1884 / 91 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 17 Apr 1884 18:00:01 GMT) scan diff

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uouvluvJo( 0/86 suazlaqunn uoa | 14011426 n -]2unyg ‘Nv lag u1 12pnÈ uauapo1}J uvug1a 2] |N a1uol 12PpnÇ 92javg 291191 321 |

Steckbriefe und Urtersuchungs - Sachen.

[18308] Steckbrief.

Gegen den unten beschriebenen Commis Heinrich Keßler, welcher flüchtig ist, ist die Untersuhungs- haft wegen wiederholten Diebstahls und Unter- \{lagung in den Akten U. R. I. 165. 84. verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Untersuhungs-Gefängniß zu Alt-Moabit 11/12 abzuliefern.

D, Alt-Moabit Nr. 11/12 (NW.), den 12. April

32 960, 1503 842

4 955

492 726| 5 693 117

656 034 4477 119 19 785 886 320879516

abgefertigt : äß §. 19 Nr. 3 der Dienstvorschriften, betreffend die Statistik des Waarenverkehrs des deutschen Zollgebiets mit

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28/91 327 509 380195457

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544 282 1 471 954/17 868 873 3185

111. Mit dem Anspruch auf Steuerrückvergütung wurden

363 291

Tommenden Faktoren und unter Mitw i o ; ; ; 7 E A G # f

werbemuseums selbst das Wort geredet e des Nen Se g Die Getreidepreise sind fortgeseßt niedrige ; die Viehpreise wurden 346 Personen in 1269 Fällen unterstüßt. Von den Unt E L j c B E t a q c

dann im Zusammenbange, die Verlegung einer Zweiganstalt des ge- haben fich auf ihrer bisherigen Höhe gehalten. Dien sen 246 Personen dem Königreid Preußen , 109 p A S 1 9 , I En «

anten andel8- t ; h: 2 ; übrigen aaten an. i i ü - 9 (S ]

E E andels-Museums nach Nürnberg mit allen Mitteln Provinz Westpreußen. 1883 1911 Rbl q 3 argen 1882 3232 ml en um Deut enl Rei 8-An (i (l und Kom ‘reu d én cktiaats-An Ci (l

teten: Vertfs Seen ena tee Dre BisGer Gvyge | wie Ie Kle im Allgemeinen ce e ters B Q | M0 ael R 2 Bitte aaf ee sibugs J zel! C

eken-Versichberungs- i i ; », : U i entfiel auf Reisegelder Auf 29 Bi 9 : ,

wur den sämmtliche Antra der engese TlsBEarT ter 16, d. M. gekommen, in einzelnen Gegenden ist ibr E MOS inter größere Arzahl Biber An 10 a E ee Eme m eine f B li D c ta den 17 A ril Sw 4 = 18,75. pro Aktie feftas erwaltung genehmigt. Die auf 5 9% ali m y i Stand sogar ein | L Sa Lefbeireb. wed ret St. Petersburg in /0 eriin, Vonn g, M p e aczt Fo pes Aliie sesigesette Dividende gelangt ofort zur Auszablung. | vorzüg E Die Wiesen in den Weichselniederungen baben | in Se 1885 E prt Argrrmbiige Unte:stüßungen wurden = L L L

daß der Dees sib F 336 --wy is heivorzuheben, j an eimgen rien dur hohes Stauwasser während des Fe- währt und erforderten 2987 ‘Rbl. (1882 betraf O Sâllen ge- al S S E

von ‘Rink s Qa e & ES M berechnet Da- bruar etwas gelitten, aber doch nicht so, daß die Hoffnung | Unterstützungen 10 Männer und 48 F E E ‘4190 regelmäßicen uoyvl1av]oŒ 9/9 88 lis nzeigéits

Sd e Dullanas us Sth eid Jali rp E 747 Æ) | auf eine gute Heuernte für den Sommer verloren wäre. Der | forderten 2629 Rbl. Im Friedrich ° Wilhelm - Bietuen my ew guaziaguiui uoa 12pnîgoy l] Gi

Reingewinn noch 224 383 4, wovon 187 500 % als D E nasse Winter hat die Wege und Felder derartig aufgeweiht, | baben 1883 140 Personen Aufnahme gefunden, welche ft Stift | d:

theilt werden, während der Kapitalreferve als Saiutenviältier Ae daß die Feldarbeiten aufs Aeußerste erschwert wurden. zen 3423 Tage daselbst zubrahten (1882 104 Personen B

theil 26 494 ( zuwacsen. Das Grundstücls Conto hat si dure Die Preise für Getreide und Mastvieh sind schr niedrig. L A: Im evangelishen Armenhause wurden 18 Reichs,

Die Bestände "A C hO 1 28 "E S Dae ves Provinz Brazgndenburg. eingetruten niger g Ge En beliefen h n aare t p

Jabres von 15819 529 # auf 20652759 Æ& vermehrt, und die | ., Neg. Bez. Potsdam: Der Stand der Wintersaaten | 15 4809 Rbl. ; davon war Bestard am 1. Januar 2634 Rbl.; di

Emission an Depotscheinen und Cectififaten ist von 13 865 179 „« | wird überall als ein vorzüglicher bezeihnet, die Vegetation | BVeiträae von 741 Mitglicdern für den Unterstüßungsfonds erbrahten auf 17 Ga20e gewacsen. : pn auf den Feldern is gegen die Vorjahre um mehrere Wochen E E a Geldgeschenke 1046 RLL,, erstattete Unterstübungen s E p Handel der Kapkolonie wird, nach der | voraus, fo daß allgemein bei den Landwirthen die Hoffnung 1324 Rbl einertrag eines Concerts und einer Theatervorstcllung

ndoner „Alg. Corr.“ gemeldet: Der Werth der Einfuhr im Jahre | auf eine gute Ernte herrscht. Roggen und Weizen stehen edri ien der Wilbelm-Augusta-Stiftung 1085 Rb[,, der 1883 blieb hinter dem von 1882 um über 3000 000 £ zurück, wäk- | überall sehr gut, ebenso Naps und Rübsen. Di l EY Friedri&-Wilhelm-Victoria-Stiftung 565 Rbl, Geschenke für das rend die Auéfuhr von 1883 den Einfuhrwe th um circa 150000 £ L P9 uden. 1e Klee- und ] Friedri - Wilbelm - Victoria - Stift 4000 Rbl. Am E

2 310 924

2 526i 7 940 229 37 729 973] 4 612 169

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y Luzernefelder sehen in Folge de ür s Vor- j i i ô s ie US überfties, Luzernefelde ) „Foige der großen Dürre des Vor- | Jahres blieb Bestand 2903 Rbl. Der Verwögensbesta M; Dortmund, 15. April. (Nbein.-Wcstf. Zig.) Die Lage des jahres in einzelnen Bezirken mäßig aus. a helm-Augusta-Stiftung umfaßt 14 000 RLL. Orient-Anlcihe, O Cisenmarktes L UA in der verflolienen Wode ulte ilt j Die Arbeiten auf den Feldern konnten fast ohne Unter- | tionen und 7700 Rbl. Obligationen der Moskauer Stadt-Kredit- verändert und die Stimmung ist, wenn auch nicht gerade besser, so breGung den ganzen Winter hindur fortgeführt werden, so Gesellschaft, in Summa 21 700 Rel.; das Friedrich-Wilhelm- S u nicht Il-dter geworden. Wie in- den Bectianee so ift daß dieselben durGgängig fertig zur Aussaat daliegen und Victoria-Stift besitzt 1000 Rbl. Orient-Anleibe: Obligationen und auch geger wärtig noch dec Verkebr in Puddeleisen ziemlih rege | Kröfßtentheils sogar {hon jeßt mit der &rühjahrsbestellung hat L Q D 200 Feeonen der Moskauer A SER O Se RIGAE und man nimmt a», daß die Hochöfen ihre Produktion begonnen werden können E E E S darin meist pro 2. Quartal verschlossen haben. Préiserhöhungen E. 5 be Ee N E gewesen, da die am Sclusse des 1. Quar- Provinz Pommern. uis 35. S ag h rg S der Deutschen Pestalozzi- als vorhantenen Vorräthe si umfangreiher erwiesen als vorher 1) Reg. Bez. S in: De ÖhnlLi ilde Winte Rab ibrer Sf, rundes, daß die Stiftung au im ddscaéviiien woiba, In Sicher cic erbat cl rute Q | e AaaTeT L L Gua aE E Winter leßten Jahre, ihrer Bestimmung getreu, an armen beutileu R erhalten und sind bei Abilüfsen die bishericen Notieungen math j De rede g Saaten €Hr ford erli giwé- j waisen das Liebeswerk übte, ihnen in den Familien der beiden Haußss- E O. Mem ceLien I mee be S n: er trodene und warme März gestattete die Frühjahrs- väter das Vaterhaus zu ersezen und sie durch Arbeit und Unterricht &loue im Stahlgeshäft in geringer Nachfrage verblieben und bestellung jo nell zu fördern, daß sie gegen das Borjahr | zu Bbtigen Menschen heranzubilden E E Ven Anstalten Des Vie i veln T a es N schr weit vorgeschritten ist, Die Aussichten auf die Ernte | zu Pankow waren mit je 21 Zöglingen beseßt, In der 1 An- Export und sind daher die beiden lehten Roheisensorten in den | sind somit verhältnißmäßig günstige. stalt befanden si auésckließlich Lehrersöhre, von benen der älteste leßten Woch-n im Preise gewichen, Jn der Walzeisenbranche Í 2) Reg. Bez. Stralsund: Jn Folge- des Regens finden 1867, der jüngste 10eO geboren ift; im J. 1883 traten 2 Zöglinge neu mat fich fast überall ein zunehmendcr Bedarf namentlich des In- | sich stellenweise, besonders in niedrigen Gegenden größere | Liu; 4 wurden konfirmirt, von welden leßteren einer in der An- lardes bemerkbar und haben die Walzwerke meist wieder be- | Ackerflähen unter Wasser geseßt, au sind die Arbeiten zu stalt verblieb. Die Einnahmen der Stiftung im I, 1883 seßten sich E Sa ns Slumeisen, e zu fehr niedrigen, kaum | Bestellung der Sommersaaten ‘vielfa zurüdctgeblieben Án- pie Mg S oige Poli gs E a 4, den Cinnahmen zum Kapi- en eisen, Für Stabeisen er in M: E Dad j A E dia l ¿, aus Erzi iträgen von Zögli rater gg Meg E S S O S nano, dererseits hat die milde Witterung das Wachsthum der Saaten | der 2. Anstalt mit 5256 M, aus Oa p Neghnden Walzdraht begegnet wieder größerer Nachfrage und sendet nddrfoudas sehr gefördert die Felder sind fast durhweg gut und üppig | aus den Einkünften des Grundstücks mit 987 4 und aus den Ein- Miterilh buen ieder -unisanarritts Ordies. Dis Bessenier Werke bestanden, so daß bei diescn Getreidearten Aussicht auf einen fünften der Ländercien des früheren Bauerngutes mit 1306 4, A Eines a größere Aufträge Seitens der Drahbtwalz- guten Erntiertrag ist. eite in Stahlknüpveln erhalten, die zur Fabrikation des Stabldrahts i O 37 dienen, Dane fblt es den Stablwerken uo iremes zl as i Provinz Posen. und Löhne 3744 #, Unterhalt der Zöglinge und der gesammten reihender Beschäftigung in Eisenbahnmaterialien. Die Mas inen- _ Reg. Bez. Bromberg: Jn Folge der außergewöhnlich Hauswirthschaft 5143 4, Bekleidung und Wäsbe 2516 M 2c, im fabriken, Röhrenwalzwerke , Lokomotiv- und Wa onfabrifen milden Witterung haten die Saaten den Winter c, Ganzen 19 628 M. Ende 1883 betru der Vorschu de das b t A gg91 et inter gut über- d t) 222 g des Stat Seite and bose M O d wet E s s a l O e 1s D AE / Austrace und befinden si somit in der Lage, den bishcrigen Betrie ereinzelt wir üb t, daß allzu üppig bc- : i ; f Iligere eie kuf/Wt Ku ebalién, ch- Su bee Noi Ce R Te ael r Ves de e daß allzu UPP1g, bc- Der Berliner Zweigverein des Deutschen Vereins entspricht der Absaß so ziemli demjenigen in der entspredenden Zeit | ist die Aussicht auf g geworden sind, Im Allgemeinen gegen den Mißbrauch geistiger Getränke hielt gestern ded: Vorjahres. Die: Preise werden fester behauptet nd wee en } Di a ; auf eine gute Winterungsernte gegeben. Abend im Bürgersaale des Nathhauscs unter dem Vorsitz des Prof wartet von der ohne Zweifel zustande kommenden Förverkormantier Die Fe darbeit ist während des L in!ers nur wenige Tage Dr. Leyden seine diesjährige Generalversammlung ab, in der die eine weitere Befeftigung derselben. Cofke ist cit einiger Zelt beffen unterbrochen gewejen. Mit der Frühjahrssaat fkonnte auf Statuten tes Hauptvereirs mit geringen, durch die Verhältnisse gefragt und die Konsumenten bemühcn \sich um Jahres-Abs{lü}e zu leihterem Boden um Mitte März begonnen werden: Klee Beriins bedingten Abänderungen definitiv genehmigt und der bisherige Lu bestehenden niedrigen Preisen, ohne aber das entsprechende Ent- und Erbsen sind {hon vielfach gesäet, jtellenweise au schon Borstand wiedergewählt wurde. Es werden demnach aud im laufen- gegenkowmen Seitens der Produzenten zu finden, Haser. Bei günstiger Frühjahrswitterung wird sih die Früh: den Jahre Geheimer Regierungs-Nath Spinola, Propst D. Frhr. Côln- 16. April, (W. T B) Dit beige Gentralzersamm- | {ahvabestellung tas6 -vollteban lassen FrUY von der Golß und Prof. Dr. Leyden an der Spitze des Vereins lun T0 Saa ati Wen Baafbereins Ler N 4 Mhesvestellung : stehen, Der Verein selbs zählt, wie der Vorsitzende mitheilte lung elrer rierpeoentigen Diosdende be toff e Provinz Schlesien.; RZZET 1 A. bereits E E. bei dem kurzen Bestehen Mitglieder des Aussihtsrathe dur Akklamation einstim enden Nea: Bes: ES O S „ereins tmmerhin ein ganz erfreulihes Resultat, E U T Sein A S db R bat O i Lea, Zie beständig milde Witterung erwägt, daß besondere Agitationsmittel bisher noch e N shrieben und der Rest von 15 690 4 auf neue Rechnung übertragen. | Winterf UN günstigen Sus auf die Entwickelung der | seßt sind. Generalarzt Dr. Mehlhausen berichtete sodann über die Schwerin i. M, 17. April. (W. T. B) Jn der beutteen | 2 interjaalen ausgeübt, so daß dieselben fast überall einen* | Thätigkeit der Subkommission, welhe sich mit der Frage der Ein- Aufsichtsraths - Sißung der Mecklenburgishen Friedrit- üppigen Wuchs zeigen, auch die jungen Sommersaaten sind | rihtung von Kaffeescänken zu beschäftigen gehabt bat. Die Kom- Franz-Cisenbahn-Gesellshaft wurde die Dividende pro | Mf Und kräftig aufgegangen. Die Klee- und Rapsfelder sind | mission hat zwei Arten des Auéschanks von Kaffee in Aussicht ges 1883 auf 91/ %/o fesigeseht gut durh den Winter gekommen. Die Vorbereitung der | !9mmen. Einmal soil Kaffee, wie dies in England bereits geschieht, Luzern, 17. April. (W. T. B.) Die Betriebseinnahmen | Felder für die Frühjahrsbestelung konnte ungestört von | 51, Éleinen Karren, die unsern Spciseeisverkaufswagen gleichen, zum der Gotthardbahn tetrugen, nach offizielen Mittheilungen, im | Statten gehen, so daß die Frühjahrsbestellung, was Sale Ausscank herumgefahren werden, und alsdann will man auch die bestehen- für d L Cle R SA O 200000 240000 Fr.), | und Hülsenfrüchte angeht, fast allgemein nabe beendet ist Be on T T A S einrichten, In ersterer ic den Güter 5 000 (im Februar ) Fr.), zusammen | Mit dem Legen der Kartoffeln Und Rübe derl 11 | BVezichun 1c die Kommission bemüht, aus England ein Modell eines 935 000 Fr. (im Februar 740 000); die Betriebsgus : B D ar!offe n und Nübenkörner wird be- | Kaffeekarrens zu erhalten, da diese Bemühung Gor bt 5 ziffferten sich im März auf 410 000 Fr. (im Fevruar SOT-OOO), bere: U f „Die Aussichten jUr die dicsjährige Ernte können | folg!os gewesen siad, einen Dienacd E V nách der Ueberschuß auf 525 000 (im Febraar 348 000 Fr) a somit im Allgemeinen als günstig bezeihnet werden. die Herstellung eines solchen zu machen. In zweiter Richtung ist die BVetriebéübersbuß im März 1883 betrug 426 284 Fr. Provinz Sachs Kommission mit dem Direktorium der Trinkhallen-Gesellschaft in Entwerven, 16 April. (W. T B) Wöollauktvn- »: qn Î Ei 4 Verbindung getreten. Das Direktorium bat \i{ bereit erkiärt, die Eröffnung. M A e Lal V B E 1) Reg. Bez. Magdeburg: Die Wintersaaten haben | Hallen unentgeltlich berzugeben, hat es aber abgelehnt, selbft den Wollen 5 billiger als im Januar. Montevideo- Wollen vernachlässigt. sih durhweg ganz vorzüglich, ja theilweise fast zu üppig ent- | Vertrieb des Kaffees zu übernehmen. Dies war die Veranlassung Angeboten e B. Buenos-Ayres und 674 B. Macttae wickelt, Ebenso zeigen die Futterkräuter einer ausnahms- daß der Ausschank hier noch nicht eröffnet werden konnte. Es ge- Men Von Elfteten wütdea 919 “B. von Letteren 145 B. | weise guten Stand. Die Bestellung der Sommersaaten, mit langte sodann zur Kenntnißnahme der Versammlung, daß der Deutsche

verkauft. Ausnahne der Hacfrüchte ist in den meisten Wirthschaften a Ce E o Submissionen im Auslande. bereits Ee Februar in Angriff genommen und konnte dieselbe, : ——-— ebenso wie die Herbstbestellung, überall sehr sorgfältig durch- Meine Al E B) Der Deuts

Verwaltung O e L P Es kann danach eine besonders gute Ernte Oa eta wurde heute in Anwesenheit des Prinzen 30. Apail d. J., Mittags, in der Börse zu Brüssel: ‘Vergebung 2) Reg. Bez. Erfurt: iligid, eröffnet een en On Lub, Frhr. von Crailsheim und von

der Lieferung von Metallen, Maschinentheilen 2c, 26 sten- | Ii Sr In Folge der überaus niilden | Feilißsch eröffnet und von dem Professor Ratel begrüßt, Prinz heft Nr. 54 in der Expedition des „Reichs-Anzeigers, L E O haben die Saaten den Winter sehr gut überstanden AA Oa das Ghrenpräsidium, Bürgermeister Erhardt Malines und Luttre. Preis der Pläne 2 Fr. 25 Ct. pro Quadrat: | U kann deren Stand durhweg als ein üppiger bezeichnet Las e die Versammlung Namens der Stadt. Zum Präsidenten meter. “— | werden. Die Hoffnung auf eine gute Ernte der Winterfrüchie | Der Direktor beh wurde Professor Jolly (München) gewählt. „Anmerkung: 1) Die im ,Reihe-Anzeiger" Nr. 87 sub 5 für | ist demnach eine vollberechtigte. Numapes berbeteie eiven Séewarte in Hamburg, Professor Dr, „Nächstens“ angezeigte Vergebung von 9 X 25 000 lauf. Met Mit der Frühjahrsbestell i ilweis rspuwer, veri@lete über den Stand und die Förderung der Polar- Seacltu und 770: Lo Mie ) lauf. Metern „FTUD] estelung is schon theilweise be- | fors{ungen, insbesondere der im vori i gettucy und ((0 kg Bindfaden findet am 23. April ftatt. Laster- | gonnen und wird dieselbe sehr schnell zu Ende geführt wer deutschen Erxpediti P e origen Zahre zurückgekehrten heft Nr. 52 in der ECrpedition des „Reicks-Anzeigers*. können Ö e gesührk werden D ¿n „Zxpedilion, Professor Dr. Börgen besprah hierauf die „2) Die in derselben Nummec des . Reichs-Anzeigers“ sub 6 für / ; rganisation künftiger Polarexpeditionen. „Näcstens“ angezeigte Vergebung (Petroleum oder Paraffinöl) findet Provinz Hessen-Nassau. Die: Ánttébun E A A i: : ils geril flatt, Dazu Lastenheft Nr. 56 in der Expedition des „Reg. Bez. Cassel: Die Saaten, welche auenahmslos | Näherin“ im Wallner-Theater übt, bar gal nshe Posse Die a kräftig und stark entwickelt in den Winter gegangen waren, tagen bewährt. Da das Personal des Wllner Sbeies balt ge tem Verkehrs-Anstalten. An 0 s Mes Dnttande Le 10 daß die Aus- Geseliidtast eg gge burn Le ind an seine Stelle die beliebte S : ; - v i E en 2 Î i á Bremen, 16. April. (W. T. B) Der Dampfer des | Bleiben Spätsröste aus, dann wird auch A Ae Sn a Münhen tritt, so wird „Die Mäherin® nur no: fans 0e auf an Ai d „Dder“ if heute früh 7 Uhr in | Ertrag der Obstbäume ein reicher sein. 0Jre der | dem Repertoire bleiben Wi i di Heft eg des Wetters gestaltete bereits an vielen Orten bert Sp e f: \ dn L Ret B ee ei c E te Bestellun s i N E ; , das Winterkleid bercits abgestreift. Der g der Felder mit Hafer und Gerste. Park zeigt den shönsten Frühlingéflor und ist in allen Theilen volle

Nheinprovinz. ständig renovirt. Jn der neuen Saison, welche am 3. Mai beginnt,

Verlin, 17. April 1884. Reg. Bez. Trier: Die Herbstsaaten haben gut über- Gee nie E in prigns Ge, Mathilde Mallinger zu begrüßen

wintert ; dieselben sind bei genügender Winterfeuchtigkeit wei L R ringe E A E | ) ] gkeit weit | glänzendsten Partien, nämlich d f icolai’ Nachtrag vorgeschritten und zeigen einen guten Stand; es kann im | »eLustigen Weibern von Binder, s E

zu den Mittheilungen über den gegenwärti Allgemeinen eine reihe Ernte i icht —— gen l rn'e in Aussicht genommen we: den. ; Stand der Saaten. Bei der fortgescßt günstigen Witterung der letver- | Der vierte und leßte der Quartett-Abende der Herren | Provinz Ostpreußen. e L 6 A Di È die le Fammenfrüchie ohne îag “ben 2 v M7 A E 1 De Ele “s t t s : : l ehen und i j , . d. M, r, im Saale der - i ) e P a0 Bez. Königsberg: Die Winterung, der Rips | Theile beendigt. 9 st dieselbe schon jeßt zum großen kommen folgende Beethovensche Quartette zur Ausführunae 1) C-woll, u 12gvß-12Pn?u291 E der Klee sind gut dur den Winter gekommen, nur auf op. 18, 2) E moll, op. 50, 3) B-dur, op. 130. Billets zu 5, 3 und | Wpnguyag qa Ul} 13g 19vG

a4 R i : Auch in diesem Jahre darf wied i i ; : ; einzelnen Stellen wird über Schädin, die dur die starken | erwartet E Die WoinborgsiArdetien Anb replternte O

Nachtfröste dcs März entstanden sind, gekla I; 5 L 3 j i i / : ! , gt. Mit der Früt- | gewöhn e mi ; Jahrsbestellung ist erst an einzelnen Stellen bégóRnen g U nl weit gefördert. Der Schnitt der Reben ist be-

weil die Nässe des Bodens ei übe ; / gestattete. N eine frühere Bearbeitung nicht

2) Reg. Bez. Gumbinnen: Die Saatfelder stehen i Dem vierten Ja i : s é E O D: R i a en im erten Jahresbericht (1883) des unter dem Allerhö{sten | Berlin: Die Meller Bend die Fünfte Én E res R ibe L E E fehenden Vereins det Verlag der Expedition (Sch olz). Druck: W. Elsner. au i Srnte können daher als zu- MttR 5; } : o2rau entneb i L : i friedenstellende bezeihnet werden. Die Aerbestellung wird jolgente Mittheilungen: Die Gesammtausgaben des Vereins betrugen Drei Beilagen

demnächst beginnen. im leßten Jahre 8337 Rbl. gegen 10032 Rbl im J 89 - er fart s ; §s]t beginnen Unterflützung haben 380 Pexsonen in 1862 Fällen ade: baren O:

__ Der Untersubungsriter bei dem Königlichen Landgericht I. ] Loewe. _ Beschreibung: Alter 19 Jahre, geb. 14. 7. 64 zu Ratibor, Größe 1,63m,Statur unterseßt, Haare brünett, Stirn niedrig, Augenbrauen dunkel, Augen dunkel, Nase stumpf, kurz, Zähne vollständig, Kinn rund, Gesibt voll, rund, Gesichtsfarbe fahl, Sprache deutsch. Besondere Kennzeichen: spricht s{nell.

im Ganzen

(cœ+ea+a+6 da) | 12}; 43] L

713028! 4 387 019] 1 343 807

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2157 114

[18306] Stebrief.

Gegen den unten beschriebenen Tiscblergesellen Carl Meyer aus Brauns&%weig, welcher flüchtig ift, ist die Untersuchungshaft wegen Unterschlagung verhängt.

Gs wird ersucht denselben zu verhaften und in das Gericbt8gefängniß hierselbst abzuliefern.

Pot3dam, den 10, April 1884.

Der Untersuchungsrichter ___ bei dem Königlichen Landgerichte.

Beschreibung: Ulter 21 Jahre, geb. 31. März 1863, Größe 1,72 m, Statur \{lank, Haare blond, Stirn hob, Bart, ohne, Augenbrauen blond, Augen braun, Nase groß, Mund gewöhnli, Kinn rund, Gesicht länglich, Gesichtsfarbe gesund.

[18305] K. Landgericht Tübingen. : Erneüert wird der gegen den Agenten Vaul Ficker von Wasch- [eithe : bei Sbwarzenberg im Königreih Sachsen, welcher vom Mai 1878 bis Mitte Januar 1884 in Reutlingen seinen Wohnsiß gehabt und fih alsdann flüchtig gemacht hat, wegen Fälshung von Privat- urkunden (Wechseln) unterm 16. Februar l. I. er- lassene Steckbrief. j Den 16. April 1884. Der Untersuchungsrichter : Sigel.

| |

379683018 30 116/55 927 662/379930393/34 449 2

28009 3 5361| 8 822 152 37 930 460 6 212 224| 2 858 787/36 705 822

30833 34 616/49 438 848 318951614 29 453 17

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1 820 993 4 387 019

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2 107| 4 730 401| 3 206 747/37 727 816| Hte Uebersicht über Einfuhr und Ausfuhr von Zucker haben ihren Grund

0) Reichs (Band LIR. S. 111. 94/95)“ veröffentlic

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Summa 18193 &# Die Ausgabe L N , in Sa 99 M Vie Ausgaben des Jahres 1883 betrugen u. A für Reparatur der Gebäude und Feuerversicherung 883 #, Gehalt

5 600331 391421637

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[18307] Steckbriefs-Erledigung.

Der gegen den Knecht Hermann Hanack aus Bornim, am 20. Januar 1863 zu Dirotz, Kreis Osft-Havelland geboren, wegen vorsäßliher quali- fizirter Körperverleßung, qualifizirten Hausfriedens- bruchs, Sachbeschädigung und groben Unfugs unter dem 29. März 1884 erlassene Steckbrief wird zu- rückgenommen.

Potsdam, den 9. April 1884.

Königliches Landgericht. Der Untersuchungsrichter.

[18178] Strafbefehl.

Auf den Antrag der Königlichen Staatsan)wvalt- haft wird gegen Sie wegen der Beschuldigung am 18. Februar d. J. in Albungen gebettelt zu haben Uebertretung gegen §. 360, 4 Straf- geseßbud, wofür als Beweismittel bezeichnet sind: 1) Gastwirth Heinriß Rülbergs Ehefrau, 2) Hein- ri Schweitßzers Ehefrau, 3) Ackermann Heinrich Füllgrebe, eine Haftstrafe von 8 Tagen festaeseßt. Zugleich werden Ihnen die unten verzeichneten Koften mit 1,10 M auferlegt.

Geldstrafen und Kosten sind an das Königliche Untersteueramt zu Eschwege zu zahlen.

Dieser Strafbefehl wird vollstreckbar, wenn Ste niht binnen einer Woche nah der Zustellung bei dem unterzeichneten Gerichte schriftlih oder zu Pro- tokoll des Gerichts\{reibers Einspruch erheben.

Eschwege. den 2. April 1884.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung Il. Bezzenberger. n

den Tagelöhner Georg Gumpfert, Oberkaufungen.

Vorstehender Strafbesehl wird dem Beschuldigten, dessen Aufenthaltsort unbekannt ist, mit dem Be- merken öffentlich zugestellt, daß die Zustellung nach Ablauf von 2 Wochen seit dem Erscheinen dieses Blattes als erfolgt gilt.

Eschwege, am 9. April 1884.

Königliche Amtsgerictsschreiberei : Hundrung.

Ausfuhr

„Monatshefte zur Statistik des Deutschen

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Deutsches Neich.

Uebersicht über die von den Nübenzucker-Fabrikanten des deutschen Zollgebiets versteuerten Rübenmengen, sowie über die Einfuhr und Ausfuhr von Zucker im Monat März 1884.

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*) Fnländisher Zucker, welcher mit dem Anspruch auf Steuervergütung in Niederlagen aufgenommen und von solchen ausgeführt

dem Auslande, vom 21, November 1879) weder unter der Einfuhr auf Niederlagen

Kaiserliches Statistisches Amt.

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[13146]

Der ehemalige Grenadier (Krankenträger), jeßt Wehrmann Arbeiter Carl Friedrih Pfefferkorn, geboren am 13. November 1853 zu Carzig, Kreis Soldin, wird beschuldigt, als Wehrmann der Land- wehr ohne Erlaubniß ausgewandert zu sein, ohne von der bevorstehenden Auswanderung der Militär- behörde Anzeige erstattet zu haben, Uebertretung gegen §. 360 Nr 3 des Strafgeseßbuhs. Derselbe wird auf Anordnung des Königlichen Amtsgerichts hierselbst auf

den 19. Juni 1884, Vormittags 9 Uhr, vor das Königliche Schöffengeriht zu Berlinchen zur Hauptverhandlung geladen. :

Bei unentsuldigtem Ausbleiben wird derselbe auf Grund der na 8. 472 der Strafprozeßordnung voa dem Königliben Bezirkskommando zu Cüstrin aus» gestellten Erklärungen verurtheilt werden.

Berlinchen, den 14. März 1884. i

Gerichtsshreiber des Königlichen Amtsgerichts

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**) Die Abweichungen der Angaben für das Vorjahr in Spalte 4—27 gegen die im Märzheft der

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IV, Württemberg

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des Vorjahres **)

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bis März 1884 . In demselben Zeitraum

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