1884 / 81 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 03 Apr 1884 18:00:01 GMT) scan diff

Au in einer anderen Beziehurg könnte, wie der Herr Vorredner | maßen versproben, au die Sorgen zu lösen. I kann nur wieder- | und für die Zukunft die statutenmäßigen alten Beträge zu : [16189) melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls b, von 49 Thlr. gleib 147 4 Darlehn aus der | [16289] gretlintet e D iee 1094,

E arg S «fte: i: ‘gts ß mei —— Dal i it ä j i i 4d je hi olgenden Personen: die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Urkunde vom 27. Mai 1847, l andeutete, die Frage nach Abänderung der Staat8ge)eßgebung er- | holt bekunden das ift der Shluß meiner Worte ich m ewähren, damit weitere Prozesse, wodurch nur ihre gemein- Die hinter folg P Düsseldorf, den 3. März 1884, folg e. von 25 Thlr. gleib 75 M Darlehn aus der Im Namen des Lönigs!

oge das betrifft eine wesentli für Berlin brennende | dem größten Interesse auch vom Standpunkt des Staats-Ministers ame Kasse in Folge der enormen Höhe Herits- È 1) Hermann Albre{t Brumme, geboren den den 2 004 H D M l e Wn pes Pn D GOBI Dis erden E verpflichtet wenn in einer Parocie eine | und des Staatsinteresses cus diese Angelegenheit verfolgen und be- alta L Taadiet E EE E e Mes und i ) 20. Dezember 1858 zu Ruhland, Königliches Amtsgericht. Urkunde vom 22. April 1848, eingetragen für | In der Spieß'scen Todeserflärungésache pon Nebenkirche errichtet wird, Lasten zu Gunsten der neuen Kirche zu } handeln werde, und ich werde mi freuen, wenn die Anregungen, bin: D K 6 e 0 tsf E P 9) August Petschick, geboren am 2. Juni 1859 E gez. Hartwich. den Kossäthen Gottfried Wunderlich zu Plies- Großberndten hat das Königliche Amtsgericbt, übern hmen? Denn, wenn au im Allgemcinen an:rfannt worden | welche gegeben sind, au eine greifbare Frucht haben. en) das ganze Knappschaftskassenwesen einer eit- : zu Riegel, Kreis Hoyerswerda, 7 Für gleiclautende Ausfertigung : kendorf auf das Grundstück Bd. T. Bl. Nr. 37 | IIL Abtheilung, zu Nordhausen, am 29. März ist wg Patron verpflihtet ist, zur Erweiterung der bestehenden Der Abg. Dr. Reichensperger (Cöln) erklärte, es habe ihn | gemäßen Reform unterziehen lassen zu wollen. ÍNS- Î unterm 13. Mai 1881 erlassene Strafvollstreckungs- Der Gerichtéscreiber des Grundbuchs von Zinnig, welches von dem | 1884, für Recht erkannt: Ste patro tis Kirche beizutragen, so is doc bezügli der Erribtung | ej zenthümlih berührt, daß der Minister sich fo sympathish | besondere wäre z. B. eine Vergrößerung der Rechte der Mit- } Requisition wird hierdur erneuert. Thunert. Grundftück Band I. Bl. Nr. 21 daselbst ab- 1) der Weber Friedri Spicß, sowie dessen Ehe- von Nebenkirchen im Allgemeinen die Auffassung der Rect8gelehrten über die Abhülfe der hiesigen Nothstände geäußert habe, nac- | Slieder 111. Klasse, welhe jeßt nicht wahlberetigt seien, zu Görlig, den 30. März 1884. E gezweigt ift, werden mit ihren Anfprüchen auf frau Friederike, geb. Großheim, und deren dahin gegangen, daß ein Patron nicht verpflichtet sei, eine solche dem derselbe die posenshen Nothstände vor wenigen Tagen erstreben. Auch sei „erstrebenswerth die Herbeiziehung von i Der Königliche Erste Staatsanwalt. [16276] Aufgebot piese Losten ausgefchlofsen;; e Frtra- ZoEES Meiinte SARE: Mam E L Nebenkirche mit bauen zu belfen. A ; N f be. Die Berli geeigneten Berginvaliden zur Verwaltung der Knappschasts- Î s Nuf s i g; S : II. die Kosten des Verfahrens werden „der Extra- ertlärt, : : R t; ; E A mit mehr als lafonischer Kürze abgethan habe. le Berliner s Y j , i ationen, Aufgebote, Vor- Auf Antrag der Herren Vorstand2beamten des hentin desselben auferlegt. 2) die Kosten des Aufgebotsverfahrens find aus ,_ Dagegen zwei andere Punkte angenommen, i E Das Deren Verhältnisse seien ihm zu wenig bekannt, als daß er sih dar- | kassen, um die Verwaltungskosten erheblih zu vermindern, i Gubbas E E “ié Königlichen Oberlandesgerihts zu Königsberg i. Pr. | Von Rechts Wegen. dem Natlasse derselben zu entnehmen. Horredner richtig verstanden fien Sus Let e, Juitiative dex } (L E E Die beste Abhülfe aller kirhlihen Noth- | wie auch den Bergleuten eine geeignetere Vertretung im Bor- f E E B S werben alle Diejenigen, welche an die von dem frübe- | Calau, den 29" März 1884. Von Rechts Wegen. eh Le edibes LebdiCieliaten Vat Tek, Lf edie Zrvar, | Ie n natürlich in der Aufhebung der Maigesche licgen; | ande der Knappschaftskassen zuzubilligen wäre. Es dürfte j 116272) Zwangsversteigerung. ren Gerichtsvollzieher Rohde zu Pr. Eylau (vorher Königliches Amtsgericht. T. Abtheilun. s Gene Le Bedeldoa “elits Erhöhung der Einkünfte der Geistlichen | ferner möge wan die Ordensniederlassungen wieder gestatten. au eine Pflicht der Billigkeit sein, den Mitgliedern der | Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im | } I eirente Nation Ansprücbe aus jeiner E L, —- arer Boni ag Sool Kis vem Ober-Berweliunad» Jhm sei es unbegréiflih, daß der Abg. Stöcker nit nah dier Märkischen Knappschaftskasse die freie Wahl der Aerzte zu 2 “dbue von den Umgebungen Band 110 Nr. 5329 | Amtsführung erheben wollen, aufgefordert, spätestens Der Gerichtéshreiber: Ohnesorge, Kanzleirath. [11277] Oeffentliche Zustellung. geribt verneint worden. Dadurch sind in der That Swierigkciten | Richtung hin, gerade aus im Juteresse der evangelischen Kirche, | verstatten, die Bezirkseintheilung der Knappschaftsärzte auf: Y Cf den Namen des Kaufmanns William Rosenblüth | !n dem auf z Die Mannschaften des Beurlaubtenftand.8: Raa e is aaude Satte zwar das fogenannte conerunm die E Sa de ma Partei volle feine Staats: | 3uheben, und es jedem eingeshriebenen Bergmann zu ver- 2 e ragen in der Straße Nr. 29 hierselbst belegene L repe p Meppen verle was 1 f. ag q | O 6 F, Namen des E: É d D e S der 1846 2 Sulz, geboren Anr E E E Sans V E TOE en ave, F M t, si P eni n Q Aan / y HITTETÍ ors, ore anberaumten Aufs | Jn Sachen, betreffend das Aufgebot des Hyvo- 2. Aovember 1846 zu Drosfau, Kreis Sorau, baben, aber doch na der Eigenthümlihkcit ihrer Stellen mit dem | mittel, kein Geld, nur Anträge des Staates, die hier im Hause | flatten, sih aus den angestellten Knappschaftsärzten denjenigen Grundstü gepotstermine ihre Ansprüche anzumelden, widrigen- | thekenbriefes vom 9. April 1831 She hte auf dem Weber E ae congruum nicht auéfommen fönnen. Und der andere Punkt ist der ' dis Majorität finden würden. Der Abg. Stöer habe sich | auszuwählen, der das Vertrauen der Bergleute besitze. E am 5. Zuni s, Soemittags Lo E falls sie mit denselben ausgeschlossen und an die E “E 2) Füsilier Ernft Dito Viuge. aden 0 7 e E L A 4 D ab o 5 âle ch ° g Ss ck e e p z e E I DerIMigs E Í L E L «e D A : S j i m C 2 , _9EDorEe Sociiier VRRLL La E Fe I “liner Parobiea nos Ste | aud hinsicht: dée Zunahme der Verbrechen Uebertreibungen Auf Antrag der Petitionskommission beschloß das Haus : i M Eibe 12 1 Trave, E M Pee" Sea: Rohde verwiesen werden würden. | Grundftücke Blatt 1 Gläsen !n Abtheilung I, 12. Zanuar 1849 zu Forst, Kreis Sorau v ck P J ( 0 ein ck D L lis Ci} 2 E A É L D q E F \ E Bn , 2 2e - L ee V V 1 “1 S 5 d N 9 E z i ä s E [a s T , veri les S a AN Gefammtverbindung, als es {on | s{huldig gemaht. Das Beispiel Münchens sei für Preußen ¡¿tavdem dur die Erklärung des Regierungskommissars fest: Nf weiden, f Pr. Eylan, den 25 März 1884. Nr. 10 für den Freibauer Nicolaus Gröhlih zu Zutfceerer, / L, vereinigt werden sollen ZU erner )eamm Ver T g, L L 2 T e G r .. , , gestellt ift daß die Aufsichtsbeh orde cin demnächft U erwart d versteiger1 409 7 T , c c , Königliches Amtsgericht - . . ¡ c welche thr n leßten Aufentbalts3ort B ri gegenwärtig der Fall ift. Auch diese Frage wurde, wie die voran- fein Präjudiz. Was England betreffe, so hätten dre dortigen Ü tl il des Reichs its als 0 Z b d 5 e f z v eht es h Das Grundstü ift mit 16,23 Áb. Reinertrag und S TOETR . Deutsch - Müllmen eingetragene Darlehnspost von É bt E derer : pes E Nor S in ermn ge- gedeutete, zunähsst auf dem Wege der kirchlihen Gesetzgebung zu Katholiken keinen Groschen aus Staatsmitteln sür ihre T T N p LIvgeriIs als maßgeben in Bezichung auf die An- E ciner Flähe von 0,2764 Hektar zur Grundsteuer Es 600 Thalern zum Zwecke der Bildung eines neuen fa, 4 e ren FEREE DERE aber niht be- a A d erst dann würde die staatlide Gesetzgebung hin- | 6; A. Mo! ie Engländer i Kirche 8 irûge der Petenten ansehen werde, über Punkt 1 der Petitionen } veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte | [1 g9-- Hypothekenbriefes erkennt das Königliche Amtsgericht | kannt is, werden befchuldigt, als beurlaubte Re- einen letn, und erit dann wurde E / 1D t Kirchen erhalten, Sen die Eng ander ihre M T A Jen aus ur Ta eéordnun Überzu eh be t lib des P ftes 9 d yerantag ö E Ï LERRO [1 209] Auf ebot * M S serviften be w Wehrmänner der Lar dweh h Er S ESatA ; 1; »tto De önnte j Ir ages g „erzugehen, bezüglih des Punktes 2 der N Abschrift des Gruntbuchblatts, etwaige Abschätungen C + zu Ober-Glogau dur den Amtsrichter Herrmann | serviften bezw. n 7 Tandwedr ohne Erlaub- zutreten ei Mittel hätten bauen können, so könnten es die P Abschrift L ree L L E genen alte onnen, | E Petitionen aber, dieselben als Material für die bevorstebende 2 andere das Grundstück betreffende Nabweis Der Kanfmann Carl Gottlieb Albert Bartholdv, | für Ret: nt ausgewandert zu sein, Uebertretung des 8. 360 zu F Der lebte Punkt war gewi}ermazen der tonkceteste Und greis ch Y2 ‘Ti a d Der Ah Stö V sollte lieber in Jeinen Po d IEME P 2 E B A at a und andere das Grun Ituc L reffen c aw tungen, Cr anfmann ar o lte erl Dar ol v, Ur emt: 2 ¿ L z Ï d 2 f is 6b be T b E E. L ch t reien èruner U ). C q. L Hesorm es Knappschaftswesens zu überweisen. ä sowie besondere Kaufbedingungen fönnen in der geboren zu Sch{molsin am 31. Oktober 1836, ein der Hypothekenbrief vom 9, April 1831 über die es S trafge eB ues. Vietel en werden zur Hauvptver-

barste, weil er fih in Ziffern bewegt, die Frage der Aufwendung ror T V 2 E A N p s Eugen 2 B i A ü ) h

R L HE n Di Qu die veubnde Viet A R Versammlungen statt politischer Fragen den A Necdstand Endlich stellen Mitglieder des Knappschaftsvereins zu M Gerichtsschreiberei, Jüdenstraße 58, 2 Treppen, | Sohn des Kantorg Carl Bartholdy und dessen Ehe- L Mochau , s ne Ine vorslenne gien M Í fürchtete, es könne bei der Diskussion dieses Punktes dem Staat | zur Sprache bringen, und die reichen Leute in Berlin ver- Mülheim a. d. Ruhr den Antrag, eine Vereinigung der F Zimmer 29 a,, eingesehen werden. , | frau Johanne Caroline, gebornen Simon zu auf dem Grundftücke Blatt 1 Ca E ‘Könialibe R inisderiót T Ae Ee, irgendwie ein Vorwurf gemaht werden, als habe er Berlin gegen- anlassen, für die Kirche in den Beutel zu greifen. Der Abg. Knappschaftskassen von Mühlheim a. d. Ruhr und Essen her- N Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die Schmolsin, ift im Jahre 1862 von Stettin, seinem theilung TIT. Nr. 10 für ten Nicolaus Gröhlich Berlin. Alt-Moabit 11/19 “L 10 La2

" ; N „rf; Et u e nid ichtt ckt ij i 2 e Î F übr C : n f f den Ersteher Überaehenden Ans igen Wohnsitz geblich 1 i 5 n j j a ehn8- N über seine Verpflichtungen oder sein Interesse nit richtig erkannt Stöcker würde sogar die Herzen der reichen Juden rühren beiführen zu wollen, nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden An damaligen Wohnsitze, angeblih nach Sunderland in zu Deutsch - Müllmen eingetragene Darlehns- öffentli vorgeladen, unter Ses Warnung, daß bei

oder nit ausreichend bethätigt, eine Uebersicht über die in den leßten | können, wenn derselbe ihnen nur auf anderen Gebieten ge- Diesem Petitum {ließen ih dann noch folgende allge- N prüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem | England abgereist, dort aber nicht angekommen und post von 600 Thalern wird zum Zwele der entshuldigtem Ausbleiben fie auf Grua ho 2 vier Jahrzehnteu sowohl für die evangelishe Kircbe, wie jur die | wisse Konzessionen machen würde. Habe doch selbst ein meine Wande an: o L direkte Mahl dk Kna 8 Î Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteige- | muthmaßlih nah Amerika ausgewandert. Bildung eines neuen Hypotbekenbriefes für mäß §. 472 der Steafpe red u h Smd der ges katholische Kirche vom Staate bezw. vom Landesherrn geleisteten reicher jüdisher Banquier 30 000 /( für den Bau einer eng- \chaftsältesten : 9) ‘humane Blitlins Gie, A Rltaln Y rungévermerks nicht hervorging, Eer graiiae «A E, e E L „Fe kraftlos erklärt und werden die Kosten des Koviroliebiea inariielites Erklärung c F vai e l Je Z î i (D ++ i y FE Y 7 e D V E E j Per ne ) 4 ap , N 0 e ey E )W LE p 0 e K [L 20 O0 e f ohntanerf ron 0 M tyr f ern Laf A E E es , Zahlungen zu gewinnen. i E 5 bis auf die | ischen Kapelle hergegeben. Er hätte auch nit gedacht, daß ] \Haftzärzte und Anstellun von Spezialärzten: 3) bei Kassen- M Forderungen von Napital, ats ja T | N S E pra S d Aufgebotsverfahrens den Antragstellern zur Last anzunehmende Auswanderung werden verurtheilt N18 v ammenstelluna, die vou hre 1845 bis auf di i Dr E i i H 1chafstéärz g peziatlärzien ; ei Aa}en Hebungen oder Kosten, spätestens im Versteigerungs- | Albert L artholdy aufgefordert, sich spätestens im [eat

Geqronaet Be E AS En daß V la Zeit neu gegründet | der Abg. Stöer seinen hiesigen Glaubensgenossen und deren | fglamitäten Erhöhung der Veiträge und Beibehaltung der termin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge- Aufgebotstermine u dd Herrmann. Badi NW., den 23. Februar 1884 Moa sind 12 evangelische Kirchen in Berlin uad daß der Staat Opferwilligkeit ein so schlechtes Zeugniß ausstellen ArIe, JaH Benefizien; 4) bei Streitigkeiten zwischen den Mitgliedern F boten anzumelden und, falls der betreibende Gläu- „den 16. April 1885, Vormittags 11 Uhr, Verkündet den 28. März 1884. a e “P E : bierhin als Patronatsbeitrag dabei über 928 000 6 geleistet hat. derselbe für sie um Staatshülfe De könne dem Abg. einerseits und den Knapps\chastsvorstande andererseits Aus- biger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, | bei dem unterzeibneten Gerichte, Zimtner Nr. 53, Michniok, Gerichts\hreiber des Königlichen Amts eits x Außerdem sind Gnadengeschenke für diese Kirchen gegeben worden | Stöcker nur den Rath geben, seine Beredsamkeit dazu zu ver- {luß des Rechtsweges und Rechtsprehung durh ein Scieds- widrigenfalls diefelben bei Feststellung des geringsten | zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung er- Gerichts\chreiber. C E “Oen. AnSge x über 574 000 M Was, wie ih nebenbei bemerke, der Magistrat für wenden, einen besseren Geist in die Berliner Bevökerung zu geriht. Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Verthet- folgen s u i A E

d ü i ih gar nit völlig klar ersehen, ingen. : L u lung des Kaufgeldes gegen die berüksihtigten An- ettin, den 27. März 1884. | A A : : RÁve M Liban Hat, Tann ch R f R, Ae Diskussion wurde gesGlofen 4 Ry Petitionskommission beantragte und das Haus fprühe im Range quel leten, La D A Königliches Amtsgericht. L Binde vai Vetter Siri S g ie Bustellung. eut O 4. at x S E Fa e BR ) L 2 A A 7 oß: Dieient velche das Eigenthu cs Grundstücks E He vertunD „ATLDELTT DES UmMIE G 21v, Ir. 4. &te Iladtisde Spazr- und Pfand- E ete Beit lheilo aus redtlidee Vectilibnn, “eils on dem Schlußworte erklärte der Abg. Stöer, daß die N Mit Rücksicht auf die Erklärung des Herrn Regierungs- „, Bein iere, Ga E vor Schluß des 9G Bremen ist das Einlagebuh der hiesigen Sparkasse | [eihka}e Karlsrube, vertreten durþ Rectsänwalt or M a: be Leit 000. geleistet Y Dai ih k nicht | [ympathischen Ausführungen und das nteresse des Ministers fommissars, daß Abhülfe der Mißstände dringend nöthig sei, und Versteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens N Vom Gr. Amtsgerichte dahier wurde | Lt; 8674 für kraftlos erklärt. Boeckh hier, klagt gegen den Schreiner Josef Neu- é 1 bie der Daukeskirche grebih erhebliche Unterstüßung Was | thn ebenso sehr erfreut hätten, und er fônne dafür nun danken, zuglei mit dem Ausdrucke des Wunsches, die Angelegenheit einer herbeizuführen, widrigenfalls nah erfolgtem Zuschlag e e N N erlassen j Sohaün Gtoca Puomon, A E iber : ai c per, E Df. an unbekannten Orten ab- die Fatholische Religionsgemeinschaft bitrifft, so ist bekanntlich die a a bitte Sei Ed, S S n L baldigen Regelung Cigelenge nee zu p die Petition der das Kaufgeld in Teaas auf den Anspruch an die T s T al lemt s Data des Verlustes Des S er: Meta ‘auf votiin, C S O dedwigskirche im vorigen Jahrhundert im Wesentlichen aus Mitteln, | berührt hätten. erjelbe habe durch Einführung ganz frem- Königlichen Staatsregierung als Material zu überweisen.“ Stelle des Grundstücks tritt. ] i 8 ine Naa lait Sparkafenbücleins : S e ti E SCTUTNeTEU L ALT Friedri IT. gegeben hat, gestiftet worden. In neuerer | der Materien in die Sache die vorliegende Frage verdunkelt, Damit war die Tagesordnung erledigt. Das Urtheil über die Ertheilung e Ula wird A E aue U L E [16286] Jm Namen des Königs! fünf und Fe e Mert Sn rge Acthundert Zeit ift gegründet worden die Michaelskirche; sie hat ein Gnadengeschenk Der Abg. Reichen sperger scheine Übrigens seiner Thätigkeit Der Präsident [{hlug vor, morgen noch eine Sizung, die f R R, E T A d 31 das Aufgebotsverfahren beantragt. Der In- In der Schulte’s{hen Aufgebotssace F, 7/83 folge und ladet den Beklagten zur mündlichen von 240000 4 und noch weiter zum Ausbau eines Pfarrer- und Küster- gar nit gefolgt zu sein, sonst könnte derselbe ihm hier nicht lebte vor den Ferien, abzuhalten. S enstraye 08, 1 Lreppe, Zimmer12, haber dieser Urkunde wird aufgefordert, spätestens erkennt das Königliche Amtsgeriht Meschede dur Verhandlung des Rechtéstreits vor das Großherzog- lers ade on a Mey ia, C E 0e folhe Ausstellungen machen, und wenn der Abg. Reichensper- Der Abg. Nauchhaupt beantragte, vor den Ferien keine E O e Mas: 18a in dem vor Gr. Amtsgerichte dahier am 12, De- | ven Amtsrichter Koester in dem Aufgebotstermine lihe Amtsgericht zu Karlsruhe auf E ge pri Vg e Me ev ga 4 L [A Pa g sollte derselbe I 200) erst l, Sitzung mehr abzuhalten. Es set 1in der kurzen Zeit nicht Königliches Amtsgericht L. Abtheilung 53. aeneos ire M Ug 0 Wie Pa eres vom 29. März E A Montag, den 26. Vai 1884, B L 1 1 a E i io E 5 07 Z 0 S ; ; f Fj » 1 too s E N M O ° e L s d A h 4 01) ei: i geschenk in Aussicht gestellt worden. Die Sache ist aber noch nit da woe by p vielen ¿sa e A N s Nothstan akt möglih gewesen, die Eisenbahnvorlage, die doh jedenfalls | S Sparkassenbü{lein vorzulegen, widrigenfalls die Kraft- Das Hypothekendokument "wdéa über die für 1 Stock Aner N 2, jo weit gefördert, daß die Projekte in einwandsfreier Weise vorlicgen. | daß ein {liter Berliner Bürger zur Beseitigung des No hstandes | hon morgen auf die Tagesordnung geseßt werden solle, zu [16271] S ¿erklärung desselbe folgen wird, C ¿ U: Sa Ito f , : A A N : A b für die laufende Unterhaltung hat es an Staatsmitteln niht | 3000 4 dargebraht habe. Was nun die Rathschläge des studiren s Zwangsver eigerung. e L 28. 1884. D e Gecihtsscreibe des en n F Vei 19 Abi lud ITL, A ROs E U s A Nu Interhalt: i 8 aatêsm n ; e. | ) : i : j A : e : ungen, den 28, März 1884. Der Gerichtsschreiber | 5 sen Band III. Blatt 1 theilun . | dieser Ausz er Klc an ; gefehlt ; denn wenn auch die Mittel, welche der evangelishen Kirche | Abg. Reichensperger betreffs der Versammlungen angehe, so Der Abg. Dr. Meyer (Breslau) erklärte, er sei von der L Int Wege der Dwangsvollstreckung joll das im as Gr: Amtsgendis C o auses E a ae A o e 39 naci gemacht gewährt werden, durch die Vermittelung der evangelischen Kircen- | habe er in seiner Stellung an der Spiße - der Stadtmission | Opposition gegen die Anberaumung der Sigung für morgen, h Grundbuche n a R L GAA Mittelberge Flur IX. Nr. 5/31. der Steuergemeinde E behörde geleistet werden, fo ist dod die Quelle, aus welcher hier, und in der Provinz Versammlungen genug abgehalten, | do sehr überrasht. Er habe bestimmt gedacht, es solle M A ottfried Apel in s A Wenholthaufen aus dem Vertrage vom 10. Februar | Gerichts\chreiber des Großherzoglihen Amtsgerichts.

dieser Zuschuß im_ jährliben Betrage von „119000 M | fie auf das, was der Vorredner gesagt habe, abzielten. Was morgen über eine widtige Wahlprüfungssache verhandelt E A 9 V R ¡ttinaen | [16095] Gesehen 1836 eingetragene Kaufgeldforderung von 50 Thlrn. S

Don O u eli Milte E die gewissen Konzessionen an die Juden betreffe, so meine er, werden, und er habe nur in dieser Annahme keinen Antrag E E at me Ta Amtsgericht Hildesheim L, g. G. gebildet worden ift, wird für kraftlos erfläct. f

weit m ufstellunge „4 g daß derartige Rathschläge bei so ernsten Dingen nicht passend gestellt, daß diese Wahlprüfung schon heute verhandelt werde. E std, bestehend in Wohnhaus, Hofraum, Hinterhaus den 27. März 1884, Meschede, S ONEN Gntetciét [16101] Oeffentlithe Zustellung. L git v .

Betrag von ungefähr 19 C00 M gezahlt. Ih führe das nur an, um : E [ : l 1 E E S das wohlwollende nteresse welihes die Staatsverwallunz Berlin | seien, do werde er den Herren das, wenn sie ihre ernsten | Er bitte beshalb dringend, morgen in dieser Sache zu ver- Y und Garten S Dekret

gegenüber bethätigt hat, in das rechte Licht zu stellen, und au den | Dinge hier vorbrächten, nit vergelten. Es handele si hier | handeln. f} „m 28, Mai d. Js., Vormittags 10 Uhr, Amtsgeribörath Bening, [16093] Dem Frit Wagner 11. von Wehrheim, dermalen

A D ° . ; E. t 4 D t o N ' “4 5 a G . T 37 ? 1 ei H i p S id sfte E ' c : o ; ç : 4 : neueren Kirchenshöpfungen „gegenüber wird es an Bemühungen nicht nit um Konzessionen an die Juden, sondern um Konzessionen i Der Abg. Dirichlet betonte, das Haus werde es nie so P N mb Ane Gerichte an Gerichtsftelle Referendar Mis Dur Ausf\{lußurtheil des Herzogl. Amtsgeribts | unbekannt wo abwesend, wird hiermit bekannt ge- fehlen, staatliche Miittel flüfsig zu machen. Zh kann, indem ih dies an die Christen. Wenn ihm der Vorredner ferner vorwerfe, günstig treffen, wie in dieser Woche, tagen zu können, ohne s E H ift mit 980,4 Nulunaawertd zt In Sachen ¿zu Ohrdruf am 17. März 1884 sind die natbbe- mat, daß Georg Dienstbah zu Offenba a, M. R N g E S E 0 | daß er betreffs der Aeußerungen über die Zunahme der | mit dem Reichstage zu kollidiren, Nach Ostern sei das wieder L G Udemier veranlagt. Auszug aus der Steuer- | des Maschinenbauers Carl Schummel aus Han- | nannten Personen: / seine Forderung gegen ihn von 1190 A (Rest aus will do wenigstens bezeugen, daß die Königliche 2 Verbrechen sih Uebertreibungen shuldig gemacht habe, fo er- | anders. Er bitte also um Anberaumung einer Sigung zu M rolle etwaige Abschätßungen und andere das Grund- | nover, jeßt in Nord-Amerika, Lisette und Heinrich Heyde aus Schwab- | ursprünglichen 2514 #) und rückständige Zinsen zu als jolhe ihr wohlwollendes Augenmerk den Berliner oie e | widère ee, di) ex nur die Quatitst ver Verbrechen betont | morgen. i N ftûd betreffende Nachweisungen, sowie besondere betreffend Aufgebot einer Urkunde, hausen, O ; 5 Prozent vom 4. Dezember 1879 an, sowie das am zugewandt hat. Anknüpfend hieran kann ih nicht ließen, ohne hab d ise dabei bleib d lche sheußlihe Ver- 9 D: Sa B ; L E E O L E S erscheint 2c. Henriette und Sebastian Klein aus Dietharz, | 4. Dezember 1879 von ihm dafür bestellte Pfand- :oHmals den Gedank fzuko den ich, alaube i, be- ave, und er müsse dabei bleiben, daß solche s euge Ber Der Abg, Dr, Windthorst stellte event. die Anberaumung Kaufbedingungen können in der Gerichtsschreiberei IT. ; A : C , ; ; Tf R nochmals auf den Ge anten zurudzutommen, den ich, glaube ich, e i Ee | : T : i n L: j S fe 5 E A S A Erkannt und verkündet: Maria Christiane Wilhelmine, geb. Alt, aus | ret laut beglaubigter Cessionsurkunde vom 22. Ja- reits im Eingange meiner Ausführungen angedeutet habe, daß, wie | brehen wie jeßt noch nicht begangen worden seien. Wenn | einer Sißung noch für heute Abend anheim. Morgens zwischen 8 und 10 Uhr, eingesehen werden. S: s s e Dia Gen : E ctts ckingange meiner Aus gen angedeutet hab daß, w der V A lich f O Mg: Lide l i: L : N | i E V Ua da Da nachgewiesen ist, daß das Aufgebot vom 6. De- Ohrdruf, nuar cr. dem Georg Georg und Adam Georg zu: dies auch in der Geschichte der Berliner kirhlihen Verhältnisse | der Vorredner end ich jage, er hätte I Bewohnern Peruns Der Abg. Dr. Meyer bemerkte, es handele sich um eine U A E Ab D L Erftebo ‘M zember 1883 retzeitig und rechtsförmli bekannt Christian Ohlandt aus Georgenthal, Holzhausen bei Siegen abgetreten und die deshalb begründet ist, die Staatsregierung sich gegenwärtig zu _halten | ein schlechtes Zeugniß ausgestellt, so sei das thatsählich un- Anklage, um einen hohen Beamten, und da er]cheine eine O A E E 1 R gemacht ist, indeß weder in dem darin anberaumten | für todt erklärt und ift deren Vermögen den nätsten | erforderliche Bemerkung im Hypothekenbuch und Be- und thre g Anstrengungen darauf zu ¿ riten hat, an das | rihtig. Man könne doch au den Bewo9oh rern von heute nicht weitere Verschleppung nicht Der Würde des Hauses ent)prehend. : Ne n M rllaineaslerratn A a Termine vom 22. Februar 1884 noch bis zu diesem | bekannten Erben derselben zugesprochen worden. urkundung zu den Anlagen des Streckbuck8 ftatige- Ee S Neu Mus nach der Nichtung f Ae zumuthen, daß sie die Sünden eines halben Jahrhunderts Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, die Leere im Hause i jur Abgabe von Geboten anzumelden und, falls der | si ein Inhaber der darin verzeichneten öffentlihen | Ohrdruf, den 31. März 1884. - funden hat. 5 i : E A So s T, daß die Kirche aub le “A Ire “Die wieder gut machen sollten. Er habe das Zutrauen, daß die | sei eine Mahnung für ihn, und lasse auc den Antrag des E Petreibento Gläubiger widerspricht, dem Gerichte | Urkunde vom 10. Dezember 1874 gemeldet hat, Herzogl. Sächs. Amtsgericht. I1V. Zum Zwede der öffentlichen Zuftellung wird dieser Da A en, E e a er, { Berliner Bevölkerung noch ein empfänglihes Herz und Ge- | Abg. Nauchhaupt für gerechtfertigt erahten. Die von dem glaubhaft zu machen, tvidrigenfalls die Ansprüche, | dur welche Arbeitsmann Friedrich Springmann zu gez. Bus ch. Dekreté-UAuszug bekannt gemacht.

in eler Hinsicht wohl maßgebende Ordre, die ih L] wien sür die Beseiti der Nothstände hab de, Sein | Vorred ; Wahlprüf i i zer- A weit Dieselben oker Mai 8s den Mit- | Hildesheim bekannt hat, von dem Maschinenbauer Veröffentlicht : Usingen, 26. März 1884. wähnt lassen möchte, weil sie vielleiht in cinem späteren Stadium, | 1 eleltlgung der Nothstände haben werde. Sein | Vorre ner angeregte Wahlprüfung ers heine auch ihm außer soweit dieselben oder deren Rang nicht aus den Mit- Sarl Sd Ta N A Cas, Seibig Die Gerichtsschreiberei des Königlichen Amtsgerichts cine Rolle spielen wird, ist vom König Friedri Wilhelm 1V. im Antrag basire also niht auf einem Pessimismus, sondern dem ordentlih wichtig, aber eben deswegen möchte er sie niht vor theilungen des Grundbuchriters hervorgehen, bei Point L L E R e Geri@tsbreiber det N s H Vie Gerichts|chreibe S L Amtsg « Jahre 1841 erlassen, und spricht darin den Grundsaß aus, daß die Staats-. | tröftlihen Optimismus, daß Abhülfe geschaffen werde. leerem Hause verhandelt wissen. : seststellung des Hue Debots nicht berücksichtigt 400 Thîr. erhalten zu Gaben und ‘dieses mit 5 9% G E E mittel im Allgemeinen nicht dazu dienen könnten, den Mängeln, welche die Der Antrag wurde fodann vom Hause abgelehnt. __ Der Präsident erklärte, er wolle diese Wahlprüfung aller- a S S N RUIICLeS gegan Me ev. mit 6 9% verzinsen zu müssen und zur Sicherung , Z S evangelisde Kirche in Berlin habe, gründlich abzuhelfen, fondern daß Ss folgte wiederum die Berathung einiger P etitionen. | dings auf die morgende Tagesordnung seßen, aber zunächst ‘Ditleiliin, Se 0s Gib E des Wrunbstlids | des Darlehns Und ber Zinsverbindlihkeit Hypothek | [16226] Oeffentliche Zustellung. N hohe und große “ufgabe sei, die Kirche fo zu stärken und zu Daa, Die Gemeinde Lindlar, Kreis Wippersürth, beschwerte sich, müsse es sich doch erst entscheiden, ob überhaupt morgen M beanspruchen werden aufgefordert, vor Schluß des | bestellt hat an dem zu Hildesheim an der Alfelder- G aa Nintnex (n Qi E E handelnd in egen N d als Bevoll sie aus ihren Mitteln heraus als Selbstträger dieser Lasten eintrete, daß sie zwei neue Schulklassen errichten solle. Sizung sei. Versteigerungstermins bie Cinttelsus des Verfahrens | straße unter Hausnummer 6 belegenen Hause nebt) Karl Pasquay, Rentner, ¿n Annweiler wohnhaft, handelnd in eigenem Namen und als Bevoll- Es find das große und bedeutende Worte, welche in der bereits er- Die K Es b E N 9 S . Pftlsletgerungslermin “In}lelung des Verfahren hör, die eingetraaen ift 10. Dezember 1874 | mäthtigter seiner Kinder bezw. der Repräsentanten erselben, diese Erben ihcer Mutter resp. Grofmuttex, wähnten Denkschrift wiedergegeben sind. uad ch3 bat aud «an Brlkbten le Kommission beantragte, die Petition der Regierung Dee Abg. Frhr. von Hammerstein bemerkte, wenn es Ï herbeizuführen, widrigenfalls na erfolgtem Zuschlag | Zubehör, Ie Ie D Amts h its Hildobei Anna Bettilion, lebend Ehefrau des Karl Paëquay und lettere einzige Erbin ihrer verlebten Mutter nicht gefehlt, denn die Gründung des Kirchenbau-Vereins fr die | Ur nochmaligen Erwägung zu überweisen. Dieser Antrag möglich wäre, hier im Hause festzustellen, ob die Anklage N das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die N E R U e E L 208 Cm Cable Bettilion, geborne Lucius, erklärt hiermit feinen untengenannten, dermalen abwefenden Schuld- evangelischen Kirchen Berlins is eben aus dieser Allerböchsten An- | Wurde genehmigt, und ein vom Abg. Seyffardt (Crefeld) ge- | gegen den höheren Beamten begründet sei oder nicht, so Stelle des Grundstücks tritt. ¿ausl E gesteliten Antrage ent- | nern, daß er, nachdem sie der an sie in Nr. 219 der Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger gerihteten. regung hervorgegangen, und ih darf in Zusammenhang damit daran | stellter Gegenantrag auf Uebergang zur Tagesordnung ab- | würde auch er für eine Verhandlung morgen sein. Eine } „Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags sprechend in Ausführung des im Aufgebot ange- | Zahlungsaufforderung keine Folge gegeben haben, an den untenbezeihneten Tagen zur Wiederversteigerung erinnern, daß allein der Dankeskirhe, wenn mein Gedächtniß mich im | gelehnt. i solche positive Gewißheit sei aber durch Verhandlungen im wird 4 : | di itt 10 U drohten Rechtsnachtheils hinsihtlid des etwaigen | der in besagter Zahlungsaufforderung näher _beschriebenen Liegenschaften gegen sie durch den K. Notar Augenblick nicht täuscht, dieser Verein 50 000 (6 bewilligt hat. J6 | Von Bergleuten aus Bochum, Waltenscheidt und Gelsen- | Hause nicht zu erlangen, und wenn er ferner die Bedeutung E A ‘Brie e Dorinit HON h Inhabers derselben für ungültig und wirkungslos | Streccius von Ännuweiler an goaidien O ——— leit drr leite gnd E e an p die s ar D E kirchen (zum Märkischen Knappschaftsverein zU Bochum Re- der Sache Und das Gewicht des Urtheils dieses hohen Hauses : Bemerkt wird daß nach der jeßt geltenden Sub- | mortifizirt erklärt. . j E E 9 velter In der betretenen Bahn sih bewegt, man g auen Onnke, | hörig) wird Beschwerde geführt über die Shmälcrung des Jn- | im Lande in Rechnung ziehe, so müsse er sid dafür erklären astati i 3. Fuli 188: Ï Zur Beglaubigung : ich würde ohne Weiteres, ohne Vorbehalt und ohne Einschränkung, die ; Y ; G Doe, ; S c h stationsordnung vom 13, Juli 1883 regelmäßig 3eni Wi Last, Bie nile dey Vorr Antragfller in ehrenvoller Weile anbietet au validengeldes dur das Nactragsstatut zum Statut des ge: | daß morgen dieser Gegenstand nicht auf die Tagesordnung nur ein Versteigerungstermin stattfindet. (gez) Benin n l Wiegrebe. auf mi nehmen, dafür bin i do zu sehr Staats-Minister. Jch | Nannten Knappschaftsvereins. Prozesse hätten zu keinem Ziele } geseßt resp. überhaupt keine Sitzung abgehalten werde. : Göttingen, den 28. März 1884, G e E ib Namen und Wohnort habe ein warmes Verständniß für das geschenkte Vertrauen und geführt. i: ; E Das Haus erklärte sich für eine Vertagung bis nah : Königliches Amtsgericht. E er As 9 1884 O, e ih glude Pn n die heutige Bn N [d r A bitten Le „9. ae V U e Ostern. eb Sind F Etienne. E S i it ann, unter dem Eindruck, als hâtte ich mi gewissermaßen zum JajtStajje in Bochum zu veranlassen, die ihren Bene iziaten Hierauf vertagte sih das Haus um 3 Uhr auf Dienstag, E E 298 i x j L Mate : : 9

Empfänger dieser {weren kirhlihen Sorge gemacht und ewisser- | zur Ungebü Î ä ( i : : Nachdem im Termin den 27. März 1884 Nie- “P SiBenes, Nikalaus, Bildev- P 12 r, Bir chswaft von Anton Memmer:

pfäng fer d lid ge gemadck gewifs zur Ungebühr geschmälerten Beträge nunmehr natzuzahlen, ! 22, Ai LO Uh N [13642] Aufgebot. N ist, um Rechte geltend zu maden, häntler, früher in Stein 4 Uhr Nachmittags, in Stein.

E É C T R R R R R R E E T ——_—_—RRTRTRRRRRRRRRRRR R R R R 5 E E D 1 E fs wird der Johannes Beer und dessen Ehefrau aus Mama,

M t —M Inserate für den Deutschen Reihs- und Königl. c Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handels- / j | u haber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem 35% register nimmt an: die Königliche Expedition | 1. Steckbriefe nund Untersuchungs-Sachen, 1 5, Indnstrielle Etabli ts, Fabrik d „Juvalidendauk“, Rudolf Mosse, Haasenstein 7 ; B r [9 Vertrag vom 18. Juli 1835 —, wohnhaft, : F C ; irtbs iedri des Deutschen Reihs-Anzeigers 5 Königlich 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen Grosshandel. O & Bogler, G. L, Daube & Co., E, Sihlotte, f co Vin unte iden Ian, Wo e Nr. 29 augaaGroien. (7. 21 Ds 4e Nachmitt 8 4 Ube, “Ran thal E Preußischen Staats-Anzeigers : u. dergl. L | 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren Ÿ anberaumten Aufgebotstermine feine Rechte anzu- | Burghaun, den 27. März 1884, a Gußerthal Woh is d S R A il d aglei "E A T R E A 14e Dal als ette : | [d ufg : cyIe Königliches Amtsgericht. . } Weißmann, Georg, Aerer, un amstag, 19. April, e8gleichen. Berlin SW., Wilhelm-Straße Nr. 32. . Verloosung , Amortisation , Zinszahlnng | 8, Theater-Anzeigen ‘1 In der Börsen- VATERGLA I die Krafilogertta s A Dien wi, q Ten Sia, Friedri Weber E E Meniliaken Ta E F pan en. | h = aszoSertlärung der Urkunde e Wird hiermit veröffentlicht; Wittwe von Friedrih Weber, w. von öffentlichen Papieren 9, Familien-Nachrichten, beilage. Essen, e e 6 Burghaun, den 27. März M L früher in Eußerthal onmtgithes Amtsgericht. V ihts\chreiber Königlichen Amtsgerichts: wohnhaft, h u : Der Gerich Staubesünt, G A. A . } Weiß, Peter, Ackerer, früher in Montag, 21. April, Wirthschbaft von Eduard Martin

[16273] Aufgebot. W abmittags 3 i i L ; aldhambach wohnhaft, Nachmittags 3 Uhr, in Waldhambach. 5 Die ohne besonderes Geschäft zu Trier wohnende Ea S i Speiatte, Anton, Schreiner, Donnerstag, 24. April, | Wirthshaft von Agton Kurz

Tag und Stunde _der Versteigerung

gs- CE

Der Schuldner Ort der Versteigerung

Ordnun Numm

; f 7 E I und beider Rechtsnachfolger mit ihren 2, | Mever, Stephan, Bürstenhänd- Samstag, 19. April, Wirthschaft von Heinrich Nidckles gefertigten Einlagebus Nr. 33121 der städtischen Se E ta n E des G ler, früher in Ramberg wohn- Nacmittags 1 Uhr, in Ramberg.

® E E é a F Sparkasse zu Essen, am 1. April 1882 lautend über s œ& V B S 379 Z , E = eigenthums des Antragstellers Johannes Schott III. : haft, i 2 j entlicher Anzei c E Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des Y in Horst ines ist, beantrag E ‘Der Iu: zu Dberstopyel no eingetragene Post von: p O os, E E E nbe dias s : 4 , ql, er In „97 Thaler 25 Albus Kaufgeldsantheil aus mann, früher in Ramberg Nachmittags 32 Uhr,

Steekbriefe und Untersuchungs - Sah ftig, Haare dunkelblond, Stirn frei, [16191] Steckbriefs-Erledigung. [16188] Bekanntmachung. [16190] Steckbrief. : „. | Augenbrauen dunkelblond, Augen „grau, Nase ge- | Der gegen den Gummiarbeiter Franz Jaene- | Der Steckbrief vom 19. Januar 1884 ist erledigt a M den aueh S 1866 E, Eu A Tar O N M N A maun, f e am 28. Januar 1861 zu Berlin, quis des ier, E (C, QMtoLhaner, M P DEZDZEN Ut L Y erow, | Klnn oval, Gesi rund, entMtlsfarbe gesund, | wegen weren Diebstahls unter dem 20. März | Schlöricke, Greczkowiack. odann n ie ;-carta Gberhard hat das Aufgebot der angebli 16094 L s 1 in S(Þwanhbeim wohn- Nc i 2 Zittwe in Schw im. weliber flüchtig ist, ist die Untersubungshaft wegen | Sprache deuts. 1884 in den Akten wider Wiedenhaupt und Ge- Steckbriefe vom 67 Sahutar 1882 hinsitlid oben ihr gebdriéen und 2 ihrem Beste va ici aRtN Z In v Büdner Lehmann'shen Aufgebotssache L ag in Shwanheim wohn E, AUAT, E TAYER Unterschlagung und Diebstahls in den Akten J. 11. d. | S E nossen I. J. 18/84 erlassene Streckbrief wird zurück- | genannten 2c. Fischer und der Steckbrief vom F Obligationen der Rheinprovinz I. Emission Nr. 9139, | F. 7. 1883 hat das Königliche Amtsgericht T. Ab- Haßelwander, Johannes, Ackerer Donnerstag, 24. April, # desgleien. 181, 84 verhängt. Es wird ersucht, denselben zu | [16263] ; genommen. 21. März 1882 hinsihtlich der oben genannten 2140 und 9141 über je 300 M beantragt. Der | theilung zu Calau am 13. März 1884 für Recht ; früber in Schwanheim wohn- “Nachmittags 4 Ubr, verhaften und in das Unterfuungs-Gefängniß zu Der gegen den Handlungsreisenden Sander Strauß Berlin, den 1. April 1884. Woepser und Schlotthauer erledigt. Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens erkannt : haft 5 : : Berlin, Alt-Moabit 11/12 abzuliefern. von Sommerau am 22. Oktober 1879 erlassene Königliches Landgericht I. Genthin, den 28. März 1884. in dem auf I, Die etwaigen Berechtigten folgender Hypotheken- t: Berlin, den 26. März 1884. : : Steckbrief wird wiederholt erneuert. Der Untersuchungsrihter. Königliches Amtsgericht, M den 16, November 1884, Vormittags 10 Uhr, posten: Annweiler, den 1, Apuil 1884, t G Lin ivil Königliche Staatsanwaltschaft beim Landgericht I. Hanau, den 31. März 1884. vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 9, a, von 49 Thlr. gleib 147 A Darlehn aus der Die K. Amtsgerichts\creiberei : Beschreibung: Alter 18 Jahre, Größe 1,65 m, Der Untersuchungsrichter, E i R 7 anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu- Urkunde vom 30, Juni 1846, [ Hitelberger, K. Sekretär.

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