so
nun wirklich
werden follen ? Unser
Oochperrat handelt, hâtte aber Anw
seitigkeit verbürgt gewes des russischen Gesetzes verbürgt werden. darunter verstehen, die in Deutschland Se “gy nihi rechtéfr Mats 8anwalts [haft e die strafbare Han Hochverrats waltschaft fragen „fan n
3 » ck17 cil
bât
NE S
P (
Sen C
tr
und
N
R O
J
des Gerihts
einem Urte
Gerichts wobl
A
Staatsanrx
und
haltlos
en
Bei
daß publiziert äftig gew die Anklage haltlos
besser g valtischaft
dlung vorzuliegen Majestätsbele auf Grund ;
lte
ob nl ih hat
auch dem des Un itersuhi
tade il
n ZUTÜ(
i : 3 gewesen, \ glaubt, daß man sagen fönnte, der Prozeß hätte
Ir äre.
wie
endung
die
nefi
ges
öffentliche
inden,
Meinung gar nicht angestrengt Strafparagraph, der von ter Vorbereitung zum wenn die Gegen-
Die Gegense ‘tigkeit foll nah S 260 nur durch besondere Traktate oder Gesege
flüchtigem hiermit
des
er einer
E ELT
einmischen.
Pon
L L
t
it dgre
gewußt bak
Berhandlungse
Staatsanr
nen _Herr
(s a
nen
1er
Gefe
sind.
ist,
A ehen
32
Bevcr
soll Wenn niht vorzu
flichtet ist, Nachdem die Verhaf Ges roar die den Antrags-
L
Strafantrag
besonde
De
niema dem
Fustizm
d
1ingSrihters
zu ifen.
Pn 4
“u orden
taatS8antval
r
1h (4
Wegen TAT Ao A, ole Revi c E D E - Negterung a (T3 5 Zoo on e Fremden
mahor 110 HYTL [C
v
eizeitig mi
Zustizminister mit d
daß in
en der at
B orlâu 1G
Cl
uhigere
erbalten,
„nicht
Schönfît
1 Gs i
frieden
s
daß
uo 4 eduidet wr
s D ut t ntd i114
ec
ren
Me tf
magen lt, so follte man doch
ift,
be
TTD.
eine
Mr + +
De stimmte
al
- v
pn LenPollz
1885
Von
l
gemeint
könnte jen
das
man
igung erfolgt 30 verpflichtet, stellen wolle. Umstände Untersuchu! e en inister feinen Bc
ung
I or chOTIT
oon tas L T!
man gzhen, einzu
war,
n
n
anzi
wurf
sagt, di lo A 1greisen,
in ngériter
nicht immer,
Zusfan
1 4 11
L
zei
ber revidie eren,
J teih 1
;
1e u (4 Vertr
veit
L
mit 194901
edt:
will zunächst ein
r
o or r 4 M gewejen, an unC
izministerium dazu
31:1! U
on
ollen /
eneralfonsi s1 if
em E
fn 7 u
nehmen.
Zis iffe war, seinen Sommerurlau b anzutreten. Erörterungen
r 5 um 2
ist
egr
c
335
R iten lang,
m edo g
rf;
4 L
ih verpflihtet war,
f:
ais
4117 di
4
nungs
ih sehe d
Nun
Seite
P O
P “9
VOLLI entfernt ift, der äußersten
Bek
ei
lagen der Nefe
und
4 A
JJ.
Gen,
v
erklärte.
ci
aber [eid e Anklagehcift,
‘ent er
len
rent,
L
bte
ntnts
abzu
ito f De
um
4
des
Io
: man könnten, Urteil alls nit
wer
des
die
Ie ein 1!t
nebmen.
roegen
man
I DIE
E
or? it Bel nde wenn
y
ve ite N
betrifft,
5
4
revidieren, we!l er ibergehen foll
JC
die O id de
rw
enn
iter
i Üm
nte
Der
y L
141i
vill
L
unm
ab, ob man im Einblick
genaueren
9
der die
No De
nn
—-
10
L
Verbältniffe
Sache be-
in-
über
dete
Schrift ansehen und sh
ist, sodaß
dann
werde reisefertige Referent \sih der Mühe nit unterzogen hat,
\chwer lesferlih fie sih bindurWzuarbeiten, daß der schon das ganze
wie ilt, finden,
überzeugen, wahre Arbeit es begreiflih
es eire n Sie
Opus noch durczuarbeiten, um so weniger, als er gerade wie alle Herren im Ministerium am Tage vor dem Urlaubsantritt mit anderen
sehr dringenden Arbeiten überreihlich beshäftigt war.
ih will aber es gesheben auf die {hon
Justizverwaltung wäre wenigstens in der
anwaltshaft Hauptverhand bedauere es verlaufen ift, ich gern im
und mich als Es ift
maßgeb der fsozialdem müsse unwah ih mich nur der russischen ritfen
bus.
den
N A7
+
Neues gesagt, denken Das Neichsgericht kennt ja die L
bâtte einflufsen. waltun 1g M
mung
Herrn Buchholg.
3h
Ms
Angeklagten,
y A wundert
habe i erflärt
dal LArudbt
man fênne Meinung
a Ey d Se
Neichsgerichi bringung
9 cko6 9 c DES sehr interessa Tun.
werden. Die und d Ausliefe Macht stebt,
“ A 28
Abg. P des Gerichts 3 Zenn Herr
spre he,
meir über den A wir rühmen
auf die Sozialdemofratie, der ein Vorkämpfer gegen d von den Herren um ihn herum nicht fo sagen kann.
sage n, daß Syßling
auf
Namen des Justizministeriums
Die Tat
Ninisterê
Die Aus[li
einer Aenderung;
das eine Auslieferung. ; träge verbürgt werden, un
10 gelte das E sei auch nit obne Schul
1en Freund en
als Proben
Meine Herren, gern anerkennen, es wäre wünschenswert gewesen, wenn wäre. Allerdings konnte es keinen Einfluß mehr ausüben beshlofsene Eröffnunz des Hauptverfahrens, aber die Lage gewesen, die Staat®- dadurch dem Eflat in der nd vorzubeugen. (Sehr richtig !) t As rren, ich das allerlebhafteste, wenn die Sache in dieser Weise und wenn Sie darin cine Sünde ieléai 1, dann will an meine Brust {lagen
schleunigst zu belehren und
O bekennen.
bezüg p der Kenntnis des e enden VBors(hriften 09 russischen okratishezn Presse der Veo erhoben r sein, denn in der Verhandlung vom auf die Erklärungen des russischen Botschaft über die Verkürzung der Gegen ache ist rihtig, aber das ais in diejes a
e Gebiet
citigkeit für uns eine unzwei Bezugnahme auf jene i unserer Uebe éciéngung auf
En
4 Tf Mur
n Ad den
noch de! eht g genug gem fen in meinen Bemerk1 gli F vér Pa Jen “lntgein 8s
der Herr Vorredner mir urück altend Urteil, insbesondere meine Herren, ich habe do und niemand wird der Me dieser
In 70
ingen
r H
können, in ¿Frage Frage ganz genau: in chaft ist sie des näheren be
n im als
der grün de Ka
0eCDLo
c über diese Frage ein
in Mar gel an Diéskretion
R 4 to
a -
12 4 S BOorrw1 rf en
ferner den
21111 4411
Umfang
der russischen Sab verständigen, Meine Herren
A ne: nehmen
die zun
elada auf der An ern die russische erung ( , wie das Gericht dazu geomme verschiedener Meinung fel Be ewets julafse 5;
babe M
A L
_..
E S Q
A tze
fann
Der Ank fl
die Akter nit G- Ti S7 Durst Tru en Stvafaeiehes Teé gerits in Königsberg Hat die Negierunç
halten überbau pt Wie
eine die komm! far
erst fr en 2. August nse Bte n er Ene ih, daß der Rahmen ¿zu Gunsten der An: möglih gezogen werden muß Das Hammerstein über das Fremdenrèecht war hat mit dem Königsberger Prozeß ni@ts zu politisher Vergehen bedarf dringend das Ermessen der Bebörden muß ausgeschaltet e Verwaltungsbehörden verwechfeln fehr oft Ausweisung rung. Wenn an der russishen Grenze die bewaffnete um den AR gege ien in Emrfang nseitigkeit muß durch i Fretum au8zus{ließen. d. an, daß nach der Stellungnahme ; Prozesses fich nicht vermeiden laffe. großen Erregung dur N Prozeß Für alle Teile Deutschlands; leine Partet n dieser Erregung. Ich ließe mich mit en Wort ten des Abg. von Kardorff im Reichstag bg. Richter an, wir vermiften ihn in diesem Hause auch, die politishe Unabbängigfkeit des Abg. Richter in bezug diese war, was man Ich will nicht aber wenn Herr Sozialdemokratie
so weit wte eil wie
L H aber
ofo t y vy erferung wege
Int,
50x
0 S
allas le (konf. eine Kritik Gyf ßling pon
die unterstüßen,
die
Sozialdemokraten seines Kampfes gegen
se
Abschnitte aus dem „Vorwärts* vorliest, so ist das ein Zeichen seines Mangels an politishem Augenmaß. Der Redner geht dann ebenfalls auf die Einzelheiten des Prozesses ein und bedauert das Versehen der mangelhaften Geseßesüberseßung, will aber darin, daß au die Verteitiger zu Anfang der Verhandlung davon ununterrichtet waren, eine Entschuldigung sehen. Seine fonfervativen Freunde wollten aber nit durch einen ¿zu sharfen Tadel die Arbeitsfreudigkeit der Beamten stören. Es handele sich nicht fo um die formale Gegen- seitigfeitsverbürgung, als um die Solidarität aller Kulturstaaten, ih gegen den Umsturz ¿u s{chüßen. Bis tnarck habe in den 60er Jahren gesagt : Das Schwert der Gerechtigkeit hat sih auch auf andere Länder zu erstreEen. An den Handelsverträgen werde ihn do am wenigsten die Frage e, b jüdische Handlungsreisende Grleihterungen erhalten in Rußland. Bezüglich der fortwährenden Anklage der Liebe- die ní gegen Rußland erinnere er daran, wie Bismarck freundliche ingen zu diesem Lande pflegte, und man brauche sih daher ni icht zu \châmen. ührt zunächst aus, auch der Ne- ( e Augeloneibelt nur angenebm sein fönnte. seine über den Abg. Nichte er insofern er formulieren können, als er nicht ¿ugleih dessen en näher zu treten brauhte. Gewiß hätten wir die íIntercfse die Interessen anderer Staaten wahr- “Rußland scheine nach dem Rigaer Prozeß felbst zen Wert auf Preußens Entgegenkommen zu dem Prozeß recht {r xxehler gemadht wäre die ganze Sache vermieden worden eken der Gerichte in Königsberg eine genügende zungen der russischen ‘Gese ße vorhan gewesen des Neferenten, der dem J ärgerlih, jedoch fei der z den Verteidiger Liebkn-cht. In einem folhen ie den Profeffor von Reußner, die nur ein nicht ratîíam. In Betreff der „Me ‘nung, daß nur auf Grund 1élieferung erfolgen dürfe. uns die Auslieferungs- do : Volks uz jie n. r Au3weisu: a i 3 D. iótig, VO 1tschlan ¿B N elt furtinstan
fann ih ni
aß a
Ma
as
fei nen legen worden. wenn aus der LoIy Anzabl qu g wäre. e N läsfigkeit riht erstattete, fei Schuß zu n Proze Sa partielles Urteil haben, Auélieferun göbestimmun bestimmter naBgew Nenn al q A die Mette ve rträge
d Tretu tis l der Negierun ag Journalist ‘ Aus weisungen niemals eine administrative * solche prâventiv nicht angebra in Königsberg L er bat bewie/f
4970
E
nebmen gegen
mort nAt5 DeTIiandtge
211 u
wenn
: Natur, wie im î ß, wie Herr po! ußt gewesen |
unb- cinfluf
K Art
mungen Lon inem solYen eFreiherr von H dammerstein : en Fall er lezten Wochen im vorigen Winter e Diese machte sich {hon damals dadurch beme in einer Anzahl Versammlungen zialdemefratisher istisher Richtung erschien, daß der Veranstaltung einer Feier für die S 4 am ] teilnabm und mit ibrer Unterf Prote stverfamml beteiligte, weldhe im vorigen \ [eitens der Sozialdemotraten
DAiMiLl dann
nte
5 ‘
r F+
| ft
Namen
Werner ie lag mit 0 rfurt
Moers
Aut éfunft bere
bemerten
M A7 v2 L
A hanh 1+ wy T 5 D Yy 5 1A Der andeli 12K j Un©
r na Y vertre tu
wenn
Grenze al
1184 1A A Und
ber diejenige welche sie selbft zu übe 4 Ich glaube, meine Herren ist, kann man nickcht verfabren. als die Ausweisung verfügt war, wie ih hôre, ebener vrâsidium nachber i weil der hafen, fo i fügt, als der Interesse dieses zweiundzwanzigjährige Vater übergeben
ein sehr achtbarer “
IRIREN, als in
Sebr richtig !) erschien Mann Emvfang
diesem Falle verfahren Im lezten Moment, dann ihr Vater
Zeitungen
freute n Mädchens, sie wieder ihrer en, nöhte annehme N daoder Vater lein soll, daß er glü eg gewesen ift, sie in den Händen ei und ni@t im Bette des Herrn Karfunkelstein zu finden. (Stürmische Heiterkeit.) Ih glaube, ein Anlaß zu einer besonderen sittlichen Entrüstung liegt bier nicht vor, und auch bier hat, wie ih vorhin bemerkte, die Polizei ihre Schuldigkeit getan. (Bravo! rets.)
Abg. Wolff- des Herrn Pallaske Den Freunden des L jüdischen Reisenden in: ußland H eháni den Standpunkt der Sozialdemokra genu haben. Jch meine nit, es fich um eine Liebedieneret gegen Rußland handle, aber in fo wihtigen politischen Dingen sollte man auch den Sein vermeiden und der Sozial- demotratie jeden Vorwand nehmen, von Liebedienerei zu sprechen.
1
id) 1
Y J
ck o T5 der Poltz
Wenn Herr Richter die Worte er sich für dieses Lob bedanken. es ganz gleigültig, wie die apt en. * Wir perhorreszieren wn den Prozeß agitatorisch
da
Man fkonfisziect aber die Schriften und begnügt ih mit einer Uebersezung des materiellen Nechts dur den rufsishen General- fonsul. Dem Justizministerium mußte doch auffallen, woher eine ole falshe Ueberseßung käme. Gerade dieser Fall mahnte doch zu ciner besonderen Vorsicht. Nah der Darstellung der Sozialdemokratie ind nun Märtyrer entftanden, die angeblich monatelang in Unter- suchungshaft uns{uldig gesessen baben. Selbst in konservativen Blättern ift dieser Prozeß als ein Mißgriff angesehen worden. Dar- ¡ber herrscht Einigkeit, daß der Auslieferungsvertrag mit Nußland von 1885 nicht mehr aufrecht zu erhalten ift. Was find denn freun nachbarlihe Beziehungen, von denen dabei die Nede ist? Der Ver- trag muß nah der Richtung abgeändert werden, daß die Ausweisungen nicht mehr in Auslieferungen übergehen. Das entspriht nit den Anforderungen unserer Zeit. Darauf wird die Besprehung geschlossen. Abg. Gyßling bemerkt perfönlih, daß er an Herrn Pallaske eine Belehrung über die Persönlichkeit des Ri ihter annehmen würd Aba. Marr verwahrt sh gegen eine Aeu daß er das Geri4t8urteil friti isiert habe. “a Dr. Friedberg bält sei ¿ Auffassung Damit ift die Interpellation erledigt. Präsident von Kröcher teilt mit, daß er, da k eratun aëstof mehr vorliege, zu seinem Bedauern fine Weihnahten vors{lagen könne. Abg. Freiherr von Zedlitz (freifo _daß die zweite ‘atung des Ausfübrungegese §es zum Reicht ngefeg am nächsten ontag beraten werde, und bedauert, ? die ganzen in Kommissionen arch die Plenar- beratun gen zurückgedrängt würden, ismus beföôrdere. Präsident von Kröcher erwidert, eri ichte rstatter für Gesetz in der d en Woche nicht ein Éônne. Abg von Heydebrand (konf.) glaubt nit S 7 nad We eibuahten siditar zustande E würde es vielle leiht nur an die Kommission T a Maewielén werden fönnen. Abg Dr. h BIONDERD wünscht, daß am Mont ‘nos Petitionen
wenigsten von Abg.
e Abg. Fried-
aufrecht.
ein fp ruchreifer Sitzung mehr
5R ck «I
gelegt
08 4D
Dit
der
Zul
S417 Lilli
Mitgliede
B L, L
er daß viele
von Kröcher erwit
Präsi W t S zustande käme und
E J
“Séhluß 6 Uhr. Nächste Sizung Dienstag, nuar 1906, (11 Uhr. (Entgegennahme von Negierung und Petitionen.)
Literatur.
Werke. Herausgegeben U FEinleitu: mng versehen von Adolf Bartels. nd von 6 Seiten Lerikonoktav. Ge- bunden 4 M (Stuttgart, Deutsche Verlags- A1 stalt. ) — E le gten rzehnt hai das Interesse für die igenatr tig e, große Vichte Ner wozu D
bbels in weiteren Kreisen Fuß gefaßt, 6 v 4
Friedri D MIL CIEC
An 105
rêômung îrnerbalb der deutschen Lite der L S tif ge n Schul begriff
5 IVÙ Urd tau tin a liefert, mit
l Telleus Sr E
Gedihtsammlungen iter zu
Zedichten
Umfanges
ein Aaanze
q T4 14A 5 ännli es Und do)
erer V pt lelfach franfh
unger nredatticur l wp
‘im Berl ¿a 4% R hre beim AAIG en ormshône alamea“ ers An eine wo obl aber satir ischen das E Lpriker, dritten Sammlung von nennt er das Buch da rum, wei bnen entbaltenen Stimmung in er „Vieder Eines Träumers* „Liede ge hwänke“ betitelt hat. Charafteristisch j Per önlihkeiten, denen jede dieser Gruppen gewid met ist: dem fei einfinnigen Lyriker Prinzen Gmil zu SchenaidCarolath, 1 lebens-, liebes- und fangeéfrohen Detlev von U lie ncron, : bumorbega2bten Alexander Most szkowéky, dem spiritus rect er Lustigen Blätter“ , zu deren beliebtesten Mitarbei tern au ch Pres ber , zugeeignet. Allen gemeinsam ist eine s{öne, kristall flare Form, reihquellende Phantasie und ein fonnig, H er Zug, der sich au da niht verleuanet, wo ein {werm Grunt ton erflingt, und der selbst dem Spott der Satire eine ver\öhrlihe Liebenswürdig eit verleiht. Zweifellos werden ihm diese zu den alten noch a Freunde werben, manchem Liede aber man wünschen, daß S, von einem unserer Komponisten mit Flügeln des Gesanges versehen
ck
tine Fahrt durch deutsche Lande antrete.
- „Die mo derne Musik" von Dr. Leopold Schmidt. Ver- lag von Leonhard S Simion Nadf., Berlin. (Preis 1.4 20 43.) — Der 218 Musikkritiker in weiteren Kreisen bekannte Verfasser gibt im wesentlihden eine entwidelungsgeshihtlihe arft ge der mit Richard Wagner anbebenden neudeutschen Schule. Nach einer in he ‘meinen Zügen gehaltenen Darlegung der vorwagnerishen Epoche Dildert er die durch Wagner he rvorg erufene Umwälz ung in der Musik 1s auf die neuesten Ausläufer dieser Entwickelung. Obwohl er felbst n tshieden auf dem Boden der neuen Nichtung steht, sucht er sih do von einer extremen Behandlung des Gegenstandes frei zu halten und bekundet das u. a. dadur, daß er gegen die zweifellos vor- bandenen Uebertreibungen dieser Richtung Stellung nimmt. Er ommt zu dem Schluß, daß das VFdeal der neuen Zeit der freie, aller
udsiht auf die musikalische Form entbundene fünstlerishe Ausdruck
in
für
'
r - L
sei; die Entwickelung in der Musik charakterisiert er als eine Um- bildung des musifalishen Stiles vom Typishen zum Individuellen und s\ch{ließlich zum Subjektiven. Ein abshlicßendes Urteil über das Wesen der neuen Kunst zu fällen, müsse eine ernste Untersuchung abweisen. Die weiteren Ausführungen des Verfassers an dieser Stelle machen den Eindruck von Hvvothefen, die einen bestimmten Schluß nicht zulassen ; im siebenten Abschnitt wird noch die Möglichkeit ausgesprochen, daß Verdis „Falstaf* den Ausgangépunkt für eine neue Entwickelung bilden fönne. Die Ab- handlung ist sahfundig und fesselnd geschrieben; hie und da wäre vielleicht eine etwas präzifere AudruckRoeile wünschenswert gewesen. — Aus den Papieren der Familie von Verlag von Eduard Trewendt, Berlin, Ritterstraße 85. (Preis: geb. 10 M, geb. 8 M) — Dieses von einem ungenannten Verfasser geshriebene, von von Zobeltiy mit einem empfeblenden Bor- wort versehene gliedert oe M zwei Teile, von denen der erste „Rühle Lilienste DET andere „Zum Ge- dächtnis U Des roßen“ betitelt ift. Die in gelegten, auf persönliben Erinnerungen, Briefen und Giolimenien berubenden Mitteilungen von historisch em, literarischem, mi ¡litärisbem und auch fTkulturgeshicht- lihem Interesse. Sie bieten man wertvolles Steinchen, das im Mosaik der Zeitgeshichte einen Plaß verdient, und dürften einem großen Leserkreise Gelegenheit zu manche rlei Nachprüfung und Anregun _geben. Alle 19 mit dem vorigen Jahrhundert beschà stigenden Hliterate n werden in ibm aber viele aufklärende und tatsächlihe E fue: anderen wird hingegen manhes völlig oder ibnen fo gut wie Vergessenes die Erinnerung éruf Der als Minister des K Haulkes im I Graf Alexander von Séhle als Reg n Trier bereits 1865 ihm vorau älterer err Julius von iva General ute tehen der Betrachtunge Militärschri? tfteller nsten Zweigen - der S(le intß geleistet n e ibrer em nachmaligen K ten ' Umstände auf den ngesehen werden. —= C von Humboldt, Bessel, ( dem Verfasser zu Gebote. Im ganzen das wobl wert erscheint, s
Schleinit.
A Fedor
Ans 1
A ind An
E E [eder In
S tolide Es 4A e
i No der Vergessen
rial verarbeitet
zu werden.
Land- uud Forftwirtschaft. amer Getreidemarkt im November 1904.
Tie Konsulat in Rotte rdam ‘onat e
A otterdam:
V Ô R Novemberabladung
ovemberabladung emberabladung . Novemberabladung
20
(E
_— e +
)/61 1
60 61
1000
er, 46/47 sicher, 46/47 Ke für 2000 kg:
vemberabladung Nove nt ¡berabladur ng
O
M rb ahn An tovember l
CTUOLACHUi A
“@) Je
. ; t
: 198
fanisches,
eriian
N Ord am
—
u in Stockholm gebnis Schwedens im Durchschnitt der Jahre 1894—1903 1 629 300 hl 7 936 900 4946 300 h 22 180 700 h 3 443 900 h 431 500 hl 73 900 11 233 100 h1 18 696 700
L 908 900 hl 7 386 200 S 3 500 661 200 3 528 300 362 900 47 700 1 209 800 h 5 18 625 200 h L
h l 7
Mischk orn Erbe 5 n
Bo bnen
Widcken
1d
Kartoffeln
Dezember. (W. T. B.) Der Monatsbericht schäßt den Durchs chnittsftand der E der Winterroggensaaten auf 90,5
31 155 000 Acres.
Washington, 10. des Ackerbaubureaus weizensaaten auf 82,99%,
Die Anktaufläche umfaßt für Weizen
Handel und Gewerbe.
(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten „Na‘hrichten für Hande el und Industrie“)
Einfuhr Textilwaren nach Rumänien im Fabre 1903 as Winterges{äft mit Textilwaren in Numänien erscheint wegen der i909 03 berrschenden Viebseuchen, die den Bauern das Geld knapp machten, niht ganz den Erwartungen entsproen zu haben.
Von
1
tio Beyrp
V ch. dIe
Dadurch wurde auch
die niht wie fonft in
durften. Die schädliche
das Frühjahr hinein erstreckt. Da die Ernteausfichten
lage im Laufe des Sommers
gut abgeseßt und im Herbste große Neu
der Wollpreise auf dem Wollmarkte
der auf die Tertilbranche entfäll
einer weiteren Wollpreisftei
rumänishe Markt beeilt, den Bedarf fü
Frübjahr 1904 zu decken. Nah Mittet
verwaltung ist aber tropdem_ die Gi 1fub
in Numiänien etne große Noll
hand elte n
dleute gehemmt, hren fonnten qu
at ih auh noch i
wegungsfähigfkeit der Lan Städte auf die Märkte f Wirkung dieser Seuchen 1 hat
4 VICIC
bald gute w gebessert.
eil gerung Cre C
Verhältni isse, Tei
R I: f
a ablun ivil
la n d. beeinträcht iat
mit
21 A 5 Ur d eImicget
De Cla
2
L 4
N ODOZEI E
Î . 5
t n D c. tr t R E E
Un:
796 d Doll.
Fra! ikret i
Amerika 3 196 481
(2 085 900),
die Daup
ele 273 233 D
Ra 1 € ck11
ITeN aruppe oll. ( 338 707) 3 und Munition 106 048 Doll. ware on 143 3 948 Doll. (160 043) Drogen Doll. „(E00 OBS) Garne on- und Glaswaren L Featbélteted Holz 227 471 270 644 Doll. (257 530) — Gold- und (2 380 107) — Papierwaren 308 976 Doll. 566 926 Doll. (861 658) Gewebe 2 Weine und Liköre 736 567 Doll. (614 947) —
(225 395). (Aus Mefînoria de la Cámara
ware L
1A Hi
214 20 Do oll.
fertig ge Kle
D Doll. (3 8c 2 408) earinlite 8D
x5
"omercio, Guayaguil.)
Ao LL C