die fonkrete Frage: Wie ift das angeblihe Programm der U. S. P.s mit den befannten vier Punften zustandegekfommen? Sie ant- worteten, daß schon die Fragestellung grundfalsch wäre. Sie behaupten, die vier Punkte hatten die Billigung Dittmanns gehabt, und fügten hinzu, die Meuterer hätten dieses von Sachse zuerst erwähnte Programn selbst aufgestellt, Man könne nur bon einem von der U, S. P. D. in der Gestalt des Herrn Ditt- mann gebilligten Programm der Meuterer sprechen. Sie \hließen, daß die Protokolle der damaligen Kriegsgerihtsunter- fuchungen völlig freiwillig zustande gekommen find und erklären: „Sch habe kein Wort dazu gesagt, lediglich die Numerierung stammt von mir.“ (Zeuge Dr. Dobring: Das ist rihtig!) Sachse Ge nun als Zeuge gang anders ausgesagt. Er exrflart: „Das Programm, wie es hier vorliegt, ist von dem Kriegsgerichtsrat auf Grund der verschiedensten Aussagen zusammengestellt worden. Wir haben von vornherein bei jeder Gelegenheit erflärt, daß dieses Programm ‘nicht das der Matrosenbewegung war. Diese Tatsache geht {hon aus der Urteils\{chrift hervor, wo selbst steht, daß nicht erwiesen ist, daß ein solches Programm schriftlich vorgelegen hat. Wir haben auch immer gegen diese &Formulierung gekämpft.“ Zeuge Dr. Dobring: Es ift natürlich schr leicht, das zu behaupten, da die damaligen Proto- tollführer troß unserer Bitte niht vernommen worden find. Berichterstatter Joos: Wir werden auf diese Frage noch zu sprechen fommen; wir hatten einen bestimmten Grund dafür, die Protokollführer bisher micht zu vernehmen. Zeuge Dr, Dobring: Jch werde also ‘meine sämtlichen Protokolle und Vernehmungen ausf\cheiden. Daß ih aber perfönlih etwas hineingeschrieben habe, is niht wahr, wie ich ausdrüdlich auf meinen Eid betone. Jh will auch den Beweis dafür liefern. Jn den Akten des Kriegsgerichts der Hauptverhandlung wurde protofolliert, ohne daß ih darauf irgendeinen Einflußz hatte und ohne daß meine Protokollführer dabei waren: „Retichpietsch: Jch habe auf Einladung Bedckers einen Vortrag gehalten und legte das Programm, wie es die Anklageschrift anführt, aus- einander.“ Weiter steht in dem Protokoll der Hauptverhandlung: „Sachse: Diefes Programm sollte zur Anwendung gebracht werden; ih habe aber stets erflärt, daß ih mich nicht in ein gewaltsames Vorgehen einlassen würde, wohl aber die Leute 2uigeNürt, daß sie, wenn sie der Bewegung beiträten, auch die Gie e der Partei im Auge behalten müßten. Jch habe die vier Punkte in dem Programm angegeben.“ Jch betone wiedexholt daß das Protokoll der Hauptverhandlung niht von mir stammt. geuge Sa chse: Sh bleibe bei meinen alten Aussagen und erflare nach wie vor, daß ih zu den Aussagen so stehe, wie ih sie wirklih gemacht und korrigiert habe. Im übrigen sage ich heute unler denfelben Bedingungen aus wie früher. (Der Yeuge beruft sich hier auf sein Strafverfahren, das noch nicht abgeschlossen ist.) Der Berichterstatter meinte, daß es sich bei dem Gegensaß vielleicht um die Methoden der Unter- suchung handle, und daß die Matrosen in dem Kriegs8gericht3- herfahren, wenn sie von einem „Programm“ sprachen, vielleicht vas meinten, was im Laufe der Untersuchung ihnen vorgehalten worden war. Die Zeugen, die vernommen worden seien, hätten dem Ausshuß immer wieder erklärt: „Man hat uns Worte in den Mund gelegt und uns dazu erpreßt.“ Jett stehen beide Heugenausfagen gegenüber. Können Sie, Herr Dr. Dobring, uns etwas dazu sagen, wie Sie zu der Auffassung kommen konnten, daß dieses Programm, das — wie Sie felbst erklären — nicht das Programm der U, &. P. war, trobden die Billigung des Herrn Dittmann gehabt hat ? Zeuge Dr. Dobring: Daun muß ih ausführlich auf die ganzen Zusammenhänge ein- gehen. Jh hatte damals zunächst mit dem IV. Geschwader gar nichts zu tun gehabt und nur ganz flüchtig gehört, dort wäre eliwvas vorgekommen, und es sei dort viel zu tun. Eines Tages erhielt ich dann den Auftrag, mich auf dem Vüroschiff „Kaiser Wilhelm 11.“ einzufinden, um dort einen besonderen Auftrag entgegenzunehmen. (Berichterstattec, unterbrechend: Weshalb bekamen gerade Sie diesen Auftrag?) Es war wohl einfacher wenn ein anderer das tat als der, der dazu berufen war (Be- richterstatter: Jch fragte nur, weil es bieß, Sie galten al8 besonders \{arf!) Jch hatte bis dahin gar keine Gelegenhett geEIaht, mich besonders hervorzutun. Auf dem Büroschiff erfuhr d, es waren Unruhen vorgekommen auf „Pringregent“ und „Pillau“, und es wäre wünschenswert, wenn die Sache nach ihren Zusammenhängen, Ursachen usw. aufgeklärt würde. Das einzige Beweismaterial damals war eine’ Liste, die im Spind des Oberheizers Fischer aufgefunden“ worden war. Auf der Liste stand, ih kann das niht mehr wortlih angeben, etwa, daß eine Zusammenstellung von Leuten stattgefunden hat, eine Art Organisation, deren Haupt auf „Friedrich dem Großen“ war. Als Mitglieder der gentrale waren angeführt: Sachse, Weber und RNeichpietsch. Berichterstatter Joos: Warum nennen Sie das gleich Organisation? Es hâtte ja eine Mitgliederliste für irgendeine Vereinigung oder eine Partei sein können. Zeuge Dr. Dobring: Das Wort „Organisation“ in diesem Zufammens= hang ist nur respektiv zu verstehen und nux exrklärlih aus dem was wir nachher feststellien. Zunächst wußten wix gar nicht, was los war. Jh möchte übrigens gleich betonen, daß ich au die Vernehmung Beers zunächst gar nicht geleitet habe, sondern daß die Geständnisse, die ih „erpreßt“ haben soll, bereits lange vorher vom Kriegsgerichtsrat Preyer festgelegt waren. Am 3. August ist auch bereits Wehex vom Oberkriegsgerichtsrat de Barry vernommen worden; er spah damals bereits von einer politischen Organisation. Meine Vernehmungen liegen später. Oh wußte damals nichts von irgendwelchen politishen Zu- sammenhängen. Jch hielt die ganze Sache für eine Meuterei Und muß offen stehen: ih habe im FJnnern geshimpft, wie jeder, der eine Arbeit bekommt! Jh habe die Arbeit übernehmen müssen und U zunächst die Festnehmung des Ober= heizers Fischer, der sich in Freiburg befand. Er wurde au gleich in Freiburg vernommen und legte vor dem Kriegsgerichts= xat Marckwardt ein Geständnis ab, also viele Hunderte von Kilometern von mir entfernt. Jch habe dann Sachse vorführen lassen. Diese Vernehmung ' kann ih nit vergessen. Ste hat eine Epohe in meinem Leben begründet, sie hat mich so exshüttert, daß es E ist, sie zu vergessen. Den Gang der Vernehmung kann ih schildern, als wenn es heute gewesen wäre. Der Oberheizer Sachse wurde vorgeführt. Die Begleit- mannschaften standen nicht etwa mit geladenem Gewehr um ihn erum, sondern Sachse wurde ins Zimmer geführt, und an einem isch, an dem auch der Protokollführer saß, fand die Verhandlung E. JIch habe damals gesagt, dem Sinne ' nah: „Sachse, es hat einen Zweck zu leugnen. ir Po im Bilde, sagen Sie die Wahrheit, Sie kommen dann am besten weg. Wenn es sih um etwas Derartiges handelt, was wir vermuten, können Sie die Todesstrafe verwirkt haben. Ueberlegen Sie fih, was Sie sagen. Nur mit der Wahrheit können Sie JFhre Lage vielleicht etwas mildern.“ Ein Mensch, der unter einer derart {weren Anklage steht, sollte meines Erachtens erschüttert, sollte innerlih gertrümmert sein. Nichts davon! Der Oberheizer Sachse kam in einer geradezu geshwäßigen Art und Weise vor. Er sagte: „Fawohl, ih bin bereit, alles zu sagen. Jh sehe ein daß eugnen keinen Zweck mehr hat.“ — Fch wax Lerblüfe be türzt. Jch habe dann gesagt: „Bei der Schwere der Tat will ih Sie jeßt niht vernehmen; ih will kein Wort von dem protokollieren was Sie hier sagen ‘ wollen. Jch will Sie heuta nahmittag wieder vorführen lassen. Ueberlegen Sie sich, was Sie sagen wollen. Es kann um Jhren Kopf gehen!“ Sachse wollte aber sofort vernommen sein, ih ließ Ms jedoch erst nachmittags wieder vorführen. Da hat er jedes Wort des Protokolls, das Stein- meister ae hat, duxch seine Unterschrift bestätigt. Der Berichterstatter Joos weist darauf hin, daß Sachse eigentli am wenigsten behauptet habe, er habe bei dex Vernehmung untex Druck gestanden. Zeuge Dr. Dobring: Dann müßte i falsch Unterrichtet sein. Jn der Presse stand doch etwas von einem Galgen, den ih gezeihnet hätte, und von einem Revolver. Jh
| so daß ih in der Lage bin, au
Wun
angefangen, den Leuten die | Dobring habe wiederholt bei jeder möglichen Gelegenheit gesagt: | „Sie sind doch dem Tode geweiht, Sie haben doch nichts zu
muß dem Sachse das Zeugnis ausstellen: Sachse ist der einzige
Kopf dieser ganzen Bewegüng gewesen, weil ex der Jntelligenteste der ganzen Gesellschaft wax. Daraus hat er die einzig mögliche Konsequenz gezogen: ex hat aus dem erdrückenden Beweis- material die Folgerung gezogen und fich gesagt: es hilft nichts mehr, ih muß jeßt mit der Wahrheit heraus! Fm Novenber in Berlin, als längst die ganze Sache heraus war, wurde bei Sachse auf dem Polizeipräsidinm ein Shmuggelbrief an seine Braut gefunden, in dem U. a. stand, er müsse mir um den Mund gehen. Da habe ih mir gesagt: Geht ex mir jeßt um den Mund, vielleiht ist er mir auch damals um den Mund gegangen und hat mix unzutreffende Angaben gemacht. Das hat mich damals sehr ershüttert. Da habe ih allerdings Sachse in der schärfsten Weise angefaßt. Er hat darauf gesagt: „Nein, ih: bin Vlrien damals nicht um den Mund gegangen, ih habe die Wahrheit gesagt.“ Zu Zeugen dafür habe ih noch zwei Kriminalbeamte und metinenm Protokollführer - Peters. Jch hatte nie eine bequemere Untersuchung als damals. Sachse drängte sih ja geradezu zur Aussage, er war derjenige, der mir jeden von den anderen in die Hand lieferte. Er sagte zu Reichpietsh: „Leugne nicht, es hat gar keinen Zweck mehx.“ Reichpietsh fuhr mit mir auf die Schiffe, und jeder sagte: Jch bin es ja nit allein, sondern der und der, von denen ih gar feine Ahnung hatte. Berichterstatter Abg. Foo05s: Wenn nun andere Zeugen den Aussagen Sachses strikte widersprehen, so muß man sih jetzt fragen, ob diese oder Sachse die Wahrheit sagen. Das konnten Sie allerdings damals nicht wissen. Zeuge Dr. Dobring: Sachse ist Reichpietsh gegenübergestellt worden. (Zuruf aus der Zuhörerschaft: Reichpietsch ist tot) Ferner ist ihm Beckêrs gegenübergestellt worden. Zeuge Beckers bestätigte dies: Fch bestritt damals bei einer Vernehmung, daß wir Gewalt anwenZen wollten. Kurz darauf hat mih Dr. Dobring noch einmal ver- nommen und mir unter Gebrau eines Schimpfwortes gesagt: hter Hinrihtung werde ich mit Freuden beiwohnen!“ Die Aussagen Sachses sind mir vorgehalten worden. Sachse erzählte mir, was ih ausgesagt hätte. Jch log, was ebeu ging. Am folgenden Tage sagte 1ch dann: „Da andere mich niht s{honen, werde ih auch niemand schonen.“ Fh bestätigte, was Sachse und Reichpietsch schon zugegeben hatten. Zeuge Steinemann kannte den Sachse. Auf dem Schiff spielte Sachse vorläufig gar keine Rolle. Als Sachse im Zuchthaus Celle saß, wurde 1ch ihm gegenübergestellt. Da wurde meine Aussage vorgelesen. Darauf außerte Sachse, ih wäre beun Flottenstreik dabei gewesen. Das betonte er zweimal. Wir hatten zum „großen Teil den Eindruck, daß Sachse Phantast war. Deswegen habe ih mich zurüdckgezogen. Im Jahre 1915 hat noch nichts wie eine politishe Organisation auf dem Schiff bestanden. 1917 bildete sich dann exst die Menagekommission; da machten eine Menge Leute mit. ___ Heuge Sachse: Die Sache mit dem gemalten Galgen hat sich bei meiner ersten Vernehmung abgespielt. Am Tage nachher pu auch Reichpietsh erzählt, daß ihm dasselbe passiert sei. ZU eugnen war damals nichts mehr. Die Tatsahen und das Material lagen ja vor. Berichterstatter F o o s verliest die frühere Ausfage Sachses im Ausfschuß bezüglih des Galgens und des Revolvers. Zeuge Sachse bestätigt die Richtigkeit dieser Aus- sage. Nur ein Matrose set noch dabei Gcmdlen, Zeuge Dr. Dobring: Dann wird nichts anderes übrig bleiben als die Vernehmung des Matrosen. Diese Leute sind unparteii ch, sie haben gar kein Frteresse an einer falschen Darstellung. Bexicht=- erstatter Joos: Jch habe die Vernehmung des Steinweierx noch nit veranlaßt, weil in den leßten Monaten Zusammen- fünfte B en Jhnen und Steinmeier stattgefunden haben. Fn einem Brief an Steinmeier wundern Sie sih, daß. dieser noch immer in seiner alten Stellung sei und sich noch nit verbesserî habe. (Zurufe aus der Zuhörerschaft: Hört, hört! — Abg. Dr. Rosenfeld ruft: Psui!) * Zeuge Dr. Dobring: Das ist richtig, daß ich mit meinen alten Protokollführern einmal zu- sammengekommen bin. Das war aber erst, nahdem vorher vom Aus\huß mitgeteilt worden war, daß unfere Vernehmung über= haupt niht in Frage komme. Jch hatte E in s{chroffer Form um meine Vernehmung gebeten. Berichterstatter Joos: Ein derartiger Beschluß ist vom Ausshuß niemals gefaßt wörden. euge Dr. Dobr ing _Es ist durchaus mögli, daß 1ch in dem Brief geschrieben habe, ih wunderte mi, baß Steinmeier noch immer in seiner alten Stellung sei. Damals kam aber kein Mensch. von uns als Zeuge in Frage. Da habe ih wohl gesagt, wenn ih ixgend in der Lage bin, werde ich für meine alten Kameraden ‘etwas tun. Der Vorsizende, Abg. Dr. PHUltpp, stellt fest, daß dem Ausschuß von Dr. Dobring ein ausführlicher Schriftsaßz zur Verfügung gestellt worden ist. Darauf war derx Ausschuß der Meinung, B seine Vernehmung nicht in Frage kommen würde, sondern ex habe schriftlihe Fragen an Dr. Dobring gestellt. Darauf habe dieser dann schriftlich erwidert. Zeuge M Dobritng: Jh bin aufs [hwerste in der Broschüre an- gegrisfen worden. Jch möchte doch bitten, meine Zeugen zu laden. j Berichterstatter F005: Sie werden doch zugeben, daß die Möglichkeit einer Beeinflussung der Zeugen vorliegt. Zeuge Dr. Dobring: Das will ih gugeben, sobald der Abg. Ditt- mann ur zugidt, daß diese Möglichkeit auch bestand, als ex mit seinen Zeugen zusammengekommen ist. __ Abg. Dittmann: Fch habe niemals meinen Zeugen irgendetwwas in Aussicht gestellt, ih habe stets Distanz Ran Lag jederzeit gegen diese Zeugen auf- zutreten. Das ist aber die Methode des Dr. Dobring, Zeugen Jegenüber aufzutreten. Abg. Dittmann verliest zur Begründung ieser Ansicht ein Schreiben Dr. Dobrings an den Minister des «Fnnern Severing bezüglich seinec Einstellung als Ministerialrat. Heuge Dr. Dobring bittet, den Brief von Anfang an zu vexlesen. Dies geschieht. Es geht daraus hervor, daß Dr. Dobring daran liege, das Schieberunwesen, über das das Volk murre, zu be- kämpfen und zu beseitigen. Vorsitzender: Der erste Teil dex. Bemerkungen des Abg. Dittmann war eine persönliche B2- merkung, im zweiten Teil handelte es sich um eine Angelegenheit, die im Augenblick mit diesen Dingen ‘hier - nichts zu tun Vat euge De. Dobring (zum Abg. Dittmann): Hat Zhnén der E des Briefes auch gesagt, daß der Brief auf seinen i[ch geschrieben ist? Abg. Dittmann: Darauf kommt es hier niht an, es kommt auf die Gesinnung an. Berichterstatter
| Foos: Wie stüßen Sie Jhre Auffassung, daß das „Programm“
die Billigung der U. S. P. oder Dittmanns gefunden habe?
| euge D: VOVDLIN A: D e das ohne weiteres nux be-
aupten können auf Grund der Ausfagen des Zeugen Sachse und
| anderer. Der Zeuge Beckers hat nicht vor mir, sondern monate- | lang später vor dem Untersuchungsrichter des Reichsgerichts ge-
sagt: „Jedenfalls aber hatte und habe ich das bestimmte Gefühk, aß es der U. S. P. angenehm sein würde, wenn sih die Flotte an einem Generalstreik? beteiligen würde. Dieses Gefühl stübte sich in erster Linie auf Leitartikel in den Blättern.“ — War denn nun nicht spätestens vor dem Untersuchunosrichter des Reichs- gerihts Zeit, zu sagen: „Was wir damals gesagt haben, war alles unwahr und gefälsht?“ Wo steht davon etwas in den O des Reichsgerichts? Zeuge Weber: Wenn Dr. obring die Sache heute so hinstelt, daß er so human gewesen ei, dann wird es einem s{chwer, dabei ruhig zu Pleiben, erichterstatter Foos verliest aus dem Protokoll die Aus- sage Beers vor dem Ausschuß. Danach habe Dr. Dobring orte in den Mund zu legen.
riskieren. Sie dürfen die Leute niht in Schuß nehmen, Sie müssen das sagen.“ Er habe so heftig igs ihn, den Zeugen Beckers, eingewirkt, daß er das in seinem ganzen Leben nie vergessen werde. Dobring sagte mix, so heißt es weiter, mit großer Kaltblütigkeit: Fh wäre O diese Leute noch einmal zu exschießen, besonders den Reichpietsh!“ Dies Zeugnis hat uns, so erklärt der Berichterstatter, am 23. März Beckers hier abgegeben. Zeuge Dr. Dobring: Hier scheint vershiedenes durcheinander por ien worden zu. sein. o soll die leßte Aeußerung geschehen ein? Zeuge Beckers: Das war bei der ersten Vernehmung in
Celle. Zeuge Dr. Dobring: Sie machen es mir unmöglich, die
was falsh war.
Unrichtigkeit dieser Behauptungen nachgzuweisen, wenn Sie meinen Protokollfülrer Peters nicht laden. Weber kam in Celle weinend herein, versicherte, es wäre alles nit so s{hlimm gewesen, was er gemacht hätte. Und nun soll ih darauf gesagt haben: Wenn ih die Leute vor mir hätte, würde ih sie nohmals ershießen? Erstens habe ih mit der Erschießung nichts zu tun gehabt. Fch mag wohl gesagt haben: Verräter, die der Flotte im Kriege in den Rütcken fallen, haben zehnmal den Tod verdient. Fch habe mich an meine Protokollführer gewandt und gefragt, ob ih so etwas gesagt hätte. Sie haben mir bestätigt, sie wüßten nichts davon. Zeuge Beckers erklärt, Dr. Dobring habe bei feiner Vernehmeng lächelnd gesagt: „Sie sehen doch selbst, daß Jhr Kopf nichts mehre wert ist. Machen Sie doch keine Ausflüchte.“ Daß ich zusammen- gebrohen war, gebe ich zu. (Dem Zengen Dr. Dobring eine Photographie hinhaltend): Hier sind die Gräber der Erschossenen, die können Sie ausgraben und noch einmal erschießen lassen! (Bewegung.) Vorsthender: Das gehört hier niht her. Das ist eine Ungebühr, über die der Ausshuß noch beschließen wird. Zeuge Dr. Dobring bezeichnet die Ausführungen des Zeugen Beckers als unrichtig und stüßt sich auf das. seinerzeit von diesen unterschriebene Vernehmungsprotokoll. Zenge Beckers will nicht behaupten, daß das Protokoll falsch if, erklärt aber, er gebe überhanpt nichts auf das Protokoll. Berichterstatter Fo o s hält ihm den Widerspruh vor, daß er von „Organisation“, „Soldaten- Bund“ ufw. gesprochen habe, obwohl nah feines Darstellung davon doch gar keine Rede gewesen sei. «Zeuge Beers erklärt, Dr. Dobring habe doch nur Gewicht gelegt auf, die Zusammen- hänge mit der U. S. P Das Wort „Organisation“ sei erst gebrauht worden, nachdem Dr. Dobring es in die Vernehmung hineingebracht hätte. Zeuge Dr. Dobrîing betont, dex Ausdruck sei durch einen anderen Untersuchungsführer schon vorher in die Vernehmung hineingetragen worden. Zeuge Beckers führt weiter aus, Dobring hätte erklärt, das Gericht hätte sih ihm fügen müssen. Weiter hätte Dobring ‘bei den Vernehmungen stets nur von „Galgen“/,. „Revolver“, „Hinrichtung“, „Henker“ usw. ge- sprochen. Er hat, so erklärt der Zeuge, auf meine Frage erklärt, Reichpietsch sei ees, und wenn erx die Macht hätte, würden
wir anderen auch erschossen. Fn Cuxhaven bei einer Vernehmung .
kam Dobring auf mich zu und sagte: „Beckers, wie kommen Si& dazu, auch jeßt noch, da Sie schon verurteilt sind, mit Fhrem Schwiegervater zu i E Wann wollen Sie denw eigentlich heiraten, vielleicht, wenn die fünfzehn Fahre abgelaufen sind?“ Jh antwortete: Das ist meine Sade, Es ist auch gesagt ivorden, Dobring sei ein loyaler Verhandlungsfiührer gewesen. So leid es mir tut, muß ih das bestätigen (Bewegung). Er gab uns einmal, als wir großen Hunger hatten, süns- Bröthen. Fn dex Hauptverhandlung wurde mix dann das A eines Manifestes vorgelegt, und der Vorsißende fragte mih: Geben Sie u, das geschrieben zu haben? Fh sagte: Nen! Der Borsißende {hrie mich an. Als ich dann meine Aussage beendet hatte, saß Dobring mit einem Gesicht da, als wollte ex sagen: „Nun haben Sie meine fünf Brötchen gegessen und leugnen noch!“ (Große Unruhe.) Fch kann ja heute zugeben, daß ih doch der Verfasser des Manifestes war. Vorsißendex: Uns interessieren hiex nur dié politischen Zusammenhänge. Zeuge Sa chse bemerkt noch, daß bereits am 3. April 1917 ein Vernehmungsprotokoll zustande kam, in dem die bekannten angeblichen U. S. P.-Forderungen enthalten waren. Ex, der Zeuge, sei aber erst am 7. August verhaftet worden. Zeuge Steigemann: Mir wurde bei den Vernehmunget mal die Frage vorgelegt: „Jst Jhnen bekannt, daß das Schiff in die Lust gesprengt werden joll?“ Jch fing an zu lachen. Da \chmiß Dosbring den Bleistift hin und sagte: „Auf den Zeugen können wir verzihten!“ Andere Kriegsgerichtsräte ließen uns wenigstens dazu kommen, auszureden und das zu widerlegen, Bei Dobring war das niht möglich, Zeug& Dobring stellt fest, daß er in der fraglichen Verhandlung gar nicht Verhandbungsführer war. Abg. Dr. Moses (Sog.): 5m Dolchstoßþrozeß, im Oktober/November 1925, hat der Zeuge Dr Dobring ausgefagt: „Jh kann beweisen, daß alles, was an Ver- rat, Sabotage und Meuterei vorgekommen i, zurüczuführen ist auf Leute, die sich als Anhänger der U. S. P. bekannten unF kein Hehl daraus maten, daß sie das Programm der. U. S. Pa erfüllen wolkten.“ Sämtliche Zeugen haben hier. aber erklärk, daß sie sih niemals als E der U. S. P. bekannten. WiE: erklärt sich der Zeuge diese Widersprüche? Zeuge Dr. Dobr inge Ob ih das Wort „beweisen“ gebraucht habe, weiß ich ide (Zuvuf Dr. Moses: Das steht im Verhandlungsprotokoll.) Fch habe damals, als sich die Klage gegen einen Redakteur det sozialistischen Partei richtete, es für meine Pflicht gehalten, zuw imterfGeideu zwischen dem, was die Sozialdemokratische Parteë tat und dem, was die Anhänger der U. S. P. taten. ch fagtie ausdrücklich: Von den Angehörigen der alten Sozialdemokrätishew Partei ist mir kein einziger bekannt geworden, dec an dieser Sache beteiligt wäre. Jeder von denen, die ih. als Angeschüldigte damals vernommen habe, hat sih zur U. S. P. bekannt. Vielleichb fragt der Herx Abgeordnete einmal den Herrn Beckers, oh er nicht irt dem Manifest, zu dessen Autorschaft ex sich ja heute ‘bekennt; ausdrüdckltich zum Beitritt zux U. S. P. aufgefordert hat. Zeugs Bedckers: Das war ja ein Aufruf zum Beitritt. in die Partet. Zum Dank dafür, daß die Partei etwas für uns getan - hat, sollten wir Mitglieder werden. Auch sollte Dittmann später alF Vertreter auf der Stockholmer Konferenz sagen können: Tausende tehen hinter uis. Für mich tvar der Zweck der Listenaufstellung im wesentlichen. nicht etwa, den Beitritt zur U. S. P. anzuregen; sondezn hauptsächlich wollte ich nur Klarheit darüber ha! wieviel Stinumen wir eigentlich hinter uns haben. Abg. Ditts mann (Sog.): Jh glaube, dem Zeugen Dobring sind die Dinge doch nicht mehr gang klar in der Erinnerung. Weber hat bei eier ersten Vernehmung am 3. August 1917 ausqesagt: ,JŸ elbst lese den „Vorwärts“ und neige mehr nah dieser Richtung.” enn man überhaupt die Matrosen klassifizieren will, dann muß
max doch sagen, daß Weber sich als Anhänger der Mehrheitss
O angab, fo daß also doch nicht alle Beteiligten lnabhängige getvesen sein können. Zeuge Dr. Dobring: es nit richtig, daß Sie, Herr Dittmann, den Reichpietsch dur einen Brief an Jhrenm Parteifunktionar Sens ausdrückli
legitimiert haben? Abg. Dittmann (Sog.): Herx Sens war niht Parteifunktionär, sondern chrenamtlicher Vertrauensmann. tiemals ist auch nur eine einzige Liste, die etwa für Stockholm bestimmi gewesen sein sollte, in die Zentrale der “U. S. P. ge- fommen. Reichpietsh hat mit keiner Silbe von einex . soléhen Liste gesprochen, sonst hätten wir den Leuten gesagt: „Laßt das sein, mit solchen Listen liefert Jhr Euch ans Messer!“ Zeuge Dr. Dobring: Für mi" kommt die Tatsache deux Listen in Betracht, nicht die politische Vedeutung,. Abg. Ditts« mann (Soz.): Die U. S. P. war doch vollkommen legal, und es war fein Verbrechen, wenn Matrosen der U. S. P. beitreten wollten, Zeuge Dr. Dobring: Jh habe nie den Eintritt in die U. S. P. als Verbrechen hingestellt, sondern hatte nux festzustellen, ob sich Matrosen nux zu dem Zwedke gemeldet hatten, in die U. S. P. zu fommen oder nicht. Wenn sie sich nux zu dem Zwedcke gemeldet haben sollten, dann bin ih’ eben gründlich belogen worden und einem Frrtum zum Opfer gefallen. Jeder Fahmann wird wissen, wie. eine solche Vers nehmung entfteht, Man sagt den Leuten, was gegen sie vor- liegt. Jh hielt es sogar noch für nötig, mit offenen Kartert zu spielen und den Leuten zu fagen, was ihnen blühen kann. Daraus sind dann alle. die Angriffe entstanden, die heute gegen mich erhoben werden. Sachse hat mir in R U Rede klar zum Ausdruck gebracht, was er zu fagen hatte. Und ih habe nacher, was er mir gesagt hatte, Punkt für Punkt durch meinen Protokollführer aufjchreiben lassen, Dies wurde dann Sachse vorgelesen, und er hat es genehmigt, Abg. Ditts mann (Soz.): Wie kommt es dann, daß dieses Protokoll vom 9. August in der Anklageschrift vom 21. August in vollständig anderer Fassung vorhanden ist? Z. B. der Punkt 4 des soge- nannten Programms, der die Frage des gewaltsamen Vorgehens enthält, lautet nach dem Protokoll vom 9. August: „Erzwingung eines alsbaldigen annexionslosen und entshädigungslosen Friedens durch gewaltsame Durchführung des Programms der
Börsen-Beilage : zum Deutschen ReichS8anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Ir. 85.
1927
Heutiger | Voriger M
Berliner Börse vom 9. April
| Heutiger | Voriger 3
Heutiger | Voriger Kurs3
Heutiger | Voriger Kurs Kur
,
Deutsche Pfandbriefe. SEcwels. Eida. 12
(Die dürg * gekennzeichneten Vfandbriefe sind na | do, Eisenb.-R.90 den von den Landschaften gemachten Mitteilungen | T{üxk. Adm.-Anl. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. } do. Bgd. E.-A. 1 Gekündigte und ungekündigte Stücke, do. do. Ser. 2
verloste und unverloste Stie, do. tons. A. 1890
3k Calenberg. Kred. Ser. D do. uf. 1903, 06
Co ckSch
4, 3“ Preußische Ost- u. West außgest. b. 21.12.17 4,3/4 do. später außgegeben 4, 343 Nh.u.Westf.,agst.b.31.12.17
F efi 3/4 do. später au8gegeben mt l 31 Sächsische, agst. b. 81.12.17 h do. später au3gegeben Wt Sdhlesishe, agst. b. 31.12.17 festgestellte Kurse.
do. später außgegeben „3X4 Schl.-Holst.,agst.b.31.12.17 L L Löu, 1 Peseta = 0,80 6. 1 österr. ; “ : 5 ane L Ara, O I Pa 70,6, | Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.
do. später au8geaeben À Kr. ung. oder tschech. W.= 0,85 4. 7 Gld. südd. W. f aipp. Landesbk. 1—9|44] 1.1.7 | —,— L Düren H 1899, J 1901 = 12,00 4. 1 Gld. holl. W.= 1,70 .4. 1 Mark Banco | v.Lipp.Landeßssp.u.L. do. G 1891 kv. ==1,50 46. 1 Schilling österr. W.= 10000 Kr. 1 skand. | do. do. unk. 26 1.1.7 | —— Düsseldorf 1900,08,11 Krone = 1,125.4. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 .#. E staatl. Kred, variG Tr gek. 1. 5. 24 1 alter Goldrubel = 3,20 46. 1 Peso (Gold) = 4,00 4. do in unk. 31 de E do. 1900, gek, 1. 5, 24 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 4. 1 Dollar = 4,20 6. | Sahj,-Altenb. Landb. o, ae 1 Pfund Sterling = 20,40 #. 1 Shanghat - Tael f do. do. 9. u. 10. N. do. | —,— =2,50 M. 1 Dinar = 3,40 46, 1 Yen = 2,10 M. f do, Cobg.Landrbk.1-4 1.4.10| —,— 1 Zloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 M. do. „Gotha Landkred, 4 | versch. R E ,
do. do, 02, 03, 05 1.4.10 Die einem Papier beigefügte Bezeichnung X be- } do. «Mein. Ldkrd. gek. 1.1.7 | —=— sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Sersen do, do, fonv., gek. 1.7 | — lieferbar find. ckwarzbg. - Rudolst. N Se as Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ° f do. 0. edeutet, daß cine amtliche Preisfeststelung gegen- | do. «Sonder3h.Land» Flen3burg 12 N, gk.24
ärtig nicht stattfindet. kredit, gek, 1. 4. 24/34 versch.| —,— me gur ng3\chein, | Frankfurt a. M. 23 Þ
Das Þ hinter einem Wertpapier bedeutet # für | Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneueru ta 1010 11 A 1 Million. Dresdner Grund» do. p 1913 156.12 renten-Anst.Pfdbr., do. 19 (1.—3. Ausg.) 2 Die den Aktien tin der zweiten Spalte beigefügten Ser. 1, 2, 5, 7—10/4 | vers. o, ( ia ) g, s Biffern bezeihnen den vorleßten, die in der dritten | bo. do. S. 3, 4, 6 N33] do. E 1, 0 4 4 Spalte beigefügten den leßten zur Außsschlüittung ge- G 7
do. Grundrentenbr. 1901 N34 1.3.9 kommenen Gewinnanteil, Jst nur ein Gewinn-
: do. Serie 1—3 1.4.10 ú “ é Frankfur! D. 14 ukv.25 1,6,12 ergebnis angegeben, so ist es da3jenige des vorlepten B R V S 23, do. 1919 1.1.2. Au3g.|4 | vers. Geschäft3jahrs. do. do,
6, 27/4 | vers. Fraustadt „1898|: do. Kreditbr. b. S. 22,
Di S oa eo Freiburg i. Br. 1919 DŒck Die Notierungen für Telegraphische Nus- 96—33 do. Fürth i. V. „...1923/1 3ahlung sowie für Ausländische Banknoten | do, do. bis S. 25|3%| 1.1.7 do. 1920 ukv. 1926/ befinden fi fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“
Coblenz, ,..-..1919 1.1.7 E E do. 1920 1.4.10| —,— y Coburg «+1902 L.L.T | A Cottbu3 1909 X 1913/4 |versch.| —— ils tis
Darmstodt……. «+1920 1.3.9 | — do. 4913, 1919, 20/4 | vers. Dessau 1896, gk. 1. 7. 23 4.1L Deutsh-Eylau ..1907 Dresden ZET Es N Dutsburg +1921 do. 1899, 07, 09
1913 1885, 1889 1896, 02 N
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do. 1914 abgest. 58%b do. 96i.K.gk1.,3.25 trr ruten Christiania 1903 Colmar(Elsaß) 07 Danzig14XAg.19 Gnesen 01,07m.T/| do, 1901 m. Zt Gothenb. 90 S. À| do. 1906) Graudenz 1900*| Helsingfors 1900| do. 1902|
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tage in der Spalte „Voriger Kurs‘/ bes | do. do. 1922, rs. 28/44| 1.4.10 — - ; 1.7 | ——
richtigt werden. Jrrtimliiche, später amt- Naa won A E Kis Le 1919 N „..-« 11,7
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do. 1903, gek. 1.10.23: Heilbronn ..,.1897 X Herford 1910, rückz.39
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Berlin 5 (Lombard 7). Danzig 5% (Lombard 6%). s: nz f Amsterdam 8%. Brüssel 6. ri A AS S Deutsche Provinzialanleihen. Kopenhagen 5. London 5. Madrid 5. Oslo 4%. Mit Hinsberechnung, Köln,.1928 unk. 33Þ Paris 53. Prag 5. Schweiz 3%. Stockholm 4%. Wien 6, Brandenburg. Prov. | do. - 1919 Abt 6
Reichsm.26,kdb.ab 31/7 | 1.4.10| —,— do. 1919 unk. 29 Hannov. Prov. RM do. 1920 unk. 30 R.2B, 4B u.5B,tg.27|8 | 1.4.10] s do. 1922 do. do. R. 3 B, rz. 31/7 | 1.4.10 Konstanz 02, gek. 1.9.23 Niederschlej. Provinz Krefeld... 1901, 1909 R.-M. 26, rz. ab 26/8 | 1.4.10 do. 06,07, gek. 30. 6.24 Sachj. Pr. Neich8mark do. 1913, gek. 80. 6,24 9. 4. 8, 4 Ausg. 13 unk. 83/8 | 1,2, do.88,01,03, gk.80.6.24 6h Dt.Wertbest.Anl.23 S do- do. Aus83g. 147 | 1.1. 10-1000Doll,f.1.12,32/ 1,12 [99,456 [99,456 do. do. Ausg. 1517 | 1.4.
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Schaß F. 11.2, rz.30| 1.10 |931b 98b do. 1899/8! 6%% Preuß. Staats\{ch.| 1.3 Cassel. Ld3fr. S. 22-25/4 rüdz. 1. 3, 29|zah[b1.12/99,4v 99 5b do. Ser. 26/4
6 do, rz.1.10.80/ 1.10 |99,85b 99,9b do. Ser. 27/4
T& Bayer. Staatsschay 1.4 do. Ser. 28
rüdsz, 1, 4, 29/zahlb. 2.1/98,75b (98,7b do. Ser. 29 unk. 30
ThBraunsch.Staats\ch. Hannovershe Prov.
Y3. 1,1029 99,3b 99,3b Ser. 9, gek. 1. 5. 24:
7h Lübeck Staatsshaß Oberhess.Prov20uk.26
rütdz. 1. 7. 29 ¿Vi —_— —— do. do. 1913, 1914
7h Mecklbg. - Schwer. Oftpreuß. Prov. Ag.12 Reichs m.-Anl, 1926 PommernProvA.17 tilgb, ab 27 98,4b 98,4b do. Ausgabe 16...
7 do.Staats\ch.,rz.29 i 98,9 G 99 G do. Ausg. 14, Ser. 4|
74 Sachs. Staatsschaß | do, do, 15 „o...
R.1, fäll. 1.7.29 7 1008 100 B do. do. 6—14......|
do. R.2, fäl, 1.7.30 7 [1008 100B do. do. 14, Ser. 3
Thür. Staatsanl. do. A. 1894,1897,1900
Tp. 1926 au8l. ab 1.8,30| 1.,3,9 |98,86 99,6 G do. Au3g. 14. X43 Württbg. Staat3- Nheinprovinz 22, 23 schah Gr.1, fäll.1.3.29 ¿ 98,6b 98,6b do. 1000000 1.500000 do. / fene __ Bei nachfolgenden Wertpapieren L Ae €
fällt die Berehnung der Stückzinsen fort, do, do. Au3g.5—7
Dtsch.Anl.-Ablösgssch. Séhle3w.-Holst. Prov. mit Ausiosungs\ch, Ausg. 12 do. do.Au8g.10 u.11
Braunschw. 20 Tlr.-L.|—4p.St| —,— Hamburg. 50 Tlr.-L, 1:8; s Sachs.-Mein. 7Gld.-L.|—14#p.St| ——
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Magdeburg 1913, 1.—4. Abt, ukv, 81 do. Stadt-Pfdbr. R. 1 Mainz 1922 Lit. © do: 1999 Lit. B do. 19 Lit.U, V, uk.29 do. 20 Lit. W unk. 30 Maunheim 1922 do. 1914, ge!. 1. 1. 24 do, 1901, 1906, 1907 1908, 12, gek. 1. 1.24 do. 19 N: do. 19 IT.A., gk.1.2.25 do. 1920, gek. 1.11.25 do. 1888, gek. 1. 1.24 do. 1897,98, gk.1.1.24 do. 1904, 1905, gek. Merseburg 1901 Mlthlhausen i. Thür.
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Mülheim (Ruhr) 1909 Em.11,13, uk. 31,35 do. 1914 do. 1919 unk. 30 München «4--1921 do. 1919 M.-Gladbacch 1911 X unk. 36 Münster 08, gk. 1.10.23 do. 1897, gef. 1.10.23:
Sonstige ausländische Anleihen.
släudi S i Budap.HptstSpar Ausläudische Staatsanleihen, QugsE.D:91.12.06| é Die mit einer Notenziffer versehenen Uulcihen | Chil.Hp.G.-Pf.12| 5 werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: Dän. Linb.«D.S.4| L Seit 1. 4, 19. 21, 5. 19. 9 1.6.19. 41,719] CRUAAN, 1210| f * 1 0:10 S 11010 L O L 15S LOLI N B. Gde 9 1 1.20, 11, 2,20. L 8, 20, 131, 6, 28, | do.Snse ass 1819, 96. 4110/26. L 0 L L260 eo Sup R H Für sämtliche zum Handel und zur amtlihen Börsen- ] bo, R notiz zugelassenen Rusfischen Staatsanleihen | giitänd.Bdk. gar. findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststelung } “bo, Kr.V. S.si.K M a do, do. G. 5inK do. do, S. 5inK Kopenh. Hau3bes.
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do. Städt.s f. 82 do. do. 02 u. 04 do. do, 1906 Stockh.Jntgs3.Pfd. 1885, 86, 87 in K. do. do, 1894 inK. Ung.Tem.-Bg.{K. do. Bod.-Kr.-Pf. do. do. i. Kr. do. do. Reg.-Pfbr. do. Spk.-Btr. 1, 2
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ungsberectigte Pfandbriefe u, Schuldversch
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gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1916 ausgegeben anzusehen.)
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do. do. St.-Anl.1900|4 | 1.1.7 | —,— do. do. in K.’ Barmen 07, rz. 41/40 Saarbrücken 14 8. Ag.
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Viersen 1904, gk.2.1.24/3%| 1.1. s do. konv. in 4" f : N 1 do, 1905 in 6 4
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