1857 / 47 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

k Li x je 2: e A En D i L 2d it es die Sl, S E i pn S L d E : 2 : - “Q i f L : E E : j : N ; 5 337 é orviimig fölgle der Gèseß-Cätwürf, betresenb bas unerläübte Krebit- ordnung) über die Wirkung der die Äcceptabilität der Wechsel _be- 5 ét eti -Siaganitón's ¿ A geben Minderjährige, Die Zusts-Kömmission empfahl die An- | scheäakenden Clauseln (Artikel 18, Absaß 1 ibidem) Und über vie M wre be verre Lee n feme besiritiben Veh on Har- ge, Frankreich. - Paris, 20; nahme des Geseß-Entwurfs nah den Beschlüssen des Hauses dèr | Wirkung eines Dpperlptechens in Wechseln, besonders in eigenen M auf die Theilung des Bisthums- London gelangt. Eben so wenig ver | Lerper vetsammelte si “seit . Abgeordneten“ und das Haus: trat ‘dei Kommissions» Antrage nah | (Art. 96 Ziffer 2 ibidem), so wie andérer Controversen, deren 1} möge er fi bestimmt darüber auszusprechen, welches Verfahren die Ne, | (0s Kommissionen zur Prüfung von eben so vielen Geseyentwürfen einiger: D n hej. Eine „Petition wegen - Aufhebung- des | Beseitigung gedachte Konimission im Juteresse des Verkehrs noch ierung in Bezug auf. die Penfionirung von Bischöfen ‘einzuschlagen ge- avis sih auch jener’ für die dem ‘Marschall Pelissier zu bewil Jagdgeseyes, vom 31. Oktober 1848 rief eine. längere Debatte | für wünschenswerth erachten sollte, herbeizuführen sein dürste, und 5 enke. e ea i E Z jährlihe Dotation von 400,000 Fr, befindet. Na dervor , -in Reldèe ber rr Minister-Präsident erklärte, | c) das Ergebniß ihrer desfallsigen Verhandlungen der- Bundesver- e Ju der Unterhaus-Sizung wiederholte La yard seine Frage | dem Texte ‘dieses Geseéßentwurfes wird ihm diese Dotation als 2 E 6 (wit viesé sehr E e A sadmints zu weiterer einleitender Behandlun vorzulegen, (F Bl) Sag V E E Vertre mietlich, ede reTtFiMleteR E Por eh rats Deine verliehen , die „er Frank- _ lässig bi gt sei ‘unv’ däß, wenn es irgend mög fle noG| “Württemberg. Stuttgart, 20, Februar, Kraft heute - fe man die Wichtigkeit desselben nit untershägen. Im Kall ey eyaver ter Orient - Armee in ‘dem „glor= in dieser Session: einèn Geseh-Entwurf vorlegen werde, Rücksichtlih | im „Württemb. Staatsanzeiger ‘’ ershienenen Königlichen Dekrets - cines. Aritars isen Rußland und der Turfei tönne nämli A See H g Es Krim - Feldzuge geleistet hat,“ IDie einer Petition verschiedener Prediger und Rittergutsbesißer wegen | haben ih die vertagten Stände am 10. März d. J. zur Wieder- Macht in Folge des ihr durch den Vertrag abgetretenen Gebietes über li N ist übertragbar aus seine direkte und eheliche männ- Beschränkung. des Branuntweingenusses, beantragte die Kommission | eröffnung ihrer Sizungen hier zu versammeln und die unter- Vajazid Truppen in das „ottomanishe Reich hineinwerfen, wenn nur he ahkommenschaft, nah der Ordnung- der Erstge- Uebergang zur Tägesordnung. Mee n ere An (ar Af s In n c En brochenen Verhandlungen wieder aufzunehmen. : Perlen, neutral L Al e & gets, pon E (abt E afi S L E eo tommenschast erlischt, an den in der Dis n ei ebersicht der eit: der Behörde: 19, Februar. K A ung einer Straße erlangt, n ren Erwerb e on seit vielen : ° & nveräußerlih uni ( gab in 3 s Disfussion eine U sich h S h | Vaiern. München, 19 Februar Se Majestät König ; Jahren gesehnt habe. Er wisse nit, ob die englische Negierung in das große Buch der öffentlichen Schuld ei d

t Weit, ediehung, R E 20k Le DaH Der SGause R p 1“ s am 24. März auf einige Monate nah Rom über diesen Gegenstand von der“ türkischen Regierung - Mitthei- | Genuß beginnt vom 8. September 1855 gab Der S / Fätteu, Wirthschaften 2c. L N D ernan L MANAA Vermude rauen (N. C.) g G igs , - lungen erhalten habe. Wenn fie fih aber solhe Dinge gefallen lasse, so | den betreffenden Geseyentwurf am 28, J Î fi Staatsrath hat hat. Das Haus genehmigte os Ger gang zur „Lagesor SZe Oesterreich. Mailand, 19, Februar, Se. Kais. Königl. lasse sie die Türkei und die Sache, um derentwillen sie vor Kurzem mit | nehmigt. Wie der „Monit Set A erathen und ge= mit Wiederholung des Antrages des Herrenhauses vom 28. März 1 -/ Majestät hat den Gemeinden der Provinz Sondrio den rüdstän- - Rußland Krieg geführt habe, im Stih. Er wünsche zu erfahren, ob der abermals eine Brigg ab ge Angen vie vie. ndibd-GaR E pbia l Ç , -Minesishe Station

„eine Verschärfung der Gesehe vom 7. Februar 1835 und 21, Juni1844, | digen Betra für das Nationalanlehen nachgesehen. an der Spiye der Negierung ftehende edle Lord bei dem rusfi y G q y g f Gesandten beschwert dbèr duftiarueain von M s läng Ce verstärken wird, Nach der „Union“ werden sieben französische

den Kleinhandel mit Getränken 2c. betreffend, durch Beschränkung _ Belgien. Brüssel, 20. Februar. Jn der'Kammer ist| / Prál ; L und. Ershwerung des Verkaufs von Branntwein in Materialläden, | heute in zweiter Abstimmung mit einer Majorität von 48 gegen - ‘ferner, ob es wahr sei, daß in Paris die Unterbandlungen zwischen Perfien Prâ M im nächsten Konsistorium zu Röm, das zwischen dem 15. so wie eine Verminderung und strengere Ueberwachung der Schank= | 13 Stimmen der Paragraph des. Unterrihts-Geseßes angenommen und England abgebrochen worden seien. Das Haus werde ihm hoffêntlich er- und 420, Márz stattfindet , präfonisirt werden und - die Bullen so stätten anzuordnen.“ Schließlich wurde das Gese in Betreff | worden, gegen den die meisten Reclamationen sich erhoben. Außer E ge N Skgensiand: einigen Tages. zur Debatte zu: bringen, wosern zeig eintressen, daß die neuen Erzbishöfe" von Paris, Tours und der Sklaven nah den Beschlüssen des“ Hauses der Abgeordneten | diesem genehmigte die Kammer noch sechszehn weitere Artikel des S E E L S n An N 9 erfolge, n e ix noch vor Ostern von ihren Sprengeln Besiß nehmen können. nah kurzer Diskussion genehmigt. - M avgesüthen Gesepes,, mit den in erster Diskussion demselben an- bon gr0bee Wit Der bede felneowegd die Abe ‘fie t ab A ae B Hauplöesimmungen des mit Persien Düsseldorf, 21. Februar. Ihre Hoheit die Prinzessin | gefügten Verbesserungs-Anträgen. Der König hat“ gestern einen einem der Regierung feindseligen Sinne zu diskutiren. Bevor eine Mirenben Máhte, Reisende, Kaufleute, Ger eetenn, beider ane | “E

Stephanie von Hohenzollern-Sigmaringen ist gestern Abend, von öfféntlih versteigerten bedeutenden Grundbesiß in der Nähe von - Debatte stattgefunden, könne der Schaßkanzler kein Geld für die persische ; E i c - : Expedition verlangen. Lord Palmerston erwidert: er wisse über den E Ens E L Beides in olea B im

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Weimar kommend, hierher zurüdckgekehrt. (Düss. 38) Brüssel um den Preis von 334,500 Franken erstanden. on _t * Hannover, 21. Februar. Jhre Königlichen Hoheiten de r 21. Februar. Die Kammer ‘hat heute mit einer Mehrheit angeblichen- Vertrag nihts Anderes, als was in den Zeitungen ftebe. y z Großherzog und die Großherzogin von Oldenburg | von 52 gegen 28 Stimmen das Ganze: des Geseßentwurfs über Layard: Haben Sie Erklärungen verlangt? Lord Palmerston ent- t so behandelt werden, wie die Unterthanen der begünstig haben heute Mittag die Reise nah Oldenburg fortgeseyt... (Hau. Z.) | das Prüfungswesen genehmigt. (Köln, Z.) : L gegnet: es sei niht Brauch, auf Anlaß von Nachrichten, wie fie in Be- | Nation. Sie können in dem einen und dem anderen Lande frei Frankfurt, 21. Tebruar, Jn der Bundestagssigung Großbritannien und Jrland. London, 20, Februar. M U O E i L De Mfen Uctanb en ien ‘idt b A h Zölle A n s Gi gelührten Waaren bezahlen vom 19, Februar theilte das Prásidium das Beglaubigungoschreiben | Dem gestern veröffentlichten amtlihen Ausweise des . Handels= | gebrochen oder suspendirt worden, und er habe keinen Grund zu der | tigfeiten zwischen französischen e Perslen it E

des von Sr. Majestät dem Kaiser von Rußland zum außerordent- Ministeriums zufolge belief sch der deklarirte Werth der Ausfuhr D Annabme, daß keine Aussicht auf das Zustandekommen einer für s / lichen Gesandten und. bevollmächtigten Minister bei dem deutschen / j ‘eini Snigrei d 6 alle Parteien befriedigenden Lösung vorhanden sei, Unter d persischen Unterthanen in Granfreih _richten die Konsular- ch von Erzeugnissen des Vereinigten Königreichs des verflossenen I h Uiständer aen n D Diskusfion l Sage: a Agenten jeder Nation, Was Streitigkeiten zwishen Unter-

Bunte ernannten kais. Staatsraths Fonton mit, und die Versamm= 7 Pfd. d. b, 0 : Stre lung beschloß dessen Anerkennung und die Hinterlegung des Credi- I Jt N O Pon Fe 6900 20/204,772,RM, Mebr e einen nachtheiligen Einfluß ausüben können. Als das Haus im thanen beider Nationen und Kriminalsachen angeht, \o wird" bei 4 A ; als im. Jahre 18959. / : - Begriffe stebt, sich als Comité der Mittel und W foi ftitu ihrer Aburtheilung das, in beiden Länd i tives im Bundesarthiv. Es. überreichten mehrere Gesandten In der Oberhaus-Sißung vom 19. Februar verlas der Earl | f g , ( tittel und Wege zu konstituiren, e Getad en I ndern gegen die Unterthanen Standesausweise von Eentiagnes zum Bundesheer und Notizen | von Derby die von ihm auf nächsten Dienstag angekündigte, den Krieg * L folgende en: e U dw eemabig sein, e egfustig A R übliche Verfahren zur Anwendung kom- über Eisenbahnen und deren Benußbarkeit für militairishe Zwecke | mit China betreffende Resolution. Dieselbe lautet: „Das Haus hat - mulbmétlid a magen, (hr vid Weise mit c ahr die d T Ls m sreht ist abgeschafst. Zum Schlusse bestimmt - zum Dienstesgebrauh für a Ma Ohaun statistischè a C ARRRE Ukteridi daß E U A P : g einander in | der Dertrag, daß jede der zwei Mächte - die Befugniß haben | und Ranglisten eines -Bundescontingents für |- zwischen Jhrer Maje nterthanen und den chinesishen Behörden zu A ; s / ¿ teid A E are. Bugvadberfotailuïic Es erfélaten G Canton. inter ge worden sind aus Anlaß von Maßregeln , welche : Ge Len SRIS G Ca und RUS A A Ba vecitlfien A E Lonenden Konsuln werden zu Teheran, Bender - Abuschähr und Anzeigen übèr den Vollzug des Bundesbeschlusses vom 6. Juli 1854, | Zbrer Majestät uts E eng Sd Us Gent air | Parlament érmöglicht, um. jene Zeit, ohne daß die Finanzen darunter Ee M De que Paris , Marseille und auf der Înjel Re- allgemeine Bestimmungen zur Verhinderung des Mißbrauchs der unag E e Z A e Ansicht bes L ifes E in Folge L leiden, die Einkommensteuer gänzli aufzuheben.“ Was er hauptsächlich A (Dourbon) residiren. Der Unterrihts-Minister hat eine Preßfreiheit betreffend, so wie über Publication des Beschlusses vom dieser “Disferen\en der Zeitpunkt ein” besonders / ungeeigneter, um E gegen die Finanzvorlage des Schaßkanzlers einzuwenden habe, sei, daß fie die | * ommission Ee he darüber „entscheiden soll, ob eíne der _ 6. November v. J. in Betreff des Schubes von'Erzeugnissen der | von den chinesishen Behörden die Zulassung britischer Unterthanen in Aufhebung der Einkommensteuer im Jahre 1860 nicht nur erschwere, sondern ihm eingereihten Entde ungen bezügli einer mit Ersparung ver= Literatur -und Kunst gegen Nachdruck und Nachbildung. In Canton zu fordern -— ein Verlangen , das man seit dem Jahre 1849 | per Sun A GSaTL O d nir habe die Auegeben tr das e s der Voltaischen Säule auf die Industrie, Bezug auf die angeregte See Mein ini R hatte ruhen lassen Me E fle van dur Rae gu Mit veranschlagt was einen Üebersbuß Vi 800 000 bis 900.000 Pfe: A a Didrit Tue Preis von 20 000 g N a en “gen zum Schühe telegraphischer Nachrichten gegen Nachdruck ließ | stüßen. Nah Anficht des Hause tte man keine geradezu feind- E wmúrde. Tür das Q t / R N / „VVO Fr. zuertannt werde, ine a ‘erklären, daß es ihr zweckmäßiger erscheinen würde, | seligen Operationen ohne bvorhertge Justructionen der Regierung nabe o GLAUIDOO Wb Un L a U S O E D Spanien, Nan schreibt aus Madrid vom 14, Februar: - Vorschriften zum Schuye journalistisher Artikel überhaupt zu er- | Jhrer Majestät unternehmen sollen, und keiner der in den vorstehenden j würde sih für das Finanzjahr 1858—59 ein Defizit bon 5,000,000 Pfd „Der Schwager des Königs, Guelly Rente, ist wieder hier ein lassen, daß sie aber eventuell auch bereit sei, ‘in Verhandlun- | Resolutionen erwähnten E 4 E ergeben, und im folgenden Zahre würde dieses Defizit voraussichtlich die | Hetroffen; seine Gemahlin, die Jufantin Josepha, darf in Folge - en bezüglich ‘der Sicherung telegraphischer Nachrichten gegen den | ung für solche Operationen.” Lord Po“ war A em Höhe von mindestens 10,000,0V0 Pfd. erreichen. Wenn dann die 7,000,000Pfd. | bherer Befehle Tudela nicht verlassen, ahdruck einzutreten. Auf Antrag des Militair-Auss{husses ge- | sten Montag die Dorkegung r R rut R b: fo auf einbringende Einkommensteuer wegfalle, so werde man mit einem furcht- Eine Depesche aus Madrid vom 20, Februar meldet: „Der währte die Versammlung einer Kanzleidieners-Wittwe eine Unter- | die Abtretung der Juseln Haski, Giblen und Thuragul seitens des Jmam baren Defizit zu kämpfen haben. Um dieser Gefahr vorzubeugen, werde | Herzog und die Herzogin von Montpensier shicken sich zu einer stüßungz auf Vortrag des betreffenden Vermittelungs - Ausschusses von Masfat beziehen. 8 - Sipung erwiderte auf eine Frage Sir J man eine bessere Ausgleihung der Ausgaben und Einkünfte zu erzielen | Vergnügungsreise anz sie werden wahrscheinlich am 22sten d. zu - : : : L en j S “Di : L po , beshlo ‘dieselbe dem Fürsten und Alt-Grafen vou ‘Salm-Reiffer- G raYa nr n Bitref des Sundzolles Lord Palmerston: Die Re- M L Mh ssen, als in dem Budget des Echagkanzlers enthalten sei. Der | Madrid eintreffen. Die Hojas erklären das Gerücht, daß die \{heid-Dyk von den in der 5. diesjährigen Sipung von den Rhein- | gierung Jhrer Majestät hat lange Zeit mit der dänischen Regierung und . ci S ed S E DOORNO, Watten Ar IMIBL wie die Regierung zu parlamentarischen Reformen zu schreiten beabsichtige, uferstaaten abgegebenen Erklärungen , daß sie genanntem Fürsten | anderen Regierungen Europa's in Unterhandlungen diele des Sundzolles - gaben für 1857—58 auf dasselbe Maß zurückführen und so, ohne dic Zuer- h p as nd S E gegen Mexiko dauern fort,“ bezüglich der von ihm erhobenen Ansprüche auf eine subsidiäre Rhein- | gestanden. Bis jeyt ist noch kein Abkommen in dieser Sache getroffen und Theezölle zu erhöhen, die Summe von 4,000,000 Pfd. erübrigen ? Der ußland und Polen, arshau, 18. Februar, Die oftroi-Rente den Rechtsweg zu eröffnen bereit seien, Kenntniß geben | worden. Doch hoffe i, daß ein solches in Kurzem zu Stande kommen wird, Schapkanzler entgegnete, wenn Disraeli von einem in zukünftigen Jahren | biesigen Blätter veröffentlichen als Folge der Vereinbarungen zwi= zu lassen, Jn Folgé eines von der K sächsischen Regierung be- und in diesem Falle werden wir dem Parlamente die zur Ausführung des- E zu erwartenden Defizit spreche, so sei das einigermaßen kühn. Er seines | hen der russishen Regierung und dem päpstlichen Stuhl das its ‘9 är S4 bezügli des V u s des Art, 2 der all selben nôthigen Beftimmungen unterbreiten. Layard: Jch erlaube É Theiles beschränke fih darauf, seine Voranshläge für das laufende Jahr modificirte Ehegeseh. Mehrere §§. des früheren von 1836 wer- gemeinen deutschen Wedhselorbnung gestellten Üntrages, so wie eines | n an, den an ter Spiße de Negern sehenen elen ord gie Frese Jg magen, Wenn es lhm ‘aber erfaubt si, au seine Bermutgungen | den modisiciel andere aufgeheben und die Bustanzen festgestellt ] trages, 19 zu richten, die ih leider her ' : Über spätere Zeiten auszusprehen, so müsse er sagen, daß er keinen | erste der Bischof, zweite der Erzbi it C Le 18, Dezember vorigen S von me O e Mittheilung, auf wels N Rit T s Jng. 0 fn _— Orund zu ber Annahme "habe, es werde im Jahre 1860 ein eilice S Geistliche, die Pa 68 e E na gishen Regierung eingebrahten ntrages in Bezug auf e hin- | fich nämlich darum, ‘o i 0 18. desselben Monats in Taba S Defizit stattfinden oder der Aufhebung der Einkommensteuer ein | fen Geld- und Kirchenbußen. : sihtlich. der Auslegung einiger - Bestimmungen der ‘gedachten | Vertrag abgeschlossen und am 18. Je Hinderniß ‘im Wege stehen. Seiner Schäßung nach würden si eneitart i Wethsel - Ordnung entstandenen Controversen, beshloß die Ver- | zeichnet wurdé, durch welchen Persien einen zwischen zwei Otten an in jenem Jahre die Einkünfte auf 58,115,000, die Ausgaben auf ' Dauer a oB on, 17, Februar. Monrad's Vor- mmlung, dem Gutachten des betreffenden An rhules entsprehend, | der Gränze- der Türkei gelegenen Gebietsftrih an Rußland abtritt. | 94,200,000 Pfd. St. belaufen. Die Motion scheine ihm ‘eine dur- shlag wegen einer Verän erung des Reichsgerichtsgeseßes, dahin Ausarbeitung und Vorlage des E twurfs eines allge- Lord - Palmerston: Die Regierung weiß von einem solhen Ver- aus müßige, und er beantrage den Uebergang zur Tagesordnung. gehend, daß den Höchstengerihts-Advokaten auferlegt werden solle, ndelsgeseubüues für di “S tsché ‘Bu desstaat R trage weiter gar nichts, als was in den Zeitungen stebt. - Glad | Gladstone’ tritt hierauf als Sefundant Disraeli's auf. -Die Finanz- | ohne Salair das Amt eines öffentlichen Anklägers in einem Mi- Fe Ege je Me 10 U hen luß des vorbandenen, | tine verlangt, daß zwei auf die persische Expedition bezügliche Akten-- vorlage des Schapkanzlers verlegt seine heiligsten finanzicllen Gefühle | nisterprozesse zu übernehmen, wurde heute mit Zustimmung des q E ele Endo Zusdluß e le E enen, | Fude. dem Hause vorgelegt werden , O die an U Abe ion und kommt seines Erachtens einem über die Thätigkeit des Parlaments | Justizministers der zweiten Berathung überwiesen. zu vervollständigenden Materials zu beauf= | bezüglichen Jnstructionen der englischen Regierung und die Korrespon» während der legten 15 Jahre ausge\prohenen Verdammungsurtheile| Flensburg, 18, Februar. Jn der heutigen Sißung der leich. Die angebliche Steuerermäßigung von 11,970,000 Pfd. für das Ständeversammlung fand die Schlußberathung über die Spra ch-

Einklang zu bringen, welche am besten geeignet ist, das Land vor der | soll, in dem. Reiche der anderen drei Konsuln zu ernennen, Die

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{o weit nöthig no

g nt L E in Anofüh A B e S -denz zwischen Viel der G S uLdE nied A A i D # g s

nen deuts aaten zur Au rung des Artike er | der Kosten des Feldzuges. V. Sm n - Er Yave gegen, E aufende Jahr werde fi, meint er, in Wirklichkeit nur auf 3,134,000 Pfd. i i

allgemeinen deutshen Wehselordnung getroffenen geseßlihen Be- | einen Theil der verlangten Dokumente baldigst N LABL Kin g E belaufen. Die Voranschläge für die Ausgaben, seien im 'Budait A, zu L A I Abc S P Va an Sark n emt Jahre wiederkehrenden Antrag , denen, 7 hoch gegriffen, und eine bedeutende Ermäßigung derselben thue noth. shleswig und einem Theile Süidshleswigs gestellte Proposition er-

5 stimmungen wegen Beschränkung der Wechselhaft, unter strenger | stellt bierauf seinen mit jedem 2 T O, : w jährlih 10 Pfd. an Hausmiethe entrichten, das Wahlrecht in den E Ga , sei s : J Artikel elche jährlich Pf H h f nz abgesehen von den Kriegskosten, seien die Staats-Ausgaben in den flärt hatten, wurde der , der - Proposition günstige Kommissions-

2

ing des in dem 2 ausgesprochenen Prinzips der / : :

dani : E os Ge 4 : “und Wales zu verle:hen. Der von Lord Pal- M le : Grund des üffentlihen Rechtes, so wie unter Lee "S. Sebert bekämpfte, von Headlam „,- Orummond , Lord das Defigit N t voraussichtli auf 8,600, 000; S h gr rana Antrag mit einem Amen dem r gans q Inter N A Drs in er . Russell und Sir ‘Z. Graham unterstüßte Antrag, wird: mit 192 gegen Wilson gegen und Laing für! den Antrag Disraeli's gesprochen hat, wird | Stimmen ‘angenommen. - -

g. der bezüglich der WewWstlo aon ju Fiehen,. 9 Stimmen berworsen. ne N od batbtfeiden Ra E LCRATE die Debatte auf den Vorschlag J. Mac Gregor's vertagt. _ Amerika. Der „New-York Herald‘ vom 6. Februar enthält

er die Bere r Frist zur Eche ang des | ir Ari M O erselbe wird it 167 legen 159 Stimmen verworfen. Pu RQUIR die „Times“ und die meisten übrigen Jour- | Folgendes über eine geheime Sipung im Senate zu Washington, in hlußsah ver Wed na n O: Februar, “gn der gestrigen Oberhaus-Sipung erklärte. [ nale glaubén“slher, ‘baß für: die Unterbringung russischer Eisendahn- | welcher der auf Central-Amerikù bezügliche englisch - ameri-

der Wewhsel- 21. Februar. i Actien hier am Plaße nit die geringste Chance sei, | kanishe Vertrag zur Sprache kam: „Wie wir“ hören, i.

ent des Präsidenten mit 27 gegen 11