1857 / 97 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

folgt auf „dieser Tour der „Wladimir“ ( welher behufs der Aus- E g A Veränderungen sich in Sit Me, on Kronstadt nach Stettin beginnt die diesjährige - SREN -, Hager am 16, Mai n. St. dur U E Bis zum Schlusse der Dampsfschiff-Fahrt geht d mäßi aus ‘Stettin: jeden S R E M itags t E nach Ankunft des ‘von Berlin des ' Eijenbahnzuges, und Morgen I Is aus Kronstadt: jeden Sonnabend eins dieser Schiffe ab. O

Bei günstiger Witterung findet die Ueb i Stunden statt. g fi e Ueberfahrt in 65 70

Zwischen Kronstadt und St, Petersburg erfolgt die Beförde- rung der Passagiere und der Güter 2c. durch besondere Fluß- Dampfschiffe für Rechnung der Post- Verwaltung.

E Das Passagegeld für die Reise von Stettin oder Swine- münde bis St. Petersburg et vice versa beträgt: für eine Person auf dem ersten Plaße 62 Rthlr. pr. Crt. [74 , [74 , "” zweiten "n Â() 14 ,” ,” á R Li "I [4 "0 ,” dritten "D 235 , 9 " für eine Privat-Kajüte zu 4 Personen 1. Klasse 273 Rthlr. pr. Crt. 3 Personen I. Klasse205 „,„ y V H H 1 3 Personen Il, Klasse139 „, , y

Jn diesen Beträgen sind die Kosten für die Be- stigung (mit Ausnahme des N N Ge i gfen, Kinder unter 12 Jahren zahlen die Hälfte des Passagegeldes. Jeder Passagier auf dem ersien Plage oder in den Privat-Kajüten kann 16 Kubikfuß , auf dem zweiten Plage 12 Kubiksuß und auf dem dritten Plate 6 Kubikfuß rheinländish an Gepäck frei mit sich führen. Kinder, welche die Hâlste des Paf}agegeldes zahlen, haben nur die Hälfte dieses Gepäckmaßes frei. Für das Uebermaß sind

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12 Sgr. pro Kubikfuß zu entrihten. Das Gepäck-der Passagiere |

darf nur aus Reise - Effekten bestehen. Waaren müssen besonders verpackt und als Frachtgut aufgegeben werden. Y |

Das Einschreiben der Passagiere erfolgt in Stettin und i Swinemünde bei den O i Da, Dai i E

Die Pässe der nah Rußland reisenden Personen müssen das Visa der in dem Vaterlande oder Wohnorte des A I abe lichen Kaiserlich Russischen Gefandtschaft oder des Konsulats haben. Auch müssen diese Pásse vor Lösung des Passagierbillets in Stettin dem dortigen Kaiserlich Russischen Konsul vorgezeigt werden. Die Ä e e Reisenden haben vor Lösung des Pas- agierbille re Pásse dem dortigen Kaiserli ussi ice- Konsul vorzuzeigen. / O

Güterversendungen, so wie Wagen, Pferde 2c., deren Expe- dition in Stettin und in Swinemünde die D la Po bUnsalten Ves sorgen, werden gegen billige Fracht befördert, Die speziellen Tarife, L f S A E in Bezug auf die Benutzung der

geltenden Bedingungen können bei einer jed i Post-Anfstalt eingesehen werden. 1 ae

Berlin, den 17. April 1857. General - Post - Amt,

Scchmü(ert.

Justiz - Ministerium.

__ Der Landgerichts-Referendarius Carl Jacob Leibl zu Cs ist auf Grund der ‘bestandenen dritten N zum Ua galten u

5 O j i des ¿Königlichen Appellationsgerichtshoses zu Cöln ernannt

“a

Ministerium der geistlichen, Unter j L richts- d Wiedizinal - ea eiten. R

E Der Schulamts - Kandidat Dr. Ber

E A | , nhardt ist als -

Uwe ie geti er-Dd A pee - Gymnasium 0 Berlin

E A E Q v und Dr. lo indzals: ork L

E Le e der ‘Realschule zu Berlin, E e Hülfelebrer nd und Faehling sind ‘als ordentliche Lehrer bei der

mit dem Friedri - Wilhelms - Vorschule angestellt Ver. Gymnasium zu Berlin verbundenen

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Cirkular-Verfügung vom 30, März 1857 be- treffend die Bestimmungen hinsihtlich der für die Kandidaten des Elementarschulamts auszustellen- den Prüfungs- und Wahlfähigkeits-Zeugnisse,

Nach Einsicht der «auf meinek.Cirkular-Verfü vember 1855 (Nr. 18,743) erstatteten Berichte b@unns ies durch, hinsicht lich der für die Kandidaten des Elementarschulamts auszustellenden Prüsungs=- und Wahlfähigkeits-Zeugnisse, Folgendes: i: Jür die in den Königlichen Seminarien vorgebildeten und d, prüsten Abiturienten werden nah Maßgabe ihrer Befähigung ENt lasjungszeugnisse mit den Nummern 1], (sehr gut befähigt), Il (gut befähigt), 11, (genügend besähigt), ausgestellt. Dieselben enthalten das Nationale des Kandidaten und in kurzen charafkteristischen Zügen -die uöthigen Angaben über sein Verhalten im Seminar jein- religióses und sittlihes Leben, seinen Fleiß und das Resultat der erlangten Ausbildung für das Schulamt, Zuglei wird in E u S für das Organisten- und

-Amt ausgedrückt. Ueber d :

ein Urtheil nicht Us sbreden: C e t Die beifolgende Probe eines Zeugnisses Nr. k, (a.) für einen

| Kandivaten evangelischer Konfession giebt hinsichtlich der Form

dieser Zeugnisse und der in ihnen aufzunehmend Ä bestimmte Unweisungz für andere Gra B eb naa L ee c endèn E f e Grade der Befähigung bietet es Diese Zeugnisse werden, nachdem sie vo i : Ae n d - Kommission vollzogen, der betreffenden Königlichen aa gestellt, welche auf Grund derjelben die Wahlfähigkeit der d didaten auespriht und mit dem hierauf bezüglichen Dekret die- jenigen Vermerke verbinden ‘kann, weiche sich auf die Verpflich- tungen des Kandidaten hinsichtlich des Militairdienstes der PESEA anggprbiang p Aehnliches beziehen. / bgesondert von dem erwähnten Zeugnisse werd i n N i Üntets-Dieten u et ádifate na aßgabe des beifolgenten Schemas (b drückt, Die in demselben aufgefülh, M e rüdt, )rten Rubriken sind die Zusammenstellung verwandter Disziplinen B ti B s halten z als Prâpikate sind nur die Bezeichnungen , sehr gut“ A E e wiZ ale Veit O anzuwenden, und deutet das ( an, wle außer diejen Wortbezeichnungen auch in b Tâllen näher in die Sache einge Cn NANE Lederen | n j egangen und neben d si E ab auch die Lehr-Besähigung des Fandit atn da gn en amin Die Gesammt-Ceusur ‘Nr. I, „sehr gut“ fann nur Se T E werden, welche wenigstens in den j ion, deutshe Sprache und Rechnen das Pr „sehr gut“, und in der Schul - und Vaterl En ie (ehr ln h dsfunde, so wie i Schreiben und für die Ertheilung des G Enn icht 6 Prá- A u r esangunterrihts d â- E S a Ste acta e en Nr. Il. ertheilt werden soll Sind: bei eue : i i ( U ei mangelhafterer Befähi in diesen Objekten in den Realien oder ir esähigung Musik sehr gute Leistungen vorhande der ) y n, so kann .die diesfällige be- sondere Befähigung des Kandidaten Ad ein G y | um i gee dp at fer angemessen öde E, A i e niht in einem Seminar vor ebildel Kandidaten stellt die Kommission ein Prüf E ata Ga Y E neben dem Nationale des Geprüften die Art seiner orbereitung für das Schulamt furz angegeben, nach Maßgabe“-des

Schemas Nr. 2 seine Leistungen in den einzelnen Disciplinen be-

zeichnet werden und seine Gesammt-Censur fest iri

n ; f ejlelt

I Regierungen bleibt überlassen, Ae AR R

Tie U nach der von ihnen festzustellenden sittlichen

auzusprechen fication des Aspiranten dessen Wahlfähigkeit

ei den Wiederholungsprüfungen hat die Prü

: ; P rusungs= -

O E e E 1 A

: nach Maßgabe seiner Fortbildun d weiter

erlangten Kenntnisse uud Fertigkei : defini e

rtangle1 gteiten zur definitiven Anstell

fähigt ist, oder niht. Dabei können F u t

) , . tschritte in einzelnen Di

ciplinen besonders hervorgehoben d d E is

nach seinen Leistungen eine höhere Gesammt. V ELgNeE Mräpuinand tung mt-Censur, al ü

S 19 e ausdrücklich A E er die ;Wiederholungsprüfung „ausgestellte |

wird von der Königlichen Regierung mit als Ee ans

Beschluß über di initi : ) es uy Uber die definitive Anstellung des betreffenden Kandidaten

Beilin, den 30. März -1857.

Der Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal- Angelegenheiten, : von Raumer. An, sämmtliche Königliche Provinzial-Shul-Kollegien.

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Abschrift vorstehenden Erlasses erhält die Königliche Regierung

zur Kenntnißnahme und Nachachtung. Berlin, den 30. März 1857.

Der Minister der geistlichen, Unterrihts- und Medizinal- Angelegenheiten.

von Raumer.

Königliches (cvangelisches fajboU des) Schullehrer - Seminar zu N.

GSAERM R

Entlassungs- Zeugniß Nr. 1.

zu Sohn des zu Kreis, war Zögling des hiesi- gen Königlichen Schullchrer-Seminars seit und wird nach bollendetem Kursus und nach vorschriftsmäßig abgehaltener Prüfung mit

folgendem Zeugniß entlassen. Während seiner ganzen Vorbereitungszeit ist der N. den Ordnungen

und Gesezen des Hauses pflichtmäßig nachgekommen; er ist bemüht ge- wesen, den Beruf eines christlichen Lehrers nach Gottes Wort und Vor- schrift erfassen und versteben zu lernen; bei fortgeseztem Vorschreiten in der eigenen Heiligung wird er die Kraft ‘Hottes zur ristlichen Erzichung der Jugend reichlich erfahren. Seinen Lehrern gegenüber war er ein in Edrerbietung ergebener und folgsamer Schüler, seinen Mitshülern war derselbe ein offener und treuer Freund.

Bei anhbaltendem und woblgeordnetem Fleiß ist es idm gelungen, die Lüden seiner früheren Vorbildung autzufüllen und ¿m Ganzen in allen Fächern so gleihmäßige Fortschritte, auch in der Fertigkeit, Unterricht zu ertbeilen und Schulzucht zu handhaben, einen so ‘erfreulihen Anfang zu machen, daß er mit der Bezeichnung

Sehr gut befähigt zum Eintritt in das Elementar-Lehramt entlassen werden kann.

Zugleich wird bemerkt, daß der N. zum Organisten- und Kantoren- dienst sehr gut, gut, oder nur ausreichend, oder nur für eine kleine Orgel, oder Gemeinde befähigt ilt.

Die in den einzelnen Unterrichtsfächern dem N. ertheilten Censuren find in einer besonderen Veilage verzeichnet.

N., den t Die Königliche Prüfungs - Kommission. b.

Königliches (evangelisches Moe L) Schullehrer-Seminar zu N.

N. N., geboren den

Dem bisherigen Zögling des Schullehrer - Seminars N, werden bei sciner Entlassyng auf Grund der vorschristemäßig abgehaltenen 4rufung und nah Maßgabe seiner Leistungen wäbrend der Seminarzeit in den einzelnen Unterrichtsfächern folgende Censuren ertheilt. i

1) Neligion, sehr gut, jedoch mit dem Bemerken, daß erx sih durch fortgeseßtes' Lesen der heiligen Schrift noch eine genauere Bekannt- {aft mit derselben im Einzelnen erwerben muß. M

2) Deutsche Sprache, sebr gut, namentlich in dem \ch{riftliden Aus- druck; in der mündlichen Darstellung muß sich der N. in seiner Eigenschaft als Lehrer fortwährend noch einer größeren Einfachheit und Kürze befleißigen. Mit der Ertheilung des Lese - Unterrichts nach einfacher Methode ist der 2c. N. ausreichend befannt.

Z) Schulkunde, gut. l

4) Jn der Vaterlandákunde, so wie in der Geschichte und Geographie, so weit leßtere in den Bereich des Scminar-Unter- rihis gehören, besiyt der N. gute Kenntnisse. a

5) Nechnen und Naumlehre, schr gut, namentlich besißt der Ges prüfte eine klare und sichere Einsicht in die Methode des Nechen- Unterrichts.

6) Naturkunde, gut.

7) Schr eiben, gut, au angeht,

8) Zeichnen, genügend. 3 S | 9) Gesang und Theorie der Musik, wäbrend es seiner eigenen

Stimme an Krast und Umfang fchlt , ist er zur Ertbeilung des Gesangunterrichts schr gut befähigr. Seine gFenntnisse in der Theouie der Musik reichen über das nothwendige Maß hinaus.

10) Orgelspiel, gut. : : i 11) Bemerkungen, (wobei andere, von den Examinaten erlangten

ch was die Ertheilung des ESchreib-Unterrichts

Angekommen: Se. Durchlaucht der Prinz Leopold zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg, von Halberstadt. /

Se. Excellenz der General - Lieutenant und Commandeur der 6ten Division, von Willisen, von Torgau.

Se. Excellenz der „Wirkliche Geheime- Rath, außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister am K. K. österreichischen Hofe, Graf von Arnim, von Wien.

_ Der General- Major und Commandeur der 12ten Kavallerie- Brigade, O elri chs, von Neiffe. ,

__Verlin , 24, April. Seine Majestät der König haben- Aller- gnädigst geruht: Dem Regierungs - Präsidenten Kühlwetter zu Aachen die Erlaubniß zur Anlegung des von des Königs der Belgier E verliehenen Groß-Offizier-Kreuzes des Leopold-Ordens zu ertheilen.

Leicitramtilicces.

Preußen. Charlottenburg, 24, April, Se. Majestät der König begaben sich gestern Vormittag nah Potsdam, nahmen daselbt die gewöhnlichen Voriräge entgegen und blieben auch dort. Jyre Majestät die Köni,in, Allerhöchstwelche in Charlotten- burg geblieben waren, besuchten Abends die Vorstellung im Königl. Schauspielhause in Berlin,

__ Berlin, 24. April. Dem Herrenhause überreichte in seiner gestrigen (25sten) Sigung der Herr Ju stiz-M inister den bereits dem andern Hause vorliegenden Geschß-Entwurf, betreffend die Abänderung ‘Des Expropriations-Geseßes im Bezirke des Appellationsgerichts Köln. Es begann alsdann die Berathung des Salzsteuer -Geseyes. Die Kommission empfahl Ablehnung. Gür das Geseß sprathen die Herren Graf Rittberg, Graf von der Gröben, der Herr Ministerpräsident und der Herr Finanz-Minister, gegen dasselbe die Herren Graf Hoverden, v. Waldow =Stein- höfel , Graf Ibenpliy, Graf Merveltt, Piper und Hasselbach. Nah Schluß der General - Diskussion wurde über §. 1 die Spezial-Vebatte eröffnet und derselbe sodann in namentlicher Ab- stimmung mit 95 gegen 21 Stimmen abgelehnt, worauf der Regierungs - Kommissarius erklärte, daß die Regierung auf die weitere Berathung keinen Werth lege.

Jun ver gestrigen (50sten) Sihung des Abgeorvneten- hauses verlas der Präsident einen Antrag ves Abg. Carl (Sig- maringen), wrlcher Errichtung einer Provinzialvertretung der Hohen-

zollernshen Laude verlangt, Der Antrag wurde der Gemeinde-Kommis= sion überwiejen. Den ersten Wegenptan® ver Lagesoronung vilur ix

Berathung der zu dem Mathis’ schen Antrage ingegangenen Petition der Berliner Buchhändler, die tas Haus der Abgeordneten ersuchen, den Mathis' schen Antrag sorgfältig zu prü/en und im Sinne desselben zu beschließen. Der Antrag der Kommission, über die Petition zur Tagesordnung zu gehen, wurde angenommen. Eine zweite zu dem- selben Antrage eingegangene Petition ging von dem Kaufmann Schmiy zu Köln aus, der si darüber beklagte, daß ihm die Kon- zession zum Vertriebe der „Deutschen Volkshalle “‘ entzogen sei. Die Kommission erklärte sich auch hier für Uebergang zur Tages- Ordnung, Der Antrag ver Kommission wurde mit 120 gegen 102 Stimmen angenommen, Mehrere andere Petitionen, über welche theils die Gemeinde=-, theils die Agrar-Kommission Bericht erstattete, wurden s{ließlich ebenfalls durch die Tagesordnung erledigt. Hldenburg, 22. April. Zu der in Braunschweig statt- findenden Versammlung von Bevollmächtigten der Weser - Ufer- staaten wegen Revision der Weser -Schifffahrtsakte ist diesseits der

Regierungsrath Hofmeister entsendet. | Sachsen. Gotha, 22, April. Die für die Vorberathung

des dem gemeinschaftlihen Landtage vorgelegten Geseßentwurfs über die Erfüllung der Militairpflicht gewählte Fommisston hat sich in ihrer Majorität für die Stellvertretung beim Militair erklärt. Der Gesetzentwurf stellt dagegen als obersten Grundjaß auf, daß jeder Staatsbürger der Wehrpflicht unterworfen sei und die Dienstpflicht in Person von Jedem erfüllt werden müße. (L. Ztg.)

Frankfurt, 22. April. Der neu ernannte Commandant des dier

, d aw è

ertigkeiten in der Musif , im Turnuen, im Gartenbau 2c. zu be- *rüdcksichtigen sind). :

N, den 2. : i E L Die Königliche Prüfungs - Kommisfion.

Finanz - Ministerium.

Die Ziehung der ten Klasse 115ter Königlicher Klassen- Lotterie wird den 2. Mai d. I, Morgens 7 Uhr, im Ziehungs- Saal des Lotteriehauses ihren Anfang nehmen,

Berlin, den 25. April 1857.

Königliche General-Lotterie-Direction.

| garnisonirenden" 38sten Jnfanterie - Regiments, Oberst Hofer von | Lobenstein, der zugleich Befehlshaber der hier garnisonirenden preußischen Truppen ist, befindet sih scit einigen Tagen hier und hat seine Functionen bereits angetreten. .

23. April. Herr von Bismark-Schönhaujen, der preuß. Bundestags = Gesandte, traf gestern Nachmittag von Paris wieder hier ein. (Fr. I.) 0 H

Baden. Karlsruhe, 22. April. Ibre Königl. Hoheiten der Prinz und die Prinzessin von Preußen sind deute Abend zum Besuch der Großherzeglichen Familie dahier cingetrofsen und im Großherzoglichen Refidenzschlosse abgestiegen. (Karler. Ztg.)

Niederlande. Haag, 22. April. Mittels Bescdlujes vom 20, d, hat der König die Konzession für die HersteLung einer