1927 / 78 p. 16 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Apr 1927 18:00:01 GMT) scan diff

Nun haben Sie bemängelt, daß ich Waffen der National- sozialisten hier ausstellen ließ. Fh will darauf aufmerksam machen, daß ih selbst als Polizeipräsident von Berlin, als sich die Gelegenheit dazu bot, im August 1925 in der Oeffentlichkeit ich hatte ja damals hier als Regierungsstelle nichts zu reden vor der Pressekonferenz eine Ausstellung der beschlagnahmten Waffen veranlaßt habe, die damals den Kommunisten bei dem Zusammen- stoß zwishen Schußpolizeibeamten und Kommunisten abge- nommen worden sind. Sie können aber auch die Tatsache nicht aus der Welt schaffen, daß sich bei öffentlihen Umzügen, insbesondere bei Wahlumzügen auf den Wagen der Nationalsozialisten Steine und Waffen jedenfalls in größerer Anzahl als auf der anderen Seite vorgefunden hoben. (Abg. Haake: Das war auch nötig! Hört, hört! links.) Aber es kommt gar nicht auf die größere Zahl an; es kommt darauf an, daß es überhaupt unzulässig ist, sich selbst zu bewaffnen. Fh sage noch einmal, wenn jeder davon ab- sehen wollte, würden wir die Störung von Ruhe und Ordnung nicht zu beklagen haben, über die wir uns leider heute beklagen und unterhalten müssen. Jh für meinen Teil werde jedenfalls in Jedem einzelnen Falle denjenigen zur Bestrafung bringen, der un befugterweise im Besiße von Waffen ist. Fch bitte Sie, mich darin gu unterstüßen. (Lebhaftes Bravo links.)

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969. Sißung vom 1. April, mittags 12 Uhr, (Bericht des Nacbrichtenbüros des Vereins deutscher Beitungsverseaer.)

Abg, Pieck (Komm.) begründet vor Eintritt in die Tages- ordnung einen MißtrauensantragderFommuni sten gegen den Minister des Ju nern Grgesinski, weil er die avbeiterfeindlihe Severing-Politik fortseße und die Duldung und Förderung der Femeoerganifationen betreibe. (Präsident Bartels ruft den Redner zur Ordnung.)

Der Antrag, den Mißtrauensautrag sofort zu besprechen, \cheitert am Widerspruch der Sozialdemokraten.

Ohne Debatte wird dann in dritter Beratung und in dev Schlußabstimmung dem Geseßentwurf zugestimmt, der die Gültigkeit des gegenwärtigen Shußpolizei- beamtengesebes bis zum 30. Funi 1927 verlängert,

Es folgt die zweite Bevatung dex von den Regierungs- parteien vorgelegten Novelle zum Grundver- mögenssteuergesebß, die es im Wesentlichen bei dem bishecigen Zustande beläßt und nur eine Staffelung zugunsten bestimmter landwirtschaftlicher Betriebe vorschreibt.

Abg. Dr. Waentig (Sog.) beantragt namens des Aus- schusses die Annahme der Vorlage und eines EntschließzungS- antrags des Hauptaus\chusses, der das Staatsministerlum ers- sucht, bei dem überragenden Fnteresse der Länder an der Ge- staltung des Reichsrahmengeseßes für die Realsteuer dem Land- tage vor Abgabe der Stellungnahme des Preußischen Staats- ministeriums zu der zu erwartenden Vorlage der Reichsregierung Gelegenheit zur Aeußerung zu geben.

Ju derx allgemeinen Aussprache begründet

Abg. Stolt (Komm.) Aenderungsanträge seiner Partei, die eine schärfere Erfassung des Großbesißcs bei entsprechender Schonung der Kleinbauern verlangen.

Abg. Hecken (D. Nat.) verlangt Unmstellung der Grundsteuer auf den Einheitswert und begründet Anträge auf Milderung und Erlaß der Grundsteuer für besonders gelagerte Fälle, Troß programmatischer Erklärungen der Regierungsparteien und der Regierung, daß die Realsteuern gesenkt werden müßten, und troy- dem die ursprüngliche Regierungsvorlage eine Senkung der Grund- steuer um 12 Millionen Mark vorgesehen habe, hätten die Re- gierungsparteien, ohne daß finanzielle Gründe dafür erwähnt feien und lediglich aus technischen Gründen in ihrem Junitiatiy- gesebß eine erheblich geringere Milderung vorgeschlagen, Man solle -dies durch Erlaß cines oder zweier Monatsteile der Grun»9- steuer ausgleihen. Steuerfrei müsse der meliorisierte oder gzu mesliorisierende Grund und Boden sein,

Abg. Dr. Neumann-Frohuaz (D, Vp.) bezeichnet es als großen Mangel, daß der gegenivärtine ungerechte, den Ertrag nicht berüdsihtigende Modus der Grundvermögenssteuer noch ein Fahr beibehalten werden solle. Wenn es aus technischen Gründen nicht möglich wäre, eine neuzeitlihe BVewertung ab 1, April durchzuführen, dürfe das Geseß nur, wie cin volksparteilicher Antrag es wünsche, bis zum 30, September, nicht aber ein ganzes Jahr, in Geltung geseßt werden. Auch bis dahin müssen wenigstens in den s{chlimmsten Fällen mindestens 10 vH der Grundsteuer erlassen werden, Es handele sich darum, zu ver=- meiden, daß, wie bisher vielfach, die Grundsteuer aus der Substanz genommen tvird,

Abg. Flögel (Wirtschaftl. Vereinig.) bezeihnet die jebige Regelung der Grundsteuer als ungerecht und erklärt, daß seine Fraktion die Vorlage ablehnen werde.

Damit schließt die Besprechung.

Jn der Einzelberatung begründet

Abg. Kaufhold (D. Nat.) nohmals die schon erwähnten Milderungsantr@ge, Er verweist darauf, daß durch die Fassung der Vorlage die kleinen und kleinsten Betriebe gar keine Er- mäßigung erfahren sollten. Besonders müßten im Interesse der motleidenden Gebiete im Westen und anläßlich der hohen ge- meindlichen Zuschläge zur Grundsteuer die Milderungsanträge angenommen twerden.

Bevor die Beratung fortgeseßt werden kann, meldet sich

Abg. Schlange-Schöningen (D. Nat.) zur Geschäfts- ordnung zum Wort und gibt unter lebhaften Zurufen bei den Kommunisten die Vorfälle bekannt, die sih an dem Bismarck- Denkmal vor dem Reichstag ereignet haben. Er spricht dabei von einer shmachvollen Behandlung des um das Vaterland hoch- verdienten Generals von Wrisberg und ersucht, die Angelegenheit noch heute auf die Tagesordnung zu seven, und in diesem Zu- sammenhang folgende zwei Fragen an den Minister des Fnnern

u richten: 1. Fs der Minister des Fnnern mit diesem rigorosen

Zorgehen der Schußpolizei einverstanden? 2. hat die Schußpolizei besondere Fnstruktionen erhalten, um an Bismarcks Geburtstag auh vor dem Bismarck-Deukmol stille vaterländische Kund- gebungen, die keine Massenansammlungen sind und deswegen nicht als Verstoß gegen den Begriff der Bannmeile gelten können, gu verbieten, während man internationalen Kundgebungen im all- gemeinen den weitesten Spielraum lasse? (Große Unruhe bei den Kommunisten und Schlußrufe.)

Präsident Bartels macht daruf aufmerksam, daß das Haus jeßt noch nicht bei der Fortseßung der Beratung des Fnnenetais angelangt sei und daß der deutschnationale Wunsch mindestens auch erst in Form eines Uvrantrages oder einer ge=- \{chäftsvrdnungsmäßigen Anfrage vorliegen müsse, che über die Frage der Erörterung bestimmt werden könne. (Zustimmung links.)

In der fortgeseßten Behandlung der Grundvermögens- steuer bittet Finanzminister Dr. Höpker-A scho ff um Ab- lehnung der deutshnationalen Anträge auf Erlaß zweier bezw.

*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

Si A A E D O E D I ON A S T A A A A L D i m E M ‘2 C RD A e —-

eines Monatsbeitrages der GBrundvermögenssteuer für 1927, Aus grundsäßlichen Erwägungen heraus müßten dieie Anträge als gefährlich bezeichnet werden.

Der deutshnationale Antrag, für das Rech- nungsjahr 1927 zwei Monatsbeiträge der Grundvermö9gens steuer zu erlassen, wird gegen Deutschnationale und Deutsche Volkspartei abgelehnt.

Jn namentlicher Abstimmung wird der deutshnationale Zusatzantrag, für das Rechnungsjahr 1927 einen WMonats- betrag der Steuer zu erlassen mit 194 gegen 128 Stimmen ab- gelehnt,

Abgelehnt wurden weiter derx deutschvolksparteiliche An- trag auf Senkung des Grundsteuertarifs um 20 vH und der deutschvolksparteilihe Antrag einer anderweitigen Neu- bewertung der Grundstüce, wo der berihtigte Wehrbeitrags- wert bezw. das zwanzigfahe dex anerfannten Friedensmiete um mindestens 10 vH hinter dem Ergänzungssteueriwert zurückbleibt. Damit ist die zweite Beratung erledigt.

Es folgt die zweite Beratuug des Geseßentwurfes zurAenderungdespreußishenAusführungs- geseßeszumFinanzausgleichsgeseßzs.

Der Hauptausschuß beantragt, mit Wirkung für die Rechnungsjahre 1927 und 1928 den Rechnungsanteil der Ge- meinden an der Einkommen- und Körperschaftssteuer auf 22 Pfennig statt auf 25 Pfennig pro Kopf dex Bevölkerung, wie die Regierungsvorlage vorsah, festzuseßen.

Berichterstatter Abg. Dr. Waentig (Soz.) empfiehlt An- nahme des Antrags des Hauptausschusses,

Abg. Stol t (Komm.) erklärt, Preußen wolle sich mit diesem Geseßentwurf finanziell sichern zur Unterdrückung der Arbeiter.

Abg. Hecken (D. Nat.) legt die Stellung seiner Fraktion dar und erklärt, wenn man auch eine besondere Notlage der Stadt Berlin dem Geseß gegenüber anerkennen könne, so müsse doch die Propaganda Berlins in dieser Frage zurückgewiesen werden. Die Deutschnationalen könnten für den Einheitssaß von 22 Pfennigen nicht eintreten, sie verlangten vielmehr einen Einheits\saß von 20 Pfennigen. Die Regierung müsse auf die Gemeinden dahin einwirken, daß die Neal- steuern unbedingt gelenkt werden.

__ Abg. Dr. Neumann (D. Vp.) geht auf den scharfen Gegensaß ein, der sih anscheinend in der Frage des MNeichsfinanzausgleihs zwischen MNeichsregierung und preußischer Regierung entwickelt habe. Das habe bereits zu scharfen Erklärungen des Viinisterpräsidenten Braun im Reichstag geführz, Die Staatsregierung müsse ih aber darüber klar sein, daß der Standpunkt des Staatsministeriums gegenüber dem Neichsfinanzausgleich auf schr schwachen Füßen stehe; denn im Neich stünden ein Teil der preußishen Negierungéparteien auf der anderen Seite. Jm übrigen müsse beim Finanzausgleih un- bedingt dafür Sorge getragen werden, daß die von allen Seiten als notwendig anerkannte Senkung der Mealsteuern wirklih durchgeführt werden könnte. Zu diesem Zweck müsse der Staaisanteil an der Ein- kommen- und Körperschaftssteuer um 3 vH gekürzt und dieser Betrag den Gemeinden überwiesen werden. Das set vor allem deshalb not- wendig, weil die Senkung der staatlihen Grundvermögenssteuer von Regierung und Landtag abgelehnt sei. Hinsichtlich des Ausgleichs der Gemeinden untereinander vertrat der Redner den Standpunkt daß feineéfalls an dem bisherigen Grundsaß etwas geändert werden dürfe. Den ärmeren Gemeinden müßten auch fernerhin auf Kosten der Wohl- habenden Ausgleichszuschüsse gewährt werden. Die Deutsche BVolks- partei werde daher cs b für den im Ausschuß beschlossenen Nechnungssaß von 22 Pfennigen stimmen.

Abg. C ol off er (Wirtsch. P.) kritisiert zunächst die Steuerpolitik im Reiche, die die deutshe Wirtschaft ruiniere„ Die Einnahmen, die die Wirtschaft infolge des englischen Arbeiterstreiks im vorigen Jahre gehabt habe, seien jeßt weggefallen. Mit \{chwerer Sorge müsse es auch erfüllen, daß der Finanzausgleih aub am 1. April 1928 vor- aussichtlich noch nicht kommen werde. Was das preußische Aus- führungsgeseß angehe, fo verdiene scharfe Kritik die Hatlng des Oberbürgermeisters von Berlin, die des Oberhauptes der Jteichshauvi- stadt nicht würdig sei. Man dürfe niht nur auf die MNeichshauptlstadt Nücksiht nehmen, sondern müsse einen vernünftigen Weg für ganz Preußen finden. Der Vorschlag der Rechten auf einen Sah von 20 Pfennig lehne seine Partei ab, da er eine zu starke Betonung der Interessen der Landegemeinden in sich schließe. Es sei zu bedenken, daß einen großen Teil der Fürsorgeverpflichtungen in Wirklichkeit die städtischen Gemeinden zu tragen haben, weil im Winter viele Land- arbeiter in die Stadt abwanderten. Der Redner stimmt dem BVor- {chlag des Zentrums auf einen Saß von 22 Pfennig zu,

Fu dex Abstimmung werden alle Aenderungs-

anträge abgelehnt, darunter der volksparteiliche auf 0 C L pa S ‘V2 6 É ; J C Kürzung des Staatsanteils um 3 vH gegen die Rechte, der deutschnationale auf Festseßung des Rechnungsanteils der Ge- meinden auf 20 Pfennig. pro Kopf der Bevölkerung gegen die Rechte, der sozialdemokratishe auf 25 Pfennig gegen Kom- munisten, Sozialdemokraten, einige Demokraten unv einen Völkischen, Der sozialdemokratische Eventualantrag auf 23 Pfennig in namentlicher Abstimmung mit 181 gegen 146 Stimmen der Linken. (Unruhe bei den Kom- munisten.) O

Die Aus\chußfassung mit 22 Pfennig Kopfbeitrag wird mit großer Mehrheit angenommen.

Auch im übrigen wivd die Ausschußfassung bestätigt und so die Vorlage in zweiter Lesung verabschiedet.

Dann wird die zweite Lesung des Haushalts des Ministexiums des Funexrn mit der Einzelberatung fortgeseßt.

Minister des Innern Grzesinski: Meine sehr verehrten Damen und Herren! Aus Anlaß eines bedauerlichen Vorfalls heute morgen auf dem Platze der Republik hat der Herr Abg. Schlange- Sch{öningen mih in zwei Punkten interpelliert. Die Untersuchung über den Vorgang, die bereits im Gange war, ist jeßt, soweit das in der furzen Zeit überhaupt möglih war, vorläufig abgeschlossen, Mir liegt darüber folgender Bericht vor:

Heute, am 1, April 1927, 11,45 Uhr vormittags, näherte sich eine Gruppe von etwa 20 Herren in Zivil, mit Zylinder, also in fetierlier Kleidung, dem Bismarck- Denkmal Nach Niederlegung eines Kranzes hielt einer der Herren eine MNede, der außer den etwa 20 Herren ungefähr 30 bis 40 Passanten zuhörten. Als der vor dem NReichstags- gebäude am Bismarckdenkma! Dienst tuende Schußtzpolizeibeamte diesen Vorgang bemerkte, trat er an den Redner heran und er- suchte ihn, unter Hinweis auf den Bannkreis, das Neden zu unterlassen. (Sehr richtig! bei der Sozialdemokratischen Partei.) Der Nedner leistete dieser Aufforderung keine Folge. (Hört, hört! links.) Darauthin ersuchte ihn der Beamte, ihn zur Wache zu begleiten. Dabei hat erx den Herrn leiht am Aermel angeraßt. Der Herr erklärte darauf, er gehe treiwillig mit. Nach etwa 20 Schritten sank der Herr, der sich über den Vor- gang offenbar außerordentlih erregt hatte, vom Herzschlag ge- troffen tot nieder. Die Feststellungen ergaben, daß es sih um den Generalmajor von Wrisberg handelte, der mit seiner Be- gleitung a1s Vertretung des Ostmarken-Vereins zur Kranznieder- legung erschienen war.

- hindert werden, Bismarcks zu gedenken. Der Redner er

Nah dem Gesetz über die Befriedung der Gebäude tes

Neichétags und der Landtage vom 8. Mai 1920 NGBl1 1920

S. 909, § l dajelbst „dürten innerhalb des betriedeten

Banunkreises des Neichëtagêgcbäudes Ver)amm!ungen unter freiem

Himmel und Umzüge nicht stattfinden“. Die Ansprache des

Herrn von Wrisberg vor den Herren seiner Begleitung und ciner

arößeren Anzahl von Passanten, die sich in jedem Augenblick

vergrößerte, ftellte fich rechilich als eine Versammlung unter

freiem Himmel dar. (Zurufe bei der Deutschnationalen Volfss

partei: Nanu!) Eine solche durfte der Polizeibeamte nicht ge-

sehen lassen. Eine bejondere Anordnung oder einen Hinweis

an die Polizeibeamten, das Gefeß über die Bannmeile auch am

beutigen Geburtstag Bismarcks zu beachten, ist nit ergangen. Der Beamte hat damit entsprechend teiner Pflicht gehandelt, (Sehr wahr! links)

Meine tehr verehrten Damen und Herren! TIroydem bedaure ih diejen Vorgang, insbefondere den Tod des verdienten General- major von Wrisberg ganz außerordentlich. Bielleiht wäre es doch zweckmäßig geweten, den Beamten angesichts des heutigen Geburts- tags Bismarcks Weisung dahin zu geben, daß kleinere Weiheteiern unbeanstandet bleiben, wenn fie den Verkehr und die öffentliche Nuße und Ordnung nicht stören, was im vorliegenden Fall bestimmt nicht zutra\. (Sehr richtig! rechts. Hört, hört! bei den Kommunisten.) Der Herr Polizeipräfident von Berlin hat sich nach der Nechtêlage und mit Nücksicht auf die Konsequenzen, die ein folhes Gehenlassen hat, zu einer solchen Anweisung nicht tür berechtigt gehalten. (Sehr richtig! bei der Sozialdemokratishen Partei. Abg. Möricke: Aber die ershlagenen Arbeiter werden nicht bedauert !)

Abg, Dr. von Winterfeld (D, Nat) [telt mit De- friedigung fest, daß auh der Minister den Vorfall von heute Meorgen tief bedaure. Es wäre nicht nötig gewesen, so erklärt der Redner, dciß es zu diesem Vorfall kam. General won Wriersberg hat im Auftrage des Ostmarkenbundes einen Kranz niedergelegt, und er habe das bereits an diesem Tage in früheren Jahren getan, ohne daran gehindert worden zu sein, Danach hätte ex also annehmen können, daß sein heutiges Vorgehen nicht beanstandet werden würde, Der Minister habe selbst erklärt, daß es am Platze gewesen wäre, für den heutigen Tag Ausnahmebesbimmungen vornehmen zu lassen, Wir fordern, Daß dies in Zukunft geschieht, und daß dem Polizeipräsidenten von Berlin entsprechende Amveisungen gegeben werden. Der 1. April ist dev Tag, den die weitaus größte Menge der deutschen Bevölkerung als Nationalfeiertag ansicht im Gedenken- an den großen Bismarck, der das Deutsche Reich geschaffen hat. Diese Anhänger A R A6

art: Grund-

säßlich halten wir das Bannmeilengeseß für berechtigt. (Zuruf links: Für die andern!) Der Polizeipräsident muß bei künftigen BVismark- feiern am 1. April Ausnahmen zulassen, damit die Möglichkeit ge- caffen werde, einen Kranz niederzulegen und einige Worte zu prechen.

Abg. Kasper (Komm.) erklärt, seine Partei wende sich da- gegen, daß man die Faszisten im Bannkreis auf dem Plaß der MNepublik sih austoben lasje. Der 1. Mai sei der Tag der Arbeiter. Man solle die Bannmeile für den Arbeiterfeiertag freigeben. Eine Lockerung im Sinne der Rechten dürfe nicht eintreten.

Damit schließt die Besprechung. :

Jn der fortgeseßten Einzelbesprehung zum Eiat des Mi- nisteriums des Funnern werden eine Reihe von Beamten- wünschen vorgetragen.

_ Abg. Kasper (Komm.) fordert einheitliche Festseßung der Neisekosten, 8

Abg. Zacher t L kritifiert die Unterbringung der Polizei- beamten in Berlin; für albe dunkle Räume müßten die Beamten noch Mieten zahlen, (Zuruf des Abg. Kasper [Komm.]: Von Wanzen wérden die Leute aufgefressen!) f : 4

Abg. Mar ckwald (Soz.) trägt einen Fall aus Bochum vor und fordert, daß Polizeibeamte, die der völkischen Organisation „Jung-Stahlhelm“ angehören, entlassen würden. Des weiteren kritisierte er eine Felddienstübung der Schupo. d ; ;

Abg. Menzel - Halle (Komm.) bringt Beschwerden vor über die Behandlung kommunistischer politischer Gefangener in Halle.

Minister des Innern G rzezinski: Meine Damen und Herren! Ich beabsichtige nicht, zu den Ausführungen meines Herrn Vorredners Stellung zu nehmen (Abg. Menzel: Tut auch nicht not!), sondern noch einmal auf das zuückzukommen, was ih vorhin îm Hinblick auf den Vorfall heute morgen auf dem Platze der Nepublik gesagt habe. Fch leitete meine Ausführungen ein mit dem Hinweise, daß ich auf die Anfrage des Herrn Abg. Schlange-Schöningen Mitteilung machen wollte, soweit die Grmittlungen bisher vorliegen und als abgeschlossen angesehen werden können. i :

Inzwischen hat sich eine weitere Lesart herausgebildet, die noch untersut werden muß, nämlih die, daß der Generalmajor von Wriesbcrg nicht die Absicht hatte, dort am Denkmal eine Nede zu halten, sondern nur die Kranzniederlegung mit ein paar Worie begleiten wollte und daß er dies auch nur getan hat. Wenn es sich herausstellen sollte, daß nur dies der Fall war, dann hätte der Bes- amte alerdings in zweifacer Hinsicht unrechtmäßig gehandelt. Er bätte dann überhaupt nicht einzugreifen brauchen und nicht eingreifen dürften. Er hätte aber auch Herrn Generalmajor von Wiiesberg nicht eher auffordern dürfen, zur Wache zu kommen, ehe er ihn nicht nah feinem Namen ge}ragt hatte und die Namensnennung nit ver- weigert wurde, Offenbar ist auch das nicht geshehen, Wenn sich diese Behauptung als richtig erweisen sollte, fo hätte der Beamte, vie gesagt, anrichtig gehandelt und wäre zu bestraten, was dann auch geshehen wird. (Bravo! rechts.) j E

Damit {ließt die Einzelberatung. Die Abstimmungeu über die angefochtenen Titel des Fnnenetats und über die vorliegenden Anträge werden am Mittwoch, den 6. April, er- folgen. ;

Um 414 Uhr vertagt sich das Haus auf Sonnabend, vor mittags 10 Ühr: Kleine Vorlagen und kleine Etats,

Parlamentarische Nachrichten.

er Hauptausschuß des Preußischen Lands i E ole das l achtichtenbüro des Vereins deu-scher Zeitungsverleger mitteilt, gestern die von den Regierung8- parteien vorgeschlagene Erhöhung zur Hausgins steuer von 40 vH auf 48 vH der Friedensmiete an. V1e Anträge dev Rechtsparteien auf eine Reihe von Aenderungen wurden abs gelehnt. Angenommen wurde außerdem ein Antrag des Berichts ‘erstatters, der vom Preußischen Städtetag befürwortet war, wonach die zwei Drittel, die nah dem Verteilungsshlüssel dem Lande zufließen, für allgemeine Finanzzwedcke, für Bauzwecke verwendet werden sollen; sie sollen den Gemeinden nah Maßs gabe des örtlihen Auffommens überwiesen werden. Annahme fand auch eine Entschließung, wonach die Frist zur Stellung von Grmäßigungsanträgen auf den 80. Juni 1927 festgeseßt wird.

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