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úberhaupt, insbesondere des Trandsithandels, fihernden Mittel fih nicht sollten einigen fönnen, werden die Negiernngen von Amtswegen einschreiten

d über alle zu ergreifenden Maßregeln verständigen. A M Ar tikel 14.

Die gegenwärtige Uebereinkunft soll ratifizirt und die Auswechselung der Ratifications-Urkunden zu Berlin binnen sechs Wochen , vom Tage der Unterzeihnung ab gerechnet, oder wenn thunlich früher vorgenommen

werden. i Dessen zu Urkunde ist die gegenwärtige Uebereinkunft von den Be-

vollmächtigten unterzeichnet und besiegelt worden. So geschehen Berlin, den 19. Februar 1857. : (L. S.) von der Ne. (L. S.) Scheele. (L. S) Saint-Pierre. (L. S.) J. v. Smolikowsfi.

Lie vorstehende Uebereinkunst ist ratifizirt und die Uuswechselung der Natifications-Urkunden zu Berlin bewirkt worden.

Angekommen: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Nath nnd Ober-Präsident der Provinz Schleslen, Freiherr von S chleinih, von Breslau.

Nichtamtliches.

den Letzteren besinden |sich der Graf Schuwalos|, der Wirkliche Staatsrath Loubymosf, die General - Majors T\chernysches} und Gewanoff, der Staatorath Brikoss und der Kollegienrath Besobra- zo}. An demselben Tage Bormittags ist auch das Postoampfschis} „Hecla‘““ mit 35 Passagieren aus Kopenhagen in Stettin auge- lfommen. :

Anhalt. Bernburg, 22, Juni, Die seit bem 29. v. M. vertagt gewesenen Plenarsipungen unseres Laudtags holleu morgen

wiederum ihren Ansang nehmen, Nachdem der Bericht des &inauz- | Ausschusses über ble Staatsöschuldentilgungs-Kassen-Rechnuug pro |

1855 erstattet uud darüber abschließeud verhandelt sein wird, wirb man sofort zur Berathung des Haupt-Finauz-Ctalts übergehen, 0 daß voraussichtlich der Landtag seine Sesslou wohl noch in diesem

Monate schließen kann. N A M München, 21. Juni, Die Königlichen Majestäten

werden morgen ihre Nesidenz nach dem Schloß Nymphenburg ver- | legen und dort bis zu der im nächsten Monat erfolgenden Reise nah Kissingen verweilen, — Um in Kissingen von ben Vorkehrun- gen sür deu Aufenthalt des Kaisers und der Kaiserin von Nußland | perssöulihe Einsicht zu nehmen, hat sich vor einigen Tagen der Königliche Stagtöminister des Junnern, Graf v. Reigersberg,

dorthin begeben. (N. C.)

Lis, Mariceubad, 22, Juni. Die Brunnenlur Sr. Masestät des Königs ijt bis jeßt vom herrlichsten Wetter begünftigt und Allerhöchstdieselben machen 1n erwünschtem Wohlbefin- den weitere Fußpromenaden aus den umllegenden Berghöhen. Vor einigen Tagen haben Se. Majestät der König den hier zur Begrüßung angelangten Statthalter von Böhmen, Baron von Metscheri, empfangen und denselben zur Tafel gezogen. A

Gestern nach beendigtem Sountags - Gottesdienste sand die Grund- und Schlußsteinlegung des hiesigen protestantischen Bet- hauses statt. Se. Majestät der König begaben Allerhöchstsih in Begleitung Jhrer Königlichen Hoheit der Frau Oroßherzogin-Mutter von Mecklendurg-Schwerin, so wie des Gefolges, dem sich die zum Gottesdienst im Kursaal versammelt gewesene protestantische Ge- meinde ans{loß, nach dem erwähnten Bethause und wurden am Eingang desselven von dem hier anwesenden Prediger Caesar, dem Chef-Präsidenten der Ober-Rehnungskammer zu Potsdam, Vötticher, dem Landrath v. Jagor und den zum Kirhen-Comité noch gehören- den Mitgliedern empfangen.

Nachdem ein Psalm gesungen war, leitete der Prediger Caesar die Feier mit kurzen Worten în gediegener und erbauliher Weise ein und {loß seine Rede mit einem inbtrünstigen Gebet zum Herrn,

Hierauf gab der Chef-Präfident Bötticher eine Darlegung über die Veranlassung und Entstehung des erbauten Bethauses, dankte Sr. Majestät dem König für die reihen Gaben, wodur diese Stätte Gottes besonders zur Vellentung gefördert wurde, so wie Sr. Majestät dem Kaiser von Oesterrei für die Allergnädigst zum Baue ertheilte Genehmigung, endlich denen, trie dieses Werk mit christliher Liebe durch Beiträge unterstüßt haben. Diesem {loß sich die Vorlesung des Protokolls über die Feier an, welchen Aft

Se. Majestät der König, so wie Jhre Königliche Hoheit rie Frau |

Großherzogin-Mutter von Mecklenturg-Sch{hwerin und Allerhöchstes |

und hohes Gefolge vollzogen, und hierauf die gebräuchlichen brei

Hammerschläge auf den Grundstein, der zugleih unter dem Altar | der Schlußstein tes Baues ist, thaten, Es folgte nun die feier- |

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lihe Einsegnung, die mit dem Gesange eines Psalms \{loß. Die innigste Andacht der Anwesenden gab dieser einfach und ohne alles äußere Aussehen gehaltenen Feier die heiligste Weihe und Thränen der Rührung machten unverkennbar den Eindruck bemerklich.

So sieht denn für alle evangelischen Christen von nah und fern inmitten der Heilquellen von Marienbad ein Gotteshaus in seiner Vollendung prunklos da, das für die Leivenden eine Zu- sluht des Trostes, für die Genesenden eine Stätte der Dankgebete sein wird und der Herr wird seinen Segen darüber ausbreiten,

Nach der Einweihungsfeier wurde bas Kirchen - Comité zur

Tafel Sr. Majestät des Königs gezogen.

Nächsten Sonnabenv, den 27sten d. Mts,, wird bas neue

| Bethaus dem regelmäßigen Gottesdienst überwiesen werden.

Belgien. Brüssel, 22. Juni, Die Hochzeit ves Erz- herzogs Ferdinand Maximilian findet am 27. Juli in Brüssel statt z die bürgerlihe Trauung im Palaste, vie lirchliche in der Kathevrale our ven Erzbischof von Mecheln, Jn einem großen Theile des Landes haben vorgestern und gestern gewallige Gewitter und Regengüsse stattgefunden, Bäume, Mühlen, Lelegraphenstangen sind zerschlagen worden, mehrere Scheunen burch ben Bliy ein- geäschert, (Düss. Zig.)

Großbritannien und Jrlaud. Lonvon, 22. Juni. Vorgestern Abeuds begaben sich die Königin, Prinz Albert, bie Princeß Royal, Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen unv der (Erzherzog

| Ferdinand Max nah Brompton, um der Eröóssnung des Museums | von Süd - Kensington beizuwohnen. Der Herzog von Nemours Preußen. Berlin, 24, Juni. Das Post - Dampfschiff | reiste : „Wladimir“, aus Kronstadt am 20. 1 Vils, abgegangen, ist in | die Herzogin von Moulpensier bel ihrer Nückkehr aus Spanulen zu Stettin gestern Nachmittag mit 150 Passagieren eingetrossen. Unter

reiste am Sonnabend Morgens nah Plymouth, um den Herzog und

empfangen.

Laut Nachrichten vom Cap, die bis zum 29, April relchen, hatte der Gouverneur, Cir G. Grey, vas Parlament ber Kolonie am 7, April eróssnet, Ju der Eröffnungs - Neve sprach er selne Befriedigung über vie Unklunst und über bas VBerhalten ber deutschen Legion aus, Dle Staatseluklünste der Kolonie slr das laufende Jahr werden auf nahe an 387,000 Ps, veranschlagt, was im Vergleich zum vorigen Jahre einer Zunahme um 0,000 Psd. gleihlommlt.,

Vom Generalissimus der Armee, dem Herzog von (Cams- bridge, ist ein auf ren Unterricht der Gemeinen unb Unterossiziere bezüglicher Erlaß erschienen. Diesem zufolge muß von nun an jeder Soldat die ihm zugewiesene Schule so lange regelmäßig besuchen, bis er sich vie nöthigen Kenntnisse im Lesen, Schreiben und Rechnen erworben hat. Dle fommandirenden Ossi ziere werden angewiesen, deu Dienst so einzurichten , baß jeder Soldat mindestens 4 Stunden in der Woche vem Schulunlerrichle beiwohnen lönne, und kein Gemeiner kann zum Sergeanten besör- dert werden, wenn er s{{ch nicht die vorgeschriebenen Elementar fenntnisse angeeignet hat. Eine Ausnahme von tleser Regel ist nur da gestattet, wo slch der Soldat der Beförderung im aktiven Dienste vor dem Feinte verdient gemacht hat. Sonst hat bei der Besörderung Lrerjenige unter sonst gleichen Ansprüchen bas Vorrecht, der sih als der Bestunterrichtete ausweist. Unteroffiziere haben einen höheren Unterrichtsfursus durchzumachen.

Die amerikanische Fregatte „Niagara““ ist, nahdem sie in Portsmouth zur Aufnahme des transatlautischen Telegraphenkabels vollständig hergerihlet wurde, vorgestern nah Liverpool abgesegelt, um mit dessen Verladung zu beginnen.

In einem heute veröffentlichten Blaubuch liest man, daß Sir John Bowring am 28, Januar, im Namen des Bollziehenden Raths (Kxecutive Council) von Hongkong um 10,000 Pfd. zur Vertheidigung der Kolonie nahsuchte; mit dem Beifügen, daß die Summe als ein später von der chinesischen Regierung zurü zufordernder Kriegsentschädigungs-Vorschuß betrachtet werden könnte, Diese Summe bewilligte Mr. Labouchere mit Zustimmung des Pre- miers. Am 18. März verlangte Sir J. Bowring abermals 10,000 Pfo., welchem Gesuch bis auf weitere Jnformation nicht willfahrt worden ist,

Frankroih. Paris, 22, Juni. Der „Moniteur“ meldet: „Die Kaiserin hat am 17ten in St. Cloud in Privat-Audienz den Herrn Grafen Kissele} empfangen, der ihr im Namen der verwitt- weten Kaiserin von Rußland die erste Klasse des Ordens der heili- gen Katharina überreichte.“ — Der Plan zur Bildung einer Dampf- chiffahrts - Gesellschaft für die Donau, unter dem besonderen Schuße der französischen Regierung, scheint zur Ausführung fom- men zu wollen. Die französische Jndustrie hot, der österreichischen, die bis jeßt die Donaufürstenthümer, Bulgarien, Serbien und Bos- nien vorzugsweise mit ihren Erzeuguissen versieht, eine starke Konkurrenz zu machen. Herr Rouher, der entschieden für dieses Unternehmen is , hat die pariser Handelskammer um ein Gutachten ersucht und diese sich einstimmig für dasselbe ausgesprochen. — Das „Journal des Débats‘/ meldet den Tod des Barons Th e- nard, der seit fast einem halben Jahrhundert Mitglied des Insti tuts und viele Jahre Mitglied des Rathes für den öffentlichen Unterricht war und in der Deputirten-, später in der Pairs-Kammer saß, Baron Thenard war geboren zn Nogent an der Seine am

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4, Mai 1774 und wurte schon im zwanzigsten Jahre an der poly- technishen Schule als Repetent der Chemie angestellt, Den Barons- Titel erhielt er 1824 bei Karls X, Krönung.

— 22, Juni. Das Ergebniß der Wahlen in den Bezirken der Hauptstadt is folgendes: 1. Bezirk: Guyard Delalain (Re- gierungs-Kandidat) 10,070, Laboulaye (Liste der „Débats“') 4676, Renaud 1682 Stimmen z 2. Bezirk: Devinck (Reg.-Kand.) 10,472, Bethmont 9070 St.z 3, Bezirk: Cavaignac (Oppositlons-Kandidat) 10,345, Thibaut (Reg.-K.) 10,108 St.z 4. Bezirk: Varin (Reg. K.) 9632, Olivier 6741, Garnier - Pagès 2749 St.; 5. Bezirk: Carnot (Opp.-K.) 12,034, Monnin-Japy (Reg.-K.) 84265 6. Bezirk: Goudchaux (Opp.-K.) 13,042, Perret (Reg.-K.) 10,464; 7. Bezirk: Lanquetin (Neg.-K.) 10,609, Darimon 6826, Bastide 3047 St.z s, Bezirk: Fouché Lepelletier (Reg.-K.) 13,820, Vavin 9033, Simon 2268 St,z 9, Bezirk: Königswarter (Reg.-K.) 11,907, Lastegrie 6966 St,z; 10, Bezirk: Veron (Reg.-K.) 15,417, Pelletan 7220

Stimmen. Da im 3., 4. und 7, Bezirke kie Kandbivaten nicht die |

absolute Majorität erlangt haben, so werten in kenselben neue Wahlen erfolgen müssen.

Aus Marseille, 22. Juni, Abends, wird gemeldet: Der Re- gierungs-Kantibat, Herr Canaple, ist in unserer Stavt zum Depu- tirten erwählt worden z der Oppositions - Kandbirat, Taxile Delort,

erhielt an 5000 Stimmen. Auch in Aix wurke der Reglerungs- |

Kantivat, Herr Rigaudbd, gewählt. Jtalien. Cagliari, 18, Juni, Ein englisches Geschwa-

ver, bestehend aus 3 Lin{enschiffen, 2 Fregatten und 2 Dampfern, |

befehligt vom Vice - Udmiral Lord Lyons, ist gestern hier ein- gelaufen.

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Livorno, 18, Juni, Die Königlich sächsische Familie ist, | von ver Großherzoglichen begleitet, von Florenz hier angefommeu |

unv begiebt sich von hier nach Genua.

Nußland und Polen. St. Petersburg, 16, Juni,

Der „Kaukasus“ berichtet aus Duan über einen Feuer- und Lava- | Ausbruch im Umfkreise von 4 Werst, welcher / Stunden gedauert | hat, — Aus Odessa wird gemeldet, daß daselbst die ersten Damps- {ie der russishen Dampfschifffahrts- und Handels-Gesellschaft im Beisein des Grafen Stroganosf mit großer Feterli{!eit eingeweiht |

worden sind, Man knüpft an dieses Unternehmen Hoffnungen auf |

segengreihe Folgen für ven Siden Rußlands.

17, Juni. Nach der gestrigen Mittheilung hat ver Fürst- |

Statthalter im Kaukasus in einem Tagesbefehl auf bie bevorstehen-

den Operationen auf der öéstlihen Seite ves Kaukasus und ble Wichtigkeit ves vurch die Generäle Ewbvolimeosf unb Nifolai errun- |

«

genen Resultats hingewiesen, welhes das Vordringen bis in bas

Oerz von Jlskerien gestattet. Ju der jüngsten Nummer ber „Ge- nats-Zeitung““ ist eine Verfügung bes Kaisers enthalten, welche vor- | \ch{reibt, es solle den Familien der Generäle, Offiziere und Beamten der |

während des Krieges nah vem Kaukasus geschickten beiden Jnfanterie-

Divisionen (13, unv 18, nebst Urtillerie, etwa 32,000 Mann) die ge-

wáährten Berpflegungs-Gelder auch nach dem für vas Erlöschen | bder außerordentlichen Kriegszulagen fejtgestellten Zeitpunkt auc- | gezahlt werden, bis vie betreffenden Truppen nah Rußlanv in kie | Cantonnements- Quartiere zurückgekehrt sein werden. Sonach sino |

die beiden Divisionen vom Kaukasus noch nich! zurückgekehrt unk

| Í / | 407 Ipror Spanier D f pr S Atiier

rürften die mit Nachvruk fortgeseßten Kriegs-Operationen taselbst |

unterstüben. Dem 1826 rurch Erkenntniß des höchsten Serichte- hofes verurtheilten und in Folge des Krönunge-Vlanifestes zurük- gekehrten Staatsrath Durgenieff, wie seinen nah der Berurthe1 lung gebornen Kindern hat rer Kaiser vie Arelsrechte zurückzuer statten befohlen, mit Ausnahme jedoch ter Rechte auf sein Besiy

thum. Jhm selbst werken auch Rang und Orden wledererstattet. |

(D, D, O)

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Schweden und Norwegen. Stockholm, 18, Jun. |

Avmiral Vir gin, bisher in außerordentliher Mission in Kopen-

hagen befindli, ist zum stän. igen Gesandten daselbst unv Rutbeck | zu dessen Legations-Secretair, Collett zum Legations-Secretair in |

London, Stedingk in gleicher Eigenschaft in Petereburg, Letterstebt zum General. Konsul in der Capstart ernannt. (Goth. Zta.)

Dánemark. Kopenhagen, 22, Juni, Die „Berlingsche

Zeitung“ erfährt, raß der Erbprinz Ferdinand sich zur Ve- grüßung des Kaisers von Rußlaud nach Kiel leaeben unv wahr- \cheinlich auch Prinz Christian zu Dänemark rieselbe Gelegenheit in gleicher Absicht benußen wird,

Amerika. New-York, 10, Juni, Wie tem „New- York Herald‘ aus Washington gemeidet wird, hat ter Minister Des Auswärtigen, General Caß, an den englischen Gesandten, Lord Nazier, eine 12 Seiten lange Depesche gerichtet, in welcher er es ablehnt, fürs Erste wiederum Unterhantlungen über die central-amerifanishe Frage zu erófnen. Demselben Blatte {reibt ein anderer Korrespondent, der Secretair des Schaßes werde ten Vorschlag machen, alle Gesehe aufzuheben, welde den Küstenbantel auf amerifanishe Schiffe beschränken.

Paris, Mittwoch, 24. Juni, Morgens. (Wolffs Tel, Bur‘) Der heutige „Moniteur“ veröffentliht tas tefinitive Resultat von 227 Wahlen in ten Provinzen. Unter denselben sind vier zu Gunsten der Opposition ausgefallen, Henon in Lyon, Curé in Borkeaux, Migeon und Rambourg. Cavaignac is in vier

Provinzialstäoten durchgefallen; auch Montalembert is nicht gewählt worden.

Gestern Abend wurden bie Iproz. auf dem Boulevard zu 68, 85, ôsterreihishe Staats-Eisenbahn zu 652, lombardische Eisenbahn- Actien zu 627 gehandelt.

Petersburg, Dienstag, 24. Juni, Nachmittags, (Wolffs Tel, Bur.) Se, Majestät ver Kaiser und Jhre Majestät die Kaiserin nebst Gefolge haben sich nach Kiel eingeschi}t.

Leipzig, 23 Juni, Leipzig - Dresdener 2927 G. Löbau- Zittauer Liter. A 985 G, do. Litir,. B. —. Magdeburg - Leipziger L Em. 2617 Br; do. H. Em. 242 Br. Berlin - Anhaltische 1437 G. Berlin - Stettiner — Cöln - Mindener Thüringische 126% Br. Friede. - Wilh, Nordbahn —, Altona - Kiler —. Anhalt - Dessauer Landesbank - Actien Litt. A. u. B. 120 Br. do. Litr. G. 4118 Br. Braunschweigische Bank - Acuen 1215 Br. VWWeimarische Bank-Actien 1117 Br. Ociterreichieche Sproz. Meta liques 82% Br. 1854er Loose —.

1834er National-Anleilie §4 G. Preussische Prämien-Anleihe —.

Amte 25 Juni, Nachnnttags 2 Uhr 40 Minuten. Lebhafte Urosätze in Kuss chen Fonds.

Stieglitz de 1655 10905. ‘proz. Spanier 257. A4proz. Spanier 245. National-A nleihe 632, pro. Kussen 1035 (; Mexikaner 11 Br Tis - counto 7 pt.

retreidema kt: Weizen loco schr fest, ab auswärts sest, Roggen loco schr gefragt, ab Petersburg August 76 bez., T657 xa machen, ab Königsberg gehalten, Oel loco 327, pra Herbst 313, 5, pro Frühjahr ‘ 1 ( ‘ 4 “i Î rg.

305, Kaffee unverändert, 2530 Sack Trillade Gz, 4 bez. Zink oline Urnsatz.

Fend iw: a, H, 23 Juni, Nachmittags 2 Uhr 42 #M-7u‘e L ebhast, jedoch in matterer Haltung für österreichische und spani chie Fonds,

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Donnerstag, 25. Juni. Im Opernhaus Schauspielhaus-Ubonnement. theilungen, von G theater zu Hannover : j Zchauspieltauét-Vorftellunch« Kleine Preije.

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