1927 / 118 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 21 May 1927 18:00:01 GMT) scan diff

wesentliher Erhöhung des dem Eigentümer verbleibenden Miet- anteils im Rechnungsjahre 1927 keine unbillige Härte be- deuten fann.

Außerdem würde eine Rückwirkung auf früher aufgenommene Reparaturhypotheken eine Unzahl von Anträgen hervorrufen, die in den wenigsten Fällen würden begründet werden können, deren Nachprüfung aber eine unabsehbare Verwaltungsarbeit ver- ursachen würde.

Ferner verweise ih auf die von dem Herrn Minister für Volkswohlfahrt und mix erlassenen Richtlinien vom 12. 7. 1926, betreffend Verwendung von Hauszinssteuermitteln für die Jnstand- seßung von Altwohnungen, dur die zugelassen worden ist, daß H vH des Hauszins\teueraufkommens für die Bautätigkeit, also etwa 25 Millionen Reichsmark, im Rechnungsjahre 1927 in der Form von Zinszuschüssen, Darlehen usw. durch die Gemeinden für Reparaturzwecke verwendet werden können. Wenn hiervon auch nur 12 Millionen Reichsmark als Zinszuschüsse verwendet werden, ermäßigt sich der Zinssay von 200 Millionen Reich8mark Reparaturhypotheken um 6 vH. Auf diese Weise kann den Grundstückseigentümern, welhe die Kosten für die Fnstand- sezungsarbeiten weder aus Mieteinnahmen noch aus sonstigen eigenen Mitteln decken können, im allgemeinen im ausreichenden Maße geholfen werden, zumal die enlsprehenden Anträge auch jeßt noch für die in Vorjahren aufgenommenen Reparatur- hypotheken bei den Gemeinden gestellt wexden können.

Sollte aber ein Eigentümer wegen der in Vorjahren auf- genommenen Reparaturhypotheken in eine wirtshaftlihe Notlage geraten sein, so werden ihm auf Grund der sonstigen Vorschriften des Härteparagraphen Steuererleichterungen gewährt werden.

Zu 2. Aus dem Begriff der Neparaturhypothek folgt, daß für Reparaturen ein Kapital aufgenommen sein muß, das zudem wegen seiner Größe auch noch dinglich zu sichern ist. Reparatur- hypotheken dienen also nach ihrem Wesen regelmäßig für große Jnstandseßzungsarbeiten, die aus den laufenden Mieteinnahmen nicht immer voll gedeckt werden können. Der Begriff der großen Fnstandsezungsarbeiten mußte sich zweckmäßig dem Reichs- mietengeseß anschließen.

Zu 3. Reparaturhypotheken können entweder kündbare Hypopotheken oder Amortisationshypotheken sein; im lehteren Falle ist es folgerichtig, daß die Zins- und Tilgungsbeträge, die aligemein im Wirtschaftsleben bei Amortisationshypotheken in der betreffenden Gemeinde üblih sind, auch bei. Reparaturhypotheken als angemessen gelten müssen. Die vorgesehene Begrenzung erscheint aber auch notwendig, um einen unangemessenen, wirt- schaftlih niht gerechifertigten Abzug von Tilgungsbeträgen auf Kosten der Allgemeinheit zu verhindern.

Die 2. Rede:

Meine Damen und Herren, Sie werden aus den Ausführungen des Herrn Abg. Hecken entnommen haben, daß ihm ganz offen- sihtlih dex Entwurf der Reichsregierwng noch nicht bekannt war. (Hört, hört! und Heiterkeit.) Fnfolgedejsen hat er seine Be- merkungen an einen hypothetishen Entwurf geknüpft. Die Be- denken, die er an diesen hypothetishen Entwurf geknüpft hat, decken sih in den meisten Fällen mit den Bedenken, die auch ih gegen einen solchen hypothetishen Entwurf haben würde. (Heiterkeit.) Jch will Jhnen versprechen, daß ih diese Bedenken gegen einen solchen hypothetischen Entwurf auh vertreten werde.

Jch will auf all das nicht weiter eingehen. Die Ueberweisung der Großen Anfrage der demokratischen Fraktion an den Haupt- aus\chuß wird uns ja Gelegenheit geben, uns niht nur mit diefem hypothetishen Entwurf zu befassen, sondern mit dem wirklichen Entwurf, wenn ex uns vorliegen wird. (Sehr richtig!) Dann werden wir ihn mit der Gründlichkeit beraten, die notwendig ist, aber auch so rechtzeitig, daß die Reichsregierung zu diesen Dingen noch Stellung nehmen kann, ehe sich die preußische Staatsregierung durch ihre Entschliezung im Reichsrat binden muß. (Bravo !)

291. Sihung vom 20. Mai 1927, vormittiags 10 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Auf der Tagesordnung der heutigen Landtagssizung e als erster Punkt die erste nang eines inter=- raftionellen FJunitiativgeseßentwurfs, der das Schugys-

olizeibeamtengesey vom 16. August 1922 dahin ändern will, daß nah einer Gesamtdienstzeii von 18 Dienst= jahren eine Entlassung nux noch dann erfolgen kann, wenn der Beamte nah dem Urteil seiner Vorgeseßten die für seine dienstlihe Verwendung nötige Fähigkeit niht mehr besißt. Dieser Geseßentwurf wird in allen drei Lesungen und in der Schlußabstimmung ohne Debatte angenommen.

Es folgen die für die dritte Lesung des Etats noch vor- gunehmenden Abstimmungen. Dabei wird zunächst namentlich abgestimmt über das kommu e Miß- trauens8votum gegen das Gesamtkabinett, das fih in der Begründung gegen die Unterstüßung der imperialistishen Völkerbundspolitik der Reichsregierung, gegen die Abfindung der Hohenzollern, gegen die anns ur Mietpreiserhöhung, gegen die arbeiterfeindlihe Tendenz

er Zustimmung zum Arbeitszeitnotgesez wendet.

An der Abstimmung beteiligen sich nicht die Deutsche Volkspartei und die Wirtschaftspartei. Fhre Zustimmung geben dem Mißtrauensvotum außer den Rommunisten noh die Deutschnationalen, Völkischen und Deutsh-Hannoveraner. Die Auszählung ergibt, daß 352 Abgeordnete ihre Karte ab- gegeben haben. Für das Mißtrauensvotum stimmten 136 Abgeordnete, dagegen 210 Abgeordnete. Der Mißtrauens- antrag ist also mit einer Stimmenmehrheit von 80 Stimmen abgelehnt. (Lebhafter Beifall bei den Regierun s8paxteien.) Damit is dex Etat des See in ihm und des Ministerpräsidenten erledigt.

Bei den Restabstimmungen zu den Haushalteu der Domänen- und der Forstverwaltung finden die Ausshußanträge Annahme, die u. a. den systematisch vorzunehmenden Verkauf von Streuparzellen und Ankauf und Aufforstung von Oedländereien in Masuren fordecn. s

Nah Erledigung des Etats der Gestüts- verwaltung finden beim Landwirtschaftsetat u. a. An- träge Annahme, die verlangen, daß die von Ostdeutschland und der oberschlesishen Kohlenindustrie dringlih geforderten Wasserstraßen in Bau genommen werden und daß 1928 eine erste Baurate für die Kanalisierung der Weser eingeseßt wird.

Beim Handels- und Gewerbeetat wird U. a. der kommunistische Antrag, der die Sodl der Handels- und Gewerbeaufsihtsbeamten von 90 auf 136 erhöhen will, gegen Sozialdemokraten und Kommunisten abgelehnt. Namentlich abgestimmt wird über einen gemeinsamen Antrag der

Völkishen und der Wirtschaftlihen Vereinigung, der das Staatsministerium ersucht, in Ausführung eines am 5. Marz 1926 vom Landtag angenommenen Entschließungsantrags nunmehr endlich einen Gesetzentwurf über die Waren - haussteuer vorzulegen. Fm Hinblick darauf, daß die Entwicklung des Warenhauswesens für gewerblichen Mittel- stand und Handwerk immer bedrohlichere Formen annehme, wird das Staatsministerium aufgefordert, die Einbringung dieses Geseyentwurfs zu beschleunigen. Die Abstimmung ergibt die Ablehnung des Antrags mit 231 Stimmen der Regierungsparteien gegen 160 Stimmen der Deutsch- nationalen, einem Teil der Deutschen Voltspartei, Völkischen und Wirtschaftlichen Vereinigung.

Bei dem Haushalt der Justizverwaliung“"

gehen einige Anträge auf Erweiterung und Neubauten von SFustizgebäuden an den Hauptausschuß. :

Beim Etat des Junnenministeriums wird in namentlicher Abstimmung ein deutschnationaler Antrag mit 226 gegen 164 Stimmen abgelehnt, der den Beitrag der Küchenteilnehmer, also der Beamten, in den Verpflegungs= kosten der Schußpolizei streichen und den Staatsbeitrag für die Verpflegung der Schüßhpolizei um 400 000 Mark erhöhen will. Es handelte sih dabei um einen Antrag, der im Hauptausshuß Annahme gefunden hatte, dann aber im sogenannten Köpfungsausschuß gestrichen wurde. Anträge auf Neuregelung der Polizet- beamtenbesoldung gehen an den Hauptauss{huß. Abgelehnt wird gegen die Regierungsparteien ein deutsch- nationaler Entschliezungsantrag, der das Anteilsverhältnis dexr Versorgungsanwärterx bei der Novelle zum Kommunalbeamtengeseß besonders sicherstellen wollte.

Beim Kultusetat wird namentlich abgestimmt zu dem Antrag der Deutschen Volkspartei, der das Staats=- ministerium ersucht, bei der Vorberatung des Reichsschul- Feves für die Erhaltung der bestehenden Simusltan-

zule einzutreten. Vorher war der Aenderungsantrag der Deutschnationalen, wonah das Staatsministerium für Er- haltung der Simultanschule nur da eintreten soll, wo sie der geschichtlichen Ueberlieferung und den Wünschen der Eltern= chaft entspricht, in einfahex Abstimmung gegen die Antrag- steller und die Völkischen abgelehnt worden. Auch der Zentrumsantrag, der die Worte „Berücksichtigung der geschichtlichen Üeberlieferung“ streichen wollte, wurde ab- gelehnt. Darauf wurde der Antrag der Deutschen Volkspartei

in namentliher Abstimmung mit 178 gegen 107 Stimmen bei 108 Enthaltungen angenommen. Es enthielten sich die Deutschnationalen; Zentrum und Kommunisten stimmten gegen den Antrag.

Beim Wohlfahrtshaushalt wird namentlich abgestimmt über den deutshnationalen Antrag, der Einsetzung eines neuen Titels von 2 Millionen in den Etat für Unter-=- ]stüßungderSchwangeren in den legten sechs Wochen OeT Der Antrag wuxde mit 171 gegen 211 Stimmen

er Regierungsparteien abgelehnt. Die Mitteilung des Ergebnisses wurde von den Kommunisten mit Pfui!-Rufen aufgenommen. Auch der weitere deutshnationale Antrag auf Erhöhung der Mittel für die Pflege der schul- entlassenen L nd und auf Einsetzung eines neuen Titels für Ausbildung der Sportärzte wurde gleichfalls in namentlicher Abstimmung abgelehnt. Die Wirtschaftspartet stimmte gegen neue Etatsäße und Etaterhöhungen. Abgelehnt wurden gleichfalls die von den Deutschnationalen neu ein- (Een Anträge auf Erhöhungen, die bereits in der zweiten esung nah den Vorschlägen des „Köpfung8ausschusses“ Abs lehnung gefunden hatten.

Auch der deutschnationale Antrag, beim Haushalt des Landtags drei Archivarstellen und eine Fngenieur- stelle in drei Regierungsratsstellen und eine Regierungs- und Baurats\telle umzuwandeln, wird abgelehnt.

Bei der Allgemeinen Finanzverwaltung werden Entschließzungsanträge zur Hauszinssteuer dem Hauptaus\huß überwiesen. Der volksparteiliche Antrag, noh für 1927 die Fonds für „Notstandsbeihilfen“ um mindestens 50 vH zu erhöhen, wird gegen die Rechte und die t i abgelehnt. Annahme findet mit großer Mehrheit ein Antrag, der das Staatsministerium beauftragt, bei dex Reichsregierung und durch die preußishen Vertreter im Reichsrat dahin zu wirken, daß die geplante Erhöhung dex Postgebühren unterbleibt.

Jn der Schlußabstimmung findet der Etat mit 911 Stimmen der Regierungsparteien gegen 155 Stimmen der Deutschnationalen, Wirtshaftlichen Vereinigung, Kommus- nisten und eines Teils der Volkspartei bei 26 Stimm- enthaltungen des anderen Teils der Deutschen Volkspartet Annahme. (Beifall bei den Regierungsparteien.)

Damit ist der Gesamtetat für 1927 verabschiedet. Gegen 1 Uhr vertagt sih das Hans auf Montag, den 20. Juni 1927t

Kleine Vorlagen.

Getreidepreije an deutschen Börsen und Fruchtmärkten in dexr Woche vom 9. bis 14. Mai 1927,

Fn Neihs8mark für 1000 kg.

=—y

Marktort Handels8bedingung

Wöchentliche *) Notierungen für Brotgetreide

Gerste

S Roggen Sommer-| Winter-

Zahl am Brau- f | Futter- 7

2

3 4 D ß 7 8 9

trei Aachen S Großhandelseinkfspr. ab fränk. Station ab märk. Stat. (Gerste: ab Station) ab Braunschweig S ab Bremen oder Unterwe}erhafen Nordamerika cif Bremen?) Ee Nußland Z E ab les. Verladestation in vollen Waggonladungen fr. Ch. in Ladungen von 200—300 Ztin.. Großhandelsverkaufspr. waggonfr. Dortmund in G E L E R E waggonfr. sächs. Verjandst. b. Bez. von mind. 10 t frei Waggon Duisburg i E A in Waggonladungen waggonfr. Erfurter od. Voll- bahnstat. o. Sack E wagaonfr. Essen bei Waggonladungen . Frachtlage Frankiurt a. M. o. Sa , . ab oftthür. Verladestation . L b Geis E o frei Halle bei Abnahme von mindestens 300 Ztrn. ab inl. Station einjchl. Vorpommern Nordamerika cif HamburgY. . .«ch- Südamerika , 7 Es ab hannover]cher Station...» Karlsruhe Waggonprei}e Frachtlage Karlsruhe ohne Sack Kassel . . | Frachtlage K. ohne Sack E i E. . f ab holt. Station b. waggonw. Bezug ohne Sack . l H U R Königsberg i. le A e Se C A Krefeld ab niederrhein. Station . .. Leipzig - prompt Parität frachtfrei Leipzig « « « « Liegniß . . Frachtlage Liegniy s E A Magdeburg bei Ladungen v. 300 Ztrn. i. Bez. Magdebur Mainz : Großhandelseinstandpr. loko Mainz . N Mannheim waggonfr. Mannheim o. Sal A München .. Großhandelseinkaufspr. ab südbayer. Verladestat. ; waggonw. o. Sack E Nürnberg ab nordbayerisher Station S Plauen . Großhandelspreis ab vogtländ. Station ; feine Sorte mittlere Sorte

Aachen . Bamberg . Berlin « Braunschweig Bremen?) .

y“

Breslau : Chemnitz Dortmund

Dreôden . Duisburg Erfurt

Gf Frankfurt a. M. i s Gleiwiß . Halle « Hamburg

y

Sd “s ck_ .

" Hannover

E S @ -

Stettin . Stuttgart . E e

waggonfrei Stettin ohne Sad ¿u S : Großhandelspreis waggonw. ab württbg. Station bahnfrei Worms .

Würzburg . Großhandelseinkaufspreis waggw. ab fränk. Station Anmerkungen:

Futtergerste. #2) Angebotspreife.

*) Wo mehrere Angaben yorlagen, sind #9) Unverzollt. 4) Manitoba L. §5) Malzgerste.

L 12. | 283,8 | 292,5 245,0 1 10. | 270,0 | 285,0 E 240,0

2738 | 298,3 | 248,3 | 231,39 | 242,0 1 11. | 2700 | 285,0 | 250,0 | 224,0 | 260,0

E s 266,0 232,6 296,6 4) 210,2 5)

196,8 213,9 7 290,7 7) | 309,77) | 260,0} 232,0 248,7

275/07) | 807079) 240,0

260,0 285,0 300,0 272,5 8) 270,5 7) | 301,5 7) 264,5 280,0 297,9

265,09) 285,0 | 305,0 266,5 272,5 | 292,5 288,0 | 308,0 247,5 2750 | 295,0 262,5 985,0 | 305,0 265,0 2750 | 300,0 260,0 279,0 | 298,6 244,2 221,2 1)| 284,2 4) A 2A

10, 1 2740 | 2940 E 20 L . 300,0 11, | 280,0 | 300,09 Ee 14, } 260,00 | 280,0 7) | - 260,0 10. 13. | 283,5 295,0 = 280,6 | 280,0 = 11. | 275,0 | 290,0 E 10. i3. | 275/07) | 304,07) | 255,0 19, 13. | 2775 | 300,0 | 235,0 260,0

967,5

273,0 | 247,51)

960,07 250,07 268,07 247,5

dO

S S| |{ mat

n

E E ERS

250,0 247,9 245,0 295,0 241,3 247,5 232,5 255,0 240,0 262,9 290,0 247,5

238,5 237,6 255,0 240,0 247,7 230,0 245,0 940,0

D i Do egn

10. 13. } 277,0 293,7 13, 278,8 ——

bi EDAD Lo rrSi DO Ps ppa E ODOS CLO Ea A S b mi O

222,54 238/87 265,04 267 5 240,04

270,07 240,04 | 220,07 254,07

271,5 230,07

11, 14] 277,0 12, 272,9 14. 269,0 14. 250,0

282,9

e 12. Es

10, 14.

292,0 292,9 285,0 265,0 310,5 302,5

991,0

245,0 277,57

Do Do M r pt b D

972,5

8) Pommerscher Weißhater. ®) Pommerscher und slesi\{her. "°) Futtergerste 235,0. !) Western. !?) Nosafé.

Berlin, den 20. Mai 1927.

Statistishes Neichsamt. tin der Woche vom 9. bis- 14 Mai 1927.

Wagemann.

aus diejen Durchschnitte gebildet worden. !) Winter- und 6) White clipped. ?) L. Qualität.

Kartoffelpreije in deutschen Städten

Städte Haudelsbedingung

Zahl |

Wöchentliche Notierungen !) 2)

Fabrit-

Speisfefartoffeln 1 fartoffeln

NM tür 50 kg

am weiße | rote gelbe | sonstige

l 2 N

4 D O 7 8 9

RM für 50 kg je Stärkevroz«

Großhandelseinfaufspr. ab fränk. Station Crzeugerpreis waggon?rei märk. Station s Erzeugerpreis ab |chlesischer Verladestation Frankfurt a. M. | Großhandelspr. Frachtl. Frankfurt a. M. dei Waggondeua ae Gleiwiy . . . . } ab Gleiwiß ; L Pamturn . . _, | Großhandelspreis ab Vollbahnstation . . arlsruhe « « « | Waggonprei)e Frachtlage Karlsruhe . .. Kiel u ab holsteinisher Station ... Magdeburg . frei Vollbahnstati@ „e «a Nürnberg . . Plauen . Steitin « « Wo

Bamberg Berlin . Breèëlau .

Erzeugerpreis N Großhandelspreis ab vogtl. Station frei Waggon Reichsbahustation . . . bahntrei Worms

bi D bek jen purnk jch perb jak je D) I ps

1) In Frankfurt a. M., Hamburg und Stettin keme Börsennotierungen, fondern Feststellungen der Handelskammern. 2) Wo 4) Industrie. §5) Buutköpfige-

mebrere Angaben vorlagen, find aus diefen Durch)]chnitte gebildet 9%) Gelbfleischige Industrie 5,89. ; Berlin, den 20. Mai 1927.

res A E TAD S0 E E E R I R E E E IC? VNERAN E TEIO Va I TKERS T

10.

9. 12. 4,10

9. 12. 4,50

9. 5,95 7,35 4) 10.

9.— 14. 4,35 6,75 9) 11. 4,88 6,44 14. 4,00 6:50 9) 14. 4/10 4,63 6,30 12. 4/85 5,20 14. 5/50 5,50 6,00

10. 13. 3,68 4,58 5,63 6) 13. 6,88 A

5,45 ?)

D Lz

(L T L

worden. 8) Industrie 6,15.

Statistisches Reichsamt. Wagemann,

Börsen-Beilage zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger Ir. 118. Mai 1927

STR N A Ai Zor p:0Be E raa das T dat A A nee

Heutiger { Voriger Heutiger | Vortger

tleutiger | Vortger | Heutiger | Voriger | Kurs Kurs

H Ku rs Kurs

16,75b G Duisburg .….- +1921 51 1.1. _— do. 1899 07, 094 16,756 G do. 19134

Amtlich 4 do. später aus8geçgeben| —,— E do. 1885, 168893 4% Schl.-Holst.,agst.b.31.12.17 15b G 14,9b do, 1896, 02 N36 d 7 do. ipäter au3gegeben —_ - —_ Duval H 1699, J 19014 9.

1891 kv.3%

A e e D ä 1 Kreditanstalten öffentlicher Körperihaften. | Peldor! 0,09 do. 1900 gek. 1. 5. 2434 Elbing 03,09, gfî.1.2.244 do. 1913, gek. 1. 7. 244 do. 1903, gef. 1, 2. 243% Emden9814,J gk1.5.244 Erfurt 1893, 01 N, 08,

*4, 3%, 3Y Pomm. Neul. für Kleingrundbesiß, au8gestelt bis 31. 12. 1

4, 34, 8% Pomm. Neul. füy Kleingrcundbesitz 6

*4, 3%, 33 Sächsische, ausge- stelli bis 31. 12. 17 15,5b

4, 3, 3% Sächsische hier ti

24h Sächj. lands. Kreditverb} —; ——

*4, 34 Sthles. Ältlandschaftl.

(ohne Talon) 17,656 v4, 2% 33 Schles. landschaftl.

A, C, D, auß3gest. bis 24. 6, 17 1766 B 4,3%, 3% Schles. lands. A,C, Dj —. V l : 4 3%, 3Y E Pav Dan 1910, 14, gek. 1.10.234 sd. Kreditv. Y,au8g. b.31.13.1 8,35 G 29. 1906 15.4.10 do. 93 X, 01 X, gk. 233% 4,3%, 33 Schle8w.-Hlst.ld.Kredity 3 Graudenz 1900* fr. Zins. Ejchwege E 06% 19114 s * 4, 3%, 3h Westfäl. bis 3. Folge, Helsingfors 1900 1.2.8 Essen L ausgestellt bi3 31. 12. 17... 13,/56 do. 1.6.12 do. 16. Ag. 19 (ag. 20)4 4, 3%, 3% Westsälische b. 3. Folge -——— do. 1.2.8 Fleu8burg 12 N gl. 244 *4, 3%, 33 Westpr. Ritterschaft! Hoßenfalza 1897 fr. Zins. Frankiurt a, M. 23 F393 Ser. T—II m. Detungsbesch fr. Jnowrazlaw do, 1910, 11, get.4 bis 31. 12. 17 3,866 Kopenßag.92 in M a A t 4, 3% 3% Ip Ritterschafti. do. 1910-11 in 4

D. (1.--3, AUBg.) Ser. i— - s do. 1886 in M4

1920 (1.Au837.), get.4 *4, 3%, 3h Westpr. Neuland- do. 1895 in 4/3 do. 1999, gel.3% \chaftl. mit Deckungsbesch. bis Krotosch.1900 S.1| 4 do. 1991 N88 ot. E45 Lissab.86S.1,2**| 4 Franffur1 O. 14 ukv.254 4, 3%, 3Y Westpr. Neulande- | do. 400 M 4 do. 1919 L.u,2. Au8g9.4 \GANE dees G R A Mosk. abg. S. 25,! Fraustadt 27, 28, 5000 MbIl.| 4 versch. 1 Million. A Freiburg i. Br. 19194 bo. 1000-100 4 da

Ser. 1, 2, 5, T—10/4 irth 4.-B. „192310 Mos S. 30}

Die den Aktien tu der zwetten Spalte betgefiütgten | do. do. S. 3, 4, 6 X82 zie 10n0 ufy 19254 i068 O00 MBL| 41 44; Hiffern bezeihnen den vorleßten, die in der dritten 3 L f ‘do. 19013% Mosf.1000-100R.| 4 | 1.1 Spalte beigefülgten den legien zur Ausschüttung ges i 3 reT x Fulda. ......1907 M4 kommenen Gewinnanteil. Jsst nur ein Gewtnn- verich s doi ergebnis angegeben o ist es da8jenige des vor E S orau : Do. 9053% t O si es da8jenige des vorlebten A E e s 4 do aen tages exe Adno (Vorkriegs stücke) {13,65 G

2E E A S Hagen 1919 N „+4 ast 4h do. o. (Nachkriegsstilcte)| —,-

s i do. Halberstadt 1912, 194. versch La, E 18 E A p} Gn

do, Do. : A 1.1.7 Halle. 1900, 05, 104 f Ohne Zinsscheinbogen u. oh!

Brandenb. Komm. 22 Ba (Giroverb.),gk.1.7.24|8% do

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T Din, .1923 uni, 30F richtigt werden. JZrrtümliche, später amt- | do. do 1919 do. 1912 Abt. 34 lich richtiggeftelte Notierungen werden | Lmm.Komm.S.11.2 do. 1919 unt. 294

möglich bald am Schluß des Kurszettels | gur-u.Neum.Schuldv| f| 1.1.7 | —— ; S

als „„Verichtiaung“/ mitgeteilt, *) 3ins3f. 7—15%. + Binsf. 5—16§, Konstanz 02, get. 1.9.233%

Krefeld... 1901, 19094 Baukdiskozzt,

do. 06,07, get.30. 6.244 do. 1913, gef. 30. 6.244 Berlin s (Lombard 7). Danzig 5% (Lombard 6 d ( ) , E L . F 94 ; 9.88,01,03, 0k.30.6.243 Umsterdam 5%. Brüssel 5% Heisiugfors 7. T y A Kopenhagen 5. London 4%. Madrid 5. Oslo 4k,

Langenjaiza .…. 190334 s R C Ï Qi Paris 5. Prag 5. Schweiz 3%. Stockholm 4. Wien 6, Reich8m.26,kdb.ab 32/7 | 1.4,.1098eb B 926B Lee Tarn Deutsche Staatsanleihen

Haunov. Prov. NM Ludwigshafen 19064 mit Hinsberechnung.

Ausländische Stadtanlethen. Bromberg 95, get.| 3% | tr. Binij —,— _—

Bufkar. 89 kv.tn #| 48 | 1.6.12 | „— e do. 96 m.T.tn.4 1.3.9 118b6G 17.25b G do. 98m.T.in M 4% 4 1.1.7 117.2606 (16,75b@ Budapest 14 m.T. 1.1.7 N b G do. 1914 abgest. 1.1.7 15b do. 96i.K.gk1.3.25 1.8.9 Christiania 1908} 1.4.10 Colmar(Elsaß)07 1.83.9 Danzig14FAg.19 1.4,10 Gnesen 61.07m.T fr. Bing. do. 1901 m. Tal. do. M oneno 90 S. A 1.3.9

4,3

4,35 do. später au3gegeben ¿

4, 354 Sehlesliche, agft. b. 31.12.17/16,756 G 4, 3% 4,3 4,3

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B Die Notterungen flir Telegraphische Uus- ahlung sowie filr Nus8ländifehe Banknoten befinden si fortlaufend unter „Gßaudel und Gewerbe“

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Deutsche Provinzialanleihen. Mit Zin8berechnunag. Brandenburg. Prov.

Ausländische Staat8Lauleihen.

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F (get. 1. 10. 28, 1. 4. 24| —— Türken Unl1.1905 *3%4§ Kurx- u. Neumärk. neue| —— g 0. 1908 +4, 3%, 3% Nur» u. Neumärk. do. Zollob1.11S.1

Komm.-Obl.m.Dèckung8besh. do. 400 Fr.-Lose “i e A é Uns Es 4, 3%,3 r-u.Neum.Kom.-Obl, s L *4, 3%, 34} lands{aftl. Zentral do. Golsdr. in fl. m.Deckungsbesch. bi8 81.12.17 do. do. do. d Nr. 1-—484620 …..........|16,2b G do. St.-R. 1910! | 4 4, 3%, 3Y landschaftl. Zentral. do.Kron.-Rente* +4, 3%, 3 F Ostpreußische X, aus- NSLME ing. gegeber bis 81. 12. 17 o, Gold-A. f. d. 4, 34 34 Ostpreußische .….... ; eiserne T. 4 44 Ostpr. landschaftl. Schuldv. do, M e *4, 8%, 84 Pommersche, aus- 0.GrdentL-VD. alte u. Ser. 1—8* —,— gestellt bis 31. 12. 17 „„..--|1 i. Nr.40-48 1.50 m.neuen Bog.d.Caisse-Lommune, f do, do. Komm.-Obl. Ser. 1| —,— 4, 3%, 8Y Pommersche „5. «.- {i.K.Nr.814-87 u, 89 m.neuen Bog.d.Caifsfe-Commune. | Melll.-Str.Hyp.-B. Pf. Ser.1-4 17,8b 6

do. j v. 1923. Hamburger Hyp.-Ban? Pfdbr.

Ser. 141-690 (4), Ser. 1-190,

Ser. 301330 (3%) */13,26 G

do. do, do. Ser. 691-—730/1,05 6 do. bo, do. Ser. 731—2430| 0,35b G ann. Bodkr.-Bk. Pfd. Ser.1-16*

o. do. Komm.-ObL Sex. 1*| —,— Leipziger Hypoth.-Bank Pfdbr.

Ser. 7, 8, 9, 10, 11, 16, L, F*15,5ebB do. do. do. Mecklb. Hyp.-u.Wech|\.-Bk.Pfdbr.

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