1927 / 116 p. 16 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 19 May 1927 18:00:01 GMT) scan diff

em MaE Schiles. Bodkr. Gold- Wfdhr Em.3, rz. 30 Em 5. r. ab #1

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1.7

G4 tn Aftten fonvertierbar (mt! 3in8berechnung), Bajal! Goldanieihe.| 8 | 1.1.7 [117b 119,766

dadurch, daß er ganz selbstverständlich diesen Beamten bas Gehalt gahlt, dadurch diesen Organisationen die Führer bezahlt. Also, Hexr von Richter, Sie bemühen sih stets, sehr objektiv zu sein;

stellen? (Heiterkeit links.) Jch habe den Eindruck von vielen | Kleinen Anfragen, die eine Leitartikellänge haben und die auch fo- fort in den Blättern der ansuchenden Herren avgedruckt werden,

die Beamten seines Ministeriums, die zufällig nicht Zentrum84 anhängerc seien, und ohne die das Ministerium gar nicht aus- kommen fönne, Lo niht als Beamte minderen Rechtes. fühlen müßten. (Lebhafte Zustimmung rechts.)

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daß es Jhnen auf die Antwort gar nicht soviel wie auf den Ab- druck der Anfrage ankommt; denn ih habe mehrfach die Antworten in Jhren Blättern gar niht abgedruckt gesehen. Sie müssen es mir shon gestatten, daß ih im Fnteresse der Vereinfahung der Verwaltung die Beantwortung so kurz wie mögli mache. Sie können Anspruch darauf machen, daß die Antwort klar und deutlich die Stellung der Staatsregierung erkennen läßt. Das geht aus diesen Antworten hinreichend hervor; von einer autokratishen Art kann keine Rede sein. (Zuruf rets.) Aber das s{eint mir doch au der Sinn einer Doppelfrage zu sein, daß, wenn ih die erste

Harp. Bergb. RM-A ] tein E O O 5 B aber ih glaube, heute sind Sie es niht gewesen. Sie sehen auh RM-Anl. 1925| 74} 1.1.7 1170b 168b meist, wenn Sie nah vrechis sehen, nur das, was Jhnen auf der

s Hinken Seite mißfällt. t L Seit 1. 7. n E 20. Wenn weiter Herr von Richter einige öffentliche Aus- ® 1,8. 26: “L 26. führungen des Herrn Oberpröäsidenten Hörsin g gerügt hat, so Lax Llo ann ih zu diesen Ausführungen ih glaube, sie haben hevte in TaydtaBran Non der Zeitung gestanden nicht Stellung nehmen. Es wird Sache do. Röhrenfabrik 100l8 des zuständigen Ressortministers sein, einen amtlichen Bericht vom Oberpräsidenten Hörsing einzufordern. (Zurufe rets.) Jch weiß nit, ob es Maxime einer Verwaltung nah Jhrer Art ist, auf

9,16 1,4.10/18,1b B

12.75 6 9,56

11.1.7 Ein Regierungsvertreter teilt in Beantwortung

einer deutshnationalen großen Anfrage mit, daß nur in den ersten Monaten 1924 der Kurs der g s and- und Roggen- rentenbriefe besonders hoh war. Das Ministerium werde bemüht bleiben, den betreffenden Landwirten Erleichterung bei etwaiger zu großer Belastung durch diese Papiere zu E en. Eventuell würden die Roggenrentenbriefe gegen feste Goldpapiere einzu- tauschen sein.

Abg. Jacoby-Raffauf (Zentr.) weist die Angriffe des Abgeordneten Milberg auf den Landwirtschastsminister entschieden urück. Auch das Zentrum sei dafür, daß die Beamten nur nah threr Tüchtigkeit angestellt würden, damit die Zustände für immer

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a) vom Nei, von Ländern oder fommu- nalen Körperschaften sichergestellte. Mit Bin83berehnung.

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unverbürgte Zeitungsnachrichten hin sosort irgendeine Maßnahme gegen einen Beamten zu ergreifen. (Zurufe rechts: Die Anfrage!) Es isstt selbstverständlich, daß der Bericht eingeholt, die Angelegen- heit nahgeprüfst und dann entsprehend behandelt wird. Was der Herx Abg. Dr. von Richter gegen den Jnhalt der Eingabe

Frage mit Ja beantwortet habe, dann die zweite gegenstandslos ist. (Stürmische Heiterkeit rechts. Große Unruhe. Glocke des Präsidenten.)

Wenn Fhnen diese Antwort noch unklar gewesen ist, so habe ih die Anfrage ja jeßt noch präziser beantwortet. Das hat ja

vershwinden, die in den leßten 40 Fahren sich breitgemacht hätten (sehr gut! und Zustimmung im Zentrum und links), wo geradezu evangelische und katholishe Beamte getrennt worden seien. Das Zentrum könne gegenüber den Deutschnationalen wirklich wich- tigere imparitätis Beschwerden vorbringen. So säße im

Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft faum ein Katholik. Fugegeben sei, daß die Kreditnot in der Meran prob sei. an sollte auch dafür sorgen, daß die landwirt haft- ichen Produkte E ihrem Wert bezahlt würden. Bisher habe sich noch keire Verbilligung landwirtshaftliher Produkte,

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Ohne 8Zin3berechnung. * Noch nicht umgest,

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Versicherungsaktieu, 6 p. Stück.

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des Reihsbanners gesagt hat, fann mir keine Ver- anlassung geben, mich hierzu zu äußern. Jh habe die Eingabe des Reichsbanners, die an mi gerichtet war, hier nicht inhaltlih

den deutshnationalen Redner veranlaßt, sich wieder über diese Beantwortung zu beshweren. Also ih glaube, wir werden uns ebensowenig über den Ton wie über die Art der Beantwortung

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; Bet nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berehnung der Stückzinsen fort.

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Conz. Cuourchouc RNM-A 26, uk.31 Engelh, Braueret RM-A.26, uk.32 Fahlberg,List&Co. NM-A.26, uk.31 Hambg.Elektr.Wk. RM-A.26, uf.32 Hoesch Eis.u.Stahl RM-A.26, uk. 31 Klöckner-Wrtk., R.- Anl. 1926 uk. 31 Leipz. Riebeck Br. RM-A.1926uk.31 m. Opt.-Schein do, uf.31,0.Optsch Leopoldgr.Vtetchd- marf-A.268. u. 32 Mitteldt, Stahlw. RM-A. m. Opt.- Schein 27, uk, 32 Mix u. Genesi MM-A 26, uk.32 Nationale Auto RM-A. 26, uk.32 Natronzellsto ff RNM-A 26 uk.32 m. Opt.-Sch. do. do. o.Opt,-Sch Neckarw,G26,uk,27 Ver.DeutscheText.

VerStahlRM-A 18 do. NM-A. S, 6

Adler Dt. Portl, Hem. 04, rz. 32 Alig.El.-G. 90 S.1 do. do. 96S.2u.3 do. do. 1990 S. 4 do. do.05-13S 5-8 Augsburg-Nürnb, Maschfbk.13.x3z.32 Bergmann Elektr. 1909, 11, rz. 32 Bing, Nürnberger Metall 09. rz. 32 Brown Boveri 07

(Mannh.), rz. 32

Heutiger Kurs

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Ohne Zinsberechnung.

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b) fonstige. Mit Hinsberechnung.

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Voriger Kurs

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Bergmann 12,5b

Deutsche Kabelwerke —B

J, A. John 1,5h

Deutsch-Ostafrika 7,5h 6

Heutiger Kurs Voriger Kurs

460 à 510b Hansa, Dampfsch.

225,25 à 223 à 225,75b

215,5 à 222kb

zu vertreten übrigens würde ich, wenn ich den Inhalt aller Eingaben, die mir tägli zugehen und überreiht werden, hier ver- treten wollte, in eine merkwürdige Situation kommen. Es \heint mir die Kritik dieser Eingaben bei meinem Etat, überhaupt beim Etat des Staatsministeriums, nicht angebracht.

Nun hat fih Herr von Richter sehr eingehend mit dem Fall Brecht beschäftigt, obgleich dieser Fall in der vorigen Woche nach meiner Auffassung hinreichend erörtert worden ist, (Große Unruhe rets.) Jch glaube auch, daß alles, was Herr Abg. von Richter bei seiner scharfen Kritik in bezug auf den Fall Sachs geäußert hat, wenn Sie wollen, Wort für Wort ebenso auf den Fall Brecht zutrifft. (Lebhafter Widerspru rets.) _ Sa, das ist eben Jhre Einstellung, das ist Jhre angeblich un- parteiische, aber doh sehr parteiishe Einstellung. (Lebhafte Zus- {timmung links. Widerspruch rechts.) Sie reden kein Wort - davon, daß dec Ministerialdirektor Brecht, dessen fahliche Eignung unbestritten is, von der Reichsregierung kurzerhand auf die Straße geseht worden ist. Darüber reden Sie kein Wort. Sie regen sich vielmehr nur darüber auf, daß wir diesen tüchtigen Beamten in die preußishe Verwaltung übernommen haben. (Große Unruhe. Glocke des Präsidenten.)

Ob er eine gleichartige Stelle hätte bekommen können, das weiß ih besser als Sie, Herr Stendel. Jn JFhren Zeitungen hat das allerdings gestanden, daß ihm eine gleichartige Stelle ange- boten sei; das ist aber nicht richtig. (Große Unruhe; lebhaftes Hört, hört! links.) Herr von Richter, ih halte daran fest: Alles, was Sie in bezug auf den Fall Sahs gesagt Haben, trifft Wort für Wort auch auf den Fall Brecht zu. (Abg. Dr. von Richter [Charlottenburg]: Nein!) Sie haben den Fall Brecht einfah über- gangen. Wenn Sie auf Gerechtigkeit und Anstand, wovon Sie immer reden, soviel Gewicht legen, dann wäre es rihtiger ges wesen, daß Sie dieselben Ausführungen gegen den Minister ge- maht hätien, der den Fall Brecht geschaffen hat. (Lebhafte Bw \timmung links; fortgeseßzte Unruhe und Zurufe rets.) «Fm ‘brigen, meine Damen und Herren, ist die Aufnahme des Herrn Brecht in die preußische Verwaltung durchaus kein Schlag gegen die Reichsregierung (Widerspruch rets; andauernde Unruhe); wenn sie es wäre, meine Herren, dann hätte die Reichsregierung bisher hon mehrere solche Schläge gegen die preußische Regierung geführt. (Sehr richtig! links.) Jh darf daran erinnern, daß es oft vorgekommen ist, daß von der preußischen Staatsregierung Be- amte im Jnteresse des Dienstes zur Disposition gestellt und dann ofort von der Reichsregierung übernommen worden sind. (Hört, lebhafte Zurufe rets.) So ist Herr Ministerial-

einer Kleinen Anfrage einigen. Das müssen Sie hon der Staats- regierung überlassen, und ich möchte an Sie nur den einen Wunsch richten, stellen Sie nicht soviel kleine Anfragen, die meiner Meinung nah hier großenteils überflüssig sind! Sie könnten auch die Auskunft auf eine kurze telephonishe Anfrage bei dem zuständigen Ressort sehr viel s{hneller haben, als wenn Sie Leitartikelanfragen stellen, die dem Hause Kosten und dem Ministerium Mühe verursachen.

Dann ist von dem deutshnationalen Redner der Wunsch laut geworden, daß ih als Vertreter des größten deutschen Landes doch auf den Außenminister drücken möchte, damit dec Westen ret bald befreit wird. Meine Damen und Herren, die Frage des beseÿyten Gebietes ist alle Fahre hindurch Gegenstand ernster Sorge und des lebhaftesten Fnteresses der Staatsregierung gewesen und wird es auch weiter bleiben. Wir werden in allen diesen Angelegenheiten seitens der Staatsregierung darauf ein- wirken, daß dafür gesorgt wird, daß die Bedrückung der beseßten Gebiete so bald wie möglich beseitigt wird. Wenn die Herren der Deutschnationalen Volkspartei im gleichen Sinne wirken wollten, d. h. wenn sie niht in ihren öffentlichen Aeußerungen so vorgehen wollten, daß durch diese dem Herrn Außenminister fort- geseßt Schwierigkeiten bereitet werden, so würde ih das im Interesse jener beseyten Gebiete durchaus begrüßen. Jch glaube, daß dann der Erfolg, den Sie der Staatsregierung wünschen, viel schneller erreiht wird. (Sehr richtig bei der Sozialdemokratischen Partei. Zuruf rets.)

Zum Schluß möchte ih noch die Anfrage des deutshnationalen Redners beantworten, die dahin ging, was mit all den Beschlüssen geschehe, die das Haus fasse und der Staatsregierung zugehen lasse. Darauf kann ih hier eine mündliche Anwort nicht geben, sondern nux darauf verweisen, daß alljährlih dem Hause ein gedruckter Bericht zugeht ex is sehr umfangreich —, in dem die Entschließungen der Staatsregierung auf die Beschlüsse des Landtages niedergelegt find. Jh fann diese Entschließungen hier niht vorlesen, bitte aber den Herrn Redner ih glaube, es war Herr Steinhof|f —, die Druck- sache Nr. 6292 zu lesen. Sie gibi Auskunft auf seine Frage, und er braucht sie dann hier niht zu wiederholen. (Lebhafter Beifall bei der Sozialdemokratishen Partei.)

989. Sizung vom 18. Mai, vormitiags 11 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.*)

_ B. der Schweine, auch nur mit einem Pfennig für die Kon- umenten ausgewirfkt. Man sollte daher e auch einmal an den ZAwischenhandel wenden, anstatt seine Beschwerden immer nur gegen den Produzenten zu erheben. (Sehr ri tig! bei den Deut E nationalen und im Zentrum.) Der Mi Paas habe in Deutsch- land fast um die Hälfte abgenommen. it solchen Tatsachen könne man der Landwirtschaft niht helfen. Schuß der landwirt- ap 4 Produktion gegenüber dem Auslande g erforderli. enn es der Landwirtschaft gut Lt gehe es au bes G und den Arbeitern gut. an müsse dahin streben, die deutsche Landwirtschaft, Fndustrie und Arbeiter zusammenzubringen,

Landwirtschaftsminister Dr. Steiger nimmt hierauf das Wort zu einer Entgegnung, die im Wortlaut mitgeteilt werden wird.

Fn der weiteren Aussprache wird es von den Abgg. Bi ester (Dt. Hann.) und Stendel (D. D eine Brüskierung der Landwirtschaft be e, daß das Ministerium an seine Bes amten ein Verbot habe ergehen lassen, án Landwirtschafiskammer- PEgen teilzunehmen, in denen wasserbauliche Fragen, die von er größten Wichtigkeit für Hannover sind, zur Erörterung standen. Beim Haushalt der Bexgverwa ltung keitisiert Abg. Sobotk a (Komm.) die Kohlenpreiserhöhungen des Kohlensyndikats. Die geringe Lohnerhöhung rehtfertige es nit den Kohlenpreis, wie vom Kohlensyndikat beschlossen ei, ab 1. Juni d. J: um 7,5 vH un öhen. Das uen e Staats- ministerium müsse bei der Reihsregierung mit a em Nachdruck einwirken, daß der Reichswirtshäftsminister die Erhöhung der Kohlenpreise verhinderte. Eigenartig sei es, daß im Vergleich C 1913 dex rheinish-westfälishe Bergbau 6 Millionen Tonnen meHr Le! habe, bei den Pagen Gesellschaften „Hibernia“ und ecklinghausen die Produktion jedoch erheblich zurückgegangen i Die Folge seien Arbeiterentlassungen. Aufgabe des Staates aber sei, in erster Linie dafür zu sorgen, daß die staatlichen Bergwerke voll beschäftigt feien, um keine Entlassungen vornehmen zu brauchen. Der Redner fordert ferner, dag das Oberbergamt Dortmund angewiesen werde, gegen die leitenden 19nd verantwortlichen Be- triebsführer und Direktoren der Zehe Diergardt Ds _bei der Staatsanwaltschaft wegen Uebertretung der ergpolizeis verordnung zu stellen, da die unter Tage beschäftigten Bergarbeiter nah siebenstündiger Schicht an der Ausfahrt verhindert worden eien. Die Betriebsverwaltungen dex Zehe De Wenbel, die Geld lebe für den Transport von Stahlhelmleuten, solle endlich auth ein Auto zur Beförderung von Kranken nah dem Krankenhaus zur Verfügung stellen. Abg. Hartleib (Soz.) wendet sih gegen den Unfehlbarkeits- dünkel der Beamten der Zechenverwaltungen. Der Saß derx Reichsverfassung, wonach die beiderseitigen rganisationen, die der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer, anerkannt werden, dürfe niht nux auf dem Papiere stehen. Man dürfe die Arbeiter niht als minderwertige Menschen behandeln.

Aba. Otter (Soz.) wendet si Co gegen die vort Rheinish-Westfälischen Kohlensyndikat eabsihtigte Kohlenpreis- erhöhung und vertoeist hinsichtlich des Antrages der Kommunisten egen die Betriebsführer und Direktoren der Zeche Diergardt Sirafantrag zu stellen, auf das Recht jedes Staatsbürgers, etnen solchen Schritt zu tun. Auf der Zeche sei eine Vereinbarung mit dem Beiriebsausschuß, in dem Kommunisten gesefsen hätten, etroffen worden, die die ahtstündige Schihtzeit festlegte. Daher ehne seine Partei diesen Antrag ab.

Handelsminister Dr. Sch reibe x weist die S der Kommunisten zurück. Seine Ausführungen werden na Eingang des Stenogramms mitgeteilt werden. :

Beim Handels- und Gewerbehoushalt

erörtert : Abg. Dr. Waentig (Soz.) die Vorgänge an der Vörse. Bis auf Ma heutigen Tag stoße man auf verlegenes Schweigen bei den VEraR R En Stellen. Hätte man ein eines Gewissen, fo hätte man Farbe bekennen können. | :

Handels3miniïrer Dr. S ch reiber nahm hierauf nohmals das Wort. Seine Rede wird im Wortlaut ver- öffentlicht werden. :

Abg. Wisch növski (D. Nat.) seßt sih für ausnahmslose Einhaltung der Sonntagsruhe" und Beseitigung der noh immer be E Zurücksezung gewisser Verbände bei der Beseßung dex

hört! links; Divektor Whlein von position gestellt und

Fortlaufende ITotierungen.

Heutiger Kurs

Jul. Berger Ttefb. Berl.-Karlsr.Jnd. Bingwertke Busch Wagg. V.-A. Byk-Guldenwerke Calmon Asbest Chem.von Heyden Dtsch.-Atl, Telegr. Deutsche Kabelwk. Deutsche Kaliwk, . DeutscheWollen1w Deutscher Eljsenh. Elsenh.- Verkmitt Elek.-W. Schlesien s Fahlberg, List&Co. 42,2 ù 426 Feldmühle Papter 4 Hactet al Draht. 28,5b T H. Hammersen ansa Lloyd... Harb-Wien.Gum:. _— Hartm. Sächs, M Hirsch Kupfer 26,25b _.— A bine -Werke -.- umbold! Masch. 1,68b Gebr. Junghans. Karlsruher Masch. Rud, Karstadi .„. Gebr. Förting …. Krauß & Co,, Lok Lahmeyer & Co. . Laurahiltte Leopoldgrube... C. VLorenz.…. Maximilianshütte Miag, Mühlenbau Motorenfbr. Deuy Nordd Wollkämm Hermann Pöge. Poliyphonwerke Rhein. -Westi,Elel. 24.25 àù 24.4b do. Sprengstoff 23,25 à 23%b Rhenania, V,Ch.F. 2.25r J. D, Riedel... 14,4 à 14,75b Sachsenwer! ….

s Sarotti 35,56 a 36t Q H. Schetdemande! 189 u 192,75b 1

Schles.Bgb, u. Zink S do. Bgw, Beuthen 94a 9,25B à9 Gö9KB a9 G 89,75 a 90,5b

do. Portl.-Zem. . 25,56

do. Textilwerke . 95,5 6G a 95,256

354,75 à 359,5 a 358,5b 1290 127 G a128,5à 127,5à1268B 28 a 28.75b

104 à 103,5 à 104b

90 a 89 a 90.,25b

59 á 60 B a 59,75b 1366 B a 135 à 138h 122 a 122,5b

119 à 117,5b

147,15 n 149b

16.25 à 76,75b

102,25 A 103,25b

136 a 137,5b

1701:

148,5 à 148 à 148,5b 220 à 2276

1103 a 109{b

174h

62 a 62.75b

110,5 B a 109,5b

42% à 44.15 a 43,75 à 45,25b —a116B

+25 n 24,75 à 25,4 à 24,75b 48/b

115,25 a 117h

43 a 42.25h

a 175b

103 à 106b

B5a 85G

a 180 à 181,75b 84,25 a 83a 84.25 à 83,75b 117 à 116,251 G à 117b 134,75 à 135b

260 à 258,5 à 261 b

141 à 149,75b

70 a 70.5b

200 a 207Þ G

143,75 a 143 à 144B à 143,75b 169,75 a 170b

193a 192,5a 195 3 —a113.58112,5b, 13à 72G ó 74 à 73h 71,25 à 76,75b

123,75 a 122b

221 a 220.8 224b

33B à 333b

143,25 à 147,5b

203 a 201 a 205b

228b

128,5 à 134b

127 a 125,25 à 127b 350 a 346 a 3561

689 67,5à 70B

- 6A 50b

170.75 à 169b

2586 n 255,5 à 258b 87 a B8b

114% 9 115b

159B a 158 à 1573b

- 8 79,75b

345 a 354b

121,5 à 120,25 à 126,5b 271.5 a 28b

100eb B à 100,5b

85et G a 87b

57 a 58G

130,5 a 131 à 129,75 à 131,75b 119,75 a 118 à 120b 117,55 1208 à 119b 142à 141,56 a 144,5 à 143,75b 74,5b

100% à 101,75b

132 à 134 à 133,5b 168,75 à 171 B

145 a 144,5 a 145,75b 211 a 216b

104 a 106b 162,5 à 168b

616 961,58

105,25 à 109 B 43 à 426 a 42,5b 114,25 a 114 u 114,5b +23,5 a 236 à 25B 47,25h

—- 0 116,75b

44 à 44,5b

Norddeutsch. Lloyd Alg. Dk, Cred.-A. BarmerBank-Ver. Berl. Hand. - Ges. Comm ,-u.Priv.-B Darinst.u.Nat.-Bk. Deutsche Bank... Diskonto-Konim.. Dresdner Bank... Mitteld. Kred.-Bk. Schulth. -Payenh Alg. Elektr.-Gei. Bergmann Elektr. Berl. Maschinenb Buderus Etsenw?. Charlottenb.Wass. Cont. Caoutchuc, Daimler Motorén Dessauer Gas .. Deutsche Erdöl Deutsche Masch. Dynamit A. Nobel] Elektrizit.-Liefer. Elektr. Lichi u. Kr. Essener Steink... J. G. Farbenind. Felt.uGuileaume Gelsenk, Bergwerk Ges. f.ektr.Untern. Th. Goldschmidt . HamburgerElektr. ParpenerDergay Hoesch Eis.u.Stahl PhilippHoizmann Jlse, Bergbau …. Kaliwerke Aschers! Klöckner-Werke Köln-Neuess.Bgw. Linte-H.-Lauchh. Ludio. Loewe... Mannes3m. -Röhr. Mansfelder Bergb Metb.u.Metallurg Nationole Autom. Oberschl. Eisenbb. Oberschl. Kokzwke. i.Koksw.uChem.F Orenstein u. Kopp Ostwerte .…..... Phönix Bergbau. Rhein Brauntk.uB. Rhein, Elektriz... Rhein. Stahlwerke Riebeck Montan RNRlltgerswertke Salzdetfurth Fal! Schles. Elektriz, u. Gas Lit. B. Schucteri & Co. . Siemens &Halsfe Leonhard Tiez. Transradio ….. Ver. Glanzst. Elbî. Ver. Stahlwerke . Westeregeln Alkal1 HelCstoff - Waldho! Otavi Min. u. Esb.

143,75 a 143 à 144,25b 155,75 a 1561 B à 155,75b 156,5 à 155,25 ù 1563 à 156b 255,5 à 253 a 255,5b 188,5 à 187,5 a 189,5b 241 a 239,25 G à 241,5 à240à241,75b 173 a 172,75 ù 174 à 173,5b 168 à 167,5 a 168b 179 à 178,5 à 179{b 232 a 233,5 à 233,25 à 234,5b 425 à 421 à 4373b 194 a 193,5 a 196,75 à 195,5b 207 à 207,5 à 204 a 206,5 à 206b 143,5 a 143 à 148,75 à 148b 122,75 à 119,25b 158,75 a 156,75 à 162 à 160,25 à161b 135 à 133,5 à 135 a 134,5b 115.75215,25n15,5à14,5ù16,75 à116à 207.75 à 205,5 à 210b [117,75b 1666b 164,5468,5 B à167à167.,5B 106,25 a 107t B à 106,5 à 108à107%b 145% à 148b 186.75 à 184 à 187,5b 208,5 à 205% a 209b 183,5 à 190,5b 302,5 a 303 a 302,5 à307à305,5à306b 1493 a 150 a 149 à 150 à 149,75b 178,5 à 176,25 a 177,75b 243,5 a 240 G à 243b 141 n 140 a 142,5 ù 141 &141,5h 169,5 à 171,5b 216,5 a 214,5 à 2193 à 219%(b 197,5 à 196.25 à 199 B à 198,25b 199 a 196 G a 199b 290 à 287 a 288b 189 a 186,5 à 195b 184,75 à 184 à 187 B à 186 à 1863b 193 a 193,5 a 192,5 à 193,5b 79.25 u 80,75 299 à 285 a 286b

207,5 a 204,75 à 207 B à 206,25b 141 a 139,75 à 142b

154 a 157,75 à 156,5b 126,5 a 126b à 1128 114,5b

133,5: G a 140%à 139,25 à 143b 152,75 à 154,25b

152,75 àù 1526 à 154,5b

246 a 253 à 250 a 253,5b

184 a 187 G

235 à 239 à 238 à 240b

171 a 172ù 171,5à 17368

464,5 à 166.75b

173,75 a 178,75b

227 a 230b

401 à 414,5 à 412d 418 à 417,5b 185.25 a 193,75ebB à 193b 202% à 208,75 à 207b

136,25 à 141b - 115à 1130117 à 116 à 118B à 11H 150 a 155b

127,5 à 127% à 130b

111 à 115B a 114,54 115à 1144(b 195,5 à 195 G à 205 à 204,5h 157,75t B à 162,75b

103 à 102 à 105b

140 à 144,5b

178 à 177 à 183b

190,756 à 198,5b

181 a 188 G

294,5 a 293 à 302,5 à 302b

145 à 149,5b B a 149b 175,75ùà76,25a75,25à177à175,5àA1 76h 233 a 241 b

131,5 à 135%b

165,5 à 168,75b

220 a 212,5 à 211 à 215 à 214,6b 190,5 à 195,25b

185 à 183,5 à 195,75b

282 a 286,25b

185,75 a 185,5 à 186b

176% à 183,5b

188 à 189,5 a 189 à 191,5b

78,5 à 19.5 à 79 a 79,25b

2714 à 271 à 281,25 G 193a192,25a196,75a195à98,5à98,25h 135,25 a 138 B à 136,5 à 139b 151 a 151,5b

122 à 125b

108,5 à 108 à 110,75b

107,5 à 112,5b

129 à 135b

372 à 392b

130421 30.56130,25ùà131,5à131à37B 263,5 à 263 a 265 a 264,5 à 271b 168 à 174 à 170,5b

208,25 a 209 a208 G à215 B à214,25b 159 a 166 G

117 8121b

233,75 a 236 à 235 à 237b

der preußishen Staatsregierung gur Dis- Einziger Punkt der Tagesordnung der heutigen Landtags- sofort von der Reichsregierung übernommen sung ist die Fortsezung der dritten Etatsberatung mit der worden, ohne daß wir ‘das als einen Schlag gegen die preußische À S der Einzeletats. Zuerst erfolgt die Aussprache Regierung empfunden hätten. (Große Unruhe rets.) Nein, | zum Lan: wirtshaftsetat. : . Herr von Richter, wenn Sie soviel Gewicht auf Gerechtigkeit und Nachdem ein. Regierungsvertreter hierzu in Anstand legen, dann müßten Sie doch mit derselben Schärfe | Beantwortung Großer Anfragen kurz Zarna es E die vecen. diese Taktik vorgehen, die jeyt vom Reiche beliebt worden | Sutäsen! les Oen S REE E L O, ist, indem es den Ministerialdirektor Bret zur E breriuber in L A ia asserschäden dort zu ' E U a s Tae 7 Abg. Milbe x g (D. Nat.) sen in deutischnationale Anträge

i és bedten- Nele über den Ausbau der Wasserstraßen im Osten des Staates, über Die Gründe? Lesen Sie das Stenogramm meiner lehten ANS | die Ohm-Regulierung und über den Bau einer Warthebrücke bei nah! Da habe ich exklärt, es seien dieselben Gründe, die die

Vie oder Fichtwerder. Ein weiterer deutshnationaler Antrag Reichsregierung veranlaßt hätten, den Ministerialdirektor Brecht

wünscht s{leunige Abgeltung der S der Landwirtschaft zur Disposition zu stellen. (Stürmische Zurufe rechts. Große in Niederschlesien durh Mäuse- und Schnecktenfraß, Hochwasser usw. Unruhe. Glocke des Präsidenten.) j

Die Lage der Landwirtschaft im allgemeinen sei noch nie in den Es sind dieselben Gründe, die Sie veruxteilen. Beurteilen

vergangenen Jahren so katastrophal gewesen wie jeßt. Es. wäre fehr interesiant wenn nan einmal eine Statistik über die Zwangs-

Sie also au den Fall Brecht nach diesen Gründen. So viel über

den Fall Brecht! |

verkäufe der Landwirt al und einen Nachweis über die fi

/ genannten freiwilligen Verkäufe bekäme. Dex öftere Besitwechjel _Jm übrigen hat sich Herr von Richter in der. Hauptsache darin gefallen, mir, wie sein Kollege von Campe es {hon in der

eines Landwirtschastsbetriebes sei auch für die Volksernährung schädlich, denn am besten könne sein Land verwalten, wer es seit vorigen Siyung getan ‘hat, gute Lehren über den Ton zu. geben. (Zurufe rechts.)

Generationen {hon im Familienbesiy habe. (Lebh. Pa da E Lehrlings- Und eei sowie der Arbeitsnahweis- Meine Damen und Herren, dieses parlaméntarishe Gouver-.

rechts.) Es sei alles nux irgend mögliche zur Erhaltung der nantentum, das sich herausbildet, macht auf mih gar keinen

Voriger Kurs 317b

DeutscheAn1.-Ablöjgs\ch,m, Auslosgssch., Nr. 1-30 000

do. do. mit Auslosungs» schein Nr. 30001 —60 000

do, do. ohne Aus- losungsfchetin

4Xh Hamb.amort.Staat193

317b

318b 318b 19 à 19.25 à 18,75 à 18ÿb

18%ù18,9418%a184à18YA a 0,0341 G

0,035 a 0,033b {18,4b

5 h Bosnische Eb, 14..….,. sh do, Invest. 14. 5h Merxitan. Anjeiye 18969 -, L) do. do. 1896 abg. f 42,25b 4 do do 1904 -— 4‘ do, do. 19v4 abg. | - ,—

4 h Oest. Sg Qa, 14 4h do. amor! Eb Am

44 a 45b

423 a 434b 44,50 44 à 45B s

42,5 a 43G

3,25 a 3,4b as 44 do Goldrente. à 30,250 4 do do. m. neu. Bog. d, Caisse-Commune @aronen-Nente fonv do J. J. ronv. do, M. 9 -.— 4! ‘h do, Silber-Rente... | 7,25 à 7,5b 4! h do. Papier-Rente .… f —-,— Türk, Administ.-A. 1903,. .— do. Bagdad Ser. 1.. } 23 à 23% 1 19,75 ò 20Q

43 do. do. Ser. 2.. 22t G 8 22,251 G 21,5b

do. unif. Uni, 03—08 do. Anleihe 1909 | 149 13,756 a 14{þ _,— 140

do. do. 1908 15K a 15,25b

4 do. 4 do. 4Y do.

1,8b 14b 6,8b

160 à 101h

84b 180,25 à 178 à 179b 84,5 à 82,5 à 84b 111.5 à 1143b

129 a 132b

245 a 258b

144,25 a 146b 70,15 a 71§b

1958 1946 à 197,5b 134 A 140B à 133h 166b

189,5 à 169,25 a 193,5b 112b

66 a 68b

76a 75a 77b 119,5 à 118 a 120Ÿà 120b 6 220 à 219 à 222b 32,56t B a 326b

140 a 145b G

195,5 à 197,75b 2268b

121 a 125,5b

123.75 a 124,25b 320 ù 337b y

65 a 65,75b

67 a 680

163,5 a 167b

249 a 255 B

86 a 86,5b

112bB a 114b

156 à 155,75 ù 1554b

112,5à 1126 d 113,75b 4144 11430 146 G

à 185b

—_—_ à 63 a 61,25b

13'a 13,256 23,5 à 23%b 1

14'715 à 15 à 14,75b 28,56 a 28G

‘à 24% à 24,256 27,2 a 27,1 G a 27%4b

2.25b 15,25 a 15,4b

s - a 35,56 a 35Yb 196 a 197b 114 à 113,5 à 117,75b 136 a 140 a 138%b 401 à 394 ù 406 à 403 à 418b 131,75 à 133,25b 273,25 à 272 à 217 a 276,75b 175,5 a 179,5b 218,25 a 216 à 221 à 220%b 167 à 168 G 122,5 à 121,5 à 124,5b 239 a 246b

Hugo Schneider . Schubert u.Salze1 Stegen-Sol.Gußst Stettiner Vultan Stöhr&C. Kamma Stolberger Zin! Telph. J. Berline1 Thör!'8 Ver. Oeli Thür Gas Leipz Ver.Schuh|, B.-=W Vogel,Telegr.-Dr 114,5 a 116,5b Voigt & Haeffner | 1476 152b Wicking Portland | —,—

R Wol!

66,5 à 68 à 66,5 a 68b 22% a 21% à 22% a 22%b 20,25 a 20b G a 20,25a20§t 214 a 19,75b

25%b 25,15B

* Noch ntt umgest, 79 a 81b

132 a 185b 217 a 224 B

192 à 191 à 194B 1962196,75a195 G 4199 285.5b G a 284,5à289,5L 171,5a 169 a 172b 142,25 a 140,5 a 144,25b 600 a 595 a 624 a 615 à 644 à630b 145,25 à 146.75b

189 a 188 à 194 a 192,5 è 200b

301 a 298,5 a 308 à 304 a 309a307,5t 38 a 38,25B

186 à 189 à 186 à 190b 183 à 193 ú 190 a 193b G

273,25 a 282,5 a 282,25b

165 a 163,5 a 165,5b

137,75 àùà 141,75b

563 a 595 a 592,75b

144b G a144.758144àù145,25à145b 1830 G à 185 a 184 n 185,5h

280 à 283 a 282 à 294 a 293b 37,25 a 374G a 37,5b

199,5b à2B88,5 1a289,5b

Verein, Elbe¡chifsahr1 Bani Elektr Werte Van! für Bramndustrie Bayer. Fyp.- u. Wechjelh Bayer BVer.-Btk.Münch.-Nb Oesterr (redi! Reichsbank. .….,.. WBiiener Bankveretn Accumulatoren -;Fabut? Ad'erwerte

Auzj Zet! gehandelte Wertpapiere per Ultimo Mai 1927,

Prämten-Erklärumg, Festseyung der Liqu.-Kurje u. leßte Notiz p. Ultimo Mai 27: 31, 6. Einreich d Effektensaldos 1,6. Einreich. d. Differenzikontros 2. 6. Zahltag: 6.6.

Vorige Eurs 106 à 1063 a 106 à 106,5b 92 a 93b 135,75 a 139 à 138 à 142,75b 219 a 229,5 a 2290

192 a 188b

9,45G a 9,55 à 9,56 1683 à 1673 G

1,05 G

1726

139,5 a 141Þ

203 75 a 207,5 à 207 à 209b 180,25 a 154 G

105,5 a 105% à 105 à 107,5b

hört! rechts. 3 Dt.Meich8b.Lz,S.4 Heutiger Kurs (Inh. Zert.dR.B.: UUy. Ui. Etjenv.. Hamb.-Umer.Pak. Hamb.-Süüdam.D

106B

95b

147% à 142 à 140,75 à 141ÿb 232,75 à 229,25 a 235,5 a 234,75b

4 4 4 N do, ¿Zoll-Obligationen : : " ; ; . v : Türrische 400 Fr.-ose .… | 28,250 286 à 2 Landwirtschaft zu tun, Gewiß könne die landwirtschaftlihe Pro- | instanzen ein. Das Handelsministerium solle äußern, wer eigent- E T in gv dln escart weren: abe die Hag sien Va 1 | Hp basimme, wes Bender it ede j: : j 4 1 r . . ‘ey . L i ini ¿Ü R ee aua | anem Dechatb mie der Lonbbvits oft gonigend Pilger Kredit, Hue | ntrag" seiner atte), der de sogenannte „Shwar arbeite, de . . . , | (f P z 1, n. C o” s O A N ‘Endeue, (Sehr gut! bei der Sozialdemokcatishen Partei.) Wenn, | Verfügung gehen Siem gemacht werden, die Handelsverträge handwors- und handelsmäßige Vetätigung von Beamten, ver- 1 do. Kronenrente …. ¡nem eine Angelegenheit in der Sache unangenehm ist, donn’ t biSherigen Syjtem g b ; Dem Reichs- ieten will. Ex wendet sih z. B. dagegen, daß, wie in Spandau, 4 5 vissadon Stadtích. l 11 m Ste! es fn ita | QUIDOR Rüen der Landwirtschaft abzuschließen. Dem Schupobeamte ihre Kasernen selbst renovieren müssen. Weiter 4 j Mexikan Newäsi kommt man. mit der Kritik an dem Ton. Fch hätte es für zwed- ernährungsminister ebühre Dank für seine entschiedene Haltung, lehnt der Redner entschieden die priv atwirtshaftliche Betätigun "G. lr Vi mäßiger gehalten, daß Sie sih za den Dingen, die ih zum Gegen-, S gegenüber di genen E E der öffentlichen Hand ab und betont, er hätte Beweise dafür, da Santa gaSUEn babn - 9,258t B à 9b stand dex Eröxterung. in der vorigen Woche gemacht habe, sachlich, a Ster Ma h fe R ata us as M hohen Tden« Beamte deshalb dieser Betätigung freundlich gegenüberständen, D ie Hochbahn | 901 a 90,75 - geäußert hätten. Sie haben sich aber um die sachliche Stellung, (sen Schutzoll für die ganze Landwirtschaft, die do eine Einheit wen je Gee M S, ib d daß. die Reichs Het Ung, Gigainb. 1 O oed onD mit Redensarten über den Ton herumgedrückt. Aber der Ton ist | sei. (Sehr richtig! bei den Deutschnationalen.) Der Redner Abg. Hae se (Soz.) wendet e an bür keeikew Levi L Abi. S. nicht die Hauptsache, sondern die sahlihe Stellungnahme zu den | weist noch darauf hin, daß in Nordschleswig, in der g der D E E et Wers ea auh un bl L Ee BOGUS 9. Div.-Bezugäschein,. | 65,75b L E s Sie die Stellungnahme einzelner | dänischen Grenze ein landwirtschaftlihes Unternehmen in. Gefahr | bindlid erklärt werde. Bor allem fehle e R iiee ' Anatolliche Eisenb Ser. 1 | 22.75 a 2249 23,5 à 23,25b Dingen. Da frage ih Sie, ob Sie die Stetungna E | gerate von dän{shen Besigern angekauft zu werden. Bedauer- | daß die Arbeitgeber, die Aufträge nah der Reichsverdingung8- 8 § Mazedontsche E T E Reichsministerien gegen die preußische Verwaltung billigen oder | jiherweise habe das Landwirtschaftsministerium, das auf Velen ordnung ausführten, die D Ee Ä Zee E of Tehnantevec Nat... | —.- niht. Wenn Sie dazu Stellung genommen hätten, dann wäre gall e tan: gema worden sei, sich nicht bemüht, dieses“ | müsse entschieden gegen die A V Er Ee gee i S E äßiger i f delt gewesen. | Änwesen im nationalen deutshen Jnteresse anzukaufen. Er habe | ordnung protestiert werden. Die Jn eressen, 1 A! +4 V T as es zweckmäßiger im nteresse Preußen? as 2 ogar in diesem Fall beim Finanzminister mehr Verständnis für | Bauarbeiter, müßten, wie ein sozialdemo ratischer Antrag es s (Abg. Dr. von Richter [Charlottenburg]: Habe ih Jhnen Ja M} sene Anregungen gefunden. Dies komme vielleicht daher, daß wünschte, in den Ausführungsbestimmungen zur BVerdingungs- Ga R O Anfang gesagt!) Sie haben über die Sache in einer Minute | dex Landwfctshaftsminister sih weniger mit diesen Dingen be- | ordnung berüdsichtigt werden. E ch0 tines esagt und eine Stunde fler den Ton geredet | (O Wn Bi bederte ver Mute ph ctn Holl aus | Mahmelgen, die qus dem Monasberihien der Wegmien deten " ; i i x ï .— 1 Á s L 0 186,5b L Der Redner der deutschnationälen e Æ sih A in dem einem P Stellenbewerber erklärt worden seï, | waren und dur Geheimrat Duisberg no V bar, Ms 9,656 n 98a 9,756 über die Art der Beantwortung Le N die Positionen seien alle beseßt, während hinterher ein katholisher | BVörsenkurse nicht. zu überspannen. uh der inister des AusS-. L 169.75B a69,25 G a69,75 B frage beschwert, .und zwar über die angeblihe autokratische Art uff of eingestellt wurde. (Hört! i eue im | wärtigen Otrelemonn habe sih in diesem Ginne öffentlih ges R E der Beantwortung. Meine Damen und Herren, die Antwort die entrum.) Gerabe heute (der Landwirtschaftsminister egeht 4 und er lärt, dur bt iwas org a0 T V e A un tan s 144-5 À 144 a 145þ er da herangezogen hat, ist nah meiner Meinung durchaus sach-, | heute die Feier arder Geburtstages) ollie io A ut E Bie baft E ie ak n s Bee C IRUNÍTA Dr affenburger 218 Î E f j C î h è f : 5 : ne : T Augsbura-Nürn ‘Maid. 2 aas gemäß, präzise und klar. Verlangen Sie denn von der Staats- | der S T A n HE JEAE DEOTO ¿fs Schacht Maßnahmen gegen ein weiteres Steigen der Kurse füx tat E R Reds E regierung, daß sie ihre Antworten au in die Form derartig R notwendig gehalten habe, könne man damit cinbichanden sn, DA langex Leitartikel kleiden soll, in der Sie Jhre Kleinen Anfragen liege auch kein Anlaß vor, dem Ministerium etwa einen Mangel an

Sperrdruck hervorgehobenen Reden

#*) Mit Ausnahme der dur : ortlaute wiedergegeben sind.

der Hexren Minister, die im