1927 / 85 p. 16 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 11 Apr 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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* S RE C S T E R A S Q E E

wenn sie die schweren Strafen, die darauf standen, gewußt hätte. Ein andermal behaupten sie, es fei ihnen immer mit der Todes- strafe gedroht worden. Darin liegt ein Widerspruch. Hat nicht Sachse in seiner früheren Vernehmung vox dem Untersuchungs- aus\chuß erklärt, daß lange vor den Ernährunç s\hwierigkeiten bereits auf sämtlichen Schiffen der Flotte ex über V

worden sei in der Richtung, e müsse éin Exempel statukerk werden, verneint der Zeuge.

Damit ist die Vernehmung der Zeugen beendet. chuß vertagt fi auf den 6. Mai.

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Nhein.-Westf. Bdkr. GK.24S.2 u.Erw.,uk do. do. 25S.3 uk. 30 do. do. 26S.4 uk. 30 do.do.26S.5,uk.b.31 do.do.27S.6,uk.b.31 do. do. 23S.1 rz. 29 Mogg.-Rtbk. Golds rentenbr., j. Ldw. Pfdbr.-Bk., R.1-3| 6 do. do. Reihe 4—s6| 8 do. do. Neihe1 u.2| 5 Sächj. Bdkr. Gold- Hyp.-Pf.R.6 uk.31 bo. do. R. 7uk. 31 ——_ 6 do. do. N. 3 uk. 30 4. 1046 do. do. M. 4 uk. 30 li —— do. do, M. 5 uk. 31 é do. do. M.1,2 uk. 30] ! SachjenProv.-Verb Gold Ag. 11 u. 12 S{les. Bodkr. Gold- Pfdbr. Em.3, rz. 30 do. Em. 5, rz. ab 31

U. S. P“ Jin der Anklageschrift vom 21. August heißt eS: x „Erzwingung eines entschädigungslosen Friedens durch Waffen- niederlegung, Generalstreik und Verweigerung des Gehorsams gegenüber den Vorgeseßten.“ Zeuge Dr. Dobring: Ich der- mag nicht einzusehen, daß diese Formulierung etwas Neues ist. (Bewegung.) Jm übrigen handelt es sich in der Anklageschrift um eine Darstellung, die für niemanden bindend ist, sondern nur widergibt, wie der Ankläger die Dinge sieht. Sachse und Reichpietsch haben in der Hauptverhandlung erflärt, das Pro=- ramm sei dasselbe, wie es in der Anklageschrift enthalten tar. bg. Dittmann (Sog.): Durch diese Fassung der Anlklage- rift ist der Beweis erbracht, daß Sie, Herr Zeuge Dobring, ie Ausjagen der Leute fonstruiert haben, dénn die Leute haben nicht den Wortlaut gebraucht, der in der Anklageschrift steht. Zeuge Dr. Doris bezeugt wiederholt, daß er feinen politischen Prozeß geführt habe. Das habe er dem Oberreichs- anwalt überlassen. Er sei au dafür eingetreten, däß er einem ausdrüflihen Ersuchen, Haussuchungen bei den Abgeordneten abzuhalten, nicht nachzukommen brauchte.

c) in Aktien konvertierbar (mit Kinsberechnung), Basalt Goldanleihe.| 8 | 1.1.7 [118ebB |[118eb B Harp. Bergb. RM-A.

1.1.7 ¡2406 G -_,— 6

1924, unf. 30 7 1.1.7 [180bG [182,5b

Nhein. Stahlwerke RM-UAnl. 1925| 7 Il. Ausländijche. L Séli 17:20, S1 T1 1120; 1 026 L T Haid.-Pasch.-Hat ‘[100]5 | 1.4.10| i fil Kullmann u. Co.*/103 l f ——_ NaphtaProd Nob.!|100 4 5 —_—9° A: ç Russ.Allg.Elekt06?|100 0 E Lal 1 u Ter do. Röhrenfabrik|100|5 o. Solvay-W.09) Rybnik Steintk.20°|100/4% do.Teleph.uKab12/ 9: Steaua-Romana 105 Eisenwerk Kraft14/ t V c 0E —— I x Elektr.Liefer. 1900| id Eu E UngLokalb.S.1 i.K|10 bo. do. 08, 10, 12} 80, Seb G 180,75 G do. do. 1914 3 —_ E Sm Elet, Licht u. Kraft| 00, 04, 14, rz. 32|

Brown Boveri 07| (Mannkh.). rz. 32 Buderus Eisen 97, 1912, rz. 1932. Constantin d. Gr. 03,06,14, r3.1932| Dessauer Gas 84,!

rückz, spät. 1942 do. 92, 98, 05, 18,|

r3.32,18i.K.Nr.2 Dt.-Atlant.Tel.02,/| 09,10a,b,12, r3.32 Deutsche Gas8- |

gesellschaft 1919| do. Kabelw. 1900,

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do. do. Rogg. 23* rüds. 31. 12, 29

do. Ldsch. Roggen *|: Zwickau Steink. 237

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Danzig Gld.23 A. 1% |f. 8/1.4.10 94,3 G Danzig. Ngg.-N,-B. Pfbr.S. A, A.1,2*|5 |f. B[1.1.7 | 7,85b { M für 1 Tonne. * 4 für 1 Htr. S 1 für 150 kg. 246f. 1g. ? in %. 5 Mf. 15kg. *AMf.1St.zu17,5.4.

Bei nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der Stückzinsen fort.

Anh, Roggw. A.1-8.| f, 3/1.4.10| —,- G - —_ 6 Bd. Ld.Elekt. Kohle 1/5 f. 3/1.2,8 113,25 G 13,2b do. do. abg. *|5 |f. 31.2.8 114,45ebB | —,— Bk. f. Goldkr. Weim. Ragg.-Schldv. M. 1, jeßtThür.L.-H.B,*| Berl. Hyp. - Gold-

Hyp.-Pfd. Ser. 1? Berl. Noggenw, 23 *|! Brdbg.KreisElektr.-|

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Grub. Kohlenw. {6 |f. —,— Deutsche Komm.

Kohle23 Au3g.1 {|5 |f 12.75 G do. do. Nogg.23 A.1*|! 9,5 G Dt. Landeskultur-

9.1b 9,25b

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105,6 G 1026 98 G 89 G

1086 102b 1026

98 G 89 G

Z3ertrauensleute verfügte und daß bereits damals eine Organisation mit über dreitausend Mann bestand. Diese Organisation kann docl ledig- lih politishe Ziele verfolgt haben. Sachse hat fa d selbst angegeben, daß die Bewegung getragen war vom Programm des Karl Liebknecht, d. h.; „Nieder mit den Waffen? Aus mit dem Krieg!“ Zeuge Weber bezeichnet es als merkwürdig, daß | Dr. Dobring heute immer erklärt, ex hätte feinen politischen Prozeß geführt, obwohl er sich damals. bemüht habe, gerade nur das zu. tum. Das ergebe sich ja aus den einseitigen Protokollen, in denen kein Wort von den Ernährungsshwierigkeiten stehe. Die „große Organisation“ vor den Ernährungsshwierigkeiten sei twoohl Phantasie. Wenn Dr. Dobring heute so auftreten würde wie er damals auftrat, dann wäre er längst erkannt (Der Vorsißende

Statistik und Volkswirtschaft.

Deutsche Seefischerei und Bodeujeesisherei

für Februar [927 (Fangergebnisse usw.).

Von deutschen Fischern und von Manuschasten deutscher Schiffe gefangene und au Land gebrachte Fische, Nobben, Wal- und andere Seetiere sowie davon gewonnene Erzeugnisse.

3) Ostsee

' Wert în RM

1.4.10

1.1.7 | 2,66 1.2.8 | 9,6b G

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Nordsee

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Seetiere und davon gewonnene Erzeugnisse

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Anl. Roggen x * | o 0 A "10-7 F Dtsch. Wohnstätten

* Noch nicht umgest,

103,1 G 23ib G 236b G

105 G

Deutsch-Ostafrika. .….| 0 +32b G

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do, do. do, do.Prov.RMch3m,-A. Ausg14, tilgb.ab26 do. A. 15 Fg., tg. 27 do. do. A. 16, tg. 27| do. do. A. 17, tg. 27) do. do, A. 19, tg. 32| do. do, A.18X tg.32 do. Gold, tg, ab 24 Südd. Bodkr. Gold=- Pfdbr.N.5,uk.b.31 Thür. Ld.-Hyp.-Bk. G.-Pf. S.2, fr. Bk.f. Gldkr.Wein.,rz.29 do. do. S.113,r3.30 do. do. S5, uk.b.31 do, do. S.7, uk,b,31 do.do,Kom.S4, kd.28 do.do.do S,6, ük.b,32 bo.do.do.S.8, uk,b.32 WeimarStadt Gold 1926, unt, bis 31 Westd. Bodkr.G.Pf.5 do. Em,6, rz. ab 32 do. Em.3, rz. ab 30 do. Em.9, rz. ab 81 do, Em, 11 unk. 32 do. Em, 10 unk. 32 do.Em.14uk.b.1,7.32 do.Em.7 uk.b,1,4,32 do. Em.2, rz. ab 29 do. Gd.-K.E,4,rz30 do. do. E. 8, rz, 32 do. do. E, 13 unk.32 Westf.Landesbt. Pr, Doll. Gold R. 2 X do.do.PrvFg.25uk30 do. do. do, 26, uk.31 do. do.Lsch.ProvG.,| 6 Westf.Landsch.Pr.G Westfäl. Pfdbr. - A. für Hausgrundst. Gld,-Pfdbr.,uk.32 Württembg. Spark, Sterteodór Cre uckerkredbk, G,1-4, tilgbar ab 1927,

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Schuldverschreibungen induftrieller Unternehmungen.

L. Deutsche.

vom Reich, von Ländern oder kommu- nalen Körperschaften sichergestellte.

Mit Hin3berehnung. Emschergenoss.A.6 Ee 96, Ev k | 14.10/104,256 [102,26b Ohne Zinsberechnung. * Noch nicht umgest. 76.256 [76,25G 76,2566 [76,25 G

8,8G 4,4b

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b) fonstige. Mit Zinsberechnung.

Concordia Spinn. RM-A.26, uk.31 Con1. Caoutchouc RM-A.26, Uk.31 8 Fahlberg,List&Co. RM-A.26, Uk.31 8 Klöckner-Wrk., R.s Anl. 1926, Uf. 31 8 Leipz. NRiebeck Br RM-A.1926Uk,31 m. Opt,-Schein . do. ut31,0.Optsch. Leopoldgr.Reichs8- mark-A.26, Uk. 32 Mitteldt, Stahlw. RNM-A. m. Opt,- Schein 27, uk. 32

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+4 und Zusay. Ohne Zinsberechnung,

Adler Dt. Portl.

Hem. 04, rz. 32 Allg.El.-G. 90 S.1 do. do, 96S.21.3 do. do. 1900 S.4 do, do.05-13S.5-8 Augsburg-Nürnb. Maschfbk.13,r3.32 Bergmann Elektr.

1909, 11, rz. 82 Bing, Nürnberger

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Nordstern, Le Sächsische Versiche do. do.

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DIUUng a, S (voll eingez.) 270b do, o.

Tranzatlantishe Güter …..../250b Union, Allgem. Versicherung N —-— Union, Hagel-Versich. Weimar] Vaterl. Rhenania,

Viktoria Feuer-Versich. Lit. A X 495 G Bezugsrechte.

*31,75b G 1440b G

M "— 41,5b

1430b @ *45b G 397,

6 p. Stück.

ft3jahr: Kalenderjahr.

* Noch nicht umgest, 345b 342b

126 G 126 .1234b 235b

220 G 220b

790 G 117B

68 24h 59,75b 676 183 G 80b

. Bi —,— B Wasfs./246 (voll)... N/5Bb 5 Einz.) ..168b 191 G

(50 y Einz.)} —-- —,— (25 % Einz.) a 1658b Q

118eb G 201 G 705b G 18b 840b 327a 876

1656

C201 G

.…|825b

Ser. B|85 6G Ser. C166 G

(25 § Einz.)

her.sÖef. N G, Stettin

s

r. ( 50 Einz.) (25h Einz.)

neue .……....| —— ., Bremen X|®—,—

(25 Y Einz.)/165b B

Elberfeld ..|617b Versiherung|2400 G

Königstadt Grundstücke 95b

Voriger Kurs

Fortlaufende ITotierungen.

DeutscheAn1.-Ablösgssch.m. Auslosgs8\ch. Nr. 1-30 000 do. do. mit Auslosungs= \{hein Nr. 30 001—60 000 do. do. ohne Aus- Ilosungsfchein 4h Hamb.amort.Staati9B

Heutiger Kurs 320b 320,5b

23,8 à 24 à 23% à 24à23,75b à 0,0415 G

Voriger Kurs 320b 321 à 320,5hb

24 à 24,2 à 23,5b G à 0,042b B

5 ÿ Bos3nische Eb. 14... 5 do. Invest. 14. 5 Ÿ Mexikan, Anlethe 1899 s do. do. 1899 abg. 4 do. do. 1904 4 do. do. 1904 abg. 4x Þ Oest. Staats dle, 14 do. amort. Eb. Unl, Goldrente... Kronen-Nente

konv. bo. J. I.

, konv, do. M. N.

. Silber-Rente...

1/, Ÿ do. Papiec-Rente .. ck. Aduinist.-A. 1903...

do. Vagdad Ser. 1.. do. do. Ser.2..

do. unif. Anl. 03—06

do. Unleihe 1905

do. do. 1908

do. Zoll-Obligattonen rfishe 400 Fr.-Lose .…. Ung. Staatsrente 1913

do. do. 1914

44 do. Goldrente .….... 4 do. do. m. neu. Bog. d. Caisse-Commune

43 do. Staatßrente 1910 44 do. Kronenrente .….. 4 Lissabon Stadts\ch. 1. 11, 4K Mexikan. BVewäss, : do. do. abg. -G, für Verkehrswesen. Elektri})he Hochbahn... chantung-Eisenbahn amburger Hochbahn... esterr.-Ung, Staatdb. altimore-Dhtd .......-- Canada-Pacific Abl. - Sch. 0. Div.-Bezugsschein.…. Anatolische Bs. Ser, 1 do. o. Ser. 2

8 Y Mazedonische Gold... 6 Tehuantepec Nat. v do.

abg. i

abg. Verein. Elbeschtffahrt .„.« Bauk Elektr. Werte... Bank filr Brauindustrie Bayer. Hyp.- u. Wechselb. Bayer. Ver.-Bk.Münch.-Nb. Oesterr. Kredit „........ MELQSDUNT «p caoaeeeeos Wiener Bankverein...

do. do.

Accumulatoren-Fabtrik RIDIGVIDETTE pee 0060s) Aschaffenburger ZeUstoff. Augsburg-Nürnb. Masch... Basalt .…..... 0200000005 J, P. Bemberg. «---0005-

41 àùà 46 à 46,5b 45,5 à 44,5 à 45b

44b 30'à 39,5 B à 30%b 4¿46G

21,75b =- À 23,6 à 23,5b B

15,258 à 15%b

à 16,25 a 16,25 B 30,5B à 30,1 à 30Ÿb à 24b

277 à 27,6 à 27 241d 24,8 à 24

, a aen

35.25 d 36b _—'à 220b

—'d11 G

27/5 à 26 B

àù 96 à 97b

78,75 à 77,5 à 78b

30% àù 30,25 G ù 30,5b 2B8X à 28% à 28,25 à 28b

28b

,

* Noch nicht umgest, 893 à 89%b

246b G à 245,5b 217b 9,35 à 9,45b

179b G à 179,25 à 178b 6,7 G à 6,75 G

177,5 à 177 ù 177,5b 140/75 à 140 G à 140,5b 184.75 à 183b

148,75 à 148,5b

—'à 417 à 414 à 418,5b

41,5 à 48 B à 47,75h 46,5 à 46,75b

à 26,5b d 4,16 a 4,1b 30% à 30,5b

8,7b

14% à 14,75h 26%b

21% à 21,75 B 23,25 à 23% B à 23Lb 15,25b

14;9b

16,2 a 16,25b 30,25 à 30,1 G 24k à 24,9 B 27,4 à 27§b

32%G à 330b G 220 à 220,25 G —'d 11G

97,5 à 97%b 28eb G

78,75 à 77,25 à 78,75. 30.25 à 30 à 30,5 à 30,2 B 28 à 28,5 B à 28,25b G 24,15 à 24,25b

U

* Noch nicht umgest, 89,5b

218 à 211 à 212,5 G

247 à 246b

207 a 206,5b G

217b

9,45 à 9,4b

179,75 à 179b

6,756 à 6,7 G à 6,75 Q

171,75b 141,75 à 1404 à 141b

150,25 à 148,25b 108'5 a 108%/b 419'à 415 à 418,5b

Voriger Kurs 393 à 392 à 393 à 388b

103 à 104 à 102,75b

33% à 32%b

107,25 à 106{b

105,5 à 106,25b

à 54,5 à 52b

136,5 à 136b

122,25b

130,75B à 131 B

155,25 à 156,25b

63h

108,5 à 109 à 108,56b G

140 6G à 138,75b

186b

162%à 162,5 à 163 B à 162,75b 234 à 235 B à 233b

106eb B à 107,5b

155,5 à 154,75 à 155 à 154,75b 63 à 62,5 G

99 à 100 à 99b

62,25 à 62eb G à 62 à 62,5b à 116 ù 115,5à 116,25 G #+29,25 à 29 G à 29,1b

à 122,25 à 120{b

45% à 45,5 G

176 à 175,75b

107,75 a 106b

83 G

180,5 à 181 à 177b

954 à 94 G

160 à 160% à 160b

150b G

254,5 à 253b

167 à 168,25 à 167,5b

j 80eb G a 80%Kb

à 201b 1988

149% à 152b i 150,75b B à 151 à 150,5b 167% a 167,25b 168% à 168b

à 201 G 204 à 200b

121 a 124,5b 121 à 120,5b

68 à 68,25b 68,25 à 67,5 à 68,5b

96,5 à 95b G à 95{b 95h G À 95,5 à 94b

132,5b 133 à 133,5 à 132,75b 226,5 à 228b 224 à 225 à 224,75 à 225,75b 346 à 34,25b 34% àù 34,25 G

156 G à 158 à 157,5b 159 à 158,5b

214,5 à 222 à 219,5 à 221 b 212.75 à 214,5 à 212,75b 246 à 245 à 246b 242b

98 à 97,5 à 98,5b 117,75à 117 B

343 a 344 à 341 à 345b 70,25 à 70,5 G

79 à 76b

171 à 171,75b

303,25 à 301,25 à 308b 99,5 à 100 a 98,75b 123,56 àò 12246 158,5 à 158,75 à 158,5 B 113,5b

159 à 157,56

201 à 199 à 200,5b

.... 2M

Heutiger Kurs 392 à 387 a 388,5 à 385 à 388b

Jul. Berger Ttefb. E 106,25 à 104,25 à 104,5b

Berl.-Karlsrx.Jnd. Bingwerke 32,5 à 32,25b Busch Wagg. V.-A. | 106,5 à 105,75b Byk-Guldenwerke | —,— Calmon Asbest „… | 53{b L Chem,von Heyden | 135,5 à 134,75 à 135,25 G Dtsch.-Atl, Telegr. à 121,5 à 122,25b Deutsche Kabelwk. | à 131 à 131,75b Deutsche Kaliwk. . | à 156 à 155%b DeutsheWollenw. | 63 à 62,25 à 62,5b Deutscher Eisenh. | 108,250b G à 107Kb Eisenb.- Verkmitt. | —à 136,256 à 136,5 Q Elek.-W. Schlesien | 185,50 185b Fahlberg,List&Co. | 162,25 à 162,5 à 162 G à 162(b e eibal A Papier | 233 à 235B à 234 B ackethal Draht... | 108 à 107,5 à 108b F. H. Hammersen Hansa Lloyd... arb-Wtien.Gum. Hartm. Sächs. M. Htrsh Kupfer .…. Hohenlohe -Werke Humboldt Masch. Gebr, Junghans. Karlzruher Masch. Rud, Karstadt Gebr. Körting « «« Krauß & Co., Lok. Lahmeyer & Co. . Laurahiltte. ..... Leopoldgrube... C. Lorenz... Maximilianshütte Miag, Mühlenbau Motorenfbr. Deußy Nordd. Wollkämm Hermann Pöge... Polyphonwerke Nhein.-Westf.Elek. do. Sprengstoff Rhenania, V.Ch.F. J, D. Riedel... Sachsenwerk „... Sarotti... .... H. Scheidemande! Schles.Bgb, u.Hink do. Bgw. Beuthen do. Portl.-Zem. . do, Textilwerke . Hugo Schneider . Schubert u.Salzer Siegen-Sol.Gußst Stettiner Vulkan. Stöhr&C. Kammg Stolberger Kink . Telph. J. Berliner Thörl’s Ver. Oelf, Thür. Gas Leipz. Ver.Schuhf. B.-W. Vogel, Telegr.-Dr. Voigt & Haeffner Wicking Portland R. Wolf

155% à 156b à 62% à 61 à 62b à 99,25 à 98,5b 62,75 ù 62%b

#29 à 28,8b

45,5b

120,5 à 120b

a 45b 176,25 a 175,75b 107,25 à 106b 83G à 81,5G 177 à 178,5b 94,5 à 93 à 943b 160 à 159,25b 148,5b

253,5 à 253b 170 2 174b

am a

98 a 97,5b

117,75à 118 8 117,75b 320 à 334 à 332 à 333,75b 71 à 70%b

84,25 a 82,5b

172b G à 170,5b

300,5 à 303,5 à 301,75b 101,5 ù 98,25 B

123'5 à 123Lb

158% a 159,58

734 à 73%b

114,75 d 115 à 113,5b 157 à 157,5 à 157 G 195,75 à 201 b

73à 71b

Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Medio April 1927.

Prämien-Erklärung, Festsezung der Liqu.-Kurse u. leßte Notiz p. Medio April 27: 11. 4, Einrei. d. Effektensaldos: 12, 4. Einreich. d, Differenzskontros: 13, 4. Zahltag: 14. 4.

Voriger Kurs 1083 à 108,75 G 97,5b G à 97,25 à 97,5b 153 à 151,5b 235% à 235,5 à 236eb B à 232,25b

Keutiger Kurs

109% à 109 G à 109%b 97,5b

152 à 151,5b

234% à 233,25 d 233,75b

Dt.Reich3b.Vz.S.4

(Inh. Zert.dR.B.) AUg. D1. Etjenb.. Hamb.-Amer.Pak. Hamb.-Südam.D.

Hansa, Dampfs. Norddeutsch.Lloyd AUg. Dt. Cred.-A. BarmerBank-Ver. Berl. Hand, - Ges. Comm.-u.Priv.-B Darmst.u.Nat.-Bk. Deutsche Bank... Diskonto-Komm... Dresdner Bank... Mitteld. Kred.-Bk, Schulth, - Payenÿ. Alg. Elektr.-Gefs. Bergmann Elektx. Berl. Maschtneab. Bochumer Gußst. Buderus Eisenwk. Charlottenb.Wass. Cont. Caouthuch. Daimler Motocen Dessauer Gas... Dt{h.-Luxbg. Bw. Deutsche Ecdöl „5 Deutsche Masch, Dynamit A. Nobel Elektrizit.„Liefer. Elektr. Licht u. Kr. Essener Steink... J. G. Farbenind, Felt.uGuileaume Gelsenk. Bergwerk Ges. f.ektr.Untecn. Th. Goldschmidt . HamburgerEzektr. arpenerBergbau oes Ets.u.Stahl VhilippHolzmann Jlse, Bergbau „…. Kaliwerke Aschers! Klödner-Werke .. Köln-Neuess.Bgw. Linke-H.-Lauchh.. Ludw. Loewe... Manneëm. -Röhr. Mansfelder Bergb Metb,1.Metallurg Nationale Autom. Suda Eisenbb. Oberschl. Kokswke., i.Kok8w.uChem.F Orenstein u. Kopp. Ostwerke .….....« Phönix Bergbau. Rhein Braunk.uB. Rhein. Elektriz... Rhein. Stahlwerke Riebeck Montan . Rütger8werke „.. Salzdetfurth Kali Schles, Elektriz. u. Gas Lit. B... Schuckert & Co. Siemens &Hal8fke Leonhard Tieß Transradio „…. Ver. Glanzst. Elbf, Ver. Stahlwerke . Westerege!nAlkali R tavi Min. u. Esb.

Heutiger Kurs à 233,5 à 231,5b 149,25 à 148,5 G 179,75 à 179b 183,75 à 183b G 211 6G à 275 à 271b G à 272b 221,75 à 220,5 à 222,75b 291 à 291,25 à 289 à 290b Q 4196 à 195 à 195,75b 186 à 186,25 à 185,256 à 186b 199,25 à 200 à 199 à 200,5b

445 à 447 à 443 ù 447b 177,25 ò 1764 à 176,75b

204 à 204,75 à 203,5 à204,25 à 204b 141 à 141,5 à 140,5 à 141b

200 à 199,5b

128,75 à 128,5 ù 128,75 à 128%b 141,5 à 142 à 140,75 à 1413b

124,75 à 123{b

127 à 127,5 à 126,5 à 127,5b

221,25 à 220 à 220,5b

200,5 à 199,75b

191 à 1906 à 191b

1236 à 124,25 à 123,75b

157,5 à 160,5 à 160 à 160,75b

202 à 202,75 à 202 à 203 B

212,5 à 213 à 211 à 212b

226 à 227,5 B à 224,5 à 227b

326,5 à 327 à 325,5 ù 333b

165,5 à 165,25b

201 à 198,75 à 200 à 199,75b

2641 à 263,5 G à 264,75 a 263Lb 153,25 à 152,50b 6 à 154,5b

179,5 à 181 à 180,25b

272,75 à 267 à 268 a 265,5ò268à267b 221,75 ù 221,5 à 226,25b

209 à 209,5 à 208 à 209,75b

338,75 à 338b

217,5 à 215,75b

190 à 190,5b

2294 à 229,5à232ù229,5à231,5à230à 190,75 à 99b 1234,5à234,25b 383 à 336 B à 381,5 à 382b

220 à 220,5 à 218,5b G è 221 à 220 G 1646 ù 165 à 164 à 165,5b

à 168,25b

1366 à 135b

128,5b

124,25 à 124 6 à 124,25b 135,5b

430 à 426 à 430 à 429,5b 142,25 à 142 à 143,75 6 143b 335% à 331,5 à 334,5 à 334b 180,75 à 180b

246 à 243 à 246,5 à 245 à 2454b 181 à 184,5 G

143 a 143.5 à 142,75 à 143,25b 278,5 à 276 à 276,5b

214,25 à 213,75b 192% à 191,5b : 303 à 299,5 à 302,5 à 300,75 à 300%b 137,25 à 13646 à 137b

à 155% à 156,75b

607 à 608 à 606 à 615,5b 151,25 à 151b G

219'à 219,5 à 217 à 217,5b 276,5 à 275,5 a 276,25 G 42à 43B à 42b

à 232 à 233,25 à 230,5b

450,75 à 151,25 à 149%b

180 a 179,5 à 180 à 179,75b

1831 a 184,25 a 1830b G à 183,5b 269{à 272 a 269,5b

224,5 à 223,5 à 224 à 222b @

292 à 293,5 à 291b

196,25 à 196,5 à 195,75 à 196b

186 à 186,25 à 185%b G à 186b 200,25 a 200,5 à 199b

252 à 251 a 252b

452 à 453 à 449b

178,5à 179 176 à 176,75à175,75b 205 à 206,25 à 202,5 à 204b

142ù 141b

199 à 200,5 à 200b

130 à 128,25 à 128,75b

1413 à 139,5b

124,15 à 125,25 à 124,25b

128,5 à 129 B à 127%b G

222'à 221,75 à 222,5 à 220,5à220,75b à 199,75 à 201 à 198,75b

191,5 à 192,25 à 190,5b

125.5 à 126 à 125 125,25à124,75b 157% à 157 à 1574 à 155,5b

212% à 213B à 211,5ò 2113b

215à 215,5 B à 213 à 213,25b

221 à 225,5 a 223b

325,5 à 326,5 à 321,25b

167 à 165 à 165,25b

200,25 à 201,75 à 199b

265,25 à 266,75 à 262,5 à 263,5b 155,5 à 154,75b

181 à 181,5B à 180,25b

270bG à 278,5 à 275,25 à 277 à 276b 218% à 220,25 à 219,25 à 220,75b 208,5à08,753080 à08,5a07,25a07,25b 343 à 340 B

217 à 218 à 215,25b

190 à 191,25 à 188,5b /

226.25 à 228,5eb à 228 u229à227,25h 103,25 à 101,5b

ù 378 à 380,5 à 377,5 à 378,5b 220,5 à 222,75 à 221,5 à 222à219,75b 166,5 à 167,5 àù 165 à 155,5 à 16550 8167b

135b

129 à 128b G

125,5 à 125 à 125,5 à 125 G

4136b

434 à 435,5 à 431 à 432 à 431,78b

7 444045,25ù044,75945à4303,5042,25b 331,75 a 335 B à 3334334,759330,25h 183% à 182b

2470 B à 247% à 244,75 à 2443b 180,25 à 179,25b

1433 à 142,25b

279 à 278b

215,5 à 215,25 à 216 à 215b G

193à 193,75 à 190 G à 191 à 190, 301a302 B à299,52302à297,5 à299,5à 136 à 138 à 137,5b ( 296,5b 1561 à 155 àù 155,5 à 155b

625 à 622 ù626ù6241625ù615,5à618b 152 à 152,5 à 151,25 G à 152b 220,25 a 217,75b

279 277,5 à 278 à 277b

40 B a 41,5 B à 41,25b

Auf Befragen durch den Abg. Graf gzu Eulenburg (D. Nat.) erklärt der Zeuge Dr. Dobring, es sei von feiner Seite der Versuch gemacht worden, zu leugnen, daß nicht alles mit Gewalt durchgeführt werden solle. Auf Befragen durch den Abg. Dr. Bergsträsser (Dem.) bekundete Dr. Dobring, daß er nichts davon wüßte, daß die Erzwingung des Gewalt. friedens im Programm der U.S.P. tatsächlih enthalten gewesen sei. Vom Programm der U.S.P. habe erx so gut wie uihts gewußt. Er habe seine Untersuchung geführt und weiter nichts. Au die Flottenabwehrstelle, mit dex er später befaßt war, habe lediglih auf dem Papier gestanden, soweit ex, der Zeuge, in Frage kam. &Fhm sei nihts davon bewußt, daß ex den bestimmten Auf- trag gehabt habe, Abgeordnete dex S.P.D. und U.S.P.D. zu überwachen.

Abg. Dittmann (Soz.) liest dann ein Schreiben vox, das der Zeuge Dr. Dobring seinerzeit an den Staatssekretär v. Capelle gerichtet hat. Darin erwähnt Dobring, Dittmann, zaL und Ledebour hâtten die Ziele der Matrosen gekannt und wahrscheinlih auch gebilligt. Es bestehe birreieae Verdacht, und durch geschickte Fragestellungen könne man vielleiht manches erreichen, Auch fäme es ja in diesen Zeiten mehr auf eine moralische Verurteilung an, die fiher erfolgen könnte, wenn au tatsählih ein Freispruch mangels Beweisen erfolgen sollte. Feuge Dr. Dobring erklärt hierzu, daß dieses Schreiben an

apelle erst ergangen sei, als die jeßigen Zeugen \chon monate» lang im Zuchthaus saßen. Jn dieser Zwischenzeit hatte er vom Staatssekretär Capelle einen Sonderaustrag bekommen, und er, der Zeuge, habe nie gesagt, daß dieser Sonderauftrag Capelles niht mit innerpolitischen R im Aufannealng stehe.

Zeuge Sachse: Der Zeuge Dobring erklärt, ih hätte bei meiner ersten Vernehmung am 9. August bereits ein Geständnis gemaht und das Programm entwidckelt. Jch stelle fest, wie dies auch mein ershossener Kamerad Köbes getan hat, daß ih sowohl bei der Vernehmung wie in der Hauptverhandlung erklärt habe, daß das niht unser Programm sei. Mir hat man am 9. August 1917 die E e Geständnisse des Reichpietsch und Webers mit den Programmpunkten vorgelesen. Fh konnte damals und kann es auch heute nicht sagen, ob das tatsächlih die Geständnisse der Angeklagten waren. Fn der Freistunde haben mir Reichpietsh und Beers erklärt, daß ihnen ebenfalls sogenannte Geständnisse vorgelegt! worden seien, von denen sie auch nicht wüßten, wie sie zustande kamen. Wir hatten uns {hon vorher vor- enommen, wenn die Sache ausfliegen sollte, ganz offen zu agen, welhen Zweck wir De Denn die politischen Ziele waren ja damals durchaus nicht klar. Vor allem waren wir uns auch juristisch nicht über die Dinge klar Wenn wir gewußt hätten, was hinter den Formulierungen der Untersuchungsrichter lag, seien Sie überzeugt, wir hätten fein Wort gesagt, sondern wir hätten mit dem Brówning, der vór uns lag, auch so gehandelt, wie gegenüber Reichpietsch gehandelt wurde. Dobring hat die Protokolle in die Maschine diktiert. Er hat eine Formuklierung hineingelegt. Es handelt sich um 10, 11 Seiten lange Protofolle, die uns nach ermüdenden Ver- Hören vorgelesen wurden. Jch war damals 22 Jahre alt und meine Kameraden nicht viel älter. Wir hatten noch nie vor Gericht gestanden und konnten gar nicht wissen, was hinter folchen Protokollen steckt. Wir haben nah den“ viel Stunden langen Vernehmungen gar nicht mehr gewußt, was in den Protokollen stet, Wir haben immer nur den Sirenenklängen geglaubtï, daß man das Beste für uns wollte, Das Programm ift keine örtliche Formulierung von uns. Jch möchte übrigens betonen,“ daß unsere politischen Gegner heute, wenn sie hier auftreten, îm Besiß dec Akten find, obwohl die Akten geheim sind. Wir haben keinen Einblick in die Akten bekommen. Jch verweise aber darauf, daß selbst in der Urteilsschrift für unser Todesurteil steht: . . wenn auch ein entsprehendes Programm schriftlich nicht niedergelegt wax , . .“ Wenn ein solches wihtiges Programm über Niederlegen der Waffen und Generalaufstand in der Floite erwiesen worden wäre, dann würde man das doch nicht mit solchen Worten in der Urteilsschrift ausdrüten, zumal vor einem solchen Gericht, das alles für sich und in seiner a eS Zusammenseßung nichts gegen sih hatte, Jedem einsachen Menschen muß klar sein, daß wir ein solches Pro= gramm nicht ‘formuliert haben. Man hat spätér versucht, uns durch isolierte Vernehmungen in der Zelle, durch Hungern und Eren fleinzukriegen. . . . Berichterstaiter F008 (unter- rehend): Sie haben aber am 9. August 1917 bereits in einer Versammlung / die Zwecke ihrer Bewegung: angegeben. Zeuge Sachse: Das wurde uns aus den angeblichen Geständnissen klar, die wir dort geschildert haben. Wenn wir aber bei den Vernehmungen erklärten, daß haupt{ählich unsere s{chwierige Wirtschaftslage die Ursache war, hat man das nichi ins Protokoll hineingenommen, sondern nur die politischen Dinge festgehalten und damit gesagt, daß es nicht nur gegen uns, sondern au gegen die Abgeordneten ging. Wir waren derartig deprimiert nach den Vernehmungen nicht nur durch Herrn Dobring, daß wir eben faktisch oft Dinge unterschrieben haben, über dereu politische und juristische Tragweite wir uns nicht flar waren. So sind die Geständnisse und Unterschriften zustande gekommen.

ür uns galt: es, unser Leben zu retten. Die Leute waren nicht Nitgliedér dét U. S. P. Jch habe {hon früher erklärt, daß von einem ‘„Zentralkomitee“ gar feine Rede sein konnte. Der einzige, der - vielleicht politis ' klar sah, war Reichpietsh.. Die . ganze

Entwicklung ging aber auf die wirtshaftlichen Dinge in der

Flotte zurück. Wir behaupten, daß ein Teil der Protokolle nit echt, sondern tonstruiert ist, um die Todesuxrteile Gael uns ie zusprehen und um sie gègen zwei unserer Kameraden vaoall- strecken zu können. Auch heute erhalten noch immer nur die Gegenzeug?n die Akten. Jh weiß nicht, ‘ob das eine objektive Untersuchung ift. i

Es entwidelt sich dann über die Frage, woher der Zeuge Dr. Dobring die Akten hat, eine einge ente Ge N Uen ê- debatte, in der zum Ausdruck kommt, daß grundsäßlih nichts E gegen einzuwenden sei, daß die Zeugen zur Stärkung ihres Ge- dächtnisses die Akten einsehen. Zeuge Dr. Dobring erklärt ließ- lich, er habe si seinerzeit für den „Dolchstoßþprozeß“ die Akten vom Reichsmarineamt ausgebeten und habe ste auch bekommen. Davon habe er sich Abschriften anfertigen lassen. Aus Fragen des Abg. Dr. Bergsträßer (Dem.) ergibt sich, day euge Dr. Dohring eine Koinzidenz des Programms der Marine- bewegung mit dem leitenden Mitglied der U. S. P. Dittmann entnahm.. Zeuge Dobring erklärt weiter, der Zeuge Sachse hätte ihm die viel erörterten Listen geradezu in die Hand gespielt, in- dem erx angab, wo sie verborgen waren. Zeuge Sa L erklärt Lite; ex habe nicht etwa Spißeldienste geleistet, sondern habe nur Listen angegeben, auf denen A Hitnden über Zeitung8- abonnements und Bücherkäufe standen. Er wollte dami? die Be- hauptung widerlegen, daß die Bewegung mit ausländishem Gelde arbeite. Abg Brüninghaus (D. Vp.): Die Zeugen sagen einmal, fie würden {ih fihwer gehütet haben, alles zu sagen,

den Berichterstatter, wobei der Zeuge bekundet

Le das Gefüh!,

Figieren.

rügt diesen persöulihen Angriff.) Dobring stelle ja heute auch die Zeugen als Meuterer hin. (Vors.: Das ist nit gesehen!) Beuge Steigemann betont noch, es wäre vor 1917 eine solche rganuisation von über dreitausend Maun auf der Flotte ganz unmöglih gewesen. Sie hätte sofort entdeckt werden müssen. Es folgt dann die Befragung des Zeugen Gcisteuer dur ] von einer „Revolte“ auf dem Schiff „Friedrich der Große“, auf dem er war, habe er nichts gehört. E8 sei nux an den Mittagstischen darüber ge- munkelt worden, das Schiff solle in die Luft fliegen. Es liege ihm fern, seine Kameraden zu belasten, soviel er wisse, seien aber verbotene Schriften an Bord gewesen. Von einex Bewegung unter den Matrosen oder Heizern, die dann zu den Prozessen Veranlassung gab, weiß der Zeuge nihts. Auch über starke Unzufriedenheit wegen der Verpflegung sei nihts zu merken gewesen. Lediglich einmal, als die Mannschaften nachts um zwet von einex Schießübung zurückamen, hätten sie ihre Moxgen-

| ration an Brot verzehrt und erwartet, daß sie am Morgen noh-

mals Brot bekommen würden, was aber niht geschah. Sonst sei die Bordverpflegung eine sehr gute gewesen, ¡ebenfalls besser als die an der Landfrovt und besser als in der Heimat, namentlich auch geregelter als die im Schüßengraben. Gewiß hätten die Matrosen gern besseres Essen bekommen, aber unter den da- maligen Verhältnissen sei das eben niht möglich gewesen. Dem Zeugen is nichts davon bekannt, daß Bestrebungen auf Ein- rihtung von Menagekommissionen im Gange waren. Auch von einem Komplott oder gefährlichen Verabredungen auf dem Schiff könne feine Rede fein, denn er hätte das merken müssen. Der Zeuge war ein Freund von Reichpietsch und hat nux davon reden hören, daß dieser etwas untecnehme. Er Hat den Reichpietsh

| gewarnt, worauf Reichpietsch erwiderte: „Mir kann nichts passieren,

denn ih _habe Abgeordnete hinter mir“. Mam munkelte an Bord, daß Reichpietsch führend in einer Bewegung stände. Daß etwas Wahres daran war, war mix flar. Als die Sache als solche weiterging, wurde immer mehy fin Bord bekannt. Als wir in Kiel waren, ging das Gerede, das Schiff sollte mit dem Trocktendock umgekegt werden. Bertchterstatter: Muteten Sie dem Reichpietsch so etwas zu, da es' ihm später das Leben kosten konnte? Zeuge: Die Frage geht vielleicht zu weit. Reichpietsch wax als Mensch ein guter Freund. Nur einmal hat er gejagt, es könne ihm nihts passieren, es ständen Abgeordnete hinter ihm, Namen hat er nicht genannt, es werde \chon alles an den Ta kommen. Der Zeuge erklärt, - ev habe mit allen Divisionen gute Fühlung gehabt. Auf Befragen durch Abg. Graf zu Eulenburg bestätigt er, er habe das Gefühl gehabt, daß ge- heinte Verhandlungen stattfanden. Was gesprochen wurde und mit welchem Ziel, das wisse er nit. (Auf Befragen durch Abg. Dittmann.) Nach der Ershießung von Reichpietsch und Köbe habe man zuerst niht gewußt, wo Reichpietsch hingekommen sei. Wir hörten, daß erst nah 17 Tagen die Eltern vou seinex Er=- shießung benachrichtigt worden wären. Wir wußten aber nicht, warum erx erschossen worden ist. Der eine sagte, es wäre cet der andere, ob er es verdient hat, weiß man niht. Der Zeuge Reichpietsch hätte niht erschossen zu werden rauhen, da er sich ja auf die Abgeordneten gestüßt habe. (Auf Befragen durch Abg. Dr. Bergsträßer, Dem.) Daß die Offiziere besser gegessen haben als die Mannschaften, sei klar. Sachver- ständiger von Trotha: Unmittelbar nach dem Eintreffen der telegraphishen Meldung von der Erschießung ist die Erschießung bei allen Komandos s Tagesbefehl bekanntgegeben worden. Abg. Brüninghaus (D. Vp.): Haben Sie Retchpietsch irgend- wie Vorhaltungen gemacht, er solle nicht zu weit gehen? Zeuge: Es handelte ih fraglos darum, die Flotte lahmzulegen. Es waren Dinge der Auflehnung, die man als Matrose, als Soldat nicht mitmachen durfte. Zeuge Dr. Dobring zitiert aus dem Protokoll der Vernehmung eines Freundes von Weber, eines gewissen Brügge, eine Stelle, an der dieser sagt, Weber habe ihn hineingebraht. Weber habe anläßlich eines Vortrages von der Ú. S. P. gesprohen und davon, fie mit Abgeordneten Fühlung genommen hätten.

Die weitere Verhandlung dreht sich um die Tätigkeit des Redakteurs dexr „Leipziger Volkszeitung“, HerLe. Zeuge Dr. Dobring erklärt, ex wisse von diesem nux, daß exr wegen Paralyse von der Marine E worden sei. Abg. Dr. Moses (Soz.) hebt hervor, der Zeuge habe im Münchenex Dolchstoßprozez bekundet, Herre habe die Gewalt gepredigt. Zeuge Dr. Dobring: Jh habe nach den Aussagen von Sachse, Reichpietsch usw. den Eindruck gehabt, daß er zu Gewalt= tätigkeiten aufgefordert hatte. Dies habe ih auch zum Ausdruck gebracht. Abg. Dittmann (Soz.): Der Redakteur Herre ift heute noch Redakteur der „Leïpgiger Volk3zeitung“. Der Zeuge hat diese Aeußerung offenbar nur getan, un Herre zu disquali- Zeuge Schneider bezeichnet Reichpieisch als innerlich haltlosen Menschen, der wohl mehr aus Abenteurerlust zur Marine gegangen sei. des Soldatenstandes verseßt worden, weil er einmal in den Schuhen seines Leutnants an Land gegangen sei, um als Zivilist nobel auftreten zu können, Bei einem Urlaub sei Reichpietsch dann im Reichstag gewesen und habe mit Dittmann, Haase und Vogtherr een Diese hätten ihn gewarnt, eiwas zu unterz nehmen, solange nichts Bestimmtes vorliege. Der Unterschied in der Verpflegung der Offiziere und Mannschaften seî \{hließlich allzu groß geworden. Da seien gelegentlich den Stewards die duftenden Platten aus der Hand geschlagen worden, und die Matrosèn ‘hätten sich um die Fleischstücke gebalgt. - Fn den heißen Zeiten seien die Kameraden ‘in Kiel auf der Straße raten wie die Fliegen. Der Zeuge hat Reichpietsch vor Ge=

alttätigkeiten gewarnt. Zeuge Dr. Dobrvring (auf Vefragen duxch Abg. Joos): Die Menageangelegenheit war der Anfang, die anderen Dinge kamen hinterher. (Auf Befragen durch Abg. Graf zu Eulenburg): Die Verpflegung war auch in den Offizgierkasfinos wesentlich verschieden. Der Zeuge betont, er habe die Voruntersuhung gegen Köbes, Beckers und Weber gar nicht geführt, er könne also zu Köbes gar nicht gesagt haben, er werde die Todesstrafe gegen ihn beantragen. Abg. Brümin g- gans (D. Vp.) betont, wegen eines jo chen Dummenjungen- treichs, wie das Tragen des Zivilanzugs seines Offiziers, hätte Reichpietsch niemals die zweite Klasse des Soldatenstandes be- fommen. Er mußte aber leider deswegen degradiert werden, weil er einem Kameraden eine Börse mit 240 Mark entwendet hatte. Zeuge Schneider erklärt hierzu, dieses Geld habe ihm und Reichpietsh gemeinsam gehört und sei ihr Kapital zum Zigarettenhandel gewesen, der aber an Bord verboten gewesen sei. Um ihn, Schneider, nicht zu verraten, habe Reichpietsch den Diebstahl auf sich genommen. Als nunmehr der Zeuge Dr. Dobring den Schluß des Abschied8briefes des Reichpietsh an seine Eltern verliest, in welhem dieser darum bittet, ihm nun auch seine Vergehen noch zu verzeihen, bezeichnet Abg. Dit t= mann (Sogz.) dies als eine Gefühlsrohheit, eine Aeußerung, die der Vorsißende rügt und zurückweist. Eine Frage des Sach- verständigen Dr, Herb, ob irgendwie auf ihn eingewirkt

| Joländer . «

| MotUunge . «s

: Scharbe (Platen) . . «

Seeteufek .….. : Makrele

Er sei 1915 in die zweite Klasse '

Me e | SOUUGe (Alet, Nase usw.)

L. Fische e V 8 233} s ® 30: 027} E â 82 524 D á 287 791 A 526 280 von der Murmanküft: . | 1046 361 Weißling (Wittking, | Merlkan) L: 575 1244 Kablianr, ß . 137 885 mittel, fein (Dorsch) 308 905 íIskländer 2 760 944 von der Murmankft 1440 165 Me A 100 697 Seehecht (Hechtdorfch) . 143-868 Scholle (Goldbutt), rof, mel . « « 1 544 E i Gd O a A Se a a s H von der Murmanküste Knurrhahn. . . 58 166 Köhler und Pollack 1 577 587 a 260 392 D u n 46 180 Katfisch (Seewolf) 226 249 76 462 43 524 1 970 7387 6 986

8 770 25 703 45 513 88 131

262 339 318 453

133 960 43 154 61 660

492 463

239 086 11 231 60 788

Stellfisch, groß mittel. . eia 4. Sorte

. .

4 203 464 403)

1 8 120 2

o O 0 4 c

96 129

Qettbutti. «o Seezunge «ch - - « Sleimnbautt . «« ck Glfattbutt (Tarbutt Lachs (Flußlachs) . 29 2 28 N ¿wie : 32 49 Hecht (Flußhecht) . T 26 Stint i

LELFFTH

14

58

698 141 612 98 830 28 862

326 111 172 561 126 984 71

840 836 188 476) 9 603 11 288

eOU

22 075

115

209 617

1 289

102

13 902

43

114 346

105 637

24

168

11 20

8 454

14 162

192

386 901| 26 299

14 592 817} 2891 795

I. Sdhaltiere.

90310} 83726 1157 867

50f 209

39} 11

16 760| 407

Lái 517)

16 799|/

Andere Seetier

Barsch (Fluß- u. Meer-) Notbars{ . 4 - Kaulbarsch{. Blei (Brachsen,

Brasse)

S@leie . d r Sprotte (Breitling) . . Aal (Fluß- u. Meer-) . Aalraupe (Quappe).. .

Flunder (Struffbutt) . Plôge (Rotauge) - «. - Weißfisch (Giester) . . Verschiedene . .

zufammen !)

Muscheln ufw. . « kg Krabben (Granaten) , Dummer). - « 9 aschenkrebse. . Stück At e En

zusammen { et x 18 023

L.

Delphine und Seehunde

| Stück

Wildenten,

Möwen usw. 4

zusammen Stück j j

IV. Erzeugnisse von See

Kautfes

S w =

1 256 1257|

tieren.

Salzheringe Kaviar (u lebecn . Fischtran « Mirogen s

Seemoos « wn

10 508 83 345 2 650

115 812 177013 94 362| 2900|

ZUT 387 15 O51 721 16 799!

, kg zufammen . {aut e

kg Stück Kantjes

Nord- |

zus. I—IVt) |

kg 18 307 783. Stück 18 056 Kantjes j Bodensee- und Nheingebiet.

und Ostsee

js 736 187

Wert in

Fische | RM

BMautelen . c + Gun e 2 a Sand- (Weiß-) Felchen c R Nheinlachs (Salmen) Le Ce

Lee L A A arshe (Egli, Kräßer) . .

150 78 121 5 794 365 i 715 4 1182 447 131 | 3 988

* 0 E: S

SONIE Ge As e A

zusammen 1) Hiervon erhielten : a) Klipvfischwerke: 909 674 kg Fische im Werte von 16 043 NM, b) Fischmehlfabriken: 123388 » r 43.108 Von den îim Monat Januar 1927 gelandeten Frischfishen hatten erhalten: ; F o.) Klippfischwerke: 49 179 kg im Werte von 3484 RM, b) Fischmehl fabriken: 176 p UOODOy ) von 3 NM. die erst

Darunter Kaiferhummer: 2 kg im Werte 3) Ohne die Auktioneergebnisse des Fischmarkts Altona, mit den Märzergebnissen veröffentliht werden können. Berlin, den 7. April 1927. Statistisches Neichsamt.

Dex Präsident. J. V.: Susat.