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Amerikanische Eiseubainbonds. Dollars.

ESrste Beilage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Breußischen StaatSanzeiger Fr. 83. __Berlin, Freitag, den 8. April 1927

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Lens Hyp.-Bk. Pfdbr. Sex. 14* Frankf. Pfandbr. -Bant Pfdbr. (fr. Franff. Hyvy.-Kred.-Ver.) Ser 43 44, 46 52° do. do. do. Ser. 53 f Goth. Grdkr.-Bt. Pfd Ab1, 2-20* d do. do. Abt. 21 —— do. do. Abt. 22 0,96 G do, do. Abt. 23| —- “he do. do. Abt. 232 Þ —_——- do. @omm.-Obl. Em 1 c —— do. do. do. v. 1923 F| —-. —_—— Hamburger Hyp.-Ban! Pfdbr Ser. 141-690 (43), Ser. 1-190, Ser. 301 —330 (3%) *113,7 G do. do. do. Ser. 691—730| 1,066 do. do. do. Ser. 731 —2430| 0,356b G Hann. Bodkr.-Bk. Pfd. Ser.1-16*|36,1eb G

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Auswärtige Brauereien. 200b /200b

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rechne ich mit 115000 Heftar. Nimmt man weiter an, daß 20 Jahre notwendig sind für die Ueberführung dieser Flächen in Hochwald (Zustimmung), daß je Hektar eine verlorene Beihilfe von 125 Mark gegeben wird, dann is je Jahr wenig über einck Million Reichsmark erforderlich.

Für die ersten 20 Jahre werden die Genossenschaften keinéck Einnahmen haben, Dann wird eine Nußung einfallen. Bei den anderen Flächen wird, da die Genossenshaftsbildung erst später erfolgt, auch die Rente erst später einseßen. Es gehen also nebeneinander her die Umwandlung in landwirtschaftlich bes nubte Fläche und in Hochwald. Ohne erhebliche Aufwendungen wird das nicht möaglich sein. Aber ih glaube, daß die Aufs wendungen notwendig sind, um endlich einen Mißstand abzus helfen, ‘der offentfundig ist. (Sehr gut!)

Ob es dabei, wie es hier \chon ausgesprochen ist, gelingt, Mittel des Reichs Heranzuziehen, weil die Notlage des Haus bergwaldes dur den mangelnden Zollschuß entstanden ist, da3 steht dahin; es soll aber nit unversucht bleiben.

Wir werden auf diese Weise unseren Waldbestand im ganzen verbessern. Jch sehe dieses Problem etwas anders, als es früher geschah. Jn der Vorkriegszeit ist im ganzen für 700 Heftar Beis hilfe gegeben, aber 2600 Hektar aufgekauft. Jch möchte das in diesem Verhältnis nicht tun. Mein Wunsch wäre es vielmehr, die bestehenden Genossenschaften dahin zu bringen, die Ueberführung in Hochwald vorzunehmen, und die freien Besißer zu Genossens schaften zusammenzuschließen (sehr rihtig! im Zentrum), damit es nit nötig ist, daß der Staat den Wald auffauft. (Sehr gutk im Zentrum.)

Damit habe ih aber bereits ein Thema berührt, übex das ih mich noch mit einigen Worten verbreiten muß, nämli die Frage, wie es überhaupt mit der A usdehnung unseres Waldes steht. Preußen hat durch den Krieg nit weniger als 625 000 Hektar Wald im Werte von 1,6 Milliarden Mark verloren (hört, hört!), und das hohe Haus ist wohl selbst der Meinung, daß nichts unversuht gelassen werden soll, um dieses Manko wieder auszugleihen. Das is mit unseren {wachen Mitteln geschehen. (Zuruf des Abg. Held.) — Ganz recht, Herx Abg. Held, von Rechts wegen müßte das Reih eingreifen. Sie weisen damit auf die Verhandlung hin, die vor einigen Tagen im Reichstage stattgefunden hat. Zu dieser Sache hat auch Preußen seine Forderung in bezug auf das, was es von Reiche zu ver- langen hat, angemeldet. Jch muß aber sagen, daß die Forst- verwaltung für den verlocenen Waldbesiß nur 5 Millionen als die für uns traçvar sind. Denn zweierlei ist Tatsache: die Lebens- Abschlagssumme erhalten hat. (Hört, hört) Diese Millionen haltung der Arbeiter in Polen ist schr viel niedriger als in sind uns auch nit verblieb e 2,7 Millionen, die dann Deutschland, vielleicht, wenn wir das in Zahlen ausdrücken sollten, für Ankäufe Verwendung gefunden haben. Allerdings

(Sehr wahr! rechts. — Rufe bei der Sozialdemokratischen Partei: Darauf kommt es aber an! Das ist das Hauptproblem!) Meine Damen und Herren, aus meinen Ausführungen

In diesem Zusammenhang komme ih dann auch noch auf den Antrag Drues. Nr. 5090 zu sprechen, der das Ersuchen ausspricht, | kznnten Sie entnehmen, daß die Notiz im „Vorwärts“ gestanden einen Aus\chuß einguberufen, der die Notlage der Staats- | hat. Aber das ist ein großer Jrrtum. Die Notiz hat in der forstbeamten und -arbeiter berät. Er fagt dann weiter, daß auch Deutschen Tageszeitung“ gestanden, und es steht dort wörtlich:

t | / a . .. Vertreter jeder Fraktion hinzugezogen werden sollen. Im Grunde Bemerkenswert ist, daß der Fiskus an dieser Preiserhöhung, so verlangt er also dasselbe, was ich s{chon im lehten Jahre abgelehnt

weit Holz in Frage kommt, mit seinem starken Einfluß auf habe. Jh habe damals gesagt, daß ih es ablehne, einen Auéschuß diesem Markte nit shuldlos ist. einzuberufen, in dem die Vertreter der Organisationen und der | Jch war nicht wenig überrascht, derartiges zu lesen. Wie kann Fraktionen bes Landtags siben. Ich habe aber erklärt, daß ih ieder- | denn der Fiskus an so etwas schuldig sein? Das macht man ihm 1236 122 zeit bereit bin, in den parlamentarischen Organisationen Rede und ja immer auf der anderen Seite zum Vorwurf, daß er die Kon- 140 B 137,75 B Antwort zu stehen. Aber die Erekutive auf der anderen Seite ist | junktur niht ausnußt. Das kann er auch nicht, also ist er auch 139'5b R meine Sahe. (Sehr gut! rechts und im Zentrum.) nit [huldig. Das kann wohl der einzelne Waldbesiter, aber im E a Nun haben Sie aber weiter den Antrag gestellt, das Staats- | ganzen fönnen es die Waldbesizer au nicht, weil sie das Angebot n 120b ministerium zu ersuchen, „dem Landtag baldigst nach Anhörung aller nit in der Hand haben. So mat man öffentliche Meinung, und 1525b (180.26b Sustanzen, der Beamtenauss{hüsse und der Organisationen, eine | wer das liest, sagt si: etwas ist os nicht in Ordnung, ara 163,76b |162b G Denkschrift vorzulegen, ob, wo und wie in der Staats- Tat, anes bleibt immer hängen. (Abg. Peters R d S ROOA forstverwaltung gespart werden kann.“ Wenn Sie also nicht M ELYAUYEN, den Einschlag zu vermindern?) — 88B gsb diesen Antrag annehmen — ih bitte Sie darum —, dann wird es Nein, Jh habe ja als Grundsaß von vorihevei Sani: M 6906 (680 6 meine Pflicht sein, alle vorhandenen Organisationen über den Gegen- Einschlag ist e, Eine S ist 2E vor vis 63,1566 (63,60b@A F stand, um den es sich hier handelt, zu befragen. Dann werden ja Fahren eingetreten, als der große Ausfall von Eulenfraßholz vor- arts aud alle Beamten- und Arbeiterorganisationen mit ihren Wünschen | lag. Troßdem ist mit dem Eulenfvaßholg zusammen immer noh herauskommen können. Haben Sie keine Sorge, es wird auch hier der beständige Holgeinhieb etwas ibberschritten worden. Diese Bille so sein, daß man seinen eigenen Balken nicht sieht, wohl aber den weisung ist also aus O ELZU E: L En R nicht Splitter beim andern. Infolgedessen wird dadur, daß alle gehört beanstandet worden. (Abg. D [Hochdonn]: Jst in iesem werden. do naher ein Ergebnis entstehen, das man wahrscheinlich Jahve nichts herausgegangen?) — Nein. e : fa : Ms: ; : i “ Jch habe bereits auf die Bewegung der Einfuhr hin- als allgemeinen Meinungsausdruck wird vertreten können. Ich ae , Fa N a 5 o L : ; bi gewiesen. Meine Damen und Herren, wir sind nit in der Lage, glaube also, daß meine Bestrebungen durchaus in der Nichtung der j See in Deut L ea Qu Lahe Wie i Antraasteller zu Nr. 5090 liegen, und daß Sie aus diesem Grunde unseren Holzbedarf in Deut} zland zu deden. 3 as afi eat WIT, ur z (Sehr richtig! der Vergangenheit nicht fertig bekommen und bringen es au in der Zukufnt nicht fertig. Wir haben im Jahre 1913 12,4 Millionen Festmeter eingeführt, 2 Millionen in der Form von Zellulose, Papier, Holzwaren wieder ausgeführt, haben also zweifellos einen Einfuhrbedarf von 12,4 Millionen Festmetern. Diesen Bedarf haben wir in der Vorkriegszeit in erster Linie aus Rußland und aus Oesterreih-Ungarn gedeckt. Nach der Umordnung der sbaat- lichen Verhältnisse im Osten stehen jeßt Tschecho-Slowakei und Polen im Vordergrunde. Polen, das ja leider einen Teil der deutschen Wälder von uns erhielt, hat eine Ausfuhrmöglichkeit von ungefähr 3 Millionén Festmetern jährlih. Es ist naheliegend, daß wir unser Verhältwis zu Polen so gestalten wollen, daß in erster Linie das polnische Holz nah Deutschland kommt, aber unter Bedingungen,

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do, Kletnbahn-Ob1,+/11b G do. Komm.-O. Em. 1-12*| 5,46 6,5 B R LTROeN Berlin. Bankverein X L C fa t Y do. Handels8ges.

do, do. Gu T e B M M Em. 15| —-—- _ N M Es do. Hypoth.-Bank do. Kassenverein

do. do, do E 1 «ais Westl Berl.Vorort

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do. do, Fomm.-Obl., ausgest. Ausländische Kiein- uud Commerz-u.Priv.-Bk,

bis 31. 12. 1896, v. 1913, 14* _—_ és é Danziger H ‘ten- hein. «Westi. Bodkrd.-Bk.Pfdbr. Straszeubahnschuldverschreibungeu, | 2uiger Lypotweten Danzig. el. Strsb.|DG| t

do f Ser. 1—18* 13,4eb G Danziger Privatbank Ia, bs Ser. 14 E 1903, rz. ab 82/5004 tn Danzig. Gulden 107,5 G 107, Beb G do. Komm.-Ob1 SEE O E (in Danz.Guld.) Darmst. u. Nat.-Bank 290bG [287,5b G do. Paras Se 7 É N INRESLAREO E? —_— Deltzaige Landedt, 137b 135b G : Rb D 5h Lothring. Eisb./102f}K1.5.22} —,-— Deutzch-Äsiatijche Bk. N - 5 24 he Dan A E Schles. Klnb. S.1,2/103]4%| versch.] —,— Y in Shanghai=-Taels *46bG |*45,25b G oed Ai due m.T..#Þ. Eächi bd eitevrtt G G 1920 V ca ia Deutsche Ansiedl.-Bk. 129,75b #128b G S leEaGlef “s Ñ D R o S : Deutsche Vank 194,56 G (193b G E Cs ¿da i S T Deutsche Effekten- u. 0, Glettr. Oere. pO do. do. do Ser. 10 —— —,-- e E ; do. Granit-A.-G..| 9 do. do. Komn. «Ob1. Ser. 1| —— E Wechselbank …. . X Schles Vodenkredit-Baitt Pfdbr. i E Va, Debeviceileie M 4 C 5a r B . j . do. do, S : ‘Ser. das E S410 71.010140 10 L 1110 N Echwarzburg. Hyp.-Bank Pfdbr Z , 112, L di AUEN "1, 8. 20, * 1.7.20; B 28 “neue 193b G 192,75b D. P. Deer en 8 Süddtsch. Bodent S 1-10 14,91b G 1. 4, 23, E L 9. 26. 22 1, 3, 27 Goth. Grundtr.-Bank| 9 235b G 2471 5b G E A n L 0 E Gas a a R Ou P L Bellevveidiiicis und, Unaatiichs Hallescher Bk.-Ver. 168b 168eb6G | C. Berg, Eveking X 0 bis Ser. 43 (4), b, S. 50 (3%4)*|16,9 B 17,16b . Oesterreichische un ngarische. Hamburg. Hyp.-Vank| 6 939 °30b G Jul. Berger Tiefb. X Westd Bodenkred, -Anst. Pfdbr. Á Albrechtsbahn „#15 | 1.5.11] —,— digt Hildesheimer Bank. 13h 134b G A i g neue Ser. 1—10 14,4ebG [14,26h G do. poln. abg G cu Immob. Verkehrsbk.F| i. L.] o.T|*—, É S Eb R do. d E L E do. ‘ —— - Kieler Vauk ; [121,56 G |121bG trr Boutg n Free do. do. I ee A 2 do. poln. abg... P LübeckerKomm.-Bank 161,5b |165b N R Sbitaai bo Uo, Romeo E 4 E E Böhm. Nordb. Gold 9b G „2E do. Privat-Bank... 96G /96bG L R C Io R E Es T do. do. 1903 in M " 10,2b ; Luxemb. intern. in Fr. 11,56 11,56 2A d T N F. ————— n O Elis.-Westb. stfr. G. 88 6,5b G MecklenburgisheBank 199 G 190 G o, Holz-Compt. Hessische Land -Hyp.-Bk. Pfdbr.| do. do, fifr.G.90 m.T. m. Zinsgar. Ser, 1——25 u. 27* do. do. do. 90 inGuld. do. do. do. Ser. 26 u. 28 E Frz. Josefb.Silb.-Pr.* do. do. Komm.-Obl.S. 1—16* 5 65b G Galtz. C. Ludw. 1890 * do. do, do. Ser. 17—24 dd UO AV, edes 0 do. do. do. Ser. 26—29 Kaij. Fd.-Nrdb. 1887 4] do. do, do. Ser. 32—37 i do. do. 1887 gar. ‘ do. do. do, Ser. 89—42 Kronpr. Rudolfsbahn Set Ditsch.Schifsskred.-BL Psdb. N1,2| do. Salzkamm.-G.i.4 Oldenb.Lande8bankt Ç 9 [163b 164b E do Scbisssplandbr «Bt. Pi.A.1 Nagykikinda - Arad. do. Spar- u. Leihb. X 186bG |[186bG E L do. do. do. Ausg. 2 Oesterreich. Lokalbahn do. do. neue 184 G 184 6 E A S e Ua do. do, Ausg. 3 Schuldsch. ®|: D8nabrilder Bant X 114ebG |[114,5ebB t E E ° R E h do do. 200 Ke. U Ostbank f. Hand. u. G. 131b G 132eb G Gebr. Böhler u. Co.| 8 i Mit Zins8berechnung. do. Nordwestbahn Oesterreich. Kred.-A. X 9,456 Danz. Hp.-Bk. Pf. 1-9] 8] 1.1.7 [102,9b 102,86 B

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L halb so groß. Zweitens ist Tatsache, daß Polen das Holz durch | hat der Herr Finanzminister mir jeßt Ausfuhrtarife leichter an die Grenze bringt. Gegen diese beiden Tatsachen müssen wir einen entsprehenden Zollshuy haben. F bin der Meinung, daß das, wa3 in dem shwedishen Handels- vertrage in der Beziehung festgelegt ist, auch gegen Polen gelten sollte. (Bravo! rechts.) Oberschlesien ist das zuerst gefährdete Yebiet. Es hatte in der Vorkriegszeit einen Absaß von Holz in der obersclesishen Jndustrie, die wir leider verloren haben. Oberschlesien muß also mit seinem Holz aus der Proving heraus, und zwar in der Richtung nah Berlin. Daher vertrete ih die Forderung, daß die Staffel, die für Schlesien besteht, bis nah Berlin erweitert werden soll. (Sehr vihtig!)

Jm Verhältnis zum Ausland is auch die Frage der Ein-

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kauft; die Zahlung soll in Raten erfolgen. Der Herr Finanzminister hat sh nun bereit erklärt, diese Last auf die all

7 n R ornok mon Yy »! verwaltung zu übernehmen. (Bravo!)

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Ausländische Eisenbahuschuldvershreibungen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Auleihßen werden mit Zinsen. gehandelt, und zwar:

Im leßten Jahre wurden im ganzen 33 187 ha angekauft. Auf Grund der Auseinandersekung mit dem vormals königlichen Hause uns 48913 ha zu, fo daß wir doch in den lebten Jahren

2 100 ha zugenommen. ¡esem Wege weiterkommeu werden, indem Braunkoblenlager zum Verkauf gelangen. Für den Ankauf von Gelände sind die folgenden Richtlinien aufgestellt: An- auf von Oedländereien in Ostpreußen, in der Grenzmark, in Köslin,

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129b 6 128 5b do. Motoren S 10 185b G 181 75b G do,Spiegel-u.Spglf| 0

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N ieg 6ds 65, 76b G rets.) ; ; ZaaL oh Daun ist ferner davon gesprochen worden — das wird bei der aS Gelegenheit unbedingt zum Ausdru kommen —, daß man eine I 175,25b G 211ebG 208 @ dieser Bezichung weise ih darauf hin, daß seit 1911 4 Oberforst- 42ebB 41,56 meisterstellen, 16 Regierungs- und Forstrats\stellen, 45 Oberförster- 168,756 |167b stellen, 11 planmäßige und 6 nicht planmäßige Forstkassen abgebaut B A worden find. (Zuruf des Abgeordneten Peters [Hochdonn]). — Nein, 96,5b 96,5b @ das ist nit Kriegsverlust, sondern regelrehter Abbau. Nun bin ih 12266 [116b E) F eE wie noch durch Einziehung von Stellen gespart werden kann. Aber *172,750 [172,5 @ da hat nun der Herr Abgeordnete Barteld gestern etwas gesagt, was 2196 [216b aud wahr ist. Glauben Sie nicht, daß das so einfa ist. (Ab- E 106 geordneter Barteld [Hannover]: Das weiß O) Selbst in Fällen, în denen man der Ueberzeugung sein kann, es müsse die Aufhebung C1129 [*129b Saltkenstein.Gard. N| 6 125.25b 181200 dagegen, daß es {wer fällt, eine andere Entscheidung zu treffen. ? O E E. Meine Damen und Herren, wir haben dann in unserem Etat 117.256 G 1186 B IG.Farbenindust X10 fu b 328, n z . 2 : 142,5b 5 1406 B S 1. DaR noch die Besonderheit, daß wir an dem Holzeinhieb fest- b 118.768 Fein-Fute Sin 6 1 1206 a halten, daß wir uns niht von der Erwägung leiten lassen, dadur 266,5b [266,5b Feldmühle Papier. [10 1 2248 23ib eine Erhöhung der Einnahmen zu erzielen, daß wir stärker an 192,25b [196 G C. Flemming u. i: / : ) ‘E E «uts L 717 [5 [1 Meinung, daß der Wald ein Kapital ist, das wir als sorgsame ——B |——B | Flensburg. Schiffb.| 0 h S 104b Hausväter zu verwalten haben. (Sehr richtig! im Zenteum.) Wir 3 g Ca:cl F b s M ; á é Gia STTER S M: h 135/256 Q freuen uns, daß Sie nie Forderungen nach anderer Richtung an 204 G 204þ B Frankfurt. Chaussee —,—_ 6 Tre —— Frankfurter Gas... 1866 G -—_ t Me L E é 86 G 86 G Franftfurter Masch. Da also der Holzeinhicb beständig ist, ist der Holzpre18 * —B |#*—,— B Pokorny u. Wittek. 3 [106eb G (105,56 Ry of 2 Es o: ¿ Ó j 5 Si 9 1168 x Drehp des Etats. Die Holzpreise sind von der holz- Lp : ; a A M L S L e SPSE C e S E E l auer 9 lis6G 186b E Cra A h fodan éa E L a E führung von Gerbrinde zu betrachten, die vom Herrn | in Schleswig-Holstein, in Hannover, im Siebengebirge, im Hunsrück Freund Maschinen. 13066 130,256 0 "E N M A L L dustri e ‘engst h Dit Abgeordneten Schmelzer aus naheliegenden Gründen, in der Eifel, Erwerb devastierter Privatforsten, besonders in den 1 C) 2 h “i (N E 7 D 2. e e f E “ L e Ÿ O5 á t L ¿ A E E 2 E 3 105,5b |105,75bG | jeyt Raliw. Neu- r l E i A A 3 rings a vie a ven lebten besondere im Frühjahr 1925, als die neuen Zolltarifregelungen | politis gefährdeten Gebieten (sehr gut!), Ankauf von Wald, ber 141,25b |142b Staßf. - Friedrh. 1 [i66b 184b sammenhang mit dem ÆWohnung5dau. La WVIk 1 bevorstanden, hier im Ausschuß wie im Hause so bekämpft worden 1206 [120%bG | Friedrih3hütte .…. 71998 [1998 : ¿ L : E are : E S 12960 |125,5b R. Frister, A-G. X 1 R E ; 8 H ie Holzvrei ; ind und natürli als Siedlung nit verwendet werden kann. Endlich 168eb B 1640 B Froebeln Zucerf. F 9 117b 1186 B jahre, ¡var es nuv natürlich, daß au die Holzpreise gestiegen sin . zollpolitische Ordnung, die im Jahre 1921 getroffen worden ift, wos Ankauf von Flächen, die zur Arrondierung des MWaldbesthes nots A » K 5 3 1 A5 ti B ¿ f 2 [) j 6 . 2 L V “R z E A » ag he ( G S t f N r LE 33,250b G |33%b do. Vorz-Akt. L. B E Infolge der günstigen Wirtschaftsentwicklung des leßten Halb- nah Gerbrinde frei is, Quebrachoholz 2 Mark, flüssige Gerb- | wendig sind. Î + Damon und Herren. solle Me Gruidsils Ba L E i Gebr. Funuke....2 7 jahres hat auch der Verbrauch von Pavier zugenommen, Es it nun stoffe 4 Mark und feste Gerbstoffe 8 Mark Zoll pro Doppelzentner fein E Lene is E 102,75b |103b G interessant, fih über die Einfuhr von Holz, die man mit Rücksiht | {ragen sollen, ist durch die Zolltarifnovelle vom Sommer 1925, | (B E | A J ; elle vom Sommer 1925, Bravo! 25 E auf die Entwicklung in den kCeßten zwei Fahren erwarten kann, | wenn ih fo fagen darf, verewigt worden. Wir dürfen auch nicht dis l “ i A i ; ; T e RT forsten in den leßten beiden Jahren machen, so werden Sie mir ier bie, intsigliwe Emfuyo ein V sa Man, ra rwa die Lage auf cine einfache Formel bringen: Es ist der Wald der | einräumen, daß übecall Schwierigkeiten vorhanden waren: Vers hätten wir, wenn M Durchschnitt in den En 004 la ie Industrie geopfert worden. (Zustimmung.) Unsere Aufgabe is | wertung der großen Mengen von Gulenfraßholz, geringere Zahlungs- gleich 100 geseßt wird, bei dem Rundholz im Fuli 1, im 4 es nun, nach Mitteln und Wegen zu suchen, um hier einen | fähigkeit der Holzhändler und weiter infolge ungünstiger Konjunktur 2 Pr i L [e ‘Ie Ö Y i î d j e ï “H Es B ° . , . , sember H R AOTO E var URNES Ps L M Uen * | Ausgleich zu schaffen, Schwierigkeiten auf den verschiedensten Gebieten. Durh Aus- Tatsächlich haben wir im Juli eine Einfuhr von 98, im Dezember

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211b Ersparnis dur einen Abbau von Stellen erzielen könne. In | 5056 516B e A drs durchaus der Meinung, daß objektiv geprüft werden muß, ob und 199b 138b 135/(b @ einer Stelle erfolgen, hört man eine \solhe Summe guter Gründe 128eb B 1006G |98,5b Faradbit-Isol. Rohr.| 0 115b G . Guill. ..[ 6 b G i / C A s NaD, E E LENES PEEE unseren Holzvorrat herangehen. Wir \tnd in dieser Beziehung der 384b 377,5b Flöther Maichinen. 138b G A uns gestellt haben. 315bG (310G i Friedrih8hal. Kali i ; mit dem Erwerb arcßer Sicdlungsgüter im Osten verbunden isk Monaten ständig mehr Wohnungen gebaut haben als im Vor ist. Erreicht hat er nichts. Ih au nit. (Heiterkeit.) Die G [123bB H. Fuchs Waggon. *0,525b Q 0,568 : ; : S R e ogt tit Wenn Sie {ih rück{auend ein Bild von der Lage der Staais- und die man die saisonmäßige Einfuhr nennt, und andererseits | hoffen, daß in der Sache noch etwas zu ändern ist. Jch möchte Für den Großwaldbesiß ist Schälwald heute keinesfalls | vehnung der Neukulturen wurde die Heranziehung von Erwerbs-

9,35b Borna Braunk... X 5 do. konv. in K. ‘34 1St.=83200Kr..4 pSt : Bösperde Walzw. ¿A do. do. Ser. 10—18| 8] 1.1.7 102,6 G 102,6b B . do. 09 L. A in K. 34 Petersbg. Disk. -Bk. X j 0 Braunl. und Briket,

in Danz. Gulden , Lit. B (Elbetal) 45 do. Internat... N B ns jeyt Bubiag 10 (auch in £ od. RM) . Nord1o, kv. in K.* [3% Plauener Bank .…. X 1856 Braunschw. Kohle „10 z . do, 03 tn K. ‘3 Preuß.Bodentred.-Bk. 176b G 4 A s

» j S ( , ( M er - Dentsche Eiseubahn-Stamm- und o S da B N L DaRIN 12200 | Breiten. Portl.-.[10 Stamm-Prioritätsaktien. R atr T do. Pfandbriefbk. N E46 Bremen-Bestgh.Oel| 0 *Noch nicht umgest. Oest.-Ung. Stb alte "| Reich3banl t 179 .25b Bremer AUg. Gas.} 5 Disch. Reichsb. X do. alte(Em.1-8)|: Rheinische Hyp.-Bk. X x do. Linoleum 12

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von 139 und im Januar von 140 gehabt. Beim Schnittholz war es ähnlich. (Hört, hört!) Daraus kann man ersehen, daß größere Nachfrage und ein offenkundiges Bedürfnis für die Holzeinfu hr vorhanden ist, das sich auch in den Preisen auswirken mußte. Bei den Preisen is es nun natürli so, daß einmal die Rundholz- preise den Schnittholzpreisen nachhinken; denn die Schnittholzpreise werden durch Rundholzpreise, Arbeitslöhne und Frachten bedingt. Diese beiden leßteren Faktoren sind aber weniger labil als der erstere. Jnfolgedessen entscheidet das Rundholz. Umgekehrt. steigt das Schnittholz, wenn wir eine größere Nachfrage haben, so folgt sofort das Rundholz. Diese Erscheinungen haben wir in den leßten zwei Jahren in prägnanter Form erlebt.