1857 / 55 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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angen, und andererseits dafür So: hen “in der bevorstehenden außerordentliche

liber die der Lage enktsprechenden-

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D (sten) Sitzung die Berathung des Ehescheidungsgesehes

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des: Unternehmens vollständig und wahrheitsgetreu darge- m

Ÿ regeln zu überlasse in,

n det gerigen (11ten) Sipung des Herrenhauses wurde y A ¿ “d O. i 1s a ; : l

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Tages - Ordnung, y Sachen, über den Geseß-Entwurf, betreffend die Ablösung der \ ichen und Schul-Justituten, sowie der deu James und milden Stiftungen zustehenden Reallasten, wurde \ T atuision erledigt und der Geseß-Enttvurs in der-vom Hause Abgeordneten beschlossenen Fassung angenommen,

—-Das Haus der Abgeordneten sehte in seiner gestrigen

ort ‘und zwar zuerst in-Bézug-auf den bereits erwähnten Antrag des bgeordneten Rh oden, der dahin geht: „daß die Bestimmungen die- ses Gesebes, so “wie des Allgemeinen Landrechts über Nichtigkeit, Ungültigkeit und“ Ttennitng einer Ehe auf Ehesachen der Katholiken keine Anwendung finden, daß dieselben vielmehr an die geist- Tien g Erledigung nach den Grundsägen des Tatholl tirchenrechts verwiesen werden.“ Nach dem Schluß Débâtte ‘wurde zuerst ein von dem Abgeordneten Reichen - sperger. zu“ ‘dem Antra Rhoden- eingebrachtes Unter-Amen- dement, dahin gehend: „Jn Betreff der: gemischten Ehen bleibt besondere Anordnung vorbehalten“ ‘verw o N und’ sodann über den Antrag des Abgeordneten Rhoden der Namensaufruf vorge- tommên,.* Als Resultat der Abstimmung ergab si, daß für den Antrág ‘76 und gegen denselben 209 Abgeordnete gestimmt hatten. Der §. 25. der ‘Regierungsvorlage (§9. 26 der Komwmissionsvor- “\{läge) wurde nach einem Antrage des Abgeordneten Strohn in men: „Das gegenwärtige Gesep ist auf solche Eheprozesse , in ‘welchen die Klage vor eingetretener Ge- seyeskrast: angebracht war, nicht anwendbar,“ Die Eigangsworte (zu: dem Gesehentwurfe wurden ‘in folgender Fassung augenommen : „Wir Friedri Wilhelm, von Gottes: Gnaden, König von Preußen 2c. verordnen zur Verbesserung des bürgerlichen Rechtes über Eheschei-

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, dungen, für diejenigen Landestheile, in denen die drei ersten Titel elte

heils des Allg. Landrechts gelten, mit Zustimmung beider Häuser

i des Landtages Unserer Monarchie, was folgt ‘7 Verwöorfen * wurde \@ließlich —ein- Antrag - des Abg. Reichensperger: „die Königliche

. «Regierung zu ersuchen, vorerst die geseßlichen Organe der _Fal if Ta: Ad far, evangelishen Kirche über -den Geseh - Entwurf a. veruehmen.““ Die Berathung des Gesehes ist damit beschlossen. “Die namenilige Abstimmung über das Ehèscheidungs- A esep if heute erfolgt und hat folgendes eia ltat ge- abt: für das Gese ‘Fiminten 134, gegen dasselbe 173 Abge- ordnete, 7 enthielten sich der a : Hessen. Kassel, 2. März. Aus dem jeyt gedruckt vor- liegenden Protokoll:der Verhandlungen der Kon ferenza us\hüs\e beider Kammern über deren abweichende Beschlüsse in der Ver- Mies ¡8=Angéle genheit ist zu entnehmen, däß die gedachten An hüfe ‘ihré M viel ‘immer thunlih, Genüge geleistet ‘und’ die Zahl ter rate auf eln Minimum’ ‘herabgebraht “haben, bei welchem dié ‘völlig verschiédene prinzipielle Auffassung der“ beidèn Kammern von vornherein die Förmirung passender “AEUMiuzetae flag für’ die Ausschüsse ‘höchst schwierig; wenn _niht unmöglich wmachte und wo die wünshenswerthe Erzielung ein- “fimmiger und gleichförmiger Sue nur dâdurch mögli sein wird, daß die eine oder andere Kammer mit Aufgebüng des bis- “Yert andpunktes sch gäñz der entgegengeseßten Anschauun ‘somit, 4 compensátionsweise, éin Einverständniß

_Daden. Karlsruhe, 2. März. Heute fand hier in einem ler ruhen Käpellé ' eingerihteten- Zimmer des Größherzog- enziGLo}es ein Trauergöttesdienst für das Andenken

it des nes m ers Nikolaus von Rußlaänd

eem die ämm lichen Mitglieder der Breßderzogliden

nahmen. Sé. Kaiserliche Hoheit der Großsüest ihael

#e Netze von Einladungen an mehrere Russen ergéhen

Ehren bes h mes dächtnißitages ‘besonders hier-

iren. alie Ihrer Kaiserlichen Hoheit

rttemberg, welcher “Ihrer Großherzog- bank Zrlecbls e Nel ionunterriht

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Uebrigen wird den Betheili ten selbst die Beschlußnahme | a ] P \ L /

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zeitig sind Jhre K. K. Hoheit die Erzherzogin Sophie nah Wien, 4 En, K. K. Hoheit Erzherzog Ferdknand Maximilian nach- Triest abgereist. E

__ “Belgien. rüssel, 2. März, Gestern Morgens. ist der Qeuls in Begleitung seiner Bamelie und seines Hofstaats nah ent gereist, um daselbst die Eröffnung der diesjährigen Blumen-

und Pflanzen-Ausstellung emen welche die: dortige .Gesell-

n T Neal alle sn} Jahre zu veranstalten pflegt. gekehrt. i i Großbritannien uud Jrland. London, 2. März.

\ Einer Aufforderung Lord Palmerston's Folge leistend, begaben

sich heute 170 liberale Unterhaus - Mitglieder in die Amtswohnung des Premiers. Jn dieser Versammlung vertheidigte Lord Pal- merston die Handlungen der Regierung, forderte seine Parteigenossen auf, ihn zu unterstüßen, und erklärte, das Ministerium werde, wenn es eine Niederlage erleide, zu einer Auflösung des Parlaments reiten. ‘Jn der ‘heutigen Oberhaus - Sißung erklärte

arl Granville als Antwort auf eine Juterpellation Lord Grey 's, es seien keine neuen Operationen - gegen Canton unternommen worden, und man habe sich- levigli darauf beshränkt, die Maßregeln zu ergreifen, welhe für die britischen Streitkräste zu ihrer Vertheidigung unerläßlih gewesen seien. Die chinesishen Diener in Hongkong seien ausgewiesen worden, da man versucht habe, sie zu bestehen, um ‘die Engländer zu ermorden und deren Etablissements anzuzünden. Lord Derby bestritt die Richtig- teit der in den Zeitungen veröffentlihten Mittheilungen über das am Freitage stattgehabte Meeting. Im Unterhause ward die Debatte über den die chinesishen Wirren betreffenden Antrag C ob - den's dur Phillimore, welcher für den Antrag sprach, wieder aufgenommeu. Sir George Grey, General Williams, Col- lier und Shee sprachen für, Sir J. Pakington und S. Her-

bert gegen das Ministerium. Die Debatte war schließlich auf die e

nächste Sigung vertagt.

Fraukreih., Paris, 2, März. Der „Moniteur“ meldet, daß der Kaiser gesteru den auf Urlaub nach Lissabon abreisenden portugiesischen Gesandten, Baron de Paiva, empfing. Von heute an giebt die hiesige Bäckereikasse wieder für eine Million ihrer verzinslichen Bons aus, deren Garantie bekauntlih die Stadt über- nommen hat, Die hiesige Municipal - Kommission hat in ihrer lehten Sihung die Errichtung eines Boulevards bes{chlossen, der von der neuen Kaserne des Wassershlosses auslaufend , direkt bis zum Rundpunkte der Barriere du Trone führen soll. Die Länge beträgt 4 Kilometer, und die Kosten sind, troß der bedeutenden Summen, die man aus dem Verkaufe der an dieser neuen Straße gelegenen Grund- stücke l6sen wird, auf 20 Millionen Fr. veranshlagt. Fünf Theater des Boulevard du Temple müssen- wegen dieses neuen Boulevards niedergerissen werden, was jédoch erst geschehen soll, wenn die sie erseßenden neuen Bauten fertig sind, Wegen der hohen Lebens- mittel-Preise haben mehrere Bischöfe die Strenge der Fasten-Vor- sriften etwas gemildert; so hat z. B, der Erzbischof von Lyon gestattet, an Fasttagen Butter und Oel durch Fett und Schmalz

.— 2. Máârz. Der E „Moniteur“’ berichtet, Ferukh Khan habe gestern dem Kaiser die demselben vom Schah von Persien geschenkten Pferde zugestellt, Man versichert, Herr Audiffert sei zum Gouverneur der internationalen Bank er- Donn und die Angelegenheit in Betreff der Central-Bank geordnet worden, i

Túürkei. Cattaro, 14. Februar, Heute erfolgte die Ab- reise des Fürsten Danilo nah Paris, Er reist unter dem Na- men eines Vojvoden der Katunska Nahia, in Begleitung der Fürstin

' zu erseyen.

und zweier Senatoren.

er „Zudus“ bringt aus Konstantinopel, den 23, Februar

Nachrihten nah Marseille, den 2. März, denen zufolge die Grenz-

régulirung der Moldau vollendet und im Namen des Sultans Besiß von dem Lande genommen ist, Türkishe Kosaken sind nah den Grenzen Griechenlands geschickt, um die dortigen Räuber- banden zu unterdrücken. Eine große Bewegung soll im Kauka- sus herrshen und starke Vorbereitungen würden dort gegen einen vorausgeseßten bevorstchenven Angriff der Russen getroffen, Issah-Khan, der Vertheidiger von Herat, ist getödtet.

Paris, Dienstag, 3, März, Abends, (Wolf's Tel. Bur.) Aus guter Quelle wird mitgetheilt, daß heute Nachmittag s Uhr der Friedersvertrag zwischen England und Persien durch Lord Cowley und Ferukh Khan unterzeihnet worden sei, .-

Dle heutige „Patrie‘“’ meldet in einem Artikel ihre neue Or- i a b E a e L O ; | London, Mittwoch, 4. März, Mörgens, (Wolff's Tel. Bur.)

. So ‘eben, 24 Uhr Morgens, hat im Unterhause die Abstimmung

über die chinesische Frage stattgesunden; Bei derselben is die Re- gierung mit 247 gegen 263. Stimmen in der Minorität geblieben

en Reisenden sind gestern Abends spät nah Laeken zurück-

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Das Haus befand sich in großer Ausregung. Fast sämmtliche Ge- l sandte blieben während der ganzen Dauer der Sißung im Hause |

anwesend. ‘Das Resultat der Abstimmung würde von der Opposi- tion mit ungeheurem Beifall aufgenommen, :

Königliches statistisches Büreau.

j Statistishe Nachrichten. über die Untersheidungen der Bevölkerung des preußischen Staats nach den verschiedenen Religions-Bekenntnissen pro 1855.

Vei Zählung der Einwohner des preußischen Staats werden auch die Religionsverhältnisse derselben berücksichtigt, und es enthält das For- mular zur fstatistishen Tabelle neben der Zahl der Gebäude und des Viehstandes, der Angabe der- Volkszahl nah Alters-, Geschlehts-, Ehes, Familien-Verhältnissen, auch die Vertheilung nah Religions-Bekenntnissen, und zwar _ in leßterer Beziehung folgende 5 Rubriken:

1) Evangelische Christen,

2) Nômisch-katholische Christen,

3) der griechischen Kirche angehörige Christen,

4) Mennunonitén,

5) Zuden.

Hinsichtlich der. Herrnhuter war angeordnet, daß fie den. Evan- elischen zuzuzählen scien, dasselbe mußte hinfihtlih derjenigen evanzgeli« chen Gemeinden geschehen, welche sich von der Evangelischen Landeskirche getrennt hatten.

Jm Uebrigen ‘war vorgeschrieben , daß andere Religionsverwandte abgesondert anzugeben seien; dies traf z. B. die Muhamedaner. Es wurde aber für die. Zählung des Jahres 1846 auch auf die katholischen Dissidenten ausgedehnt.

Für diese NaGT a ungen war kein Formular entworfen , fie gingen in verschiedener Form und mit der Zeit auch nur von einzelnen Negie- rungen ein. ; :

Für die Einwohnerzählung am Ende des Jahres 1855 find folgende Abtheilungen für die Aufstellung der Konfessionsunterschiede angeordnet

L, a) Evangelische, Landeskirhe, +5 7: Lu 1 b) Nômisch- katholische Kirche, iu adtzaig D Da in Folge ausdrücklichen AFmmedial-Vesehls seit ‘dem: Zahre 1834 r E An Mischen Tab gere a1 chbrige Christen. eine besondere Colonne n Tabellen einge 8 na demna geführt worden ist, so ist es Fayei belassen IL. auch der griechischen Christen Erwähnung gethan: IITL, a) Evangelische Brüder} Gemeinde (e : b. Von der Gemeinschaft der evangelischen Landeskirhe-getrenntee Lm the ra g er, nas i Ai E vom 23. Juli 1845. c. Mennoniten, als gesehlih genehmigte resp. geduldete i Religions-Gesell schaften. chde eni Me G Ie IV. a) Niederländish-reformirte Gemeinde zu Elberfeld : mit-beschränfkten-Corporationsrechtenzur-Erwerbung von-Grund- stucken und- Kapitalien. | : b) nicht, unter der General -Concesfion stehende, separirte Lutheraner (Menzelianer 12c.). c) Zugehdrige der sogenannten apostolischen Gemeinden (Jr- wingianer). „4 i d) E als thatsächlich geduld ete religidse Gemein- Masten. j V. Aus derx ebangelishen odér katholishen Kirhe durch gerichtlihe Erklärung förmlich ausgeschiedene, einer staatli genehmigten Neligions-Gesellschaft aber nicht beigetretenen Personen Freige - _ mein dler, sogenannte Deutschkatholiken 2c. VI. Juden und VII. Muhbhaämedaner.

Da die Aufnahme aller dieser Rubriken in die statistishen Tabellen- Formulare indessen dieselben übermäßig erweitern würde, so ist es für zweckmäßig erachtet worden, die bisherigen Kolonnen beizubehalten. -Zu- gleih sind aber die Königlichen Regierungen angewltesen, in besonderen

Beilagen die bestehenden Separatisten und Dissidenten-- Gemeinden, die Zahl ihrer Mitglieder, ihrer gottesdien stlihen Lokale und Seelsorger ans- zugeben.

Nach dieser Form ist / bei der Volkszählung . pro 1855 die Unter- scheidung der Konfessionen erfolgt und es [werden die Resultate nah- stehend in zwei verschiedenen Ueberfichten Angegeien wie fih solche im Allgemeinen aus den statistischen Tabellen und insbesondere aus den Nach- weisungen über die Separatisten- und die Disfidenten-Gemeinden für die

und ist nach denselben die Zählung vollzogen worden. I

verschiedenen Provinzen des preußischen Staats ergeben.

Uebersicht : : s der Bevölkerung des preußischen Staats am Ende des Jahres 1855 nach den Religions-Verschiedenheiten. / ; a. Positive Zahlen:

; Evangelische Provinzen. Christen

an

1) Preußen (Oft-) 1,339,112

2) APLeU en (Nez) «a. piere s Goid die * flog be 4 U Ede bro it 546,154

3) Posen 447,986

4) Brandenburg 2,192,024

1,266,008

1,617,918

1,738,130

8) Westfalen : 664,053

9) Rhein (inkl. Gen ag eni Lando) 715,412 10) Preußische Besaßungen in Luxemburg,

Frautsurt a, M 7698

11) Jahde-Gebiet 225

M G

| i Zahl Mennoniten Juden aller : Einwohner

Römish- | Griéchische ‘Trin Christen

191,917 1181 1009 9215 1,542,434 911,335 23 11,684 29,136 1,094,332 870,574 34 0E ‘74,031 1,392,636 37,962 95 49. 24,196 1?) 2,254,305 11,577 15 28 11,336 1,288,964 1,528,302 19 17 36,210 3,182,496 118,064 5 16 5320 1,861,535 847,263 1 139 15,796 1,527,292 2,297,038 7 1216 32,948 3,046,621

4278 53 12,029 9 1 Ag.

Summe... 10,531,750

—TITS3TI 1380 T1130 331,241 | 17,202,831

*) Einschließlich 9 Muhamedaner, Personale der türkischen Gesandtschaft in Berlin.

an

b) Verhältniß- Unter einer Million Einwohner waren :

zahlen.

Muhamedaner.

Christen. Röòmisch- katholische Christen

Provinzen:

Evangelische

1) Preußen (Oft-).… 124,425] 2) Preußen (West). 467,258 3) Posen 625,127 4) Brandenburg . -. 16,840

mmer 8,982 ra g 480/221

63,423 994,763 753,963

Ell

) 10) Preuß... Besa i fa buxembur - , ant- 1 furt a M. bl: 355,641 11) Jahde-Gebiet 8,810 Summa im gauzen| J Qs Gitaate-., ¿ls i| 612,3854- 373,096

s S K M A0 q Ew: 030]

, ; m- Staate ‘über

373,096| 80 |. 822 13,616] 41. | t waren Ende. 1852 612 Prozent Evangelische

Pommeru Brandenburg 97 7 Sachsen " v Ostpreußen "i n Schlefien m 0M A : Dagegen hatten die meisten katholischen Einwohner die Provinzen Rheinland 75,40 Prozent, Posen j 62,51 u ‘Westfalen A - 595,48 Ed a t a n. Westpreußen war die Bevölkerung beider christlichen Konfesfionen verhàä tnimäßig nícht sehr verschieden; 49 Prozent Evangelische zu 46,73 Prozent Katholiken. 2k ; erie Der griehischen Kirche angehörige Christen wären nur sehr wenige im preußischen Staat, nämlich nur 80. unter 1 Million ‘Einwohner über- haupt. Die meisten leben in Oftpreußen, 766 unter 1 Million Einwoh- ner, und zwar im Negierungs-Bezirk Gumbinnen. Es find die daselbft bor- züglich in der Nicolaikischen Forst im Kreise Sensburg, aus Rußkland überfiedelten Philipponen, welchen als einer besonderen Sekte König Friedrih Wilhelm 111. dort Aufenthalt gewährte. E inden fih aber auch in allen anderen Provinzen zerstreut griehishe Christen. __ Mennoniten waren im preußischen Staate etwa 10 mal mehr, als. Griechen, nämlich. 822 unter 1. Million Einwohner. Die meisten he- fanden Qn D fyreußen mit 10,677 unter 1 Million Einwohner - r i bagen

E fas Pp ; u en b It 654 i J i e! der ei rovin dio nade. fett 15 add In Ost-, i Fe leben die - Mennoniten_in.; den. Niedee-

gelishe Bevöl ung in den Provinzen-

und „Prozent Katholische, Einwohuer, Ueberwiegend war die Éban- er

rungen dir Weigel und. der Memel, am Rhein besonders- im Regierungs- - Bezirk Düsselbocf. : R i