1927 / 111 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 May 1927 18:00:01 GMT) scan diff

Zurufe dés Ab-

(Lebhafte Uncuhe bei den Sozialdemokraten und Zu i Diktatur könne

geordneten Crispien.) Nur eine proletarifhe diesen unerhörten Zuständen ein Ende bereiten.

Darauf werden die Verhandlungen abgebrochen und auf Freitag nahmittag 3 Uhr vertagt: Fortseßung der heutigen Debatte. Ein kommunistisher Antrag, Portierhöhung und Krisenfürsorge auf die morgige Tagesordnung zu seßen, wird gegen die Antragsteller und die Sozialdemokraten abgelehnt.

Schluß 4 Uhr.

Breußzisher Landtag. 984. Sißung vom 12. Mai 1927, vormittags 11 Uhr 15 Mir. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. *)

Es der Tagesordnung steht als erster Gegenstand Die Große Anfrage der Völkischen Freiheitspartei über die Ver- seßung des Forstmeisters und Landtagsabgeordneten Gieselerx nah Trapponen wegen seiner Angriffe in derx Vollsizung des Landtages gegen den Wohlfahrtsminister.

Jn der Anfrage wird ausgeführt, daß der Abg. Gieseler nah dem östlichen Zipfel Ostpreußens, nah Trappönen, das hart an der litauishen Grenze liege, strafverseßt sei. Die An-

riffe Gieselers gegen den Wohlfahrtisminister sollten angeblich Pine Stellung in dem Kreise Osterode unhaltbar gemacht haben, was von den Anhängern verschiedener Parteien im Kreise bestritten wird.

Ein Antrag der Völkishen Freiheitspartei auf Höher- bemessung der Redezeit wurde abgelehnt. Das Wort nimmt hierauf

Ahg. Dr. von Brehmer (Völk. Fr. P.) zur Begründung dex Großen Anfrage. Dex Redner führt unter großer Unruhe und anhaltenden Zwishenrufen aus, daß die Verseyung der Reichs- verfassung widersprehe, wonach kein Mitglied des Reichstags oder Landtags wegen seiner in Ausübung seines Beruss getanen Aeußerungen verseßt oder außerhalb der Versammlung zux Vexr- antwortung gezogen werden i Der Landwirtscha|töministec habe mit seiner Maßnahme die Berfassung gebrohen. Der Abg. Gieseler habe den Da ier (Zuruse im Zentrum) an- er en. Der Oberlandförstmeister Dr. Frhr. von dem Bussche B e Herrn Gieseler seinerzeit mitgeteilt, de er zum 1. Mai straf- verseht sei. (Hört, hört! bei den Völkishen.) Später sei die Ver- seyung mit dienstlihen Gründen belegt worden. Hier stünden ly wei Begründungen s{harf gegenüber. Der Minister habe au en Artikel der Eng verletzt, wonach kein Abgeordneter an der Ausübung seines Amtes verhindert werden dürfe. Die Be- gründung des Ministers enthalte eine glatte Unwahrheit. Auch das Gese wegen A sd aus dem Jahre 1852 komme nit in Frage. Die Pressesehde sei ein vorsäßlihes Manöver, um den Dersalbmasbrut g bemänteln. (Lachen links und im Zentrum.) Die Behauptung, Gieseler habe sih unmöglich gemacht in Osterode, u nicht t h (Hört, hört! bei den Völkischen, anhaltende große Unruhe im Hause.) Fm Gegenteil, es sei Gieseler eine Vertrauens- kundgebung der Bevölkerung zuteil geworden. Es scheine hier eine neue Methode durch den Landwirtschaftsminister Dr. Steiger in Anwendung gebraht zu werden, um Anhänger der politishen Minderheit mundtot zu machen. “Fn Preußen herrshe noch ein feines Empfinden für Recht und Unreht. Der Minister müsse den Beweis erbringen, daß die Behauptung zutresfe, daß die Versetzung deshalb erfolgt sei, weil Gieseler id unmöglich gemacht habe. Könne er das nicht, dann müsse das Parlament die Konsequenz ziehen und dafür sorgen, daß der Minister von seinem Posten verschwinve. (Weitere anhaltende Unruhe und Protest- kundgebungen links und in der Mitte.)

Minister für Landwirtshaft, Domänen und Forsten Dr. Steiger: Meine Damen und Herren! Durch Erbaß vom L. April dieses Jahres habe ih den Forstmeister Gieseler zum 1. Mai dieses Jahres von Taberbrück nach Trappönen verseßt. Diese Versetzung war im Fnteresse des Dienstes notwendtg.

Am 17. Februax 1927 hatte die „Osteroder Zeitung“ im Anschluß an das bekannte Strafverfahren gegen den Redakteur Dr. Lippert schwere persönliche Angriffe gegen den Forstmeister Gieseler gerihtet. Daraufhin hat Gieseler den Schriftleiter diesex Zeitung zum Zweikampf herausgefordert. Gleichzeitig ver- breitete die deutschvöldishe Freiheitsbewegung in Osterode ein Flugblatt, das einen von Gieseler unterschriebenen Brief enthielt, tin dem persönlihe Angriffe gegen den Herrn Staatsminister Hirtsiefer ausgesprochen waren, Der Wortlaut dieses Briefes Ut folgender:

„Meine deutshen Freunde!

Persönlichex politisher Kampf ist immex unshön (sehr richtig! bei der Sozialdemokratishen Partei), aber er läßt fsih häufig niht vermeiden, wenn man ein hochgestecktes Ziel erreihen will.

Wir bekämpfen den Minister Hirtsiefecr mit aller Macht und wollen ihn stürzen, weil ex nah unserex Ansicht bei feiner Veranlagung und seinem Wirken ein großer Schädling atnseres Volkstums ist.

Wenn der erste Angviff au abgeschlagen ist, so werden wix deäwegen den Kampf nicht abbrechen, sondern werden ihn bei günstiger Gelegenheit erneuern, bis wir unser Ziel errei haben. Die Shmußkübel der „Osteroder Zeitung“ sind mir nur ein neues Zeichen dafür, daß wir auf dem rihtigen Wege sind, nahdem die Führung dex Zeitung in so offenkundiger Weise ihr wahres Gesicht gezeigt hat.

Jch kann daher den Lesern der „Osteroder Zeitung“ nux zurufen: „Augen auf! Wehrt Euch!“

Jm übrigen reihen die gemeinen Anwürse, welche bek dex herrshenden Pressefreiheit gerichtlichß niht zu belangen find, niht an mi heran.

Nach wie vor bleibt Kampf das Losungswort. Es wird Zeit, daß die unwürdigen Fesseln fallen! Ohne Kampf kein Sieg!

Mit deutschem Gruß Jhr evgebener Gieselex, M. d. L.“

Diese Vorgänge waren geeignet, die Stellung des Forst- meisters Gieseler in seinem bisherigen Dienstbezirke in erheblihem Maße zu beeinträhtigen. Die Preußische Staatsforsiverwaltung muß besonderen Wert darauf legen, daß die Forstbeamten zufolge Ihrer engen Fühlungnahme mit der Bevölkerung deren Achtung und Vertrauen genteßen. (Sehr richtig! im HZentrum und links.) Durch die eingetretenen Ereignisse war dies abex bei Forstmeister Gieselex niht mehr der Fall. (Sehr richtig! im Zentrum und links.) Der unmittelbare Vorgeseßte des Gieseler hat auf meine bestimmte Frage unter Vorlage dieses Flugblattes C inm etias

*) Mit Ausnahme der durd Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herxen Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

gebeten, Gieseler im Fnkeresse des Dienskes aus dem Regierung8- bezirk Allenstein zu verjezéèn. (Hört, hört! links.) Daher erschien es für mich niht angängig, ihn auf seiner bisherigen Oieuststelle zu belassen.

Die Verseßung ist nicht auf Grund eines Disziplinar- verfahrens erfolgt und bedeutet auch . keine Strafvers-yung (Abg. Dr. Koerner: Das kann jeder sagen !), denn die Oberförsterei Trappóönen ist ein Amt von gleïihem Rang mit gleihem etats- mäßigen Diensteinkommen. Die geseßlihen Umzugskosteu werden vergütet. (Rufe links: Leider!) Eine solche Versegung ist bei nihtrichterlichen Beamten jederzeit zulässig. Artikel 36 der Reichsverfassung is somit nicht verlegt worden. (Abg. Dr. Koerner: Fawohl, er ist verleßt !)

Forstmeister Gieseler wurde deëhalb nah Trappönen verseßt (Abg. Dr. Koerner: Damit er niht nach Berlin fahren kann!), weil ih ihn innerhalb seines Wahlbezirkes belassen wollte und mein Bemühen, eine andere Oberförsterei in Ostpreußen ver- fügbar zu machen, ohne Erfolg geblieben ist.

Gelegentlih der Beratung des Forsthaushaltes am 4. April dieses Jahres hat der Oberlandforstmeister Freiherr von dem Busshe den Forstmeister Gieseler bei einer persönlichen Begegnung im Landtage von der bereits am 2. April verfügten Verseßung, in Kenntnis geseht. (Abg. Dr. Koerner: Und mit der wahren Begründung! Zustimmung des Abg. Dr. von Brehmer.) Die mündlihen Eröffwmungen entsprehen meinen obigen Aus- führungen.

Daß ih mir der Tragweite des Artikels 36 der Reichs- verfassung voll bewußt gewesen bin (Abg. Dr. von Brehmer: Und troydem verlegt haben!), kann das hohe Haus daraus ersehen, daß ih mich jedex Maßnahme gegen den Forstmeister Gieseler troy dessen s{hwerer, völlig unbegründeter Beschuldigungen, die er als Mitglied des Landtags gegen einen Staatsminister in diesem Hause auêgesprohen hat, enthalten habe. (Lebhafter Beifall im Zentrum und links Abg. Dr. von Brehmer: Eine glatte Verschiebung der Wahrheit! Lebhafte Zurufe und großer Lärm Glocke des Präsidenten.)

Ein Antrag auf Besprehung dec Großen Anfrage findet die erforderliche Unterstüßung. Fn der Besprehung nahm als erster das Wort

Abg. Me tzinger (Zentr.). Ex dankt den Völkischen dafür, daß sie dem Landwirtschaftsminister Gelegenheit gegeben haben, darzulegen, daß die Entlassung des Abgeordneten Gieseler (Zuruf Dr. Körner [Völk.]: „aus politishen Gründen erfolgt ist!“ Große Unruhe im Zentrum) nur zu notwendig war. Es handelt sich um eine sehr schmuyige Sache. (Dr. Körner |Völk.}: Sehr rihtig!) Es gibt Menschen, die sich troy aller Erfahrungen nicht bessern können; zu ihnen gehört der Abgeordnete Körner. (Lärm bei den Völkishen.) Das Zentrum ist der Meinung, daß Ber- leumder von der Art des Herrn Gieseler eigentlich wie fkleîne Kinder bei den Ohren genommen werden müßten. (Lärm bei den Völkischen.) An das ganze Land muß man die Frage richten, ob ein Mann von Ehre und Stand sich niht s{hwer getroffen fühlen muß, wenn ihm in dieser Art und Form wie dem Herrn Wohl- fahrtsminisier etwas begegnet. (Abgeordneter Dr. von Brehmer [Völk .}: Sagen Sie dod einmal, worüber Sie sich eigentlich so aufregen!) Wenn Sie (zu den Völkischen) das noch immer nicht begriffen haben, tun Sie mir leid. Es ist kaum jemals etwas Verlogeneres behauptet worden, als was der Abgeordnete Gieseler seinerzeit dem * N S vorgeworfen hat. (Sehr wahr! links und in der Mitte.) Fm Ans an die Aufforderung des Ministers, DaY der Abgeordnete Gieseler seine Behauptungen tn der fsentlichkeit, wo ihn die Jmmunität nichi [{chühl, wieder- holen solle, ist nichts erfolgt; da hat man lebhaft an das Wort Feigheit denken müssen. (Sehr, wahr! in der Mitte und links.) Um fo überraschter ist man gewesen, daß Gieseler einen Dritten um Zweikampf herausforderte. (Gelächter links und in der

itte) Jh weiß nicht, ob ex im Kriege mit Revolver oder Degen etwas zu tun gehabt hat. (Großer Lärm bei den Völ- fischen und Rufe: Bewußte Des Halten Sie (zu den Völkischen) noch heute Fhre bewußte rleumdung Hirtsiefers aufrecht? (Sroyer Lärm bei den Völkishen und lebhafte Zurufe.) Jch stelle sest, daß ‘die Abgeordneten der Deutschvölkischen auf meine dreimalige Frage, ob sie heute A u den Verleumdungen festhalten, ausgewichen sind. (Großer Lärm von den Völkischen und Rufe: Es war keine bewußte Verleumdung!) Dann frage ih Sie (zu den Völkischen), was es mit den 500 Mark für eine Bewvandinis hat, die in der Gerichtsverhandlung so oft erwähnt worden ist. (Erneuter Lärm bei den Völkishen und Zurufe.)

n alten Zeiten wäre ein Forstbeamtex, der einen deutschen Minifter in dieser Form beleidigt hat, aus seinem Dienst entlassen worden; es wäre thm vielleiht noch etwas anderes geschehen. (Lebhafte Zustimmung links und in der Mitte; andauernde Unter» brehungen bei den Völkischen; Abgeordnete aller Parteien tehen in dichten Reihen um die Rednertribüne und die Unruhe ist groß.) Auch heute müßte der Staat zu seinem eigenen Shuÿ derartige Beamte eigentlih hinauswerfen. (Sehr wahr! links und in der Mitte.)

Ein von dem O Heilmann (Soz.), Falk (Dem.) und Herold (Zentxr.) eingebrahter Antrag auf Schluß der Besprehung wird, nahdem die Abgg. Milberg (D. Nat.) und Dr. von Campe (D. Vp.) aus grundsäßlichen Er- wägungen dagegen protestiert haben, zurückgezogen.

Abg. v. Plehw e (D. Nat.) seid namens seiner Fraktion eine

Erklärung ab, in der es u. a. heißt: Wir können den Vorstoß, den der Herr Abgeordnete Gieseler gegenüber dem Herrn Wohl- JOURN Ler unternommen hat, nicht billigen. Wir find Js er Ansicht, daß die Beru nan Gieselers gegenüber dem Wohl- fahrtsminister in Ausübung keines Abgeordnetenmandats getan wurden, so daß er deswegen dur Artikel 36 dexr Verfassung, dex ausdrücklih die als Abgeordneter getanen Aeußerungen straffrei läßt, geschüßt ist. Deshalb widersprehen wir der Strafverseßung des Herrn Abgeordneten Gieseler, weil sie mit dem klaren Wort- laut der Reichsverfassung in Widerspruch steht, und mißbilligen in diesem Falle die Haltung des Landwirtschastsministers. (Leb- hafte Zustimmung rets; Lärm links und in der Mitte.)

Abg. Gieseler (Völk.) betont unter großer Unruhe und von anhaltenden Zwischenrufen unterbrochen, daß ex sih st. Zt. der Regierung zur Versügung gestellt und mitgeholfen habe, daß die Regierung heute im Sattel sive. Er frage den Minister, worauf er seine Behauptung stüye, die Verseßung sei im dienst- lichen nterpe erfolgt? (Landwirtschaftsminister Dr. Stei-

er: Der Oberforstmeister in Allenstein hat die Berseßzung im dienstlichen Jnteresse erbeten.) Die Behauptung, er habe sih des Vertrauens unwürdi t treffe niht zu. Der Redner gibt eine nähere Darstellung seiner Auseinandersezung mit der „„Ssteroder Jeg O erinnert daran, daß f. 4 eine I Er- regung gegen den Wohl ahrtsminister bestanden habe. Da jei die Wiener Angelegenheit ihm zu Ohren gekommen. Er habe es für seine Pflicht gehalten, sie zur DUTAe zu bringen. Als sih her- ausstellte, daß er von unrichtigen E n “ausgegangen sei, habe er seine Angriffe im Landtag elbst zurückgenommen.

r bitte, die Angelegenheit rein sachlih zu behandeln.

Abg. Sch wen k-Oberhausen (Wirtsch. Betde i erklärt n seine Partei, die den Antra mituntershrieben hat, daß fie amit einer kleinen Gruppe die Möglichkeit geben wollte, si zu äußern. Sie billige aber das Vorgehen Gieselers durchaus nicht und rücke weit davon ab. Sie teile den vom Abgeordneten

Mebtinger dargelegten Standpunkt. Die Gründe des Ministers für die Versezung seien durchs{lagend

Abg. Dr. Heimann-Köln (D. Vp.) ertlärt, daß die An- gelegenheit an fih erledigt sei. Seine Partei mißbillige innerlih und äußerlih das Vorkommnis in jeder Form. Fn der Großen Anfrage stehe der Sat, daß dem Abgeordneten Gieseler eröffnet sei, da er wegen seiner Angriffe im Plenum auf den Minister Hictsiefer strafverseßt werde. (Zurufe: Das is erlogen!) Das wäre verfafsungsmäßig unzulässig und auch bei Aeußerungen außerhalb des Hauses dürfte man nur unter allergrößter Vor- ficht solhe Strafversezungen zugrundelegen. Es gabe aber für Beamte auch für ihr Auftreten im Plenum des Hauses Grenzen, die der Vorredner mit der Zustimmung auch seiner politischen Freunde richtig gekennzeichnet habe.

Abg. Sobottka (Komm.) sieht in der Verseßung eine Ver- fassungsverlezung. - Als es sih aber um einen kommunistischen Abgeordneten gehandelt habe, habe die Völkishe Freiheitspartet nicht protestiert, wie ihre Abstimmung gezeigt habe. Auch der Abgeordnete Schwenk abe fein Wort der Ablehnung gefunden, als man dem fkommunistishen Abgeordneten Abel Unrecht zufügte.

Oberlandforfimeister Frhr. v. d. Bus \che erklärt, er habe dem Es Gieseler im Landtag als Kollegen und aus menshlichem Empfinden persönlich die Mitteilung von seiner Ver- scßung gemaht. Die Angabe, dienstlihe Gründe seien von ihm niht als Grund angegeben worden, treffe niht zu. Dieser Grund sei vielmehr in der von thm, dem Oberlandforstmeister, selbst ent- worfenen Verfügung ausdrücklich angeführt.

Nach weiteren Bemerkungen des Abg. Gieseler und einer Richtigstellung des Abg. Weissermel (D. Nat.) hält Abg. Körner (Völk.) dan Le es sei darauf verwiesen worden, daß die Angriffe gegen den Wohlfahrtsminister zu der Versetzung ge- führt hätten.

Damit ist die Große Anfrage erledigt.

Das Haus geht über zur zweiten Beratung des Haus- halts des Staatsministeriums und des Ministerpräsidenten.

Das Wort nimmt als erster Ministerpräsident Brau n. Seine Rede wird nah Eingang des Stenogramms veröffent- licht werden.

Abg. Krüger - Brandenburg (Soz.) erklärt, ohne die Bes

friedung Europas sei ein wirtschajttiher Wiederaufbau nicht möglih. Man dürfe in Deutschland keine Politik treiben, wie sie Poincaré getrieben habe. Vertrauen müsse die Grundlage fein ür das Q R der Völker. (Abg. Beuermanw D Vp.): Sagen Sie das Poincaré!) Die Deutschnationale Partei bebe seinerzeit durh den Mund des Abg. Winklex für die Zurückziehung des Aufnahmegesuhes in den Völkerbund plaidiert. Jeßt seien die Deutshnationalen nach Genf gegangen, und die deutschnationalen Minister hätten sich zu Locarno und dem Völkerbund bekannt. Jm Lande freilich sehe es anders aus! Die heutige Haltung der Deutschnationalen Fraktion im Reichs» tag allerdings zeige einen erfreulihen Anfang dafür, daß sie anders handeln könne als e ehe: Sie zeige, daß sie jahrelang anders gesprochen habe als sie von dem Gedanfen der Staats notwendigkeit aus handeln müßte. Eine ostdeutshe Jrredenta könne dem Fnteresse der deutschen Wirtschaft und der Bevölkerung im n nicht genügen. Die preußishe Staatsregierung müsse auf aktivere Tätigkeit der Reichsregierung dem Osten gegenüber dringen. Die Sozialdemokratie hade sih bei der Schlußabstim- mung der Stimme ene bei dem Geseßentwurf über die Schaffung der Grenzmark. Nachdem sie geschaffen sei, habe nicht nur die Verwaltungsaufgabe gelöst werden, auch die Forderungen der Wirtschaft und Kultur hätten erfüllt werden müssen. Vor allem seien die Verkehrsverhältnisse zu bessern. Auch die Unter- bringung der Kranken usw. lasse zu wünschen übrig. Durch Gewähs rung ausreichender Mittel müsse den besonderen Bedürfnissen Ost- preußens Rechnung getragen werden. 1927 hätte das Reich mindestens den gleihen Betrag für den Osten zur Verfügung stellen müssen. Es seien aber nit 42 Millionen für den Osten, sondern insgesami nur 25 Millionen für alle gefährdeten Gebiete bewilligt worden. Der Preußen zur Verfügung gestellte Fonds reiche bei weitem nicht aus. Entweder müsse der Verteilungs- {chlüssel geändert oder es müßten weitere Mittel durh einen Nach» tragsetat zur Verfügung gestellt werden. Die preußischen Futeressen dürsteu niht hinter den süddeutschen zurückstehen. Herr von Gayl habe im Reichsrat mit aller Entschiedenheit die bayerishen Fnter- essen gegenüber den prenßischen vorangeseßt. (Zuruf bei den Sozial» demokraten: Der preußische Vertreter im Reichsrat!) Das machten die Sozialdemokraten nicht mit. Der deutshnationale Abgeordnete von Plehwe habe im Landtag auf die katastrophale Lage Ost- preußens hingewiesen und die Stell? als die ehrenvollste bezeichnet, wo man am nächsten am Feinde sei; deshalb verdiene sie be- ondere Berücksichtigung. Redner fragt, ob diese Erklärungen nur ür die Oeffentlichkeit wären und die Deutschnationalen vielleicht ie Hoffnungen wiederum enttäushen wollten, wie fie es den Sparern gegenüber getan hätten. Man möge nit allzuviel auf eine neue Schlüfselung vertrauen, sondern dahin streben, daß mehr Mittel bewilligt würden für den Osten. Gegen Bayern werde man doch nicht durhdringen! Bei der Unterverteilung müsse der preußische Einfluß gestärkt werden. Ein großzügiges Wirtschaft3-, Kultur- und Siedlungsprogramm müsse aufgestellt werden. Die Frage des deutschen Ostens sei eine Angelegenheit der gesamten Nation! Die Staatsregierung müsse konsequent den vom Ministerpräsidenten gezeigten Weg weitergehen!

Das Haus unterbricht hierauf die weitere Beratung zur Vornahme dex Abstimmungen über den Fustiz- etat. Dabei wird ein Antrag der bürgerlichen Parteien ans genommen, die Stellen der Kanzleibeamten in solche für Fustizbüroassistenten umzuwandeln. Alle anderen Anträge Über Beamtenumgruppierungen usw. gehen an den Beamtenaus\huß. Der kommunistische Antrag, die Titel- summe für Men En g as um rund 3,6 Millionen zu erhöhen, wird gegen die Antragsteller und die Sozial- demokraten abgelehnt.

Annahme findet der Ausshußantrag, die Titelsumme von 200 000 Mark für Förderung dex Fürsorge ent- lassener Gefangener um 200000 Mark auf 400 000 Mark zu erhöhen.

Mit allen gegen die kommunistishen Stimmen wird der Aus\hußantrag angenommen, die Justizwachtmeister mit Gummiknüppeln auszurüsten, um die Ruhe und Sicherheit in den Gerichtsgebäuden zu gewähren. Ablehnung mit dén Stimmen der Rechtspartieien und des Zentrums findet der Ausshußantrag, wonach vor Erlaß von Dienstvor-

chriften usw. die Beamtenausschüsse und fonstige Organi- tionen der în Us fommenden Beamten zu hören sind. Gleichfalls abgelehnt wird gegen Demokraten, Sozialdemo- kraten und Kommunisten weiter dex Ausschußantrag, im Wege der Verordnung zu bestimmen, daß die mit der Bear- beitung von politishen und Pressestraf- [agen zu betreuenden Beamten der Staatsanwaltschaft für iesen Teil ihrer Amtstätigkeit der Bestätiqung durch die Justizverwaltung bedürfen.

Durch Auszählung wird der Auss{hußantrag zu prüfen, ob für den Stadt- und Landkreis Harburg ein besonderer Landgerichtsbezirk mit dem Siy in Harburg (Elbe) zu schaffen ist, mit 193 gegen 158 Stimmen ana genommen. s

Annahme finden die Ausschußanträge, die kleine Ex- L E undVerbesserungenim Straf- vollzuge fordern. Auch die Anträge auf Weiterführung

Börsen-Beilage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen StaatS8anzeiger 1927

Ièr. 111.

Berliner Börse vom 12. Mai

Amtlich festgestellte Kurfe.

1 Franc, 1 Lira, ¿ Löu, 1 Pejeta = 0,80 4. 1 ôsterr. Gulden (Gold) = 2,00 .4. 1 Gld. österr. W. = 1,70 4. 1 Kr. ung. oder tschech. W. =0,85 4. 7 Gld. südd. W. == 12,00 4 1 Gld. holl. W.=1,70 4. 1 Mark Banco =1,50 4. 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand. Krone =1,125 4. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 4. 1 alter Goldrubel = 8,20 4. 1 Peso (Gold) = 4,00 4. 1 Pefs (arg. Pap.) = 1,75 #. 1 Dollar = 4,20 M. 1 Pfund Sterling = 20,40 4. 1 Shanghai - Tae! == 2,50 S. 1 Dinar = 3,40 Æ. 1 Yen = 2,10 4. L Bloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 4.

Die einem Papter betgefügte Bezeichnung F be-

sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serten [teferbar find.

Das hinter einew Wertpapter befindliGe Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen- wärtig nicht stattfindet.

Daz Þ hinter einem Wertpapter bedeutet 4 für 1 Million. Die den Aktien tn der zweiten Spalte betgefügten Ziffern bezeichnen den vorlezßten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- kommenen Gen;tnnanteil. Jst nur ein Gewinn-

ergebnis angegeben. so ist es ba8jenige des vorlegten Geschäftsjahr3.

D“ Die Notierungen fiütr Telegraphische NAus- s3ahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sch fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

Be Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ ber richtigt werden. Jrrtümliche, später amt- lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Berlin 5 (Lombard 7). Danzig 5% (Loznbard 6%). Amsterdam 3%. Brüssel 5% Helsingfors 7. G a0. Kopenhagen 5. London 4k. Madrid 58. Oslo 4X. Paris 5. Prag 5. Schweiz 3&4 Stockholm 4. Wien 6.

Deutsche Staatsanleihen mit Binsberechnung.

| Heutiger | Voriger Kurs

s „BebG ¡98,80b G 20,156

6% Dt.Wertbest.An1.23 10-1000Doll,f.1.12,32 6 do. 10—-1000D.,f.35 6HDt.Neih83-A.27uk37 84h Dt. Neichssch. „K“ (Goldu.),bi3 30.11.26 2Yausl. 4. 100OGM 644 Dt. Neich3post Schatz F. 1 1,2, rz.30 6%% Preuß. Staats\h.| 1.3 rilckz. 1. 3. 29/zah[b1.12/99 25b P do. r. 1.10.30 1.10 [99,756 G 7% Bayer. gms L.4 rüs. 1. 4. 29|zaHlIb, 2.1198 ThBraunsch.Staats\ch. G A r5. 1. 10, 29; 7% Lübe Staatsschaß rücz. L. 7. 29 7h Mecklbg. - Schwer. R 1926 gb. ab 27 6% do.Staat3\ch.,rz.29 74 Sachs. Staat3schaß R.1, fäll. 1.7.29 Th do. R.2, fäll. 1.7.30 7h Thiir. Staat3anl, v. 1926 aus81. ab 1.3,30 7% do. NM- A. 27 u. Lit. B, fällig 1. 1. 82 6X3 Württbg. Staat3- say Gr.1, fäll.1.3.29

1.10 L.1.7T -

__ Vei nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berehnunag -der Stlictzinien fort, Dts. An1.-Ablösgs\ch. uu Auslosungs3\{. T. 1—30 000... f. 3. in do. do, mit Aus= O As losg3\ch. Nr. 30 001- 60 000 eins{chIl 1.8ieh do. do. ohne Au8- losung3schein Dtjche Wertbest. Anl. b. 5 Doll. fäll. 2.9.35

320b G

do.

do.

‘1321b G 20,5b G 100b G

321,56 G 21 ob 6

do. 109b G

Deutsche Schußgebiet-| ] Anlethe 4 7-164PreußSt.-Schay au8103b. ab Ot. 28/f. Pr. Staats\ch., f. 1.5.25|5 Anhau. Staat 1919 .|4 Bayern Lds8k. - Rent. tonv. neue Stücke/3 Bremen 1919 unt. 30/4 do. 1920/4 do, 1922, 1923/4 do.08,09,11,gk.31.12,23|4 do.87-99,05,gk 31.12.2389 do. 96, 02, qef.31.12.23/3 Hamdg.Staats-Pente|z do. amort.St.-A.19 A |4 do. do. 1919 B fleine|4 do. do. 10000 bis| - 100 000 4/4 do. do. 500060 4/4 do. do.St.-Anl.1900/4 do. 07,08,09 Ser. 1,2, 11,13 rz.53,14 rz. 55/4 do. 1887, 91,93, 99,04|3%] do. do. 1886, 97, 1902/3 | do. |_*— Lübe 1923 unk. 29/9 | 1.8.9 | _"— Mel.Staatzanl. 1919/4 | 1.17 | —_— Säch). Mk.-A. 23, uk.26/8 | 11 | —"— Württembg. N. 36-42]4 | versch.| ——

Preußische Nentenbriefe.

Gekündigte und ungekitndigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.

4,3) Brandenb., agst.b.31.12.17|16b 4,346 do. ¡päter au8gegeben| —,— 4,34h Hannov. au8gft.b.31.12.17/18,5b 4,3 do. später augegeben| —.— —— 4,388 Hess.-Nass., agst. b.31.12.17/15,75 G 15,75 G 4,3) bo. später au3gegeben| .- 44 Lauenburger, agt. 6.31.12.17/15,75 G 15,75 G do. später au2gegeben| —,— A s dee .13.17/16,5b 16,7b

11%b

11,8b

Z

_—

m —— v

fm ps uet S G f 00 E m D

P _.D

11,db 1:4b 4.10| 1/40

—_—

Zona a

Sre Dr B

s pes jut pee b a do n S =

A —-

0,036 G 0,036 G

0,75eb G

E 2 mr

g d S

16,6b 196

do. später ausgegeben| —,— Sg Run [Ge agst. b. 81.12.17 —— s 0, später außgegeben| —,— _—

| Heutiger | Boriger Kur3

| Heutiger | Voriger Kurs

Heutigetr | Voriger Kurs

E

| Heutiger | Bortger Kurs

4, 3p Preußische Osts

4, 4, 4, 4, 4, 3xL 4 4 4 4

v.Lipp.Landessp.u.L. do. do. Oldenbg. staatl. Kred. do. do. do. 3. Säch}.-Altenb. Landb. do. do. 9.1.10. N. do. Cobg.Landrbï.1-4

do. do. 02, 03, 05 do. «Mein. Ldkrd.,gek. do. do. fonv., get. Schwarzbg. »- Nudolst.

do. -Sonder3h.Land-

ausßgest. b.

34h Sächsi\che, agst. b. do. später au8gegebe

g „34H Schlesische. agf. h. 38 do. später ausgegebe Z 3

Schil.-Holst.,agst.b.31.12.17/14,758 do. später au8gegeben

unk. 26/4

4

unk. 31/4 3

3

4

4

do. -Gotha Landkred.|4 3

4

3

Landfkredit 4 do. do. 3

kredit, gek. 1. 4. 24/35 vers.

u. West

31.12.1711,75eb G |[11,8b

3X do, später außgegeben .— —_ 34h Rh... Westi agst.b.31.12.17/18,75b 35 do. später ausgegebe? G

19h

81.12.17/17b 31.12.17/16,6

°

Kreditanstalten öffentliher Körper|chaften. Lipp. Landesbt. 1—9 4 4:17

1,1,7 vers. do.

F b.

do. do. 1.4.10 versch, 3 1.4.10 LUI Wi 1.1.7

1.1.7 L.L.T

1726 16,66 14,75ebB

Dresdner Grund- renten-Anst.Pfdbr., Ser. 1, 2, 5, 7—10

do. do. S. 3, 4, 6 N

do. Grundrentenbr.

Serie 1—8

Säch. ldw. Pf. b. S. 23, 28, 27

do. do.

do. Kreditbr. b. S. 22,

26—33 do. do, bis S. 25

Ohne Zins8scheinbogen

bis S. 25/31

vers. do. 1.4.10

vers. do.

u. ohne Erneuerungs\ch{ein.

Brandenb. Komn. 23 do. do. 19,20, gf.1.5.24 do. do.

do. do. do. bo.

1922 1919/4

(Giroverb.),gf.1.7.2484) 1.1. - f zE Deutsche Kom.Kred. 20/48

4%

1922, rz. 28/4! Hannov. Komm. 1923/10 5

Pomm. Kotitm.S.1u.2/ *

o

—_—_— o

Brandenburg. Prov. Neich8m.26,kdb.ab 32/7 Hannov. Prov. RM R.2B, 4B u.5B, tg.27/8 do. do R.3 B, rz.103{7 Ntiederichle). Provtnz N.-M. 26, rz. ab 82/8 Sach}. Pr. Netchsmark Ausg. 13 unk. 33/g _ bo. do. Auz3g. 14/7 do. do. Ag. 15, uk. 26[7

Brandenb.Prov. 08-11 Beile 13—26, 1912

Rethe 27—33, 1914

Reihe 34—652 4

do, Cassel. Ld8fr. S. 22-25/4

Hannoversche Prov. Ser. 9, g

do. do, 1913, 1914/4

PommernProvA.17

do. Ausgabe 16...

0A O L oen

do.

Rheinprovinz 22, 23

do. 1000000 1.500000 0. fleine

Sächsische Prov. A. 8

do. do. Au3g. 9 §17

do. do. Ausg.5—7|4

Schle8w.-Holst. Prov.

Ausg. 12

do. do.Au8g.10 1.11

do. do. Ausg. 9

do. do. Au3g. 8

do, do. 1907—09/4

bo. do. Ausg. 6 u. 7/4

do. do. 98, 02, 05,

do. Landesklt. Ntbr.|4 do. do. [8

Anklam. Krets 1901. E, Krels 01

0. 0, 1919 Hadersleb.Kr.10 ukvxX Lauenbg. Kreis 1919. Lebus3 Kreis 1910... Offenbach Kreis 1919

Aachen 22 A. 23 u. 24/8 do. 17, 21 Au3g. 22/4 Altona .......1923/9 do. 1911, 1914/4 Aschaffenburg. ..1901/4

Barmen 07, rz. 41/40

Berlin „1923 Þ| ® ©* Zins8f. 8—-18 Y do. 1919 unf. 30 do. 1920 unk. 31 1922 Au3a. 1 1922 Ausg. 2 1886 1890 1898 1904, S. 1 . Groß Verb. 1919 do. do. 1920 Berl. Stadtsynode 99, 1908, 12, gek. 1. 7.24 do. do. 1899, 1904, 1905, gek. 1. 7. 24}: Bonn 1914 #, 1919 Breslau 1906 X 1909 do. 1891/

d de C0 20 0 O d s n fe

1899/8

Dóberhess.Prov20uk.26/4! Oftpreuß. Prov, Ag.12 4%

do. Ausg. 14, Ser. 4/15

Anu3g. 14. 4 1.

gef. 1. 10. 23 « 4,

4 é do. 1904,05, ge.1.3.24|84

Kur-u.Neum.Schuldv| {]| 1.1.7 | —,— €) Bin8f. 7—15 §. + Bin3f. 5—15 §,

Deutsche Provinzialanlkeißen. Mit Hin3berehnung.

1.4.10| —,—

1.4.10/100.1b G 1.4.10/101,25 6

1.4.10/101,1 G 1.2.86

1.1.7 [99,756 1.4.10/99,75 G

96,1 Q 101 B

Ohne Kinsberechnung.

B Pa ps p dess 0s La E Ls Lo p d

be 24 2 fn dn fn D. D

Be S2

fn i Fus un Fa 1a L Cf O a f Fus Put 1j Di n A A b b

p e f tue ten E ps fn p fs de pu ps dus

1.4.10 1.4.10

a er

©) Binsf. 8—20% ** 8—18%, F 6—168,

Kreisanleihen.

1.4.10 g 1.1.7

4,10) 4.10| —,— +4,10 ———

Deutsche Stadtanleiben.

1.6.12 1.5.11 1.1.7 versch A

Me 08,12 TI, Abt., 19 do, 1902, gek. 2, 1, 24/3)

Coblenz... ..1919 do. 1920

Cottbus 1909 F 1913 Darmstadt

Deutsch-Eylau „1907

Dutsburg „.....1921 do.

do. do. Düren H 1899, J 1901

Düsseldorf 1900,08,11

do. 1913, gef. 1. 7. 24

Emden081J gfk1.5.24 Erfurt 1893, 01 X, 08, 1910,14, get. 1.10.23

Eshwege „......1911 Gele Lb CTs do. 16. Ag, 19 (ag. 20)

Flen8burg12 N gt.24

do. 1910, 11, ge!?. do, 19183 do. 19 (1,—3. Au3g.)

1920 (1.Ausg.), gek. do. 1899, gef. do, 1901 X Frankfuri O. 14 ukv.25 do, 1919 1.1.2. Ausg.

Freiburg i. Br. 1919

Fürth i. B. „...1923 D 1920 ufv. 1925 0,

Fulda. .....:1907

Gießen 1907,09,12,14 do. 1905 Gotha .....+..-:1928

Hagen 1919 N 4... Halberstadt 1912, 19 Halle... 1900, 05, 10 do. 1919 do, 1892

Heilbronn ...1897 X Herford 1910, rückz.39

Köln, .1923 unk. 83F do. 1912 Abt. 3 do. 1919 unk. 29 do, 1920 unk. 30 bo,

Konstanz 02,get.1.9.23 Krefeld... 1901, 1909 do. 06,07, gek.30. 6.24 do. 1913, gek. 30. 6.24 do.88,01,03, gk.30.6.24

Langenjalza .…..1903 Lichtenberg(Bln) 1913 Ludwig3hafen „,1906

Magdeburg 19183, 1,—4. Abt. ukv. 31

Mainz 1922 do. 1922 do. 19 Lit.V, V, uk.29 do, 20 Ltt. W unk, 30 Maunheim

do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, ge. 1.1.24 do. 19 L.Ag., do, 19 IT.A., j do. 1920, get. 1.11.2 do. 1888, gef. 1. 1. 24 do. 1897,98, g?.1.1.24 do. Merseburg Mühlhausen t. Thür. 1919 VI Mülheim (Ruhr) 1909

do. do.

o. 9 M.-Gladbach 1911 F

bo.

Pforzheim 01, 07, 10,

Rheydt 1899 do.

Séehwerin i. M. 1897,

Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 1908, gek. 1. 4. 24 do. 1903, gef. 1. 4. 24/9 Steitin V ......1923 ®) Rinsf. 8—15 §. Stolp i. P

Stuttgart 19,06, Ag.19/4

Trier 14,1.u.2.A. uk.25/4 do. 1919 unk. 30/4

Viersen 1904, 6k.2.1.24/3 Weimar 1888,gk.1.1.24/3 Wiesbad. 1908 1.Au3- gabe, rüdz. 1937 do, 1920 1. Ausg., 21 2.Ag., ge?.1.10.24/4 do. 18 Ag. 19 l. u. [I], ef. 1. 7, 24/4 Wilmer3d. (Bln.) 1913/4

Coburg vnns s C ORI

1920 do. 1913, 1919, 260 Dessau 1896, gk. 1.7.23 Dresden. .….,...1905 1899. 07, 09 do. 1913 1885, 1889/3! 1896, 02 N13. do, G 1891 fv./s

gek. 1. 5. 24 do. 1900. gek. 1. 6. 24

Elbing 083,09, nk.1,2.24 do. 1903, gek. 1, 2, 24:

do. 1893 X, 1901 X, gef. 1. 10. 23!

Frankfurt a, M. 23 F!

Fraustadt ......1898/7

Regensburg 1908, 09/4 do, 97 N, 01—083, 05/34 do. 1889/3 Remscheid 00, k.2.1.23/31 Ser. 4/4

Saarbrücken 14 8. Ag.|4

gek. 1. 5. 24/3% Spandau 09 X, 1.10.23/4

1901/35

4

8 4 4

4 4 4

4 4

do. 1899, 94, 1900, 02/34

4

do. Stadt-Pfdbr. R.1/4 Lit. Cjs8 Lit. Bl7

4 4

4

3 8

1919 unk. 30/4 Auen oco. 1921) 6d 1

unk. 36/4 Münster 08, gk. 1.10.23/4 do. 1897, gek. 1.10.29/85

Nordhausen „...1908/4 Nürnberg ......1914/4 1920 unk. 80/4 do. 1903/3

Offenbach a. M. 1920/4 Oppeln 02 F (f.31.1.24/8

do. 965,05, get.1.11.23|8 Pirmasens 99,30.4.24/4

E a

S S e Bed Bs Zus Ses dus Ses Js d dus. Jus N Ld ET dra Qu deo Dro M D

Se Sz

5043 59 0.7.45 «5 A6 ch9 «t

gd pu pad pr pes pr pas 0 gr gu

_——

=ck —— bas jus

S

S f de t b

Sani fond fs -_- S

Do

B E S

df Îus des dus fn 5D fe S

L E S

2A 2 3 2 js Ps 2A D 2E

_ L

m S

—_ e 2

1.4.10) 1.1.7 1.1.7 1.2.6 vers. 1.1,7

1,2,8

44 [M

4 L bis 3 *4, 3%,

m.De Nr. 1

*4, 3%,

*4, 3%, Klein bis 3

v E stellt *43

*4, 3KY (ohne

N

*4, 3%,

Sex. 4, 3%, 3

*4, 3x, schaft!

(Die dur den von

Komm.-Obl.m.Dectungsbesh.

4, 3%, 3 *4,3%, 3

gegeben bis 31. 12. 17 4, 3%, 3h Oftprenßische 43 Ostpr. landschaftl. Schuldv.

gestellt bis 31. 12. 17... 4, 3%, 3Y Pommersche...

4, 3%, 24 Pomm. Neul. fl Kleingrundbestz

4, 3%, 34 Sächsische

4,3%, 3% Schles. lands. A,O, D

ld, Kreditv. Y,au8g.b.31.12.17 4,3%, 33 Schle8w.-Hlst.ld.Kreditv * 4, 3%, 3Y Westfäl. bis 3. Folge,

ausgestellt bis 31. 12. 17... 4, 3%, 3 Y Westfälische b. 3. Folge *4, 3%, 3h Westpr. Nitterschaftl. T—L1]1 m. Deckung3besh. bis 31. 12. 17

Ser. {—IT

Deut)|che Pfan

(get 1. 109. 23, 1. 4. 24

*3%% Kur- u. Neumärk. neue/

33 Kur- u. Neumärk. L. 19,1917

34 landschaftl. Zentral dung3besch. bi3 31.12.17 —484 620 landschaftl. Zentral. Ostpreußische X, aus-

34 Pommersche, aus-

Pomm. Neul. für grundbestsz, au8gestellt A A Us Sea Gran Wik

34 Sächsische, außge- DiR A4 18 Too oor

ckchi. landsch. Kreditverb. Schles. Altlandschaftl. Talon)

34 Súles. landschaftl. D auß3gest. bi3 24. 6.17

33 Schleswig-Holsiein

3 Westpr. Ritterschaftl.

33 Westpr. Neuland- . mit Deckungsbesch{. bis

dbriefe.

* getennzeichneten Vfandbriefe sind nach en Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen,) Gefkündigte und ungekündigte Stüdcte, verlöste und unverloste Stüe.

"846 aleneea Kred. Ser. D)

E

3,96b

16,4b G

18,52b G

18,26

196 G

15,2b

17,766 B 17,8eb G

3,95bh

16,5b G

18,45b G

16,95b G

19b G

15,15b G

17,8 G 17,65b Q

8,35 G

ch

13,46 G

3,86 G

n

6,24b B

Y

s 4%,

5, 4X, 4, *4, 3%

4x, 3%,

4h do. + Dhne

außgestellt bis 31. 12. 1917.

außgestellt bis 831. 12. 1917. 43 Brandenb.Stadischafts8briefe

4, 3LY Berliner alte,

81h Berliner alte. 3 Neue Berliner,

33 Neue Berliner...

(Vorkrieg8 stücke) do, (Nachkriegsstücte){

Kinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

23,76 G

15,65b

146

23,75 G

15,5b

14b

*Deutsch Anst. bi3 5

Sachs.-V

1 Seit N L dA

2öerN do.5erN

1er Nr

Egyptisch do. priv

do. 2500 Els.-Loth

riech. 4ÿ Mon.

do. 4% Go

do, do. 1904 do. 1904 Norw. St do.

do. fv. R do. do.

do.

do. do. do. do. do. do. do, do,

do. do.

do, do.

Westf. Pfandbriefamt f. Hau3grundftücke. [4

Aug3burg. 7 Guld,-L.| —[.#p.S! Brauns. 20 Tlr.-»L.|—.&p.S Hamburg. 50 Tlr.-L,13

ck LWAK

1:6 A

Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsens- notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen findet gegenwärtis eine amtliche Preisfeststelung

Bern,Kt.-A, 87 kv. Bosn. Esb. do. Invest. 14 ® do. Land. 98 in K do. do.02 m.T.i.K do. do.95 m.T.i.K Bulg. G.-Hyp. 92

bis 246560

bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650,

DänischeSt.-A.97 do.25000,12500Fr

innl. St. - Eisb.

do. 5 1881-84 do. 53Pir.-Lar.90

Jtal.Rent.in Lire do. amort. S.3, 4

Mexik. Anl. 99 5§Y/f.

1888 in £ Dest.St.-Schay 14 angem. St. do. am. Eb.-A. ? do. Goldrente

1000Guld. Gd. do. do. 200 ,„ * do. angem. Stücke 1000 Guld. G,* do.do.200Guld G* do. Kronenr.*, 21

do. Silb. in fl* do.Papierr.in fl 19 Portug. 3. Spez.|f. Rumänen 1903 !2 do. 13 ukv. 24 4 do. 89 äuß. 1.46 16 do. 1890 in 6 16 do. do. m.Talon|f 1891 in 46 do, 1894 in 416 do. do. m. Talon|f. 1896 in 4 do. m. Talonsf. 1898 in 4" do, m. Talonsf. fonv. in 44 1905 in 44 1908 in 4 4 1910 in 46 "3j Schwed. S1.-A. 80 1886 in 4 1890 in 4 do. St.-N.04 1.46 do. do. 1906.4

e Pfandbriefs Posen Ser. 1 unk. 80 34/4 j 1.1.7

1.1.7

Deutsche Losp

1.3.

tein. 7GId.-L.|—|&p.St

G10 L D L L R L A K

C L

nit statt.

7.241561

r.121561

.1-20000

ck E d © 3 4

egar.i.£ . 1. Frs.

[s

, 600 Fr. r. Rente

T 00 C0 d d Co T co Lo © s s D

—_ pu pad C Pud pre Pert pet Pert pati C surt sat jet R E2-E A E E

n ba Db ba D ih En N e 00 e be

f 4. _

D 9

[d=-R., 89

in Lire] 4

Mo ab f 4 fs Fs Pms Jet fra

53 abg. 4 int 43 abg. . 94 in £

Die T0 j dea e Lu wae D O R L

S [s

eda Dn =—ck= q d qus pas 5020. S ck ps ps 0

Gr e n j 22 S 02

„in K.“ in K.

10 f d D jn D S

—_

R K hd L

_-

5 z

do d.

a e anna J

Fa qn fe b S j fa P je DDD ius brt dus bus fes

S E D 0D O s F O pa fas ps P s Pn

M O 0

Ec Wm oco

TO 20 53 w co L _ PEaCICIE R A

pati gut - ivi

1A

apiere, ien

? ——

Ausländische Staat°auleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Hinsen gehandelt, und zwar:

L K

1L 19.

= L K 0

11. 25.

4D 4456

4,5b 3,66 66G

1T: h; ® L, K 1d. 12 1. 6, 23, L LL

45b' 458

3,66

Schweiz. Eidg. 12 do. g

do. Eijenb.-R.90] 3 Türk. Adm.-Anl.| 4 do. Bgd. E.-A ij 4 do. do. Ser. 2/ 4 4 4 4 4

4 3%

do. ronj. A. 1890 do. uf. 1903, 06 Türken Anl. 1905 do. 1908 do. Zollobi.11S.1| 4 do. 400 Fr.-Lose|fr.Z. Ung. St.-R. 13] «4 do. 1914 | 45 do. Goldr. in fl. 4} 4 do. do. do. f| 4 do. St.-R. 1910®] 4 bo. Kron.-Nente®}| 4 do.St-R.97 inK.t| 2 do. Gold-A. f. d. eiserne T. ‘f g do. do. 5er u.1er‘] 3 do.GrdentI.-Ob. ?j 4

x

Bromberg 95, gek.| 3% Bukar 88 kv.in 4} do. 95 m.T.tn.4/ 4% do, 98 m.T. in M] 4% Budapest 14 m.T.| 4 do. 1914 abgest.| 4 do. 96i.K.gk1.3.25] 4 Christiania 1903| 3% Colmar(Elsaß)07}| 4 Danzig14XAg.19j 4 Gnesen 01,07m.T] 4 do. 1901 m. Tal.| 8% Gottenb. 90 S. A do. 1906! 4 Graudenz 1900*| 4 Helsingfors 1900! 4 do. 1902| 4 8% 35 fr. Jnowrazlaw Kopenhag.92 in do. 1910-11 in 4 do. 1886 in-4 do. 1895 in 4 Krotosch.1900 S.1 Lissab. 86 S.1,2*® do. 400 4 Mosk. abg. S. 25, 27, 28, 5000 Nbl. do. 1000-100 Mosk. abg. S. 30 bis 33, 5000 Rbt. Mosk.1000-100RN. do. S.34, 35, 38, 38, 5000 Nbl. do. 1000-100 ... Mülhauls. i. E. 06, 07, 13 F. 1914 Posen 00,05,08 gf. do. 94, 03, gef.24 Softa Stadt... Stockh. (E. 83-84) 1880 in M#| 4 do. 18685 in M do. 1887 Straßb. 1. E. 1909 (u. Ausg. 1911) do. 1913 Thorn 1909,96,09 d 1895| 3%

1.17 | —-— 1.1.7

1.1.5.9 | —,— 1.5.11 _— 1.8.9 |26b 1.1.7 „5b G 1.3.9

K E 202 SESE

8 S

o Dw i

I I I D R BI 1 _.

aue Pans Purad pas gus ps bs D ha t t Co n F

L.L L.1 L.

«7 ¿7 b 5.11

tr. ini. «6.12

0

3,9 1,7 1.7 .L.T 3,9 4,1 .3,9

Ds s ps gs pre pu que gat gee C5 f Do je but jed I

Wck #S

fr.

mei D D L o w So :

fr. Rins,

n ga ppe D P Md

bm bm M P pes Lo be D O D TO L) h O S _— E

E

T

fs pas &I L D S [J S2 Mr BS f be fe o þ

vers.

1.4.10 fx. Zins. do,

1.5.11

15.,6.12 15,6,12 15.3.9

1.1.7 1.1.7 fr. ius

1.6.12

0. HürichStadt39iFi 38

Budap.HptstSpar au3gst.b.31.12.96 Chil.Hp.G.-Pf, 12 Dän.Lmb.-O. S,4

cudzohlb. 110 do. d

0.

do.Jnj\elsi.-B.gar.

do.do.Kr.-Ver.S.9

L (ik, 0. do.

Jütländ,Bdk. gar. do. Kr.V. S.5i.@F do. do. S. 5 in& do. do. S. 6 inK Kopenh. Hausbef. Mer. Bew.Anl1. ge L 0. Nrd. Pf.Wib.S1,2 Norweg. Hyp. 87 Desi Krd.-L. v. 58 Pes.U.K.B.,S.2,3 Peln. Pf. 3006 R. do, 1000-100 M. Posen.Prov. n;.T. do. 1888. 92, 95, 98, 01 m. T. do. 1895 m. T.|i 3 Raav-Gr. P.-A.*® do. Anrecchts3\ch{. Schwed. Hp. 78ukv do.78 in. kündb. do. Hyp. abg. 78 do. Städt.-Pf. 82 do. do. 02 u. 04 ho. do. 1906 Stockh.Jutgs.Pfd.. 1885, 86, 87 in K. do. do. 1894 ing. Ung.Tem.-Bg.iK. do. L do. do. i. Kr. bo. do. Reg.-Pfbr. do. Spk.-Htr. 1, 2

* hne Anrechts8\

co ck ck o 20 M L

s C0 Co ck co s

L

S D S s da e DO

s D F

t)

deuts.

do. Hyp. u. Wechselbk.

do. do. Ser.

do, do.

do. do. do.

do, do.

do.

do. do. Komm.-Ob1. do. d

0, do. do. da.

+4 24,10: 20, S ILMLL

t.K.1.5,14 «h abg, .K.1.6,25

D

t p. St.

verloßsb. u. unverlo3b. X (3%1Y)®* Berl. Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 7,8, 13-18, 21-22, fv. u. nicht kv. M 6, 6, 19, 20 u. abgestemp.*

Ser. 25 do. do, Ser. 26 da Komm.-Obl1. S. 1,

Brauuschw. - Hannov. Hyp.-Bk.

Pfbr Ser. 2—26* do. Komm.-Ob1., v. 1923Þ Dtsch. Hyp.-Bk. Pfdbr. S.1, 4-24* do. do. Ser. 25

_

mr bo

prt pat pet m 1% ul raff vi 98 Ti 28 l 18 2d fa D 2 D s En L Frs Fut fut fut S E T [s

7 fers fut Frs A 2d O A m8 N I D fs do 6 O

L410

_- ; o e _

go Lee P O S A0 A

F Zit

oro SS

15.4.10

.l, «1. L. 1.5.11 15.1.7 15.4.10

versch. 1.4.10 1.4.10 1.5.14 L.4,10 1.4.10 O

„4. Æ, 15. 10; 19.

Pfdbr.

23, 24

Ser. Ser. 4| Ser. 5

S. 1-3* Ser. 4 Ser.

A

—_— ck

—_— ,

14/6 26,75 4 21% 6 22%, G 15b 14.754 1646 29.5 G 25%b 25Tb 28

,4b 25 56b Q 24 25b 2.5eb Q 3 98b G

22,5b 22,5b

* i. Nr.49-48 1.50 m.neuen Bog.d.Catsse-Commutts, {i.K.Nr.81-87 u. 89 m.neuen Bog.d.Caisie-Commune,

Ausländische Stadtanleihen.

17,56 G 1725b Q 63.36 [61,9 G

444) Li

17,S.2t.N, 1.7. 11h

Sonstige ausländisGe Anleihen.

D

u

-— e. -

2

13,25 a 13'25 Q

Pfandbriefe und Schuldverschreib, deutscher Hypothekenbanken.

Aufwertung3berechtigte Pfandbrtefe u. Schuldverscßr, ypoth.-Bk. sind gem.Bekanntm. v. 26.3.26 ohnà Kinsscheinbogen u. ohne Erneuerungzs\ch@ein lieferbar, (Die durch * gefkennzeichneten Ptandbrieje u. Schulds verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 au3gegeben anzusehen.)

Bayerishe Handelsbank Pfdbr. Ser. 2, 16 (3% Y), S. 4— 6 (4Y)*