1927 / 84 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 09 Apr 1927 18:00:01 GMT) scan diff

(Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 224 Min.-Bl. d. landw.

Verw. S. 303) und vom 5. Oftober 1924 VI. 3471 nachstehende Aenderungen im Bezirke des Landes- kfulturamts Hannover mit Wirkung vom 1. Mai 1927 ab in Kraft.

a) Die Verwaltung des Kulturamts Fallingbostel, umfassend den Kreis Fallingboftel, wird von dem Kulturamt Celle auf das Kulturamt Verden übertragen.

b) Der Kreis Gifhorn wird von dem Geschäftöbezirk des Kultur- amts Uelzen abgetrennt und dem Geschäftsbezink des Kultur- amts Celle zugeteilit.

Berlin, den 6. Avril 1927.

Der Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. F. A.: Artic us.

Nichtamtliches. Deutscher Reichstag.

309. Sißung vom 8. April 1927, vormittags 11 Uhx. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Vizepräsident Es e x eröffnet die Sißzung um 11 Uhr.

Die Kommunisten legen eine Fnterpellation wegen derx Vorgänge in Peking vor.

_ Auf dex Tagesordnung steht die dritte Beratung des Arbeits8zeitnotgesetzes.

Abg. Graßmann (Soz.) legt noch einmal die Gründe für die ablehnende Haltung der sozialdemokratishen Fraktion dar: Für gewisse Unternehmerkreise bezeihnend is die Eingabe des Neichsausschusses der Reich8müllerverbände an das Arbeits- mintsterium, wonach dem Müllereigewerbe unter allen Umständen eine Ausnahmestellung geschaffen werden soll. Die vierzehn- bis sehzehnstündige Arbeitszeit im Müllereigewerbe i} heute die Regel. Achnlich liegt es im Fleischereigewerbe, Dabei gibt es hier gerade viel Arbeitslose und Kurzarbeiter. Behördlihe Er- laubnis zur Ueberschreitung dec geseßlihen Arbeitszeit wird nux in den seltensten Fällen eingeholt. Nah einer Eingabe des Fleischergeselleuverbandes ist eine 75 stündige Arbeitszeit in der Woche keine Ausnahme. Eine besondere Bezahlung der Ueber- stunden findet nicht statt. Jm Bäckereigewerbe ist es besser ge- worden, seit die Nachtarbeit abgeschafft ist. Leider hat eine kom- pakte Mehrheit der Regierungsparteien erkennen lassen, daß sie sich auf nichts weiter einläßt und die Ergebnisse langer Studien und Erfahrungen der Gewerkschaften ignoriert. Dabei tragen die Veschlüsse der Regierungsparteien das Kainzeihen dex Kom- promisse an dex Stirn. Bezüglich der Beseitigung der Arbeits- losigkeit wird es bei den bisherigen: Palliativmitteln bleiben. Man ist dem Problem nicht ernstlich zu Leibe gegangen, alles, was ge- chieht, ist ein Herumdoktern an Symptomen. (Sehr wahr! links.) Man wehrt sih gegen jeden sogialen Fortschritt. Die Jndustrie ahmt stets das Beispiel dex Landwirtschaft na, immer stellt sie V so, als ob sie die Lasten nit iragen könne. Fürst Bismark at einmal gesagt, wenn die Sozialdemokratie nicht vorhanden wäre und die Furcht vor ihr, dann gäbe es keine Sozialpolitik. Unsere Vorschlage wären geeignet gewesen, das Arbeitslosen- problem wirksam zu bekämpfen. Sie wären auch wirtshaftlih verteilt gewesen. Die Wiedereinsiellung von Hunderttausenden von Arbeitern bedeutet auch die Wiedergewinnung von Hundert- tausenden von Verbrauchern. Wix werden bei der Schluß- abstimmung namentlihe Abstimmung beantragen. Unseren Arbeitern draußen werden wir sagen, daß sie id selbst helfen müssen, nachdem das Parlament sie im Stich gelassen hat. (Bei- fall links.)

Abg. Stegerwald (Zentr): Gegenüber den Ueber- treibungen der Sozialdemokratie muß ich hervorheben, daß der Entwurf nicht den Richtlinien der christliGen Gewerkschaften widerspricht. Einen politishen Sinn vermag ih în dem Vorgehen der Sozialdemokratie niht zu erkennen. Die christlihe Arbeiter- bewegung ist groß geworden niht duxrch Jhre (zu den Sozial- demokraten) Duldung, sondern durch sich selbst. Minderheits- bewegungen können nux im Kampfe wachsen. Wenn JhHre (zu den Sozialdemokraten) Agitation im Lande ein Tänzhen haben till, ut, wir sind bereit. Zentrums8partei und christlihe Arbeiter- ewegung stehen geschlossen zusammen; Sie aber (nach links), zwischen der christlichen und kommunistishen Richtung eingekeilt, können auf die Dauer nicht bestehen. (Lärm und Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Aus dem Zentrumslager werden Sie keine Anhänger gewinnen und aus dem kommunistischen Lager auch niht. Nehmen wir tatsäahlih einmal an, Sie würden der Zen- trumspartei ein halbes Dußend Mandate auf die Dauer abnehmen fönnen, glauben Sie damit den christlichen Arbeitern Abbruch zu tun? Eine starke Arbeiterbewegung ohne starke Unterstüßung der Zentrumspartei ist nah dem, was sih in den leßten Fahrzehnten in Deutschland abgespielt hat und wie es sich abgespielt hat, zur politishen Ohumacht verurteilt. Fn Preußen hängt Jhre (zu den Sozialdemokraten) Mitwirkung am Staat niht von Jhnen, sondern von der Zentrumspartei ab, (Große Unruhe bei den Sozialdemokraten.) Die deutsche Arbeiterschaft befand sih nach der Staatsumwälzung in derselben welthistorishen Stunde wie das Bürgertum nach der französishenm Revolution vor hundert Fahren. Worum es für die Arbeiterschaft gcht, hat vor 18 Fahren auf Hem Kongreß der christlichen Gewerkschasten Freiherr von Berlepsch awsgesprochen, daß es sich nämlich um einen alten geschichtlichen Koreflik! handele, der in allen Fahrhunderten ausgetreten sei. Es ist der alte soziale Konflikt, dex stets dadur entsteht. daß eine Klasse ihre bevorzuate Stellung niht aufgeben will. Das ist die qroße D aron, in dem sih die deutshe Arbeiter- schaft besonders in den leßten Fahrzehnten befunden hat, Weil das Biüirgertum im allgemeinen diese Tatsache noch wenig bemerkt hatte, sv war dies die tiefste Ursache dafür, warum in den lebten Jahrzehnten die Arbeiterbewegung stark geworden ist. Diese Dinge haben stark mitgewirkt bei der Haltung der Zentrums- partei in threr Einstellung gegenüber der Sozialdemokratischen Partei. Das, was die Sozialdemokratie im Dezember 1926 getan hat, war bestimmt kein politishes Meisterstück. Der Frage der Verkürzung der Arbeitszeit kann man auf direktem und auf in- direktem Weae nahekommen. Mit Plöblichkeiten läßt sich in der deuts hen Wirtschaft nihts ändern. Mit bloßer Aubeitszeit- verkürzung kann man noch nicht die Arbeitslosigkeit vermindern, wenn nicht gleichzeitig oraanisatorishe Maßnahmen erfolgen. Mit einer großen Koalition is gegenwärtig auch nicht mehx zu er- zielen gewesen. Abgeordneter Sollmann hat dies auch zugegeben, únd da hat er kein Recht, derartig Kritik zu üben. Es ist heraus- geholt worden, was bei der Gesamtsituation herauszuholen war.

Abg. Heckert (Komm.) erklärt, man habe in der Erkenntnis, daß man die Arbeitszeit in Deutschland niht auf die Dauer ver- längern könne, aus Angst vor dem Erwachen der Arbeiterschaft versucht, Bindungen gegen die Arbeiter zu s{ch-ffen. Die Sozial- demokratie habe den Achtstundentag gar nicht Hun gewollt. Was habe die Sozialdemokratie denn mit den der Arbeitershaft im Kampfe für den Achtstundentag abgenommenen Fünfzigpfennig- tücken angefangen? (Zwischenruf des Abgeordneten Crispien Soz.].) Herx Crispien machen Sie nicht so viel Zwischenrufe; legen Sie lieber die Abrechnung vor! Huruf bei den Kom- munisten: Das kann erx nicht! Man hat eben die Arbeiter be- trogen!) Die Sozialdemokraten machten die Gewerkschaften zu einem Gespött, weil die Abgeordneten Müller und Breitscheid einen Ministersessel haben möhten und weil die Sozialdemokraten Angst hätten, aus der Preußenkoalition herauszufliegen.

Abg. S#16hr (Nat. Soz.) gibt eine Erklärung ab, in der die Nationalsozialisten si Fen Achtstundentag bekennen. Aus wichtigen wirtshaftlihen Gründen würden fie aber der Zwischen- lôsung dieser Vorlage zustimmen, um die Grundlage für die Wiederherstellung des Achtstundentages zu gewinnen.

Abg. Graßmann (Soz.) fragt den Abgeordneten Steger- wald, warum er fih zur Vertretung dieses Geseßentwurfs habe bestimmen lassen, derx ihm doch zweifellos niht genüge.

Abg. Limbery (Soz.) betont, die Politik der Regierungs- parteien sei niht nux ein Verbrechen, sondern auch eine Dumm- heit, Die Bergmannsarbeit unter Tage sei die Hölle, in der es schon erheblih krahe. Es könnte bald eine Explosion geben, die für die deutsche Wirtschaft von den s{chlimmsten Folgen sein würde. Soviel Bosheit und Dummheit gebe es gar nicht, wie täglih in dexr kommunistishen Presse zusammengetragen werde. Die Kommunisten seien an der Shwächung der Gewerkschaften s{uld.

Abg. R ieseberg (D. Nat.) betont, wenn irgend jemand Ursache hätte, sih gegen diese Arbeitszeitnotverordnung zu wenden, so sei es das Handwerk, der Arbeitgeber. Vor allem das deutsche Bäckerhandwerk wolle endlich einmal herauskommen aus der Zuchthausvorlage, die die Sozialdemokratie im Fanuar 1919 ge- schaffen habe. Selbst den“ Meistern sei die Mehrarbeit in ihrem Betriebe verboten.

Abg. Dr. Stegerwald (Zentr.) wendet sich nochmals gegen. die bloße Agitationspolitik, wie sie die Sozialdemokraten trieben. Er wolle keine Rückwärtsentwicklung -in dex Sozial- politik, darum dürfe man in Einzelfragen niht solchen Zündstoff anhäufen. Selbstverständlih sei auch er mit dem vorliegenden Gesetzentwurf nicht zufrieden; aber im gegenwärtigen Augenblick sei niht mehr herauszuholen gewesen. Bei seinen verschiedenen Reden in Fulda usw. habe ex nie etwas anderes gesagt als zweierlei: Das Arbeit8szeitgesez müsse erstens eine Einschränkung der Ueber- stundenwirtshaft und zweitens für die über 48 Stunden hinaus- gehenden Ueberstunden einen angemessenen Zuschlag bringen. Wenn es das nicht bringe, so werde die Koalition aufgehört haben, zu existieren. Gegen die Ausführungen, wie sie die Abgeordneten Graßnmann, Hoffmann und Schröder hier gemacht hätten, habe erx gar nihts einzuwenden, aber gegen Ausführungen, wie sie der Abgeordnete Aushäuser gemacht habe, müsse ex protestieren.

Abg. Hedkert (FKomm.) polemisiert unter großer Unruhe des Hauses gegen die Ausführungen des Abg. Limberbß.

Damit schließt die allgemeine Besprehung. Zur Einzel=- beratung ist kein Redner gemeldet. Die einzelnen Artikel werden angenommen,

Die Schlußabstimmung ist auf Antrag der Sozial- demokraten namentlich. Das Geseg wird mit 195 gegen 184 Stimmen bei zwei Enthaltungen angenommen. Dagegen stimmten Sozialdemokraten, Kommunisten, Demokraten und die Wirtschaftspartei.

Auf Antrag des Ausschusses werden 2 Ent- \chließungen angenommen, worin die Regierung ersucht wird, einen Gesetzentwurf vorzulegen, der die Verordnung über die Arbeitszeit in den Bäckereien und Konditoreien vom 23. November 1918 in dem Sinne ändert, daß die zugelassene wöchentlihe Arbeitszeit eine freiere Verteilung auf die einzelnen Wochentage erfährt, sowie ungesäumt in eine Prüfung einzutreten, ob und welche geseßgeberishen Maß- nahmen zur Bekämpfung der Schwarzavbeit erforderlich und möglich sind.

Vizepräsident Essex teilt mit, daß sich die Reichs- regierung bereiterkflärt habe, die kommunistische Fnterpellation, betr. Eindringen chinesisher Polizisten und Soldaten 1 die LUfs\che BVoltsVtft zu Peking, zu beantworten.

Abg. Stöcckex (Komm.) begründet kurz die Jntexpellaiion mit der Darstellung der A c di in China. Es handele fich um einen unerhörten Ueberfall von chinesischer Seite, der eine Kriegs- gefahr heraufbeshwört, Das Eindringen der chinesischen Truppen sei erfolgt mit Zustimmung des holländishen Dohens des diplo- matischen Korps. Nach Zeitungs8meldungen soll der deutsche Gé- sandte nicht an der Zustimmung beteiligt sein, auffälligerweise habe die deutsche Regierung sich dazu noch niht geäußert, Auch in Schanghai sei die russische Votschaft unter dem britischen Ein- fluß umlagert. (Rufe links: Wo ist Stresemann?) Der deutsche Gesandte in China müsse Protest gegen diese Vorgänge erheben.

Dirigent der Ostasiatischen Abteilung des Auswärtigen Amts Geheimer Legations8rat Trautmann: Bezüglich der Haltung derx deutschen Gesandtschaft in Peking bei den Maßnahmen der hinesfishen Polizei im Pekinger Gesandtschafisviertel möchte ich namens des Auswärtigen Amts folgendes erklären: Durch die neueste telegraphishe Berichterstattung unseres Gesandten in Peking wird bestätigt, daß er von dem Vorgehen der Polizei vorher nicht in Kenntnis geseßt, sondern dadurch vollkommen überrasht worden ist. Zu. einer ershöpfenden rechtlihen Be- urteilung des Vorgehens der chinesishen Polizei, das ja erst vor- gestern vormittag stattgefunden hat, fehlt es demn Auswärtigen Amt im Augenblick noch an den nötigen tatsächlihen Unter- lagen. Auf alle Fälle muß berücksichtigt werden, daß Deutschland im Vertrage von Versailles auf die Rechte aus dem sogenannten Pekinger Protokoll von 1901, auf dem die besonders rechtliche Stellung des Pekinger Gesandtschaftsviertels beruht, hat ver- sichten müssen. Jh möchte s{ließlich besonders davor warnen, einzelne ausländishe Regierungen wegen dieser Ereignisse an- zugreifen {Hört, hört! Unerhört! links),. deren Tatbestand noch nicht einmal ganz feststeht.

___ Vizepräsident Esser exklärt damit die Juterpellation für erledigt.

Der Vizepräsident schlägt sodaun vor, die nächste Sißzung am 10. Mai abzuhalten mit dem Bemerken, daß aus be- sonderen Umständen ein früheres Zusammentreten nicht möglich ist; er bittet, die Bestimmung über Beginn und Tagesordnung der Sißung dem Herrn Präsidenten vor- zubehalten, und fügt sodann noch folgendes hinzu:

Meine Damen und Herren, wir stehen am Abschluß eines überreihen Tagungs3abschnittes, der auch auf die Gemüts=- verfassung des Hauses niht ohne Einwirkung geblieben ist. Das beste ist, daß der Haushalt für 1927 zwar nicht wie im vorigen Jahre bis zum 31, März, sondern unter Umständen, auf die der Reichstag ohne Einfluß gewesen ist, doch wenigstens am 6. April festgestellt ivorden is. Das Haus wird einstimmen in den Dank an alle, die dazu beigetragen haben, bescnders den Haushalts- aus\{chuß und dessen verehrten Vorsißenden, den Abg. Heimann. (Beifall) Die Geschäfte des Reichstags find behindert worden durch die {were Erkrankung des verehrten Präsidenten Löbe. Wir hatten gestern die Freude, ihn an der Stätte seiner Wirk- samkeit begrüßen zu können und haben die sihere Erwartung, daß er nah der Pause die Zügel der Reichstagsregierung wieder fest in seine Hand nehmen wird. (Lebhafter Beifall.) Jch wünsche Jhnen allen gute Erholung in der Pause.

Abg. Müller - Franken (Soz.): Wir danken dem Herrn Vizepräsidenten für die e ia Worte, die er dem Präsi- denten gewidmet hat; ih {ließe mich ihnen an. Wir alle waren hocherfreut, unseren verehrten Präsidenten Löbe gestern hier im Hause zu sehen, und s{höpfen daraus die bestimmte Erwartung, daß wir ihn bei Wiederbeginn unserer Tagung im Mai wieder auf dem Präsidentenstuhl sehen werden, aber iG möchte doch noch einige Worte hinzufügen: wenn wir troß der großen Arbeitslast doch mit unserer Arbeit fertig geworden find, so ge- bührt dafür den Herren Vizepräsidenten des Hauses Dank, (Beifall.) i

Schluß gegen 2 Uhr.

Preußischer Landtag. 274. Sißung vom 7. April 1927,

Nachtrag.

Die Rede des Ministers für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Steiger in der Beratung des Gestüts= etats hat nach dem vorliegenden Stenogramm folgenden Wortlaut:

Meine Damen und Herren! Die Forderung des Hexrn Finanzministers, daß die Zahl der Hengste in den Ges stüten vermindert werden soll, hat große Veunruhigung in den Kreisen der Pferdezüchhter hervorgerufen, Die Anregung dazu ist aber im Hauptaus\{huß selbst gegeben worden, und zwar im leßten Jahre. Wenn man dann weiter erwägt, daß tatsächlih die Deckziffern so ungewöhnlich zurückgegangen sind, daß gleich- geitig auch die Zahl der Pferde überhaupt abgenommen hat, dann kann man es verstehen, daß der Minister, dem die Obhut der Finanzen anvertraut ist, sich von diesen Tatsachen leiten läßt und behufs Ersparung eine Verminderung der Zahl der Hengste verlangt.

Was zunächst die Deckziffecn anlangt, so ist die Lage zweifel- los sehr ungünstig gewesen, Wenn ih Jhnen die Zahl der von den Staatshengsten gedeckten Stuten angebe, die bislang noch nicht genannt worden ist, dann werden Sie einräumen, daß die Lage noch viel ungünstiger war. Jm Jahre 1913 sind 168 709 Stuten bedeckt worden, im Fahre 1924 166 379, also etwa dieselbe Zahl, im Jahre 1925 aber nur 117814 und im Jahre 1926 sogar nur 76663. Man wird einräumen müssen, daß ein der- artiger Niedergang einem Finanzminister wohl zu denken geben fann. Jm einzelnen sind bei einigen Landgestüten die Verhälts nisse noch viel ungünstiger. Zunächst Celle. Jn Celle sind 1913 23 014 Stuten bedeckt worden, im Jahre 1924 sogar 30260. Hier hat die Jnflation eine gewisse Steigerung hervorgebracht. Dann ging die Zahl zurück auf 16468 im Jahre 1925 und sogar auf 11245 im Jahre 1926, FJnteressant is, wenn man damit West= falen vergleicht, das dieselbe Besibverteilung hat wie Hannover, wo der bäuerliche Vesiß überwiegt, Westfalen, das auch in bezug auf die Bodenbenubung ähnliche Verhältnisse hat. Jm Gestüt Warendorf wurden im Jahre 1913 11173 Stuten gedeckt, im Jahre 1925 waren es 13 767, also auch ein bißchen Jnflation (Heiterkeit); dann ging die Zahl im nächsten Jahre auf 11 236 zurüd, also auf den Stand von 19183, hat sich aber im Jahre 1926 nur wenig gesentt, nämlich auf 8744. Es ist auffallend, daß gerade diese beiden Provinzen so gewaltige Unterschiede zeigen. Man muß fragen, wo die Ursache dafür liegt. Jedenfalls nicht im Zuchtmaterial. Sie kann nur bei den Züchtern liegen, und ih stelle mir vor, daß die hannoverschen Züchter der Marktlage rascher und in größerem Maße gefolgt sind.

Was nun die Dec ziffer anlangt, d. h. die auf einen Hengst entfallende Zahl von Stuten, so betrug sie 1926 im Durchschnitt 27, zeigte bei den einzelnen Gestüten aber große Schwankungen. Jn Traventhal entfielen nur 17 Stuten auf cinen Hengst, in Marienwerder 22. Auf die Verhältnisse, die in diesen beiden Gestüten diese unbefriedigenden Ergebnisse ge- zeitigt haben, ist bereits hingewiesen. Ueber dem Durchschnitt standen die anderen ostpreußishen Gestüte, Braunsberg und Rastenburg, weiter auch Kreuz, Kosel und insbesondere Wareus dorf. Nun hat gestern Herr Abg. Roeingh über die Zunahme der Vedeckung in dem Gestüt Warendorf einige Zahlen aus der leßten Beit, bis zum 1. April mitgeteilt. Jch habe diese Zahlen auf das Verhältnis zu derselben Zeit der beiden Vorjahre ums gerechnet, und da ergibt sich, daß bis zum 1. April d. J. in Warendorf eine Steigerung um 34,8 vH eingetreten ist, gerade hier, wo ohnehin {hon die Benußung der Hengste mit am höchsten war.

Das läßt darauf schließen, daß ih recht hatte, als ih dem Herrn Finanzminister bewegte, von seinem ursprünglichen Vore haben abgustehen und die Abstriche bei den Hengsten wesentlich zu vermindern, nämlich auf 500 Stück, wobei innerhalb dieser 500 Stück natürlich auch alles liegt, was im neuen Jahre

Finanzrainister gesagt: Wenn meine Voraussage nah einem Fahre nicht zugetroffen ist, wenn keine größere Fnanfpruchnahne der Hengste eintritt, dann. könne ex sein ursprünglihes Vorhaben wieder aufnehmen, ih würde ihm dann keinen Widerstand mehr leisten. Schon jevt ist die Erwartung berechtigt, daß es nicht dazu kommen wird, sondern daß die Zahl der bedeckten Stuten wiedec zunehmen wird, vielleiht auf die Zahl von 19%. Bei dieser Gelegenheit darf ich feststellen, daß der Herr Finanzminister si bereit gefunden hat, den Ankaufsfonds für Hengste um 400 000 M zu erhöhen. Darin kommt doch auch zum Ausdruck, daß er die Meinung hat, daß unsere Pferdezucht nicht bloß zu er- halten ist, sondern daß mehr für den Ankauf von Hengsten ge- [hehen muß.

Eine é-bhafte Aussprache hat hier über die Rennvevrecine stattgefunden. Die Mittel, die im Etat vorgesehen sind, haben si! gegenüber dem Vorjahre wesentlih vermindert; darauf haben alle Herren Redner hingewiesen. Sie erinnern sih, daß von den 21 Millionen Anteil an der Rennwettsteuer 7 Millionen dem Finanzminister für die allgemeine Finanzverwaltung zugewiesen iverden, daß 14 Millionen in den Etat des Landwirtschaftsministe- riums tfommen und daß von dieson 14 Millionen je 7 Millionen für die Zwecke der Landespferdezuht und für die Rennverceine Verwendung finden sollen. Nun sind aber die Rennveureine nie damit ausgekommen, und das Mehr, das notwendig war, hat der Herr Finanzminister aus den 7 Millionen, die er bekommen hat, genommen. (Hört, hört! rechts.) Damit war er niht mehr ein- verstanden und belastet mit diesem Gesamtbetrag den Gestütetat. In diesem Fahre ist mit des Herrn Finanzministers Zustimmung den Rennvereinen bereits mitgeteilt, daß die Berliner Rennvereine 11 vH der Steuer auf den Totalisatorumsaßy, das Westfälische Kartell 14 vH und alle übrigen 15 vH bekommen. Jn dieser Weise ist also über die 9 Millionen verfügt. Wenn nun aus irgend- einem Grunde weniger zur Verfügung stehen sollte, dann bliebe nur übrig, daß der Herr Finanzminister dieses Manko in derselben Weise deckt, wie es vorher der Fall war (sehr rihtig! im Zentrum und rechts), d. h. indem er die 7 Millionen in Anspruch nimmt, die ex für die Zwecke der allgemeinen Finanzverwaltung vor-

gesehen hat.

__ Vóörsen-Beilage zum Deutschen RNeichSanzeiger und Preußischen StaatS8anzeiger Ir. 84.

1927

4 Ane Z Bortgue

Berliner Börse vom 8. April

| Heutiger | Voriger Kurs

| Heutiger | Soriger Kurs

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Deut\che Pfandbriefe. Gleis: Eida, 12

x e F LRns q (Die dur * gekennzeichneten Pfandbrtefe sind nah | do. Etjenb.-R.90 Sotuxa 1909 E lags M den von den Landschaften gemachten Mitteilungen | Tiirk. Adm.-Anl. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. j} bo. Bgd. E.-A. 1

1.3.9 s Gefündigte und ungetündigte Stüe, do. bo, Ser. 2 verloste und unverloste Stücke. do. fonj. A. 1890

*3%h Calenbera. Kred. Ser. D do. uf. 1903, 06 3, F (get. 1. 10. 23, 1. 4. 24) —,— FGO Anl. 1905 *34Ÿ Kur- u. Neumärk. neue| —, —— 0. 1908 4, 3%, 3 Kur- u. Neumärk. do. Zollobl.11S.1 Komm.-Obl.m.Deckungsbesch, do. 400 Fr.-Lose bis 31. 12. 1917, 4,Tb 4,66b G Ung. St.-NM. 13 1 1

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außgest.b. 31.12.17] —,— 4,324 do. später außgegeben| —,— , 824 Rh.u.Westf.,agst.b.31.12.17| —,=—

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möglichst bald am Sch&luß des Kurszettels | Pomm.Komm.S.1u.2j * A 1919 als „Berichtigung“/ mitgeteilt. do, 1892 do, 1900 Heidelbg.07,gk.1.11.28 bai n, ge E 3) Berlin 5 (Lombard 7), Danztg 5% (Lombard 69). Le ae ; CNETUEE a ¿LINI Amsterdam 3%. Brüissel 8. S Las L D. Deutsche Provinzialanleihen. Herford 1910, rilz.89 openhagen 5. London 5, Madrid 5, Oslo «K. Mit Hins8berehnung. z Paris 6%. Prag 5. Schweiz 3%. Stockholm 4%, Wien 6. | yrandenburg. Prov. | N Sa IEA uAT E Reichsm.26, fdb.ab 31/7 | 1.4.10| ,— do, 19819 unk. 29 Hannov. Prov. RM do. 1920 unk. 80 RN.2B, 4B u.5B, tg.27/8 f 1.4.10 —— am do. 1922 do. do. R. 3 B, r3.31/7 1.4.10/100,5 G 1016 Konstanz 02, gek. 1.9.23 Ntederichle). Provinz Krefeld... 1901, 1909 | is NM.-M, 26, rz. ab 26 1.4.10] ,— ——_— Ur

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6h do. 10—1000D..f.35 1.9 05b 54Dt.Meihs-A,27uk37| 1.2,8 190/25b

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+ Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein,.

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Kur-u.Neum.Schuldv| {| 1.1.7 | —,— *) Ginsf. 7—15 %. T Binsf. 5—15 %.

bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen- 2A R do. 16. Ag. 19 (ag. 20) elt BID D119, LT ooooo ff 116,5b wärtig nicht stattsindet, redit, ge?. 1. 4. 249% 4, 3%, 34 Sächsische | —-— j do. 1914 abgest. *4, 8% Schles. Ältlandschaftl. L A S Ds 1 Million. (ohne Talon) 4-46 -{l 18b ite Die den Aktien tn der zweiten Spalte betgefligten D, au3gesi. bis 24. 6. 17 Sn eRt I 4,3%,8ÿ Schles. lands. A,O, D} —, i —— Í Spalte beigefitgten den leßten zur Ausschüttung ge- *4, 3%, 34 Schle8wig-Holstein | do. 1901 m. Tal.!| kommenen Gewinnanteil, Fs nur ein Gewinn» ld. Kreditv. Y,ausg. b.31.12.17 ¡ 9,05 G uin S. A 0. Sis *4 3% 34 Westfäl. bis 3. Folge, 0*! Geschäftsjahr. ausgestellt bis 31. 12. 17... [13,660b A | Sea 1900| De“ Die Notierungen für Telegraphische AusS- ©4, 3%, 34 Westpr. Ritterschaftl.| | a E Ser. I—[II m. Deckungsbesch. Hoßhensalza 1897 befinden si fortlaufend " r sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe U 4, 2 34 Eon Nitterschaftl. Kopenhag.92 inM6| LE: (Giroverb.),gk.1.7.24]8% er. —iL.. do, 1910-11 in .4 15,3, B“ Etwaige Druetfehler in den heutigen do. do. 19,20, gl.L.5.24 au vers. ; b 4 / schaft!, mit Dekungsbesh. bis] do. 1895 in M| 2 1E: ¿ 2 12, 17... o. on. 6,26 Krotofch.1900 S.1 fr. Bin. pt 1 schaftl......cec- oco do. 400 M! 1 Moz1. abg. S. 25,| do. 1000-100 ,„ Mosk. abg. S. 30 1.1.7 Mosk.1000-100R. LLT do. S.34, 35, 38, versch. do.

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Bei nachfolgenden Wertpapieren E

fällt die Ber:-chnung der Stückzinsen fort, do. do. Au8g.5—7 Ditsch.Anl.-Ablösgs\{ch.| Séle3w.-Holst. Prov.

mit Auslosungsch. ußg. 12 Nr. 1—830 000 f. H, in%/320ba 1320b do. do.Ausg.10 1.11 do. do. mit Aus- do. do. Au3g. 9 losgs\ch. Nr. 30001- do. do. Au83g. 8 60000 einschl 1.Bieh! do. 1320,76b do. do. 1907—99 do. do. ohne Aus- do. do. Ausg. 6 1.7 losnug8schein do, 240 do. bo. 98, 02, 05, Dtiche Wertbest, Anl. gek. 1. 10. 23 « 1.4.

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Für sämtliche zuw Handel und zur amtlichen Böcsen- En S. ae notiz zugelassenen Rusfischen Staatsanleihen Fittländ.Bdk. gar. findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung | do, @r.V. S.öi.K nit statt. do. do. S. 5 inK

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Pfandbriefe und Schuldverschreibe deutscher Hypothekenbauken.

Aufwerctung3berechtigte Pfandbriefe u. Schuldverschr.

deuts. Hypoth.-Bk. siud gem. Bekanutm. v. 26.3.26 ohns

Kinsscheinboaen u. ohne Erneuerungsschein lieferbar,

(Die durch * gekennzeihneten Pfandbriefe u, Schulds

verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften

gemackchten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1916 ausgegeben anzusehen.)

Vayerische Handel8bant Pfdbr.

Sen. 2,16 (3% Y), S. 4—6 (4))*|22,5 6

do. Hyp. u. Wechselbk. Pfdbr

verlosb. u. unverlo8b. N (3K) —,—

Berl. Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 1-4,

7,8, 13-18, 21-22, fv. u. nicht fv.

S. 5, 6, 19, 20 u. abgestemp.*|16,9b G do. do. Ser. 23, 24} —,—-

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do, do, Ser. 4

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Braunschw - Hannov. Hyp.-Bk. Pfbr Ser. 2--26*®

do. do. Nomm.-Obl. v. 1923Þ

Dtsch. Lege Pfdbr. S.1, 4-24*

do. do. Ser. 25

do. do, Komm.-Obi. S, 1-3*

do. do, do, Ser. 4

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, 4,34 Hannov. au8gst.b.31.12.17 m 1908, 12, get. 1. 7.24 Viersen 1904, gk.2.1.24 s do. tonv,. in 44 do. später ausgegeben do. do. 1899, 1904, do. 1905 in 414 Hess.-Nas\., agst. b.31.12.17 1905, gek. 1. 7. 24 Weimar 1888,gk.1.1.24 E s do. 1908 in 44 do. später außgegeben Bonn 1914 X, 1919 Wiesbad. 1908 1.Au8- do, 1910 in 46 13 auenburger, agt. b.31.12.17 Breslau 1906 # 1909 aabe, rüdz. 1937 Schwed. S1,-UA. 80 do. später ausgegeben U do. 1891/1 do. 1920 1. Au3g., do, i886 in 4

x4 PLomm., außgest.b.31.12.17 21 2.Ag., gek.1.10.24 do. 1890 iy 4 do. später ausgegeben Coaulbattonbux 08, 12 do. 13 Ag, 19 L. u. []., do. St.-R,04 i.

%h Posensche, agst. 6. 31.12.17 . Abt, 19 i gek. 1. 7. 24 do. do, 19061..4 h do, später au3gegehen do. 1902, gek. 2. 1.24 Wilmersd, (Bln.)1913 do, bo. 1888

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