1927 / 103 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 04 May 1927 18:00:01 GMT) scan diff

E L e E e N ta

11. Prähistorische Abteilung des Museums für Völkerkunde. Mitglieder: Dr. Unverzagt, Direktor ; Dr. Karl S d) U hha D: Professor, Direktox a. D., Geheimer Regierungsrat, Heinrih Sökeland, Fabrikant, : Dr. Robert H ahn, Professor, Zweiter Direktor der Abteilung antiker Bildwerke und des Antiquariums der Staatlichen Museen, Paul Traeger, Professor, wie vor, F. Strauch, Medizinalrat, Professor. Dr. Fames Simon, wie vor, Franz Goerke, Professor, Direktor der Urania. Stellvertreter: Dr. Franz Weinißt, wie vor, räulein Fulie Shlemm, Flemming, Professor, Oberstudiendirektor.

12. Shloßmuseum.

Mitglieder:

Dr. Ritier von Falke, wie vor,

Dr. Wilhelm von Bode, Wirklicher Geheimer Rat, wie vor, Dr. W. von Dall‘wiy, Rittergutsbestyer,

Dr. Ludwig Darmstädter, Loe,

Dr. Glaser, Direktor der Staatlichen Kunstbibliothek, Professor, „Jaques Mühsam, Kommerzienrat,

5

Paul Seidel, Geheimer Regierungsrat, Professor. 49, Staatlicche Kunstbibliothek, Mitglieder: Dr. Glaser, Direktor, wie vor, Dr. Ritter v on Falke, wie vor, Dr. Max Friedländer, wie vor, Dr. Adolf Gold s\chmidt, wie vor. 14. Zeughaus. Mitglieder: Dr, Buder, Direktor, M i d elly, Direktor bei der Dresdner Bank, Dr.-43ng. Dreger, Direktor bei den Krupp-Werken, G. Adolf Cl oß, Geshichtsmaler, Sard! Oberstleutnant.

C S E E S E S S I“ S N T S Ai T ‘c A Or KOSTRE E: E s! P C

Richtamiliches.

Preußischer Landtag.

276. Sihung vom 3. Mai 1926, mittags 12 Uhr.

(Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. *) __ Der Preußische Landtag nahm heute seine Plenar- sißungeu nah dexr Osterpause wieder auf. __ Vor Eintritt in die Tagesordnung beantragt der Vor- sibende des Westausschusses, Abg. Dr. Schmedding (Zentr.), eine Anzahl von Anträgen über Bahnbauten im Westen auf die Tagesordnung zu seßen und sie ohne Bespvechung dem Westausshuß zur Vorberatung zu Über- weiser.

Das Haus beschließt so und nimmt dann die zweite Be- vatung des Haushalts der Berg-, Hütten- und Salinenverwaltung in Angriff. Mit dex Beratung wird auch der Geschäftsbericht der „Preußag“ verbunden.

Abg. Osterroth (Soz.) erstattet den E Dex Auss{huß empfiehlt die Annahme von fast 40 Anträgen, die u. a.

die E, der Unfallversiherung im Bergbau sowie Maß- nahmen zur Erhöhung der Grubensicherheit fordern. Das Staats-

ministerium wird auch ersucht, bei der Reichsregierung auf baldige Vorlegung eines Reichsberggeseßes hinzuwirken, in dem die

Arbeitszeit unter Tage auf sieben Stunden, die über Tage auf aht Stunden geseßlih festgelegt werden soll. Fernex wird u. a. verlangt ein Verbot der Zahlung von Revierprämien, A a tellung der Bergbaubeamten und vermehrter Bergarbeitershuß. Namens der verschiedensten Fraktionen empfiehlt der Berichk- erstatter noch einen Antrag zur Annahme, der das Staats- ministerium ersucht, bei der Reichsregierung dahin zu wirken, daß zum Schuße des Schlesishen Bergbaus und derx in ihm be- gien Arbeiter die Reichsregierung beim Abschluß eines eutsh-polnischen Handesvertrages folgende Gesichtspunkte berüd- sichtigt: Vermeidung von Preisunterbietungen, Verbreiterung des Kontingents ga das Gesamtabsäßgebiet, Einschränkung des Kon- tingents im gleichen Umfange wie das deutsche Syndikat sein Kontingent einzuschränken gezwungen ist. Abg. Pieck (Komm.) berichtet über den Antrag des Ver- M4 uy S einen kommunistishen Antrag mit Rücksicht auf das Urteil des Schlichtungsaus\husses Hannover in Hameln für erledigt zu erklären, der die fristlose Entlassung des kommu- nistishen Abgeordneten Abel aus seinex bergbaulihen Werksarbeit rüdckgängig machen wollte. Abgeordneter Äbel wurde unter Be- rufung auf den § 82 des Allgemeinen Berggeseßes entlassen mit der Begründung, daß er einen Vorgeseßten, nämlih den sozial- demokratischen Landtagsabgeordneten Osterroth, in einer Land- tagssißung, in der es zu tumultuarishen Szenen gekommen war, tätlih an arien habe. Der Betriebsrat des een Werkes habe Einspruch gegen die fristlose Entlassung erhoben, den jedoh die arbeitêgerihtlihe Spruhkammer des Schlihtungs8aus\chusses Hannover in Hameln in ihrem Urteil zurückwies, weil der Arbeit- nehmer Abel tatsächlih in der Landtagssißung den als Direktor der Preussag tätigen Arbeitgeber Osterroth (Lebhaftes Hört, hört! bei den Kommunisten und Rufe: Menschenshinder!) tätlich be- leidigt Habe. Der Berichterstatter verliest den Wortlaut des Urteils. Die Stelle, wo es heißt, daß Schlägereien im Parlament u verurteilen sind und das Ansehen des Preußenparlaments nicht Ea könnten, wird von den Kommunisten mit Gelächter auf- enommen. Nach dem Urteil sehen die Vertreter Abels in der ¿ntlassung Abels einen Verfassungsbruch, weil Abel unter dem Schuß der Fmmunität nur gegen einen anderen Abgeordneten vorging, der rein zufällig im Zivilberuf sein „Vorgeseßter“ war. Der Verfassungsaus\chuß habe jedoch nur die Rechtslage zu ent- scheiden gehabt und deshalb entschieden, wie eingangs erwähnt tourde. Jn der allgemeinen Besprechung betont Abg. Franz (Soz.), daß die wirtschastlihen Schwierigkeiten von den Ee Rent übertrieben würden. Dies ergebe sih aus dem nach allen Abschreibungen der „Preussag“ noch ver- bliebenen Ueberschuß. 1926 sei für die deutshen Bergwerksbesizer ein Fahr der Hochkonjunktur gewesen. Trobdem seien die deutschen Bergarbeiter noch immer s{lecht E und ungenügend L liche Auch die Technisierung des deutshen Bergbaus habe erhebliche jortshritte gemaht. (Zuruf bei den Deutschnationalen: Der elgishe Bergbau steht technisch über dem deutschen!) Das Gandeltatriseriim müsse in seinen Berichten objektiver sein und dürfe nicht den Rückgang der Förderung, der in den verschlehterten O una beruhe, auf die vershiedentliÞ erfolgten Ar elt8gzeittlirzin n um 4 Stunde zurückführen. Mehr Objek- tivität müsse auch von den Berichten der Bergämter verlangt werden, die, wie der Zentrumsabgeordnete Harsch richtig gesagt

*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herxen Minister, die im Wortlaute. wiedergegeben find.

habe, oft den Eindruck reiner Unternehmerberihte mahten. (Sehr wahr! links.) Ganz erheblich sei die Leistungssteigerung gegenüber 1913. Demgegenüber seien die Löhne der Bergarbeiter, S nach ihrem Wert, völlig unzureichend. (Sehr wahr! links.) Be /onders s{limm seien die Arbeiter in der Kaliindustrie daran, die troß glänzenden Standes dieser Fndustrie noch jeßt ei Stunden arbeiten müßten. (Hört! Hört! links.) Eingehend seßt sih der Redner noch für die Beseitigung des Wohnungselends der Berg- arbeiter besonders auch in Oberschlesien ein. Der Standpunkt, den Stinnes einmal vertrat, als er sagte: „Das deutshe Volk muß sih wieder gesund hungern!“ sei völlig fals. Gerade umgekehrt Uber hohe Löhne mit ihrer gesteigerten Kaufkraft könnte die Wirt- chaft zur Gesundung kommen. (Zustimmung und Beifall links.) in neues Gebiet kommunaler Betätigung zeige sich vielleicht in den fürzlih beobachteten bergbaulichen Küufen einzelner Städte, wie Frankfurt und Köln. Die Sozialdemokraten forderten, daß im Bergbau allgemein den Arbeitern endlih das ihnen gebührende Mitbestimmungsrecht zuteil würde und protestierten dagegen, daß die Redezeit zum Bergetat auch in diesem Fahre wieder gekürzt worden sei. (Beifall links.)

Abg. Dr. von Waldthausen (D. Nat.) begrüßt das günstiger gewordene Betriebsergebnis der staatlichen Bergbetriebe. Das sei um so erfreulicher, als die „Preußag“ durch die Zahlung von Beamtengehältern außerordentlich vorbelastet sei. Fm Punkte Berufssicherheit dürfe auf keinen Fall pepart werden, darin stimme das ganze Haus überein. Daß die Lage des deutschen Kohlenbergbaues, E Ds während des englischen Bergarbeiter- streiks einer Absaßhochkonjunktur erfreute, äh Beendigung des Streiks sich vershlehtern würde, sei vorauszusehen gewesen. Er- freulih sei es, daß man Sea ven die sich ja niht vermeiden ließen, nux im äußersten Notfall einlege und es {chlimmstenfalls für besser halte, Arbeiterentlassungen vorzunehmen, Die ‘Polen ürsten in Oberschlesien unter keinen Umständen ein Kontingent ugestanden erhalten. Der Redner wendet sich dann gegen das 3orgehen des französishen Bergbaus, der von "Saaten aus unter Tage in das Saargebiet eindringe und durch Schachtanlagen direkt an der Grenze Kohlen fördere. Er fragt die Regierung, ob ihr diese Tatsache bekannt sei und was sie dagegen zu unter- nehmen gedenke. Es seien an Privatgesellshaften Gruben auf 99 Fahre verpachtet worden. Bei Beschwerden von Arbeitnehmern A es sih zum Teil um Uebertreibungen, wie z.- B. in einer Entschließung von tas baten dig unmenschlicher Behandlung der Bergarbeiter“ gesprohen werde. Arbeitnehmer und Arbeitgeber müßten Hand in Hand arbeiten.

Ein Antrag Sobottka (Komm.), die Redezeit um eine Stunde auf zwei Stunden zu verlängern, wird abgelehnt; angenommen wird ein Antrag Dr. von Waldthausen (D. Nat.), die Redezeit auf auderhalb Stunden - zu ver- längern.

Abg. Harsch (Zentr.) führt aus, die Unternehmer hätten versucht, sich um alle Verbesserungen 1m Bergbau zugunsten der Arbeiter herumzudrücken. Durch Schiedsspruch seten aber auf Betreiben der Gewerkschaftsführer Verbesserungen erzielt worden. Dex Tarifvertragsgedanke dürfe niht preisgegeben werden. Die Betten Arbeitgeber dürften niht mehr durch verlängerte Arbeitszeit tehnishe Rückständigkeit auszugleichen suchen. Der mitteldeutsche Bergbau habe erhebliche leberprodufktions- einnahmen. Auch hier müsse endli die Verkürzung der Arbeit8- eit durchgeführt werden. Der Redner bespricht dann das Ver- hältnis zwischen Lohnhöhe und Krankengeld und bezeichnet es als daß der erkrankte Arbeiter etwa weniger Lohn als Die Berichte der Bergverwaltung sollten endlih der Oeffentlichkeit zugänglih gemacht werden. Abzu- lehnen sei es, wenn ein Berghauptmann in einer Rede vor weiterer Belastung des Bergbaues mit sozialen Lasten gewarnt habe. Die Leiter der „Preußag“ seien leider in bezug auf soziale Fragen rückständiger als Leiter privater Betriebe. Auf die Zechen würde vielfah in der Lohnfrage ein unmoralisher Zwang ausgeübt, So würden z. B, älteren Leuten Erklärungen zur Unterschrift vorgelegt, wonach sie anerkannten, daß sie niht mehr voll arbeitsfähig seien. (Hört! Hört!) Den Tarifverträgen müsse unbedingt Geltung vecschafft werden, Die Erwerbslosenunter- R sei in Holland schon vor 10 Fahren au3gebaut gewesen. Man könne also durhaus nicht in jeder Hinsiht Deutschland als sozial führenden Staat bezeihnen. Wenn der preußishe Stæat acht Millionen für den Umbau der Staats8oper aufwenden könne, so müsse ex auch 16 000 Mark Mehraufwand zugunsten der Berg- arbeiter tragen konnen. (Beifall)

Abg. P inkexrneil (D. Vp.) erklärt, daß die Konjunktur sich wieder vershlehtert habe und Hunderttausende von Tonnen Kohlen auf den Halden liegen. Man macht in Genf den Versuch, si über das internationale Absahproblem zu unterhalten. Europa hat seine Vormachtstellung in der Kohlenwirtschaft verloren. Wir stehen wieder am Anfang eines Kampfes. Die Atempause des englischen Streiks hat uns die Reserven niht gegeben, daß wir dem Kommendem mit Ruhe entgegensehen dürfen. Das Völker- bundsgutachten über die Weltkohlenlage ist die typishe Völker- bundsarbeit, in der über die eigentlihen Streitpunkte hinweg- gegangen wird. Wir sind bereit, an Abmachungen über Be- reinigung dexr Konkurrenz teilzunehmen, brauchen aber Bertrags- partner, die dazu auch entschlossen sind. Die englische Kohlen- organisation ist dazu noch nicht geeignet. Fn der Lohnfrage stehen wir auf dem alten Standpunkt: wir können mit keiner Arbeiter- schaft arbeiten, die hungert. Wir wünschen Verbürgerlichung, niht Proletarisierung der Arbeiterschaft. Vor einem so großen Kampf um den Markt können wix aber nux Lohnerhöhungen ge- brauchen, die I olitisch fich rehtfertigen lassen. Mit anderèn Forderungen jollte man in einem solhen ungeeigneten Augenblick niht kommen. (Sehr richtig! rechts.) Verschiedene Städte, wie Köln und Frankfurt, erwerben jeyt Grubenfelder obschon sich die Doppelschachtanlagen auf 75 illionen Maxk Kosten stellen. Ob sih das rentieren wird? (Zurufe links.) Fa, es werden wieder einmal auf Kosten der Steuerzahler kommunale Betriebe aufgemacht, die s einbringen! Der Handel3minister sollte sich nach der Rentabilität dieser kostspieligen Geschäfte ex- kundigen (Sehr rihtig! cets.) ei den Verhandlungen mit Polen ist es unmöglih, über ein Kohlenkontingent, wie Polen es fordert, überhaupt nux zu Ureven Angesichts der Notlage in Ober- und Niederschlesien kann man nicht über 10 % der Förderung als Kontingent hinausgehen. Die Reichseisenbahn muß für Niederschlesien einen Ausnahmetarif für kurze Strecken be-

FUx Oberschlesien muy gefaßt werden. Zu beklagen ist ung ß für Schmalkalden. Der Redner fragt s{ließlich nah den Auf- gaben des Kohlenhandelsbevollmächtigten, vertrat deutshvolks- parteilihe Anträge für die Bergakademie Clausthal und erklärte angesihts der Anträge des Hauptaus\chusses: Wenn weniger regiert würde, würde man besser regieren. (Beifall rechts.)

Minister für Handel und Gewerbe Dr. Schreiber: Es ergibt sich aus der Natur der bergbaulihen Tätigkeit mit allen ihren Schwierigkeiten und Gefahren für die Belegschaft, daß bei der Beratung des Haushalts der Bergverwaltung sozialpolitische Fragen immer besonders im Vordergrunde stehen. Das ist um so erklärlicher, weil ja leider die Unfallziffern im Bergbau auch heute noch sehr hoh sind. Wenn auch im vergangenen Fahre die Zahl der tödlichen Unfälle gegenüber den Vorjahren ein wenig zurückgegangen ist, so läßt sih in der Senkung der Unfallziffern im vergangenen Jahre ein Fortschritt be- dauerlicherweise niht feststellen. Zu diesem unbefriedigenden Ergebnis hat vor allen Dingen die Entwicklung in dex zweiten Hälfte des vorigen Jahres beigetragen, in welhem die Gruben- unfälle gegenüber dem ersten Halbjahr wesentlich gestiegen sind. Es ist kein Zweifel daran, daß sich diese Steigerung der Gruben-

unrichtig, Krankengeld erhalte.

die Kanalfrage wirksamer an-

willigen. / l j ie Streichung der Uriterstüßung

unfälle in der zweiten Hälfte des vorigen Jahres nicht etwa allein aus der Vermehrung der Belegschaft erklären läßt; es müssen noch andere Ursachen mitgewirkt haben. Deshalb is es erforderlich, daß wir mit der größten Sorgfalt allen Gründen nachgehen, die etwa zu einer Vermehrung der Unfallziffern beigetragen haben können, und zwar sowohl in der Richtung der Prüfung, ob es die neuzeitlihen technishen Abbaumethoden etwa erfordern, daß besondere Vorsichts- und Schußmaßnahmen für die Bergbaus- treibenden ergriffen werden (sehr rihtig! im Zentrum und links), wie au in der Richtung, ob etwa die Länge der Arbeitszeit für den Gesundheitszustand der Arbeiter und für die Unfallziffee irgendwie bestimmend gewesen .st. (Sehr richtig! links.) Sorg- fältige Arbeiten in dieser Hinsicht sind in meinem Ministerium bereits im Gange, und ih habe darüber hinaus auch den Gesund- heitsbeirat beim Oberbergamt Dortmund beauftragt, dur Prüfung der Gesundheits- und Unfallverhältnisse bei den Zechen mit der längsten und mit der kürzesten effektiven Arbeitszeit in den einzelnen Revieren festzustellen, ob sich irgendwie exakte Zu- sammenhänge zwischen der Höhe der Unfallzahlen und der Una gunst der gesundheitlihen Verhältnisse und der Arbeitszeit fest- stellen lassen. (Bravo!)

Jm Ausschuß sowohl wie auch hier in der Plenarberatung sind nun, wie in früheren Fahren, eine ganze Reihe von An- regungen zur Verbesserung der Grubensicherheit gegeben worden, Meine Verwaltung ist für diese sehr dankbar und wird auch da, wo sie gegen die Form der Vorschläge oder gegen ihren materiellen Jnhalt Bedenken hat, in eine loyale Prüfung der vielfachen An- regungen eintreten. Ein Teil der Beschlüsse, die der Hauptaus- huß gefaßt hat, bewegt sih insbesondere in der Richtung, daß in Zukunft die Mitglieder der verschiedenen Grubensichers heitskommissionen viel stärker als bisher an den Prüfungen der Unfallverhältnisse und an einer Mitwirkung in der Richtung einer Verbesserung der Grubensicherheit beteiligk werden. Jh halte diese Anregungen für wertvoll. selbst den lebhaften Wunsch, daß die Grubensicherheitskommissionen und insbesondere die parlamentarishen Mitglieder der Kom- missionen so stark wie möglich an diesen Gebieten beteiligt werden. JFch bin auch der Auffassung, daß es unbedingt notwendig ist, daß die einzelnen Oberbergämter die Grubensicherheitskommissionen immer dann versammeln, wenn irgendwelhe Beobachtungen auf dem Gebiete des Grubensicherheitswesens von ihnen gemacht worden sind, die der weiteren Prüfung und Klärung bedürfen. Ob es aber praktisch ist, entsprehend dem Antrage auf Drucks, Nr. 5711 ganz schematisch zu bestimmen, daß die Grubensicherheits=- kommissionen in den verschiedenen Oberbergamtsbezirken min- destens alle Vierteljahre zusammentreten sollen, erscheint mie zweifelhaft. Fch bin der Meinung und ih glaube, daß dex

Landtag diese meine Ansicht teilen wird —, daß insbesondere in 5

Oberbergamtsbezirken wie Halle und Clausthal, wo die Shwierigs

keiten niht so groß sind wie in den Steinkohlenbezirken West- F

falens und Schlesiens, doch nit alle Vierteljahre auf dem Gebieie des Grubensicherheits- und des Unfallwesens ein besonderer Grund vorliegen dürfte, die Grubensicherheitskommissionen einzuberufen,

Jch nehme deshalb an, daß die Antragsteller damit einverstanden q

sind, daß ich dieseu Antrag, falls er wie er vorliegt angenommen werden sollte, so auslege, daß die Grubensicherheitskommissionen in der Regel alle Vierteljahre zusammentreten, wenn irgendein positiver Anlaß dazu vorliegt. i

Unter den Anträgen des Hauptausshusses findet sich auch ein Antrag, der das Staatsministerium auffordert, auf die Reichs- regierung einzuwirken, daß ein Reichsberggeseßy geschaffen werden möchte. Das ist ja eine alte Forderung, die aber, glaube ich, eigentlih mehr aus den politischen Verhältnissen heraus zu erklären ist, unter denen sie zuerst erhoben worden ist. Früher, als wix hier in diesem Hause nach dem Dreiklassenwahlreht ge- wählte Abgeordnete hatten, während im Reichstag die Abgeord- neten auf Grund des allgemeinen gleihen Wahlrechts gewählt wurden, lag es nahe, daß die politisch linkseingestellten Kreise den Wunsch hatten, daß ein Reichsberggesetz verabschiedet werden möchte. Warum aber der Preußische Landtag gerade jeyt noch, | wo das Wahlrecht das gleiche ist, durhaus darauf drängen sol F daß cin Reichsberggeseß verabschiedet werden möge, und daß die bergbaulihen Fragen nicht hier in diesem Kreise erledigt werden, das vermag ih niht recht einzusehen (schr rihtig!), zumal doch au ein Reihsknappschaftsgeseß geschaffen worden ist, das früher von hiex aus verlangt worden ist, zumal doch jeßt auch bei der Verabschiedung des Arbeitershußgeseßes und des Bergarbeits- geseßes im Reiche, das sih ja, wie Sie wissen, in Bearbeitung be- findet, gewisse Teile des Bergwesens, des Bergarbeitershußes im Reiche geregelt werden. Jh weiß deshalb nicht, ob es glülich

und zweckmäßig ist, daß so ganz allgemein die Schaffung eines 5

NReichsberggeseßes gerade von hier aus verlangt wird. Wenn icgendwelhe besonderen Materien etwa der Regelung durch das : Reich bedürfen, so glaube ih, daß es praktisher wäre, wenn dann hier im Hause diese besonderen Materien vorgenommen werden würden, damit man eventuell mit dem Reiche hinsichtlich ihrer Regelung in Verbindung treten könnte.

Es ist ja nit zu leugnen, daß gewisse Wünsche, die hier im Hause im vorigen Jahre und auch jeßt wieder geltend gemacht worden sind, von gewissen geseßgeberishen Entwicklungen im Reiche abhängen. Das gilt z. B. für das Verbot der Revier- F prämien, das ja hier wiederholt gefordert worden ist. Der Landtag hat shon im vorigen Fahre in diesem Sinne beschlossen, und ih glaube, dec Herr Abg. Franz war es, der sih vorhin darüber beklagte, daß die preußishe Regierung diesen Beschluß des Landtags noch nicht ausgeführt habe. (Zurcuf.) Jch will eben die Gründe dafür angeben, Herr Haxrsh. *Es ist nämlich nicht mögli, daß die preußishe Regierung solhe Beschlüsse des hohen Hauses ausführt, die in der Geseßgebung keine Grundlage finden; so liegt es z. B. bei dem gewünschten Verbot der Revierprämien. Wir haben, als wir diese Frage in Bearbeitung genommen hatten, um dem Hause eine Gefseßesvorlage zu unterbreiten, die aller- ernstesten Bedenken bekommen, ob es bei dem jeßigen Stande der Berggeseßgebung (Zuruf.) Keineswegs! Wir haben vielmehr nur darüber zu wachen, daß die Arbeit, die wir hier in Preußen | leisten, im Einklang steht mit der Reichsgeseßgebung, und dieser Verpflichtung können wir uns in der Regierung untex keinen Umständen entziehen. Wir Haben also die größten Bedenken gehabt, ob es bei der ‘gegenwärtigen Geseßeslage möglich ist, etn solhes Verbot auszusprehen. Wir sind zu der Ueberzeugung ge- kommen, daß das .so bedenklih und so wenig sicher ist, daß es fi nicht empfiehlt, jeßt hier in Preußen diese Frage zu lösen in den

Jh habe |

zum Deutschen NeichZanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Ir. 103.

Amilich feïtgestellie Kurfe.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 4. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 4, 1 Gld. österr. W.= 1,70 4. 1 Kr. ung. oder ts\chech. W. =0,85 (4. 7 Gb. {lüdd. W = 12,00.4. 1 Gld. holl. W.=1,70 6. 1 Mark Banco =1,50/6. 1 Schilling österr. W. == 10006 Ke. 1 skand. Krone =1,125.4. 1 Nubel (alter Kredit-RBL.) 2,16 1 alter Bolbrubel =-3,20 4. 1 Peso (Gold) = 4,00 4. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 4. 1 Dollar = 4,20. 4: 1 Pfund Sterling = 20,40 4. 1 Shanghat »-Taei =2,50 #. 1 Dinar == 83,40 #6. 1 Yen = 2,10 46. 4 Zloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 4.

Die: einem Papter beigefügte Bezeichnung X bes

jagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serten [teferbar find,

Das hinter etnem Wertpapter befindlihe Zeichen ® bedeutet, baß eine amtliche Preisfesfistellung gegen- wärtig nicht stattfindet.

Da3 # hinter einem Wertpapier bedeutet 4 für 1 Million.

Die den Aktien tn der zweiten Spalte betgefligten Ziffern bezeichnen den vorlegten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Ausschlittung ge- ommenen Gewtnuanteil. Jst nur ein Gewinns ergebnis angegeben o ist es da8jenige des vorleßten Geschäfts{alrs3 BZFck Die Notterungen für Telegraphiscche Auss sahlung sowie für Ausländische Vankitoten befinden si fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

P Etwaige Dructfehler in den heutigen Kuvrsangaben twerden am uöüchfsten Börfenr tage in der Spalte „Voriger Kurs“ bes richtigt werden. Jrrtümlicwe, später amts lich vichtiagefceite Notierungen tverden möglic{ft bald am Schluß: ves KurEzettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskount,

Berlin 5 (Lombard 7). Danzig 5% (Lombard 6), Amsterdam 3%. Brüssel 5% Helsingfors 7, Italien 7. Kopenhagen 5. London 4%. Madrid 5. ©Oslo 4 Paris 5, Prag 5. Schweiz: 3% Slockholm 4. Wien 6.

Deutsche Staatsanleihen mit Kins8berechnung.

Heutiger | Voriger

Kurs 8, 6. 2. 5, 6% Dt.Wertbes|.Ani.23 10-1000Doll,f.1.12,32| 1,12 |99,5b 99h 6h do: 10—1000D.,f,g5 1.9 [98866 [99b 64Dt.Neichs-A.27ut37| 12,8 |90b 6 9b A 83% Dt. Reichs8\ch; „I“ (Goldm.1,bi8 30.11.26 24ausl. Mf. 100GM 1.12 [99066 906 G 34h Dk. Reichspost Sab F. 11.2, rz.380/ 1.10 |908ebB [98ebB 8% Preuß. Staatssch, 1.3 rückz. 1. 3, 29|zaHIb1.12/99.25b 99,3h 64h do. rz. 1.10.30 1.10 |99,75G 99,75b G 7h Baver. Staatss\chay 1.4 rücz. 1. 4, 29/zaßIb. 2.1/98,26b 98,25b 7%Braunsch.Staats\ch, „__ r3. 1.10, 29 1,10 [99:38 99,33 3 Litbeck Staatsschay i rücts. 1. 7. 29) LLI | —— E 7h Mecklbg. - Schwer. Neichëm.-Anl. 1926 v Uilgb, ‘ab 27] 1.4:10 |98,9b 98,26b 6%X7do.Staatssch.,rz.29 1.4 [968,98 98 9B 7% Sachs. Stoatsschay R.1, fäll. 1.7.29 1.7 199,3B 99,40 7% do, R.2, fäll. 1.7.30 1.7 99/26 99,26 7% Thür: Staatsanl. v. 192601181. ab 1.3.80) 1.8.9 [996 G 9956 6% Württbg. Staat3- say Gr.1, fäll.1.3.29 1.3 98G 198b ;

__ Vei nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der Stückzinsen fort.

Dtsch. Anl.-Abl1ösgssch. mit Auslofungs\{ch. Nr. 1—80 090... f, B. 1n4/320bG6 1[320b6G do. do; mit Aus- lMfgs\ch. Nr. 30 001- §0000 einschI11.8ie6} bo. 1322, 5b6 1322,56 G do. do. ohne Aus- losungsschein „…... bo. [20,6ebG [21,1bG Dtsche Wertbest. Anl. - 5-Doll., fällt. 2.9.85 do. [10056 _—— DeuticheSchuygebiet- Auleihe ….......|4 | 1.1.7 |11,3b 11,256b G 7-1 R SGas au3lo5b. ab Oft. 28/8 1.4.10} —,— igen Pr. Staats\h., f. 1.5.25|5 | 1.2:8 —_—— ——- Anhatt. Staa1 1919 .|4 | 1.4.10 —_— de p Bayern Ldsk. - Rent. fonv. neue Stitcke|34- 1.6.12| —;=— —_— Bremen: 1919 unt. 380/44 1.4.10 ium neen do. 1920/4 1.4.10| —;— E do. 1922, 1928/4] 1.5.11) —,— énmiizówe do:03,09,11,0k.31.12.28/4 | versch.| —— T do.87-99,05,gk 31.12.23/34 bo, | 1,3b S do. 96, 02, aëf.31.12.28/8 | 14,10 t ces 2h Hambg:StaatösNente|3 1.2.8 | ——8 | ——8B do. amort.St.-A.19 A|4] 1.4.10 —_——- Sre do. do; 1919 B kfleine|44 1.1.7 | —— 0,06b do. do. 10000 bis 100000 44 1.1.7 | —,— ben do. do: 500000 4/44 1.1.7 ry “pq do. do.St.-Anl.1900|/4 | 1.1.7 —— Sat do. 07,08,09 Ser. LS 11,13 13.53, 14 rz; 55/4 | versch, —,— rig : 58 do. 1837,91,93,99,04|3%| do: | j As do. 1886, 97, 1902/3 | do _—— —_ Lilibeck: 1923 unk: 28/9 | 1,3,9 —_—— Sebi Medkl.Staatsanl1. 1919/4 | 1,1.7 _—_— “g Säch}. Mk.-A. 23, uk.25|8 | 1.3 —,— —_——_ Württembg. N, 36- 42/4 | versG.| —— ——

Preußi|he Yientenbriefe.

Getündigte und ungelkündigte- Stücke, verloste und unverloste Stlicke.

4,3XhBrandenb,, agst.b,31.12.17/16,9666 |i7eb G 43% do. ¡päter außgegeben| —,- —— 4,3% Pannov. aus8gít.b.31.12.17/19.25b 19,765 G 4, 34 do. später au8gegeben| —,— 4,38 Hess.«Nasi., agt. b.81.12.17/15h/G 14,16 4,359 do, später au8gegeben —,- 4h Lauenburger, agt. b.31.12.17|15b Q 1466 4% do. später au8gegeben| —,-- | —— 4, 34Y Pomm. aus8gest.b.21.19.11|17b B 17,356 G 4,3 do. später ausgegeben| —,— _— 4, 3h Posensche, agst. b. 31.12.17] —— “g 4,3 do. später au8gegeben| —,— E

Börsen-Beilage

1927 |

Berliner Börse vom 3. Mai

S E R E :ARRF U ÿ Heutiger | Vortaer Heutiger | Voriger Heutiger | Voriger Heutiger | Bortgerx | 9 L s Kurs Kur3 | E 4, 3Y Preußische Oft- u. West- ais iís oblen... +1104 VEE Ler Pee Deutiche Pfandbriefe. Smet Tou, 12 A L by tis aus3geft. b. 31.12.17/1 0. 1920/4 } 1.4.10 —— _—_ E Z i L E E _—— —— 4,046 do, später auzgegeben| -— | -— |Cobung 1902/44 1.11 |—— |[—— | (De dure H ennzoihneten Viandbrieie ind nach | do. Etjenb.-R.u0| 8 | 1.1.5.9 |—= |—=— 4, 3XYRh.1.Woitf.,agst.1.31.12.17/20b 19,56 Cottbus 1909 # 1913/4 | vers. ——= |—-= Den on. Bal. S ASENEGEN L | Trt. Adm.-Anl.| 4 | 1.5.11 |16b 14,66 A 4 rir wintgrcamarmic 0 ats E als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. | po. Bgd. E.-A. 1] 4 | 18.9 2T4b 262b G 4, 3% Sächstiche, agst. b. 31.12:.17|17b 17,75b G Darmstadt. …..…..1920}/45] 1.3.9 | Gekündigte und ungetündigte Stüde, do. do. Ser. 2j 4 1.1.7 |22,7D 226 A 4,3 do. später au8gegeben} -.— do. 1913, 1919, 20/4 |versch.} —,— —_—— verloste und unverloste Stitcke, do. fonj. A. 1890} 4 LB.9 | —;— _— 4, 3h Schlesische, agt. b 31.12.17/16,5b 17,3b Dessau 1896, gk. 1.7. 23/4] 1.1.7 | —,— *3%/3 Calenberg. Kred. Ser. do. uf. 1903, 06j 4 1.3.9 242068 (24,756 4,3% do. später au8gegeben| —,— —— | DeutshoEylau 1907/3 | 1.1.7 |—— |—— B, F (get. 1. 10. 28, 1. 4. 24) —— |—-—- - | Elten Anl.1905| 4 | 1.8.0 1640 1446 4, 80 SchL-Holft. agst.b.31.12.17/t5b 14,756 Dresden ....,...1905/3f 1.4.10} —-— A R *31§ Kur- u. Neumär?. neue —— me do. 1908} 4 Lot S Es 4,38% do. später au8gegeben} -—_ Duisburg .….....1921|4%} 1.1.7 | —,— a *4, 3%, 3% Kur- u. Neumärk. I A L S s L E. EEER dn 1899, ag pi LES S POO Komm.-Obl.m.Deckungsbesch. Gi dn dia Me N L B by A Saa a : ; : E R E D A 19, 100A ees y h REEEEEE L E ' Kreditanstalten öffentiiher Körperschaften. | do. 1885, 1889/3} 1.1.7 | —ck= —— 4, 3%,3%@ur-u.Neum Kout.-Dbl.| —,— Sie do. 1914 | 44 | 1.8.9 |25{b 25,26 do. 1896, 02 N [5] 1,1.7 | —,-— —— *4, 3%, 34 landschaft! Zentrall do. Goldr. in fl. {f 4 | 1.1.7 [28/6 28G Lipp: Lande8bk. 1—v9/44] 1.1.7 | —.— S Düren H 1899, J 1901/4 | 1.1.1 | —,— ——_ m.Deœungsbesch. bis 31.12. 17 do. do do. f] 4 | 1.1.7 [25% 25,8b p.Lip.Landebsp.u.L: do. G 1891 tv. L117 | ——= |—- Me e ans hes do, St.eN. 19107 | 4 | 13:9 [24 24h 0. o, unf. 2604 | 117} —-— E dorf 1900,08, 11 3L. 3% landfckaftl Lentral. Ee dus Ls o. Kron.-Rente®| 4 | 1.6.12 | 2 %b O staatl, Kreb.|4 eg, Sil E Ae ak 1.5, 24/4 | 1.5.11 —= —_— a A 4 E, Hanel, 7 S S S 8% 1.1.7 | 4jeUG 3b 0. 0. unf. 31/4 | do. |—-— h do. 1900. get. 1. 5. 24/34} 1.5.11| —,—= _—_ gegeben bis 31. 13. 17. 1866 18.766 o. Gold-A. f. d. do. do, 3% do. ij E L 8 34 Oft nt E 2 2 eiserne T. 4j 8 LET _— g 26 5b x aV 7 0H preußische l p , Sath.ss „19% midi ite qiiréquin j E Gie bige c 2 L 4 _—— 8 Tee L 4 2 De Tr E E E y r 4% E E Eautne: Eren rge pas See L E L E E, 26,5b O S » s . - (El, L, f. E E E S rad 4, 35, 3h Pommersche, aus- N E 2E E s 20 Aas C ESLOR S S do: 1903, gek. L. 2, 24/34} 1.1.7 | —y= E gestellt bis 31. 12. 17... |1üebB [198 * i. Nr.40-48 1.50 m.neuen Bog.d.Caisse-Commun de “MER LEREIEe: n E E yes E E 4 | 1.4.10| —;= L 4, 3%, Eu it tene —_—— {i.K.Nr.81-87 u. 89 m.neuen Bog.d.Caisie-Communts, / Gat Ct G E a P B Es E A Es *4, 8%, 3% Pomm. Neul. fitr; do. «Mein.Ldkrd.,get./4 | 1.1.7 | —5— S 1910, 14, get. 1.10.2384 | vers. —= —_— Kleingrundb | Z GEPR E E v esiy, auzgestelUlt | S S % do. do, fon, gst 83 1.1.7 |,— —— do. 1893 N, 1901 X, bis R a E 20, 18,95b Ausländische Stadtanleihen. Shwarzbg. - Nudolst, gek. 1. 10. 28/34} 1,4.10| —,y= gene 4, 3%, 8 § Pomm. MNeul. für! 14 Landkredlt.. E E14 atze D Eschwege ....---1911/4 | 1,4.10| —= —— Kleingrundbesitz Ei et a Us Bromberg 95, gek.] 3% | fr. Zins] —,— do do: 8% LLT | DES Essen .….,......1922/7 | 1.1.7 | —— —_— *4, 3%, V2 Sächsische, ausge- L Bukar. 88 fv.in 4] Mi L612 | —— do, Ee f B S do. 16. Ag, 19 (ag. 20)/4 | 1.2.8 | —,— _ flellt BiD 3E 18. 17........ 15,7566 |15,75b G us L E p S Ea 186 E - lenburg 12 F,gt.24/4 | 1.4,10| =—== _ cut A oe Sali A8 ael Budapest 14 n T. M LLT 63.25b A Dee ane s B Sächs. landsch. Kreditverb.} —— “ligdnt E 24 Pei Z : Ohne Bin8s{einbogen u. ohne Erneuerungsschein, | Frankfurt a. M, 23 Fs | 1.2.8 | —-— ies *4, 34% Séles. Altlandschaftl. ait a A 4k H 61,56 G 81,5 B Dresdner Grund» do. 1910, 11, gek.\®| verf] —z= —_ (oltte Talon) ae mere 186 18,05 6 Ca eral 5 Es SAGEE Li u renten-Anst.Pfdbr., a E E *4, 8%, 8% Sóles. landschaftl. Colmar(Elsaß)o7| 4 | 189 |—— |—— Ser. 1, 2, 6, 7—10/4 | versh.| —,= —, do. 19 (1.—8, Ausg.) A, U, D, ausgest. bi3 24. 6, 17/17,99b [17,98b S A S do. do. S. 8, 4, 6 N34 bo. |—- |—— po R La E K 4,9% 9% Elek landsch, 4.C,D —— |——- G S L do. Grundrentenbr. : O O R 4, 3%, 34 Schle8wig-Holstein „07m. - Hins.] —; N, do. 1901 N/3%| 1.3.9 | —,-— _— at R E AE F 856bG | 855b do. 1901 m. Tal.| 3% | do. —_—— 5 Serie 1—3l4 | 1.4.10] —a= rem 2a edi h V sd. Kreditv. Y,au8g. b.31.12.17| 8, 1 L as E ad Süchs..ldw. Pf. b. S. 23, : z Frankfurt O, 14 ufv.20/4 | 1.6.12) —— |—-— 4,3%,34Schle8w.-Hlft.ld.Kreditvi —— | —— Ran go L Bs oge E A 26, 27/4 | vers, —- | Do, L E U M RER A U e LVE *4, 34, 3 Westfäl. bis 3. Folge,| L A J L do. d S: ablgul bo L m L Fraustadt ......1998/3#| 1.4.10} —= enge ausgestellt bi3 31. 12, 17.../13,55bG 113,52b6 Graudenz 1900*| 4 {fr. Ztns.} —,-— ba K s S. L f D M &reiburg f. Br. 1919/4 | 1.3.9 | —— rgen 4, 3% 3% Westfälische b. 3. Folgei —— as Helfingfors 1909] 4 } 1,28 |—-— —_—— E E i ade Tg Qurt: l. D.» 1000/T0N 1E n P 14, S4 04 Westpr.Ritterichaftl| : do, 1902| 4 | 1612| —— |—— i 1925/4 | 11.7 | —— a A, v DoctunaRha G A vi Ee ERiS:A 3% 2. ies eas do. do, bis S. 26185] 1.1.7 | —— o. 1920 ukv. 1925/4 1 y Ser. T—IT m. Deckungsbesch. Lensalza 18971 gf lr Bt p C 0. 1901/34} 1.4.10| j V R E 4,1b 41b6 Hohensalza 1897! 35 | fr. Zins.| —,-— ; N h 7 N T L ati Sléca E V V Matin Mai n fr. Jnowrazlaw} Vrandenb. Komm. 23| Bulda...... 1907 N4 | 1.1. s y 4, 3% 3% Westpr. Nitterschaftl. Kopenhag.92in4! 4 | LLT |—— ib in (Giroverb.),gk.1.7.249%| 1.1.7 | —-— —_— i Ser. (— tes Les Res e S A eun aa ies do. do. 19,20, gf.1.5 24/45] versch. —_ C FOO G OLARNE B E S n gez e Sn E E MO S L ee ata Nee Saa tom.Kreb. 2045| 1.4.10 —— , A i haftl. mit Dekungsbefch. Bis a EER Fp s Es B E E 2 E ins a Gotha „eo. 1923/10] 1.4.10} ——= iges E E Sit | 6,23b 6,216b G do, 1895 in 4) S 117 G u Hannov. Komn. 1923/10] 1.17 | “ordin 4, 3%, IY Westpr. Neulands| Krotosh.1900S.1| 4 | fr, Zins} —-— E ag r ba TOSeR E [S8 s Hagen 1919 N „...-|4%| 1.1.7 | —j= s O A E E M As e A He 178 O : j R R E 8E Halberstadt 1912, 19/4 |versch,| —;= —, t S E R E : aa D, 400 M! 17 B y N E S E Halle 1900, 06, 10/4 | do. | —— |—— *5, 44, 4, 3%Y Berliner alte,| | Mosk. abg. S. 25, p 6 E C A A do. A E Ee ausgestellt bis 21. 12. 1917./23,756 [23,75 @ 27, 28, 5000 NbL.| 4 | vers. | —— | ——2 Kure u.Neum.Shuldv| {| 1.1.7 | —;— aa ies do. 1892/84] 1.1.7 | —— D aT 5, 4%, 4, 3&5 Berliner alte. t! —— |—— n OTeS E N Ÿ do. 1900/9 1.1.7 s —_ *4, 3%, 8 F Neue Berliner, Mosk. abg. S. 30} *) Binsf. 7—15Y F SBinsf. 5—15 ß, \ Heidelbg.07,gt.1.11.28/4 | 15,11} —,= —,— “E S 2 1917.4 166 G 18.16 G bis 33, 5000 RbL.| 4 | 1.17 |—— | —— do. 1903, gel.1. 10.23/34] 1.4.10 —= a N E E A Mo3k.1000-100N.| 4 | L117 | —— | ——° A SINS O 395 Na E n E 4 N, 3%, 3 § Neue Berliner. .7| —— Ei E do, S3L 35, 381 E x ort i tas ; Heilbonn „1895 N/4 | 1,612 —yr= Ec 4ÿ Brandenb,.Stadtschaftsbriefe!| “39 5000 M1. ch —o 2 Deutsche Provinzialanleihßen. Herford 1910, ritcfa.99/4 | 1.4,10| —— | —— (Vorkriegsstücte)+|14b 14,26B 89, 5000 RbL.| 4 | versch. |——2 |—— - S Köln. .1923 unk. 83Þ/8 | 1.1.7 | —,= E 4% do. do. (Nackriegsstüde}t| —— E Mülhauß, i E. 68.4 ch E d E Brandenburg. Prov. de 1912 Ubt 84 È a9 a S + Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerung8{\chein. 0E 138 N. T9141 | 14.10: } —= R Reich8m.26,kdb.ab 327 | 1.,4.10/96,5 G 96,5b B do, 1919 unf. 29/4 | 1.1.7 tian C 7 É L Posen 00,05,08 gk.! 4 | fr. Zinf. E t Hannov. Prov. RM do: 1920 unk. 90/4 | 1.4.10] —— ——-ypie *Deutsche Pfandbrief do. 94, 08, gef.24| 8% | do. |—,-— =— do. do R.38, v6.108/7 | 1.4.10/1100,06 [100098 | 52°. E I | dan nat W864 | L C « Do. 0.31, TF:108 «f y , stanz 02,get.1.9.23/3%| 1.1.7 | —— _—,_—_ E L E, E Stackh. (E. 83-84) | Niederschle). Provittz E 1901, 1909 s vers. “ens —— Westf. Pfandbriefamt; y S 1880 in M 4 |15.6.12 | —,— —,— | E NES e a u 8 | 1.4,.10/101b 6 i do. 06,07, gek.30.6.24/4 | bo. | —-— edle f. Hausgrundstitcke.|4{] 1.1.7 | —=— —_ do. 1985 in M] 4 15.612 e ataeguen | S A C ra e 0D ï L L. p A e S 4 “Met 13 unk. 99/8 | 1.2.8 —— |—— R CAAREAA 3h E Er Deutsche Lospaptere. Straßb. i. E. 1909| s dam L ; | do. do, Au3g. 14/7 } L.1.7 199,5 (6 j: B 2 2 E i S R F (u. Au26. 1911)! 4 E A ——_—_ do. do. Ag. 15, uf. 26/7 | 1.4.10/99,56 —_— Langensalza ....1903|3%| 1.1.7 | —,— S V IDSE Augsburg. 7 Guld.-L.|—— Áv.St —_ gu do. 1913| 4 1.1.7 |—— —, | / Lichtenberg(Bln) 1913/4 | 1.4.10 —— | —-— Braunschw. 20 Tlr.xL.|—|4p.St| —— E Thorn 1900,06,09| 4 | fr. Zini] —-— _—— | Ohne Zins8berehnung, LudwigShafen „1906/4 | 1.1.7 | —= ——_ Hamburg. 50 Llr.oL, 3} 13. |—— do. 1895| 3k | do. ——— —— Brandenb.Prov. 08-11 do. 1890, 94, 1900, 02/344 versch.} —;= —— e Sadhs.-Mein. 7Gld.-L.|—4p.Sh —— | —— ZürihStadt89iF| 3%1| 1.6.12 | —-— e Meihe 13—2s, 1912 “S102 S 4UM1:1,17, S. 2E T7, 1% Reihe 27—33, 1914 Magdeburg 1918, Î l Reihe 34—82 4 | 1.4140 —— F —— 1,—4, Abt. ukv. 81/4 | do. | —— E Vusläudische Staatsauleihen. - do. 1899/34 1.4.10} —,= t M0, T 4: L LLT em i j S R Scnstige ausländis{e Anleihen. Cassel. Ldskr. S. 22-254 } 1.3.9 | —= Mainz 1922 Lit. C8 | 111. | —,— rge Die mit einer Notenziffer versehene: Ankeihen do. Ser. 26/4 | 1,8.9 | —, _— do. 1922 Lit. B/? | 11.7 | —— ges werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: Budap. HptstSpur| do. Ser. 27/4 | 1.8.9 |—— |—— do 19 Lit.C, V, ut.29/4 | vers. —— |—-— t Seit 1. 4, 19. * 1, 5.19. 1, 6,19. “L 7.19. | ausgst.b.31.12.96| 4 | Lö. |—— |—— do. Ser. 28/4 | 1.3.9 | —= g do. 20 Lit, W unt. 30/4 | 1.5.11| —,-— g * 1,91% © 110.1%- L IL 19% “L 1219| ChikOpS-Nf 12 d | 1088 þ 87,261 Se Ser. ce grn s 4-1; L819: agu _— E A 4 Le E REN i In "L L L G A e L. 6, 23, | Dän.QmB.-D, S.4j annovershe Prov, Da L ee Id BLEEUSA 1GU0 gp E 010 W. 1 10 0 “L L W911 an rüdzaßlb. 110] 4 | LL7T |—- —,— Ser. 9, gek. 1. 5. 24/34| 1,5.11| —;= —_—— do. 1901, 1906, 1907 Ge i a R do. do. E B A L Oberhess.Prov20uf.26/4\| 1.4.10! —= —— em 1908, 12, get. 1,1.24/4 | vers. —, —_—_ Für. sümtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen= do Insel-B.gax.| a N E N do. do. 1913, 1914/4 | 1410| —= [F —= do. 19 L.Ag.,gk.1.9.24/4 | 1.3.9 | ——= | —— E Mel [Un S E E E 2 Ostpreuß. Prov. Ag.12/44| 1.1.7 | —= enmiftpes do. 19 IT.A.,gk.1.2.25/4 | 1.2.8 | —= —— findet gegenwärtia eine amtliche Preisfeststelung Sinnk,Gyp.-V. gk.| A O i Ki A PommernProvA.17Þ| *} 1.1.7 | —— ——_ do: 1920, ger: 1.14.9 E 1.5.11| —— —— B nicht statt. 25 Ss: E Ble | Br [p Bg do. Ausgabe 16... F] 1.4.10] —— —— 0. 1888, get. 1. 1.24/35} L1.T | —— —, Bern.Kt.-A. 87kv.] 8 LLT | —,— —— Sittländ.Bdt. gar. s | 11.7 | —-—- Ries do. Ausg. 14, Ser. 4/15| 1.1.7 | —= M A R 3% s Syn wri Bom E 14° 5 14.10 4456 (8,5 6 S e J) 2E fia G A do. do. 15.........|8 | 1,8,9 | —— 0. 1904, 1905. gef.|3%| versch.} —;— o. Invest. 14°/ 5 1.4.10 k . do: S. bing} 3% | 116.12 | —= E do. do. 6—14....../4 | versch. ini pin Merseburg 1901/4 | 1.4.10 —— —.— do. Land. 98 in K| 4X | 1,4.10 | 45b 6 4,5b h do, S. zinK g. 11.6.12 ris S do. do. 14, Ser. 3/4:| 1.1.74 —— Mühlhausen t. Thür. do: do.02m.T.i. K! 48 f 1.1.7 | 3,86 G 4,1ebB Kopenh. Hausbes.| 4 É L bei ums eee bo, A.1994,1887,1900/3X| 1.4.10| —,= —— i A B Le 4 | 1.4.10| —,— do. E L 4 12.6 | 6,265bG | 6,75b G Mex. Bew. Anl. 4% do. Ausg. 14.35] 1.1.7 | —— —— Mülheim (Nuhr) 19 Bulg. G.-Hyp. 92 csamtfdb.à101lfr.8.[i.Æ.1.5.14| —-— ab Rhetnprovinz 22, 236 | 1.1.7 iti “abi Em. 11,183, ut. 381,354 | 1.4.10 —;= ren ee 25er Nr.2415614 e abg. |fr../i.9.1.5.25|87.5b G 3628 bo: 1000000 u.500000§/6 | 1.1.7 | —— erg 0. 1914/4 | 1,2,8 | —— —, bis 246560] 6 | LLT | —— Nrd.Nt.Wib.S1,2| 4 1.4.10 | -—,— —,— do. S 6 | 1.1.7 | —— —_— n # 1919 R L L1H h ge —_—— S f A Norweg. Hyp. 67| 3% | 1.1.7 | —— —_——_ Sähstsche Prov. A. 8 §7 | 1.4,10| —;= —— tünchen „..... 45| 1.4.10| —,— —_—— is 1 1.1. _—_— Dest.Krd.-L. v. 58|fr.3,/4 p. Stj —-— e do. do. Au8g. 9 §7 } 1.4.10| —= Stift do. * 1919/4 | 1.4.10} —;— —— er do. 2erNr. 61551 Pest UKB. S.2,3 O Le tas A do, do. Au89.5—7/4 | versch. —— |—— |M-Gladbach 1911 X bis 85600, El Lr inde A Schles1w.-Holst, Prov. unk. 36/4 | 1.4.10| —— __ 1erNr.1-20000| 6 LLT | —j= 00- 7 |13eb 6 ——-i Sani : do. 1000-100 R.| 4X | 1.1. Je ; Ausg. 124 1,5.11} —,— “p Münster 08, gk. 1.10.238/4 | 1,4.10| —= —__ DänischeSt.-A.97| 8 | 11.7 |—;— —_ Posen. Prov. 1.T.| 4 |fr. Zini.| —— S do. do.Au8g.10 u. 11#| t 1.1.7 | —— —— do. 1897, gek. 1.10.28/3%} 1.1.7 | —= -—_— Egyptischegar.i.L 8 1.3.9} arg do. 1888. 92, 95, do. do. Ausg. 9 §6 | 1.1.7 | —— ee do. priv. i. Fr3.| 8% | 15.4.10 | —= —_—_ 98, 01 m. T.| 3% | do. _,—_ _,_ 8 N Ausg. 8/44} 1.1.7 | —;= n n L ausin Fa tatE e L1L.T | —— m gs p dgm e h 4 1.5.11 | ga —— do. 1895 m. T.| 3 do. S Mina 0, 0. 190T—09/4 | 1,4.10} Nürnberg... +1 4 | 16.12} erer 9. 2600, 500 Fr.| 4 1.5.11 | g nue gee a P.-A.* 15,4.10 11 {1.26b do, do. Au3g. 6 1.7/4 | 1.1.7 cic R do. 1920 unf. 30/4 | 1.3.9 ps Lire Els.-Lothr. Rente} 8 1.4.10 apngini iee E fe. 6 p. St L a d do. do. 98, 02, 05, do. 1908/3 | L1.T | —— g Finnl: St. - Eisb.| 38 | 16.12 | —g= nen ga Schwed. 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Nr. 7/43,5 6 43,9b Ung Tem.-Bg iK. 4 14.10 I A E N z 1 T B alias Rim do, 1903/3 LLT | —=— ern gee do. 1904 43 tin .4| do. [1.6.14 —,;— 5 : LAS Ei d4 lensburg. Kreis 01/4 | 1.1.7 v p x do. Bod.-Kr.-Pf.| 4 1.5.11 s Me R 191914 | L117 | —= B Potsdam19/,gt.1,7.24/4 | 11,7 | —,= _—_—, do. 1904 4% abg.| do. |iK1.12.24/29{8 29,5 B do. do. t. Kr 3X | 1.4.10 p R dersleb.Kr.10 ukv N : ACLOE beicatin dcis Norw. St. 94 in L£| 3% | 15.4.10 | —— engt ‘do. Reg.-Pfbr. L E eta L e eian la P el E. Fanwounun m0 Frings Dage do. 1889 in £3 | 128 |—— |—— Ur L A A x a A uen M Dest.St.=Schay 14 R agb E Ms igs 2 h S UNS Cre uts Wu A E E Regensburg 1908, 09/4 |versck.| —,— —— Ï ange. Sl : 4! L117 A n * ohne Anrecht8\h. i. K. 15. 10. 19 i E L M do. 97 X, 01—08,05|3%| do. | —— ——- par o, am. Eb.-A. *| 45 f 1.5.11 | 3, V : f do. 1889/3 | 1.2.8 | —-— —_—— do. Goldrente A Ft then. Remscheid 00, g?.2.1.28/34| 1.1.7 | —— —_—— 1000Guld. 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M. 1897, do.Papierr.in fl 41/,) 1,28 |—,— S gema ciéiteabe Cre) s A Bi Bf. 8 E i fl E Bn Spand u N, L10MlC viel [R n ied E Bayerische Handelsbank Pfdbr J nf. 8— ; anda : 1,10. ers. —y= —_— 6.12 _— a e N d do. 1919 unk. 30/4 |1.83.9 | —,— —_—— Stendal 01, gek. 1.1.24/4 | 1.1.7 —- ges g do. 13 ukv. 24‘ 4 | 1.4.10 |20,75b 21,5b G Ser. 2, 16 (34 Y), S. 4—6 (4)*| —,— _— À do. 1920 unk. 31/4 | 1.4.10| —,— —,—— do, 1908, gef. L 4. 24/4 | 1.4.10 —,— gte do. 39 äuß. i. 46 4 11.7 |11,75bB | ,— do. Hyp. u. Wechselbk. Pfdbr. 4 do. 1922 Ausga. 1/4 | 1.4.10} —,— —_—— do. 1903, gek. 1.4. 24/3%] 1.4.10} —,— —_—— do: 18390 in M4 4 LET E —— verlosb. u. unverlosb. N (3% P) —— e Y do. 1922 Aus8g. 2/4 | 1.1.7 | —=— —_——_— Stettin V ......1928| *| 1.4.10! —— a do. do, m.Talon|f. Z,si.#.1.7.24/10,25b 1046 Berl. Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 4 do. 1886/34] 1.4.10| —— ige *) Bin8f. 8—16 §, do. 1891 in 4 4 | 11.7 | 6,76b 9,25b 7,8, 13-18, 21-22, fv. u. nit fv. Ä do. 1890/3 1.4.10| —— —_—— Stolp i. Pomm... F/16| 1.2.8 | —— ——,- do. 1894 in 4 4 | LLT G Tb S. 5, 6, 19, 20 u. abgestemp.*|16,266 [16,26 do. 1898/34 1.4.10| —,— —_— Stuttgart 19,06, Ag.19/4 | 1.3.9 | —;= —_— do. do. in. Talon\f. ./kK.1,1.17| 8,2B 8,25 4 do. do. do, Ser. 23, 24] —,— g J do. 1904, S. 1/3 1.4.10 —— —g do. 1896 in 4" 4 LALL _— do do Ln Ser. 25] —— S A do. Groß Verb. 1919/4-| 1.1.7 | —— —— Trier 14,1.1.2.A. uk.25/4 | 1.1.7 | —,— geen do. do. m. Talon|f. Z.jiK1.11.18| 7,75 G 8G do. do. do, Ser. 26| —,= —_— i do. do. 1920/4 | 1.4.10| —— —_— do. 1919 unt. 30/4 | 1.4.10 —=— —— do. 1898 in 4 L511 | —,- —_ do. do. Komm.-Ob1. S, 1, 2* 5,1b —,—_ 8 19 Berl, Stadtsynode 99, j y e do, m. Talon f. 8.|tK1.11.18 H R o s 0 Sn y _— Sam Ÿ 1908, 12, get. 1. 7.244 | 1.1.7 | —= g Viersen 1904, gk.2.1.24/34 1.1.7 | -—;= —_—,— o. fonv. in 44 4 1.4.10 | 7,9b o. 9. 0. er. 4| —— _—_— N: bo: bo. 1899, 1904, t Y i i do, 1905 in 4 4 1.4.10 | 7,9G iges do. do, do. Ser. 5| —— —- (4 K 1905, gek. 1, 7. 24/31 2 —_—_ ——_— De raa U 3M L.L.T } —_——_ E 1908 ¡nei 4 1.4,10 Ie E Braunschw. “s nen C Lea A Bonn 1914 #, 1919/4 |versh.| —,— Seit iesbad. 1908 1.AUu8- i o. 1910 in 4 1.3.9 r. Ser. 2— y 0 Bre8[au 1906 X 1909/4 | do. iiépee ammg qabe, rüdz. 1937/4 | 1.2.8 | —— _ Schwed. St.-A. 80} 3% | 1.4.10 ——- —— do, do. Komm.-ObL v. 1923Þ —— pee f do. 1891|/84/-1.1.7 | —-— _—— do. 1920 1. Ausg, do. 1886 in 4| 3% | 1.8.12 | —— n gen Disch. Hyp.-Bk. Pfdbr. S1, 4-24*/16,26b 16,16 G 21 2.Ag., gek.1.10.24/4 | versch.| —,— __ bo. 1890 in 4|/ 3 1.3.9 | —— Sade do. do, do, Ser. 25| —,— —— Charlottenburg 08, 12 do. 18 Ag. 19 1. u. IL, do. St.-R.04 i./6| 38 | 1.2.8 | —-— —_—— do. do, Komm.-Ob1. S. 1-3*/11,066 |[11,3b 6 IL. Abt., 19/4 [versh.| —,— —— gel, 1. 7, 24/4 | 1,1.7 | —,= reg do. do. 1906.4 128 - | E do, do. do. Ser. 4| —— S do: 1902, gef; 2.1. 24/34] 1.1.7 | —— —_— Wilmersd. (Bln.) 191314 | 1.2.8 | —,— ——— do. do. 1888| F L228 | —— do. do. do. Ser. 5j —,— ——