1927 / 75 p. 17 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 30 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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Bei nachrolgenden Wertpapteren fällt die Berehnung der Stückzinsen fort.

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der „Abwicklung Wasserbau” erhielk. Die preußische Ver- waltung verliert in dem Heimgegangenen einen begabten und pflih!bewußten Beamten von hervorragenden Eigenschaften. Als Kenner des preußischen Wegerehts und jahrelanger Referent r Wegegesezgebung und -verwaltung hat er fich bleibende

erdienjte erworben und autoritative Anerkennung gefunden. Er hat fih auf dem Gebiete der Wegegeseßgebung maßgebend betätigt bei dem Erlasse der Wegeordnungen für Posen, Sachsen, den Regierungsbezirk Kassel und Ostpreußen, ferner bei dem Erlasse des Wegereinigungsgeseßes von 1911. Dr. Hecht. ist auch auf dem Gebiete des Wegerechts literaris{ tätig gewesen, insbesondere als Kommentator der Posenschen Wegeordnung und des Wegereinigungsgeseßes. Auch war Dr. Hecht in erheblihem Umfange auf dem Gebiete der Wafßserwirtschaft und des Wasserstraßenwesens beschäftigt. Er hat namentlich die Verhandlungen über die Geseße, betreffend den Bau des malurischen Kanals, und betreffend den Nogatabichluß, geführt. Ministerialdirigent Dr. Hecht hat dem Ministerium der öffentlihen Arbeiten bezw. dem Landmitrt- \chaftsministerium über 30 Jahre angehört und in dieser Zeit vermöge seiner vorbildlichen Pflichttreue und seines umfassenden Wissens viel zur Lösung wichtiger wirlschaftliher Fragen, die beide Ministerien in den letzten Jahrzehnten beschäftigt haben, beigetragen. Das Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten erinnert sih gern aller Verdienste des Ver- fiorbenen und wird ihm ein allezeit ehrendes, danfbares Ge- denfen bewahren.

Deutscher Reichstag. 298. Sißung vom 28, März 1927. Die Rede, die dex Neichswehrministexr Dr. Geßlerx in der fortgeseßten Beratung des Reichswehretats gehalten hat, lautet nah dem vorliegenden Stenogramm, wie folgt:

Meine Damen und Herren! Jch bitte, mir zu gestatten, daß

daten einen Offizier rechnet, während wir auf 25 Soldaten einen Offizier haben

Es ist außerordentlich interessant, wie sich auch aus diesen lebhaften Klagen des englishen Parlaments ergibt, daß diese Militärlasten auh für die großen und reihen Völker allmählich unerträglich werden. Denn darüber sind wir uns wohl einig, daß auch die englishe Finanzlage und daß die sozialen Verhältnisse in England außerorderntlich gespannt sind. Die Sorgen des eng- lischen Schagzkanzlers find vielleiht nicht viel kleiner rebus sic stantibus als die Sorgen des deutshen Reichsfinanz- ministers. Das wird sich ändern, wenn fih in unserem Etat die Dawes-Lasten voll auswirken. So wie die Dinge heute liegen, hat dex englishe Schaßbkanzler außerordentlihe Schwierigkeiten, sein Budget ohne Defizit auszugleichen. j

Daraus ergibt sich zwingend, daß die deutshe Regierung loyal und mit der größten Getwissenhaftigkeit die allgemeinen Abrüstungs- bestrebungen unterstüßt und daß wir an der Konferenz in Genf uns mit Ernst und Nachdruck beteiligen, daß wir dort keine Politik der Schadenfrceude betreiben, auf die Formel gebraht: Nun, da ihr niht abrüstet?* hoffen wir auch, in einiger Zeit aufrüsten zu dürfen. Wir sind vielmehr der fesien Ueberzeugung, daß angesichts der ganzen technischen Entwicklung, die das Kriegswesen heute genommen hat, angesi Hts der finanziell ungeheuren Ansprüche, die sie stellt, die Völker Europas diese Last nicht tragen können. Fch sage: die Völker Europas! Aus dem von mix zitierten Artikel ergibt sich nämlich die interessante Tatsache, daß Amerika nur ein Prozent seines Nationaleinkommens, also den geringsten Prozent- sat, zahlt. Es hat aber die höchsten Militärlasten, denn es gibt für Heer und Flotte 2,4 Milliarden Reichsmark aus. Wenn diese Ausgaben das Volkseinkommen nux gering belasten, so deshalb, weil das amerifanische Volkseinkommen ein viel, viel größeres als in den Ländern Europas ist. Dieser Gesichtspunkt muß beachtet werden; denn er zeigt, daß als Folge des Weltkrieges sich das Schwergewicht eben nach dem Westen verschoben hat und daß ein

76 000 auf 106 000 Mann zu erhöhen. Damit haben Sie “aber, meine Damen und Herren, das Problem des berufsmäßig ab- gestellten Soldaten.

Ich bin deshalb im Gegensaß zu manchen Herren der Auf- fassung, daß, rein finanziell gesehen, das System, wie wir 49 in Teut¡hland haben, relativ das billigste ist, niht das teuerste. Eine allgemeine Bewassnung des Volkes mit einem entsprehenden Lehrper'onal zu schaffen, kommt viel, viel teurer. Eine andere Frage ist natürlich die, daß wir, wenn wir dieses Heer nach unseren Jntentionen aufbauen könnten, unendlih viel unnötige Ausgaben ersparen könnten, weil wir dann die Gliederung und die Ausstattung unserer Truppen ganz anders vornehmen könnten.

Damit komme ih zu einem anderen Punkt, der auch mit allér Offenheit ausgesprochen werden muß. Es ist ausgeschlossen, daß wir mit diesem System auf die Dauer leben können; denn es ijt nicht an den, daß wir! bei einem Angriff auf unser Land in der Lage iväien, uns beliébig zu verstärken. Die Kluft zwischen dem Brufssoldatendeer ih will einmal ganz fktlassisch sagen: zwisher den guten sieben Divisionen, die wir haben, und etwa aufzustelienden - Neuformationen wäre in der Verwendung so un=- mögli, daß ein Zusammenarbeiten ganz ausgeschlossen ist. Die Dinge liegen vi:lmehr so, wie sie von den beiden Herren Vor=- redaeun ganz scharf formuliert worden sind. Wir müssen fordern, daß die anderen Völker auf das System abrüsten, das Deutschland ziwangêweise auferlegt worden ist, und zwar als Muster für die aligenteine Abrüstung.

Was steht denn in den 14 Punkten Wilsons drin? Daß jedes Land die Truppen und die Heeresmacht haben soll, die nötig ift für die Aufrehtechaltung der eigenen Ruhe und Ordnung. Diese 14 Punkte Wilsons gehen davon aus, daß der allgemeine Friede nah Abschluß des Vertrags von Versailles Tatsache ge- worden sei. Fu Versailles kam man zu dem Kompromiß, Deutsch- land doch ein Heer zu lassen, weil man die deutschen Grenzen - nicht

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Linke - Hofmann

3 A ly too î î 0 Try Ns 1 E E ich zu den Ausführungen, die bis jeßt von den Herren Rednern

zum Militäretat gemacht worden sind, in einigen grundsäßlichen Fragen Stellung nehme. Von vornherein darf ich die große Genugtuung über die Art dieser Ausführungen feststellen, weil fie es ermöglicht, eine Debatte über einige grundsäßlihe Fragen dex deutshen Militärpolitik hier im Hause anszutragen.

Die Kritik hat sich nah drei Richtungen bewegt. Zunächst ist von der Belastung unseres Etats und dex Volkswirtschaft durch die Ausgaben, die wir für unsere Wehrmacht haben, gesprochen worden. Das ist begreiflih angesihts der ungeheuren Lasten, die auf uns liegen, und angesichts der großen Hofsnungen, die man nach dem Ausgang des Krieges darauf haben durfte, daß sih die

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garantieren wollte, was die notwendige Voraussezung gewesen wäre, wenn man uns völlig entwaffnet hätte. So sind wir jeßt auf ein System festgelegt, das uns einen längeren Kamps mit unseren Nachbarn auch im Verteidigungsfrieg völlig ausfihts- los macht.

Wir haben nicht die Luftwafse. Wenn Sie bedenken, daß England sür seine Lufiwaffe viel mehr ausgibt wie wir für unsece Marine, nämlich über 390 Millionen Mark (Hört, hört! rets), wenn Sie bedenken, welch ungeheuren Bestand Frankreich in seiner Luftflotte hat, dann exkennen Sie, daß wir uns keinen JFllusionen darüber hingeben dürfen, daß das, was wir mit unserem Heer

Wettlauf auf diesem Gebiet für die europäishen Völker meines Erachtens verhängnisvoll werden müßte.

Jh bitie Sie abex, aus den angeführien Vergleichsziffern den Schluß zu ziehen, daß unser Etat in keiner Weise überseßt ist. Es hat sich eben nihts abstreihen lassen, und es läßt fich nihts abstreihen. Die Ziffern des Etats sind im Reichsrat ebenso genau geprüft worden, wie sie im Haushali38ausschuß des Reichstags sorgfältig und gewissenhaft geprüft worden sind. Die Dinge liegen einfah. Wenn wir an dem Grundsaß festhalten wollen, den der Reichsíag vor Fahren, und zwar als communis opinio aller Parteien aufgestellt hat, daß wir die Möglichkeiten des Vertrags

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1036 [1036 1016 [101b6 9766 [9756 1016 (1016 1026 [1026 100.26b [100,6b G 9666 [96,66 1026 [1026 91,166 [97,756

94,9 G 94 ,260b G

Noggen-Pfdbr. *[10/f. :3/1.4.10/11,18bh

105eb B Preuß. Bodenkredit

Gld.-Kom. Em. 12

Preuß.Centr.BVoden Roggenpfdb, *|:

bo. Rogg. Komm. *|! Preuß. Land. Pfdbr.

Anst. Feingld. R.1? do. do. Neihe 15

do. do. N.11-14. 16

do. do. Gd.-K. N.1 9 8

Preuß.Kaliw-Anl1.8|: do. Noggen.-Aw.*| Prov. Sächs. Ld\chft.

MNoggen-Pfdbr. * Nhetn.-Westt. Bdtkr,

Rogg. Komm. *|!

Noggenrenten - Bk. Berlin, N.1 11,* 1. Ldw. Pfdbr. -Bk.

do. do. 9. 12—18 *! Sächs, Staat Nogg.“|!

Schlestshe Bodenkr,

Gld.-Kom, Em, 1!

1.4,10| 2,45b G 2,45 G 9,2b G 92b6 .

8/58bG | 8/656 0 1 81b =— Q 2,6b G 6

6,32b G 8'85b G

8,6þ G 8,96 8,65b G 8,796 G 8,826 2,51 G

m, Opt.-Sch, Neckarwerke Gold 26, unk. 1. 10, 27 1.4.10/98,6 G Ver.DeutscheText.

L.L.T | ,— 110 B

98,6 G RM,-A,26, uk.31 1.4.10/100,9b 100,1b VerStahlRM-A 18 26uk32m.Opt-S 1.1.7 /110,25b G |110,2b do. RM-A, S, 26 uf 32 9.Opt\sh T [1.1.7 |199,9bB 199,5b + und Zusag. Ohne HKinsberehnung.

Adler Dt, Portl.

Hem, 04, rz. 82 Alig.El.-G. 99 S.1 do. do. 96S.2u.3 do. do. 1900 S,4 4

45 1.1.7 | —— 4 | 1.4.10/86,6 G 4 | 1.4.10/83,5 G

86,86 84b 1.1.7 (80.25eb G |80,T5b

do, do,05-13S 5-8] 4%1.4] verich./79 B 79,6b Augsburg-Nürnb, 4

Maschfbk.13.,r3.32 Bergmann Elektr. 1909, 11, rz. 32 4 Bing, Nürnberger Metall 09, rz. 32 4M 1.1.7

u4| 1.7 [86G

1.1.7 (85,664 [85,6b a

Heutiger Kura

Vortger Kurs

A. Riebect'she Sächsische Versicher. (50 Einz.) 1.7 85,25 O d

1.7 |81,30b G 4) 1.7 |81,3eb G

Montanw12,rz32 Rombach. Hütten=- werke 01, rz. 82 do. (Moselhütte) 1904, rz. 32

do, (Bis8markh.) 1917 rz. 32 SachsenGewerksch. 1920 i. K. Nr. 2 Sächs. Elekt. Lief. 1910, rüdz. 32 Schles. El, u. Ga8 1900, 02, 04 Schuckert & Co. 98, 99,01,08,13, rz.32 Siemens Glaß- indust. 02 rz. 382 Treuh. f.Vert, u.J. 23Uk.30ißK.1.11.27 Vulkan-Wt. Harn- burg 09,12 rz.32 Kellstof Waldhof

(15,5,11

per St.

4 1,5.11

1907 r3. 1932 .,

1.7

1.4.10

B L Lf

1.11

§ verscch.|87eb G

[) do. (25 ÿ Einz.)

Heutiger Kurs

Veri. (f. 40 4). ./91b i Do NEUC a E Sekuritas Allgem., Bremen X

F S (voll eingez.) 2786 do ÿ

Shle|\. Feuer- do,

Tranß3atlantishe Güter .…...|2336 Union, Allgem. Versicherung N} —-— Union, Hagel-Versih. Wetmar} —,— Vaterl. Nhenanta, ‘Elberfeld ..|581b Viktoria AUgem. Versicherung|2300 6 Viktoria Feuer-Versich. Lit.A 7/498 G

Bezugsrechte.

Bank Elektrischer Werte 29)b Niederlausitzer Bank 3b Schleswig-Holsteinische Bank 13b

*

(25 Y Einz.)

Voriger Kurs

allgemeine Abrüstung bei den großen Lasten, die auf allen Völkern liegen, rasch durhseßen würde, und daß ganz von selbst überall eine Entlastung eintreten würde. Allein, es is merkwürdig: in allen Ländern ist das Gegenteil eingetreten. (Sehr wahr! rechts.) Es ist kein Zufall, daß dieselben Anklagen, die hier erhoben roerden, in diesen Tagen mit der größten Lebhaftigkeit im eng- lischen Parlament erhoben worden sind, wenn wir bedenken, daß das englische Militärbudget von 1927 gegenüber dem englischen Militärbudget von 1913/14 um denselben Betrag gestiegen ist, den heute das deutsche Volk für seine Wehrmacht überhaupt aus- gibt. (Hört, hört! rechts.) Die englishe Militärlast ist um un- gefähr 700 Millionen Mark gestiegen. (Erneute Rufe rechts: Hört, hört!) Von 7 Millionen Pfund Sterling auf heute 120 Millionen Pfund. Jch darf mir erlauben, diejenigen Herreu, die sich für diese Fragen interessieren und sie nicht von einem Militär be- sprochen sehen wollen, auf die Wochenausgabe des „Manchester

von Versailles auss{höpfen müssen und wollen, dann können wir an dem Etat nichts Wesentliches streihen. (Sehx richtig! rechts und in der Mitte.) Wir können das Heer von 100 000 Mann auf 90 000, auf 80 000 verkürzen, wir können auf 60000 herunter- gehen, aber wir können bei einem Berufsheer von 100 000 Mann an den bisherigen Ausgaben nichts Wesentliches kürzen. Das ist im Ausshuß auseinandergesezt worden. Der Grund ist klar. Weil ein großer Teil der Personalausgaben §hne weiteres zwangläufig ist, weil ein großer Teil der Ausgaben für Verpflegung, für Unter-

‘kunft, für soziale Fürsorge ebenfalls absolut zwangläufig ist, wenn

Sie die Qualität und die Stimmung des Heeres niht absolut untergraben wollen, so daß nur eine verchältnismäßig geringe Summe beim Heer übrigbleibt, die sheinbar jedes Fahr der Be- willigung bedarf: das sind einmal die Uebungen und die Aus- rüstung mit Waffen und Munition.

Meine Herren, wir leiden alle daran, daß wir uns noch viel zu sehr in dem Gedanken der allgemeinen Wehrpfliht bewegen.

zurzeit schaffen können, nur ein ganz besheidener Grenzschug ist. Darum können die Dinge niht so bleiben. Entweder muß die allgemeine Abrüstung kommen oder auch wix müssen in die Mög- lichkeit verseßt werden, unseren Nachbarn mit gleihwertigen Wassen entgegenzutreten. (Bravo! rechts.) Ein anderer Standa punkt ift auf die Dauer ganz unmgölih. (Sehr wahr! rets.) Es ist unmöglich, daß jedes kleine Land, wie z. B. die Republik Liberia, völlig das Recht hat, sich modern auszurüsten, während man einen Staat wie Deutschland, der Mitglied des Völkerbunds=- rates ist, eine Ausrüstung auf dem Stande eines Fndianer- stammes zuurutet. (Hört, hört! rehts. Lachen bei den Kommus- nisten.) Darübex dürfen wir meines Erachtens unsere Nachbarn niht im Zweifel lassen, und darüber sind sie auch gar nicht inm Zweifel. (Sehr gut! rets.)

Dieselbe Nummer des „Manchester Guardians“ schreibt von anderem Gesichtspunkt her: Man gebe sih keiner Täuschung hin: welche Regierung in Deutschland immer darankommen will, rechts

Guardian“ vom 18. März aufmerksam zu machen, wo -Sie einen ausgezeihneten Artikel finden, in welchem die Lasten der Rüstungen als Versicherungsprämie für die nationale Sicherheit bezeichnet sind. (Zuruf von den Kommunisten; Das nennt man dann Abrüstung!) Fa, natürlih; aber wir wollen übex diese Fragen sprehen. Die Herren Kommunisten wollen doch sicher nicht, daß das deutshe Volk dem Kapitalismus des Westens wehr- los ausgeliefert wird. (Heiterkeit)

Jch nehme an, daß Sie, was die Rüstung des deutschen Volkes anlangt, genau denselben Standpunkt einnehmen, deu hre französishen Geuossen eingenommen haben: absolut für die Rüstung und für die Wehrhastmahung, nur diesem Staat keinen Groschen und' keinen Mann! Der Artikel, von dem ih eben sprach, stammt von einem hervorragenden englischen National- ökonom, Mr. Lytton, dem Herausgeber des „Economist“, einer zanz bekannten englischen volkswirtschafilihen Zeitschrift. Ex berechnet das englische Nationaleinkommen auf 84 Milliardea Mark pro Jahr. Das englische Rüstungsbudget beträgt 2,4 Mil- liarden. Daraus folgt, daß das englishe Volk und zwax nicht das Empire, sondern Großbritannien 314 Prozent für seine Sicherheit ausgibt. Er rechnet weiter aus, daß, wenn die Franzosen bei einem Nationaleinkommen von 150 Milliarden Franken ungefähr 514 Milliarden Franken für die Rüstung aus- geben, auch Frankreich ungefähr 314 Prozent Versihecungsprämie

àÀ 228,5b B à 228,75 à 228b 230 à 230,25 à 229 à 230 à 229,5b 147(à146,5eb G a147%a146,75à146%b| 147 a 1474à 146,5b

173,5 à 172,5b 1733 à 172,75b

175b G à 174,5b 176% a 175,5b

à 254,25b G à 258 à 257,25b 257,75 à 253,5b

207,75 à 206,75b 209,5 a 207,5 à 208b

271,5 à 279,56 à 278b 219,15 à 277,5 à 279,25b

190,5 à 190,25b 192,25 a 191b

184 a 184,25 à 183,5 à 184b 184,5 à 184,75 à 183,5 à 184,25b

189 B à 188 à 188,5 à 188,25b 187,75 à187,5 à188,25 6187.2 5a183b 260 a 263,5 a 261 à 264 à 262b 253 à 250 à 254 à253 à 257 à 255,5b 440 à 444 à 439 à 443 à 440b 424 a 425 à 422 ù 437 a 436,5b 162,25 à 162,5 a 162 à 162,25b 163k è 163% à 163,5b

188 G à 188,5 à 187,5 à 188,5b 190 à 188,25 à 190b

144,5 à 145,5b 147 a 146b

193b G à 196 à 195,75b 189,75b :

124,5 à 124,75 à 124,5 à 127,5b 123.75 à 122,75 à 123 G

128%b G à 129 à 128,75b G 128,75 à 128,25 à 128,5b

122,25 a122,5B à1226G à123à1226 | 126,25 à 125,75 à 127 à 1 26,75b 121,5 a 121þ 122.25 à 121.75 à 122b

213 à 214,75 à 213,25b 210,75 a 209,75 à 211,75b

193 a 196,75 à 196b 190 a 189,25 à 192,5 à 192b

193,5 194 à 193à 194,75 194{b | 194%à 195B à 193,25 a 1933b

1256 à 125§KB à 125 à 125,75b 126,25 a 125,75b

154,25 à153b 156 a 155,5b Î

207 a 207.5 B à 206,5 ò 207,5b 206.25 à 206 à 207,5 à 206 à 207,5 207,25 a 207,5 à 206,5 à 207 a206%B | 205,5à206,5a206a208b 207,25b 209,5 à 208,5 à 217 à 216b 209% à 212,5 à 209 à 212B

316,75à 316,25 à 316,75à 315,75b | 318,5à 319,5 à 318 à 319,5b

1659,75 à 169b {196,25b| 170,5 à 169,5 à 169,75 à 169,5b 194,75 à 194,25à 196,75 à 196 à 191 à 191,25 à 189,75 à 193,5 à 193 b 250% à 251,25 à 250,5 à 251,5 a 250b | 251%aà51 G à52,5a51 „5à52,759252,25b 153 à 152b 154,25 a 154,75 à 153,5 à 154,25b 175,25 à 76,25 à 76b [243,5 à243,75t| 177,250 176 a 1763b /

242,5 à 242,75 à 242,25 à 245,5 à 240,5 à 241%à 239b G à 242 ù 241,5h 208 à 215,75 à 214 à 215 à 214,75b | 206.75 a 208 à 206,5 à 209,5b

192,5 à 193 à 192,75b 194.5b Gà194,75993,5094 B 8193,75b 332 a 330 G à 332B à 328b 3337 G 9 334% à 329b

210 à 209b [188,5b| 211,5 a 211 à 213B à210,5b G à211 b 188 à 188,5B à 187,56 à 188,75 B à| 188a188,50187,54188a187,25à188.5b

Hansa, Dampfsch. Norddeutsch. Lloyd Allg. Dt. Cred.-A. BarmerBank-Ver. Berl, Hand. « Ges. Comm.-u.Priv.-B Darmst.u.Nat.-Bk. Deutsche Bank... Diskonto-Komm... Dresdner Bank... Mitteld. Kred.-Bk. Schulth. «Pagenh. Allg. Elektr.-Ges. Bergmann Elektr. Berl. Maschtnenb. Bochumer Gußst. Buderus Etsenwk. Charlottenb.Wass. Cont. Caoutchuc. Daimler Motoren. 68 a 69 a 67,5 à 68B à 67,75b Dessauer Gas 116.75à 115B Dtsch.-Luxbg. Bw.

349 B à 347,5b

104 a 104,5B à 104 à 107,5b 33,5 à 32,5b

100b G à 100,5b

109 à 110b

57% à 58,75b

137,56

128 à 127,5b

130,5 à 129,5 B à 130b 156,75 à 155 G

63,5 à 63,75 à 63,5 à 64b 112b G n1111,5à 114b B 139 a 138,5 à 139b

161,25 à 161 G à 161,75b 223,75 à 222,5 à 223b 108,5b

n 158,5 à 157 à 158b 66,75 à 65,5b

100 a 100.5b

Jul, Berger Ttefb. Berl.-Karlsr.Jnd.

348 à 346 G 8 348,5b 106,5 à 105,5 à 106,5b Bingwerke 33 a 33,5B à 33.25b Busch Wagg. V.-A. | 99 à 99,75 à 99,25b Byk-Guldenwerke _,—

Calmon Asbest ., | 59,56 à 593b Chem.von Heyden | 136,759 135,5þ Dtsch.-Atl. Telegr. 127,25 à 130 à 129bh Deutsche Kabelw!. | 128 a 129,25 a 129h Deutsche Kaliwk. . | 156eb G a 1553b DeutscheWollenw. | 63,5þ

Deutscher Etsenh. 113,75a 113%à 113,75b Eisenb.- Verkmitt | 139,25 à 139,75b Elek.-W. Schlesien Fahlberg,List&Co.

Das liegt sehr nahe. Ein Volk, das 100 Jahre die allgemeine Wehrpflicht hatte, stellt sich den Rhythmus der militärischen Aus- bildung auch heute noch so vor, wie sie jeder von uns erlebt hat. sein. Die Ausbildung isst heute aber ganz anders. Der Soldat lernt das, vas er im alten Heere gelernt hat, in der Hauptsache in seinem Ausbildungsbataillon im exsten halben Jahre. Nachher, wenn er zur Truppe kommt, stehen wix einfach vor der Wahl, entweder Drill in der Kaserne zu treiben oder nichts zu tun oder aber den Mann für den Krieg und für seine Aufgaben vorzu- bereiten: das bedeutet die Ausbildung im Gelände, das bedeutet die Bewegung, das bedeutet das Manöver. (Sehr rihtig! rechts!) Es ist nicht mehr so, daß man heute die kleinen Exerzierpläte, die wix haben, verwenden könnte; all das is ja völlig unbrauchbar geworden und könnte im Ernst nur noch dazu dienen, entweder die Zeit totzuschlagen oder aber Parademarsh, Gewehrkloppen usw., wie man das srüher genannt hat, zu üben. Dagegen die wirkliche gefechtsmäßige Ausbildung des Mannes ist auf dem Exerziecplay nicht zu erreichen, sondern nur auf den großen Truppenübungs- pläßen und im Manöver, in Wanderpatrouillen und so weiter. Kurz und gut, es ist eine ganz andere Art des Dienstes. Und das macht alles relativ viel teuerer; denn sie müssen den Angehörigen der Familie, die zurückbleißen, eine Entshädigung geben.

Früher hat der Soldat umsonst dienen müssen. Dex Herr

oder links, sie wird niemals auf das unverjährbare Recht Deutsch= lands verzichten, gleihberechtigt im Kreis der übrigen Völker zu Auch Sie werden es nicht, meine Damen und Herren! (Lebhafter Beifall rechts, in der Mitte und bei den Sozialdemo- traten. Zuruf von den Kommunisten.) Auch Sie! Fch verstehe nicht, daß Sie sih dagegen wehren; dern auch in Rußland fordern Sie das! (Sehr wahr! Zurufe von den Kommunisten.) «Fnfolgedessen liegt unsere Politik ganz klar voc uns, und es er= gibt si auch die Aufgabe der Reichswehr ganz von selbst. Rüsten die anderen Staaten auf dev. Stand ab, auf den wir abgerüstet haben, dann vermag unser2 Reichswehr die Sicherheiz unseres Landes genau so zu garantieren, wie die Heere dex anderen Staaten die Sicherheit dieser Länder garantieren. Wenn - die anderen Staaten das. nicht tun, dann sind wir allerdings in dex Lage und das ist ebenfalls ein ganz klares Ziel unserer Politik —, auf dem Boden unserer Reihhswehr auch ein modernes Heer mit modernsten Waffen, mit modernster Ausrüstung auf- zustellen, und dann wird sich das ganze deutshe Volk dahinter- stellen. Meines Erachtens haben alle die Friedensfreunde, die der Auffassung sind, und zwar ganz frei von allen ideologishen Auffassungen darüber, ob es den ewigen Frieden gibt oder nicht, daß nah den ungeheuren Opfern an Gut und Blut die Völker wirklich den Frieden brauchen, ein dringendes Jnteresse daran,

Fortlaufende Notierungen. Heutiger Kurs Voriger Kurs 320eb G

321,25b

DeutscheAn1.-Ablöjg8sch.m. Auslosgssch. Nr. 1-30 000

do, do. mit Auslosungs=- schein Nr. 30001 —60 000

do, do. ohne Aus8- losungs8fchein

49h Hamb.amort.Staat193

à 320b 321 à 321,75b

23.6 B 9 23.7 à 23,5b 0,042 à 0,041 G

24, f 24,3b 0,041 G

|

VBosntsche Eb. 14... ! 446 à 44,5 à 44,25h do. Invest. 14. | 43% à 43,7b

Mexikan. Anieihe 1896 | —-,— -— Feldmslihle Papter

do. do. 1899 abg. | 43/a 43b G 423b Hacketha| Draht...

do. do. 1904 | - „— -.—- F. H. Hammersen

; do. 1904 abg. | —„— 29,25 à 29b Hansa Lioyd …..

1. Staat3|chaysch. 14 | à 25 à 25,5b 9 25,1b Harb-Wien.Gum.

amort, Eb. Anl. | 4,66 à 4,7h 4,2b Hartm. Säch, M. | 66,5 a 66,75 à 66,5h

Goldrente 30t G a 31Yàù 31b 29,25 à 29,75b Hirsch Kupfer .…. | 911158 :

Kronen-Rente .. | 2% 8 2,7b 2.2a 2,25 G Hohenlohe -Werke |*30 G à 30,5h *30,4b G à 30,1b Den Erdöl

fonv do J. J. | 2,46 2,58 à 2% à 2,4b 2% à 2.25b Humbold! Masch. | a 526 -—_ Deutsche Masch.

, fonv. do. M. N. | 2.6þb 892,36 Gebr. Junghans. | 127eb 6 a 125,5b 126,5 à 127b Dynamit A. Nobel

h . Silber-Rente... | 10a 9,5 à 10b 8,25 a 9,5 à 9 à 10b Karl8ruher Masch, | à 45k 45,25 a 456 à 45,25b Elektrizit.-Li?fer.

4!/, h do. Papier-Nente .… | 2,4b —_,— Nud. Karstadt „…, | —à 173,756 17475b Elektr. Licht u. Kr.

Türk. Administ.-A, 1903... | —,— —_,—_ Gebr. Körting .…. | 100,5 100,75þb 102,5 a 103 à 100 à 103,5B Essener Steink...

4h do. Vagdad Ser.1.. | —.— -_,— Krauß & Co,, Lok. | à 826 84 J. G. Farbenind,

do do. ESer.2.. | 21,25 21{b 8 21,75b Lahmeyer & Co... | 173 à 173.5 à 172,25b 175% à 174,5b Felt.uGuilleaume

do inif. Anl, 03—06 | - a 22,756 à 22,8þ 22,1 ù 22,8b Laurahíitte 96,25 a 96 G à 96,75 à 95,5b 96a 966 a 97B Gelsenk. Bergwerk

44.25 à 44b gr ea

43.25 0 43 à 43,25b 160,5 à 159 à 159,75 à 159 B 221 à 223,5 à 222,5b

105 a 106 a 105,5b

157 9 156,25 a 157 G

ù 66 a 66,25 a 66 G

98,5 a 99h

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y do Anlethe 1900 | 15b à 156 Leopoldgrube... | 154,75 a 153{b 155,25 a 155%gb Ges. f.ektr.Untern, do do 1908 | —,— _,—- C. Vorenz.., 146 à 145b 145t Th, Goldschmidt F do. 8zoll-Obligationen | =-,— -_,—_ Maximilianshütte | 240,25 a 240 à 240,25h 238.5 àù 240b HamburgerElettc. Ürfishe 400 Fr.-Lose.…. | 29,4b 29%4b Miag, Mühlenbau | —,— A 165B Ra irn Sia Ung. Staatsrente 1913 | —.— 23,25b Motorenfbr. Deuß | —,— 83 à 83,5b vesch Eis.u.Stah! 3 do. do 1914 | 24.3 à 24.6b 24,2b Nordd. WoUkämm | 206 à 202,5h 208 a 206 à 208 B à 207b hilippHoizmann j do Goidrente 27% a 28,25 à 284b 26.8 G à 27,1b Hermann Pöge... | 135%b 136 a 135,5b lse, Bergbau …. do. do. m. neu. Bog. d. | 25a 25% à 25,5b 24,4 a 24,36 à 24,7b Polyphonwerfe .. | —a 164,5à 1531 ò 165b 1634 à 165 B à 164’b Kaliwerte Ascher81 Caisse-Commune Klöcner=Wertke .… do. Staatsdrente 1910 do. Kronenrente .….. vtissabon Stadtsch. 1, l 4X4 Mexikan Bewäss, 44h do. do. abg. A.-G, für Verkehrswesen. Elettri)che Hochbahn... Schantung-Eisenbahn .….. M Ueone Hochbahn... esterr.-Ung. Staatsb.., Baltimore-Ohto .…....... Canada-Pacific Abl. - Sch. 0. Div.-Bezug8schetn,.. Anatolische Eisenb Ser. 1 do. do. Ser. 2 B h Mazedonische Gold. 56 Ÿ Tehuantepec Nat

6 do. 2 do. 481 do

Veretn. Elbejchtffahr! Ban! Elektr. Werte... Ban! filr Brautindustrie . Bayer. Hyp.- u. Wechselb. Bayer Ver.-Bk.Münch.-Nb. V EELE RLEUU L ¿s C C Reichsbank

Wiener Bankverein...

Accumulatoren-Fabtritk Adierwerte a Aschaffenburger e Augasburg-Nürnb. Mo...

aja... eco

I. P. Bemberg..„.....«.

à 23,5 a 23,3 à 23,4 G 2,6b 19,5 à 19,6b G

12,5B à 12,3b

û 97.25 à 97,5b 283 a 281b

93b

78et B à 77b 28% G a 26L à 27 B à 26Lb

,

2775 à 27,25b

* Noch nich! umgesi 92b G n 92,5a 926 à92,75t 248 a 250 à 247 à 247,5b 236b 198,25b 2120 9,2590916 à 9,3à 9,25G 186% a 186 G è 186;b 6,8G a 6,85b

179,5 à 1809178,25à 178,5t 137,75 à 137,25 8 137,75b

-_—

+8 147,75 à 148,75b

à 112%bB n 1126 397,5 à 398B a 395 a 397 b

D

1

23,2b à 19,25 à 19,5 Q

‘à 328b 223 a 224b

124 à 12,5B à 12,25b ‘a 96,75 a 97,5b 28,25 a 28,5 G

76 à 76,5b

28 à 28 G

26,75 à 27B

à 24,75 a 25 G 28.4b

,

* Noch ntcht umgest. 92 à 90,75 a 91,25b —- a 246 0 243,75 à 245b 239,7542389240a42379238 b 198,5b 2120 9,3 a 9,2b 188,5 a 186,75b 6,956 à 6,9 G

178 à 179,25b

137,5 0.137 a 137,5b

148,5 à 147,5b

112t G812.25à111,75à112b 394,5 à 396 B à 3911a398 B

Nhein.-Westf.Elek. do. Sprengstoff MNhenania,V.Ch.F. J. D. Riede! Sachsenwer! „,.. At, H. Schetdemande! Schles.Bgb. u. Kink do. Bgw. Beuthen do. Portl,-Zem.. | 231b

do. Textilwerke , | 90,75 à 93h

Hugo Schneider . - à 115,5b

Schubert u.Salzer | 300 9 318b Siegen-Soi.Gußst | 72,5 a 74,50b 6

Stettiner Vulkan. | 94% a 94,5 a 94}b Stöhr&C. Kamma | 1738! B a 170b Stolberger Zint 270,25 a 269 a 270 à 269,5b Telph. J. Berliner | 107.75h

Thôörl1’s Ver. Oeli, | 1196 9 118h 6

Thür Gas Leipz à 1536 Ver.Schuhf. B.-W. | —.—

R T0 LTOe 115,5à 114,58 Voigt & Haeffner | a 1498 Wicking Portland | 188 à 190{b N. Wolf —,—

197XG a 196,5 à 197b 200b

119,5 à 119,75b 69,25 a 69 G à 69Lh 107 a 105,25 a 106b

69% à 69,5b

103,25 a 104,25 à 104/b 130 a 129,75b

223,5 a 222b

34G àŸ 34.25B 34,5 à 34b G

159.5 à 160,75 à 159,25b 160K à 159,25 à 159,75b 210 à 209 a 210 à 209b —,

229,5b

219,5b

116% 8.115% à 116b 310 a 314b

745A 75B à 74,75b 93.75 à 943b

170 à 171% a 170,5b 276 à 270,5b

107 a 108,5b 118,56 a 1193b 1536 à 153,25b 115 a 114,5 à 114,75b 8 149,75b 191,5 a 191 a 1917b 66,75b

Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Ultimo März 1927.

Prämien-Erklärung, Festseyung der Liqu.-Kurse u. leyte Notiz p. Ultimo März 27: 31.8, Einreich. d Effektensaldo8: 1. 4, Einreich. d. Differenzskontros: 2, 4. HKahltag: 4. 4.

Heutiger Kurs

109,75e! G à 1093b 98b G a 98,25h

154.5 à 153,5 B

218,56 B a 2183 à 218b

Vortger Kurs

109,75eb G à 109kb

98,25 a 98%b

155,5 à 154,5b

220,25 à 219 G à 220,25 à 219,25b

Dt.Ne1ch8b.Vz.S.4

(Inh. Zert.dR.B.) UAUhy. V1. Etjenv., Hamb.-UAmer.Palk. Hamb.-Südbam-D,

129,75 a 131 à 130 à& 1305 à 130,25b

88,75 a 91,25 à 90,5 à 91 B Àà 90,75b

Köln-Neuess.Bgw. Linke-H.-Lauchh, Ludw. PIoewe... Mannesm. -Röhr. Mansfelder Bergb Metb.u.Metallurg Nationale Uutom. Oberschl. Eisenbb. Oberschl. Kofts1oke, i.Koksw.uChem.F Orenstein u. Kopp RIUDELTE ¿as E06 Phönix Bergbau. Mhein Braunk. uB. Rhein. Elektriz... Rhein. Stahlwerke Miebeckt Montan . Rütger8werte Salzdetfurth Kal! Schles. Elektriz. u. Gas Lit. B... Schucker1 & Co. . Siemens &Halske Leonhard Tiez Transradio Ver. Glanzst. Elbf. Ver. Stahlwerke . WesteregeinAlkali Zellstoff» Waldhot tavi Min, u. Esb.

2134a219,75a219a221,75a221a221%b

89,5 a 91.75b

346 à 345 à 347 à 344b 217 à 221 2 220,25b 154,75 à 157,5 à 156,5b 161 à 161,2Sb

136,75 à 135,56 124,25 a 124b

131,75 à 131{b 136,75 à 135,75b

399,75à398,5ä402à398,5à4002397,5b 141,5 a 141e à 142,75 à 1414b 308 à 303,5 a 307,5 à 311,5 à 310,5h

175 à 174

228 à 227,75 à 231,75 à 229,75b 181,5 à 180 a 180,75 a 178,75b 142;5 à 142 a 143,25 a 143b

215,25 à 212b

197,5 à 201,5 à 199,5b 179 a 180,25b

269,5 à 270.5 a269,75à272,75à270,75

134 a 134,5b 155 a 154,25b

585 à 586 a 582 à 587,75 à 584 A585b 153 a 152,5 a 154 a 153,75h

209 a 208,25 à 209b 2753 à 276 a 273%b 40%{à 39,5h G

217,751218,75à217a218à217a219B à 90b G à 90,25 à 89,5b 1218ÿb 339 a 337 ù 341b

214,25 a 214.5 à 213 à 214B à213,5b 154b G à 154,75 à 153,5 à 154,75b 161 a 161,5b

138bB à 136,5 G à 137,5b

124 à 123% à 124,5b

133 à 1326 à 132,75 à 132,5b 137%à 137 à 137,5 à 137b

3883 à 386 à 396b

1401 à 140 à 141b

307% a 307,5 a 308,5 à 306 à 3083b 177b

228% à 229,752227,5ù228,75 à 228,5b 181,75 a 182 à 180 a 182b

143,75 à 142,5 à 142,75 a 142,25b 275 à 276,75 à 275 à 276 a 275276 b

1275,25b à 193 a 197b 182,75à 181,5 à 182B à 181,75b 270.25 9 270,75 à 269 à 271% 2271,5b 133 a 134,5b 157,75 à 156.75b 579 a 572 a 578 a 574 à 586 à 585b 153 9 152 à 153b 211,5a212,5a211,5àä212à211à 211,5b 215% a 276,25 à 274,5 à 275b 39,75à 40B à 394

für seine nationale Sicherheit zahlt. Die höchste Belastung hat Jtalien, das 4 Prozent seines Volkseinkomnmens für die Rüstung ausgibt. Nun wird weiter festgestellt, daß das deutshe National- einkommen s{häßung8weise 35 Milliarden Mark betrage, also nicht einmal die Hälfte des englischen, daß aber Deutschland für scine nationale Sicherheit nur 114 Prozent ausgebe.

öInteressant und wichtig ist auch folgendes. Das englische Marinebwvdget betrug im leßten Fahr vor dem Kriege 37 Mil- lionen Pfund Sterling; heute beträgt es 58 Millionen Pfund Sterling. Es ift also koloffal gewachsen, obwohl England infolge des Sceeabkommens in Washington seine {weren Schiffe ab- gerüstet hat. Jn die Skagerrak-Shlacht das wird wörtlih hier gitiert fuhren 28 englishe Dreadnoughts; heute hat England nur noch 14 Dreadnoughts. Außerdem Hat England infolge dieser Abrüstung heute nux noch die Hälfte der Kreuzer, die es vor dem Kriege gehabt hat. Troßdem dieses ungeheure An- \{chwellen des englischen Marinebudgets! |

Das Budget des englischen Heeres beläuft sih bei einer Zahl von 166 000 Mann auf 800 Millionen Mark. Wir können da eine gewisse Relation zu unserem Berufsheer herstellen, das uns bei 100000 Mann 480 Millionen kostet, daß, pro Mann und Kopf ausgerechnet, das englische Heer teuer ist. Dort kommt der Mann auf 4800 Reichsmark, während er bei uns nur ein- {ch{licßlich der Verwaltung auf 4000 Reichsmark kommt. will ih nur nebenbei bemerfen, daß man in England auf 15 Sol-

Dabz2i

Kollege Ersing hat ja bereits in dankenswerter Weise auseinander- geseßt, daß die Besoldung früher geringer gewesen is als heute. Das macht auch den Vergleih mit den Heeeren der allgemeinen Wehrpfslic/c ganz unmöglich. Das ist ja auch die große Krisis, die überhaupt durch die Heere der allgemeinen Wehrpflicht heute geht. Fn den Militärdebatien in Frankreich in den leßten Monaten hat ein franzöfisher General es ganz scharf ausgesprochen, indem er sagte: im nächsten Krieg wird der Soldat am wenigsten gefährdet sein, ‘und am wenigsten gefährdet ist der sorgfältig ausgebildete Berufssoldat, weil ex im Kampf mit der Maschine und er wird vielfa mit der Maschine zu kämpfen haben sich am meisten zu {hügen weiß, während die Soldaten mit kurzer Dienstzeit das

- war die Aeußerung des französischen Generals Dilettanten

auf dem Schlachtfeld darstellen werden. (Sehr rihtig! rechts.) Das zeigt, daß man über diese Fragen auch in den Heeren der allgemeinen Wehrpflicht nachdenkt.

Es ist ein Fryetum, anzunehmen, daß etwa ein Milizheer billiger sei. Das Milizheer wird vielfach teurer kommen, weil es ja zur Ausbildung viel mehr berufsnäßig geshultes Personal haben muß. (Sehr richtig! rechts.) Diejenigen, die sih dafür interessieren, mache ich auf die Denkschrift aufmerksam, die der Schweizer General Wille ‘nah Abschluß des Kriegs veröffentlicht hat. Meine Behauptung. wird auch dadurch bewiesen, daß die Franzosen jeßt zur Durchführung ihrex Heeresreform sofort dazu übergegangen sind, die Stärke ihrer berufsmäßigen Soldaten von

daz kein zu großer Gegensaß zwischen der Theorie der Wilfon- Punkte vom Fahre 1919 und der Praxis entsteht, wie sie sich immer mehr und mehr ausprägt. Das, was der Herr Prälat Dr. Kaas in einem anderen Zusammenhang dieser Tage gesagt hat, ist durchaus richtig: die kritishe Selbstbestimmung und der kritische Zweifel in dieser Frage ist im deutshen Volke viel weiter vorgeschritten, als es in der öffentlihen Meinung er- scheint. (Lebhafte Zustimmung rechts und in der Mitte.) Das empfinden wix selbst Tag für Tag mehr.

Ein weitexes wichtiges politishes Ereignis für uns ist das Ende der Jnteralliierten Miklitärkontrollkommission in Deutsch- land gewesen. Jh sehe darin einen ganz großen Erfolg unserer Außenpolitik. Wir haben diese Kontrollkommission in den langen Jahren als die tiefste Demütigung empfunden (sehr richtig!. rechts und in der. Mitte), die man einem tapferen Volke nah dieser Gegenwehr überhaupt zufügen konnte. (Lebhaste Zustim- mung rechts und in dex Mitte.) Wir haben diese Demütigung um so bitterer empfunden, als selbstverständlih die Art der Ausführung nach unserer Auffassung lezten Endes nicht auf militärischen, fondern ‘auf politishen Erwägungen beruhen mußte.

. (Sehr wahr! rets.) Denn die Leute, die uns -kontrollierten,

waren ja nicht die französische Liga. für Menschenrechte . (Heitér» keit und Zustimmung rechts und in der Mitte), sondern waren französishe und englishe Generalstabs8offiziere, die sehr genau