Arbeitszeit im mitteldeutshen Braunkohlengebiet sei weder dur die seit vor dem Kriege um 55 Prozent pro Kopf gestiegene Leistung, noh dadurch zu beweisen, daß der Braunkohlenbergbau Nebenprodukte gewinne und der rheinishe Braunkohlenbergbau bei einer verkürzten Arbeitszeit auskomme. Bei aller Anerkennung der Arbeitswilligkeit komme der Fortschritt auf die Mechanisie- rung; die Nebenprodukte machten nur einen ganz kleinen Teil aus, beim rheinishen Braunkohlenbergbau sei das Verhältnis des Deckgebirges zum Kohlenvorkommen außerordentlich günstiger. Auch die Absatverhältnisse seien für die rheinishe Braunkohle günstiger, so daß sie mit ihrem Erlös den Listenpreisen erheblich näher kamen; der mitteldeutshe Braunkohlenbergbau müsse mit Rücksicht auf den Wettbewerb der böhmischen und englischen Kohle bei einem großen Teil seines Absahes erhebliche Preisopfer bringen.
Ein Regierungsvertreter weist die gegen den Kohlenhandelsbevollmächtigten erhobenen Vorwürfe zurück. Es würde kein öffentliher Betrieb gezwungen, seinen Kohlenbedarf nux bei den Staatsbergwerken zu decken.
Abg. Sobottka (Komm.) betont wiederholt die Möglichkeit, daß die Arbeitsgerihte auch für BVergarbeitersahen zuständig zu erklären seien. Wenn man besondere Kammern bilde, würden die Arbeitgeber, wie bisher auf die Berggerichte, auch auf diese Kammern sich Einfluß verschaffen. Ein Bergrevierbeamter habe fürzlih zuungunsten eines Arbeiters eine bewußte Rechtsbeugung begangen, die erst von einem ordentlihen Gericht hätte repariert werden müssen. Das ordeutliche Gericht habe auch die fristlose Entlassung des kommunistishen Abg. Abel aus seinem Arbeits- verhältnis iv der Preußag abgelehnt und die Preußag zur Wiedereinstellung Abels verurteilt.
Abg. Shwen k - Oberhausen (Wirts. Vg.) erinnert an das Bestehen einex Kommission, die die Entschädigung kleiner Haus- besißer in Gebieten mit stillgelegten Zechen festzuseßen habe, aber innerhalb der leßten zwei Fahre niht zusammengetreten sei.
___ Damit {ließt die allgemeine Besprehung. Jn der Einzelberatung wendet sich
Abg. v. Waldthausen (D. Nat.) dagegen, daß zwar die Bergregalherren abgefunden seien, daß aber der Staat die Regal- abgaben weiter erhebe. Er begründet einen Antrag, diese Regal- abgabe durch eine einmalige, für die Bergwerksbesißer tragbare Abgabe abzulösen.
_ Abg. Osterroth (Soz.) ist der Anficht, daß das Staats8- ministerium in einer umfangreihen Denkschrift diese komplizierte Rechtsmaterie klären solle. Dabei dürfe der Staat als Einnehmer nicht shlechter gestellt sein wie als Regalzahler.
Minister für Handel und Gewerbe Dr. Schxeibexr: Zux Frage der Regalabgaben möchte ih daran erinnern, daß der Rechtsaus\{chnß dieses Hauscs am 24. November 1926 an das Staatsministerium das Ersuchen gerichtet hat, daß es eine Denk- schrift vorlegen möge, und zwar bis spätestens zum 1. Oktober d. F. — eine Denkschrift in rehtliher und finanzieller Hinsicht über die geltenden Ansprüche der früheren standesherrlichen Fn- haber von Bergregalen und in Verbindung damit die Fragen, die sih aus der Fürstenabfindung ergeben. Dieses Gutachten wird selbstverständlich vorgelegt werden. Was die rechtliche Natux dieser Regalabgaben anlangt, so möchte ih darauf hinweisen, daß ein Prozeß zwishen dem Harpener Bergbauverein und dem Fiskus. geshwebt hat, den dex Fiskus vor dem Reichsgeritht gewonnen hat. Das Reichsgeriht hat sich in einem ausführ- lichen Urteil mit Angriffen gegen die Rechtsgültigkeit der Regal- abgabe auseinandergeseßt und hat sih auf den Boden des Fiskus gestellt, daß diese Angriffe gegen die Nechtsgültigkeit der Erhebung der Regale hinfällig seien. Jch darf darauf hinweisen, daß die Reichsverfassung niht etwa von der Aufhebung von Regalen spricht, sondern von dex Uebernahme dieser privaten Regale auf den Staat. Das ist geschehen, und so ergiht sih auch aus dieser Wendung der Verfassung, daß die Verfassung und die, die sie geschaffen haben, sich auf auf den Standpunkt gestellt haben, daß diese Regale etwa niht mehr aufrechterhalten werden sollen. Nun kann ih mich insofern dem Herrn Vorredner durchaus anschließen, eil au ih es nicht für erwünscht halte, daß derartige unter ganz anderen Verhältnissen einst eingeführte Abgaben dauernd bestehen bleiben. Wenn abex die Bergbautreibenden, die diese Regalabgaben zu zahlen haben, sie als besondere Last emp- finden — was ih durchaus verstehen kann —, so liegt es ja bet? thnen, an den Staat heranzutreten und wegen einer Abfindung Über diese Verpflichtung mit dem Staat zu verhandeln. Dazu sind wir, wie ih bereits erklärt habe, gern bereit.
Abg. Kilian (Komm.) wendet sih gegen die Verschande- lung dex Natuc und Beseitigung guten Ackerlandes in Mittel- deutshland durch die dortige Braunkohlenindustrie.
Damit schließt die Einzelberatung. Die Abstimmungen zum Bergetat werden am 10, Mai stattfinden.
Zur Geschäftsordnung beantragt
Abg. Sch wen k - Berlin (Komm.), daß der Antrag seiner stration, gegen das Verbot der kommunistishen Gegendemon-
ration am „Berliner Sta lbelm Ben morgen als erster Punkt ehandelt werde. Der Stahl elm, dessen L ARS Selte von dem frechen roten Gesindel in Berlin“ sprach (hört, Eh links), habe estimmte Angriffsabsichten, die durch das Verbot der kommus- nistishen Gegendemonstration begünstigt würden. (Sehr wahr! bei den Kommunisten.)
Dex Antrag Schwenk wird gegen die Siümmen der Kommunisten abgelehnt.
Um 5% Uhr vertagt sih das Haus auf Donnerstag 12 Uhr: Zweite Lesung des JFustizetats.
Parlamentarische Nachrichten.
Der Reichstag tritt, wie nunmehr endgültig feststeht, zu seiner ersten Sitzung nach den Osterferien Dienstag, den 10. Mai, zusammen. Auf der Tagesordnung steht das Luftverkehrsabkommen mit der Tschechoslowakei, der Geseßentwurf über die Abänderung der am 20. Mai 1875 in Paris unterzeichneten Internationalen Meter- konvention, der Gesezentwurf über ein Abkommen zwischen dem Deut)chen Reiche, Belgien, Frankreich und Italien, betr. die gegen- seitige Anerkennung der Beschußzeiten für Handfeuerwaffen, ferner der Bericht des handelspolitischen Aus\chusses über die Anträge, betr. das Verbot der Verwendung von Gefrierfleisch zur Wurstfabrikation. Der Präsident behält sich vor, gegebenenfalls weitere Gegenstände auf die Tage®2ordnung zu setzen.
Der ReichstagsS8ausschuß für soziale An- gelegenheiten seßte gestern unter dem Vorsiß des Ab- geordneten Essex (Zentr.) seine Beratungen über den Gesey- entwurf einex Arbeitslosenversiherung fort. Auf der Tages- ordnung stand: Besprechungmit demStädtetag. Der Präsident des Deutschen Städtetages Dr. Mulert überreichte laut Bericht des Nathrichtenbüros des Veveins deutscher Zeitungs- verleger die Vorschläge des Deutschen Städtetages und des Deutschen Landkreistages für die Neuorganisation des Arbeits- nachwveises und der Arbeitslosenversicherung, und legte Bedenken der Städte gegen die Konstruktion des Gefezes dar, insbesondere dagegen, daß der Arbeitsnahweis eine reine Funktion der Arbeits- lojenversichernng werde. Der Vorsißende müsse gewählt, nicht
ernannt werden. Die weiteren Bedenken richten sich gegen die finanzielle Auswirkung des Geseßtes, die Karenzzeit, die Dauer der Arbeitslosenversiherung, die Höhe der Reutensäße und gegen organisatorishe Fragen. Vorsitzender Esser (Zentr.) erklärte, daß die Tendenz des Sozialpolitischen Ausschusses nicht dahingehe, die Arbeitsvermittlung von den Gemeinden loszulöfen, sondern im Gegenteil ein organishes Zusammenarbeiten zu fördern. Landrat Dr. L008 forderte besonders die weitestgehende Selbst- verwaltung für den Arbeitsnathweis usw., und Vizepräsident Dr. Elf aß empfahl eine Personalverbindung des Vorsißes des Arbeitsnachweises mit einem leitenden Kommunalamt. Rechtsrat Dr. Schmidt-München trat ebenfaUs stark für das Selbst- verwaltungsreht der Arbeitsnachweise ein, die er im Regierungs- entwurf vermisse. Der Arbeitsnahweis sei nitht Floß n e ege eit dex Arbeiter und Arbeitgeber, sondern der allgemeinen irtshaft.
Die Vorschläge des Deutschen Städtetages Und des Deutschen Landkreistages für die Uit organisation des Arbeitsnahweises und der Arbeitslosen- versicherung gipfeln in folgenden Punkten: Nachdem die Spiben- verbände erklart haben, daß fie sich mit Rücksicht auf die varlamentarishe Lage damit absinden, daß eine Reichsanstalt Träger der Arbeitsvermittlung und dex Arbeitslosenversicherung wird, wenn den Arbeits- und Yaridesacbelikkantern das Recht der Selbstverwaltung e E wird, werden folgende Grundzüge der Neuorganisation vorgeschlagen: Das Arbeitsamt ist eine Persönlichkeit des öffentlichen Rechts, dessen Verwaltung von den Vertretern der in seinem Bezirk bestehenden wirtschaftlihen Ver- einigungen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer und Sen Vertretern der Gemeinden und Gemeindeverbände geführt wird. Seine Aufgabe ist die Durchführung der Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversiherung innerhalb des Bezirkes nah Maßgabe der Richtlinien dex Reichsanstalt, auch liegt dm die Berufsberatung und Lehrstellenvermittlung ob. Es stellt den Haushaltsplan O auf amd bestellt den Vorstbenden, es stellt au das Personal an. Seine Organe, der Verwaltungsausshuß und dex Vorstand bestehen aus dem Vorsitzenden und Vertretern der Arbeitgeber, Arbeitnehmex und Gemeinden als Beisißern. Die Zahl der Bei- Per aus jeder der drei Gruppen muß gleih sein. Die Vertreter exr Arbeitgeber und Arbeitnehmex 1m Verwaltungsaus\s{chuß werden von den wirtschaftlichen Vereinigungen der Arbeitgeber und Abeitnehmer, die Vertreter dex Gemeinden und Gemeinde- verbände durch die Vorstände der Gemeinden und Gemeinde- verbände nah Maßgabe eines Schlüssels bestellt. Die Vertreter der Gemeinden und Gemeindeverbände sollen Mitglicder des Vorstandes einer Gemeinde oder eines Gemeindeverbandes sein. Die Vorstandsmitglieder werden von den Verwaltungsaus\{üssen gewählt. Die Beisißer des Verwaltungsausschusses und des Vor- standes sind ehrenamtlih tätig. Der Vorsißende des Verwaltungs- aus\chusses und des Vorstandes ist Vorsißendex des Arbeitsamts. Er wird auf die Dauer von se{hs bis zwölf Fahren vom Ver- waltung8auss{huß im Einvernehmen mit der Mehrheit der Vor- stände der beteiligten Gemeinden und Gemeindeverbände gewählt. Der Vorsißende und der Vorstand sind dem Verivaltungsausschuß des Arbeitsamts verantwortlih. Das Fachpersonal der Arbeits- ämter wird durch den Vorstand oder Verwaltungsaus\huß, das übrige E durch den Vorsißenden angestellt. Die Beiträge werden einheitlich durch den Vorstand der Reichsanstalt festgeseßt und durch die einziehenden Stellen an die Arbeitsämter abgeführt. Der Haushalt des Arbeitsamts wird auf Vorschlag des Vorstandes durch den Verwaltung8ausshuß festgeseßt. Er ist durch das Landesarbeitsamt der Reicysanstalt vorzulegen und ist vollziehbar, wenn er innerhalb eines Monats dur den Präsidenten der Reichsanstalt niht beanstandet wird. Die Beanstandung kann nur darauf gestüßt werden, daß die E die bestehenden Geseße oder die auf Grund der Geseve erlassenen Richtlinien der Retichsanstalt verleyen. Fm Falle der Beanstandung entscheidet der Vorstand dex Reichsanstalt endgültig. Die Aufsicht über die Arbeits- ämter führt der Präsident der Reichsanstalt, der berechtigt ist, den Geschäftsbetrieb der Arbeitsämter nachprüfen gzu lassen. — Das S anbe arbeiteten ist eine Persönlichkeit öffent- lichen Rechts, dessen Verwaltung von Vertretern der wirtschast- lichen Vereinigungen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer feines Bezirks sowie der beteiligten öffentlichen e gte preis geführt wird. Seine Aufgabe ist die Vermittlung des Geschäftsverkehrs zwischen Arbeitsamt und Reichsanstalt sowie der Ausgleich zwischen den Arbeitsämtern des Bezirks. Seine Organe sind der Zerwaltungsaus\huß und der Vorlinnd, die aus dem Vorsißen- den und Vertretern der Arbeitgeber, Arbeitnehmer und öffent- lihen Körperschaften als Beers bestehen. Die Zahl der Beisiver aus jeder der drei Gruppen muß gleih sein. Auch hiex sollen die Vertreter der Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Verwaltungsauss{huß von den wirtschaftlichen Vereinigungen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer nah Maßgabe eines Schlüssels bestellt werden. Die Vertreter der öffentlichen Körperschaften seßen sich aus den Vertretern der Gemeinden und Gemeindever- bände sowie etwaigen weiteren Vertretern der Länder zusammen. Mindestens drei Viertel der Vertreter müssen Vertreter der be- teiligten Gemeinden und Gemeindeverbände sein. Auch diese Vertreter werden nach einem S@&lüssel von den gemeindlichen Verbänden bestellt, Die weiteren Bestimmungen entsprechen den für das Arbeitsamt vorgesehenen. — Die Reichs8an stalt hat die im -Geseß näher zu bezeihnenden Aufgaben, insbesondere die Abgrenzung der Bezirke der Arbeits- und Landesarbeitsämter, die Festseßung allgemeiner Vorausseßungen für die Vorsitzenden der Avbeitsämter und Landesarbeitsämter, den Erlaß grundsäß- licher Vorschriften für die Angestellten dieser Aemter sowie von Richtlinien allgemeiner Art, die Festseßung der einheitlichen Bei- träge, den Ausgleich givisiven den Arbeitsämtern und Landes- arbeitsämtern und die Ueberwachung der gesamten Tätigkeit dieser Aemter. Organe der Reich8sanstalt sind der Verwaltungsrat und der Vorstand. Die Beisiver dieser Organe bestehen zu je einem Drittel aus Arbeitgebern und Arbeitnehmern und Vertretern der öffentlichen Körperschasten. Die leßteren sind je zur Hälfte Länder- und Gemeindevertreter. Die Vertreter der Arbeitgeber im Ver- waltungsrat bestellt die Arbeitgeberabteilung, die der Arbeit- nehmer die Arbeitnehmerabteilung des Reihswirtschaftsrats. Die Ländervertreter bestellt der Reichsrat, die gemeindlihen Vertreter die beteiligten kommunalen Spigyenverbande. Die Mitglieder des Vorstandes werden in E Weise wie die Vorstandsgmit- lieder der Arbeits- und Landes8arbeitsämter von den Beisißern er verschiedenen Gruppen des Verwaltungsrats gewählt. Der Präsident der Reichsanstalt wird vom Reich8präsidenten nah Anhörung des Verwaltungskats und des Reichsrats ernannt. Die Aufsicht über die Reithhsanstalt führi der Reichsarbeitsminister. — Beschlüsse wurden nicht gefaßt E :
Fn seiner Nachmittagssißzung seßte der Ausshuß die Be- ratung der Arbeitslosenversiherung beim § 70 fort. Dieser Paragraph bestimmt, daß die S für Sonntage nicht gezahlt wird. Fm Ausschuß kam zum Ausdru, daß diese Béstizrmnag den für die Mehrzahl der Arbeitnehmer üblichen Entlohnungsverhältnissen entspreche. Andererseits emp- fehle es sih aber, die Unterstüßung an Feiertagen, die auf Wochen- tage fallen, niht ausfallen zu lassen, damit die Unterstüßung in Wochen, in die mehrere Fee fallen, niht zu stark absinke. Entsprethend bestimmt au die Regierungsvorlage, daß auf jeden Unterstüßungstag ein Sechstel e wöchentlihen Unterstüßungs- betrages entfällt. m zweiten Absatz e in der 8 70, daß in besonderen Fällen die Arbeitslosenunterstüßung ganz oder teil- weise in Sachleistungen gewährt werden kann. Hierzu äußerte d die Regierung, daß mit dem Versuch, an Stelle der Bar- eistungen Sachleistungen, z. B. Lebensmittel, Kleidung, Feue- rungsmaterial zu seßen, in der Erwerbslosenfürsorge im allge- meinen keine günstigen Erfahrungen gemacht worden seien. Sach- leistungen erforderten in der Regel einen unverhältnismäßigen Vertwaltungsaufwand, auch sei die Abneigung der Unterstüßten gegen diese Form der Unterstüßung n allgemein. Die Versiche- rung werde dieser Abneigung noch mehr Rehnung tragen müssen als die Fürsorge. Sie fehe daher von einem Zwange zur Ge- währung von Sadlleiiinngen ab, wolle aber die Möglichkeit zu
R R TSR E R T A N ERS T T T E K E
A N A S T S M E C I T R I Tr Sh MEMAL E: B Ao Me "Ae gr ie
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Sachleistungen nicht aus\{chließen. — Der Paragraph wurde int wesentlichen entsprehend der Regierungsvorlage angenommen. Anh die weiteren Paragraphen, die die Restbestimmungen über die Arbeitslosenunterstüßung bringen, wurden ohne wesentliche Aenderungen nah der Regierungsvorlage angenommen. — Heute wird der Ausschuß die Paragraphen behandeln, die die Versorgung Arbeitsloser für den Fall der Krankheit regeln.
__Der Westausschuß des Preußischen Landtags befaßte sih in seiner gestrigen Abendsipung mit den Bahn«- wünshen der Provinzen Rheinland, Westfalen und Hessen- Nassau, soweit fie in Uranträgen oder in vorliegenden Denk- Een niedergelegt waren. Ein Antrag auf tunlichste Berük- ihtigung dieser Wünsche wurde angenommen.
— Der Wohnungs- und Heimstättenausschuß des Preußischen Landtags beriet gestern abend den Antrag Ladendorff\ (Wirtschaftl. Vereinig.), der sich mit den Richt- linien vom 12. Fuli 1926 über die Verwendungvon Haus
ins steuermtitleln fUL die Aua d\eBuUÜl a von
F AAAEN befaßt und das Staatsministerium ersucht, den in den Richtlinien festgeseßten Say von 5 auf 10 vH zu erhöhen, die Gemeinden anzuweisen, unverzüglih die erforderlichen Beträge bereitzustellen sowte bei Vergebung von Hauszinssteuer- hypotheken zu Reparaturzweden des Altwohnraumes den Amortisationssaß, der bei Hauszinssteuerhypotheken für Neubau=- iste festgeseßt ist, in Ansaß zu bringen und von einer kurzs ristigen Zurüczahlung abzusehen. Der Antrag wurde laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins Deutscher Zeitungsverleger abs gelehnt mit Rücksicht darauf, daß durch die Bestimmungen des neuen Hauszinssteuergeseßes die Zinsen und Amortisationsquoten für Reparaturhypotheken als abzugsfähig erklärt worden sind. — Ein kommunistisher Antrag auf Erweiterung des jüdischen Fried- hofes in Berlin wurde von der Tagesordnung abgeseßt, weil noch Verhandlungen schweben.
— Der Femeuntersuchungsaus\{chuß des Preuä ßishenLandtags beschloß in seiner gestrigen nichtöffentlichen Sißung, am 11. Mai die Aussage des bereits als Zeugen vera nommenen Majors Buchrucker durch den Berichterstatter des Ausschusses entgegenzunehmen. Der Berichterstatter wurde weiter beauftragt, über den Fall Grütte-Lehder Bericht zu erstatten. Wis mitgeteilt wurde, befinder 27 Grütte-Lehder jedoch augenblicklich| in der Frrenabteilung der Strafanstalt.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- niaßregeln, Das Erlöschen der Maul- und Klauenseuche
ist vom Schlacht- und Viehhof in München am 2, Mai 1927 amtlich gemeldet worden.
Handel und Gewerbe, Berlin, den 5. Mai 1927. Telegravhishe Auszahlung.
ina _—2 9. Mai 4, Mai
Geld Brief Geld Brief
Buenos-Aires . | 1 Pap.-Pef. 1784 1,788 1700 L, (9 Canada . « « «|1 kanad. § 4,216, 4,226 4216 4,226 Sapan . . . . . |1 Yen 2,008 2,012 2,008 2,012 Kairo . . . . |1 ägypt. Pfd. | 21,004 21,0566 | 21,004 21,056 Konstantinopel | 1 türk. L 2,21 222 2175 2,185 London. „« « «4 S 20,476 20,528 20,476 20,528 New York. . .| 18 4,9145 4,9245 | 4214 4,224 Nio de Janeiro | 1 Milreis 0,4955 90,4975 0,496 0,498
Uruguay . « . . |1 Goldpeso 4229 4/235 4,229 4,235 Amfsterdam-
Notterdam . | 100 Gulden | 168,67 169,09 169,09 L6G LL A 100 Drachm. 5,74 0/76 5,74 5,76 Brüssel u. Ant-
werpen . „ « / 100 Belga 68,60 98,74 58,60 958,74 Budapest „ «| 100 Pengö 73,47 TB/0D 73,48 73,66 Danzig . « « « » | 400-Gulden 8170 81,99 81,80 82,00 Helsingfors . . | 100 finnl. 4 10,5997 10,637 10,5999 10,639
Jtalien . . « . | 100 Lire 22,04 22,10 99/12 22,18 Sugoslawien. . | 100 Dinar 7,396 T,416 7B TALT Kopenhagen ¿q 100 NT 201 1129 112/02 142/81 Lissabon und
Oporto . . . [100 Escudo | 21,495 21,545 | 21,475 21,525
O e s» LOOIN, 108,83 L09,11 108,81 109,09 Ats es « LOO 9008, 16/515 16/955 16,5015 16,555 Pl ; » 484» 100 Nr. 12,479 12,519 | 12,478 12,518 Schweiz . « « » | 100 Fres. 81,065 81,269 81/06 01;26 Sofia © « «» +1 100 Peva 3/049 0/008 3,043 83,093
Spanien . . « « | 100 Peseten 7496 - TADE 74,46 74,64 Stockhslm und Z Gechenburg . | 190 Kr. 142/69 112 9c 112,69 112,97
Wien... . « «|100Schilling| 59,35 99,49 59,35 59,49
Ausländishe Geldsorten und Banknoten.
ree reen} 5. Mai 4, Mai Geld Brief Geld Brief Sovereigns 2004 2064 — — 20 Fres.-Stücke — — — — Gol»-Dollars . 4,245 4,265 4,245 4,265 Amerikanische: 1000-—5 Doll. |1§ 4,196 4,216 4,197 4,217 2 und 1 Doll. |1§ 4,185 4,205 L S Argentin!s{e .| 1 Pap.-Pefs. — — 1,761 ; Brasilianische . |1 Vtilrcis — — 0,486 0,506 Canadische . . . | 1 fanad. § — —— — — Englische: große | 1 £ 2044 920,54 | 20,442 20,542 1 £u. darunter |1L£ 2048 ‘20,53 20,426 §0,526
Türkische. . .. |1 türk. Pfd. _—— — — Belgische . . « | 100 Belga — 58,42 98,72 Bulgarische . . | 100 Leva — —__ — Dänische « « « « | 100 Kr. 11222 112/08 11222 4120 Danziger. . . « | 100 Gulden 81,60 82/00 8160 8 a . « ¿100 finnl. A | 10,55 10,61 1055 10,61 éranzösische 100 Fres. 16,93 16,61 16,55 16,63 Holländische . . | 100 Gulden | 168,28 169,12 | 168,30 169,14
‘Italienische:
über 10 Lire*) | 100 Lire Co 22170 1 2214 2220 SJugoslawische . | 100 Dinar O A1 T0 7,41 Norwegische . . | 100 Kr. 10855 7109,09 1108,53 109,07 OesterreichisWe | 100 Shilling | 959,38 59,68 59,35 59,65 Numänische:
1000 Lei und e
neue 500 Lei | 100 Lei 2,66 2,70 — Se
unter 500 Lei | 100 Lei 2,62 2,66 — Hes Schwedische . . | 100 Kr. 11245 14801 114237. 112,908 Schweizer . . „ | 100 Frcs. 80,9656 81,365 f 80,95 81,39
Spanische . . | 100 Peseten 74,16 74,54 T7421 74,59 Tsc(hecho - low.
5000 Kr. . . .| 100 Kr. 12,466 12/525 1 1246 12520
1000Kr. u. dar. | 100 Kr. 12516 125754 1249 1256 Ungarische . . . | 100 Pengö 19,27 79,68 78,27 18,09
*) 500 Lire und darunter fehlen.
Ir. 104.
Anitlich festgestellte Kurse.
1 Franc, 1 Lira, 1 Lëu, 1 Pejeta = 0,80 4. 1 österr. Gulden (Gold)= 2,00 . 1 Gld. österr. W.= 1,70 4. 1 Ker. ung. oder tschech. W.= 0,95 #. 7 Gld. slidd, W. =12,00 M. 1 Glb. holl. W,.= 1,70 4. 1 Mark Banco == 1,50 46. 1 Schilling österr. W,= 10000 Kr. 1 skand. Krone = 1,125 4. 1 Rubel (alter Krebit-Nbl.) 2,16 M. 1 alter Goldrubel = 3,20 4. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 .#.
1 Pfund Sterling = 20,40 4. =2,50 M 1 Dinar = 3,40 #6. 1 SlToty, 1 Danztger Gulden == 0,80 .4.
Die einem Papiec beigefligte Bezeichnung F be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serten
lieferbar sind.
Das hinter einem Wertpapter befindliche Leichen ® bedeutet, daß eine amtliche Preißfeststelung gegen- wärtig nit \tattsindet.
Das F hinter einem Wertpapier bedeutet M flir
1 Million.
Die den Aktien tin der zweiten Spalte betigefligten Hiffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Außsscchilttung ge- kommenen Gewinnanteil. Jst nur ein Gewinn- ergebnis angegeben, so ist es baßjenige des vorleßten
Geschäftsjahrs.
BŒ Die Notierungen für Telegraphische Aus=- zahlung sowte für Ausländische Banknoten befinden sick fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“
Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben twerden am uähsten BBrscns tage in der Spalte „Boriger Kurs‘ bes richtigt werden. Jrrtiimliche, später amte lich richtiggeftellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont,
Bevlin 6 (Lombard 7). Danzig 5% (Lombard 6%), Aisterdam 838. Brüssel 5%. Helsingfors 7, Italien 7. Kopenhagen 5. London 4%. Madrid 5, Paris 5. Prag 5. Schweiz 8%. Stockholm 4, Wien 6,
Deutsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.
N
4, 3/Y Preußische Oste u. West-
do. später au3gegeben| „— Rh.u. Westf. ,agst.b.31.12.17/20 G
do. später au3gegeben} —,— Sächsische, agst. b. 31.12.17/17,26b G
do. später ausgegeben|j - ,— Schlesische, agst. b. 31.12.17|/17b
do. später ausgegebenj —,— Schl.-Holst.,agst.b.31.12.17|/14,9bþ B
do. später auêgegebeni —,—
staatl. Kred. 1 Peso (Gold) = 4,00 . 1 Dollar = 4,20 4. 1 Shanghaît - Tael 1 Yen =- 2,10 .
do. do. S En, Landb.
do, Cobg.Landrbk.1-4 . «Gotha Landkred.,
j «Mein. Ldkrd. gek.
Schwarzbg. - Rudolst. andkredit...., t.
do. «Sondersh.Land- kredit, gek. 1. 4. 24/34 versch,| —,=
fonv., get 85] 1.1.7 | —=— 4 | 1.1.7 | =—y-_= do 85 L.L.T | — g
do, Kreditbr. b, S. 22,
Heutiger | Voriger Kurs
au8gest. b. 31.12.17|12,26b B
Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.
Lipp. Landesbk, 1—v9[44/] 1.1.7 | —, RSRIRRDMYRA:
unt. 2614 | 1.1.7 | —-— 4 |versch. —— unk 31/4 do. — g S] 8 — p 3 0. |— 9, 1,10. N./4 | do. -— 4 | 1.4.10] ——— 4 |versch,} —— 85] 1.4.10} — 4 | LL.T } «e 8
02, 03, 06
20b
Ohne Bin8scheinbogen u. ohne Erneuerung8\chein,
Drésdner Grund» at U Ar ri er, 1, 2, 5, 7—10/4 |versch.} —, do. do. S. 8, 4, 6 N84] bo. | —— do. Grundrentenbr.
Serie 1—3/4 | 1.4.10| —= Sühs.ldw. Pf. b.S. 23,
26, 27/4 | vers} bis S. 26/84] do. | —=
26—-38/4 | do. | —=— bis S. 25/3%| 1.1.7 | —y=
Brandenb. Komm. 23] (Giroverb.),gt.1.7.2484/ 1.1.7 | —— do, do. 19,20, gf.1.5.24/485) versch.| —y= Deutsche Kom. Kred. 20/4} 1.4.10 —=
Hannov. Komm, 1923
do, bo. 1922, rz. 28/4} 1.4.10| —— 10| 1.1.7 | —
1922/5 | 1.1.7 | —;—
1919/4 | 1.1.7 | ——
1.4.10| ——
Pomm.Komm.S,.1U.2| ®
Kur-u.Neunm.SMhuldv| {| 1.1.7 | —,— ©) ginsf. 7—15 Ÿ. F Binsf. 5—15 §3,
Brandenburg. Prov. Reichsm.26,fkdb.ab 32/7 | 1.4.10/97,5b B Hannov. Prov, RM RN.2B, 4B u.5B,tg.27/8 | 1.4.10/100 G do. do. R.3 B, rz.103/7 | 1.4.10/100,9 G Ntederschlej. Provinz
R.-M, 26, rz. ab 82
Heutlger | Voriger Kurs Sachi. Pr. Neth3mark?
6ÿ Dt.Wertbest.Anl.23 10-1000Do1l,f.1.12.32 6H do. 10—-1000D.,f.35 6hDt.Neihs8-A.,27uk37 3 Dt. C 41 As (Goldm.),bis3 30.11.26 2hausl, 4 f. 100GM 81 Dt. Neichspoft Schaß F. 1 11.2, rz.30 63h Preuß. Staatss.
rüz. 1.3, 29|zah[b1.12
6! dog. rz. 1.10.80 7% Bayer. Staatsschatz
1,4 rittz. 1, 4. 29|zahlb, 2.1
7Braunsch.Staats\ch. r5. 1. 10. 29
7% Llibeck Staatsshaß ritckz. 1. 7, 29
7h Mecklbg. - Schwer. Reichsm.-Anl. 1926
y tilgb. ab 27 6% do.Staatssch.,r3.29 7% Sachs. Staatsschaßz i M.1, fäll. 1.7.29 7% do. R.2, fäll. 1.7.30 7% Thlir. Staats3anl. v, 1926 au8L. ab 1.3.80 6/3 Württbg, Staat3- {chaß Gr.1, fäll.1.3.29
8 u8g. 13 unk. 83/8 | 1.2.8 |103b
r do. do. Ag. 15, Uk. 2617 | 1.4.10/99,5b G Brandenb.Prov, 08-11
€ 13—26, 1912 e 27—33, 1914
__ Bet nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der Stückzinsen fort,
Disch. Anl.-Ablösg#cch. mit Auslosungs\ch.
Nr. 1—30 000... f. 3. inÿ
do. do. mit Aus8- losgs\ch{ch., Nr. 30 001- 60 000 einschIl 1.Zieh do, do. ohne Aus- losung8schein .…... Dtsche Wertbest, Anl. b. 5 Dol., fäll, 2.9.35
e 34—B2 „…...!4 | 1.4.10| —y= do. 1899/83) 1,4.10| — Cassel. Ld8kr. S. 22-25/4 | 1.3.9 | — d Ser. 26/4 | 1.3,9 | —= Ser. 27/4 | 1.3,9 | ——-y= Ser. 28/4 | 1,8.9 | —= do. Ser. 29 unk. 30/4 | 1.3.9 | —= Hannoversche Prov. Ser. 9, gek. 1. 5. 24/83| 1,5,11| -—— Oberhess.Prov20u?f.26/4%| 1.4.10| =—= 1913, 1914/4 | 1.4.10| —— Dstpreuß. Prov. Ag.12/48] 1.1.7 | —= PommernProvA.17Þ| *| 1.1.7 | ——= do. Ausgabe 16... F|**| 1.4.10 —— do. Aug. 14, Ser. 4/15| 1.1.7 | —-= do. do. 15... .|8 | 1.8.9 | —— do. do. 6—14,,....|4 | versh.| —— 14, Ser. 3/4] 1.1.7 | —— do. A.1894,1897,1900/34] 1.4.10| —,—= Ausg. 14 .|35| 1.1.7 | —— Rheinprovinz 22, 28Þ}|6 | 1.1.7 | —= do.1000000 1.500000F/6 | L.1.7 | —y= 0. fleine P16 | 1.1.7 | —y= üdsishe Prov. A. 8 7 | 1.4.19] —= Au3g. 9 §/7 | 1.4.10} —— do. Au83g,5—7/4 | versh.| —,=
Schle8w.-Holst. Prov. A
usg. 12 do, do.Auß3g.10 1.11 Ausg. 9
o 5
do. Ausg. 6 u. 7 bo. 98, 02, 05, gek. 1.10. 23/8X| 1.4.,10| —y= Landesklt. Rtbr./4 | 1.4.10| —,= do. B38] 1.4.10| —;—
ooo eue. 4
7T-15§PreußSt.-Schayz
auz3lozb. ab Okt. 28|f.
Ls Staats \ch., f. 1.5.25/5
halt. Staa! 1919.14
Bayern Ldsk. - Nent. konv. neue Stiücke|3 Bremen 1919 unt. 30/4 do. 1920/4 do. 1922, 1928 do.08,09,11,gk.31.12.23|4 do.87-99,05,gk 31.12.23/3 do. 98, 02, ae?.81.12.23|3 Hambg.Staat3-Nente|s
do. 10000 big
100 000 6
do. do. 8500900 4/4
0. do. St.-Anl.1900/4 D. 07,08,09 Ser. 1,2,
11,13 rz.58,14 rz. 55/4 1887,91, 93,99,04
D. 1886, 97, 1902/8
Llibeck 1923 unk. 28|9
Meckl.Staatsanl. 1919/4
Säch). Mk.-A. 23, uk.26/8
Witrttembg. N. 36-42]4 | vers{ch.|
Preußische Nentenbriefe.
E und ungekündigte Stüe, verloste und unverloste Stíütke.
43Xh Brandenb,, agst.b.31.12.17/16,95b G 4,3 do. ¡päter au8gegeben| —,— 43 Hannov.,au3gst.b.31.12.17/19,6 G 4,3 do. später au8gegeben| —,— 4,9% Hess.-Nafs., agst. b.31.12.17|16 6
4, o. später au3gegeben
t auenburger, agt. b.81.12.17|/16 G 4 do. später au3g
4,344 Pomm.,ausgest.b.31.12.17)1 4,3 do. später auLgegeben| — 4,348 Posensche, agst. b. 31.12.17] — 4, 3} do. später au8gegeben|
Anklam. Kreis 1901.14 | 1,4.10| —=
Os Kreiß 01/4 | 1.1.7 | — gi do, 9. 1919/4 | 1.1.7 | —=_ adersleb.Kr.10utvN |4 | 1.4.10| —, auenbg. Kreis 1919 [4 | 1.4.10| —,— reis 1910.../4 | 1.4.10| —,—
L.L.T | p
Offenbach Kreis 1919/4
Aachen 22 A. 23 u. 24/8 | 1.6.12| —,=— do. 17, 21 Au3g. 22/4 | 1.5.11| —— Altona «,.-....1923/9 | 1.1,7 | —— 1911, 1914/4 |versch.| —= UAschaffenburg...1901]4 | 1.6.12] —;=
Barmien 07, 5. 41/4014 | 1.2.8 | —— do. 1904,05, gek.1.8.24/3X| versch.| —;= Berlin ..…....1923 4) *| 1.1.7 | —-— * Zinsf. 8—18 h d 1919 unk. 80 1920 unk. 31 1922 Aus3g. 1922 Ausg.
1904, S. 1/3 Verb. 1919/4 | 117 | =—- 0. Berl. Stadtsynode 99, 1908, 12, gef. 1, 7.244 | 1.1.7 | —= 1899, 1904, 1905, gel. 1. 7. 243%] 1,1,7 | —= onn 1914 F, 1919/4 |versch.| —— Eu 1906 N, 1909/4 | do.
Charlottenburg 08, 12 do. 1908, get. 2.1. 24/34 11,7 | ——
Deutsche Provinzialanleihen.
Mit HZinsberechnung,
1.4.10/101,6 G Au3g. 14 1,1.7 199,5 G
Ohne Zin3berechnung.
D —_— 4
Ausg, 8 1907—09
s A Aa Ls {4:5 11
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©) Binsf. 8—20% ** 8-183, F 6—15L.
Kreisanleihen.
Deutsche Stadtanletihen.
4 1 1,8.9 | —y 4 | 1.4.10| —y— 1/4 | 1.4.10) —- 214 | 1.1.7 | =—g= 1886/33] 1.4.10| ——y= 1890133] 1.4.10] —=— 1898/3%| 1.4.10| —y=—
1.4.10] —y=
1920/4 } 1.4.10]
1891/34 1.1.7 | —-—
t., 19/4 | vers,
Coblenz... -.1919 do. 1920 Coburg .…-.+- «+1902 Cottbu8§ 1909 F 1918
Darmstadt... 1920 do, 1913, 1919, 20 Dessau 1896, gk. 1. 7. 23 Deutsck{-Eylau ..1907
Dresden ..., «41900: Duisburg „..«++1921}4
a9 1899, 07, 09
o. 1918 do, 1885, 1889 do, 1896, 02 N33 Düren H 1899, J 1901 do. G 1891 fv./: Düsseldorf 1900,08, 11 gek. 1. 5. 24
do. 1900, gef. 1. 5. 24/2
Elbing 03,09, k.1.2.24 do, 1913, gef, 1. 7. 24
do. O E 1, 2. 24/34
Emden98,J gk1.5.24 Erfurt 1893, 01 X, 08,
1910,14, get, 1.10.23 do. 1893 X, 1901 N,
Essen .…......--1922 do. 16. Ag. 19 (ag. 20)
Flen8burg 12 N,gt.24 Frankfurt a, M. 23 F do, 1910, 11, gek. do, 1913 do, 19 (1.—3. Ausg.)
1920 (1. Au3g.), gek. do. 1899, gek. do. 1901 X Frankfurt O. 14 ukv.25 do. 1919 1.u,2.Au2g. Fraustadt ......1898 erreiburg i. Br, 1919 Fitrth i. B. „...1923
0. 1920 ufv. 1926 do. 1901 Fulda... 5-...1907 F
Gießen 1907,09, 12,14 do 1
9058
Gotha „1928
Hagen 1919 F e... [4%
Halberstadt 1912, 19 Halle... 1900, 05, 10 Do, 1919
do. 1892/3!
do. 1900 Heidelbg.07,g?.1.11,28 do. 1903, get. 1.10.23 Heilbronn ...1897 N Herford 1910, rüz.39
Köln, .1923 unk. 33§ do, 1912 Abt. 3 do, 1919 unk, 29 do, 1920 unk. 30 do, 1922
Konstanz 02, gek. 1.9.23 ;
Krefeld... 1901, 1909 do. 06,07, gek. 30. 6.24 do. 1913, gek. 80. 6.24
do.88,01,03, 9?.30.6.24/3
Langensalza... 1908 Lichtenberg(Bln) 1913 Ludwigshafen „.1906
do. 1890, 94, 1900, 02/8;
Magdeburg 1918, 1.—4. Abt, ukv. 31 do. Stadt-Pfdbr. R. 1 Mainz 1922 Lit. C bo, 1922 Lit. B da. 19 Lit.U, V, uk.29 do, 20 Lit. W unk. 80 Maunheim 1922 do, 1914, ge!. 1, 1. 24 do, 1901, 1906, 1907
1908, 12, gek. 1.1.24 do. 19 E
do. 19 IT.A., gk.1.2.25 do. 1920, gek. 1,11.25 do. 1888, gek. 1. 1.24 do. 1897,98, gf. 1.1.24 do, 1904, 1905, gef. Merseburg 1901
Mühlhausen t. Thür. 1919 VI
Mülheim (Ruhr) 1909
Em.11,13, uk. 31,35 do. 1914 do. 1919 unk. 8380
München «4e 1921/4
do. 1919 M.-Gladbach 1911 X
unk. 36 Münster 08, gk. 1.10.23 do. 18397, gef. 1.10.23
Nordhausen «+1908 Nürnberg „+1914 do. 1920 unk. 30
do. e1903/8
Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 X gk.31.1.24
Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920
do. 95, 05; gek.1.11.23 Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 03, gek.80.6.24 0, 1903 Potsdam19/ gk?.1.7.24
Quedlinburg 1903 d
Regensburg 1908, 09 do. 97 X, 01—083, 05
1889|:
do,
Remscheid 00, gk.2.1.23 Rheydt 1899 Ser. 4 do, 1913 N do. 1891 Rosiod .…. 1919, 1920 do. 81,84,03, gk.1.7.24 do. 1895, gek. 1. 7. 24
Saarbrücken 14 8. Ag. Séhwerin i. M. 1897, gek. 1. 5. 24
Spandau 09 X, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 1908, gef. 1. 4. 24 do. 1903, gek. 1. 4, 24 Stettin V 1928
#*) Bin8f. 8—15 §.
Stolp i. Pomm... F Stuttgart 19,06, Ag.19
Trier 14,1.1.2.A. uk.25 do. 1919 unk. 80
Viersen 1904, gk.2.1.24
Weimar 1888,gk.1.1.24 Wiesbad. 1908 1.Au3- gabe, rüdz. 1937
do. 1920 1. Au3g., 21 2.Ag., gek.1.10,24 do. 18 Ag. 19 1. u. IL., ek. 1, 7. 24
l Wilmersd, (Vln.,) 19183
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Börsen-Beilage | zum Deutschen NeichZanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Vörse vom 4. Mai
Heutiger | Voriger Heutiger | Kurs | K
Deutsche Pfandbriefe. (Die durch * gekennzeichneten Vfandbriefe find nach den von den Landschasten gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. Gekündigte und ungekündigte Stlicke, verloste und unverloste Sticke.
+244 Calenberg. Kred, Ser. D F (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24) *3%Í Kur» u. Neumärk. neue *4, 3%, 3§ Kur- u. Neumärk. Komm.-Obl.m.Deckungsbesch. GIS. 81,12, E ems 4, 3%,8YKur-u.Neum.Kom,-Dbl, *4, 3%, 3ÿ landschafil. Kentral m.Deckungsbesch. bts 31.12. 17 M, 1606830 „ac oatves ens 4, 2 34 lands{chaftl. Zentral. +4, 3%,
3§ Ostpreußtsche X, auß-
gegeben bis 31. 12. 17 „...- 4, 3%, 8h Ostpreußische „...-- 4h Oftpr. landschaftl. Schuldv. *4, 3%, 3Y Pommersche, außs- gestellt bis 31. 12. 17 „....+ 4, 88, 3Y Pommersche .…..... *4, 3%, 33 Pomm. Neul. für Kleingrundbesiz, au83gestellt
bis 31, 12. 17, ua ua c o us oi
4, 3%, 3% Pomm. Neul. für Kleingrundbesitß ........... *4, 8%, 34 Sächsische, au3ge- REUT OIS 0: 18, 17 coeones 4, 3%, 3% Sädsishe .........
*43 Sächs. landsch{. Kreditverb. *4, 33Y Schles. Altlandschaftl.
(ohne Talon) .…... SSCERAckH
G % v: Schles. landschaftl.
au8gest. bis 24. 6, 17
4,28, 8% Schles. landsch. A,C,D *4, 3%, 3Y Schle8wigsHolstein ld, Kreditv. F, au8g.b.31.12.17 4,3%, 33 Schle8w.-Hlst.ld.Kreditv * 4, 3%, 3h Westfäl. bis 3. Folge, außgestellt bi3 31. 12. 17... 4, 3%, 3 Ÿ Westfälische b. 3. Folge *4 3%, 3ÿ Westpr. Ritterschaftl.
Ser. T—II m. Deckungsbesch.
bis 31. 12. 17... o...
4, 3%, 3% Westpr. Nitterschaftl. Ser
— Ll. oon...
*4, 31, 3Y Westpr. Neuland- \chaftl. mit Deckung3besch. bis
81. 12. 17...... E PEEAATTATO
4, 3%, 3h Westpr. Neuland- \chaf
*5, 4%, 4, 31Y Berliner alte,
auß3gestellt bis 31. 12. 1917. 5, 4%, 4, 3% Berliner alte.
aus 4 N, 3;
stellt bis 31. 12, 1917. 3 Neue Berliner...
4Y Braudenb.Stadtschaftsbriefe (Vorkriegsstüde)+ 4Y do. do, (Nachkriegsstücke)7
+ Ohne Hinsscheinbogen u. ohn
*4, 3%, 3h Neue Berliner, e
e Erneuerung2\chein,
*Deutsche Pfandbriefs
Anst. Posen Ser. 1
bis 5 unk. 30 — 34/4 | 1.1.7 Ves Pfandbriefamt
f. Hau8grundstücke. [44 1.1.7
Deutsche Lospapiere. Mp.St 4p.St
8 Sachs.-Mein. 7Gld.-L.|—|.Æ#p.St
Augs3burg. 7 Guld.-L. Braunschw. 20 Tlx.»L, Hamburg. 50 Tlr.oL.
Ausläudische Staatsanleihen.
Die mit einer Notenziffer versehenen Aukeihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:
1 Seit 1. 4, 19. * 1. 5. 19,
d A0 230.19 L L K
E t A E N M0
Mt 0; 90. L I L L 20
Für sämtliche zum Handek und zur amtlihen Börsen=-
notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen
findet gegenwärtig eine E Preisfeststelung nit ftatt.
Bern.Kt,-A,87ïv,j 8 Bosn. Esb. 14% 5 1.4.10 do. Invest. 14°] 5
do. Land. 98 in K f 1.4.10 do. do.02 m.T.i.K| 4! LUT do. do.95 m.T.i.K| 4 1,2.8
Bulg. G.-Hyp. 92 aöer Nr.241561 bis 246560} 6 LLT do.5erNr.121561 bis 136560} 6 1.1.7
do. 2er Nr. 61551 bis 685650, 1er Nr.1-20000| 6 1.1.7 DänischeSt.-A.97| 8 1.1,7 Egyptischegar.i.£| 8 | 1.3.9 do. priv. i. Frs.| 8% | 15.4.10 do.25000,12500Fr]| 4 1.5.11 do. 2500, 500 Fr.| 4 1.5.11 Els.-Lothr. Nente| 8 1.4.10 inni. St. -Eifb.} 8% | 1,6.12 riech. 4h Mon.| 1,75} 1,1.7 do. 5ÿ 1881-84 | 1,60} 1.1.7 do. 5% Pir.-Lar.90} 1,60| 15,6.12 do. 4ÿ Gold-R. 89} 1,30 1.4.10 JItal.Rent.in Lire| 3% |î 11.7 do. amort. S.3, 4 in Lire} 4 1.17 Mexik. Anl. 29 5 Y|f. H.|t..1.7,14 do. 54h abg.| do. |i. K. Nr. 7 do. 1904 4h in .#} do. |i.K.1.6.14 do. 1904 45 abg.} do, !iK1.12.24 Norw. St. 94in L! 3% | 15,4,10 do. 1888 in £| 3 1.2.8 Dest.St.-Schaß 14 angem. St. ® Á L427 do. am. Eb.»A. ?| 4 1.5.11 do. Goldrente 1000Guld. Gd. ©| 4 1.4.10 do. do. 200, *| 4 1.4.10 do. angem. Stücke 1000 Guld, G*| 4 1.4.10 do.do.200Guld G*| 4 1.4.10 do. Kronenr.*, 2 4 | vers. do. kv. N. in K.° | 4 ENT do. do, inK.’| 4 1.5.11 do. Silb. in fl® | 4/] 1.4,10 do.Papierr.in fl 1° 41/,] 12,8 Portus, 3. Spez, f. B.| Mp. St. mänen 1903 2} 5 1.6.12 do. 13 ukv. 244] 4% | 1,4,10 do. 89 äuß. t.4616 4 1.1.7 do. 1890 in 461 4 1.1.7 do. do. m.Talon|f. 8.,sti.K.1.7.24 do. 1891 in 4!) 4 1.1.7 do, 1894 in 4°] 4 1.1,7 do. do. m. Talon|f. Z.i.#.1.1.17 do. 1896 in 4") 4 1.5.11 do. do. m. Talon|f. Z.jiK1.11.18 do. 1893 in 4°] 4 1.5.11 dv. do. m. Talon|f. 8.|iK1.11.18 do. konv. in. 44] 4 1.4.10 do. 1905 in 4] 4 1.4.10 do. 1908 in 44 4 1.4.10 do, 1910 in 461] 4 1.8.9 Schwed, St.-A. 80} 8 1.4.10 -do, 1886 in M 8 1.6.12 do. 1890 in 4/ 8 1.3.9 do. St.-N.04 1.46] 8 1.2.8 do. do. 1906{..4 1,2,6 1888] 8 1.2,8
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