1927 / 114 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 17 May 1927 18:00:01 GMT) scan diff

Börsen-Beilage zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Ir. 114.

Geseh ein Sozialistengeseß in verbesserter Auflage sei. Die Sozial- | und die Reihswehr den Sozialdemokraten überlassen hätte? Das __ Abg. Kre kex (Zentr.) betont, daß eins der wichtigsten Ziele demofraien hätten % dh auch damals hon wissen müssen, daß | Unglück i} die beherrschende Stellung des Zentrums. Die dieser orlage au sein solle, endli die Arbeiterentlassungen inl man mit solhen Geseßen die Republik niht shüßzen könne. Denn | Deutschnatioualen sind meiner Meinung nah aus Rücksiht auf | Obexrschlefien zum Ställstand zu bringen Um der Fndustrie weiter alle Geseze in dieser bürgerlihen Republik müßten fih zugunsten | die Reichswehr unter das kaudinifhe Fo gegangen. Leider gibt | zu helfen, müsse man vor allem aber auch den Ausbau des der Bourgeoisie auswirken. Habe damals die Sozialdemokratie | es keine monarchistishen Führer mehr; die wen E Klodniß-Kanals fordern; sonst werde die obershlesishe Jndustrie noch den guten Glauben besessen, so müsse man in ihr heute, | Massen fiuden sih nach wie vor. Wir bedauern, daß die deu ch- | fich kaum lebensfähig erhalten können. : wo sie dex zweijährigen B Nepub B nationale Führung von falschen staatspolitischen Vorausfezmagen Abg. Sobottka (Komm.) hebt hervor, daß noch niemals zustimme, absprehen. Nicht nur die Deutschnationalen, fondern | auêgeht, wenn sie glaubt, auch diese Belastungsprobe ihren f stgatlihe Kredite für die Jndustrie den Arbeitern irgendwie zugute auch die Sozialdemokraten seien umgefallen. Dem Redner sei | Wählern zumuten zu müssen. Stresemann hat seine monar- | gekommen wären. Er begründet den Antrag seiner Partei, die noch kein Ministermörder usw. öekannt, der auf Grund des seit | cistishen Aeußerungen auch noch nicht widerrufen. Die Vaye- | 188 Millionen nicht der Jndustrie, sondern den notleidenden ünf Jahren bestehenden Geseyes bestraft worden wäre. Fn | rishe Volkspartei ist in ihrer Heimat ebenso monarchistisch wie Avbeiterstädten Gleiwiß, Hindenburg und Beuthen für soziale, ayern fien gerade nah Annahme des Republikschußgeseßes | die Deutschnationalen, und bis in das Zentum hinein gibt es hygienische, kulturelle und Verkehrsaufgaben ute kommen zut jene Fenmeorganisationen geshaffen und Fememorde begangen | Monarchisten. Wir lehuen das Republikshußgeses ab, weil es |, lasjem. Die Kommunisten lehnten das Geseh 6 worden. Die große Menge der Femenörder und die intellek- | zur Unterdrückung jeder vaterländishen Bewegung benußt wird. Abg Metenthin (D. Vp) erklärte. haß seine politischen tuellen Urheber der Fememorde laufe heute uoch frei herum. | Die Enttäunshung der vaterländischen Verbände ist ganz S - DP. - day Î e | ; as : * S Cltrie 2 nt Cy ; airs s 7 Freunde nicht der Auffassung seien, daß der Staat die Prtvat- Ganz anders stehe die Sahe nah der linken Seite; da seizn | verständlih. Fn zwei Fahren stehen wir vor den Wahlen. Dann wirtid D | E a ll dele E SEE p D : ; , ; -. i lil d irtschaft subventionieren solle. Fn dem vorliegenden Fall handele Tausende und aber Tausende von Fahren Zuchthaus gegen revolu- | wird den deutschnationalen Führern und den Herren von der es Ph aber um ciner Sonder Da WE der ungünstigen tionäre Arbeiter verhängt worden, zum Teil nur, weil sie An- | Deutschen Volkspartei die Quittung gegeben werden dafür, daß l ere L: h E : c / E P: P ER t B i; o E E » S ; D Gans Grenzziehung die oberschlesische Fndustrie vor dem Zusammenbruh gehörige der Kommunistishen Partei seien. Damit sei nicht nux | sie ihre Parteigrundsäße aufgegeben haben. Meine Herren von gestanden hätte, wäre es auch im Interesse der 12 000 allein it der Charakter dieses Gesetzes, sondern auch die Haltung der Sozial- | der Rechten, werden Sie hart und beugen Sie sih nicht den Dik- ber Eisenindustrie beschäftigten Arbeiter Leba tigt gewesen, von demokratishen Partei gekenuzeihuet. Die Deutschnationale | taturgelüsten des Zentrums! Die Gefahr ist nicht groß, denn das Staais we i e Gie Voutiéha Vallévirtei fti e lot 4 - C E R M, | Jony A Mo Sozialdemokraten aus- | Staats wegen einzugreifen. Die Deutsche Volkspartei stimme Partei habe in den vergangenen Jahren mehrmals die Auf Zentrum kann die Reichswehr nicht den Sogzialdemo ber Ver Vorlage 21. Notivendig fei aler Cu, daß ieder fe ns des „unsittlichen Rep i iaigeiedeE P DE E liefern. : Vorzugsfrattarife für Oberschlesien gewährt Son Und ie ihm heute zustimme, so müsse man die Deutschnationale Partei Damit schließt die erste Beratung. Oderstroîn Steen werde. (Sehr richtig! rets.) 1 alter Goldrubel == 3,20 4. 1 Peso (Gold) = 4,00 4. | Sachj.-Altenb. Landb. | 2 gVINIG HLLINMES, d-Kredibv. Fau L Fn de ] i [ S idiat di : genü 1 . Pap.) = 1,75 4. 1 Dollar = 4,20 4. | do. do. 9. u, 10. N. f B o. 93 X, 01 X, gf. 2 4,3% 88Schle8w.=Hlst.ld.Kreditv| —. —— Graudenz 1900* J der sofort R M Mata iung S Mg Oferro? h (Sox) vertédint die Vorlage gegenüber 1 Blient Genita = 20,40 4. a Shanghai - Tael do. Code Janina 4, _—- Ejhwege 19114 E Me L Ah 17 Helingfors 1902

zukünftig als die unsittlihe Partei des Reichstags bezeihnen. )g- Creußyß G ) eine Reihe von Abänderungs- | dem kommuniftishen Redner mit dem Hinweis darauf, daß sie aus S dos Udkred. B A Essen... 19227 Abg. Creub burg (Komnr.) eine Reihe g 2,50 M 1 Dinar = 3,40 46. 1 Yen = 2,10 4. | do. -Gotha Landkred 1 y , Svaefal: 110 01 18, 10. d

Von ihrer öffentlichen monarchistishen Propaganda werde sich die Deutschnationale Partei abex denno uicht abbringen lassen. Die do. «Gotha 9 fen aare; 19887 1 Zloty, 1 Danziger Gulden == 0,90 M. do. tatnLie e: N G A Flensburg12 N ,gt.244 *1, 3% v Westpr. Ritterschaft G Ser. I—-II m. Deckungsbesh.

Sozialdemokratische Partei sei aber verantwortlih für alle die | anträgen seiner Fraktion, vor allem Anträge, die die Aufhebung | realen ftaatspolitishen Erwägungen im Futeresse der nationalen

Arbeiter, die in den nächsten zwei Jahren auf Grund des | der Strafbestimmungen gegen Geheimbündelei, nämlich § 7 des | Wirtschaft gegenüber Polen angenommen werden müsse, Sieidics Glas beleaibaie Veccihimia T be: do bn i R L —— |Frantiurt a M. 2849 :

Republikshußgeseßes vor den Richter geschleift würden. Der | Republikschubgeseßes und L 86 des Strafgeseßbuches verlangen. Abg. Riedel (Dem.) erklärt die Zustimmung seiner Partei sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien | Shwarzbg. - Nudolst. s ps 1910, 11, gek.4 DIE A E T aeg ehoes ras Redner protestiert energisch gegen die „Klassenjustiz der Deutschen Diese Anträge werden abgelehnt, die Novelle zum | zu der Vorlage, die ein Teil der großen und planmäßigen Fürsorge liéferbar find. Landkredit………… ! Li E E 4, 3% 84 Westpr. Nitterschafil.

1927

E “2 Heutiger | Voriger | Heutiger | Z Sie | g T1, Voriger

Berliner Börse vom 16. Mai

Heutiger | Voriger Kuc3

| Heutiger | Soriger Kurs

9 4,344 Sächsische, agst. b. 31.12.17/165b6 | —— B [Duisburg .…....19212 n Î 4,83%) do. später au3gegeben| -.- - do, 1899, 07, 094 4, 344 Schlesische, agst. b. 31.12.17/16,6 G 16,6b do. 19134

¿a4 bo. später au8gegzben _——_ do. 18965, 18893%

*4, 3%, 38 Y Pomm. Neu!l. für Kleingrundbest, ausgestellt 0: 01, VR 1T5 e adi 1 18,5 G

4, 3%, Pomm. Neul für Kleingrundbesigß „.,. - do. 96 m.T.in.4

*4, 3%, 34 Sächsische, ausge- do. 98 m.T. in REE 0E L 1E 1s nann os 15,1b G Budapest 14 m.T.

4, 3%, 34 Sächsishe ........- —_— do. 1914 abgesi.

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Gulden (Gold) == 2,00 4. 1 Gld. österr. W.== 1,70 .4. |} Lipp. Lande3bk, 1—9|4 7 —_—,— s . ger. 1. 5. 4, 3 es. andschaftl. ristiania 1908

viAi N f f Elbing 93,09, gk.1,2.244 (ohne Talon) 1 17,8 6 Colmar(Elsaß)07 0.

as R A E R i (e E L Era e = 12, S . G in E . B . pm aud Oldenbg. fiaatl, Kred. «L, R do. Len L. 2. 2435| 1.1. y y_ „außgeft. bis 24. 6.17 17,6b Gnesen 01,07m.T =1,50 4. 1 Schilling österr. W.= 10000 Kr. 1 skand. | d y Emden08HLJ gf1.5.244 | 1. s 4,3%, 34 Sthles. lands. A,0,D| —, —— do. 1901 m. Tal.

Krone =1,125.4. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) 2,164. | po po, unk. 81 : E Erfurt 1893, 01 X, 08, *4, 2%, 94 SleswigeHoistein 8 Gothend. 90 S.A „Kreditv. Y,au3g.b.31.12.17 s 0. 190s

Ausländische Stadtantihen.

Bromberg 95, gek.| 3% { fe. Zins. - Bukar. 88 kv.in 4 28 Gie

4, 34h Shl.-Holst.,agst.b.31.12.17 14,76b 6 ——- B do. 1896, 02 NBX 6 ge e 2 4 4,353 do. später ausgegeben] —.— —_— Ten H 1899, J 19014

G 1891 fv.3X

0, j Düsseldorf 1900, 08,11 1 Zranc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta=0,80 46. 1 österr. | Kreditanstalten öffentliher Körper|chaften. gek. 1. 5. 244

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Hohensalza 1897 fr. Juowrazlaw 3,8bh Kopenhag.92 ins bo. 1910-11 in .4 Es o d E Ea R ANESES y do. 1886 in 4 do. 1995 in 4

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*4, 3%, 3Yÿ Westpr. Neuland-| \chaftl, mit Deckungs8besch. bis Krotosch.1900 S.1 S O IT os v o C L Lissab. 86 S.1,2**

4, 3%, 8Y Westpr. Neuland- do. 400 A TATEL «sooo uav os Ca epa ns Mosk. abg. S. 25,

27, 28, 6000 RbI.

*5, 4%, 4, 314 Berliner alte, do. 1000-100 ausgestellt bis 31. 12. 1917.7123,76b 23,76 4 Mos?. abg. S. 30

5, 4%, 4, 2% Berliner alte. .7| —,— Se bi3 33, 5000 Rbl.

*4, 3% 3h Neue Berliner, Mo3fk.1000-100R. R bis 31. 12. 1917.{/15,266G 115,25b G do. S.34, 35, 88,

4N, 3%, 3 h Neue Berliner... fi —— —_— 839, 5000 Rbl.

4h Brandenb.Stadtschaftsbriefe do, 1000-100 ... Mor rate, 13,7b 13,75 G Mülhauf. i. E. 06, 44 do. do. (Nachkriegsstücte)}t| —,— wien 07, 13 N, 1914

+{ Ohne Zinssceinbogen u. ohne Erneuerungsschein. | Posen 00,05,08 gk.

do. 94, 03, gek.24 *Deutsche Pfandbriefs Sofia Stadt... Anft. Posen Ser. 1

2: Á . 90. . e . . do,

Nepublik“. vublitich el eaen die Stimmen der Kommunisten der preußischen Staatsregierung für die östlichen Grenzgebiete fet. 1920 (1. Au3g.)egek.4

Abg. Dr. Haas - Baden (Dem.): Meine Freunde stimmen de Gh Der “en tiagialifien E Sia Deutsch Nun müßten aber auch die Wirtschaftskreise Oberschlesiens sich end- dem Gesch zu, das mau von jeyt an als Ley Westarp bezeichnen Hannoveraner M weiter Lesu g Stourutau lih von der Agitation freimachen, die preußische Staatsregierung kann. Daß die Deutschnationalen sich selbst zu diesem Geseh Van ö / UH f H : , R für die schwierigen politischen Verhältniffe in Oberschlesien, die bekennen, it ein seltsamer Vorgang; um die Stimmung der Augenommen wird auch die Entschließung der Koalitions- | doh Folgen des verlorenen Krieges seien, verantwortlih zu machen. : rentem-Anst Pfdbr. raustadi „18008 Deutschnationalen recht zu vteftebett, erinnere ih an die Rede | paxteien, die die Regierung ersucht, in Erwägungen darüber | (Lebhafte Zustimmung links.) Und wenn die Rehhtsparteien so 1 Million. Ser. 1, 2, 5, 17—10/4 |versch.| —-= hae L Gs E des Grafen Westarp vom 28. November 1920 im Reichstag. Er einzutreten, für welhe Vorschriften des Hesegzes zum Schuße | warme Worte für die Not des Ostens fänden, so sollten sie durch Die den Aktien tn der zweiten Spalte beigefügten e H E s bo. | —/- do, 1920 ukv. 19264 sagte damals, va, am 9, November 1918 dem deutschen Volke | dex Republik ein Bedürfnis der Beibehaltung besteht. Bewilligung der preußischen Steuergeseße endlih einmal auch dazw Bifffern bezeihnen den vorleßten, die in der dritten EIE Lai 1,410 migen M u L ein ungeheures Unrecht goljeyan sei, das wiedex gutgemacht La L ¿ne Novelle über beitragen, daß der Staat die erforderlichen Mittel herein bekomme. M Gg den legten zur Ausshlittung ge- f Sä{s. dw. Pf.b.S. 23, ießen 1007, 00,18, 144 werden müßte. Mit allen Mitteln der Gewalt und Verheßung |, Ohne Ausfprache wird in erster Lefung eine Novele l Damit {ließt die Debatte. Der kommunistische Antvag, ergebnis ongeeben, so ifi es datsenige des vocsejten | do. do. bis G Holy le Ls Les egen die Hohenzollern werde man dem deutshen Volke nicht die die Bereitstellung von Kredit zur Förderung des Klein- die Summe nicht der Judustrie, sondern den Städten Gleiwiß SEREVEN: es bazjenige des vorlepten - 25/84 do. | —, Gotha 102310 reue zum Herrscherhaufe aus dem Herzen reißen. Daran hielten | wohnungsbhaues erledigt. , f

Geschäft8jahrs. do. An DIE, l K agen 1919 N ....4% . Ä , LiA 2 j , f 0, anti

die Deutshnationalen fest, weil nur so das deutsche Volk wieder Hindenburg und Beuthen zur Verfügung zu stellen, wiv DEFck Die Notierungen für Telegraphische Aus- | do. do. bis S. 25|84] 1.1.1 | —— pa cia ntr r Et

aufsteigen könne. Wie kann heute die P Fraktion

d Es folgen nunmehr die am Sonnabend zurüdcgestellten gegen die Antragsteller abgelehnt. Die Vorlage selbst findet sahlung sowie für Ausländische Banknoten | ——_—————— palte. 1900, 05, 104 in eine Bestimmung einwilligen, die dem Kaiser das Betreten S « AOM, do. 19923%

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: do. «Sonderzh.Land- Das hinter einem Wertpapter befindlihe Zeichen ® do, 1899, gek.8; bedeutet, daß eine azntliche Preisfeststelung gegen- kredit, gek. 1. 4. 24/94) vers, do. 1901 N38

wärtig nicht stattfindet, Frankfurt O. 14 ukv.254 g nicht stattfi Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. | Grantus Lu A

Da3 Þ hinter etnem Wertpapier bedeutet 4 flir | Dresdner Grund» rand ee «e 18983X%

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Stokh. (E. 83-84)

bis 5 unk. 80— 34/4 | 1.1.7 | —- 1680 in 4 Westf. Pfandbriefamt do. 1835 in #

fl a do. 1887 f. Hausgrundstlicke. [44 1.1.7 r Straßb. t. E. 1909

. Ausg. 1911 Deutsche Lospapiere. Vg 2E Ea

Augsburg. 7 Guld.-L. 25 g om 1900,08 0E

4 z 19194 timmungen zum Fugendshchußpgesey (Geses zum | jy zweiter Lesung mit allen en die kommunistischen befinden 1 f z

des deutshen Bodens nur mit Genehmigung der Regierung mög- Qu der «Jugend bei Lustbarkeiten). Unter Ablehnung Stmen i: sie wtrd aléid darauf auch in E idi Ge e le a0 armen lean ais e C R dein óeiderbg 07,gk.1 u lih maht. Diese Shwenkung der Deutshnationalen ist so inter- sämtlicher Abänderungsanträge der Demokraten, Sozialdemo- Lesung und in der Schlußabstimmung angenommen... De” Etwaige Druckfehler in den heutigen | Deutsche Kom.Kred. 20/45} 1.4.10 do. 1903, gef. 1.10. 233% i) - ele g eule nartonaten l O : 9 E U A die d g e g ang ° K do, do. 1922, rg. 28|4%]| 1.4.10] seilbronn / effant, wekl man daraus Betrachtungen für die Entwicklung des traten und Kommunisten bleibt es bei der Fassung, 1€ DeL Es fol t die Besprechun des Berichts des Untersuchungs=- urSangaben werden am nächsten BBbrsen- Hannov. Komm. 1923/10! 11.7 : E -- «S D Politikers vom Monarchisten bis zum Radikalen anstellen kann. | Entwurf im Reichstagsousschuß erhalten hat. A S2 Ee A E 1 hre erd tage in der Spalte „Voriger Kurs“ bes | do. do. 1922/5 | 1.1.7 5 Köln.1928 unt. 8948 (Zwischenruf des Abq. Kube: Bei Külz is es ebenso!) Die : E ¿ ausschusses über Beschwerden über die Bergs richtigt werden. Jrrtümliche, später amt- | do. do. 19194 | 1.1.7 do, 1912 Abt. 94 : Me Kintke 2s BE fre fet Gs Ö L as 8 Bolfes als | ,. „Angenommen werden die Entschließungen des Aus- | h ¿hörde und ihre Organe. lich richtiggestellte Notierungen werden | Lomm.Komm.S.11.2 *| 1.4.10 ; bo 1919 unk, 294 der alte Staat zusanrmenbrah Und eine neue Staatsform ge- B Berichterstatter Abg. Sobot tka (Komm.) führt aus, daß möglichft bald am Schluß des Kurszettels | dur-u.Neum.SHuldv[ {[ L1.1 | —= R s funden werden mußte, sih klar und fest auf den Boden der eichsmitteln und durch Einwirkung auf die Länder dahin zu feineêwegs alle Beshwerden von dem Ausschuß untersucht worden als „Berichtigung“ mitgeteilt. *) Binaf. 7—15 % + Binsf. 5—1R goustaus 08, geè.2.0.300L Republik gestellt, um das Volk zu retten. Andere haben später wirken, daß Vereine und Verbände einshließlich der fonfessio- seten, sondern daß die Untersuchungen sih auf zu lange Beschäfti- Krefeld... 1901, 19094 wieder monarchistische Reden gehalten und sich als Anhänger der nellen), Schulen und Fugendämter, die für unsere Jugend gung an heißen Zechenbetriebspunkten mit einer Temperatur vow Deutsche Provinzialanleibßen.

Monarchie bekannt; wenn diese jeßt die Wandlung zum Republi- | gute Darbietungen veranstalten, mehr als bisher gefördert | mehr als plus 28 Grad exstreckten und außerdem auf das Vers

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Berlin 5 (Lombard 7). Danzig 5% (Lombard 6%) Aisterdam 3%. Brüssel 5%. Helsingfors 7. Italien

Ausläudische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Auleißen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

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Sonstige ausländische Anleihen. Budap.HptstSpar

do. 06,07, gek. 30. 6.244 bo:88.01.08:9t.80 6.249% Mit i x . A 0D Le „D kaner durchmachen, so waren die stärkeren und edleren Motive Brandenburg. E E Langensalza .…… .19033% bei denen, die hon damals ums{chwenkten. Bei denen, die die Schwenkung jebt vollziehen, spielt die Erwägung mit, daß sie sich an der Macht erhalten wollen und deshalb Konzessionen machen müssen. Jn der Nationalverfammlung wurde setnerzeit ein An- trag abgelehnt, die Mitglieder der früheren Dynastien vom Vater- land auszuschließen, weil man ihnen die Möglichkeit niht nehmen wollte, sih im Lande zun betätigen, wenn sie die shwere Lage des Volkes begreifen. Dann aber begann die deutshnationale Agi- tation, die das Leben dexr Männer bedrohte, die führend für die Republik arbeiteten. Deshalb hat man das Republikshußgeseß geutacht, um den inneren Frteden des dertsen Volkes zu wahren, und die Möglichkeit zu schaffen, den Mitgliedern der Dynastie den Zutritt zu verbieten. Die deutshnationale Agitation at eine solche Bestimmung notwendig gemacht, aber jeßt, wo es fi darunt handelt, diese VeYinnmcietza zu beseitigen, wollen die eutshnationalen selbst sie aufrechterhalten. Noch eine andere «Fnkonfequenz begehen die Deutschnationalen. Das Republik- shubgeseß enthält s{chwere Strafbestimmungen gegen die öffent- liche Beschimpfung der Reichsflagge shwarzrotgold. Die Deutsh- nationalen haben bis heute den Retichsfarben so wenig Achtung entgegengebracht, daß ste sich nicht entschließen können, bei ihren Veranstaltung die verfassungsmäßigen Farben zu zeigen. Wenn die Deutshnationalen die Farben schwarzrotgold so wenig achten, dann kann auch mal ein funger Mensch etwas weiter gehen und ein leidenschaftlihes Wort gegen diese Farben aussprechen, dann abex soll er mit dem Willen der Deutschnationalen mit Ge- fängnis bestraft werden. Es wäre ein Gebot der Gerechtigkeit und der Vernunft, ja sogar der Moral, daß die Deutshnationalen jeßt die Konsequenz ziehen, daß sie in aller Form den verfassungs- mäßigen Uen Achtung und Respekt dadurch entgegenbringen, daß fte selbst diese Farben zeigen. Bei der Reichsregierung be- O vor kurzem eine lebhafte Erregung darüber, daß man eine ede meines Freundes Erkelenz so verstanden hat, als ob exr den Ministern vortverfen wollte, daß sie es mit ihrem Eide auf die Republik nicht ernst nähmen. Die Anhänger des Grafen Westarp draußen im Lande erklären, daß ihre Minister es mit diesem Eide nicht ernsffst nähmen. Wie würde man die Worte des deutshnationalen Abg. Everling nennen, daß die Deutsch- nationalen Monarchisten u#rd Legitintisten seïen und immer ge wesen seien? Wie kain man den Eid auf die Republik clic leisten, wenn man gleichzeitig erklärt, daß man derx Mera in Treue verpflichtet sei und Bie Wiedererrihtung der Monarchie erstrebe. Nein, meine Hexren Deutschnationalen, Sie v 9 das Doppelspiel aufgeben, daß Sie bisher getrieben haben. So geht es niht weiter. Jch glaube, daß FJhre Minister den Eid ehrlich halten, aber es ist unerträglich, wenn Sie auf dex einen Seite jeßt mit der Annahme des Geseßes erklären, daß Sie die Republik [Qügen wollen, und glei Os gulesen, daß draußen im Lande hre Freunde demago if ie Republik und ihre Farben ungen Sens rihtig! links.) Es wäre erfreulich, wenn wir agen könnten, die Deirtsibciatimaalen treten jeßt füx die Republik ein, denn wir wünschen, daß jeder auf dem Boden der Republik steht. Um des inneren Friedens des Volkes, um der Staats- autorität und des Staates willen, an dem wir auch interessiert sind, würden wir wünschen, daß ei von den Deutschnationalen uneingeshränkt ein klares und deutlihes Bekenntnis zur Republik ausge[prohen würde. Das deutshe Volk braucht dieses Be- kenntnts. Dem Ausland gegenüber möchte ih betonen: Nach der ung der Deutschnationalen zur Verlängerung des epublikschubgeseßes gibt es in Deutschland keine Aen mehr. Wie lande wollen Sie also noch den Schein des Mou- arhismus aufrecht erhalten? Helfen Sie mit, daß das deutsche Volk sich auf dem Boden der Republik eine neue gute Zukunft shaffe. (Beifall bei den Demokraten.)

__ Abg. Mollath (Wirtschaftl. Vereinig.): Wir sind Gegner jeder Ausnahmegefeßgebung und halten auch bei der jeyigen tat- sächlichen Lage dieses Republikshußgeses niht mehr für not- wendig. Aber nachdem die Regierung, in der un ie Deutsch- nationalen ausschlaggebend sind, die Verlängerung dieses Gesetzes veranlaßt hat, sehen wir keine Veranlassung, päpstlicher als der p are zu sein. Wir werden deshalb unsere Bedenken gegen dieses Yeseyß zurückstellen. (Große Heiterkeit.) ;

Abg. Alpers (Dt. Hann.) lehnt die Verlängerung des Gesetzes ab.

Abg. Kube (Völk) betont, daß ex namens der National- sozialisten und der Völkish-Sozialen spriht. Die Wige, die die Linke mit Unterstüßung der Wirtschaftspartei auf Kosten der Deutsch- nationalen macht, p sehr billig. Wie wäre Fhnen (zu den Demokraten und zu der Wirtschaftspartei) zu Mute gewesen, wenn die Deutschnationalen aus dex Regierung ausgesGieden wären

werden, und dem Reichstag ein Jugendshußgeseß vorzulegen, | halten des Bergrevierbeamten Reimerdes, der geradezu Ueberarbeit

welches die Arbeit dex Kinder und Jugendlichen in gewerb- lichen und landwirtschaftlihen Betrieben fowie bei Schau- stellungen aller Art regelt.

Damit ist das Jugendschußgesez in zweiter Lesung erledigt.

Das Haus vertagt sich.

Präsident Löbe [Glägt vor, für Dienstag, 14 Uhr, (Heiter- keit) u die Tagesordnung zu sehen: Den deutsch-italienischen Vertrag, die dritte Lesung des Republikschußgeseßes, die Anträge und Futerpellationen zur Krisenfürsorge, das Lebensmittelgeseß und die Anträge wegen Erhöhung der Beamtengehälter.

Abg. Stoeckex (Komm.) erhebt Widerspruch gegen die dritte Lesung des Republikshußgesebßes und beantragt, die fommu- nistischen Anträge wegert der Posttariferhöhungen zugleih nit dem kommunistishen Mißtrauensvotum gegen den Reichspost- uinister sowie den Antrag seiner Partei gegen die Kohlenpreis- rböbung auf die Tagesordnung zu seßen.

Diese Anträge werden sämtlih abgelehnt, dagegen wird ein Antrag des Abg. D. Mumm (D. Nat.), morgen auch die dritte Lesung des Jugendschußgeseßes auf die Tagesordnung zu seßen, angenommen. Mit dieser Aenderung bleibt es bet dem Vorschlag des Präsidenten.

Schluß 18 Uhx.

Preußischer Landtag. 287. Sizung vom 16. Mai, mittags 12 Uhx. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Auf derx Tagesordnung der heutigen Landtagsfizung steht ächst die Erledigung Kleiner Vorlagen. Dabei überweist das Haus etnen deutschnationalen Antrag, der 100 000 Mark zur Vorbereitung der Olympiade 1928 füx den Deutschen Reichsausshuß füx Leibesübungen, 50 000 Mark als kostenzushuß für den. weiteren Ausbau des Deutschen Sportforums und 100 000 Mark als Beitrag für das deutsche ugendherbergswesen an den Deutschen Reichsaus\schuß für JFugendherbergen verlangt, an den Ausschuß füx die Leibes- übungen.

An den Rechtsaus\chuß geht ohne Debatte der zux ersten Lesung vorliegende Geseßentwurf, der die weitere Gültigkeit des Geseßes vom 23. März 1926 zur Aenderung des Ausführungsgeseßes zum Gevrichts- verfassungsgeseßz bis zum 1. Oktobex 1928 bestimmt.

Es folgt die zweite Beratung des Gesetzentwurfs, der die Staatsregierung ermächtigt, einen Kredit von rund 18,8 Mil- lionen zur daxrlehensweisen Ueberlassung an die Eisen- industrie in adi ba aufzunehmen. Diese Mittel sind zux Aufrechterhaltung der oberschlesischen Eisen- industrie, insbesondere für die Oberschlesische Eijen- industrie-A. G., La Bevghau- und Hüttenbetrieb, Gleiwiß, und die Oberschlesische Eisenbahnbedarfs-A. G. (Oberbedorf), Gleiwitz, bestimmt.

Für den Hauptausschuß, der beantragt, den Gesehentwurf anzunehmen, erstattet deu Bericht

Abg. Osterrot h (Soz.): Er betont, daß es sih hier um keine Neuhergabe, sondern nur um einen Liquidationskredit für früher von der Staatsbank im Jntevesse der Aufrechterhaltung der be- treffenden Werke und der Weiterbeschäftigung der dort tätigen 17 090 Arbeiter gegebene Mittel handele. Das Reich beteilige fich mit der gleihen Summe. Die Kredithergabe allein könne aber der oberschlesischen Jndustrie auf die Dauer nit helfen, wenn es nicht zu einem vernünftigen Handelsvertrag mit Polen komme.

Fu der Besprechung gibt

Abg. Lukassow ih (D. Nat.) für seine politishen Freunde eine Erklärung ab, in der ausgeführt wird, daß die Deutsch- nationalen grundsäßlihe Gegner jeder Kreditgewährung des Staates an Po Es Unternehmungen seien. Sie würden aber aus nationalpolitischen Gründen, um eine Katastrophe in der durch die Ss bedrohten oberschlesishen Fndustrie zu vermeiden, dieser Vorlage zustimmen.

angeordnet habe, so daß seine Anweisungen auf eine Beshwerde hin vom Oberbergamt Dorkmund aufgehoben werden mußten. Bet all diesen Fällen handelte es sich lediglih um die Vorgänge auf den Zechen Werne und Sachsen; bezüglih des Verhaltens des Bergs revierbeamten Reimerdes käme besonders die Zehe Margarethe in Frage. Außerdem sei noch zu prüfen gewesen das Verhalten de Bergrats Drissen, der seinen Dienft fahrlässig versehen haben soll. Dieses Verhalten Drissens sei aber, wie der Ausschußantrag her- vorhebt, in einem Disziplinarverfahren nahgeprüft worden unF habe durch die Entscheidung des Ministers für Handel und Gewerba vom 26. August 1926 seine Erledigung gefunden, Dagegen habe sih herausgestellt, daß auf den Zehen Werne, Sachsen und Mars garethe geradezu skandalöse Mißstände geherrsht hätten, ohne daß die Bergbehörde entsprechend ihrer Pflicht eingeschritten sei. Wieder- holt seien untex Verstoß gegen den § 93e des Allgmeinen Berg geseßes Arbeiter zur Ueberstundenarbeit an heißen Betriebspunkten veranlaßt, Der Ausschußantrag ersuhe das Staatsministeriunt, von dem in besonderen „Feststellungen“ aufgezählten Einzela verstößen, die bereits aus den Ausshußverhandlungen bekannt seien, Kenntnis zu nehmen und dafür Sorge zu tragen, daß Ver- stöße der Bergbehörde und ihrer Organe gegen die klaren geseße lihen Bestimmungen, wie sie festgestellt seien, in Zukunst vers hindert würden, soweit niht bereits durch die in der Verordnung des Ministers für Handel und Gewerbe vom 6, August 1926 ents haltenen Grundzüge für die Handhabung des § 93c des Allgemeinew Berggeseßes Vorsorge getroffen sei. Weiter solle das Staats- ministerium prüfen, inwieweit Beamte, denen Verfehlungen nach- gewiesen wären, zur Verantwortung zun ziehen seien.

Fn dex Aussprache erklärt

Abg. Ot tex (Soz.), die Untersuchung habe die Beschwerden über die Bergbehörden bestätigt, und das ungeheure Antreibers system bei den Bergbetrieben klargelegt. Wer bei einer Temperatur von über 28 Grad Celsius den bestehenden Bestimmungen gemäß seine Arbeits\stätte nah sechs Stunden verlassen hätte, habe es mit Kündiguna und Entlassung büßen müssen; so seien die Arbeiter unter glattem Verstoß gegen die Geseßesbestimmungen bei über- mäßig hohen Temperaturen acht Stunden an der Arbeit gehaltew worden. Der Bergrat Thiele habe auf Vorhaltungen erklärt, eine Befugnis, etwas anzuordnen, habe er nicht, habe überhaupt niemand beim Bergrevieramt; ja, dann seien diese Behörden Und Beamten do überflüssig. Dex Bergrevierinspktor Loesdorf habe eine Frage, ob er die geseßlichen Bestimmungen kenne, mit einen glatten „Nein“ beantwortet. (Hört, hört! bei den Kommunisten.) Ein Bergrevierbeamter habe das Besahren eines Reviers abs gelehnt!, weil sein Auftrag von der Behörde nicht dahingegangen se, das abox offenbar deshalb, weil gerade hier die Mißstände be- sonders groß gewesen seien. Der Bergrevierbeamte habe ein wahr- heitsgentäßes Gutachten nicht erstatten können, weil er si ja selbst anklagen müßte. Deshalb müßten die Gutachten von den Ober- bergämtern selbst erstattet werden. Die Staatsregierung müsse die Schuldigen rücksihtslos zur Rechenschaft ziehen.

Abg. He i n -Varmen (D. Nat.) stellt fest, daß seine Fraktiow dem Aus\schußbe\chluß zugestimmt habe, wonach festgestellt sei, daß tatsählich Verstöße vorgekommen seien, Es sei selbstverständlich, daß die geseßlichen Bestimmungen innegehalten würden, daß bte sonders die Arbeitszeit an heißen Betriebsorten innegehalten werde, Der Wirtschaftsfriede und das gute Verhältnis zwischen Arbeit» geber und Arbeitnehmer dürfe durch folche Verstöße ntcht gefährdet werden. Die oberen Bergbehörden hätten auch den besten Willea.

Abg, Har \ ch (Zentr.) erklärt, den Bergrevierbeamten ständen genügend Mittel zur Verfügung, einzugreifen, sie müßten sie nur anwenden. Besonders inkorrekt sci das Verhalten des Bergrats Thiele, so der Hinweis, was für Geldkosten entstehen müßten. Die Dinge seien durchaus niht so harmlos, wie die „Deutsche Berg- werkszeitung“ am 16. Januar d. F. ausgeführt oder wie die „Rheinish-Westfälishe Zeitung“ dargelegt habe. Die Darstellung, als ob das Zentrum die Bergbehörde auf jeden Fall in Schuß nehmen wolle, wie es die Abgeordneten Otter und Sobottka dar- stellten, sei kindish. Die Bergbehörden täten in dex Mehrzahl ihre Pflicht und Schuldigkeit; wo es nicht der Fall sei, müsse die Staats- regierung eingreifen!

Abg. Krä mer (D. Vp.) betont, es habe sich im Bergrevier Hamm herausgestellt, daß die Vorschriften des § 93 é nicht aus- reihten, um die Arbeit vor den heißen Betriebspunîten zu regeln. Es fehle bisher namentlich an einheitlihen Temperatur- messungen. Wenn der Betriebsrat, die Verwaltung und s{ließ- lih noch der Bergrevierbeamte, jeder für O Mefssungen vor- nehme, könne kein einheitlihes Ergebnis herauskommen. Der Bergrat Mittelschulte habe durchaus pflihtgemäß solhe Messungen

Kopenhagen 5. London 4%. Madrid 5, Oslo 44 Paris 5. Praç 5. Schweiz 34 Stockholm 4. Wien

Deutsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.

| Heutiger | Voriger Kurs

16. 5. 14. 5, 6h Dt.Wertbest.Anl.23

10-1000Doll,f.1.12.32| 1,12 | —,— 99,4 G 6h do. 10—1000D.,f.35 .9 1996 G 99eb G 5hDt.Reih83-A.27uk37| 1.2.8 |89,5b „7Sb 3h Dt. Neichs\ch. „K“ (Golbm.),bis 30.11.26

24ausL f. 100GM| 1.12 |90hG 90b G e Id Reich8post

Maß F. 11.2, r3.30| 1.10 |97,25b 6X4 Preuß. Staatssh.| 1.3 E rilckz. 1. 8. 29|zahlb1.12/99,2b “4 do. rz.1.10.30| 1.10 [99,756 T4 Bayer. Staat8schazy 1.4 rildckz, 1. 4. 29|zahlb. 2.1198 G 7hBraunsch.Staats3\ch.

h r3. 1. 10. 29 1.10 98,75 B 73 Llibeck Staats\{chaÿ

 rüdz. 1. 7. 291 LLT | —,— B 7h Mecklbg. - Schwer.

Reich8m.-Anl. 1926

tilgb. ab 27| 1,4,10 |97,9b 98 G

6X4 do.Staats\ch.,rz.29 14 198,75B [98,75B 74 Sachs. Staatsschaß M.1, fäll. 1.7.29 1.7 199,2B 99,25 B 7h do. N.2, fäll. 1.7.30 1.7 |99,2B 99,25 B 7% Thür. Staat3anl. b. 1926 ausl. ab 1.3.30| 1,3,9 99 4b 99,4b 7% do. RM-A. 27 u. Lit. B, fällig 1. 1.32| 1.1,7 |97,8b 97,9b 6% Württbg. Staats-

\chaß Gr.1, fäll.1.3.29 1.3 197,6B 97,6 B

__ Bei nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der Stückzinsen fort. Dtsch.Anl.-Ablösg3\ch. mit Auslosungs\{ch. Nr. 1—30 000 f. 3. in%/9176G |317b Q do. do. mit Aus-= losgs\ch. Nr. 30 001- 60000 einschl1.Zih| do, [3186 G 318b G do. do. ohne Aus- losungsshein . 18,1b 18,1b DtiGs Wertbest. Aul. . 6 Doll, fäll, 2.9.35 , G 100b G

Deutsche Schußzgebiet- LUnleihS aa. s 9,9b Anhau. Staat 1919... 4. v —_——

Bayern Ldsk. - Nent. Z konv. neue Stitcke 6. R Bremen 1919 unk. 30 4. L s do, 1920 4. et ens do. 1922, 1923 5. S

do.08,09,11,gk.31.12.23 h _—

do.87-99,05,gk 31.12.23|24 d

do. 96, 02, ael.81.12.23/: Hambg.Staatöd-Rente do. amort.St.-A.19 A do. do. 1919 B kleine do. do. 10000 bis 100 000 6 do. do. 500000 4 do. do. St.-Anl.1900 do. 07,08,09 Ser. 1,2, 11,13 r3.53,14 rz. 55 do. 1887, 91,93, 99,04 do. 1886, 97, 1902 Lübeck 1923 unk. 28 Medkl.Staatzanl. 1919 Säch). Mk.-A, 23, uk.26 Württembg. N. 36-42

Preußische Nentenbriefe.

Gefkündigte und ungefkitndigte Stitte, verloste und unverloste Stücke,

4,3% Brandenb., ag\t.b.31.12.17/15,76 15,4b 4,3 do. ¡päter außgegeben} —.— R 4,34 Hannov.,au8gst.b.31.12.17|18b 6 17,5b 4,3 do. später au3gegeben| —.— —_—— 4,35% Hess.-Nass., agt. b.31.12.17|/15,75G6 [15,75 G 4,3 0. später au8gegeben| —.— e 44 Lauenburger, agt. b.31.12.17|/15,76 15,75 G 43 do. später au8gegeben| —,— Epe 4, 3%% Pomm.,au8gest.b.31.12.17/16,2b G 4,3 do. später auß8gegeben| —,— 4, 34h Posensche, agst. b. 81.12.17] —,— 4,8 do. später außgegeben] —,— 4, 3/4 Preußische Ofi- u. West- b. 31.12.17/11,5b G 4,3 do. später au8gegebeni —,— 4, 34h Rh.u. Westf. agst.b.31.13.17117,5b G 4,8; do. später außgegeben] —,—

8 4 Altona „„...++..1923/9 do. 1911, 1914/4 Aschaffenburg...1901/4 Barmen 07, rz. 41/40/4

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Berlin .…...,.1923 F

Berl. Stadtsynode 99,

Bonn 1914 X, 1919 Nan 1906 N 1909 0.

Charlottenburg 08,12 TX. Abt., 19 Coblenz... .4..1919 do.

Coburg 1902 Cottbu3 1909 X 1913 Darmstadt... 1920 Dessau 1896, gk. 1.7.23

Deutsch-Eylau ..1907 Dresden „+1905

Meich3m.26, kdb.ab 32 Hannov. Prov. RM RN.2B, 4B u.5B,tg.27 do. do. N.3 B, rz.103 Niederschlet. Provinz R.-M. 26, rz. ab 32 Sachj, Pr. Neich8mark

Ausg. 13 unk. 33 do. do, Ausg. 14 do. do. Ag. 15, uk. 26

Brandenb.Prov. 08-11 Reihe 13—26, 1912 Rethe 27—33, 1914 Reihe 34—652 do. 1899 Cassel. Ld3kr, S. 22-25 do. Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29 unk. 30 Hannovershe Prov.

Oberhess.Prov20uk.26 do. do. 1913, 1914

PommernProvA.17 do. Ausgabe 16... do. Au3g. 14, Ser. 4 DO: O0: T eas pas do. do, 6—14...... do. do. 14, Ser. 3 do. A. 1894,1897,1900 do, Au3g. 14. Rheinprovinz 22, 23 do. 1000000 1.500000 do. kleine Sächsische Prov. A. 8 do do. Ausg. 9 Þ do. do. Au8g9.5—7 Scchle8w.-Holst. Prov. Ausg. 12 do. do.Au8g.10u.11 d do. Au3g. 9 do. do, Ausg. 8 do. do. 1907—A9 do. do. Ausg. 6 u. 7 do. do. 93, 02, 05, gek. 1, 10. 23 do. Landesklt. Rbr. do, do,

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Ser. 9, gek. 1. 5, 24/t

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Ostpreuß. Prov. Ag.12/4;

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Anklam. Kreis 1901. [4 Ten dane Kreis 01/4 do. 0. 1919/4 Haderz3leb.Kr.10 ukvxX|4 Lauenbg. Kreis 1919 ./4

Lebus Kreis 1910...

Dffenba Kreis 1919|4%

do. 17, 21 Ausg. 22

do. 1904,05, ge?.1.3,24

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1922 Ausg. 1 1922 Au3g. 2 1886

1890

1898

1904, S. 1

. Groß Verb. 1919 do. do. 1920

1908, 12, gef. 1. 7.24 do. do. 1899, 1904, 1905, gek. 1. T. 24

1891 do. 1902, gek. 2. L 24

1920

bo. 1913, 1919, 20

Deutsche Stadtanleihen. Aachen 22 A. 23 U. 24

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Lichtenberg(Bln) 19134 Ludwigshafen ..19064 do. 1890, 94, 1900, 0281 Magdeburg 1913, 1.—4. Abt. ukv. 314 do. Stadt-Pfdbr. R. 14 Mainz 1922 Lit. C8 do. 1922 Lit. B7 do. 19 Lit.U, V, uk.294 do, 20 Lit. W unk. 304 Mannheim 19226 do. 1914, gek. 1. 1. 244% do, 1901, 1906, 1907 1908, 12, get. 1. 1.244 do. 19 O -0e dds , 19 ILN., gl.1.2.254 , 1920, gek. 1.11.254 , 1888, gek. 1. 1.248 . 1897,98, gl.1.1.243 1904, 1905, gek.85 Merseburg 19014 Mühlhausen t. Thir. 1919 VI4 Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11,13, uk. 81,354 do. 19144 do, 1919 unk. 304 München ..4«+19214% do, 19194 M.-Gladbach11X,uf364 Münster v8, gk. 1.10.234 do. 1897, gek. 1.10.2332 Nordhausen „.-+190845 Nürnberg „4 «419144 do. 1920 unk. 304 do. 19033 Offenbach a. M. 192045 Oppeln 02 X, gf.31.1.243% Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 19204 do. 95, 05, get.1.11.2338% Pirmasen3 99, 30.4.244 Plaue!1 03, ge?.30.6.244 bo, 190334 Potsdam19},gk.1.7.244 Quedlinburg 1903 4 Regensburg 1908, 094 do. 97 N, 01—-08, 0534 do. 18893 Remscheid 00, gk.2.1.233% Rheydt 1899 Ser. 44 do. 1913 V4 do. 18913% Rosto .…. 1919, 19204% do. 81,84,03, gk.1.7.243% bo. 1895, gek. 1. 7. 243 Saarbrücken 14 8. Ag.4 Sehwerin i. M. 1897, gek. 1. 5. 243% Spandau 09 X, 1.10.234 Stendal 01, gek. 1.1.244 do. 1908, gel. L. 4. 244 do. 1903, gek. L. 4. 243% Stettin V ......1923 * *) Binsf. 8—15 §. Stolp i. Pomm... F16 Stuttgart 19,06, Ag.194 Trier 14,1.u.2.A. uk.254 do. 1919 unk. 304 Viersen 1904, gf.2.1.243% Weimar 1888,g?.1.1.243X Wiesbad. 1908 1L.AUßs- gabe, rüdz. 19374

21 2.Ag,, gek.1.10.244 do. 18 Ag. 19 L u. IT.,

gek. 1. 7. 244

Wilmers8d. (Bln.) 19134

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Pfandbriefe.

(Die Ms * gekennzeichneten Pfandbriefe sind nah en Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1, Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Geklindigte und ungekündigte Stücce, verloste und unverloste Stücce.

"24% Calenberg. Kred. Ser. D 3, F (gek. 1. 10. 23, 1. 4, 24 +344 Kur- u. Neumärk. neue *4, 3%, 3h Kur» u. Neumärk. Komm.-Obl.m.Deckungsbesch. bis 84, 18 10LT, ap aas. 4, 3%,3YKur-u.Neum.Kom.-Obl. *4, 3%, 3ÿ landschaftl. Hentral m.Deckungsbesch. bis 31.12.17 Nr. 1—484620 ......- 4, % 27 landschaftl. Zentra

3%, 34 Ostpreußische X, aus3- gegeben bis 31. 12. 17 „...- 4, 3%, 3h Ostpreußische .….... 43 r. landschaftl. Schuldv. *4, 3%, 3Y Pommersche, aus- gestellt bi8 31.12. 17 ...... 4, 3%, 3h Pommersche...

Satt L L Ld * S0 * 1:10.40 L E L S L 101.9: “110, 98, Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen- notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung

nicht statt.

Bern.Kt,-A. 87 kv. Bosn. Esb, 14° do. Invest. 14° 5 do. Land. 98 in K| 4% do. do.02 m.T.i.K| 4x do. do.95 m.T.i.K| 4 Bulg. G.-Hyp. 92 26er Nr.241561 bis 246560 do.5erNr.121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650, 1er Nr.1-20000 DänischeSt.=A.97 Egyptischegar.i.L do. priv. î. Frs. do.25000,12500Fr do. 2500, 500 Fr. Els.-Lothr. Rente Finnl. St. - Eisb. Griech. 4ÿ Mon. do. 5 1881-84

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do. 5YPir.-Lar.90 do. 4h Gold-R. 89 Jtal.Rent.in Lire do. amort. S.3,4 in Lire| 4 Mexik. Anl. 99 5Y|f. do. 6 abg. do. 1904 45 in 4 do. 1904 abg. Norw. St. 94 in £ do. 1888 in £ Dest.St.-Schay 14 angem. St. ® do. am. Eb.-A. ? 1000Goldrente do. Guld. Gd. do. do. 209, © do. angem, Stitcke 1000 Guld. G,* do.do.200Guld G* do. Kronenr. ®, 11 do. kv. R. in K, ° do. do. in K.? do. Silb. in fl ® doPapierr.in fl 19 Portug. 8, Spez, Rumänen 19083 *2 do. 13 ukv. 24 14 do. 89 äuß. i616 do. 1890 in 4616 do. do. m.Talon f. do. 1891 in 416 do. 1894 in „46 do. do. m. Talon|f. do. 1896 in 4! do. do. m. Talon|f. do. 1898 in 4 do. do. m. Talon|f. do. konv. in. 414 do. 1905 in 4614 do. 1908 in 41 do. 1910 in 4613 Schwed. St.-A. 80 do. 1886 in 4 do. 1890 in 4 do. St.-R.04 1.46 do. do. 1906t..4 do. do. 1888 Schweiz. Eidg. 12 do. do.

do. Eisenb.-R.90 Türk. Adm.-Anl. do. Bgd. E.-A. 1 do. do. Ser. 2 do. tons. A. 1890 do. uf. 1903, 06 Türken Anl. 1905 do. 1908 do. Hollobl.11S,1 do. 400 Yr.Lose Ung. St.-R. 13 do. 1914“ do. Goldr. in fl.4 do. do. do. 7 do. St.-N. 1910 do. Kron.-Rente ? do.St-R.97 ing. do. Gold-A. f. d. eiserne T. 4 do. do. ver 1.1er #

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