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: M de A N, y G A : A 1 : E : G ich. j i tg.‘ vernimmt, sind die / durchaus nothwendigen Geschäfte zu fördern. Die Berufung an das Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Nichtämtlicbes. F S Wie bie Frag Es Radebky auf 100,000 Land errege ihm nicht die geringste Besorgniß, Er hoffe vielmehr,
; Arbeiten. e daß aus den Neuwahlen Männer hervorgehen werden , deren Parteis Fl. festgeseßt, au behält Se. Excellenz die jevige Suite, Der stellung \chärfer gezeichnet sei, als ‘vie ber gegenwärtigen Parlaments-
— Daa toe Sils der Gesd -Sammang, wetes tent aut | g gean Ser Pt e e | V Er haba tosets Meni Wle M B t BOE e E B ER LR S L Mr, 4610, ven Allerhöchsten Erlaß vom 21. Januar 1857, be- SIEeGlwurfs, betreffend die ehelihe Gütergemeinschaft in n M allerunterthänigst gebeten, mi nach einer mehr als neunzi jähri en | die beste “Pag pp s eh s A L ag treffend die Verleihung der fiófälishen Vorrechte für | sultat wurde inv e N ele cifewald, ein, Ein Re« | Bebensdauer bon den Bee de schöopflichen Huld für mi folgendes | thun werde, die Session so schnell wie möglich ju Ende zu brin Einige den Baù und dié- Unterhaltung der Kreis-Chaussee von | d en noch nit erzielt, ‘da das Haus auf Antrag / j ib ih zu erlassen geruht. (Folgt das | weit dies obne Gefährdung der Lande 10000 gu M R L unv, DIE i s Herrn Dr, Götze beshlöß, die A : : l Allergnädigstes Handschreiben an mich@ U weit dies ohne Gefährdung der Landes-Juteressen geschehen könne. Es
Heilsberg nach Guttstadt im Ermelandez unter T E loy, die Angelegenheit mit einem Ver- | bereits mitgetheilte Allerhöchste Handschreiben.) Soldaten! Jh nehme | gebe allerdi ; : 4641. das Privilegium wegen Ausfertigung auf den Jnhaber f f Oba der Zustiz-Kommission nochmals zurückzugeben, i: von Euch ‘figen Abschied, denn ih bleibe unter Euch, ZJch überlasse rechen Tie R R ON fit die A E Gb lautender Kreis-Obligationen des Wirsißer Kreises im r )irshau, 7. März, Die Eisdecke der Weichsel für Fuhr- E jüngeren Kräften die mühevolle Pflicht, Euch en und L pegen, 0990) zu wollen. Cobden meint, wenn man befürchte, daß die im Unter- Bétrage von 100,000 Rthlr. Vom 26. Januar 1857 | V ist nicht mehr passirbar, Das Post-Relais in Fährkrug ist ¡ um im entscheidenden Momente, wenn die Stimme unseres geliebten | hause stattgehabte Abstimmung dieSicherheit der in China lebenden Engländer
aufgestellt, Die Pa i ; | Monarchen mich etwa nochmals rufen sollte, zu zeigen, daß der | irgendwie gefährde, würd e
a til Ert á gestellt, Die Passagiere gehen zu Fuß über die Eide. | Degen, den i dur 72 Zahre und auf vielen Shlachlfeldern ge: | Dampfer A Aen Man ay e
2, den erhóchsten Erlaß vom 2. Februar 1857, be- Passage ist enim L fe er Weichsel hat gerückt und die 5 führt, noch immer fest in meiner Hand ruht. Aber danken muß | den gegenwärtigen Behörden ausgeübte Gewalt in die Hände nähme und treffend das der Stadt Teltow verliehene Recht zur ge l B \ e Posten benußen. bei Tage den Weg über ih Euch für Euer Vertrauen, für Eure Anhänglichkeit an meine | den Umständen gemäß handelte. Wenn Lord Palmerston dies nicht -
Chausseegeld-Erhebungz unter ‘den fertigen Theil der Gitterbrücke und durch den Außendeich. [ gr Eure Hingebung und Tapferkeit, die uns zu so vielen Sie-
4613. den Allerhöchsten Erich hon A Gehvuar 4867, bes Hessen. Kassel, 7, Mr ßendeich i Pers 8 è E ange E L A chtung der Welt errang. Gern thun wolle, WOMeA andere Verfahren gedenke er dann einzuschlagen ?
| l , ; assel, 7. März, Sicherem Vernehmen nah | gen führte u j \ Das neue Parlament könne erft Ende Mai zusammentreten, und was
treffend die Berleihung der Städte - Ordnung für die | is, wie die „Kass. Ztg.“ meldet, beschlossen, dem Landtage aier F wiederhole ih was i Eu vie bie Abendröth Mig cim donen solle ¿ ujbisewgelle. in: Mia Ema, Ae, Qa L E T Rheiuprovinz vom 15. Mai 1856 an die Stadt Sim- | rungsseitig zu proponiren, der Gewährung einer Aludgarantit on : habe; bah her Glans e Cbens verbreitet, Euer BO e isters Eurer | LIse dis Bersi®erunge das wirisame Maliptgeln:-geiuasten nalen teen
mern, Regierungsbezirks Koblenz z unter 45 Prozent für das Baukapital einer Eis ; Tage über den Abend meines Lebens verbreitet, Euer Werk ist — Eurer | um hinreichende Streitkräfte zum Schuye der in China wohnenden enbahn von Bebra nach Tapferkeit verdanke ih, was ich geleistet, Eure militairischen Tugenden : ; : k 4614, den Allerhöchsten Erlaß vom 2, Februar 1857, be- | der baierishen Grenze in der Richtung auf Schweinfurt scine Zu- L N mir die Krone, welche nun in der Allerhöchsten Gnade unseres Osi se ei h Lie Be nt ludaie, N e O
treffend die Verleihung der Städte - Ordnung für die | timmung zu ertheilen erhabenen Kaisers und obersten Feldherrn mein grei i i - i . M Í b greises Haupt s{müdckt. | (x begonnen worden, fortzuseßen, nämlich um Sir John Bowrin Rheinprovinz vom 15. Mai 1856 an die Stadt Sinzig, Frankfurt , 7. März, d ; | Nehmt meinen Dank dafür, Soldaten! Bleibet. dessen stets eingedenk, | den Eintritt in Canton BUERN a G und ob d e L
Regierungsbezirks Koblenz z unter y / è In der Bundestags-Sihzun | d Ihr werdet, ih bin es überzeugt, die Nehte Eures Kaisers und die ;
1613: C Ua O Erl ; ; vom 5, Máänz d, J, famen die am 49ten v, M. beiliali | und Jhr , n zeug é leb liebt Angelegenheiten „zu Hong -Kong in den Händen eines Mannes bleiben . lerh sten Erlaß vom 2. Februar 1857, be- Stimmführung i : , | « M. bezüglih der | Ehre Eurer Waffen bis in den Tod bewahren. Hoch lebe unser geliebter | solle, der nah dem Urtheile des Hauses die gegenwärtige gefährliche treffend. die Verleihung der Städte - Ordnung sür die | Armee = 2 5 Ii e Mair =Kegnion bei den gemischten | Kaiser Franz Joseph: Lage der Dinge herbeigeführt habe. Sir G. Grey stellte in Abrede, Rheinprovinz vom 15. Mai 1856 an die Stadt Remagen, Dienstgebrauce e für n E M ue s wurden zum E E des ruhmreihen Helden ist aus Verona | daß der wed des Krieges der sei, den Eintritt in Canton zu erzwin- 4616. N inan, L Tan die unterm 9, Februar A Ey wie auch Eisenbahnnotizen mitgetheilt, e Meh. N Triest, T Márz. Heute früh gegen 4 Uhr Morgens fand Ln tbum V China K Aber O E a Ba 1857 erfolgte Allerhöchste Bestätigung der Statuten esandten zeigten die erfolgte Publication des Beschlusses vom | ein heftiges, in drei auf einander folgenden Schwingungen einige | amte oder Offiziere nah China zu senden, die im Sinne Cobden's handeln
6, November v, J. in Betreff des S | i j würden. Lord J, Russell hielt es für di iht der Regi ( A n h) eite aber ward angezei ; ) offen darüber auszusprehen, was man eigentlich von China verlange und Actiengesellshaft für Bergbau und Hüttenbetrieb“ mit gezeigt, daß dem germanishen Museum verursachen, oe der Zweck Caratelnbseligkeiten sei. Die gen ifn erhabene Anklage, daß er e
dem Domi 7 i zu Nürnberg zur Zeit eine Unterstühung aus Staatsmit : Belgien. Brüssel, 7. März. Die Repräsentantenkammer | | EEE. i C dem Domizil zu Essen, Vom 19, Februar 1857; und | gewährt, wohl aber dessen Bestrebungen sonst gefördert weden hat heute vie Berathung ves Bubgels für vas Departement des | ind verleunderish bezeichnen, Wenn er mit dex Konservativen gestimmt » 4617, die Bekanntmachung, betreffend die Allerhöchste Be- wollten, — Die großherzoglich hessische Regierung ließ das Gericht Sunern beendigt. Die noch zu votirenden Artikel 99 bis 443 | habe, so habe er das blos gethan, weil seine Anficht von der Sache, um stätigung des Statuts einer unter der Benennung: namhaft madhen, bei welchem die Klagsache der Freiherren v. Dun-= : wurden in der Fassung des Regierungs-Entwurfes genehmigt. Die | die es sich handelte, dieselbe gewesen sei. Kein Votum werde seiner Ueber- „Medio Rhein“ in Duisburg gebildeten Bergbau-Actien- gern und v, Ritter bezüglich ihrer Ansprüche aus Schuldverschrei- Versammlung schritt sodann zur zweiten S Wh über die im | zeugung nah dem seit 1852 bestehenden Parlamente zu größerer Ehre Gesellschaft, Vom 27, Februar 1857 bungen des vormaligen Rittercantons Oberrhein verhandelt werden Budget angebrachten Aenderungen, die sämmtli definitiv bestätigt | gereichen, als das vom vorigen Dienstag, Noebuck verwahrte si Berlin, den 10. März 1857 . solle, und es beschloß die Versammlung, hiervon den Reklamanten wurden. Hierauf folgte durch Namensaufruf die Abstimmung über gleichfalls gegen die Unterstellung, daß sein Votum das Ms einer Debitsg«Comtoir der Ge (eb-Sammlung. Kenntniß geben zu lassen, —' Zur Erledigung der von den im das gesammte Budget des Innern, das mit 67 Stimmen gegen 5, | Partei-Combination gewesen, Er habe vielmehr. nur deshalb so ge-
Königreich Württe ; i; ; , stimmt, wie er gethan, weil er die Landesehre durch die Politik der greich mberg begüterten Standesherren erhobenen Be- die sich der Abstimmung enthielten, angenommen wurde. Regierung gefährdet geglaubt habe. . Eine Anzahl Männer hät-
shwerden is von einem Bevollmächtigten der Königlichen Regie= Großbritannien und Irland. London, 6, März. Jn der | ten Schmach über England gebracht, und diese Männer unter-
Justiz - Ministerium. : ver fofaush T A E B A im Laufe des | gef ee Se Uu c fe A R A8 L babe stüße die Regierung. Gladstone fragte, auf wessen Politik sich 5 reintunft vereinbart und seither : mure als Antwort auf eine Frag? des Earl von Hardwicke, cer habe | die vou England in China zu ergreifenden Maßregeln während Der vormalige Obergerichts-Assessor und Kreisrichter Vilter | von dem leßteren ratificirt worden, Die Ratification des e M natürli keine Depeschen in Bezug auf die Operationen des englischen | der drei Monate vor Ubecifng des ritt Parlaments stüßen wür-
in Berlin ist zum Rechtsanwalt bei der ; : S C EPON iegss ; : : A n Nota Im Devärfement bro UeveliationeceriGt? Mattnas U Var Ia Lc N Ug Glatz Lie Nönigliche Geshwaders or Canton ern Tot ver Leappen in "Hongtetg | Lilie Sie Cu 0s Sn Krieg, den 08 (lose derbomm babe zu Insterburg, mit Anweisung seines Wohnsißes in Goldap, er- | daß der Abschluß und Vollzug des Uet ere UPeMed n Me eingelaufen , welchen zufolge eine Compagnie eines englischen Negiments | und doch have die egierung deutli ‘Fenuy gu urin yryven r v
nannt worden. l der Vorstädte in Brand gesteckt habe. Der Earl von | sie den Krieg fortführen werde, gerade, als ob die Resolution Cobdens behindert sei, als dieser Vorbehalt aufrecht erhalten und der Ueber- c Nl MoIE - ob der Mlutsier des Auswärtigen keine nie angenommen worden wäre. Wann habe es si je zuvor ereignet, da
einkunft nitt allseits bedingungslos i i ( } i, öthigt wor- L A i zugestimmt werde, Auf Vor- d ber ein Gefecht bei Macao, den Rückzug der Engländer" von ein Fall vorgelegen habe, durch welchen das Haus gen higt wor Ministerium der geifilichen; Unterrichts- und trag des betreffendcn Ausschusses beschloß die Versammlung or A ‘und die 2 fibrung der Vorstädte von Canton erbalten habe. | den sei, Peter um dem wahnfinnigen Treiben der Regierung in : Medizinal - Angelegenheiten. folge, den betheiligten Standesherrn zur weiteren Aeußerung bezüg- Der Earl von Clarendon: Es ist eine Depesche des Admirals Sir | einem fernen Welttheile Einhalt zu thun? Die zwingende Noth- j : lich seiner Ratification aufzufordern. — Auf Vortrag des Aus\chusses Michael Seymour eingetroffen, welche die Gründe angiebt, weshalb -er | wendigkeit sei mächtiger gewesen, als dér parlamentarische Brauch,
Dem ordentlichen Lehrer am Gymnasium zu Guben, Albert für Militair - Angelegenheiten würden die vorgelegten halbjährigen es für nöthig hielt, sih von dem Fort Dutch Folly zurückzuziehen und | und die Majorität begreife Männer in sich, wie Lord John
Lehnerdt, ist der Oberlehrer-Titel verliehen; so wi Nachweisungen der Pr ä ; i il der Vorstädte zu zerstören, von denen aus die Bewohner | Russell, der mehr als zwanzig Jahre lang an der Spiße der Die Berufung des Dr. Georg P aar DODEEA a Dr. Ernst Lies A e A Bud Sgzgralt.- Vorrathe der Bundes- E a A die lotte operiren fonnten. Es ist ferner | liberalen Partei gestanden habe, und Roebuck, Fer doch sonst kein poli« Klei upan! zu ordentlichen Lehrern an der Realshule zu Barmen | Brandmühle zu Mainz rabO an COfeE. Et Se nöthig gewesen, Truppen zur dessen s ci Gräfe Ber Willens, gard Palmerston's sei, Lord Palm ersi en M bffnen.
i ; ls ; tô en ausgebrochen sind und die Chinesen nî lens, dli u ; génehmigt worden. nüßung des ganzen Wasserabflusses aus dem in den Festungswerken le R aGltnai und Brandstiftung ausgeseßt haben. Earl Gran- | Was den von ihm gebrauchten Ausdruck „Combination“ betreffe, so
| dort selbst befindlichjen sogenannten Münster i h Ü i i s Verlependes blicken. Vielleicht sei diese 4 y é | weiher und auf eine ville \sprach sich über das Verfahren aus, welhes die Regierung | vermöge er darin nichts Verleßendes zu erdlicden. f Finanz - Ministerium. E bas es e Frgeenlegen des Weihers4 * ver- in oldt d i Unterhause E Mederlage U Ae Caen cin blos zufälliges Zusammen ee báhnung gethan und j , | a e zur Zeit | Í reiflicder Ueberlegun er ganzen Sachlage sei da viel, er habe ihrer ]
Sauvt-Berwaltung der Staatsschulden. dachten Wasserabflusses O O Tie : A e Aelt gland baß es lt feine Pflicht sei, seine | mit dem Ausdruck durchaus keinen Vorwurf verbunden. Allerdings
ichen. Anbetracht des Umstandes, daß die Re- | habe das Haus ein Necht, zu fragen, welche Politik die Regierung zu Bekanntmachung vom 6. März 1857 — betreffend - Be A R M0 in dem dermaligen Zustande erbalten werden. Entlassung einzureihen. Jn Anbetracht de mstan ß h
| i i in ei os wichtigen Finanzfrage von einer | befolgen gedenke. Es werde kein Wechsel eintreten, und es könne kein sind hon wiederholt Gegenstand technischer Prü= gierung imi Unterhause in eiger 2 E O Tai Wechsel eintreten in jener Politik, deren Aufgabe es sei, in China, gleich-
die Berloo j j jori aßt worden sei und im Oberhause in der | h s von Schuld verschreibungen der fung und ausführlicher Erörterung gewesen, im vollen Umfange Lene E T ndeit den Sieg E tragen habe, M telt wie anderwärts, Leben und- Eigenthum britischer Unterthanen zu s{hüpen freiwilligen Anleihe vom Jahre 1848, Peintenba QOMEe E sie die im Münsterweiher selbst ent- \ ferner, daß, der Zusammenseßung des Hauses der Gemeinen nach zu E s e S ind Ug U zu AOUE en a tis Die | ; j j : | uelten beiressen, als gegründet nicht ' ilen , s * cht boraussezen lasse, daß die Opposition im Stande | bestre t sein, die Beziehungen zu China auf einen besseren Fuß, 2 s 1 Ste ien Sie Talete gem Jahr 108 au | a I ide 1 Bode vin Bundecien vem d, Ma N hene Pte ee ba gehn, Horina 908 Read ab tier Si t BM a ha? fe 12ten d, M ormíttags 11 U i n e Apr! , den Mühlenbesißern eröffnet worde Diesel j wäbrend der fünfjährigen Dauer des gegenwärtigen Parlaments Eng: | Fr rceih und den Vereinigten ‘ L Le . u | ; : ; i dem Hause sagen, Oranienstraße Nr. 92 L B n unsérem Sißungszimmer, ben haben nun im verflossenen Jahre ihre Ansprüche erneuert und land drei verschiedene Regierungen gehabt habe und vom Frieden | zu fassenden Beschlüssen vorzugreifen, könne er doch ° j “ ; i Ernstlichste bestreben werde, den das Loos gezogen werden E sein eines Notars öffentlih durch | dabei eventuell um Eröffnung des Rechtsweges fir ‘ zum Kriege und wiederum bom Kriege zum Frieden übergegangen sei, | daß die Negierung sich aufs , i i . cue i gebeten z auf Vor- i daß es d llgemeinen Wohlfahrt dienlich sein | Mann auszuérwählen, welcher am besten dazu geeignet sei, eng Die en Swuldversér trag des Aus\{chusses für Militair-Angel glaube die Regierung, daß es der aligemeinen, i len, j f a fon y | eibungen elegenheiten beschloß aber die d ber dessen Wünsche hin- | lischerseits bei diesen Verhandlungen mitzuwirten. Littern, demie u Ra ¡ { gen werden demnächs nach | Versammlung, den Reklamanten eröffnen zu lassen, daß ihren An- werds, wenn sle ge Ba) n appen ne L pa A as aus- | offenbar darauf an, daß dies ein Mann sei, welher durhaus
ezogen en dur / | i k i , ; ; gemacht werden, S ch Zeitungen und Amtsblätter trägen, insoweit sle auf Anerkennung des Rechtes zur Benußung E L Sund für dieses Verfahren anzugeben, wolle er si dar- | die Ansichten der Regierung vertrete, und dessen Ansehen, weil er mit
Berlin, den 6. März 1 der Quellen des Münsterweihers, resp. Entshädigung wegen Ent= ° beschränken, zu erwähnen, daß die Regierung von beiden Häusern mündlichen -Justructionen versehen, größer sei, als das irgend eines 3 1857, ziehung derselben im Jahre 1844 gerichtet id: Sicht aeatben | l e Wnewittna gewisser Maßregeln begebten werde, die erforderlich | der gegenwärtig in China befindlichen englischen An S E Haupt-Verwaltung der Staatsschulten m ne pere dung aur in, dene Lmsang ayertannt werten sin, um f i Sind in fn, L Bar sing on Dab O Ah | Row etnge Edt inte gts, Sans Uns nad f en : : é ies 4 ; ne em ‘ ; Katäïn. Gamet. Nobiling, Guenther, lhuew dagegen, wenn nicht inzwischen annehmbare Vergleiche: inuberusen, Carl Grey spra #6 dahin ou, doß die Ubberusuns | Diener der None B Es eesiaunliche Welse hetabgesed, Die Regie chläge gemaht würden, ausnahmsweise E ; Sir J. Bowring's von seinem Posten in Hongkong wün enswerth sei. erdienste auf cine wahrhaft er . j i ; zu Geltendmachung ihrer | - Si Lord Palmerston | rung könne jedoch ihr Auge nicht vor der Wichtigkeit der Ereignisse ver Berlin, 9, März. Se. Majestät der Kön vermeintlihen Ansprüche der Rehtsweg vor dem Großherzoglichen | n Der Aar Pa LE GiNU E O ik lac LaN e as ei, schließen, und es werde ihre Pflicht sein, die Wahl der für jene Unter-- König haben Aller- | Ober-Geri zog über das Verfahren, welches die Reg g einzuschlagen ges \ L eernbt: Lem Brie Pv Brifa ser gee: | Bier Gerte (n Main, ls Pu autenwéilten Rompremisgerih, | innige Qise (18, Le derb, Setne b ie “e werte | fablen Vie ml dea Nob Erne j bent f a 2 , zur Anlegung des' von des Kai ‘ N. ; erklärte fich mit diesem Verfahren einverstanden und sagte, er werde | trachten, die mit dem gr en * A d v Majestät ihm verliehenen Et St S Dts — Heute Vormittag is der Königlich preußische Bunde j les, - i äft t die schnelle Erledigung der | er wiederholen, daß die Politik der Regierung dieselbe bleiben werde. s , iélaus - Ordens B [he Bundestags= : alles, was in seinen Kräften stehe, thun, um e gung , weiter Klasse zu ertheilen, / aas en gesandte, Herr von ismarck=S{chönhausen, aus Berlin- 5 s : / ; wieder hier eingetroffen. | an : | —