1857 / 101 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

rúng dex Angésuld gien vbex Gestellung déx Zeugen gegenseitig nit verweigert werben soll, so hät im einzelnen Fälle bie Behörde, welcher sié obliégt, \vedex vorgängige reverealea de vbrervando Feciprocs zu exfordexn, not, baftxn sit nur éine Prövinzialbehdrde ist, in dex Regel ers bié besonbexè Genebmigüng dex ihx borgesehten tinistériälbehörde ein- zübölen, s sel benn, n i einzelien Falle die Anwendung des Abkom- mens od Zweifel zuließe, oder sonst gang eigenthümliche Bedenken her- vortretèn. Unlterbebdrben bleiben abex unter allen Umständen vérpflichlet, feinen Menden außer Landes verabfolgen zu lassen, bevor sie nicht zu dieser Auslit abi Autorisation dex ihnen unmittelbar vorgeseßten

Nebdrdé eigéboli bäben. R rxtifel 43.

Kösleà,

Géri@lili@e nd außergeri@iliGe Prozesie und L wel@é bon dem kompetenten Geri@té des einen Staates nan ben bort geladen Vorschriften festgeseßt ünd aushrüdlich für beitreibungsafäbig ertlgrt worden sind, sollen auf Verlangen bieses Gerichtes au in hein andern State von dew daselbsi si aufhällenden Schulbnêr obne Mei- teres erutivis® eingezogen werden, Vie den geriwiliwen Anwälte an ire Mandanten zustehenden Forderungen an Gebühren und Auslagen dnnn dek i PVreufien gégen die bol wohnenden Mänbanten nux im (ane des Mañndatsprozesses na §. 1 dex Verorbiüng vom 1. Zuni 1833 geltend und beitteibüngsfäbig gemacht werben; és ist jedo auf hie Requisition des jenseitigen Prozeßgerichles bas gésehli@he Nexfahrèn bön

dem kompetenten Geri@te elzuleiten und dem auswartigen Nechtéaiwalte bedufs dex tostenfreien Veireibüng dexr Sache ei Assistent von Amis-

Po n GeNeUlen. A HN girtitel 44,

Fn allen Civil + und Krimißal- Rewblssa@en , in wel@en bié Bézah- lung der Unkosten dazu unvermdgenden Personen obliegt, baben bié Be- barden des einen Shaates die Reguisiltionen dex Behôrden des andern sportel+ und Kempelfrei zu expediren, ünd nur bié báarèn Auslägen unh die Unter diese zu re@nenden, für Lofaltéermine anzusehenden Gebüßren ¿u Tit uiidireh.

Axtikel 45.

Oen box einem auswärtigen Gèri@dte abzuhdrendeu Zeugen unh anderen Personen sollen die Reise» wnd Zebrungskosten nebst der wegen ibrer Vecsäumnißk ibnen gebührenden Vergütung na dex bun dem re- tuirirten Gei@dte ges benen taxmäßigèen Verzeichnüng bei erfolgter roirtl her Sifticung don dem requirirendèen Gerichle sofort verabreichl erd,

i Ax (iktel 46. :

Zur Enkis@eidang dex Frage, ob die Pêrson, welder bie Bezahlung der Ünkoften in Cidil+ und Kreiminalsaen obliegt, binreihenbes Ver- mgen dazu besikt, fol nur das Zeugniß derjenigen Geri@täslelle erfte

dert werden, untex wel@ex diese PVorsdn ihren \vesenilichen Mohusig hal. Sollte die : la atn os Rvlttan Staate Hul Uno

eld eda MAGH D, et C UNA der Koften dort mii S@wvierigkeiten berbundèn sein, so wird 26 angeschen, als od fie kein binreihendes eigenes Vermögen befiße. Jf in Krimimalfällen cin Angeschuldigteær zwar vermdgend, die Kosten zu entrithten, jedo in dém ere benen Erkenntnisse dazu nicht bex- urtheilt worbèn, fo ift dieser Fall dem des Unvermdgens ebenfalls glei

au pen, Artikel 47,

Sämmtliche vorstebende Vestimmungen gelten nit in Veziehung auf ben Bezirk des Appellationsgerictédofes zu Köln. Rücksichtiich dessen hat æ& bei der Verordnung vom 2. Mai 1823 sein Vewenden.

Artikel 48,

Beschwerden über Verfügungen dex Untergeriehte, resp. Gerichte crster

Justanz, find zunächst bei dem dorgesckten Obergerichte resp. Appella-

tionsgerite anzubringen und erft alsdann, wenn fie dicr keine Abhülfe

finden, auf viplomätisem Wege Bebufs der Entschridung der Central- Behörbe geltend zu mathen. : - G _Glettergeftal hei ‘bem ‘vétreffeitden Dber-Staatsanwafste anzubringen. rtitel 49. :

Die Dauer gegenwärtigen Vertrages wird zunä auf zwölf |

Jahre, vom 4. Juni d. J. an geremet, festgesepz. Vom 1. Juni 1869 an 1 jédem Tvelle ‘vie Klnbigung vffcn , mit der Wirkung , daß mit

Ublauf des mnähften Kdienverjähres na vemjenigen, in welthem die Kün-

digung erfolgt, ver Vertrcag ‘erlischt.

_‘Geg i Vertrag ‘(oll ratifizirt und dic AuKwe@selung der A anrarraa anbe inner ‘fechs Wochen bewirkt werben. |

d See, an haber: ‘die beiberseitigen Bevollmälhtigten gegen |

unterzeihnet und unterfiegelt. Gétschthen Berlin, den 18. ‘März 4857. Friedri Hel1wig. Alexander von Oheimb. L. S3 (L. S.)

9301 der Verir; D, ; j : L 1 e x dit

Werlin, ‘den 144. Tipril 1857

Der Minisier -Peâsibent, Minisier ver aubwärtigen Angelegenheiten von Manteuffel.

P T AP L E L, g L ene

- Arbeiten.

Befanntmachung vom 27, April 1857 betreffend die Aller höchste Bestätigung des Statuts einer unter der Benennung „Dlirener Actien - Gesell-

\chaft für Gasheleuhtüng“ in Düren gebildeten Actien=GVesellschaf t,

GBashe

vember 1843 mit vem Bemerken zux öffentlichen Kenntnis) gebracht

der Königlichen Reglerung in Aachen abgedruckt weren wirb, Berlin, den 27, April 1857,

Dex Minister für Handel, Gewerbe uny öffentliche Arbeiten, von der Heydt,

Bekanntmachung vom 5, April 1857 hetresfsend bie Frankatur der Kreuz- und Streishand send un- gen mit Marken,

Zur Beseitigung der Erschwernisse, welche dem Annahme- und Abfertigungsdlénste ver Post-Anstalten bel Behandlung der meist in größeren Mengen zugleich zur Post kommenden Kreuz- und Strelif- banbsendungen entstehen, wenn däs Franco dafü hei der Einliefe- rung baar erhoben werben musi, werden vom 1, Mal b, d: ah nux noch solche Kreuz - und Stxreifbandsendungen zur Frankätui mit hôarem Velde zugelassen werden, bei benen, weil sle entweder nah Staaten ausierhalb des deutsch - osterreih|shen Post - Bereins gerichtet sind, dex daa Marximälgewicht des einfachen Briefes übershreiten, der Absender die Hlhe des zu entrichtenden Franko nicht im Voraus mit Sicherhelt beurtheilen lan, Alle dem iFranko- saÞe vön 4 Pf. pro Stlik unterliegenden Kreuz- unv Streifbänd- Sendungen, mithin alle unter 1 Zollloth {were Sendungen dieser Art, die nah Orten des preusilshen Postbezirkes oder nach Orten der übrigen Bezirke des deutsch - österreichischen Postvereins hbe- slimmt siny, müssen dagegen vom gedachten Tage ab mit Marken

frankirt und für gewöhnlich in die Brieslasten der Post - Anstalten gelegt werden,

Berlin, den 5. April 1857,

t find Ves{werden über dice StaatbanwaltsGhaft zunächst

| ver Boden durch starke Nägel oder Schrau bunden sein, so daß durch festes Packen, Drücken und Stoßen die

Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten, von der Heydt,

Bekanntmachung vom 24, April 1857 betreffend die Beschaffenheit der nach Rußland bestimmten | Paketsendungen,

In neuerer Zeit sind wiederholt Fälle vorgekommen, daß na Rußland bestimmte Paketsendungen ihrer nad aften G ira

| wegen von der betreffenden Kaiserlich Russischen Grenz-Post-Anstalt | zur Weiterbeförderung nicht angenommen worden d, Thiben | daher nah dem A haben zurüdgesandt werden müssen.

Das General - Post - Amt nimmt hieraus Veranlassung , das

| Putklikum wiederholt darauf aufmerksam zu machen , daß bei den | mit der Post nah Rußland zu befördernden Pakfetsendungen gan | besondere Sorgfalt auf die Verpackung zu verwenden ist, und da | alle Sendungen , welche nit völlig haltbar und dem Jnhalte, so wie der Weite des Transportes angemessen verpackt sind, von

hierburch zur vfsentlithen Kennt- der Kaiserlich Russischen Grenz-Post-Anstalt zurückgewiésen werden.

In der Regel müssen zur Verpackung Kisten verwendet werden. Dieselben dürfen jedoch nicht aus dünnen, leiht zecbrechlihen Holz --

bretthen bestehen, die nur dur Leim oder chwache Stifte zusammen=-

ehalten werden, - sondern es müssen die Kisten aus haltbaren rettern gefertigt, und die Seitenwände, so wie Bin und

en mit einander ver-

WMinisterinmi«a für Handel, Gewérbe und össentliche

Des Königs Majestät häben die Bildung einer Actien - GVe- (CIRON inter dexr Benennung „Dürener Actien - Gesellschaft für euchtung mit dem Domizil zu Düren zu genehmigen und

das Gesellschafls-Statut mittelst Allerhöchsten Erlasses vom 20sten April v. J, zu bestätigen geruhet, was hierdurch nach Vorschrift dea §, 3 des Gesetzes über dle Actien - Gesellschaften vom 9, No-

wird, dasi dexr Allerhöchste Erlasi nebst Statut in vem Amtsblatte

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Kiste nicht eingedrüft werden oder auseinander géhen kann, Suserdem dürfen die Kisten nicht bloß (ohne Embhallirung) gelassen werden, sondern es müssen dieselben in yaltbares Leinen oder achs- tuch eingenäht und mit starken Schnüren fest umbunden sein, Außer starken unv haltbaren Kisten darf zur Berpackung nur Segeltuch, starke Leinewand oder festes, ne nicht gebrauchtes Wachsleinen verwendet werden, Elne Verpa&äung ohne Kisten (st jedoch nur sür solhe Gegenstände zulässig, welché vurch bloße Emballirun in Segeltuch , Aa yder Wachsleinen vor Beschädigung hin- (| esichert werden. i :

(And Blei Va die Verpackung muß auch die Signirung mit be- sonderer Borsicht und Sorgfalt erfolgen. Ein jedes Paket mus mit elner deutlichen uny durchaus dauerhaften Signatur versehen sein, welche durch den Transport weder abgescheuert oder verwisc!, noch abgerlssen werden fann, Bel den Bersendungen in Kisten empfiehlt es si, das die Signatur niht blos auf der vorgeschrie- benen Umhüllung der Kiste, sondern auch auf dem Deckel derselben gemacht werde, damik, wenn die Umhiüllung etwa beim Transport zerscheuert und dle darauf gefertigte Slgnatux dadurch unleser- lich werden möchte, {ch noch eine zweite Signatur auf der Kiste selbst vorfindet, -

Enblich mlissen alle mit der Post nah Rußland zu befórbern- den Paketsénvungen von einer Peclaration in zweifacher gleichlau- tender Ausfertigung begleitel sein, in welcher Zuhalt und erth, so wle ble Stückzahl der in dem Pakete 1c, enthaltenen Vegen- stände genau anzugeben ist, Den durch Preusjien lransitirenden Fahrpost-Sendungen nach Rusilany aus Ländern, welche nicht zum deutschen ¿Zollvereine gehören, muß eine einfache gleihlautenve Le- claration belgegeben werden,

Alle aus der Nichtbeachtung ber obigen Borschristen entsprin- genven nachtheiligen Folgen, namentli die Rücksent ung der betres- fenden Pakete und dle alsdann vergebliche Zahlung des Hin- unh Niickportos haben bie Absender si selbst beizumessen. 1

Bei dleser Gelegenheit wird noch hemerst, daß nah den in Rußland bestehenden Bestimmungen zur Besörverung mit ver Post nur Paketsendungen angenommen werden, welche bas Gewicht von 100 Pfuny russisch (§2 Pfund Zollgewicht) nicht überschreiten und welche feine größeren Dimensslonen haben, als eine Länge von 4; Fuß, elne Breite von 1 Fuß 2 zoll und eine Höhe von 1 Fuß, Nux für wollene und seidene Stoffe, nament- lich für Tuche, Umschlagetücher , Shawls, Sammet 14, werden ausnahmsweise größere Berpackungen, und zwar his zur Höhe von 3 Fuß unb bis zur Breite von 25 Fuß zugelassen. Die Maximal- Länge von 44 Fuß, so wie das Moaximal = Gewicht von 100 Pv, Russisch (82 diy Zollgewlch!) bürfen jevoch auch Sendungen dieser Art nicht liber schreiten, Da diese Sendungen {hrer Größe wegen auf ten Russischen Posten in die Pafketselleisen nichk ausgenommen werden fönnen, so müssen dieselben besonders fest uny hauerhaft verpackt werden, damit {hre Beförderung, ohne Nachtheil für den Jnhalt, außerhalb ver Fellelsen stattfinden fann, Für Beschäbdi- gungen, welche bel derartigen Sentungen in olge mangelhafter Emballirung eutstehen, wird von der Kaiserlich Russischen Post-Ver- waltung feine Berantwortung übernommen, : L

Gänzlih ausgeschlossen von der Bersenbung mittelst ber Post sind, nah den in Rußlaud bestehenden Bestimmungen, alle Zlüjsig- leiten, so wie alle solche Gegenstände, welche Feu tigkeit oder Zett von sich geben, wie z, V, Austern, Fische , frisches Obst u, st, w., ferner alle zerbrehlichen, leicht entzündlichen unv Gas entwickelnden Gegenstände, Außer ben ehen bezeihneten Ge C dürfen natürlich auch solche mittelst der Post nicht nah Rußland hefördert werden, deren Einsuhr in Rußland nah den vort geltenden ¿zoll- vorschristen verboten is, Sich darliber Kenntniß und Gewißheit zu verschaffen, ob die ju versendenden Gegenstänte nach Rußland ein-

geführt werden bür sender.

Berlin, den ‘24, April 1857, General - Post - Amt. Scchmückert,

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Verfügung vom 16. April 1857 betreffend das

fremde (außerdeutshe) Porto für bie über Dester-

reich transitirenden Briefe nah und aus Sofia (Sophia) in der Türkei,

Verfügung vom 10. März 1857 (Staats-Anzeiger Nr. 63, S. 465).

Jm Verfolg der General - Verfügung Nr. 30 vom 10. März d, J, werden de Post - Anstalten davon in Kennlniß geseht, daß das fremde (außerdeutshe ) Porto für die über Oesterreich transi-

tirenden Briefe nah und aus Sofla (Sophia) in der Türkei auf ri Conv, - M, (3% Sgr,) sür je 1 Loth exkl, fesigeseßt wor- en is,

Das Porto sür elnen einsahen Brief aus dem Preußischen Postbezirke nach dem genannten Orte héträgt demnach 6; Sgr.

Berlin, den 16, April 1857,

Géneral - Post - Amt, S chmüdert,

Tas 25ste Stück dexr Geseß -Sämmlung, welches heute äus- gegeben wird, enthält unter Nr, 4664, ven Bertrag zwischen Preussen und Lippe wegen der gegenseitigen Gerichtsharfeits - Berhältnisse, Vom 18, Márz 1857; und unter 4006, das Gese wegen nachträgliher Ersaßgewährung für die in Geméhhe(t der Gesehe vom 19, Mai 1851 und 7, Mal 1856 präflubirten Kassen - Anweisungen und Darlehnskassenscheine, Vom 15, April 1857,

Berlin, ben 30, April 1857.

LDehits-Comtoir ver Geseß-Sammlung,.

ZFustiz - Ministerium.

Der hisherige Kreisrichter Wollmann zu Halbau {s zum Rechtsanwalt hei vem Kreisgerichte zu Freistadt unh zugleich zum Notar \m Departement des Uppellatlonsgerichts zu Glogau, mit Anweisung seines Wohnsißes in Freistadt, ernannt worden,

Preußische Bank.

Befanntmachung vom 16, April 1857 betref- fend die Gewährung von Darlehnen auf Wolle,

Die Haupt-Bank wird auch in biesem Jahre auf Wolle, deren Niederlegung in bie Speicher ber Bank geschehen fann, Darlehne gewähren. Die Versicherung der in die Bankspeicher abgelleserten olle gegen Feuersgefahr wird auf Berlangen der erpsánver für deren Rechnung Seitens der Bank hesorgt, und fônnen bie Darlehne, wenn dle dafür verpfändete Wolle his 3 Uhr Nathmit- tags in den Bankspelchern aufgelagert sein witd, noch án demselben Tage bei ver Haupt-Bank-Kasse în Empfang genommen werden.

Anträge auf Bewilligung von Darlehnen sinv an dle Banf- Taxatoren, Bauer, Bernarbv, Liebmann, Natorff und Parrisius zu richten, von denen elnec over mehrere an den Wollmarktstagen im Bankgebäuve arzutreffen seln werben,

Berlin, den 16, April 1857.

Königlich Preußisches Haupt-Bank-Direktorium,

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en oder nit, bleibt ledigli Sache der Ab- |

Berlin, 29, April, Se, Majestät ter Kêniag haben Aller-

| gonrios geruht: Dem ortentlihen Professor an der Universität zm

3onn, Dr, Welder, bie Erlaubniß zur Anlegung des von des

Königs von Bagern Majestät ihm verliegenen Maxrimilians-QOrdens für Wissenschaft und Kunst zu ertheilen.

Berlin, den 25. April 1857, Amtliche wr -renarigr“ r in Bezug auf die im Jahre 1256 auf \4mmtlicen preußischen Eisenbahnen einschließlich der innerhals der benachbarten Staaten liegenden

Betriebsstreden vorgefemmenen Tödtungen und Verlezungen

von Personen ergeben die in nachfolgendver Tabelle zusammengetra-

genen Résultate, Des Vergleichs wegen find die entsprehenden | Ermittelungen aué den Jahren 1851 his 1855 mit aufgeführt. | Sowohl tie Zahl ter im Jahre 1856 beförderten Reisenven, als

' die Zahl des in den vershievenen Jahren angestellt und besäfttat

gewesenen Bahn-Per onals, zu weichem auch die oft nur e

\ gehend beshästigten nardeiter zu. rechnen sind, hat dabe

| annéhernd angegeten werden fnnen,