1857 / 56 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

4 M0 Die Uusga olgt bei der Kreis, | maunal : Kasse zu Ablieferung da E älteren adous: Serie deigedruckien Talons. Belm Verluste des

| Zins - Coupons - Serie an den ern deren Vorzeigung rech -dlerdurh eingegangenen

wir diese Au

ichen, Unterricbts- und

Miuisterium der ngelegenheiten, -

Mediziua Akademie der Künste.

neuen Zin&-CouponsiSerie

jerpllehtungen daftet

ad dsertigung unter unserer Unter-

Dessen zu Urkunde haden Bekanntmachung.

« Durch Allerhöchsten Erlaß vom 31.

anuar d. J. haben Se. Majestät der 3 J. h

ig in gnädigster Berlic„ssihtigung der ehr- urchtsvollen Anträge derx unterzeiGneten Akademie wegen Erthei-

ng goldener Medaillen an diejenigen Klinstler, deren Werke sich auf der akademischen Kunst- Ausstellung des Jahres 1856 besonders

1, die große goldene Medaille für Kunst dem Geschichtsmaler Professor Adolph Menz e dem Landschaftsmaler A, Leu in Disseldorfz II, die kleine goldene Medaille für Kunst: Sußmann in Berlin,

dadis@e Kommission sür den Chausseebau im Wirsiyer Kreise. 4 Are & Lo | Wir er Kreises qa ver Kreis Prozent Zinsen

egen dessen Rückgabe

kiober jeden Obligation für mit (in Bucd-

nd- Cou bligation des übder ...….. Thaler zu fün üder ..... Shaler .....

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Liu... auszeihneten

Gilbergro 0 « Coupons empfängt 5, April resp, vom 1. und \päterdin die Zinsen der vorbenannten Kreis: djadr dom big

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arate 2a Wi

: de ten | 185 Oi a Kreis-Kommission für den Chausseebau im Wirsiper Kreise, CRURS Gt inner i n Fältigkeit, dom an gereduet, erdoden

l in Berlin,

dem Bildhauer Ludwi dem Genremaler Professor Rudolph dem Thiermaler Friedrih Vol y in dem Geschichtsmaler dem Bildhauer Pro

ordan in Düsseldorf,

ch

rofessor Andreas Müller in Düsseldorf, \sor Erüst Hähnel in Dresden, dem Maler Albert von Meuron in Neuenburg, ) dem Geschichts- und Bildnißmaler Gustav Richter in Berlin, digst zu bewilligen und die Akademie der Klinste mit der i ndigung derselben an die genannten Klinstler zu beauftragen geruhet,

Berlin, den 3, März 1857.

__Kbnigliche Akademie der Künste. Prof. Herbig, ViceeDirector,

wenn dessen diee Jadren nah der

innerdalt luß ded betreffenden Halbjahres

er Kreises, essen Rücktgabe zu der

E

a lon ation des Wirsi ons empfängt gegen

ù Thaler à .. Pro 8&Coupons für die 5 Jahre 18., bis 1 affe zu Wirsiß.

ständische Kreis+Kommission für den Chausseebau im Wirsiger Kreise.

zur Kreis Obli Dex Juhdader dieses T

Odligation des Wirfißer Kreises Ur. F

Der. E, H, Îoell'en, _ Qehelmer Regierungsrath 1e. Sekretär der Akademie.

die .… de Serie Kreis-Kemmu

Tages Ordnung.

AllerdTäster Erlaß vom 26, Januar 1857 be- treffend die Verleidung der siskalischen Vorrechte für den Bau und die Unterhaltung von Chausseen zwishen Wohblau und Winzig über Polgsen und na dem Posen-Breslauer Eisen- dadnhofe GêSllendor f. :

idem Jh Meinen Erl t T De zen Chamfßeen zwijchen Wohlau und Winz : Pesen-Breslauer Cisenbahn

IJéeh hierdurth, daß

erferderlihen è der Chamece-Bau - und Unterhaltungs- die Staats-Chaufeen bestehenden Vorschriften a kommen jollen. Zugleich will J dem Uebernahme der künftigen chausseemäßigen Drirzhalians der Straßen, das Ret

E taat nieen jeteëmal geltemten Chaufseegeld- än Lem enthaltenen Bestimmungen über die 2 betreffenden zufötlichen

-Zarise vom 29. F

wegen der Chaussee-Polizei-

: Straßen zur Anwentung kommen. ige Erlaß # Turch die Gesez-Sammlung zur W brimger. : Sarme: 1557. Friedri Wilhelm. von Ler Gestt. von Bodelschwingh.

42te Sihung des Herrenhauses am Sonnabend, den 7. März 1857, Mittags 1 Uhr.

1) Antrag des Grafen v. Jhenplih,

2) Bericht der Justiz -Kommissson über den Geseh - Entwurf, be- treffend die eheliche Gütergemeinschaft in dem Bezirk des

Appellations - Gerichts zu Greifswald,

DLER Polgsen

heutigen Tage den reslau, beabsichtigten olgsen und von ofe Göllendorf geneh- Expropriationsre@(ht für die de, imgleihen das Recht zur terialien na

Angekommen: Se, Durchlaucht der Prinz Woldemar zu Schleswig -Holstein-Sonderburg-Augustenburg, E Se É ll Großh lich. mecklenburg-strelißsche S

e, Excellenz der Großherzoglich. mecklenburg-streliß|che Staats- Minister, von Bernstovff, von Neu-Strelih.

Aaumentung

Erhebun

des für die

Tarifs, eins tie

Nichtamtliches.

Jn der gestrigen (29sten) Sigung des Hauses der Abgeordneten brachte der Handels- Minister einen Geseg - Entwurf ein, betreffend die Bewilli- Zinsgarantie für den durch Ausgabe von 4{pro- tionen zu beschaffenden Theil des Anlage- n nebst Motiven. üfung des Staats-

ließli der eiungen, Vorséhriften

Berlin, 5. März.

gung einer zentigen Prioritäts-Obli Kapitals der Breslau- Es folgte der Bericht der Kommi haushalts - Etats, betreffend die Etats: a) für das Büreau des Herrenhauses; b) für das Büreau “des Hauses der Abgeordnetenz c)- für das Büreau des Staats-Ministeriums; d) für die Archivez e) für das Staats-Sekretariat; f) für die General-Ordens-Kom- missionz g) für ‘das Geheime Civi - Kammer z i) der Ober-Examination ng zu höheren Verwaltungs - Aemtern; -k) des ofes; 1) des ‘Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten, Die Etats - Summen wuxden überall vom Hause “genehmigt z wurden sänmmtlihe von der ‘Kommission ‘gestellten ad b;: 41) das Präsidium des Hauses zu Ziehenz ob bei Eingehung éines ieferung der stenographischen - Be- die Druckosten derselben nicht “noch weiter herabge- was so wünschenswerth,

osen-Ologauer Eisenba

Semen sion zur Pr

Verla, dex 5.

l-Kabiuetz h) der Ober - Reh- sck- Kommission für die isziplinar-

eben

| Mwéser flir Haniel, Gewerbe mot éfentlihe Arbeiten

angenommen eú, in Erwägung neuen Kontrafktes wegen

sept werden könnten, damit, |

rmáßigung der Preise diese Berichte dem Publikum und nament- orien zugänglicher wülirden.- ad d: ng eines. Archivs für die ie erforderlichen Mittel finden. erselben Kommission , betreffend: a) den Etat

sen Beamten-Kate ts - Regierung rovinz Posen ms lgte der

ur Errichtun

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der Lotterie. Verwaltung z b) den Etat des See Orga QuL tis z c) den Antheil an dem Gewinne der Preußishen Bank. Auch hier wurden sämmtliche Etats genehmigt. Ein von der Kommission ge-

ellter Antrag bei der Lotterie - Verwaltung: „Dem K0öui lden

inisterium die Prüfung -anheimzustellen, ob nicht auf eine fernere Herabsepung der Einnahmen der Collecteure Bedacht genommen werben könne‘, wurde angenommen. Den Schluß machte der Bericht derselben Kommission, den Etat der Berg-, Hüitten- und Salinen- Verwaltung betrefseid. Die Etats wurdén ebenfalls ohne Debatte

angenónnen.

Nachdem nunmehr'auch die Stadt Kiebel, Bomster Kreises, die Städte-Ordnung vom 30, Mai 1853 vollständig durchge- führt hat, i die Einführung dieses Gesepes im ganzen Regie-

reger Posen beendigt.

, Köln, 4. März. Heute hat der Kardinal und Erzbischof von A el n Begleitung des Seminar - Präses Dr. Westhoff und des Domkapitulars und geistlihen Rathes Cronauer aus Speyer die Reise nah Rom angetreten. (Köln, D)

efstexreich. Wie die amtliche „Gazetta di Milano‘/ vom

3, März meldet, hat der Kaiser den Befehl ertheilt, Canova's

Statue Napoleon's 1. in den neuen Gírten Mailands aufzuríchten,

Großbritannien uud Jrland. London, 3, März, Dem „Morning Advertiser“ zufolge, heißt es in gut unterrichteten Kreisen, Lord Elgin werde slch mit einer Anzahl von Kriegosch fen und mit den zum Abschluß eines Friedens nöthigen Vollmachten nach Chína begeben.

n der Oberhaus-Sißung vom 2, März erhob sich der Earl von Derbh, um gewisse Angaben des Torh-Blattes „The Preß“ zu be- richtigen. „Es is nicht meine D Ee er, „auf falsche oder entstellte Zeitungsnachrichten , die meinen öffentlichen Charakter betreffen, Nütcksicht qu nehmen ; R darf ich wohl, ohne dieser Negel untreu zu werden, nmecht sowohl’ im Interesse meiner Person, als Anderer, hier auf einen durchaus unauthentishen Bericht über ein Meeting Bezug nehmen, welches am vorigen as in meinem Hause stattgefunden arp soll, Ein Meeting hat allerdings stattgefunden, aber nicht in meinem Hause, und der Bericht über das, was auf demselben verhan- delt wurde, enthält, obgleich er offenbar von Jemand herrührt, der ent- weder zugegen war oder doch aus dem Munde eines Anwesenden seine Mittheilungen {chdöpfte, doch in mancher Beziehung grobe Unrichtigkeiten, Er legt mir nämkich Worte in den Mund, die ih nit nur nicht gesprochen, sondern deren gerades Gegentheil ich gesagt habe.“ Earl Grey überreichte eine Petition, welche das Bombardement von Canton verdammt und die Abberufung Sir J. Bowring's und Sir M. AQREA ordert, Er be- v t Le gulasuna di um qu ragen, ob dev Krzeg mit hina den Zwed

abe, die Zulassuna ' / | r N ah gu’ elm: Art GebTFe n N Nee D iten, dén wissen, 6b Verstärkungen requirirt worden seien, un ean erbalten hätten, si nah Canton zu begeben. Earl Grana :

Was die Nachrichten aus China anbelangt , so habe 9 L) Me

den, daß keine weiteren Operationen stattgefunden E Wa e

Ausnahme derer, welche die Selbstvertheidigung nöthig Mas t É d /

Chinesen hingegen Preise ausgesept haben fúr die Ermor Lung mbg

Unterthanen und für Mordbrennereien in Canton. Es läßt 0/90 i

li behaupten, daß gegenwärtig Ausficht auf eine M es jepig

Zustandes vorhanden sei. Zu gleicher Zeit jedo sind unsere Handels-

beziehungèn zu ‘den übrigen vier Häfen durchaus nicht HRISNIRSN, n

ist unumgänglich nöthig, nicht nur in unserem nteresse, r Ne

dem ‘anderer Unóländer, daß es nicht den Anschein habe, di ibe L a

in Canton zurúck. Was die Verstärkungen betrifft, so sind diese t G (

Hongfong gesanbt worden. Ein Regiment ist vor drei Wochen dorthin

abgegangen. Unterhaus»Sipung wurde die Debatte über den auf

der China bezüglichen Antrag Cobden's durch P illimore wieder

| n, welcher für Cobden spricht, Sir G, Grey vertheidigt die s A V Mer vipers der britischen Behörden in Hongkong. Er warnt das Haus ‘davor , cin Votum abzugeben, welches in der ganzen Welt eine so verderbliche Wirkung haben werde, daß im Vergleich h die Niederlage eines Ministeriums unk e P RE vos v. N au} ein Ge eine Combination von Dies M isoa eht auseinander, dah die der e durch die chinesishen Behörden angerhane eshi P: L eine absichtlih berechnete gewesen sei, Cobden

i en Volks-Charakter ganz falsch und viel zu günstig ge- beildert. ad) kenne tas Gelichter aus eigener Erfahrung und wisse

her er von den Chinesen zu halten habe, Collier beweist, daß

R E AO ahre Q fich M Verleßung eines feierlich eingegan- genen mei 1 E gemacht haben. Wegen ihrer Schwäche se Au nachfihtig gegen sie gewesen, und | mißbrauchten sie die e Langmuth und versuchten, wie weit fie, un estraft in ihrer Uuveris Ff heit gehen könnten, Der Tory Sir- F. T esiger greift natürlich die Regierung heftig an; eben "so S. Herbert. Nachdem Sergeant Shee das Verhalten

vertheidigt hat, wird die Debatte a U he ia daß dann ihr Schluß stattfinden werde.

Abstimmung is gestern telegraphisch mitgetheil:.)

4, März. Die heutige „Morning Posi‘ sagt: l lôsung des Parlaments wird statthaben, sobald die nothwendigen Vorbereitungen béendigt sind und der sffentlihe Dienst gesichert Ee

Die „Times“ sagt: Die Berufung an das gt g er Politik Lord Palmerston's in Bezug auf China Recht geben. i

Dem „Morning Advertiser“ zufolge wird die Auslösung des

Bedeutung erscheinen müsse.

die nächste Sizung ver- Y s Ö I Die

| gewesenen Gesehe

| niederlassen ‘dlirfen. | Brüssel, Staatsrath von Bacharacht, i s a S der britishen Behörden zu Hongkong mit juridishen | rath befördert und zum General-Konsul in Corfu er

U

Die Auf- i | lichen Residenz, feierlich angetreten. | keit gab der Bischof ein Mittagsmahl, | aus Sullentschin in Preußen die Verdienste ' laten in einer lateinishen Rede schilderte,

Parlaments in der Mitte des Monats Mat, nach Votirung des ‘Budgets , - stattfinden. Der * von Venes (nten - Mita : liede Ellice ‘angekündigte Antrag, ein Vertrauens -: Votum - üir Lord gamen abzugeben, würde dem erwähnten Blatte: zu- olge voraussihtlich eine große Mehrheit erlangen, sedoch- die Par aments- Auflö ung nit verhindern, „Daily News“: sprechen sich‘ iegen For Palmerston ‘aus und meinen, das Parlament müsse au orlegung der dem Admiral Seymour ertheilten Justructionen; so wie M e Unterhandlungen mit dem Hofe von Peking dri Der „Morning Herald‘ und das „Morning Chroniele‘“* kündigen an, daß sie morgen die Lage besprechen werden. j

Frankreich. Paris, 3, März. Nach dem „Moniteur““

verlas in der gestrigen Sipung des geseßgebenden Körpers der Präsident ein an ihn gérihtetes Schreiben des Grafen ‘de Morny, worin dieser seine Kollegen bittet, {hm ihr Wohlwollen troß seiner Abwesenheit zu bewahren, Außer einigen Geseßentwürfen von blos örtlichem Juteresse wurde ein Entwurf berathen und genehmigt, der die seit Februar 1855 in Zollsachen erlassenen Dekrete in Ge: seße umwandelt, Jun der nämlichen Sipung ward auch der bet- pflihtende Kommissionsberiht über die Pelissier’ ce Dotation ver- lesen und mit lautem Beifalle e Can pes Der Bericht sollte heute vertheilt werden, und die Berathung in öffentlicher Sißung dürfte noch in der laufenden Woche erfolgen, Marschall Randon wird ‘hier die Weisungen der Regierung für die Kabylen - Expedition empfangen, die sch, wie es lt auf eine E Nazzia gegen widerspänstige Stämme, namentlich figen die Beni-Raten, r Gutes soll, wozu die 2000 Mann, die chon ín Algerien s{ch befinden, wohl hinreithen dürften. Die für einen Monat suspendirte „Revue de Paris‘ is vorgestern wieder erschienen, Am 1. Januar trat eíne vom Marschall Vaillant ausgearbeitete neue Verordnung zur einheitlichen Verwaltung der Militair-Strafanstalten ins Leben, Die Behandlung der Sträflinge in diesen Anstalten i eine überwiegend moralische. Die Strenge wird durch Wohlwollen gemäßigt. Wer S gut aufführt, bekommt ein kleines Taschengeld, kann später zur Strafmilderung oder Begnadigung vorgeschlagen und vom Strafdienste befreit wer- den, Von dem, was die Sträflinge verdienen, wird ein Theil zur Bestreitung des Unterhalts der Anstalten in Ab gebrachtz das Uebrige wird unter die „Masse“ für Wä\the, Schuhe u. \. w. und an die Einzelnen vertheilt, ie Verordnung enthält genaue Vor {riften für die ernes der Listen, Blicher und Rechnungen.

S panien. Aus adrid {reibt man unterm 27, Februar : riedr: E s fiucut tes von “U Svibate 3! Realen, Sold-Erhshung ‘der Truppen monatli für die Soldaten 5 , für die Unter-Lieutenants 27, für die Beweis. S E

iere, je nach dem Range, L höheren Offi A einverleibten Milizen wieder ent-

verlautet , sollen alle der Armee | i t 2000 Mann Verstär- lassen werden. Nah Cuba sollen sofor A Sectes

fungen abgehen und weitere Sendungen folgen. ais. Mexi / hatte General Gandora, ‘Gouverneur des Depyarte- ments der Sonora, den Racenkrieg proklamirt und Gaima ge-

úndert, wo zahlreiche Span{er wohnen, i

P Túrbei. Kon stantinopel, 26, Februar. Die Bank-Kom- mission kam am verflossenen Sonntag bis zum Artikel 46 liber die Art ‘der Einzahlung. Die Ansichten rag ie hierinz die Regie- rung will, daß die Einzahlungen nach ihrem Belieben stattfinden sollen, ‘die Gesellschaft wüns{ht, daß ‘dieselben ‘je nah dem Veparse des Gesammtunternehmens es et werdenz außerdem lam pes e

Errihtung von Filialen, E ulósung der Kaime u, st. w. in Erw gung, ; oasvland und Polen, St. Petersburg, 265. Februar. Ga Berg, Beencaavalv wmirir voi Finnland , isf hier angekommen und hat ‘ein betrübendes Bild von jener Provinz ent- worfen , die unmilttelbär nach ‘den Drergaes des Krieges von Hungersnoth heimgesucht ‘wird. Aus Tiflis is Oberst forn mit Devestben eingetroff}en, Der durch seine Erfolge ‘in den Kämpfen gegen die Gebirgsvölker bekannte General Baklanow i| zum Kriegsataman der donishen Kosaken-Regimenter am Kaukasus an e des minder energíshen Chreschtschowiks ernannt. m Juden {st auf Grund der vor Erlaß der Verfügung 1853 in Kraf| wieder gestattet, ‘Grunde enthum in den Pro- m abers russsde General - Kosel in

r bisherige russishe General -

n s | zum wirklichen O n,

vinzen zu erwerben,

(H. B. H,) Natwrichten aus Warschau vom 1. Mär fe gens Bn] v u Ain la Weit, Le, Mid szewski, am 15. Februar sein Na De firdlifen lie i welchem 9 des inthronisfirten Prä- Am 18ten wurde dann

in der Kathedrale von Wlozlawet ein Todtenamt für die Seelen-

L D P e T “pg irg tâasi anver A070 0 A FT Sre nrt T d r E t e

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