1927 / 115 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 May 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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os die Kultur und die Geistesfreiheit ansehen und es demnach ab- ] Deutschnationale“ Volkspartei auf dem Standpunkt des schärfsten j werden. Wir haben im nächsten Fahre zehn Jahre Republik, Börsen-Be age lehnen. (Beifall bei den Sozialdemokraten.) R A. le achtjährige Epoche, von der dec Minister- | Wie der Jnhalt dieser Staatsform, die da ist und nicht zershlagen . . o präsîdent Braun gesprochen habe, werde einst in der Gesin hte | werden kann, aussicht, haben wir vom Ministerpräsidenten Braun zuni Deutschen RNeichZanzeiger und Preußischen StaatsZanzeïger

Reichsminister des Funern Dr. von Keudell. nimmt 4 TURR 2 s : s ) G a hierauf “er Wort Sine Rede wird nah Eingang des als Zeit des tiefsten Niederganges dastehen. (Lebhafter Llder- | noch immer nicht erfahren. Die preußische Staatsregierung zeigt e E : spruch bei den Sozialdemokraten.) Christlih-deutshe Gesinnungs- | keine vnitiative, sondern Resignation. Das sieht man bei der Reutiger | Vorer Heutige» “] Voriger Heutiger | Boriger

Stenogramms veröffentlicht werden. art müsse sih wieder richtig auswirken können. Man verwechsle | preußishen Landgemeindeordnung, bei der Städteordnung, beim j A Z B | r. 115. erliner Dorje vom 17. Mai am mRET 20s S S E

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Abg. Brodauf (Dem.) betont, die Ausführungen des | immer Republik und Staat! Wir haben in Preußen zu betonen, | Städtebaugeseß. Wir halten Herrn Braun nicht für den Mann Ministers könnten die Bedenken seiner Partei in keiner Weise | fuhr Redner fort, daß unser Verhältnis zu den Hohenzollern | der geeignet ist, die Republik mit dem Jnhalt zu erfüllen, den entfräften. Die neuen Anträge der Regierungsparteien deckten | dasselbe ist wie früher. Wir tun aber alles zum Schuß dieses ti nah unserer Meinung haben muß. (Lebhafter Beifall rechts: E sih zum Teil mit Anträgen der Demokraten im Ausschuß, die | Staates, um ihm die notwendige Unterstüßung zu gewähren. | stürmishe Gegenkundgebungen und Pfeifen links.) Svigne | Doriger

estern abend noch abgelehnt worden seien. Ein Gesey zum | Wir treten für den Preußischen Staat ein; das zeigt unser Ver- E zt e S : a 1E . G á . . : - , .. d q - . " a e, e 3 P T G R P Not AO e von Kindern gegen Ausbeutung bei der Mitwirkung bei | hältnis zum Einheitsstaat. Für den föderalistishen Gedanken d, siven Brau N ergreift das Z A e 5 4,3%% Sächsische, agft. b. 91.12.17|[1656b8 165bG Duisburg Lichtspielaufnahmen liege dem Reichswirtschaftsrat bereits vor. | werden wir weiter eintreten! Die beste Sozialpolitik ist eine tede wird nah Eingang des Stenogramms veröffentlicht Amtlich 4,5%3 do. später au3gegeben| do. 1899. 07, 094 Den Milderungsanträgen der Koalitionsparteien stimme die | gute n Matt Was aber ist aus all den Anträgen gz- werden. 4 34 Schlestiche, agst. b. 31.12.17/16,6 6 16,6 6 do. 19184 als Boe s zu, das Geseß im ganzen lehne sie aber mem grit Sni E E I: A i) Mar A died Stark s lef Grube irg A hie Gründe dar, die seine Partei e (od -ONR ae E E 14,7666 |1475bG | do. 1896, 02 8? s Polizeigeseß ab. ( ( e ureihende Fürsorge gegen- rantasjen, gegen das Kabinett Braun ein Mißtrauensvotum ê Q e ê ir e. 4,34 do. später ausgegeben| - - Düren H 1899, J 19014 *4, 3%, 34 Sächsische, außge do. 98 m.T. in 415k e D I, - if J » i io » A0 s , 2 p . . . a N e 2 5 H 5 C c E E + L E u E 15 b E , Abg. Rosenbaum (Komm.): Der Reichstag habe soeben über den Hochwasserschäden. Die angenommenen Anträge werden einzubringen. Er fkritisiert dabei die Art Englands, wie es Ma- : E i i : E E A fv.3% stell bié 31. 12. 17 15,25b G Budapest 14 m.T LS NEEN mit Hilfe der größtmöglichen Koalition von Westarp bis Müller- nicht ausgeführt. Die irtschaft muß auch in der Erwerbslosen- terial gegen die Sowjetregierung suche, indem es Kassenschränke 1 Franc, 1 Lira, 1 Lèu, 1 Pejeta = 0,80 4, 1 österr. | Kreditanftalten öffentlicher Körperichaften. S Set E U SIAL inie Sicliica E z do 14 abgest. (60, 9b 180,756 a Franken die Republik geseglich geshügt. (Heiterkeit.) Fett Eee Hane werden. Dte Finanzpolitik- Dr. Reinholds hat sprenge. Das gebe den besten Anschauungsunterricht über den Gulden (Gold) = 2,00 4. 1 Gld. österr. W.= 1,70 .4. | Lipp. Landesbk. 1—9]4144 1.1.7 Do. 1909. gef. 1. 5. 243% *4, 344 Schles. Ältlandschaftl.] Christiania 1908| 3% L L wolle sie auch die Jugend gesezlich s{hüßen. Dex Minister | li sehr ungünstig ausgewirkt. (Sehr wahr! rets. Widerspruch Völkerbund. Rußland habe sid) aber nit provozieren lassen und 1 Kr. ung. oder tsech. W. =0,85 4. 7 Gld. südd. W. | v.Lipp.Landessp.u.L, : : A OE, R IIES (ohne Talon) : 17,46 Colmar(Elsaß)07 habe selbst zugegeben, daß es sich hier um ein Polizei- auf, der Linken.) Was die Not im Osten und Westen angeht, | habe niht mit einer Kriegserk ârung geantwortet. Es habe sih = 12,00 4. 1 Gld. holl. W.= 1,70.4. 1 Mark Banco fs K unk. 26/4 | 1.1, _—_ ta Leon 207 L A nand "4, 0D S4 Ma, i Danzig14XAg.19 geseb handle. Herr Mumm freue sih darüber, daß er die Kunst | 19 ist ronen „am meisten betroffen von den Kriegsfolgen und | an das internationale Proletariat gewandt; dieses müsse einen = 1,50 46. 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 stand. | Fend, aat. Kred. E E Eriden0s 11 gli A.a4s T U Gai E A Us I E E ausrotten könne. Der Abänderungsantrag der Deutschen any s die notwendige Berücksichtigung finden. (Unter- neuen Weltkrieg verhindern. Nicht der Völkerbund, sondern die a L s0M Rubet (altey MEM) 248 Æ L d do. S Erfurt 1893, 01 X, 08, *4, 3%, 8% Scile8wig-Holsiein| i 0, 1901 m. Tal. Volkspartei, betr. Freilassung der Filmindustrie, deute auf eine “ths ei inks.) Der Bon actzenenistes muß eee wieder russische Regierung sei der Friedensgarant! Auf der Weltwirt- c R e Tas l E tens, Dan 5 do. “pur o 08 C E E Ra D C SateA E C RI 8,26 do. 1906 Bearbeitung der Deutschen Volkspartei dur die Jndustrie hin. Eren Facpitd R, endlich ema! die Befreiung eam eeia Zin „die meisten Staaten ihre Ohnmacht gezeigt, 1 Pfund Sterling = 20,40 4. 1 Shanghai - Tae! | do. Cobg.Landrbk.1-4 2 Teidwege 19114 | La *'4, 3% 34 Westiäl, bis 3. Folge] : Saisinaiara tras Die Verbote hätten nicht sittliche, sondern politishe weltanschau- Mo deutschen und preußishen Lande kommt. Wenn es auf dem | über die Wirtschaftskrise hinwegzukommen. Die Vertreter Ruß- =2,50 M. 1 Dinar = 3,40 4. 1 Yen = 2,10 4. | do. -Gotha Landfkred.|4 | versch. Ca ie Essen 19227 | 1.1. ausgestellt bis 31. 12. 17.136 do. 1902 liche Gründe, einen Kampf gegen das Proletariat. deuts e ord A R L muß A e et lands aber hätten gezeigt, wie dieses Land wieder im Ausfstieg sei; 1 Slôty. 1 Danziger Gulden = 0,80 4. e Af E En Ld Hau icin F E 4 s E R R E E x E falza 1897 Bantit 4 fto roto Math ao a [h gespro( ; erurteilen auch die auto- | sie hâtt ie F n vertreten, di i i im i Piat ott p44 A Day n Ÿ N, 28 E E T S i C a Ju dee Ca gememe Aussprache geschlossen, | featijde Ari, in der der Winiterpräsident unsere Anfragen be- | suirl\afllihe Widcrauenn dio ur pee Mea Taf Ÿ Die inem Vapier beigilae Bezltmne F dee | d d wi M 111 (n [25 [ana M fe [1 S a Stn e (am (oe erat Q »y (Fin20 S , 3 5 3 io p î ho G Et " . e . h . 6 a d C S L M T “E u , 2 26 n z D ag.32 Ine In der Einzelausfprache betont ie drdn Auch dient es niht dem Ansehen des Preußishen | wahren. Der Völkerbund sei ledigli eine kfapitalistishe Orga- s rae ez ac De 4 e Im E a E S i dio: Dr. Löwen s ei n (Soz.) nohmals die ganze „Will- taates, wenn ein Mann, wie der Oberpräsident Hörsing, weiter nisation, die neue Kriege entfesseln werde, aber niht der Be- E : Ne I E E 1920 (1 Ausg.) qut4 j e ai 58 Westpr Neuland- l kür dieser Geseßesmacherei“. Dies Geseß gebe die Möglichkeit, a oa: Posten E Wir Deutschnationalen werden dem | friedung der Welt dienen könne. Wie sich in der Außenpolitik b E nee einem Martgpfer befindltkche Beihen fred, gel. L 4. acl D. S do. 1899, get.3%| 1,2. saft. mit Decungsbesch. bis Krotosch.1900 S,1 in jede niht öffentlihe Veranstaltung hineinzushnüffeln. Der | Staate geben, was des Staates ist! Wir glauben aber, mal der | der Kampf gegen die Arbeiter richte, so sei das gleiche festzustellen ita ite KUGLEE A MEMBMNeNREs, Mde R do. 1901 N84} 1.8.6 81. 12. 17 Lissab. 86 S.1, 2% Gesetzentwurf hätte im Rechtsauëshuß behandelt werden müssen. Preußische Staat gu neuem Leben erst wieder erwachen kann, bei der Innenpolitik. Die Verlängerung der Arbeitszeit, a4 An- ärtig nicht stattfindet. Ohne Zinsscheinbogen u, ohne ngzschein, Pn Q: 19 Rene G A Westpr. Neuland- do. 400 A Bei der Abstimmung wird das Gesez mit den wenn das Kabinett Braun beseitigt ist! (Beifall rechts.) schläge gegen E id iei p die Herabdrückung der Löhne f hinter einem Wertpapter bedeutet 4 flir M e Fen E a Mok. abg. S. 20, Aenderungsanträgen der Regierungsparteien einschließli Abg. Dr. v. Richter (D. Vp.) kommt auf die Ausführungen | Uw. zeige es! Unerhört e seien die Bezüge der Arbeiter 1 Million. Eee L Rade lie Freiburg i, Br. 19194 *5, 4%, 4, 8X§ Berliner alte, bo. 1000-100 , g2c ( N gs i «L, V. - Dp. i ; ; S E : . B. „192310 8 12. 9 S 9 g8p schließlich p f hrung und unteren Beamten in den Staatsbetvieben und der Staats- Die den Aktien tn der zweiten Spalte beigefilgten a E N E s4j do. y Ia * 1080 ukv. 19254 5, Pie ‘Berliner alie. ; tit ges i838 5000 Mbl, x : s do. 19013% *4, 3%, 34 Neue Berliner, Mo8k.1000-100N.

des Antraas der Deutschen Volks zt tvótts Heraus- | des Ministerpräsidenten über das Verhältnis i i 3 gs der Deutschen Volkspartei, betreffend Heraus s | s h zwishen Reih und verwaltung. Den oberen Beamten und den Ministern wolle man Biffern bezeihnen den vorleßten, die in der dritten E : | E außgestellt bis 31. 12. 1917.{/15,256G |[15,25b G do. &.34, 35, 38,

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*4, 3%, 93 Pomm. Neuk. für M 58) 4ndi ;

alelngcandbelis anñaeen Äusländishe Stadtanleihen. bis 31. 12. 17 18,5 6 18,6 Q Bromberg 95, gekt.| 3% | fr. Zin{.| R ti 4, 3% 3% Pomm. Neul. für Bukar. 88 fv.in 4| 4% M1 s A Kleingrundbesig s a Æ do. 95 m.T. in 4 15,166 s

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4% Brandenb.Stadtschaft3briefe do. 1009-100 .…. agte aRüEe 13,76 13,7b Mütlhaus. i. E. 06, 4b do. do. (Nahkrieg3stlickte)}| —,— —_— 07, 13 N, 1914

+ Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsshein, | Posen 00,05,08 gf. eins E h s g8f do. 94, 03, get.24

*Deutsche Pfandbriefs e E al. A

Anst. Posen Ser. 1 2 bis f unk. 30 34/4 | L1,7 | —= s S d e 4 nas a f Mlche q E 3% | 16.3.9 . Daubgrun ide. [4 1.1. —_— . De Y E Straßb. 1. E. 1909

{u. Aug. 1911)| 4 ELF Deutsche Lospapiere. do. y 1913/ 4 ale 1 gu L,

1 1 Auga3burg. 7 Guld.-L.|—|4Æp.St| Thorn 1900,06,09| 4 Hin. cia 5 y d 1608) 24 | bo 3 8;

Wi E Sev Qa ai Ander j | Preußen zu sprehen. Der Ministerpräsident werde bei Zer- L lia lassung der Frage „der Beschäftigung von Kindern bei Ri es fi f Balaigs bio Dr G atézs T er der Ver- | er noh mehr geben! Es set in der Republik nicht anders als Spalte beigefülgten den legten zur Ausschüttung ge» | S4. (dw. Pf, b.S, 23 Lichtspielaufnahmen, in dritter Lesung angenommen. Fn der | up eut Gt bi (e dern, arie nmer auf | feüher in der Monarchie! Die Deutshnationalen zeigten heute kommenen Gewinnanteil. If nur ein Gewinn-| dw. Pf. 0.S.28) ere Gießen 1807,09,12, 144. 4 N, 9%, 34 Neue Berliner. f —— | —— 89, 5000 Nbl Schlußabstimmung wird das Geseß gleichfalls gegen die | (einer Seite finden. Nicht die Sache, sondern die Form, in der | | ; : n : ; N ergebnis angegeben. so ist es basjenige des vorsegten | do. bo. bis S. 25|3»| do. 00 4000s D g wird das Geseß gleichfalls gegen die | ex sie vertreten hat haben wir bekämpft. Aus früheren Erfah- | !n der Reichsregierung den Republikanern, wie man Politik machen Geschäft8jah do. Kreditbr., b. S. : QIONA ere abe t i h- | müsse. Sie würfen die Republikaner hinaus und bereiteten den S Bats Salbertiadt 1918 164

Linke angenommen ; ; er N : ang en. ; rungen im preußishen Ministerium weiß i wie D u . ; Es folgt die Beratung eines von den Kommunisten ein- veibinasloie s A N hen v Reih 60 e in Po oen M EE A n der F aye der Giieltettas indung D” Die Notierungen für Telegraph:sche Aus- | do. ‘do, bis S. 25j9% Halle... 1900, 05, 104 i L IY / haben sih die preußische erung und der Preußische Landtag ahlung sowie für Ausländische Banknoten Öranbenb, Form 50 u E

ebrahten Gesehentwurfs über eine Krisenfürsorge | dern von dem nöti en taktvollen L ‘ten ängt A : f seß f \ f h 9 y enu Auftreten abhängt. Der noch reaktionärer als das Reich erwiesen. Die preußische Re- befinden fi fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ (Giroverb,),gk.1.7.24|8% 190084

ür die Erwerbslosen. Danach soll die Geseyes- | Ministerpräsident hat das auch früher selbst gezeigt. Fn weiten ; ; : E ; A do. bestimmung, daß für einzelne Bezirke und Berufe die Krisen- Kreisen besteht die Veberzeugung, daß die flenderuna sozial gierung denke nit daran, dieser Mepuoie einen sozialen Jnhalt De Etwaige Druckfehler in den heutigen Dentime Koi Mes aid r O rere

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» 7 u geben. An die Stelle der bürgerlichen - Regierung müsse die fürsorge aufgehoben werden kann, beseitigt werden: ver- : : ; s i i ‘beiter- un ' i i ( é Kurs b ë do, ibi „Aus A diss oxiaidencotratiiue Interpellation demokratisher Parteimann f Ses den Dingen im Reiche Arbei: und BVauernregierung auch in Deutschland treten! E I ber oie Me Min Hannov. Komiu, 1923/10 D N die sich ebenfalls gegen diese Maßnahme wendet : Ministerprästvent Pat b f N e die politis he ‘Macht a dre M E A funde R n ae u Been BileanG richtigt werden, Zertülmliche später ames | ta do 1019 do. “1012 Ubt, 34

: 4 x / R R : H e Len Yyal j o lange an die politische a ge- an ihre Aufwertungsversprehungen und nimmt zu threm Bekennt- T Pomm.Komm.S.11u.2j *| 1.4.10| —,— 4 / \

Abg. del (Komm.): Die or eri des Reichs8arbeits- | wöhnt und sie hier in Preußen ziemli hemmungslos ausüben | nis zum Bismarckschen Foderalismus Stellung, der mit wirklichem Ming S Meru R PAS s - da 1920 E 304 ministers über die Aufhebung der Krisen ürsorge für einige | können, daß er sich nur {{hwer an den Gedanken gewöhnt, e: öóderalismus nicht identisch sei. Der Redner erinnert die als „Berichti S es Kuvszettels | qur-u.Neum.Schuldv] | 1.1.7 | —,— s do. 19224 Berufszweige stellt alles in den Schatten, was bisher von d im Reich seine Partei nicht dieselbe Rolle spielt wie hier. Auch utsche Volkspartei in der Personalpolitik an die Behandlun E Ra T E a E it x ail rae

\ Y i By » t t J & ‘Ar t ï ; Haltung in erster Linie auf die Verärgerung, die er als ozial- do. 1922, r3, 28/4% Heilbronn 1897 4

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Braunschw. 20 Tlr.-L.|—.4Þp,St M E s Hamburg. 50 Tlr.-L, 1.8, ZürichStadts89iF 1.6.12 | —-— Sachs.-Mein. 7Gld.-L.|—]Æ#p.Sti *t{.& 1.10.20, *S.119.1,1.17, S901. 1.71,

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in bezug auf die T rp eler e verfehlt worden ist. Die | im Reichsrat hat er die Erfahrung machen müssen, daß die Regie- seiner Partei 1870/71 uw ä l i i Í E. fg s . / i [ / nd erklärt, damals habe die national- A ; do. 06,07, gek. 30. 6.244 Qaen des Ministers über den Rückgang der Erwerbslosen | rungen der Länder im wesentlichen anders zusammengeseßt find liberale Partei kein Verständnis für diese Beschwerde gehabt. : Van delfaus, Deut)eje Provinzialanleißen. ba, 10918, pet, 306,244 da "vie S müsse dene werden. Tatsache ist, als die Regierungen in Preußen. Auch die Provinzialstimmen Frelheit und Gerechtigkeit müßten in politisher und wirtschaftlicher Es 5 Gh Brüel ¿x 2 A Reus A Mit Hinsberechnung, San paTiG E 1ER vir in Deutschland noch ungefähr eine Million Arbeitsloser at er niht zusammenzufassen verstanden. Daß ein Mann von ezichung rihtunggebend sein. Kopenhagen 5. London 4%, Madrid s, Oslo 4%. “Reichöm 20 idb.as s Lichlenderg(Binj 18184 Retchsm.26,kdb.ab 32/7 | 14,10} —,— 6 Ludwig3hafen 19064

Ausländische Staatsauleihen, Sonstige ausländis@e Anleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Aulethen

werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: Budap.HptstSpar L ; 2 a 4 au?gst.b.31.12.96 Seit 1. 4. 19. 4 & 10; 1. 6. 19, i 1 (W ch À Chil.Hp.G.-Pf. 12

21010 * 11016 "L110 * L 1010 I R S (L119 01,5% 1690 516 L n L L L Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen- do.Jnselst.-B.gar. notis zugelaffenen Nusfischen Staatsanleihen | do.do.Kr.-Ver.S.9 findet gegenwärtia eine amtliche Preisfeststelung | Finnl.Hyp.-V. gk. nicht ftatt. do. do.

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aben. Js das etwa der Normalzustand, bei dem von einex | derart n autotratishem Bewußtsein wie der Ministerpräsident E î E, Paris 5. Prag 5. Schweiz 3%, Stockholm 4. Wien 6 Krisenfürsecge Abstand genommen werden könnte? Die Zahl | eine solche Entwicklung als sehr unerwünscht Lind tos t da „Abg. Schlange -Schöningen (D. Nat.) meint, der Minister- t aats Ra Bu H Ea I 12D D D ZOOE, 94, ERSS-CROS derer, die von dem Erlaß des Ministers unmittelbar betroffen | sie ihn verärgert, kann man shließlih verstehen. Der Abg. geb präsident habe sich in eine Situation hineinmanövriert, in der er Deutsche Staats i do. do. R.3 B, 13.1037 | 1.4.10/100,1 6 MAESRN I 1012,

i j ia kürzli i ; ; hon S auch manchem seiner ferneren Freunde „fürhterlih“ werde. e Staatsanleihen g Y 1,—ch4. Abt. ukv. 314 aupt niht genannt. m | hat ja kürzlih von einem gewissen robusten trakehnischen Ost- L : j L O ( ; h mit Zin8b e T do. Stadt-Pfdbr, N. 14 (Gelächter links.) Eine Rede, wie Braun sie vorige Woche ges Hinsberechnung. R.-M. 26, rz. ab 32}8 | 1,4.10} —,— Mainz 1922 Lit. C8

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Sire ae uns e Minister über ß

pinnstofsgewerbe scheint man z, B. eine kleine Schiebung mit | preußentum gesprohen. (Hetiterkeit.) Der Ministerpräsident ist j i i z

der Zantung vorgenommen zu haben. Aehnlich liegt es beim ojEpren ish und hat die Vorzüge des Ostpreußen A wie besen halten habe, habe man out preußishen Regierungstische noh nie Heutiger | Voriger e 19 T volo | 1,6 “id 1-0 E C Rae fue Krisen fürsorge füc das Baugewerbe. Der Reichsrat | Shwä en in starker Weise. Auch der Finanzminister hat über gehört. (Sehr wahr! rechts; Rufe links: Stimmen Sie lieber Kurs do. do. Ausg. 14/7 | 1.1.7 [99,766 do. 20 Lit. W unk. 304 a den Erlaß des Ministers glatt abgelehnt, siherlih niht aus | das Verhältnis zwischen Preußen und dem Reich gesprochen und über das Republikshußgeseß ab! Gelächter links.) Gegenüber 6LDt.Wertbest.Anl.25 1, 8, 16, 5, do. do. Ag. 15, uk. 26/7 | 1.4.10/99,6 G Maunheim 19226 Bern.Kt.-A, 87 fv, 8 17 | —— Lte Wine: gar. oztalen Rüsichten sondern weil die Ländervertreter damit ge- | die Gegensäge berührt, aber vergleihen Sie den Ton! (Sehr | dem Ministerpräsidenten müsse man sagen, daß es durchaus am 10-1000Doli f.1.12.32 A R Ohne Hinsberechnung. De E E O A do. Inves. 14 *| s | 1.410 hlöba 28 do. do. S. 5 ins A haben, daß dann die Arbeitslosen auf die Armenpflege | richtig! rets.) Der Pag tor hat sozusagen in gut- | Plaße d R R e Gen S eoratdente “bring 6 do 10 -1000D.f95 0 lo8.85b@ loob'a Dralidend Prov. 08-23 1908, 12, gef. L 1.244 do. Land. 98 in K| 4x —— /4,8b do, de E L A j z i E Z i i M S S einer aufgeblasenen Rede!), gegen den Oberprä en Hör Neich8-A.27uk37| 1.2.8 [89/25þ h C E E ‘LAg,, gf.1,9. j T R 7 er. Bew. Anl. 4% er Gemeinden abgeshoben werden. Die Arbeitslosen wollen | sißendem s{warzen Rock gesprochen, der Ministerpräsident in g , ges 8% Dit, Meichs\{ch. „K“ _ Reihe 27—33, 1914 a 19 U oe2204 2. do.do.18m.T.iK| I 4808 Mer. Bem Ani. sl

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sih zu wenden. Es sei aber eben bezeichnend, daß es einem sozial (Goldur,),bis 30.11.26 Reihe 34—b2 4 bo, 1959 gel LILESE Bulg. G.-Syp. 92 gesamttdbà101 |{r.Y.|i.A.1.6.14 s do. 1888, gek. 1. 1.243%| 1.1. 2öer Nr.241561 do. 444 abg. |fr.}3.|i.K.1.5.25 1 bis 246560 e e Nrd.Pt.Wib.S1,2 4,

denn die Unternehmer von der Erwerbslosenfürsorge? Die | kommt auf die Rede des Ministerpräsidenten in der Berliner R : A ( e G i erliner y E / o. 18 n „Leipziger Neuesten Nachrichten“ {reiben über „Auswüchse der | Universität zu sprechen, wo er die Frage des Einheitsstaates | tinen Führer des Reichsbanners vorzugehen. Es sollte nur p M M Reichspost Cassel. Ldsfr. S. 22-254 | 1.9. bo. 1897,98, gk. 1.1.248%| 1.5.11| —; L N 2 rwerbslosenfürsorge“, weil die Unterstüzungssäße höher sind | tatsählih als eine aftuelle Angelegenheit behandelt habe, obwohl | einmal ein anderer, Beamter wagen, sih in der Tonart Hörsings 6X4 Preuß. Staattich| 15 s198 bo. Cart do. 1904, 1905, get.9% | —; A do.verNr.121561 M i Norweg. Hyp. 87 als der niedrigste Arbeitsverdienst. So höhnen die Kapitalisten | er preußischer Ministerpräsident sei. Herr Braun habe in seiner | zu äußern; am nächsten Tage wäre er abgebaut. So sei der ritcz. 1. 3. 29/zahtb1.12/99,25b do. Ser. 28/4 | 13. M L Tbür ¿E ae do! Aeu Nr. 61551 L E Pest U.KB.. S.2,3 andrat v. Rosenstiel, der überhaupt keine Aeußerungen getan | N bo. r. 1.10.80 1.10 /99,75b do. Ser, 29 unk. 30/4 | 1.8. 7 1019 Via bis 85650, Poln. P: 8000 M. n T 1er Nr.1-20000 o, 1000-100 R.

keine Armenpflege, sondern einen N Wie denken | Pemdsärmeln. (Heiterkeit! Sehr gut! rets.) Der Redner demokratischen A heute unmöglich x gegen y i ; , Ï # / / 2 haus. M f. 100GM s 90b G 90h G

die Erwerbslosen. Wir verlangen die Aufhebung der Verord- | leßten Rede über die Verabschiedung des Ministerialdirektors a abgebaut worden. Maulkorberlaß gegen die Beamten yer. Staatsschay| 1,4 Hannoversche Prov. Ä habe, abgeb rden. Der ß geg rc. 1. 4, 29/zahlb. 2.198 G Ser. 9, gek. 1. 5. 24/34} 1.5. s y pt pri E Es DänischeSt.-A.97 ies y Posen.Prov. m.T. i: Egyptischegar.i.L£L Bin aas bo. 1888. 92, 95,

nung über die Verkürzung der Krisenfürsorge auf 26 Wochen. Brecht erklärt, dieser sei ansheinend wegen seiner republikanischen n Die Sozialdemskaten ind mitverantwortlih für dieses Krisen: Gesinnung verabschiedet worden. Da das gesamte Reichstabinete werde offenbar doch nur parteiisch begrenzt angewendet. (Sehr 74Braunsh.Staats\ch. Oberhess.Prov20uk.26/4)} 1.4. do. 19144 é fürsorgegesß, das ein solhes Vorgehen des Ministers möglih | der Verabschiedung Brechts peln habe, so treffe der Vor- | wahr! rets.) Was die „Anfragen in Leitartikelform“ angehe, ge „T8. L 10,29) 1,10 [98,75B do. do. 1918, 1914/4 | 14, de io unt Od do. priv. i. Frs. A 08, 01 m. T. macht. Die Sozialdemokraten haben für das Geseh gestimmt, | wurf das Kabinett und den Reichskanzler. Dieser habe si ent- po Beate Pie E R p N L N Pommern Pro 34 f 11. Münthen .---19214% Me Wos, deo 27 Rgab-Gr. Pes um die Regierung niht nah rets abgleiten zu lassen. (Wider- | weder hemmungslos den anderen Ministern gefügt oder habe | [ozialdemofratischen Freunde im Reichstag wenden, die es in M E E do. Ausgabe 16.… 4 . | M -GladbaG11X,ul864 Els.-Lothr. Nente spruch bei den Sozialdemokraten.) Die Arbeitslosen haben be- | selbst das getan, was der Ministerpräsident ihm vorwerfe. Einem | dieser Beziehung ebenso, ja noch s{limmer als ‘die Deutsch- Reichêm.-Anl, 1926 do. Ausg. 14, Ser. 4/15] 1.1. Münster0v, gt. 1.10.234 Finnl. St. «Eisb. riffen, daß sie sich immer enger gegen den Bürgerblock zu- Mann gegenüber, der an der Spigze eines republikanishen Staats- | Nationalen, trieben. (Große Heiterkeit links und Rufe: Gewisse ¿ vot cEN ab H 97,9b 97,9b N do. 8. do. 1897, gek. 1.10.2337 A S En, saameasSlken müssen und daß der Kampf gegen den Hunger | wesens e, derartiges zu behaupten, sei ein N e Vor- | Löhepunkte hat Jhre Rede do!) Auf die durchaus berechtigte 1E eal cus A E, POUEE do. do. 14, Ser. 3/45] 1.1.7 el ames do. oX Pir.-Lar.90 gleichbedeutend is mit dem Kampf gegen den Kapitalismus. wurf. Wir wollen keine Gegensäße aufreißen, aber ivir wenden | Frage des Abg. v. Richter nah sziner Stellungnahme zu der für R.1, fäll. 1.7.29 0 199,16 2B do, A. 1894,1897,1900 4, do 1620 un 804 do. 4ÿ Gold-R, 89 do. do. 02 13, 04 Tr viele Beamte beleidigenden Eingabe des Reichsbanners habe der 7% do. R.2, fäll. 1.7.80) 1.7 9916 [99/28 do, Auzg. 14 . 34} 1,1. g 19033 Ital.Rent.in Lire] 3% | L. d do. do, 1906 E Bfeatas e 9 nte R A L, n Lire! 4 L , 99, .

Auf Vorschlag des Vizepräsidenten Esser wird die uns dagegen, daß Preußens Fnteressen durh cin solhes Auf- E Ee | f ( L E l i ; C 7% Thir. Staat8anl. f treten geshädigt werden. Die Zeiten, wo Ministerpräsident mit dem ödesten Drumherumreden geantwortet, v, 1928au81. ab 1.3,30| 1.3.9 [99,256 199,4b do. 1000000 1.500000 Oppeln 02 N gt.31.1.243% Mexik. Anl. 99 i.K do. do. 1894 inK e nil. » O-il.K.1.7,14 . 189 . do. 6% abg.} do. |i. K. Nr. 7 Ung.Tem.-Bg.iK,| 4

x ne S hon ; : 3reußen gegen das Ó i Ves i Beratung abgebrochen. Das Haus überweist aber noch die Reich shlagen konnte, sind vorüber. (Sehr rid tig! Tei t6) Die das man jemals aus dem Munde eines Ministers gehört habe. J 73 do. RM - A, 27 u. do, kletne Ée Pforzheim 01, 07, 10 Anträge wegen Erhöhung der Beamtengehälter ohne Debatte | Verabschiedung eines politischen Beamten, wie Brecht, der an der | (Sehr wahr! rets.) Billige der Ministerpräsident die Ge- F Lit. B, fällig 1. 1. 32 97,Ib 97,8b Sächsische Prov. A. 8 Þ/7 | 14. E 912, 19204 i an den Haushaltsauss{huß und vertagt sich sodann. Spitze der exfassun 8abteilung des Reichsministeriums des M. die das Reichsbanner fordere? Sei dev A Eta Semaite 0766 lo768 in AuREELT ri e p E 4 de toe 7 eta Bat: CAt do e L . Der Vizepräsident Esser s{hlägt als Tagesordnung für Ae S D L “ihr eine E La wie sie die preußische d e R S auch der Sein Vie Jeder S Us zu A da S : SGlezg-Hol Mon: E Plauen 08 gel.80.8244 Norw. St. 4in§ { | 19.41 d Ee A die Sißzung am Mittwoch 15 Uhr vor: Bericht des Varla- egterung längst zu der ihren gemacht hat. (Sehr wahr! rechts.) er Yeuttge, auf die Lauer nur veslehen Tonne, venn er ih mchL P Bei: nachfolgenden Wertvavi Au3g. 12 ‘5. do. 19033% o. 1888 in o. Spk.-Ztr. 1, 9 G h ) P Gegen eine Uebernahme von Brecht auf Preußen ist an sih nichts | durh Schußgeseße, sondern durch Leistungen erhalte? (Stürmisches 'âllt die Berechnung der Stüctzinsen fort. da "V due 9 1 i Quedlinburg 1905 #4 g C L a aa Ae e ( do, am. Eb.-A. ? 1000Goldrente

mentarishen Unte 8 j i i ies [5 7 j S A s T 2: L { Untersuchungsaus\husses über die Kriegs einzuwenden gewesen. Etwas ganz anderes ist es, ob man den | Selächhter links und Rufe: Shöne Monarhisten! Schämen Sie Dtsch.An1.-Ablbsgssch. da - e CEha E Quedlinburg 1908 #4

agen? Gehen Sie in den Reichstag zunt Schuÿh- mit Auslosungs\ch. do. do. 1907—09 : do. 97 N, 01—03, 053% Guld. Gd.

de Mo, 4 i La 1) |Pfaudbriefe und Schaldverschreib,

verhältnisse; Kredite für den Kleinwohnungsbau; Krisen- Ministerialdirek ; ih nit, è inisterialdirektor Breht an eine Stelle gebrat sich nicht, das zu S Be Air G f L O A f n e Brecht habe der Ministerpräsident genau das E 1-80 000 f. B. in4/3176G [91766 ÎA do. Ausg. 6 1.7/4 | 1.1. ; do. 18893 » do. angem. Stücke deutscher Öypothekenbanken.

fürsorge; Lebensmittelgeseßz; Zündholzmonopol unter allen Umstä i ühr i | ic 9D . ständen in Berührung mit den Reichsstellen ejeß!) Jm ) a ¿ / b es egenieil von dem gesagt, was der Wahrheit entspreche. (Hört! oiobsh. de Sa E D R s Nem cetdo0, gt2.1.29% / 1000 Guld. G.* ge do.do.200GuldG* 6. _ Far Ee areS tats Pfandbrtefe u. Schuldverschr, deuts. Hypoth.-Bk, sind gem. Bekanntm. v. 26.3,26 ohnt

Die Abgeordneten Rönneburg (Dem.) und | kommen muß, die ihn v i ih di i erabschiedet haben. Man stelle sich die : D Lite ; 19 j | E Hört! rets.) Sachs sei plöplih entlassen worden, mit Brecht 60000 einsch!1.Bieh} bo, 131866 [31866 do. E E L E 1913 4 0. & - 34 L A s Kinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein lieferbar,

Torgler (Komm.) beantragen, morgen au die Porto- | Folgen des egenshlages vor, w ih mit Ministeri v S L - , enn das Reich mit Ministerial- x A N O 4 9 Q P Q 1 r richtig! E sei roochenlang verhandelt. Der Ministerpräsident habe eine be- do. do, ohne Au3- do. AR LAIG s E do. 18919% G f losungsschein bo, [18,9b 18,1h *) inf. 8—204. ** 8—18%. F 6—15§,. Rosto .……. 1919, 19204 t R R do. do, in K. ? 5: 1 (Die durch gekennzeichneten Pfandbriete u. Schulds verschreibungen find nah den von den Gesellshaften

erhöhung auf die Tagesordnung zu seßen. - Das Haus lehnt | direktor Sachs ähnlih verfahren würde. (Se L u : ¿0 dies gegen m4 Stimmen der M Linken gt A Die Erwähnung des Külzshen Vorschlages des Austausches von | wußte und gewollte Brüskierung des Reichs herbeiführen wollen. Dtiche Wertbest. Anl. do. 81,84,08, gk 1.7.243 beim Vorschlag des Vizepräsidenten Esser ; Reichs- und preußishen Beamten wirke in diesem Zusammen- | Der Tag, an dem dieses Regierungsgebilde zerbrehe, werde der b.5 Doll. fäl. 2.9.35] do. |—,— 6 Krei : fir 1005 GOE L % da L A hang wie ein Hohn. Ministerialdirektor Sachs vei ein s erste. Tag der preußishen Auferstehung sein (stürmishes Gelächter reiganleiben. Saarbrücen 14 8, Ag.4 20 S: E al F machten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 Schluß 4% Uhr. der mit Politik nihts zu tun habe und 40 Fahre lang untex | links; Beifall rets). Deutjche Schußgebiet- Anklam. Kreis 1901./4 | 1.4.10} —,= Sehwerin i. M, 1897, E a 4/4} 1.2, : ge S T E den verschiedenen Regierungen U Pflicht treu erfüllt habe. Abg. Heilmann (Soz.) erklärt: Wir müssen dem Ab- anleihe eror /4 1.1.7 FlRrg, Are Ie L E E evi É E ais Rumänen 1903 2 s | 16.12 „25 Bayerische Handelsbank Pfdbr Man hätte Brecht in die von ihm eingenommene Stelle bringen | geordneten Schlange-Schöningen, der ja auch Reichstags- Batces abge, I [E] LGIO Haberdieb Qr tOutbNi4 | A Stendal 01, gef. 11.244 | 11.7 | do. 18 ukv. 24 16 4. Ser. 2/16 (3K Y, S. 4—6 (4 s können, ohne diesen alten Beamten in so rüdsihtsloser Weise auf | abgeordneter ist,\ dafür danken, daß er heute dem Landtag is fonv. neue Stilcte|34 1.6.12 Lauenbg. Kreis 1919 .[4 | 1.4.10} =-; do. 1908, gel. 1, 4.244 | 1.4.10 ia N is e do. Hyp. u. Wechselbk. Pfdbr. Preußischer Landtag. die Ea zu seßen. e s Zustimmung rets.) Jm Oktober | kostbare Zeit gewidmet hat, wo im Neietag über die Ver- Bremen 1919 unt, 30/44] 1.4.10 Lebus Kreis 1910... 4 | 1440) —; ; Cette y 5 L L LRO 1-620 do. do. m.Talon|f. 8.9.1.7. R E Se A 988. Si vom 17. Mai 1927 ; ' : dieses Jahres wäre nah dem Alters renzengesey fowieso ein | längerung des Republikschußgeseßes einschließlich des Verbots ba uen ien T N E : E *\ Kinsî. 8—16 §. do. 1891 in 47 ‘1.7 1 8b 7,8, 18-18, 21-22, fv, u. nici kv. . Sißung vom 17. Mai 1927, vormittags 11 Uhr 20 Min. Ministerialdirektor im Reichsrat ausgeschieden. An dessen Stelle | der Rückehr des früheren Kaisers. das von dem Grafen Westar do.08,09,11,gk.81.12.28|4 | versch. Soi L Boni eee TIO 10 da, do, m. Tclon|1. BLM S. 6, 6, 19, 20 u, @gustemp." (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverl *) âtte Brecht treten können. Aber dann hätte man niht den | beantragt: worden ist, Beschluß gefaßt werden soll. (Heiterkeit. do-.87-99,05,gk31.12.23/9%] do. s Deutsche Stadtanleihen. Ie LON 9.194 | 1.8.9 | —, F do, 19064 Ee do, do, Ser. 23, 24 GUN Ger ZEuungerieger. ewußten Gegenshlag gegen das Reih führen können, den man | An einen solchen Tage den Deutschnationalen Mangel an 20, 90, 03, 6fBLIGS8IS | 1.4.10 Aachen 22 A. 23 u. 248 | 1.6.12} —;= da “1010 unt 204 | Li10 do. do. m. Talon f. 3.iK1.11. L R Ben / l Ut Hambg.Staats-Pente|3%| 1.2.8 do. 17, 21 Aug. 22/4 | 16.11] —;= ; Vierten 1904, a.2.1.248%! 1.1.7 do. 1898 in.4* - 260 do, Komm.-ObL. S. 1,

Am Ministertish: Ministerpräsident Braun, die | führen wollte Hört! hört! rets.) Der Ministerpräsid ikanif inn: äre ei i A ps h , : : , ent habe | republikanisher Gesinnung vorzuwerfen, wäre eine Unfreundlich- do. t.St.-A.19 A 1 Minister Dr. Höpker-Aschoff, Hirtsiefe L, ee an die Uebernahme von Brecht als an a h p \ S Ö J j o. amort.St.-A.19 A 4 LALA =" Altona „1923/9 | 1.1.7 s Weimar 1888,gk.1.1.243%| 1.1.7 | =—; s ps. b, zu, Talon « 3/9111. do. do. Ser. 3

Í x L ( lag gegen | keit, der wir uns niht {uldig machen wollen. (Erneute große - do. do. 1919 B fleine|4 bo, 1911, 1914/4 [v te8bad. 1908 1.A

Dr. Steiger, Dr. Schreiber, Grzesinski und | das Reih gedaht. (Sehr eo! rets.) Sachs S in unerbbrter Heiterkeit links und 1 der Mitte. Zuruf des Abg. Wicde- n LONE E dels Aschafenburg.-,1901|4 | 1.61 7 “gabe, rig. 19974 | 1.3.9 y ade S i o. do, do. Ser. 5 Dr. Schmid t. Form verabschiedet worden. Er sei mit Mitgliedern der Reihs- | mann [D. Nat.]: Erzählen Sie do, was Sie auf hrem Konto do. do. 500000 M444 1.1.7 | 0033eb G Barmen 01, rz. 41/40/4 La | 5 do, 1920 1. Ausg, o Ra . L 7b Braunschw. « Hannov, Hyp.-Bk, Aut der Tagados i ¿6 | xeglerung im Auftrage der preußischen Regierung nah Bremer- | haben, das ist für uns interessanter!) Wenn etwas für Sie (zum do. do.St.-Anl.1900/4 | 1.1.7 | —,— L LIUE OI AML A B veri 21 2.Aq. get1.10.244 | vers} —, Schwed. St.-A. 80 A Bis Ver X80

E uf der Tagesordnung steht als O die aven gefahren. An diesem Tage, ohne ihn zu fragen, habe das bá. Wiedemann): interotialt ist muß es sehr s{mußi Bitt bo. 07,08,09 Ser. 1,2, Bs arrer E 1.1.7 ; do. R R R e R E D i 1M do. Nomm.eOdL v-1ano n ritte Lesung des Etats 1927. , Mit der Beratung | Kabinett seine Verseßung in den ean beschlossen. (Große | (Lebhafte Zustimmung links.) enn die Devíischnationalen fich do Io les ada 1 iti d 1919 unt. 30/4 | 1.8.9 Wilmersd. (Bln.)19134 | 1.2.8 | —-; 1s eRZCS s do, do, do. Ser. 25 verbunden wer en die deutshnationalen Fnunter- | Unruhe rechts.) Der Staatssekretär Weißmann habe dann wohl | unter erufung auf die den Beamten gewährten Freiheiten 1:nd bo. 1886, 97, 1902/8 “ine os. N O Da Bee 100K 2. do, do, O SLE P llationen übex die Rückwirku ngen von | die Pa eine B chabt, daß es doch vielleicht niht richtig sei, wenn | Rechte gegen die Denkschrift des Reichsbanners wenden, 1 müsse D S E 2819 | 1.3.9 | —— , 1922 Ausg. 2/4 | 1.1.7 Deutsche Pfandbriefe. do. do. 1888 R S Eee 4 Sachs seine plövlihe Verabschiedung zuerst aus den Zeitungen, | man erklären, daß es keine republikanischen Freiheiten un D RREBIE: P L 7.) bar i B A Ca, 18 Frautb Cyp-B Gitbn-Ser. ia!

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ocarno im beseßten Gebiete und im Saar- Rechte Säch). Mk.-A. 28, uk.26|8 | 1 ; A ; : i i ; ; ; { N eds Oas ot E E 4. durch * gekennzeihneten Pfandbriefe find nach | d9. : gebiet sowie über die Gewalttaten derx fran- | an die man sofort die Meldung habe ergehen lassen, erfahre. | gebe, die von’ den Deutschnationalen niht {hon mißbraucht Württemba. N. 36-424 | versch.] —— Ld E den Ltd do. Eisenb.-R.90 I f (Unerhört! esui-Ru e rechts.) Er telegraphierte deshalb | worden seien. (Sehr wahr! links.) Die Denkschrift des Reichs- 1410 Us ae de L Santias 1928 ARTeeN Dei R RSE Eilrk. Adm.-Anl. (fr. Franff, Hyp.-Tred.-Ver.) M E Goth. Grdkr.-Bt. Pfd. Abt. 2-20®

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Yins. Hins sand Had: Had | Jaa”. dend dis S S0 DC - o

3 p 2 o S

öst en Besaßungstruppen. ; : ( U, e A ss is ch say g pp privatim nach Bremerhaven, um Herrn Sachs vorzubereiten. | banners sei nur in Einschreibebriefen den Ministern zugegangen. Preußische Nentenbriefe. Î LL7 Gekündigte und ungekündigte Stücke do. do. Ser. 2 1.4.10 —- verloste und unverlosie Stücke. do. tons. A. 1890 do. do do, Abt. 21

Ein kommunistishes Mißtrauensvotum gegen | (Hört! hört! rets.) Herr Ministerpräside i i i i ' G : i: 4 G L O . j nt, Sie sollten die | Woher der Abgeordnete Schlange sie kenne, wisse er, der Redner Getündigte und ungekündigte Stücte das Staatsministerium ist eingegangen. Urteile über ein olches Ln in den Kreisen der Reichs- und | nicht; ex wisse aber, daß der Abgeordnete Schlange sie falsch verloste und unverioste Stücke. : 1908, 12, get. 1. 7.2414 | 1.1.7 "P «ot Calenberg. Kred, Ser. D do. uf. 1903, 06 Jn der allgemeinen Aussprache erklärt reußishen Beamten einmal hören, auh derer, die gar nicht rechts | kenne. Es tehe kein Wort davon in der Denkschrift, daß die 4,3 Brandenb,, agst.b.31.12.17|/15,806 115,76 bo. do. 1899, 1904, L p (get. 1. 10. 28, 1. 4, 24 Tlirken Anl. 1905 Abg. Steinhoff (D. Nat), eir : tehen. Nach solhen Erfahrungen kann man sich niht wundern, | Beamten nah ihrer Partei ugehörigkeit angestellt werden sollen, et Pat: ere E Us „1905, get. L 7. 249% 1.1.7 | —- ; ‘344 Kur- u. Neumärk, neue L a RERA 2208 bg. 1 ch | “uf hae „veraniwortungsvolle | wenn Beamte, die auf dem Boden der Republik stehen, keine sondern im Gegenteil werde erklärt, daß es unmöglih eine E bo E R E E O L0Ls N) Is 12 4, 3% 84 Eur» u. Neumärk, do. 400 Fr.-Loî Opposition müsse ert legen auf sa gemäße Durchber tut d G 2,2 L : y , V e art, L t  4, o. später au3gegeben| —. s Breslau 1906 X 1909/4 , E Komm.-Obl.m.Deckungsbesch. T, ose Beachtung aller Gegenständ Ra ax l ratung un Serechtigkeit mehr von einem solhen Staat erwarten. (Sehr | unparteiishe Beamtenbeseßung sein könnte, wenn z. B. im 4,34h Hess.-Nafi., agt. b.31.12.17/15,756 [15,75 6 do. 1891/3] 1.1.7 | —; bis 831. 12. 1917... Ung. St.-R. 13 tif ) V Er WEYENNCUDE, wWINC große Zahl sozialdemokra- rihtig! rechts.) Den Herren von der Linken möchte ih sagen, | obersten Verwaltungsgericht das Verhältnis der rechts erichteten 4,3 do. später au3gegeben| —.— —— Charlottenburg 08, 12 4, 3%,3§Kur-u.Neum.Kom,-Obl go 1914 ischer Anträge seien vom „Köpfungsausshuß“ als Tendenz- daß, wie sich zeigt, Republik und Freiheit keineswegs gleiche Be- zu den linksgerihteten Beamten wie 47 zu 8 laute. enn der 44 Lauenburger, agft. 6,31.12.17/15,76 15,76 IT, Abt., 19/4 4 i *4, 8%, 34 landschaftl. Zentral o. Gold. in fl. anträge nicht berücksichtigt. eine Partei werde diese Anträgz | griffe sind (Sehr wahr! rets.) Jeder Beschreibu! \ ; G e : ; 0 E 4% do. später ausgegeben] —,— E do. 1902, gek. 2. 1. 24/84] 1.1. m.Deckungsbescch. bi8 31.12.17 do. do, do. f wieder aufnehme Si iebe h Kabinett B t 2 L ind. )1 r. rehts.) Jeder Beschreibung spotten die | Abgeordnete Schlange mit warnender Stimme das Wort zitiert 4, 3X4 Pomm. aus8gest.b.31.12.17/16,5bG [16,2b G Coblenz........1919}4 | 1.1. Nr. 1—484620 do. St.-R. 1910 leihe teymen. Bie Len em Faoine raun mit dem altlosigkeiten des Herrn Hörsing. Er paßt vielleicht zum Reichs- | habe, man solle an den Zwirnsfaden denken, über den man stolpern 4,34 do. später au8gegeben| —,— g do. 1920/4 | 1.4. ; 4, 3%, 34 landschaftl. Bentral. do. Kron.-Rente ® eihen Mißtrauen wie bisher gegenüber und werde für den bannerführer, niht aber zum Ob erprälibenten. Ein Mann, der | könne, so müsse ihm erwidert werden daß der Reichskanzler 4, 34h Posensche, agt. b. 81.12.17| —,— : Coburg 1902/44] 1.1. ; “15k, 54 Ostpreubishe N aug do.St=R.97 inK.4 e R! en Mißtrauensantrag stimmen. Die Behandlung | in solcher Weise auftritt und sein Amt vernachlässigt müßte auf- Bismarck bei der Enretgnan der hannovers en Fürsten dieses C Aline O O E j Daeaidiat N i 8 A Oftpreuß E M eiserne T. - î y Iro » s : : : : bag . " en e ois d Sts 2 * U. w U TTETTO) «D, , reu C o... L “f h E Heuchler. Beamtentum und nationaler Joren, Beamter zu ein. Die preußischen Steuerzahler sind niht | Wort dahin geprägt habe, daß man über juristische Zwirnsfäden au8gest.b. 31.12.17/11,25b G bo. 1913, 1919, 20/4 | vers, 44 Ostpr. landschaftl. Schuldv. do. do, 5er u.1er‘| 8 Mecklb. Hyp.-u.Wechj.-Bk.Pfdbr. en unkrennbar. Auch in der Kulturpolitik stehe die | dazu da, die Kosten für die Führer des Reichsbanners zu bezahlen. | nicht stolpern werde. (Zurufe rechts: Bebel hat es auch gesagt!) 4,344 do. später au8gegeben| -,— Dessau 1896, gk. 1.7. 23/44) 1.1.7 | —— *4, 3%, 3% Pommersche, aus- do.Grdentl.-Db.®| 4 38 alte u. Ser. 1-—8*| 9,6b 6 u x (Sehr Long! rechts.) Der Redner wendet sih gegen die Denk- Soviel ihm, dem Redner bekannt fei ‘habe Brecht von der Abstcht T5 A T RT Lt 1D.1? 18b G Den! ch-Eylau ..1907/83 d gestellt bis 31. 12, 17... +{.L. Nr.40-48 1.50 m,neuen Bog.d.Caisse-Commune, | do. do, Komm.-Obl. Ser. 1 Tee d ) Mit Ausnahme der E Sperrdruck ervorgehobenen Reden E des Reichsbanners über die Politisierung der Ministerien | ihn zu entlassen erst am Tage einer Verabschiedung erfa ren. j ait A E E On O VLREARE L e 5 1E-M,Me.01-67 n.80 tn.nénen Bosd.Caife-Commnni, ) Mell.-Str.Hyp.-B, Pf.Ser.1-4°(17,76 @ er Herren Minister, die im ortlaute wiedergegeben sind. im Reichsbannersinn, Dem muß aufs scärfste entgegengetreten | (Widerspruch rechts.) Wenn zur Klärung des wirklichen S

do. do, do, Abt. 22 do. do. do, Abt. 23 do. do. do. Abt. 23a Þ do. do. Komm.-Obl. Em 1 do. do, do. v. 1923 F Hamburger Hyp.-Bank Pfdbr. Ser. 141-690 (4), Ser. 1-190, Ser. 301—3830 (34%) *|13,27b 6

do. do. do. Ser. 691—730}| —,— do. do. do. Ser. 731---2430| 0.365b B

Hann. Bodkr.-Bk. Pfd. Ser.1-16*|35h G

do. do. Komm.-Obl. Ser. 1? —— Leipziger Hypoth.-Bank Pfdbr. Ser. 7, 8, 9, 10, 11, 16, L, F*|15,3b 6 f 5b do. do. do. Ser. 17| ——

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