1927 / 117 p. 16 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 May 1927 18:00:01 GMT) scan diff

Zahl der Wohnungen zum Schluß noch eine Bemerkung gestatien. (Zuruf links: Avbeitslose!)) Stellen Sie die einmal fest! Darüber können wir noch einmal besonders reden. Es würde also au iu diesem Falle für Berlin zutreffen, daß das, was die Amerikaner bauen, von den Deutschen weniger gebaut werden würde und eine weitere Entlastung des Wohnungsmarktes mithin absolut nicht eintreten würde.

Nun wird von anderer Seite vielleicht auch von derselben Seite mitunter behauptèt, wir könnten von den Amerikanern in der Bauwirtschaft viel lernen; sie hätten den ganzen Bau- vorgang viel mehr rationalisiert als wir, und sie könnten infolgz- dessen besser und billiger bauen. Jh bewundere wirkli die Hart» näcigkeit, mit der gerade diese Behauptung immer wieder von bestimmter Seite vorgebracht wird. (Sehr gut! im Zentrum.) Die amerifanishe Firma, die hinter dem amerikanishen Bauprogramm steht, ist doch keine Baufirma, sondern eine Bankfirma. (Hört, hört! im Zentrum.) Die hat ja von Bauen gar keine Ahnung. Die Firma ist ein einfaches Finangierungsinstitut. Wie soll dena da die amerikanische Bankfirma bei uns das Bauen rationalisieren? Das möchte ih gern einmal wissen. Also ih bitte, doch endlich mit einem derartigen Einwurf aufzuhören. Die Herren wollen verdienen, und sie wollen doppelt verdienen: sie wollen am Geld verdienen, und sie wollen nebenher auf Kosten der deutshen Unter- nehmer und der deutschen Arbeiter am Bauen verdienen. (Sehr wahr! im Zentrum.) Das ist das Entscheidende. (Zuruf: Das ist wohl Westorientierung?) Die geht bei mir nicht über den Teich, verehrter Herr Kollege! (Heiterkeit)

Da diese Baufirma sich bisher lediglih auf die Finanzierung der Bauten naturgemäß beschränkt Hat, ist von vornherein gar nicht einzusehen, wie sih denn aus dieser Finangierung eine Rationali- sierung des Bauprogramms ergeben sollte. Diese Bankfirma will das stelle ih noch einmal fest —- lediglich viel Geld zu möglichst hohen Zinsen verleihen, also möglichst viel verdienen. Das kann ihr natürlih nicht übel genommen werden, wie ih ohne weiteres gugebe. Fch bitte Sie aber, sih doch einmal folgendes zu überlegen: Daß sie die Bauten an deuishe Großfirmen weiter vergeben will und weiter vergeben muß sie kann ja gar niht mit ameri- kanishen Baustoffen und amerikanischen Bauarbeitern hier arbeiten —, da sie ferner auch mit deutschen Arbeitern unter deutschen Verhältnissen und damit auch mit deutshen Baumethoden bauen will und bauen muß, so muß sich doch jeder verständige Mensch fragen, wie, wo und was denn eigentlich die amerikanische Finanzierung an den deutshen Baumethoden rationalisieren soll. (Sehr richtig! im Zentrum und rets.) Dafür möchte ih irgend- eine Erklärung haben, was dieses Finangierungspvrojekt überhaupt mit irgendwelhen Rationalisierungsmaßnahmen zu tun hat. Es sind meiner Ansicht nah absolut abwvegige Betrachbungen. Die Amerikaner haben allerdings anscheinend den Vorteil, daß sie sih die für die Bebauung des Südgeländes notwendigen Baustoffe vorher rechtzeitig und, wie ih schon andeutete verhältnismäßig billig sicher gestellt haben, aber dann doch wieder auf Kosten der deutschen Bauvorhaben. Anders ist es doch niht denkbar; diese müssen eben dann die höheren Preise bezahlen. (Sehr richtig! im Zentrum.) Fm übrigen können sie die niht ortsansässige Konkurrenz selbstverständlih rücksihtslos ausnußen und daran selbstverständlih verdienen. Wenn sie die Lieferung von 100 000 Türen vergeben, und diese irgendwo im Lande kaufen können, so brauchen sie nicht soviel zu begahlen, als wenn jemand in Berlin 100 Türen kaufen will. (Zuruf bei der Sozialdemokratishen Partei: Das ist doch ein Vorteil!) Das ist ein Vorteil, der aber niht den Deutschen zugute kommt, sondern den Amerikanern, die daran verdienen. (Wider- spruh bei der Sozialdemokratischen Partei.) Einen Augen» blick, Herr Kollege Meyer, wenn Sie einen Augenblick warten

gemacht Hätten, das viel güustiger sei als ähnliche Ang-bale deutscher Firmen. Hierzu ist folgendes zu bemerken.

Das Südgelände in Schöneberg gegenwärtig zu bebauen, wäre mit Rüeksicht auf die zukünstige Gestaltung Berlins ein geradezu ungloublicher Fehler. Des ist nicht nux meine Ansicht, fondern ih werde JFhnen gleih beweisen, daß auch noch andere Leute dieser Ansicht sind. Es genügt ein einziger Blick auf den Stadtplan von Bezxkin, um zu sehen, daß eine befriedigende Verbindung der alten Stadt mit dem neuen Westen bzw. überhaupt eine günstige Ausgestaltung des Berliner Stadtplans und demnächst auch cine befriedigende Regelung des Verkehrs nur mögli ist, wenn der Potsdamer und der Anhalter Bahnhof weiter aus der Stadt hinaus verlegt werden. Eine andere Möglichkeit, alle übrigen Projekte, Durhbruch durch die Ministergärten usw. schaffen keine Erleichterung, sondern neue Ershwerungen. (Zuruf von den Kommunisten.) Fhre Meinung kommt nicht in Frage. (Zuruf von den Kommunisten: Es sollen ja auch keine Proleten da wohnen! Zuruf bei der Sozialdemokratishen Partei: Der Durchbruch muß au sein!) Das ist ja eine ganz andere Sache und kann nebenher erörtert werden. Aber ih sage: wo der Bahnhof Hinkommt, ob auf das Gelände dort, das ist eine besondere Frage. Aber in der gegenwärtigen Zeit, wo die Er- kenntnis der Bedeutung des Städtebaues wirklih einigermaßen zu einem Resultat gekommen ist, sich eine derartige Zukunfts- möglihkeit zu verbauen, wäre geradezu verhängnisvoll. (Zuruf von der Sozialdemokratischen Partei: Man kann die Wohnungen sonst irgendwo hinseßen!) Das ist ein ganz anderer Weg. Es hat sih bisher nux um das Südgelände gehandelt, und infolge- dessen muß ih mich hier damit beschäftigen. Auf dieses Projekt näher einzugehen, kann ih mix um so mehr ersparen, als au Herr Oberbürgermeister Böß durchaus meine Auffassung teilt und mir gelegentlih gesagt hat, daß er sich mit Händen und Füßen dagegen sträuben würde, daß gegenwärtig das Südgelände bebaut und damit wichtige Lebensnotwendigkeiten der Stadt Berlin unerfüllbar gemacht werden. Fch bin also in durchaus guter Gesellschaft, wenn der Oberbürgermeister von Berlin selbst zu dieser Auffassung gekommen ist. (Sehr gut! im Zentrum.)

__ Wenn aber Amerikaner oder andere ausländische Konzerne auf einem anderen geeigneten Gelände Wohnungen billiger bauen lassen wollen oder können, als es deutsche Baugesellshaften tun, so soll man ihnen gewiß keine Schwierigkeiten machen, und ih denke nicht daran, ihnen irgendwelhe Schwierigkeiten zu machen. Aber ih wende mich auch dagegen, daß ihnen besondere Vorteile eingeräumt werden (Bravo! rets), die den deutschen Unter- nehmungen nicht eingeräumt werden. Dagegen wehre ih mih mit allem Nachdruck und bin der Auffassung, daß das ein Stand- punkt ist, den ich im nationalpolitischen Fnteresse unter allen Umständen vertreten kann. (Sehr richtig!) Bislang haben die Amerikaner gefordert; wenn ich das einmal kurz anführen darf, daß die Stadt Berlin auf 28 Fahre die Bürgschaft für die Miete bzw. Zinszahlung übernehmen soll (hört, hört!), meines Erachtens eine ganz unmöglihe Bedingung, die die Stadt Berlin unter feinen Umständen eingehen kann. (Sehr richtig!) Kein Mensch kann wissen, wie sich die Wohnungs- und Siedlungsverhältnisse und die Geld- und Kreditverhältnisse in drei Fahrzehnten ver- ändern. Eine solhe Bedingung einzugehen, halte ih für ganz unmöglich. (Sehr rihtig!)) Das amerikanishe Angebot geht von dem Grundsaß aus, daß das Baugeld einschließlich einer etwa 1,2 vH betragenden Amortisation 8,6 vH beträgt. Die Stadt Berlin soll also den Amerikaner verbürgen, daß sie 28 Fahre lang 7,4 vH Zinsen bekommen. (Lebhaftes Hört, hört!) Wo in allex Welt hat jemals ein deutscher Unternehmer gewagt, eine solche Bedingung zu stellen! (Sehr richtig!) Hätte er es getan, er hätte sih totsicher lächerlich gemacht, kein Mensch hätte ihn

Abg. Leinert (Soz) spricht von einem wachsenden Einfluß reaktionärer Kreise im Wohblfahrtsministerium gegen die Kranken=- fassen. Dagegen habe man die vorgeschrieben gewesene Genehmi gungspfliht für Fnnungsfrankenkassen im Ministerium fallen ge- lassen, was die im Krankenversicherungswcsen fo schädliche Zers splitterung noch exweitert habe. Der Minister müsse den in den lebten Jahren über die Krankenkassen ergangenen Wust von Vero ordnungen sihten und wenigstens die s{hlimmsten diesec reaktio- nären Blüten beseitigen. Zu dem Streit zwishen Zahnärzten und Dentisten äußert sich der Redner ausführlih dahin, daß bisher fein Beweis dafür geführt sei, daß eine Schädigung dex Kassen- mitglieder durch Behandlung durch Dentisten zu verzeihnen set. Deshalb brauche hier keine Aenderung des bestehenden Zustandes einzutreten. Der Wohlfahrtsminister müsse das hohe Gut der Selbstverwaltung den Krankenkassen gegenüber hüben und nicht untergraben lassen.

Abg. Köl ges (Zentr.) betont, daß seine Fraktion den forts \{rittlihen Ausführungen des Ministers über das amerikanische Bauprojekt voll zustimme. Gegenüber dem Abgeordneten Leinert sei das Zentrum der Auffassung, daß der Wohlfahrtsminister der fortschrittlihste Minister sei, den wir zurzeit in Preußen hätten. (Lbhaftes hört, hört! links.) Das Baugewerbe werde angesichts der starken Konkurrenz sein Angebot so niedrig halten, wie es nur mögli sei. Es möge keine Konjunkturpreise machen, die die löh=- lihen Versuche des Wohlfahrtsministeriums illusorish machen. Die Angriffe des Herrn Leinert gegen die «Fnnungskrankenkassew seien ja verständlich Die Fnnungen garantierten aber, was aw Busen zu leisten sei; bei den Ortskrankenkassen müsse die Allo gemeinheit eintreten. Die Rechte auf Errichtung von FFnnung83- krankenkassen, die die Reichsversiherungsordnung zusichere, müßten innegehalten werden. Der Wohlfahrtsminister tue durhaus das Richtige, wenn er den Fnnungskrankenkassen ihr Recht zuerfenne.

Abg. Gehrmann - Rathenow (Komm.) ist der Ansichi, daß das Wohlfahrtsministerium einen sehr aufgeblähten Apparat be- schäftige. Es habe sehr viel Verständnis für Besoldungswünsche, weniger für wirkliche Abstellung sozialer Nöte. Die Volksgesundheit sei völlig auf den Hund gekommen. Schon seien die Leistungen der Krankenkassen abgebaut; dabei würden höhere Beträge gefordert. Die Kommunisten forderten, daß bei Erhöhung der Bezüge der Aerzte um 20 vH, Aerzte mit einem Fahreseinkommen von über 7000 Mark keinen Auspruh auf die Erhöhung hätten. Die Ver- ordnung des Wohlfahrtsministers über die Mehrbelastung der Krankenkassen müsse rückgängig gemacht werden. Der Redner legt des weiteren dar, daß vom Wohlsahrtsministerium auch die Er» werbslosenfürsorge vernathlässigt sei. Es scheine ein Erlaß des Ministers zu bestehen, der mit der Krisenfürsorge Schluß machen will. (Der Minister verneint.) Au in der Fürsorge für Sogziala und Kleinrentnerx sei jede Jnitiative des Wohlfahrtsministers zu vermissen, wie die geringen Säße zeigen. Auch auf dem Gebiete der Wohnungsnot prunke man lediglih mit großen Zahlen: dabei werde der neu aufkommende Bedarf nicht einmal gedeckt. Für den Wohnungsbau müßten die großen Vermögen herangezogen werden, die Hauszinssteuer müsse beseitigt werden. Ob die Amerikaner bauten ober die deutshen Bauunternehmer die Hauptsache sei, daß Wohnungen beschafft würden.

Abg. Martha Dön hoff (Dem.) empfiehlt den demokratishen Antrag, durch Reichsgeseß den Kleinrentenrn einen festen Renten- R zu gewähren, wie es auch der Deutsche Rentnerbund wünsche.

Abg. Drügemüller (Soz.) weist darauf hin, daß die. Preise für Holz und Ziegelsteine dem Vorjahre gegenüber unr rund 20 vH gestiegen seien; dagegen seien die Löhne der Ziegelei- arbeiter so gut wie nicht erhöht worden, Die Amerikaner dürften nur bauen, wenn sie keine finanziellen Vorteile forderten. Man könne aber niht, wie derx Minister, sagen, die Gewährung von Hauszinssteuermitteln schade dem Baumarkt. Der Zuzug der Baus- arbeiter aus der Provinz in die Großstädte müsse wieder ermöglicht werden. Tatsächlih lägen deutshe Angebote zur Bebauung des Südgeländes gar niht vor. Die Amerikaner verlangten auch nur eine Verzinsung von 6 vH. Der Minister möge die Betätigung aus ländishen Kapitals auf dem deutshen Baumarkt niht hindern, sondern fördern. :

Abg. Hein (D. Nat.) seßt sich für eine bessere Versorgung der Kriegsbeshädigten ein. Vevox wir die Reparationsverpflichtungen restlos erfüllen, müßten die Kriegsbeschädigten sichergestellt werden. Wir fragen: Welche Maßnahmen sind getroffen, um Krieger- waisen siherzustellen? Sind besondere Vorschristen erlassen wegen Nachlasses von Schul- und Kollegiengeldern? Jn welcher Weise

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wollen, ih komme auch darauf noch! (Erneute Zurufe bei der Szialdemokratishen Partei.) Wenn das aber richtig ist, dann sell man doh auch den deutshen Unternehmungen genau dieselbe Möglichkeit geben. (Zurufe bei der Sozialdemokratischen Partei: | gewesen wäre. (Sehr richtig! im Zentrum und links.) Finden Sie sind zu sehr zersplittert!)) Warum gibt man ihnen niht | also, meine verehrten Damen und Herren, die Amerikaner ein dieselbe Möglichkeit, 100 000 Türen und Fenster auf einmal zu | geeignetes Baugelände und wollen sie darauf ohne Fnanspruch- kaufen? (Erneute Zucufe bei der Sozialdemokratischen Partei: | nahme von Hauszinssteuerhypotheken oder sonstigen öffentlichen Fa, warum nicht?) Aber, verehrter Herr Abgeordneter, ih | Mitteln und ohne Sondervorteile, namentlich ohne die Bürgschaft kämpfe schon seit langem dafür, bin aber bisher niht durh- | dex Stadt, Wohnungen in freier Konkurrenz bauen, so soll mi gekommen. Fn jeder Stadt, an jedem Ort, in jeder Gemeinde | das ganz besonders freuen. Aber niemand soll glauben, daß die wird beschlossen: die Aufträge dürfen nur an einheimische | Amerikaner um unserer schönen blauen Augen willen nah Firmen vergeben werden. Jh meine, daß man do den Ameri- | Deutschland kämen, um uns aus unserer Wohnungsnot zu helfen. kanern nicht etwas gestatten kann, was man den einheimishen | Die Leute, die so etwas behaupten, müssen ganz kolossal naiv Bauherren untersagt. (Zuruf bei dex Sozialdemokratischen sein. (Zuruf bei den Kommunisten.) Die Jagd nah dem Partei: Sie wollen doh mit freiem Gelde bauen!) Also sollen | Dollar ist ja ganz nett, aber Sie können niht erwarten, daß

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ernst genommen. Fett sehen wir, wie hier ein Teil unserer groß- städtishen Presse sich mit einem Nachdruck für diese Fnteressen dex Amerikaner einseyt, der wirklih einer besseren Sache würdig

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ist die Heilbehandlung sichergestellt? Wie ist das Bes über die Beschäftigung Schwerbeschädigter erfüllt? Welche Erleichterung er- halten Kriegsbeschädigte, die sich ein eigenes Heim schaffen wollen? Welche Steucrerleihterungen ? Maschin. Baum...| 0 Damit ist der Haushalt des Wohlfahrtsministeriums I Gan ho erledigt. E s: No / i ¿ ; aximilianshîitte. Beim Haushalt dev Lotterxievexrwaltung Mech. Web. Linden|15 fordert ein Zentrumsabgeordneter, daß dem kleinen Lotterie- ba Me Ae FA einnehmer mehr Lose zugewiesen werden. Det 0 Beim Haushalt des Finanzministeriums D. Meine 0 erklärt in Beantwortung Großer Anfragen der Deutscha Le E BENe nationalen und der Deutsh-Zannoveraner , D Finanzminister Dr. Höpker-Afcho ff: Die beiden großen Anfragen kann ich im Namen des Staatsministeriums wie folgt beantworten:

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sie doch anfangen! (Erneute Zurufe bei der Sozialdemokratischen Partei.) Einverstanden. Jh sage aber noch einmal, Herr Stadtbaurat Wagner hat ausdrücklih erklärt, ohne Hauszins- steuermittel sei daes niht möglih, weil dann die Mieten zu hoch würden. Also scheint doch die Geshihte nicht ganz so klar zu sein.

Jm übrigen ist es aber doch klar, daß ein Bau deshalb nicht billiger werden kann, weil der Auftrag durch einen Ausländer "erteilt wird. (Sehr richtig! im Zentrum.) Das sollte doch jeder einsehen. Jm günstigsten Falle, nämlih dann, wenn die Ameri- kaner auf jeden Zwishengewinn beim Bau verzichten, würden die Baukosten bei der amerikanishen Auftragserteilung sich nicht erhöhen; denn daß deutshe Unternehmer für die Amerikaner billiger bauen sollten als für deutshe Auftraggeber, kann do wohl nicht angenommen werden. (Zurufe bei der Sozialdemo- kratishen Partei: O, das kommt vor!) Jch würde mich freuen, derartige Prachtexemplare kennenzulernen, die für Amerikaner billiger bauen als für Deutshe. Vorläufig ist das eine Be- hauptung, die nicht bewiesen werden kann. Jh will zu Ehren des deutshen Unternehmerstums annehmen, daß es niht der Fall ist. (Zurufe bei den Kommunisten: Bei Kohle und Eisen ist es doch genau so!) Sie können doch nicht Kohle und Eisen mit Bauten vergleihen! (Zurufe bei den Kommunisten: Es ist genau dasselbe!) Wenn Sie behaupten, es sei genau dasselbe, so beweisen Sie nur, daß Sie keine Ahnung von den Dingen haben. Kohle und Eisen können Sie über die Grenze verfrachten, die Häuser, die Sie bauen, sind an den Ort gebunden, die können Sie nicht in das Ausland bringen. (Zurufe von den Kommunisten: Aber das Geld! Gegenrusfe rechts.) Es hat keinen Zwet, das sche ich ein, zu antworten.

Es wird dann weiter immer eingewandt, daß die Amerikaner fin die Bebauung des Südgeländes ein bestimmtes Angebot

ich sie ganz besonders fördere und unterstüge.

Wenn mir weiter der Vorwurf gemacht worden ist, ih hätte fein Herz für die Wohnungslosen, so darf ih demgegenüber doh wohl auf den Kampf hinweisen, den ih seit Jahren hier im Interesse der Wohnungslosen gekämpft habe. (Sehr richtig! im Zentrum und links.) Wenn ih da eiumal Tkurz einige Zahlen nennen darf, so darf ih zunächst davauf hinweisen, daß in der Zeit der s{wersten Kreditnot, als andere Gelder für den Bau kaum zu beschaffen waren, wir im Jahre 1924 aus öffentlihen Mitteln, aus Hauszins\teuermitteln, für die Bautätigkeit in Preußen ausgegeben baben ih nenne nur die vunden Millionen ——: 265, im Jahre 1925: 39%, im Jahre 1926: 481, und nach sehr vorsichtiger Schäßung geben wir in diesem Jahre dafür aus 562. (Hört, hört! und Bravo! im Zentrum und links.) Das sind in den vier Jahren insgesamt 1,7 Milliarden, die wir für den Neubau von Wohnungen an öffentlihen Mitteln zur Verfügung stellen. (Hört, hört! im Zentrum und links.)

Wenn ih noch kurz sagen darf, daß wir im Jahre 1924 mit öffentslihen Mitteln 31000 Wohnungen gebaut haben, im Jahre 1925 72000 und im Jahre 1926 98 000, dann glaube 1ch dadurch den Beweis erbracht zu haben, daß mir niemand den Vorwurf machen kann, ih hätte fein Herz für die Wohnungslosen. Das ist nicht das Entscheidende, sondern entscheidend ist, daß ih in erster Linie die Interessen der nationalen Wirtschaft hier zu vertreten habe. (Bravo! im Zentrum und links.) Jch scheue mih durchaus nicht zu sagen: wenn wirklih ein deutsher Unternehmer mal irgendwo etwas mehr verdient, als gerade angemessen ist, dann bleibt das Geld im Lande und bleibt uns im Nationalvermögen. Daß aber die Ausländer das Geld nah Amerika schleppen, daray habe ih als preußisher Wohlfahrtsminister kein Interesse und werde dazu niemals meine Hand geben. (Lebhafter Beifall im Zentrum und

links Zurufe bei den Kommunisten.)

fallenden Kosten zur Bekämpfung überkvagbarer Krankheiten, zu denen au der Typhus gehört, haben die Gemeinden grundsäßlich| allein zu tragen. Lediglich für leistungs\hwache kleine Gemeinden unier 5000 Einwohnern sicht das Geseß vor, daß der Staat ihnew im Höchstfall ein Drittel der nachgewiesenen Unkosten erstattet. Der Stadt Hannover steht danach ein geseßlicher Anspruch auf Gewähvung einer Staatsbetihilfe niht zu. Trobdem hat die Staatsregierung der Stadt eine Hilfe in dem sonst nur füv leine, Teistungss{wade Gemeinden vorgesehenen Ausmaß zuteil werden lassen und ihr ein Drittel der durch die Bekämpfung der Typhusepidemie nachweislich entstandenen unmittelbaren Kosten in Höbe von rund 620 000 Reichsmark? erstattet. Zu einer weiter- gehenden Unterstüßung sieht sich die Staatsregierung um so wenigen in der Lage, als die Stadt Hannover, auch im Vergleich zu anderen preußisGen Großstädten, als besonders [eistunasfähige Gemeinde zu gelten haf.

Aus dem gleihen Grunde und im Hinblick guf die gegenwärtige Lage des Anleihemarktes hält die Staatsregierung es auch nicht fün erforderlih, der Stadt Hannover staatsseitig eine Anleihe zu vers mitteln.

Zur Linderung der ersten Not der von der Typhusepidemie bes troffenen, insbesondere ihres Ernährers beraubten Familien, hat die Staatsregierung bereits vor Weihnachten einen Betrag vown 100 000 Reichsmark und im März weitere 400 000 Reichsmark, bisher also insgesamt 500 000 Neichsmark, zur Verfügung gestellt. Die Bemühungen, die Stadt Hannover zu einer angemessenen Bes teiligung an der Unterstützung der Typhusgeschädigten zu bestimmen, waren leider bisher ohne Erfolg. (Hört, hört! links.) Nachdem die gewährten Staatsbeihilfen bereits das Zehnfahe des Betrages ‘aus- machen, den die Stadt Hannover nah den vorliegenden Berichten

(Fortsegung in der Zweiten Beilage.)

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Süddeutsch. Zucter

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Altenburg (Thür.)

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1.Ausg., tab. ab31 do. do. v.24,2.1.25 Berl. Hyp.-B.G.-Pf.

Ser. 2, unk. h. 80 do. do. Ser.3,u?,31 do. do. Ser.4,uk.30 do do.S.51u.6,uk.80 do. do, Ser.7, uk.32 bo. do. S.10, uk.82 do. do. S. 8 (Liq.-

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Braunschw, - Hann.

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4 p. St. 1.4.10 S

Mit Zins3berechnung.

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do. do. N. 1, uk, 32 do. do.R.1.Mob.-Pf. do. Kom.R.1, uk.33 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb. ab 31 NeckarAG.GdArz28

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