1927 / 76 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 31 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

Möglichkeit haben, die Preise entsprechend zu drücken. Nun befinden sih diese Verträge teilweise erst im ersten BVersuchsjahr, und wir fonnten demgemäß noch feine endgültigen Abrechnungen erhalten. Dort, wo wir solhe Abrechnungen bekommen haben, wie z. B. bei der Ge- wehrfabrikation, ist es uns denn auch gelungen, die Preise zu drüden. Dabei kommen natürlih auch gewisse Berehnungen für den Bau und die Abnuzung der Fabriken in Betracht. Dos Ganze is ein sehr kompliziertes System. Jch bin aber gern bereit, dem Herrn Berichterstatter des Reichstags zum Wehretat ohn2 weiteres Ein- blick in diese Verträge zu geben. Jh weiß nicht, ob Herr Stücklen sich diese Verträge nicht selbst shon gründlih angesehen hat. Sollte das nicht der Fall sein, so stehen die Verträge ohne weiteres zur Einsichtnahme zur Verfügung. Auch der Reichstag hat jederzeit das Recht, diese Dinge nahzuprüfen. JFrgendwelchen Ueberforderungen' der JFndustrie nachzugeben, besteht meines Er- achtens für uns fkeinerlei Reht. Abex das dürsen Sie der Heeresverwaltung nicht verübeln, wenn sie darauf bestehen muß, daß wenigstens die Bestände auf die Höhe gebraht werden, auf die wir nah dem Vertrag von Versailles einen absoluten An- spruch haben und die als eiserner Bestand anbedingt nôtig sind.

Dazu komnit noch ein anderer Gesichtspunkt, der auch im Reichstag bereits im vorigen Jahr besprochen worden ist Wir würden bei den Schießübungen der Marine gern Uebungs§- granaten verwendet haben. Man hat das aber abgelehnt; man verbietet uns die Verwendung billiger Uebungsmunition und ver- langt, daß wir bei den Schießübangen der Marine, die teilweise ja sehr kostspielig sind, sharfe Gefeht8munition verwenden. (Hört, hört! rechts.)

Doch das nur nebenbei. Diese Dinge sind wie gesagt, im Reichstag bereits zur Sprache gebraht worden. Sie beweisen eben, daß man die Ziffern eines fremden Etats nicht ohne weiteres mit unserem Etat vergleichen kann. (Zuruf links: Sie selbst haben das gestern doch getan!) Bitte, meine Damen und Herren, ih habe das in einem ganz anderen Zusammenhang ge- tan. Jch habe auf einen Artikel des „Manchester Guardian“ hin- gewiesen, der die gesamte Risikoprämie verteilt, natürlih aber nicht unter dem Gesichtspunkt der Spezifizierang der einzelnen Etattitel. Das is bei den verschiedenariigen Verhältnissen gar niht möglich. Für den Steuerzahler kommt es leßten Endes doch nur auf die gesamte Belastung an, und diese Frage stand gestern in erster Linie zur Diskussion. Heute kat die Detail- kritik des Etat3 eingeseßt, wie sie früher auch üblich gewesen ist. Jm übrigen bedankt sich, glaube ih, die Militärrerwaltung des früheren Heeres für das Lob, das ihr nahträglih von He-ßrn Dr. Leber in dieser Richtung gespendet wird. Jch bin niht Mit- glied des alten Reichstag gewesen, aber im alten Reichstag hat man das anders gehört. (Sehr gut! rechts und in der Mitte.)

Die Pferdepreise sind bei uns in der Tat mit 1400 Mark im Durchschnitt angeseßt. Das bedeutet aber nit, daß wir. für alle Pferde nun auch 1400 Mark bezahlen, sondern das ist der Durh- {nittspreis. Wir müssen teilweise für Zugtiere höhere Preise anlegen. (Abgeordneter Dr. Leber: Dafür haben Sie doch auch 2200 Mark angefordert!) Für Volljährige! (Abgeordneter Müller [Franken]: Die für 1400 sind die deatshnationalen Pserde! Heiterkeit.) Jch bitte zu bedenken, daß die Fohlen selbst noch gax nicht verwendet werden. Wir kaufen au volljährige Pferde. Eines möchte ih allerdings ausdrüdlich feststellen. Wir hab2n uns bemüht, der Landwirtschaft für ihre Pferde anständige Preise zu bezahlen. (Hört, hört? bei ven Sozialdemokraten.) Das ift ein Prinzip, das sie bekämpfen können, meine Serren. Aber wir haben der Landwirtschaft anständige Preise bezahlen müssen, um die nah dem Kriege sehr h-rabgekommene Pferdezucht Überhaupt wieder in die. Höhe zu bringen. Jn der Jnflation®szeit ist die Pferdezuht noch mehr heruntergekommen. Wir sind doch zua normalen Verhältnissen in bezug auf die Pferdezucht erst in den Sahren 1924 und 1925 gekommen. Man muß die Verhältnisse gekannt haben, wie sie auf diesem Gebiet in der Jnflationszeit lagen. (Sehr richtig! bei der Bayerischen Volkspartei.) Aber wir sind bereit und haben auch im Auss{chuß diese Bereitwilligkeit erklärt, diese Ziffer mit 1400 Mark im einzelnen za belegen.

Zu Beginn seiner Ausführungen hai der Herr Abgeordnete Dr. Leber die hohe Zahl von Stabsoffizieren besprochen. Wie er zu der Berechnung gekommen ist, daß wir mehr Stab3offiziere als Leutnants hätten, weiß ich nicht. Ein mir gzugelegter Spick=- gettel befagt: wir haben Stabsoffiziere einschließlich Obersten 675 und Leutnants 1959. (Abgeordneter Dr. Leber: Darin sind die Oberleutnamts.) Jh habe Leutnants gesagt. Ja, Herr Dr. Leber, das is nun anders geworden. Wir haben ja viel mehr Oberleutnants als Leutnants. Das hängt damit zu- sammen, daß man heute erst nach vier Jahren Leutnant wird. Wir mußten ja die Leutnants umgruppieren. Sie waren selbst Offizier und wissen, daß die Bezahlung des Leutnants früßer gang ungenügend gewesen ist, Der Leutnant in der Republik ist schlehter bezahlt worden als in der Monarchie, und er war doch auch wahrhaftig damals nicht gut bezahlt. Das sind die Gründe gewesen, die vor Jahr und Tag den Reichstag veranlaßt haben, hier eine Umstellung des Verhältnisses vorzunehmen.

Und nun zu der Zahl der höheren Offiziere. Ja, das ist ja das Entscheidende in dem System, das wir jeßt haben, daß unser Heer eben mobil ist. Früher haben wir für unsere Mobil machung ein Rahmenheer gehabt. Jm Kriegsfalle wurde die Militärakademie, wurde der Generalstab größtenteils auf die einzelnen Stäbe verteilt, und es wurde damit überhaupt der Rahmen ausgefüllt. Heute haben wir die Möglichkeit, unsere Offiziersverluste, die doch unvermeidlich eintreten, zu erseßen, vom Hauptmann auf überhaupt nicht mehr. Das is das Ent=- scheidende, daß wir für alle Verluste auch heute {hon in dem Offigiersfegel die Reserven enthalten haben müssen, Die Stäbe selbst find mit der Entente in eingehenden Verhandlungen fest- gestellt worden. Die Entente hat, was ich den Herren im Au8=- {uß auseinandergeseßt habe, anerkannt, daß wir in bezug auf unsere höheren Offiziere noch mit 20 vH in der Gruppierung Höher gehen dürfen (hört, hört! rechts), um damit nur zu dem Verhältnis zu kommen, das die andeven Mächte haben, Wir haben das aus Gründen der Sparsamkeit nicht getan. Wir könnten im Kriegsfall die Verluste an Leutnants und Ober- leutnants aus unserem Unteroffigierkorps erseßen, aber wir fönnen nit die Verluste erseßen, die wir von den Stab8- offizieren an auftvärts haben. (Abgeordneter Dr, Leber: Jm Kriege wurden doch auch Hauptleute befördert) Aber Sie werden mir doch zugeben: dem Hauptmann und dem Major ist doch eine größere Angahl von Menschen anvertraut, und es

seßt das eine erhöhte Verantivortung voraus, für die der be- tveffende Offizier eine gewisse ESchulung mitbringen muß. Darüber kann doch meines Erachtens gar fein Zweifel sein, und das werden Sie in allererster Linie felbst zugeben müssen.

Früher haben wir aus den Offizieren des Beurlaubten- standes, aus den“ BVezirkskommandeuren, aus all den ver- schiedenen Stäben diese Verluste ohne weiteres decken können. Jeßt haben wir keine Reserven mehr, und der Chef der Heeres- leitung hat Jhnen auseinandergeseßt, daß schon die Offiziere, die vor drei und vier Jahren aus der Reichswehr ausgeschieden sind, kaum mehr in der Lage wären, heute den Ansprüchen in der Führung gerecht zu werden. Wir müssen schon in unserem Heerecësbudget den Ersaß für den Ernstfall mittragen. Dabei liegen die Dinge so, daß wir auch, wenn wir ausrücken müssen, bestimmte Stärken und Stäbe zurückhalten müssen, um die Ver- luste erseßen zu können, um das ganze Nahschubwesen organi- sieren zu fönnen. An diese Dinge müssen wix denken. Wenn Sie nun einmal unsere gang anderen Verhältnisse betrachten, werden Sie zugeben, daß wir auch in dieser Hinsicht, schlechter dastehen als alle unsere Nachbarn. Sie dürfen wirklich das Ver- hältnis niht so nehmen, wie Sie da? vorhin getan hahen.

Die Zahl der Beamten und Arbeiter is uns durch den Friedensvertrag ebenfalls fontingentiert, nämlich auf 10 vH der Beamten, die wir früher gehabt haben, obwohl die Arbeit sicher- lich für ein fleines Seer in sehr vielen Dingen in demselben Umfange zu leisten ist wie für ein großes Heer. Jm Reichs- wehrministerium mußte eine ganze Anzahl von Stellen konzen- triert werden, die früher selbständige Stellen gewesen sind. Wir haben ja früher vier Krieg8ministerien in Deutschland gehabt. Wir haben eine gange Anzahl von Zentralstellen gehabt. Das alles is in unserem’ Hause konzentriert, und die Zahl der Offi- ziere für das Reichswehrministerium is uns genau vorgeschrieben. Es wäre das erstemal, daß die Entente uns stärker bedacht hätte, als das absolut notwendig ist.

Es kommt hinzu, daß wir feine befonderen höheren Schulen mehr haben dürfen. Wir müssen also auch eine Anzahl unserer Offiziere zur weiteren Ausbildung in unserér Zentralstelle haben, Das ist uns auchb zugestanden. Ebenso ift in den Stellen der Dibisionsstäbe eine Anzahl von Offizieren, die nun aus- gebildet werden müssen, damit fie für den Dienst, den sie in den Stäben gzu leisten haben, auch die nôtige Vorbildung haben. So sehen in Wirklichkeit diese Dinge aus,

Aber ich bin mit dem Chef der Heeresleitung der Auf- fassung, daß wir im Reichswehrministerium zu einer weiteren Vereinfachung des Apparates kommen können. Das ist auch de3- halb möglih, weil wir jeßt zu einer gewissen Konsolidierung gekommen sind. Jh bitte, niht zu vergessen, daß wir die gangen Jahre den Aufbau für das ganz neue Heer leisten. mußten. Das fonnte nur gentral, nur im Wehrministerium, nicht außen be- arbeitet werden. Jch bin aber dex Auffassung, daß hier eine ge- wisse Ruhe eintreten follte, daß wir die Truppen nicht jeden Tag mit neuen Vorschriften überschütten dürfen. Wir wollen jeßt ein langsameres Ausreifen. Das kann aber so lange nit geschehen, als ein so großer Körp.c da ist. Jn einer meiner ersten Unterredungen mit dem Chef der Heeresleitung habe ich ihn gebeten, vor allem dafür zu sorgen, daß nach der Nichtung hin eine Vereinfachung der Organifation eintritt,

Es kommt aber auch noch auf etwas anderes an, Man muß die Zwischeninstanzgen und ihre Zuständigkeit stärken. Wir leiden an einer zu großen Zentralisation, die \{chließlich die Be- rufsfreudigkeit bei den. äußeren und mittleren Stellen allmählich erdrücken muß. Das is auhch eine Folge unseres Systems. Wir müssen Jhnen mit Recht für alles geradestehen, und infolgedessen is es natürlich, daß bei uns die Neigung besteht, alles in der Hand zu behalten. Wenn ich alles von oben dirigiere, dann fann selbstverständlih draußen fast nichts mehr passieren. Das is ein guwisses Wechselspiel. Wir haben in diesen Tagen {hon Abteilungen bei uns zu- sammengelegt 'and arbeiten weiter in diesem Sinne. Wenn man aber eine solche Maschine umbaut und abbaut, dann muß man hauen, daß sie niht zu laufen aufhört. Auf allen Gebieten, im Unterrichtswesen, in der Verpflegung, in der Unterkunft, überall stehen wir vor Neuland, das wir zunächst nur von oben bearbeiten konnten. Daraus erklärt sih diese Entwicklung der Verhältnisse.

Nun darf ih noch einiges zu den Ausführungen des Fréi- herrn von Richthofen und des Herrn Dr. Leber sagen. Man kann an einem Etat wie dem unsrigen nicht einfach 10 Vrozent streichen und die Verteilung dieser Summe in das Ermessen der Verwaltung legen. Das is meines Erachtens eine technishe Un- möglichkeit, denn die Etats der einzelnen Verwakltangen sind ganz verschieden. Ein Teil der Reichsverwaltungen hat überhaupt keinen Unterbau; ihre Ausgaben sind infolgedessen in viel ftärkerem Maße Ermessungsaufgaben als bei solhen Verwaltungen, die einen großen Unterbau haben. Wenn ih einmal annehme, der Antrag über die Streichung der 10 Prozent würde zum Beschluß er- hoben, dann kann ih doch niht 10 Prozent unserer Leute ent- lassen oder ihr Gehalt und Einkommen um 10 Prozent kürzen; ih kann auch nicht ‘die Verpflegung oder die Bekleidung um 10 Prozent kürzen. (Heiterkeit) Ja, ih bitte nur einmal den Gedanken durhsprehen zu dürfen. Jch möchte die Sache sehr ernst behandelt haben, denn die Lage ist an sich ernst Fch will nur darlegen, in welhe Schwierigkeiten die Verwaltung kommt, wenn ihr ein prozentualer Abschlag am Etat zugewiesen wird. Diese 10 Prozent sind bei der Hälfte der Kapitel effektiv gar nicht durchzuführen, müßten sih also um so stärker in allen anderen Kapiteln auswirken. Damit würden wir in der Tat zu einem Stillstand kommen. Deshalb bitte ih, meine gestrigen Aus= führungen nicht falsch zu verstehen. Wenn es unsere Lage nicht mehr ermöglicht, die Mittel für den Heeresetat aufzubringen, dann mag der Reichstag beschließen: wir wollen niht 100 000 Mann, sondern 90000 oder 80000, Das is} ein politisher Be- \{luß, der dann auch Ersparnisse bringt. Nach unserer Auf- fassung, die, wie ih glaube, niht widerlegt werden kann, können wir aber solhe Ersparungen am Gesamtetat bei einem Hundert- tausend-Mann-Heer niht durchführen. Das wäre eine halbe Maßnahme, die dazu führt, daß das Heer in seiner Betätigung zurückgeworfen wird, Drill treiben muß oder in den Kasernen liegt und nichts tut.

Fch versichere Sie, wir sind da auch einer gewissen ge- \hickten Propaganda, die von auswärts in unser Land hinein=- getragen worden ist, etwas zum Opfer gefallen. Es. kommt etwas anderes hinzu. ZJch habe selbst mit Rücsiht auf die Er-

fahrungen vom vorigen Fahr das größte Gewicht darauf gelegt, daß der Etat den Stand vom vorigen Jahr nicht überschreitet, weil ih die Schwierigkeiten im Parlament kenne. Wix hahen immer wieder gekürzt und find über unsezren Rechnungen gesessen. Jch habe gedrängt und gedrängt. Herr General von Haack das ist mir immer bestätigt worden hat als Etatberichterstatter für das Heer in allen Dingen den sorgfältigsten und genauesten Aufschluß gegeben. Der Referent des Ausschusses hat das auhch wiederholt anerkannt. Er war zu jeder Detailberehnung bereit. Wir befinden uns ja immer in einer shwierigen Lage. Das Parlament will abstreichen, und da könnte die Neigung bestchen vorzuhalten, um nachher troy der Abstrihe noch durchzukommen Das haben wir aber schon seit Jahr und Tag nicht mehr ver- suht. Ein Mann wie General Haack lehnt es dufs aller- bestimmteste ab, irgendetwas in dieser Beziehung vorzuspiegeln. Wenn der Herr Abgeordnete Dr. Leber: gemeint hat, wir hätten im Budgetausshuß die Herren mit allgemeinen Redensarten ab- gespeist, so habe ich wirklich niht den Eindruck. Ein so er- fahrener Budgetkenner wie Herr Stücklen 1äßt sih nicht mit all- gemeinen Redensarten abspeiszn. (Sehr rihtig! in der Mitte.) Aus den verschiedenen „Enthüllungen“, die er gemacht hat, er- gibt sich doch au, daß er allen Dingen aufs genaueste nach gegangen ist

Machen Sie sih, meine Damen und Herren, bitte, von dem Gedankengang der- allgemeinen Wehrpflicht frei. Dann werden Sie zur Erkenntnis kommen müssen, daß die eingeseßten Etate summen notwendig sind, wenn wir gewissenhäft die Möglichkeiten, die uns der Vertrag von Versailles gelassen hat, den wir an sih für ungenügend halten, ausshöpfen und nichts Wesentliches aufs geben wollen. (Bravo! rechts und in der Mitte.)

5 : 300. Siyung vom 30. März 1927, nachmittags 1 Uhr. (Bericht des Necbrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Vizepräsident Graef- Thüringen eröffnet die Sibung um 1 Uhr.

Der Bericht des Reichs\chuldenausshusses

für 1925 wird dem Rechnungsaus\huß überwiesen.

Der Notetat wird ohne Aussprache in dritter Lesung gegen die Kommunisten angenommen.

Die zweite Lesung des Haushalts des Reichss wehrministeriums wird fortgeseßt.

Abg. Lu e (Wirtschaft! Vereinigg.) fordert größere Siches rungen für die Unterbringung der ausscheidenden Angehörigen der Reichswehr im Zivildienst. Die Unterbringung der ausscheidenden Angehörigen der Reichswehr im Zivildienst sei von größter Wichtigkeit. Das Fortkommen des Soldaten mit langer Dienstzeik im Erwerbsleben sei nux selten erfolgreich. Beim Verzicht auf einen Zivilversorgungsschein erhalte der Soldat eine Abfindungs- summe. Er beteilige sih irgendwie an Erwerbsleben oder fause sich ein eigenes Geschäft. Bei dem heutigen s{chweren Existenz- kampf im Wirtschaftsleben könne er sich aber nur sehr schwer bes haupten. Es bestehe aber ein großes Juteresse, da der Soldat sich nah langer ager ori eine gesicherte Existenz | isen Ms und seine Abfindungssumme nicht verliere. Es müsse endlich vi mehr für die Unterbringung der altgedienten Soldaten im öffents lihen Leben gesorgt werden. Fn erster Linie komme hierfür das Ministerium des «znnern, das Beamtenministerium, in Betracht. Leider aber würden die Anstellungsgcundsäße von den amtlichen Stellen erschredend wenig beachtet. Es fomme darauf an, zu vers hindern, daß nicht fortgeseßt alle möglichen: Behörden mit den uns möglichsten Mitteln umgehen. Die Dienstsreudi keit müsse es. schädigen, wénn die Beamten, die sih auf ihre S ulweisheit bes riefen, immer wieder behaupteten, die Militäranwärter bildeten ein Hemmnis innerhalb der Beamtensthaft. Von 959 neuer Supernumerarstellen in der Réichifinangatea Hung sollen nux 25 vH mit Versorgung3anwaärtern eseßt werden. Das sei au eine Umgehung der Änstellungsgrundsäße, da den Anwärtern 50 vH diesex Stellen zuständen. Der Reichswehrminister vi s dafür sorgen, daß den altgedienten Soldaten, die ihre Dienste pramie seinerzeit in entwertetem Fnflationsgeld bekommen Ms eine wirklihe ausreichende Entschädigung gewährt werde. Dek gutem Willen der Reichsregierung werde es sehr bald mögli sein, das Zivilversorgungswesen zur Gesundung zu bringen.

Abg. Dr. Moses (Soz.): Seit Fahren sind wir leider ge« nötigt, daß überaus traurige Kapitel der Selbstmorde in dee Reichswehr zur Sprache zu bringen. Ei FP der Selbsimords in der Reihswehr einschließlich der Selb tmordversuche betrug 1921 140, 1922 149, 1923 161, 1924 184, 1925 165, 1926 139 Die Zahl der eines natürlichen Todes Verstorbenen betrug 192U 137, eines unnatürlichen 220, 1922 164 bzw. 199, 1923 158 bzw. 299, 1924 116 bzw. 249, 1925 113 bzw. 319, 1926 109 bzw. 20% Wir haben kein Hehi daraus gemacht, daß wir den Angaben dex Heeresleitung, Mißhandlungen von Vorgesettén kämen bei dew Selbstmorden koum in Frage, 1mmer \keptisch gegenüber ge tande haben und ans heute noch skeptish gegenüberstehen. Sel f aus der Ge inkspresse Je ih nicht ersehen können, daß dort jeder Fall von Selbstmor als Folge von Schikanen dargestellt worden ist. Das Offi tersblatt hat in einer seiner leßten Nummermæ die völlig unbeweisbare Behauptunç aufgestellt, daß die Links- presse alle diese Selbstmorde auf erlittene Mißhandlung gurück- führe. Jch glaube ae zu dürfen, daß in den leßten Fahren von allen Parteien dieses Hauses kein Problem in so ernster und sahlichec Weise behandelt worden ist und erfüllt von der tiefsten Besorgnis um das Wohlergehen unserer Soldaten, wie das Problem der Selbstuiorde in der Reichswehr. J würde es mit Freuden begrüßen, wenn der Reich8wehrmitnister 1m Plenunr des Reichstags abrücken würde von den völlig haltlosen und un wahren Behaaptungen des Offizierblattes. Eine derartige Kritik tcägt wahrlih nicht dazu bei, unser Mißtrauen zu beseitigen. Wir freuen uns über die Erklärung des Generals Heye im Hauptausschuß, daß Mißhandlungen, wo solche vorkomuten, au: innerstem Empsinden heraus verfolgt würden. Wir freuen urs weiter über seine ansdrücklihe Erklärung, daß jeder einzelne. Fell sorgfältig nahgeprüft werde und, wenn ein Verschulden vorliege, gesühnt werde. Fm Hauptauss{chuß habe ich die gerade haars- sträubenden Mißhandlungen im Reiterregiment 14 Bubwigane zur Sprache gebracht. Fn der Gerichtsverhandlung ijt festgestellt worden, daß sich an diesen vorsäßlichen s{chweren Mißhandlungen der Untergebenen 11 Wachtmeister und Unteroffiziere beteiligt haben. JFhre Erziechungsmethode war die Verprügelun von Mannschaften mit Ochsenziemern und Letibriemen. Die Miß- handlungen waren wochenlang am Körper sihtbar. Die Ver- nehmung vor Gericht ergab ein empörendes Bild von unmensch- lichen Grausamkeiten. Der Schwadronschef hatte sih um diese Dinge überhaupt nicht gekümmert. Der Oberstabsarzt, der mehrere verwundete und mißhandelte Soldaten behandelte, gab diesen lediglih den Rat, sih zu beshweren. Keine Anzeige von diesem Arzt, obwohl gerade. in der Schrift über das Eindringen der Psychopathen in die Reichswehr mit vollstem Recht gesagt worden ilt, der Arzt müsse stets die Persönlichkeit bleiben, an die B der

ranke niht nur mit seinen körperlichen Klagen wende, sondern bei der er auch mit dem ganzen Ah und Weh seinex Seele Ver- ständnis finde. Jch frage auf Grund der Erklärung des Generals Heye: Was ist ‘mit diefem Schwadronschef geschehen, der sich um diese Dinge gar nicht gekümmert hat? Was ist mit dem Ober- Je 8arzt geschehen, dec sich nit getraute, die Mißhandlungen em Vorgeseßten zur Anzeige zu bringen? Solange uns nicht

| festgestellte Kurse.

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Börsen-Beilage

zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen StaatsSanzeiger

Itr. 76.

Berlinet Börse vom 30. März

1927

4,3’ Y Vreufiiche Ost- u. West

2.

L Fram, 1 Vtra, 1 Lóu, 1 Pejetu = v,8U 6, 1 ôstert.

Gulden (Gold) = 2,00 4. 1 Gld. österr. W. = 1,704, | Kreditanstalten öffentlicher Körper]chaften.

1 Kr. ung oder tschech. W. =0,85 .4. 7 Gld. \üdd. W. | Lipp. Landesbt. 1—“|4

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==12,00 A4 1 Gld holl. W. =1,70 4. ! Mark Banco |} v.Lippy.Landes3sp.u.L. ;

=1,50 46. (i Schilling österr. W.= 10900 Kr. 1 skand } do. do. unk. 28/4 Krone = 1,125.4 | Nubel (alter Kredit-Rbl.1 2,16 .4. | Oldenba. staatl. Kred. /4 L alter Goldrubel = 3,20 4, 1 Peso (Gold) = 4,00 4. 29 o unk 31 5 1 Peso (arg. Pap =1,75 Æ 1 Dollar = 4,20 M. &,, Z s d ' Sach).-Altenb. Landb.|3

1 Pfund Sterling = 20,40 # 1 Shanghat - Taei ‘do. 0D 9k 10, N./4 | do = 2,50 Æ 1 Dinar = 3,40 #6, 1 Yen = 2.10 4. } do. Cobg.Landrbk.1-4/4 1 Zloty 1 Danziger Gulden = 0,80 4 4 O Landtred.|4

0 o. 02, 03. 05/3

Dte einem Papter betgefligte Bezeihnung # be- | bo -Mein.Ldfkrd.,get./4

3

sagt. daß nur bestimmte Nummern oder Serier f do. do. tonv., get./34/ 1.1.7 sieferbar sind s Schwarzbg. - Nudolst.

Landkredit... 4 LAT

Das hinter etnem Wertpapter befindliche Betchen ° f do do 3h] 1.1.7

bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen- | do. «Sondersh.Land- wärtig nit stattfindet.

Heutiger | Vortger

auß8gest.b. 31 12.17 x do. später außgegeben Kb h.u.Westf..agst.b.41 12.17

4,3

s 4,3 p 4,34 do. 1päter au8gegeben m î 4.34F Sachsi1che. agt b 31 12.17 4.344 do. später ausgegeben

4,3

4,3

4,3

4

h Schlesiiche. agt. b 31 12.17 x4 do. später au3gegeben K Sl. -Holst.,agst.b.31.12.17 3} do ‘päter au8aeaeben

fredit, gek. 1. 4. 24/34] veri.

Das +# hinter einem Wertpapter bedeute! 4 für | Ohne gZinsscheinbogen u. ohne

1 Million Dresdner Grund-

Die den Aktien in der zwetten Spalte betgetlgten A ET

4 Kiffern bezetchnen den vorleßten. die in der dritten } do. do. S. 23, 4, 6 N33] do Spalte beigefügten den leßten zur Ausschlittung ge- | do. Grundrentenbr.

kommenen Gewinnanteil. Jst nur ein Gewinn- Serie 1—83/4 | 1.4.10

ergebnis angegeben o ist es dazienige dez vorleßten | Säch! 1dw.Pf.b.S 28,

Geschäft8jahrs 26, 27/4 | vers,

do. do. bis S. 25/3} do

Ba“ Die Notierungen tiütr Telegraphische Aus E e 41 Do

s3ahlung sowie für Ausländische Banknoten | do. do. bis S. 25/34] 1.1.7

vers.

befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Brandenb. Komm. 283

Ba Etwaige Drufehler in den heutigen | „|Gtroverb.1,gk.1.7.2484| 1.1.7

richtigt werden, Jrrtümliche, später ant- A Lom, 1009 H s licy richtiggestellte Notierungen werden | do do. 191914 | 1.1.7 4

möglichst bald am Schluß des Kurszettels | Pomm.gomm.S,1u.2

do. do. 19,20, 0f.1.5.24/4"] versch. Kursangaben werden am nächsten Bbrsen- Dle Kon Are. 2044 e

tage in der Spalte „Voriger Kurs““ bes } do. do. 1922, rz. 2641| 1.4.10

0

als „„Berichtigung“- mitgeteilt,

Baukdiskonut.

Berltn 5 (Lombard 7). Danzig 5% (Lombard 6%) Amsterdam 3% Brüssel 6 Helsingfors 7, Stan Kopenhagen 56. London 5. Madrid s, Oslo 435.

Paris 5%. Praq 5. Schweiz 3%. Stockholm 4%. Wien 6. | Brandenburg. Prov. M a R 7 | 1.4.10 annov. Prov, RNRM Deutsche Staatsanleihen (N28, (Bu.6B, tg,27 8 | 1.4.10 i o. do R. 3B, rz. 31/7 | 1.4.10 S mit Kins8berechnung. Niedertchle) Vbonint E R,-M. 26, rz. ab 26/8 | 1.4.10 AENNEAL N: Moos Sach}. Lr. Vietch8marfk Gg Aus8g. 13 untk. 33/8 | 1.2.8

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S 2 s E do. 1000000 u.500000%6 | 1.1.7

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Dtich.Un1.-Ablösgssch. do. do. Au8g.5—7/4 | versch. mit Auslosungsfc. Schle8w.-Holst. Prov.

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5 Doll. fäll. 2.9.35 S en Ta A L L A ; 100b do. Landesrli. Ribr.|4 | 1.4.10 do. do. 3K| 1.4.10

Deutjche Schuygebiet-

MUEINE b o4r s14 1.1.7 (12,9 G 13B T-10blireußSt.-Schay auslo8b. ab Oft. 28.8 1.4.10 —— —— u dp of j r. Staatssch. 1. 1.5.25 5 1.2.8 | —— —— Kreibanleihen. nhav Staa! 1919 14 | 1.4.10 —— ——_— Anklam. Krets 1901./4 | 1.4.10 Bayern Ldsf, - Rent. Flensburg. Kreis 01/4 | 1.1.7 B tonv, neue Stlcke|8%} 1.6.12| —,— —,— do. V, 1919/4 | 1.1.7 en 1919 unt. 30/44 1.4.10 —,— E Hadersleb.Kr.10 ufv\ 4 | 1.4.10 6 a a A Ea r E —_— Rauen Sten 1914.4 | 1.4.10 922. 1923/44] 1.5.11] —,— Sér des ebu3 Kreis 1910..,./4 | 1.4.10

do.98,09,11,gt.31.12.23/4 | versh.| 1,466 1.366 Offenbach reis 19194] 1.1.7

do 87-99,05,9f 31.12.23/34| do. | 1466 | 1,366

do. 16, 02. aef.81 12.28|8 | 1.4.10 —.— 1,366 Hambg.Staats-tente 34] 1.2.8 | —,— 0.84b Deut|che Stadtanleihen. 9. amort.St.-A,19 A 45] 1.4.10 - .— i do. do. 1919 B fleine|4"] 1.1.7 | 0,066 0.066 Aachen 22 A. 23 u. 24/8 | 1.6.12 do do 10000 bis do. 17, 21 Ausg. 22/4 | 1.5.11 d 100 000 M641] 1.1.7 | 0,041G | 0,0416 Altona …......1923/9 | 1,1.7 0 do. 500000 4] 1.1.7 | 0,041G | 0,0416 do. 1911 1914/4 | versch. de do. St.-Anl.1900|/4 | 1.1.7 | .- A Aschaffenburg... 1901/4 | 1.6.12 0. 07,083,094 Ser 1,2, E 11,13 rz. 53,14 rz. 55/4 |verich.} —,— 0,776 Barmen 07, rz. 41 46/4 | 1.2.6 do. 1487,91, 93,99,04 3,| do | 0,826 0,82b Do. 1904,05,gef.1.3.,24/3/4 versch.| 0. 1886, 97, 1902/8 | do |-,— Berlin …....1928 #|*| 1.1.7 } Lilbed 1928 unk 28|9 | 1.8.9 | —,— Ld i * Zinsf, 8—18 } Mel. Staat3anl. 1919/4 | 1.1.7 | 0,36 aisuis do. 1919 unk. 80/4 | 1.3.9 Sáchi. Mk.-A. 23, uk.26|8 | 13 S Zu do. 1920 unt. 31/4 | 1.4.10 Ürttembg. 1 38-19|4 | vers] -—.— be ate do. 1922 Aus8a. 1/4 | 1.4.10 do. 1922 Uusg. 2/4 | 1.1.7 L do. 1886/3] 1.4.10 Preußiche Yentenbriefe. u de af 1.4.10 Getündigte und ungetütndigte Stücke bs 1904 E 18 1410 » j , S. 1/3] 1.4.10 Z verloste und unverloste Stüce. do. Groß Verb 1919 j 1.1.7 4,3% Branoenb. agst.b,31 12.17] —,— _,- do. do. 1920/4 | 1.4.10 4,3546 do. páte: au8gegeben| —,— —,— Beri. Stadtsynode 99, 4, 4x Hannov. aubgst.b.381 12.11] —— _—_ 1908, 12, get. 1. 7.24/4 | 1.1.7 E 3% do. später au8gegeben| —,— —_,— do do 1899, 1904 (7 2A Hess.sNan. agi. b.41 12.171) —,- —_—_ 190d. gel. L. T. 24/41] 1.1.7 ces do. päter ausgegeben} —,— —,— Bonn 1914 #, 1919/4 | versch. i Lauenburger, agst. b.31.12.17 —_— Breslau 1906 V 1909/4 | do 4% do. päter au8gegeben| —,—- —_—— do. 1891/3) 1.1.7 34) Pomm aus8gest.b.81 12.17 - „— -_ §3 do. später au8gegeben| —,— —_- Charlottenburg 08, 12 Le Pojeniche, agt. b. 31.12.17] —,-— e bt., 19/4 | veri. 8 do, päter angegeben] —,— —— do. 1902, gel. 2. 1. 24/34 1.1.7

Kur- u.Neum.Schuldv| {j 1.1.7 | —,— *) Gin8f. 7—15 Y + Bin8f. 5—15 §.

Deut\che Provinztialanleihen. Mitt Yinsberechnung,

*) Bin8f. 8—20%4. ** 8—18h. 1 6—168ÿ.

Tobienz........1919/4

do 1920 GOPUTA p annt Ut Cottbu3 1909 \ 1913

Darmstadt... +1920 do. 1913 1919, 260 Deíjau 1896, gk. 1. 7. 23

Deutsh=Eylaun ..1907/: Dresden .….....1908/t

Duisburg „.....1921 do. 1899 07, 09 do. 1913 do 1885 1889

do. 1896, 02 A4

Düren H 1899, J 1901 do. G 1891 tv. Düsseldorf 1900,08, 11

gek. 1. 5. 24

do. 1900 gek.1. 5. 24/?

Elbing 03,09, gk.1.2.24 do. 1913, gek. 1. 7. 24

do. 1903, gel. 1. 2. 24/3

Emden08H,J gf1.5.24 Erfurt! 1893, 01 N 08,

1910,14, get. 1.10.23 do. 1893 X 1901 F,

get. 1. 10, 23/544

Eschwege ...---.1911 ENEN ¿5 ¿ace ce 1902 do. 16. Ag. 19 (ag. 20)

Flen6öburg 12 N ,gt.24

Franksurt a. M. 23 F|+

do. 1910 11. get. do. 1918 do. 19 (1.—3. Ausg.)

1920 (1. Au3g.), gek. 4 do. 1899, get.|:

do. 1901 X FFranffur! O. 14 ukv.25 do. 1919 1.u.2. Ausg. Fraustadt ......1898 Freiburg t. Br. 1919 Fürth 1. V. ..,.1923 do. 1920 ukv 1925

do. 1901/8

Hulda ¿ ao ec1907 d

Gießen 1907,09,12,14

do 1905|

Gotha ….......1923

Hagen 1919. N „...- Halberstadt 1912, 19 Halle... 1900, 05, 10 do. 1919

do. 1892|: 1900/7

do. Heidelbg.07,gt.1.11.28

do. 1903, gek.1.10.28|!

Heilbronn ...1897 X Herford 1910, rückz. 39

Köln,.1923 unt. 33Þ do, 1912 Abt. 3 do. 1919 unt. 29 do. 1920 unk. 30 do. 1922

Konstanz 02, get. 1.9.23:

Krefeld... 1901, 1909 do. 06,07, gek.30. 6.24 do. 1913, get. 30.6, 24

do.88,01,03, qf.30,6.24/3%

Langenjalza „.. +1903 Lichtenberg(Bln) 1913 Ludwigshafen „.1906

do. 1890. 94, 1900. 02/:

Magdebucg 1913, 1.—4. Abt. ukv. 31 do. Stadt-Pfdbr. R. 1

Mainz 1922 Lit. C\t do. 1922 Lit. B}?

do 19 Lit.U, V, ut.29 do. 26 Lit. W unt. 30 Mannheim 1922 do. 1914, gel. 1. 1. 24 do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, get. 1.1.24 do. 19 L.Ag., gk.1.9.24 do. 19 L1.A., gk.1.2.25 do. 1920, gef. 1.11.25 do. 1888, gef. 1. 1, 24 do. 1897,98, g?.1.1.24 do, 1904, 1996 get. Merseburg 1901 Mühlhausen 1. Thür. 1919 VI

Mülheim (Ruhr) 1909

Em 11,13, uk. 31,35 do. 1914 do, 1919 unt. 30 München «+1921

0. 1919 M.-Gladbach 1911 F

unt. 36

Münster 08, gk. 1.10.23

do. 1897, gek. 1.10.23/3:

Nordhausen +1908 Nürnberg «..-. +1914 do. 1920 unk. 30

do. 1903|:

Offenbach a. M. 1920

Oppeln 02 X gt.31.1.24/3%

Pforzhetm 01, 07, 10, 1912, 1920

do. 95, 05, get.1.11.23/:

Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 03 gek.30.6.24 d

1903|:

0. Pot8dam19M/ gt.1,7.24 Quedlinburg 1903 X Regensburg 1908, 09

do. 97 # 01—03, 05/: 1889|:

Do:

Remy\chetd 00, gk.2.1.23 Rheyd! 1899 Ser. 4 do, 1913 X

do. 1891|:

MNostocd .…. 1919, 1920 do. 81,84,03, (?.1.7.24

do. 1895, get. 1. 7. 24:

Saarbrücken 14 8. Ag. Sehwerin 1. M. 1897,

gel. 1. 6. 24 Spandau 09 X, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 1908. ael. 1. 4. 24

do. 1903, gel. 1. 4. 24/:

Stettin V ......1923 *: 3in8î a—15 §.

Stolp 1. Pomm... Þ

Stuttgart 19,06, Ag.19

Trier 14,1.u.2.A. uk.25 do. 1919 unk. 380

Vterjen 1904, gk.2.1.24|‘

Weimar 1888,gk.1.1.24 Wiesbad. 1908 1.Au8- aabe, rüdz. 1937

do. 1920 1. Au3g., 21 2.Ag.. gek.1.10,24 do. 18 Ag. 19 L u, []., ge!. 1. 7. 24 Wilmersd. (B]n.) 1913

Heutiger | Voriger

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1

Deut1che Pfandbriete.

Heutiger | Vortger Kurs

(Die durch * gekennzetchneten Pfandbriefe sind nah den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 aus8gegeben anzusehen.

Gefündigte und ungekilndigte Stücke,

verloste und unverloste Stücke.

*3%h Calenbera. Kred. Sex. 1) L, F (get 1 10. 23, 1 4. 24) *3%Y Kur- u. Neumär! neue *4, 3%, 3ÿ Kur- u. Neumüärl. Komm.-Obl.m.Deckungsbesch. DIT 91 18: U abern So 4, 3%,8YKur=u.Neum.&om.-Obl. *4, 3%, 3h landschaftl. Zentral m.Deckungsbesch. bis 31.12. 17 Ne 1480S cia us 4, 3%, 34 landschaftl. Zentral. ©4, 3%, 3h Ostpreußische N aus8s-| gegeben bis 831 12. 17 ….. 4, 3%, 3h Ostpreußische .…...- 44h Ostpr. landschaftl. Schuldv. *4, 3%, Pommersche, aus-| gestellt bis 31 12. 17... 4, 3%, 3Y Pommersche... #4, 3%, Pomm Neul. für) Kleingrundbesiß, ausgestellt DIO- 81 1E Tae CILd ECHS 4, 3%, 3% Pomm. Neul. für Kleitigrundbells e o6o... *4, 3%, 3ÿ Sächsische, außge- Nallt: bib B14. 18; Tee neus 4, 3%, 34 Sächsische +43 Sächs. lands. Kreditverb. 24, 35h Schles. Altlandschaftl (Ie Tan) a ebe S Ubs +4, 3%, 34 Schles. landschaftl. A, O, D, außgest. bis 24. 6. 17 4,3%, 3 Schles. lands. A,O, D *4, 3%, Schle8wig-Holstein (d. Kreditv. Ç,au8g. b.31.12.17

4,3%, 3) Schle8w.-Hlst.ld.Kreditv * 4, 3%, 3h Westfäl. bis 3. Folge,

ausëgestell1 bis 31. 12. 17... 4, 3%, 3h Wesifälische b, 3, Folge *4, 3%, 3h Westpr. Ritterschafti.

Ser. [—[I]1 m. Deckung®sbesch.

DIRO1, 1A T iSa ae bab v enes 4, 3%, 3Y Westpr. Ritterschaftl.

Set L L O 4060s ao Cbip ss) *4, 3%, 3Y Westpr. Neuland-

\chaftl, mit Decktung3besch. bis

S R L T6006 ooo. 4, 3%, 3% Westpr. Neulands-

TMOTEL ao nd ae Ce as d'C060/5

4,66b

16,96 Q

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17,76b

17,75b G 8,8: G

13,Zeb G

4,166

*5 4%, 4, 31h Berliner alte,

außgestellt bis 831. 12. 1917.7

5, 4X, 4, 3K§Y Berliner alte... 7

*4, 3%, 3§Y Berliner neue,

ausgestellt bis 31. 12. 1917. 4, 3%, 3 Berliner neue...

4Y Brandenb.Stadtschaftsbriefe

(Vorkriegsstücke) 4h do. do. (Nachkriegsstlicke)

+7 Ohne Zinss\cheinbogen u. ohne Erneueru

23,76 Q

16,9b

7

156

7

ngsschein.

*Deutsche Pfandbriefs Anst. Posen Ser. 1 bi8 5 unk. 30 34

Preuß. Zentralstadt- \chafi8-Pfdbr. R. 3,

ry e E 4

6—10,12, 13, gf.27F/10| versch.

do. do. R.14-16, gk27F[10| 1.1.7

do. do. M.1, 4,11, gk.27|44] 1.4.10

do. do. N. 2.5, gf.27/4 | 1.1.7

Westf. Pfandbriefamt f. Hau3grundstütte [4%] 1.1.7

Deutsche Lospapiere. ps _——

Aug®burg. 7 Guld.-L.|— Braunschw. 20 Tlr.-L.| —|.4p.S Hamburg. 50 Tlr.-L./3 | 1.83. Sachs.-Mein. 7Gld.-L.|—

-| 4p.Sti ——

Ausländische Staatsauleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Aulethen

werden mii Zinsen gehandelt, und zwar:

L'Seit 1.4.19, * 1 d: 19.

E 010 L100 V I "11.90, L020 1 8 20. 101.9,.20 L O D L 11 RO

41 19

L 10 69: 18:10, 90. 1 L 96,

Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen- notiz zugelassenen Rusfischen Sto.atsanleihen findet aegenwärtio eine amtliche Preisfeststelung

nicht statt.

Bern.Kt.-A. 87 fv,| 8 1.1.7 Bosn. Esb. 14°) 5 1.4.10 do. Invest. 14 *| 5 1.4.10 do. Land. 98 in K| 45 | 1.4.10 do. do.02 m.T.i.K| | 1.1.7 do, do.95 m.T.i.K| 4 1.2.8 Bulg. G.-Hyp. 92 25er Nr.241561 bis 246560| 6 A do.5erNr.121561 bis 136560| 6 L do. 2er Nr. 61551 bis 85650, 1erNr.1-20000| 6 LiLST DänischeSt.-A.97| 8 L Egyptischegar.i.L| 8 1,3,9 do. priv. i. Fr8.| 3% | 15.4.10 do.25000,12500Fr| 4 1.5.11 do. 2500, 500 Fr.| 4 1.5.11 Els.-Lothr. Rente| 83 1.4.10 Finnli. St. - Eisb.| 3% | 1.6.12 Griech. 4h Mon.| 1,75] 1.1.7 do. 5Y 1881-84 |1,60| 1.1.7 do. 54 Pir.-Lar.90| 1,60] 15.6,12 do. 4h Gold-R. 89] 1,80] 1.4.10 Ital.Rent.in Lire] 3% | 1.1.7 do. amort. S.3,4 in Lire| 4 L Mexit. Anl. 99 s Y|f, Z.si.K.1.7,14 do. 6h abg.| do. |i. K. Nr. 7 do. 1904 chin 4 do. si.K.1.6,14 do. 1904 44h abg.| do. |iK1.12.24 Norw. St. 94 in £| 35 | 15.4,10 do. 1888 in £| 8 1.2,8 Oest.St.-Schay 14 angem. St. °*| 44 | 1.1.7 do. am. Eb.-A 4% | 1.5.11 do. Goldrente 1000Guld. Gd °*| 4 1.4.10 do. do. 200 [4 1.4.10 do. Kronenr.®, l 4 | versch. do. kv. R in K.“ | 4 L.L.7T do. do. inK.’|4 1.5,11 do. Silb. in fl °| 4!,,| 1.4.10 do.Papierr.in fl 1°) 41} 1.2.8 Portug. 3. Spez. f, 3. 4p. S1 Rumänen 1903 *?| 5 1.6,12 do. 13 utfv. 24] 4% | 1.4.10 do. 89 äuß. 1.46!) 4 1.1.7 do. 1890 tin M! 4 LLS do. do. m.Taion|f. 3.si.K.1.7.24 do. 1891 in 4! 4 T do. 1894 in M! 4 1.1.7 do. do. m. Taion|i, 3./i.K.1.1.17 do. 1896 tn 4" 4 1.5.14 do. do. m. Talon|i. 13./iK1.11.18 do. 1898 in 4" 4 1.5.11 do. do, m. Taion|f. 3./iK1.11.18 do. tonv.tn 4] « 1.4.10 do. 1905 in 4“ 4 1.4.10 do. 1908 in 4] 4 1.4.10 do. 1910 in 4] 4 1.3.9

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Bromberg 95, gek. Buktar. 8b kv.in 4 do. 95 m.T. in 4 do. 98 m.T. in 6 Budapest 14 m.T do. 1914 abgest. do. 961.K.gl1.3.25 Christiania 1903 Colmar(Elsaß)07 Danzig14XAg.19 Gnesen 01,07m.T do. Gothenb. uv S. A do. Graudenz 1900* Helsingfors 1900 do. do. Hohensalza 1897 fr. Jnowrazlaw Kopenhag.92 in do. 1910-11 in 4 do. do. Krotosch.1900 S.1 Lissab. 86S.1, 2** do. Most. abg. S. 25, 27, 28, 5000 Nbl. do. 1000-100

Mosk. abg. S. 30 bi3 33, 5000 Nbl. Mosk.1000-100R. do. S.34, 35, 38,

do. 1000-100 Mütlhautí. t. E. 06, 07, 13 N. 1914 Posen 00,05,08 gfk. do. 1894, 03, get. Sofia Stadt... Stockh. (E. 83-84)

do.

do.

Stcaßb. 1. E. 1909

(x. Mukg. 1911)

do.

Thorn 1900,06,09 8

do. ZürichStadt #4 Q 1.10. 20. *S. 11.1.1.

Sonstige ausländische Anleihen.

Budap.HptstSpar]| ausgst.b.31.12.98 Chil.Hp.G.-Pf. 12 Dän.Lmb.-O. S.4 rückzahlb. 110 do. do.Jnjelst.-B.gar. do,do.Kr.-Ver.S.9 Finnl.Hy do

Jütländ.Bdk. gar. do. Lr.V. S.5i.K do. do. S. 5inK| t do. do. S. 5 ing Kopenh. Haus8bes. Mex. Bew.Anl. 4%

gesamtkdb.à101 do. Nrd. Pt.Vib.S1,2 Norweg Hyp. 87 Oest.Krdò.-L. v. 58 Pest.V.K.B.,S.2,3 Poln. Pf. 3000 R. do. Pojen.Prov. m.T. %o.

do. Raab-Gr. P.-A.* do. Schwed Hp. 78Ukv do.78 in.4 titndb. do. Hyp. abg. 78 do. Städt.- do. do, 02 u. 04 do. do. Stockh.JIntgs.Pfd. 1885, 86, 87 in K. do. do. 1894 inK. Ung.Tem.-Bg. 1K. do. Bod.-Kr.-Pt. do. do. do. do. Reg.-Pfbr. do. Spk.-Ztr. 1, 2

ohne Anrecht8sch. i. K. 15. 10. 19.

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17,S.2 i. K. 1. 7.17,

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Pfandbriefe und Schuldverjchreib,

do.

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do. do. Komm.-Ob1. v. 1923Þ Dtsch. Hyp. -Bk. Pfdbr. S.1, 4-24* do. Ser 25 do. do. Komm.-Obi S. 1-3® do. Ser. 4 do. Ser. 5

deutscher Hypothekenbanken.

Autwertungsberechtigte Pfandbriete u. Schuldverjhr,

deutsch. Hypoth.-Bk. sind gem.Bekanntm. v. 26.3.26 ohne

BRinsscheinbogen u. ohne Erneuerunasfcein lieferbar,

(Die ourch ® getennzeihneten Ptandbrieje u. Schulds

verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften

gemachten Mitteilungen als vor dem 1 Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

Bayerijche Handelsbant Pfdbr. Ser. 2, 16 (3% Y), S. 4— 6 (4 Y)* do. Hyp. u. Wechseibt. Pfdbr verlosb. u. unverios8b. N (3%Þ)* Beri. Hyp.-Bl. Pfdbr. Ser. 1-4, 7,8, 13-18. 21-22, fv. u. nichi fv. S. 5 6, 19 20 u. abgestemp.* do. Ser. 23 24 Ser 25 Ser. 26 do. Komm.-Ob1. S. 1. 2* Ser 3 Ser 4 , Ser. 5 Braunjichw - Hannov. Hyp.-Bk. Pfbr Ser. 2—26*®

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