[18663]

Nach der am 27. April sa gefundenen Generalversammlung besteht dec Auf- sichtsrat unserer Gesellshaft nunmehr aus folgenden Herren: Kaufmann Conrad Schröter, Königsberg i. Pr., Vorsißender; Kaufmann Arthur Eb- ardt, Königsberg i. Pr., stellvertr. Vor- thender; Bankdirektor Ludwig H. Jonas Königsberg i. Pr.; Stadtälkester Karl Glage, Königsberg i. Pr.; Kaufmann Max Salzmann, Paris; Generaldirektor as Röder, Wickbold b. Königs- verg i. Pr.; Kaufmann Siegfried VDr- lopp, Königsberg i. Pr., Kaufmann Victor Caillé, Königsberg i. Pr.; Kauf- mann Hans Liesner, Königsberg î. Pr.; Direktor Kurt Radtke, Königsberg i. Pr.

Königsberger Kühlhaus

und Kriftall-Eis-Fabrik A. G.

Not, Dr-Jng, Bieske,

[18637]

Einladung zur Generglversammlung

der Aktiengesellschaft Sigmund __ Schneider, Mannheim.

Wir laden hiermit unsere Aktionäre zur vrdentlichen Generalversammlung auf Freitag, den 17. Juni 1927, vorm, x2 Uhr, in das Geschäftszimmer des Herrn Notars Dr. Gompert, Berlin, Bellevuestraße 12, ein.

: Tage®2ordnung:

1, Zusammenlegung des Aktienkapitals.

2. Einzug der Vorzugsaktien.

0, Entlvreiaide Statutenänderung.

4, Vorlage und Genehmigung des Ge- schäftöberihts und der Bilanz per 31 12, 1926 nebst Gewinn- und Ver- lustrechnung.

5. Entlastung von Vorstand und Auf-

h tsrat. 6, Aufsichtsratswahl,

7, Verschiedenes.

Die Aktien sind mindestens drei Tage vor der Generalversammlung bei der Ge- sellschaft oder bei Herrn Notar Dr. Gomperß, Berlin, Vellevuestraße 12, oder bei einem sonstigen deutshen Notar zu hinterlegen.

Mannheim, den 18. Mai 1927.

Der Vorstand. Fr. L. Schneider.

[18760] Continentale Gesellschast für elefk- trische Unternehmungen, Nürnberg. Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der A, en 13. Juni 1927, nachmittags 1 Uhr, in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Nürnberg, Landgrabenstraße 94, statt- findenden Generalversammlung ein- geladen.

Tagesordnung:

1. Geschäftsberiht des Vorstands so- wie Vorlage der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung.

. Bericht des Aufsichtsrats über die Prüfung der Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung und die Ver- wendung des Reingewinns.

i G über die Genehmigung derx Bilanz und die Entlastung des Vor» stands und des Aufsichtsrats Ne über die Verwendung des Rein- ewinns.

. Beschlußfassung über einen Fusions- vertrag, durch welchen unser Ver-

mögen als Ganzes und unter Aus- {luß der Liquidation auf die Elek- trizitats - Aktiengesellshaft vormals Schuckert & Co. in Nürnberg gegen Gewährung von Aktien der Uüber- nehmenden l dividenden- berehtigt ab 1. April 1927, über- tragen werden soll. Für je drei Stamm- oder S vom s 1907 unserex Gesellschaft im

eunwerte von insgesamt Reichs- mark 750,— oder gegen Don aktien vom Fahre 1922 im Nenn- werte von insgesamt RM 750,— unserer Gesellswast sollen durch die Elektrizitäts - Aktiengesellshaft vor- mals Schuckert & Co. im Wege einer Kapitalerhöhung je eine Stammaktie dieser Gesellschaft im Nennwerte von RM 700,—, divi- dendenberechtigt vom 1. April 1927 ab, gewährt werden.

6, Wahl von Mitgliedern des Auf-

sichtsrats.

Gemäß § 16 des Gesellschaftsvertrags diss in der Generalversammlung die- jenigen Aktionäre stimmberechtigt, welche ihre Aktien spätestens am dritten

Werktage vor der Velelimafi in

Nürnberg: bei unserer Gesellschaftskasse,

Bayerishe Vereinsbank, Bayerische

Hypotheken- und Wechselbank, Bankhaus

Anton Kohn; München: Bayerische

Vereinsbank, Bayerishe Hypotheken-

und Wechselbank; Berlin: Commerz-

und Privat-Bank A. G., Bank des Ber- liner Kassen-Vereins (nur für Mit- lieder des Moe e ten p) Ham-

urg: Commerz- und Privat-Bank A. G.;

Pre a. M.: Bankhaus E. Laden- urg, J. Dreyfus '& Co.; Köln a. Rh.:

A, Schaaffhausen'sher Bankverein, Ak-

tiengesellshaft; Elberfeld: Bankhaus

voh der Heydt-Kersten & Söhne; Mann-

L: Süddeutsche Disconto-Gesellschaft G; Dresden Bankhaus Philipp

Elimeyer hinterlegt und bis zum Ver-

sammlungstage belassen haben. Die

Hinterlegung ist auch dann ordnungs-

gemäß erfolgt, wenn Aktien mit du:

timmung einer Hinterlegungsstelle sür ie bei einer anderen Bankfirma bis zur

Beendigung der Generalversammlung

im Sperrdepot behalten werden. Der

Beifügung von Dividendenscheinen und

Ee bedarf es nicht. Die

S egung eines Depotscheins der eihsbank oder der Bayerischen Staats-

bank hat dieselbe Wirkung wie die der

Altien selbst. \

Der Vorstand.

[15078] Bekanntmachung.

Durch Beschluß der Generalversammlung vom 11. März 1927 ift die Herabseßung des Grundfapitals um RM 300 700,— durch Verminderung des Nennbetrags der Aktien beschlossen worden. Der Beschluß ist im Handeléregister eingetragen.

Die Mitglieder der Franzburger Kreis- babnen werden hiermit aufgefordert, ihre Ansprüche gegen die Geselischaft innerhalb ipätestens 3 Wochen nach der leßten Ver- öfentlihung anzumelden.

Barth, den 11. Mai 1927.

Die Dircktion der Aktiengesellschaft Franzburger Kreisbahnen. Brandenburg. [18759] N Elektrizitäts - Aktiengesellschast vor- mals Schuckert & Co., Nürnberg.

Unter Hinweis auf §8 15 ff. unseres Gesellschaftsvertrags laden wir hiermit unjere Aktionäre zu einer Hauptver- sammlung unserer Gesellshaft nach Nürnberg, Landgrabenstraße 94, Montag, den 13, Juni 1927, vor- mittags 41414 Uhr, ein.

Tagesordnung:

1. Beschlußfassung über einen mit der Continentalen Gesellschaft für elekftrishe Unternehmungen in Nürnberg abzuschließenden Fusions- vertrag. Das Vermögen der Con- tinentalen Gesellschaft soll als Ganzes unter Ausschluß der Ligui- dation gegen Gewährung von Aktien unserer. Gesellshaft über- nommen werden. Für je drei Stamm- oder Vorzugsaktien 1907 im Nennwert von insgesamt RM 750,— oder gegen Vorzugs- aktien 1922 im Nennwert von zux sammen RM 750,— der Continen- talen Gesellshaft soll je* eine Stammaktie unserer Gesellschast im Nennwert von RM 700,—, dividendenberechtigt ab 1. April 1927, gewährt werden.

, Erhöhung des Grundkapitals unter Ausschluß des geseblihen Bezugs- rechts der Aktionäre um Reichs- mark 7500 000,—, und zwar:

a) um RM 7474600,— durch Ausgabe von 10679 Stück neuer auf den Inhaber lautender Stamms- aktien zum Nennbetrag von je RM 700,—, dividendenberechtigt ab 1, April 1927;

b) um weitere RM 25 400,— durch Aus3gabe von 35 Stüdck gleicher Aktien wie unter ga und 1 Stamm- aktie zu RM 900,— mit gleicher Stimm- und Dividendenberech- tigung.

. Festsezungen der Bedingungen für die Ausgabe der neuen Aktien und Veschlußfassung Über die zur Durchführung der Kapitalerhöhung erforderlichen Maßnahmen, insbe- sondere Ermächtigung des Auf- sichtsrats zur Begebung der unter b aufgeführten Aktien.

Die neuen unter a aufgeführten Stammaktien sollen zur Durch führung des Fusionsvertrags, die unter b zur Abrundung des Aktien- fapitals dienen.

. Verlegung des Geschäftsjahres: Das Geschäftsjahr soll rial dás vom 1, April eines jeden Jahres bis um 31, März des nächstfolgenden

Botsch untex Einschaltung eines

wischengeshäftsjahres für die eit vom 1. Oktober 1926 bis 31. März 1927.

, Saßungsänderungen: a) betr. § 4 Absay 1 und 5 (Grundkapital), b) betr. § 17 Absaÿ 1 (Stimm- recht). Nah den Worten „jede Stammaktie zu 700. Reichsmark“ ist einzuschalten „und die Stamm- aktie zu 900 Reich8mark“; c) betr. 8& 20 Absaß 1 (Geschäftsjahr) gez mäß den Beschlüssen zu 2 und 4. . Geschäftsberiht des Vorstands, Vorlage der Vermögensaufstellung und der Gewinn- und Verlust- rehnung für das Zwischen- E vom 1. Oktober 1926 is 31. März 1927.

7. Bericht des Aufsichtsrats.

8, Genehmigung der Vermögensauf- stellung Entlastung des Vorstands und Auffichtsrats, Verwendung des Reingewinns.

9, Auffichtsratswahlen.

Zu Punkt 2, 8 und & a, b der Tages- ordnung ist neben dem Beschluß der Hauptversammlung gemäß § 278 H.-G.-B. gesonderte Abstimmung der Stamm- und Vorzugsaktionäre er- forderlich.

Hinterlegungsstellen für die Aktien behufs Teilnahme an der Hauptver- sammlung sind: Nürnberg: Gefsell- JBalale, Bayerische Vereinsbank, Bankhaus Anton Kohn, Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank; Mün- chen: Bayerische Verein2bank, Baye- rishe Hypotheken- und Wechsel-Bank; Berlin: Commerz- und Privat-Bank? A.-G., Bank des Berlinec Kassenvereins (nur I Mitglieder des Giroeffekten- depots); Hamburg: Commerz- un Privat-Bank A.-G.; Frankfurt a. M.: Bankhaus J. Dreyfus & Co., Bankhaus E. Ladenburg, Frankfurter Bank (nur für Mitglieder ‘des Giroeffektendepots); Köln a. Rh.: A. Schaaffhausen'scher Bankverein A.-G.; Elberfeld: Vank=- haus von der Heydt-Kersten & Söhne; Mannheim: Süddeutsche Disconto-Ge- ellschaft A-G. G

Nach § 17 G.-V. läuft die Hinter- legungsfrist am 9. Juni 1927 ab. Voll- machten müssen spätestens am 11. Juni 1927, nachmittags 5 Uhr, bei der Ge- sellschaft eingereiht sein.

E den 19, Mai 1997

ex Vorstand.

auf |_ b Urs

[18226

d | vorbezeichneten

[15077] Bekanntmachung.

Dur Beschluß der Generalversamm- lung vom 11. März 1927 ist die Herab- seßung des Grundfapitals um Neichs- marf 143 200 durch Ginziehung der Stamm- afiien 3. Ausgabe Nr. 1784 bis 2499 be- \{lossen worden. Der Beschluß is im Handelsregifter eingetragen.

Die Gläubiger der Franzburger Süd- bahn werden hiermit aufgefordert, ihre Ansprüche gegen die Gesell]chatt innerhalb spätestens drei Wochen nah der leyten Befanntmachung anzumelden.

Barth, den 11. Mai 1927.

Die Direktion ver Aktien-Gesellschaft Franzburger Südbahn. Brandenburg.

1825] E Lübeck- Vüchener ECisenbahn- _ Gesellschaft.

ptrecchnungsabschluß für 31, Dezember 1926.

RNM 60 055 8077:

1 082 8299: 166 102 2 339 829 1 502 020 320 8764 6 387 956 133 635

71 988 649

M S7 T

Vermögen. Bahnanlagen Hausgrundstücke Hypotheken Wertpapiere Guthaben bei Banken , Stoffvorräte . Betriebsvorschüsse . Debitoren . Kassenbestand

Summe . .

Verbindlichkeiten.

. Allienlapital - -

. Aufwertung und Auf- wertungsteuer für die Vorrechtsanleihe . .

. Gesetzlihe Rüdlage .

. Abschreibangen u. Nük- stellung für soziale Zwecke

. Grneuerungs- u. Neserve- fonds .

. Kreditoren . S

. SatzungsmäßigeGewinn- anteile der Mitglieder des Ausschusses. -

. Dividende für 1926 laut Gewinn- und Verlust- rechnung

. Vortrag auf neue Rech- nung für 1927 . . 97 3521

Summe . . [71 988 649

Gewinn- unv Verlustrechnung für 31. Dezember 1926.

RM [3 15 927 692/56

Neberschuß . . | 2501 712/98

Zu Lasten der Betriebsrechnung sind verwendet worden: . Nücklage in den Erneue- RNM rungs- und Reservefonds 954 456,78 . Dividende. - « = «_+ 1449 904,— . Vortrag auf neue Nech- umg für 1927. … . 97 352,20

Summe wie vor 2 501 712,98 Lübe, den 19. Mai 1927. Die Direktion der Lübeck-VBüchener Eisenbahn-Gesellschaft. Dr. Ott. Cyrus. Dr. Wißmann. Hindckeldeyn. ]

Vüchener Eisenbahn- — Gesellschaft.

ie Niederschrift über die Generalver- sammlung der Aktionäre am 19. d. M. sowie die Geschäftsberichte der Direktion und des Ausschusses für das Geschäfts- jahr 1926 können von den Aktionären in unserem Hauptbüro entgegengenommen werden.

Lübe, den 19. Mai 1927. Die Direktion.

und

S A R Ln (Es A. D E

45 000 000

741 110 4 500 000 11 345 641

2 506 667 6 347 973

1 449 904

. Summe der Betriebs- einnahmen

. Summe der Betriebs- ausgaben

rz I

[18227]

Sf B Lübek- : s Büchener Eisenbahn-

Gesellschaft.

ie Dividende für das Geschäftsjahr 1926 mit 24 NM auf die Dividenden- {eine Nr. 4 für 1926 zu den Aktien Nr. 1 bis 30790 über 600 NM und mit 48 NM auf die Dividendenscheine Nr. 11 tür 1926 zu den Aftien Nr. 30791/92 bis 74997/98 über 1200 NM kann vom 21. Mai d. F. ab gegen Einlieferung der Dividendenscheine bei unserer Hauptkasse vormittags in Empfang genommen werden. Die Kapitalertragsteuer in Höhe von 10 vH wird zurückbehalten.

Bis zum 1. August d. J. können die Dividendensheine auc kostenfrei eingelöst werden: in Berlin bei der Berliner Handels-Gesell\chaft, der Deutschen Bank, dem Bankhause Mendels- sohn & Co, der Darmstädter und Nationalbank oder dem Bankgeschäft F. W. Kraufe & Co.; in Hamburg bei der NorddeutsWen Bank in Hamburg, der Deut)chen Bank Filiale Hamburg, der Darmstädter und Nationalbank Filiale Hamburg, dem Bankhause M. M. War- burg & Co. oder der Vereinsbank in Hamburg; in Frankfurt (Main) bet der Deutschen Effekten- und Wechselbank oder der Deutschen Bank Filiale Frank- furt (Main).

Die Direktion.

| Ausgabe von NM 10 400 000,— auf den Inhaber lautenden und

[18667] Prospekt über NM 16 400 900,— neue Stammaktien, Stück 9000 zu je NRM 1000,— Lit. À Nr. 1—9000 Stück 7000 zu 2e RM 200— Lit. B Ne. 1—7000, der

Metallbank und Metallurgische Gesellschaft Aktiengesellschaft in Franksurt a. M.

Die Gesellschaft ist im Jahre 1906 unter der Arma Berg- und Metallbank Aktiengesellschaft mit dem Sit zu Frankfurt a. M. errichtet worden. Durch Bes luß der Generalverfammlung vom 22. November 1910 ist die Firma in Metallban und Metallurgishe Gesellschaft Aktiengesellschaft geändert. |

Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb von Bank- und Finanzgeschäften aller Art, insbesondere aus dem Bereich der Bergwerks- und Hüttenindustrie, der E und des Handels mit Berg- und Hüttenprodukten. Die Gesell- schaft kann sich bei Unternehmungen aus dem gleihen Geschäftsbeveich beteiligen. Sie kann alle Geschäfte abschließen, die geeignet find, den Gesellschaftszweck ju. fördern, En ns auch selbst die Gewinnung, Verarbeitung und Verwertung von Mineralien vetreiben.

Das Grundkapital der Gesellschaft von gele Ls A 40 000 000,— welhes nach mehrfachen Kapitalerhöhungen 4 213 000 000,— beitrug, wurde gemäß den Beschlüssen der s vom 1. August 1924 und 23. Januar 1929 auf NM 26 660 000,— umgestellt und hat nah einer im Jahre 1924 beschlossenen Kapitalerhöhung den Betrag von RM 34 660 000,—, eingeteilt in RM 25 600 000 — Stammaktien, RM 1060 000,— Vorzugsaktien Serie 1 und RM 8000 000,— Serie II, erreicht. 1

Die Generalversammlung vom 7. Januar 1927 beschloß zwecks Verstärkun der Betriebsmittel die Erhöhung des Grundkapitals auf RM 45 060 000,— bars vom 1. Oktober 1926 ab dividendenberehtiaten Stammaktien, welche in 9000 Stück zu je RM 1000 — und 7000 Stück zu je RM 200,— eingeteilt sind. Der Grhöhungsbeschluß und die durhgeführte Kapitalserhöhung wurden am 8. Januar 1927 in das Handelsregister eingetragen. Von den NM 10 400 000,— neuen Stammaktien wurden übernommen:

a) RM 8 533 000,— von einem Konsortium unter Führung des Bank- hauses E. Ladenburg, Frankfurt a. M., und der Berliner Handels Gesellschaft, Berlin, zum Kurs von 12714 % mit der Verp lichtun fie den Bestbern alter Stammaktien der Metallbank und Metallurgif Gesellschaft Aktiengesellschaft fowie den Inhabern von Optionsscheinen die im Zusammenhang mit der Emission der Vorzugsaktien Serie Il im Jahre 1924 ausgegeben wurden, derart zum Vezu „anzubieten, daß an NM 3000 — alte Stammaktien oder Optionsscheine Reichs mark 1000— neue Stammaktien zum Kurs von 132% bezogen werden konnten; i :

b) NM 1 267 000,— bon der Mett pee Licate in Frankfurt a. M. zum Kurs von 1274 % mit der Berp ihtung, die Aktien nur im Einvernehmen mit dem Vorstand der Gesellschaft zu verwenden und sofern bei der Weiterveräußerung der Aktien ein den Uebernahmekur übersteigender Erlös erzielt wird, die Hälfte des Mehrwerts an die Gesellschaft abzuführen; : f

c) RM 600 000 — zum Nennwert von einer befreundeten Firma, dis der Gesellschaft zur Des ührung der Fusion mit der deutsche Metallindustrie Aktiengesell\haft in Nürnberg alie Stammaktien zuv Verfügung gestellt hatte, zur Tilgung der der Gesellschaft hieraus ent» standenen Nücklieferungsverpflichtung.

Das brd De Begebung der neuen Stammaktien erzielte Aufgeld fließt nah Abzug der durch die Ausgabe entstandenen Unkosten der gesetlihen Rücklage zu.

Das Aktienk Va E sih nunmehr wie folgt zusammen: : l

a) RM 36 000 000, — Stammaktien, eingeteilt in 146 000 Aktien zu je NM 160 — Nr. 1—146 000, 18200 Aktien zu je | I

Nr. 146 001——157 200 und Lit. B Nr. 1—7000, 9000 Aktien zu je

RM 1000, — Lit. A Nr. 1—9000; ; S i b) RM 1 060 000 — Vorzugsaktien Serie I, eingeteilt im 3500 Aktien

p E Nr. 1—3500, 180 Aktien zu je NM 2000,—

r. 3501—3680;

c) RM 8 000 000,— Vorzugsaktien Serie II, eingeteilt in 16 000 Aktien zu je RM 500,— Nr. 3681—19680. h i

Die neuen Stammaktien sind mit den faksimilierten Unterschriften zweier Vorstandsmitglieder versehen und tragen ane die eigenhändige Unterschrift eines Prüfungsbeamten. Sie sind mit zehn fortlaufend numerierten Gewinnanteilscheinen Vorenen. deren erster die Nr. 1 trägt; jeder Aktie is ferner ein Erneuerungsschein

igegzben. :

Die Vorzugsaktien Serie 1 lauten auf den Namen und dürfen nur mit Zus stimmung des Vorstands und des Aufsichtsrats der Gesellschaft übertragen werden. Sie haben vor den Stammaktien Vorrang auf einen Gewinnanteil von 6 % mib Nachbezugsrecht, haben jedoch keinen weiteren Anteil am Reingewinn. Bei Auflösung der S eat genießen sie bis zum Nennwert Vorrang vor den Stammaktien zuzüglich etwaiger rückständiger Gewinnanteile. Die Vorzugsaktien Serie T können jederzeit ganz oder teilweise mittels Auslosung, Kündigung, nkauf oder in Cnt eo

ite eingezogen werden. Einziehung im Wege der Kündigung oder Auslosung is nur zulässig, wenn den Vorzugsaktionären 110 s des Nenuwerts zuzüglich etwa rückständiger Vorzugsgewinnanteile sowie 6 % laufender Stückzinsen gezahlt wenden. Erfolgt die Einziehung aus dem verfügbaren Gewinn, so sollen in einem Geschäfts» jor nit weniger als 1% und nit mehr als 10 % der Vorzugsaktien Serie L urch Auslosung oder Kündigung getilgt werden. Zu der Einziehung der Vorzugs aktien Serie 1 bedarf es besonderen Beschlusses der Generalversammlungen den Sbhammaktionäre und der I) aktionäre. Spies die Einziehung aus den Sewinn, so gs die einfahe Mehrheit des bei den Abstimmungen beider Kategoriew vertretenen ndkapitals. :

Von den Vorzugsaktien Serie I besiben: Metallgesellshaft RM 353 600,—, Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt vormals E RM 353 200,—; dev Rest verteilt sih auf mehrere Besißer. Sämtliche Aktien sind durch einen Konsortial- vertrag gebunden, der bis 31. März 1935 läuft, i:

Die Vorzugsaktien Serie 11 lauten auf den Jnhaber. Sie haben bor den Stammaktien ein Vorreht auf denjenigen Teil des Reingewinns, der erforderlich ist, damit auf die Vorzugsaktien Serie 11 ein Betrag von 7%4 % des Nennwerts, frei von deutschen Steuern und Lasten, ausbezahlt werden kann, mit Nachbezugsreht. Darüber hinaus haben die Vorzugsaktien Serie IT keinen Anteil am Reingewinn. Bei Auf- lósung der Gesellschaft genießen sie bezügli der Mon des Grundkapitals bis zum Nennwert Gli etwaiger rüdständiger Gewinnanteile den Vorrang vor den Stammaktien. Die Vorzugsaktien Serie I1 können jederzeit zum 30. September, erst- mals zum 30. September 1929, im Wege der Kündigung eingezogen werden. Die Kündigung muß LO auf die gesamte Emission beziehen. Die Kündigung ist nur zu- lässig, wean den Vorzugsaktionären folgende Zahlungen geleistet werden:

105 % des Nennbetrags, wenn die Kündigung zum 30. Septemher 1929 ers

folgt, 104 %, wenn fie zum 30. September 1930 E

103 %, wenn fie zum 30. September 1931 erfolgt,

102 %, wenn sie zum 30. September 1932 erfolgt,

101 %, wenn fie zum 30. September 1933 erfolgt,

100 %@, wenn fie s äter erfolgt. :

Die Vorzugsaktien Serie 1 und IT haben unter sich gleihen Nang. Im Falle der Liquidation erhalten zunädhst die Inhaber der Vorzugsaktien Serie T und Serie IT einen Anteil bis zur Höhe des Nennwerts zuzüglich ehwaiger rüdständiger Vorzugs- gewinnanteile. n dem restlihen Vermögen der Gesellschaft haben die Vorzugs- aktionäre keinen Anteil. ] i ; :

Bei der Emission der Vorzugsaktien Serie 11 im Jahre 1924 erhielten die Zeichner der Vorzugsaktien auf je RM 500,— Vorzugsaktien einen Optionsschein, dev den Inhaber zum Bezuge von nom. RM 200, — Metallbankstammaktien zu pari be» rechtigt; ag Option läuft bis zum 31. Dezember 1928. /

m 31. Januar 1927 besaß die Gesellschaft noh NM 610 000,— Vorratsaktien, welche für die Inhaber der Vorzugsaktien Serie 11, die das ihnen auf Srund der Optionsscheine zustehende Optionsrecht bisher noch nicht ausgeübt haben, reserviert bleiben. Eine Ausübung des Stimmrechts der Vorratsaktien findet nicht statt. h

Die Einziehung aen von Aktien aus dem Reingewinn mittels frei} händigen Ankaufs ist zulässig; sie bedarf der Zustimmung der E

Die Generalversammlungen werden nah Frankfurt a. M. einberufen. Das Stimmrecht in den Enge wird nach Aktienbeträgen ausgeübt, und zwar gibt jeder Betrag von 20 — einer Stammaktie eine Stimme, jeder Betrag von 90 — einer Vorzugsaktie eine Stimme, leßtere jedoch bei Beschung des Auffichtsrats, Aenderung der Statuten oder Auflöfung der Gesell- schaft zwei Stimmen. Bei Abstimmung über die vorgenannten drei Fälle fiehen alsdann den 1800000 Stimmen der nominal Neich8mark 36 000 000,— Stammaktien 106 000 Stimmen der nominal Neichs- mark L 060 000,— Vorzugsaktien Serie 1 und 800 000 Stimmen der nominal NM §8 000 000,— Vorzugsaktien Serie [ll gegenüber.

Alle Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen rechtsgültig im Deutschen Reichsanzeiger. Die Gesellschaft verpflichtet fich, ihre Bekanntmachungen au in einer Frankfurter Zeitung und einer Berliner Börsenzeitung zu veröffentlichen.

(Fortsehung auf der folgenden Seite.)

Dritte Beilage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Montag, den 23. Mai

Ir. 119.

1. Unter)uchungsjachen. ¿ 2. Aufgebote,

erlust- u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

4. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien, Aktiengesellschaften

und Deutsche Kolonialgefellschaften.

S Befristete

———— ——

1,05 Neichs8mark.

Öffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit)

1927

3, Erwerbs- und Wirtschaftsgenossen|chaften. . Niederlassuyrg 2c. von Nechtsanwälten. . Unfall- und Jnvaliditäts- 2c. Verficherung. 9. Bankausweife. 10. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen.

Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin b

ei der Geschäftsftelle eingegangen sein. “Fx

5. Kommanditgesell- {haften auf Aktien, Aktien- gefellshaften und Deutsche

Kolonialgefellshaften.

[18715] E Frankfurter Gasgesellschaft.

Die Aktionäre unserer Ge!ellshaft werden hierdurch zur 72. ordentlichen General- versammlung auf Mittwoch, den 15, Juni 1227, mitiags 12 Uhr, im MNöômer, Magistratssißungssaal, in Franfkturt a. M., mit folgender Tages- ordnung eingeladen :

1, Ge|\chäftsberiht des Vorstands, Vor- lage der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrehnung.

. Prüfungsbericht des Aufsichtsrats.

« Be|chlußfassung über die Genehmi- gung der Bilanz, Entlastung des Vorstands und des Auffichtsrats und Verwendung des Reingewinns.

4. Aufsichtsratswahlen.

Als sonstige Hinterlegungéstellen gemäß § 21 des Gesellschaftévertrags bezeihren wir das Bankhaus Delbrück, Schickler & Co., Berlin, die Darmstädter und Nationalbank Kommanditge|ellihait a. Aktien, Berlin und deren Filiale Frank- furt a. M., die Herren Gebrüder Schuster in Frankfurt a. M., die Frankfurter Bank in Frantturt a. M. und die Bank des Berliner Kassen-Vereins in Berlin.

Frankfurt a. M., den 20. Mai 1927, Frankfurter Gasgesellschaft.

L Der Vorstand.

Dipl.-Ing. Franz P. TilUllmeßt.

[18648]

Wir laden hierdurch die Aktionäre unserer Gesellshaft zu der am 25, Juni 1927, vormittags 11 Uhr, in un)erem Verwaltungégebäude in Möser, Bez. Magdeburg, stattfindenden 12. ordent- lichen Generalversammlung ergebenst ein Tagesordnung:

1. Bericht des Vorstands und des Auf- sichtsrats über das Ergebnis des zwölften, am 31. Dezember 1926 abgelaufenen Geshäftsjahrs.

2. Vorlage der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrehnung sowie Beshluß- fassung über Genehmigung derselben.

3. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

4. Neuwahl des Aufsichtsrats lautStatut.

Diejenigen Aktionäre, welche an der Generalversammlung teilnehmen wollen, haben gemäß § 13 des Statuts ihre Aktien spätestens drei Tage vor dem Tage der Generalver)ammlung bei der

Ph. Reichenbach & Co. Bank, Kom- manditgesellshaft auf Aktien, Berlin SW. 11, Dessauer Str. 8, oder deren Filiale îin Thale am Harz oder bet einem deutshen Notar

zu hinterlegen.

Möser, Kreis Jerichow X, Neg.-

Bez. Magdeburg.

Gartenstadt Möser Aktiengesellschaft.

Der Vorsitzende des Aufsichtsrats : fF. V.: Arthur Goldschmidt. Der Vorstand. William F. Hahlo.

[18659] Westfälische Landes- eisenbahngesellschaft.

Wir beehren uns, die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am 15. Funi 1927, vormittags 107 Uhr, in Münster (Westf.) im Provinziallandeshause statt- findenden ordentlichen Generalver- sammlung hierdurch einzuladen.

Tagesordnung:

1. Bericht des Vorstands über die Lage des Unternehmens, die Vermögens» rechnung und die Gewinn- und Ver- lustre{nung des Ge\chäftsjahrs 1926.

2. Bericht des Aufsichtärats über die Pn der Bermögensrechnung.

3. Genehmigung der Vermögensrehnung.

4. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

5. Erjaß- und Neuwahlen sichtsrat. i

Wegen des Ausweises für die Teilnahme an der Generalversammlung nehmen wir Bezug aut § 19 der Gefellschafts]|aßung mit dem Bemerken, daß die Aktien oder die amtlichen Bescheinigungen über deren Hinterlegung nebst einem doppelt auszufertigenden Nummernverzeichnis bis spätestens 24 Stunden vor der Ver- sammlung bei der Gesellschaftskasse in Livvyfstadt oder bei ver Landes- ban? in Münster (Weftf.) einzu- reichen sind.

Lippstadt, den 19, Mai 1927.

Der Vorftand. Mumme. Hövener.

zurn Auf-

Soll. Gewinn- und Verluftrechnung vom 31. Dezember 1926. Saben.

Betriebsunkosten . . « Verwaltungskosten . « VeberiBui »» «s

Soll.

M [4 883 827/67 Ä 8 637 694/64 E 84 025/87

Gewinnvortra Einnahmen

1 605 548

18

__ Gewinnverteilung: 59% f. d. geseßlihen Reservefonds . «

6 9/9 Dividende .

. . . s. . s .

Vertragliche Tantieme. « « - o o. Ï

Borträg « 1927.

S9:

Kassenbestand .. Posticheck-, fassenguthaben . « . Mobilien . . Vorräte Anlagewerte Debitoren

Fuhrpark . j

Bank- u. Spar-

Aktienkapital Neservetonds Kreditoren Anleihe

Dessau,

er Vorftand der

Neinhold Gr on.

Erneuerungsfonds i Gewinn und Verlust

aus 1926 . ur Strom,

Mieten, Gebühren 2c.

" 17436,32 RM 84 025,87

Vilanz am 31. Dezember 1926.

RNM |s H 038/13

119 606/62 2 240190 192 233/05 2 182 502|78 50 04076

1 010! —

2 552 672/24 den 12. April 1927. D

Überlandzentrale Ostharz Aktiengesellschaft, Dessau.

2 552 672/24

(18219]

[17854].

—_——

Aachener und Münchener Lebensverficherungs-Aktiengefellsch

Gewinn- und Verlustrechnung für das

f zu Potsdam.

eschäftsjahr 1926.

TI,

A. Einnahmen. Ueberträge aus dem Vorjahre: . Vortrag aus dem Ueberschusse . - + .-

. Prämienreserven . Prämienüberträge

. Reserven für shwebende Versicherungsfälle : . Gewinnrejerven d. Versicherten Zuwachs aus dem Ueberschusse

des Vorjahres 6. Sonstige Reserven und Prämien für:

1, Kapitalversicherungen auf den Todesfall:

a) selbst abgeschlossene

b) in Rückdeckung übernommene

2. Rentenversicherungen . 3. Sonstige Versicherungen

Aufnahmekosten Kapitalerträge :

1. Zinsen für fest belegte Gelder Sis 2. Zinsen für vorübergehend belegte Gelder . .

3. Miets8erträge

Gewinn aus Kapitalanlagen:

1. Kur8gewinn 2. Sonstiger Gewinn

Vergütung der Rückversicherer für:

1, Prämienreserveergänzung . . - « «

2. Eingetretene Versicherungsfälle .

3, Vorzeitig aufgelöste Versicherungen

4, Sonstige vertragsmäßige Leistungen . Sonstige Einnahmen

B. Ausgaben. Zahlungen für unerledigte Versicherungsfälle der Vorjahre aus selbst abgeschlossenen Versiche-

rungen

Zahlungen für Versicherungsverpflichtungen im

Geschäftsjahr aus selbst sicherungen für:

1, Kapitalversicherungen auf den Todesfall:

a) geleistet ...«« b) zurüdgestellt . 2. Rentenversicherungen:

a) geleistet (abgehoben). . . b) zurüdgestellt (nicht abgehoben) 3, Sonstige Versicherungen:

a) geleistet b) zurüdgestellt . „

Vergütungen für in Rückdeckung übernommene

Versicherungen:

1, Prämienreserveergänzung Es 2. Sonstige vertragsmäßige Leistungen . . - -

Zahlungen für vorzeitig

geschlossene Versicherungen (Rückkauf) Rückversicherungsprämien für:

1. Kapitalversicherungen auf den Todesfall „ 2, Sonstige Versicherungen Steuern und Verwaltungskosten:

1. Steuern 2. Verwaltungskosten:

a) Abschlußprovisionen . « b) Jnkassoprovisionen . . # c) sonstige Verwaltungskosten . . Abschreibungen . Kursverlust . Prämienreserven: 1, Kapitalversicherungen auf den Todesfall

2, Rentenversicherungen

3. Sonstige Versicherungen (Fnvaliden- und Un-

fallzusabßversicherung)

. Prämienüberträge / Gewinnrejserve der Versicherten Sonstige Reserven und Rücklagen (Verwaltungs-

fostenreserve) Sonstige Ausgaben

0M S

. S: F

94 274,70

223 280,10 Rülklagen « - - . +

A N

25 006/10} 831 552/47 46 082/47 73 237/60]

M

317 554/80

455 486 1 748 919

© 4457 264,45 12 079,88

. . * 6 , . . . .

4 469 A 271/45

61 564/17] 4 531 179

0 S S. E. .0 A

26 489

40 753/78 35 818/46

28 127/911 104 700

18 987 od 10 741/08 209 728

391 436/92 75 056 s 2 273/53

155 011/83j 623 778

Gesamteinnahmen .

abgeschlossenen Ver-

271 416,76 __ 49 691,90

0: ©

4 543,85

59 500,— 5 000,—

147 7 064 944

321 108

4 543

64 500

4 559 3 734

aufgelöste selbst ab-

. ®* . “

. . 1213 838,52 64 712,93 719 941,13

29 2 12

1 998 492/58] 2 036 117

Gesamtausgaben . »

15 802 300

42 66

2715 616

33 230 317 554

95

409 561 23-838

6-703 582

C. Abvsch{luß.

Gesamteinnahmen Gesamtausgaben . . .

Ueberschuß der Einnahmen

Davon an die Getwinnreserve der Versicherten. „ . « »« . y Es verbleiben zur Verfügung der Generalversammlung

A 71064 944,87 „ 6703 582,47

L L T S0 00240 252 267,20

109 095,20

D, Verwenvung des Ueberschusses :

l. an die Kapitalrüdcklage . ..

2. die Aktionäre für Dividende 8% 4 den Aufsichtsrat für Tantieme 5.

an Vortrag für neue Rechnung . . -

A. Aktiva. I. Forderung an die Aktionäre « « s Grundbesiß o . Hypotheken - è Wertpapiere: 1. Mündelsichere Wertpapiere « - 2, Sonstige Wertpapiere

Vorauszahlungen und Darlehen auf Vers.-Scheine

. Guthaben: 1. bei Bankhäusern

2. bei anderen Versicherungsunternehmungen .

. Gestundete Prämien . Rückständige Zinsen und Mieten

. Ausstände bei Generalagenten bezw. Agenten .

. Barer Kassenbestand Anventar ¿ « » . Sonstige Aktiva

B S 1E Dl 2E R

"S P: D D. M E

Gesamtbetrag

B, Passiva. . Aktienkapital

. Geseßzlicher Reservefonds . Prämienreserve für:

1, Kapitalversiherungen auf den Todesfall

2. Rentenversicherungen

3. Sonstige Versicherungen (Jnvaliden- u, Unfall-

zusaßversicherung) . Prämienüberträge

* Reserven für shwebende Versicherungsfälle . . . Gewinnreserven der mit Gewinnanteil

sicherten . Sonstige Reserven, und zwar:

1. Umstellungsrüdlage (Organisationsfonds) « -

2. Verwaltungskostenreserve

3. Rücklage für unsichere Forderungen

4, Erneuerungsreserve

c R anderer Versichherungsunternehmungen

. Barkautionen

Sonstige Passiva, und zwar anderweitige Gut-

haben Dritter

XI, an die Gercinnreserve der Ver-

sicherten

| Gesamtüberschuß s Reingewinn

Gesamtbetrag

a an die Gewinnreserve der Versicherten weitere 5% -«

__ Vilanz für vas Geschäftsjahr 1926.

M

”

14 000,— 72 000,— 16 817,80

377,40

109 095,20

G: .. C: * d-I

M A D Á . ° 2 100 000

. 575 000 è 211 000

. . | 1 425 670

T40 1426 411

13 1115

369 643

427 517 797 161

1 362 480 61 168 712 376 08 S 43 734 15 000 72 548

7 389 993

A0:

3 000 000 115 000

95] 2715 616

33 230 54 691/90 Ver- Os 317 554 100 000 395 267

20 000|—

14 293/95} 529 561

224 905 9 299

28 TTI

262 267/20 109 095/201 8361 362/40

| 7 339 993/81

Die in die Bilanz unter Pos. B IIT 1—3 eingestellte Prämienreserve ist gemäß 8 56 Absay 1 des Geseßes über die privaten Verjicherungsunternehmungen vom;

12, Mai 1901 berechnet. Potsdam, den 6. April 1927. Der Mathematiker. Potsdam, den 12. April 1927.

Walther Stendel.

Der Vorstand.

Dr. Figge.

Dr. Buchtenkirch.

Dr. Probst, Nollert,

[18658] Westliche Villenbau Aktien- gesellschaft.

Herr Richard Carl Wolff ist am 2. März 1927 aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden.

Sn der Generalversammlung vom 3. März 1927 ist Herr Kaufmann Samuel Wultffon in Berlin in den Aufsichtsrat gewählt worden.

Berlin, den 19, Mai 1927.

Der Vorstand. Ulri.

[18288]. Bilanz per 31. Dezember 1926. A ———————————————

Aktiva. Grundstückskonto „ Kasse. « «a o Debitoren . « Verlust . « - «

60 000 378 191

3 991

64

al&lck=| 2

Passiva. Aktienkapital. . « . « Hypothekenkonto . , - Aufwertungsreserve. « 2 Konto neue Rechnung

560 000 000 000 560

alal l |

64 560

Gewinn- und Verlustrehnung per 31. Dezember 1926.

Soll. De E R 03 Handlungsunkostenkonto. . 76 Steuern und Gébühren. « « 60 Zinsenkonto (C % o 6 oos

79

Haven. Grundstüc{sverwaltungskonto. Verlust

45 3 991/34

7 436/79

„Lar“ Grundstücks8verwaltungs- Aktiengesellschaft zu Verlin,

[18665] Bayerische Sypotheken- und Wechsel-Bank, München.

Wir geben bekannt, daß Herr Geheimrat Dr.-ÎIng. h. c. Carl Ritter von NRasy infolge ines am 14. Mai a. c. erfolgten Ablebens aus dem Aufsichtsrat unjeres Instituts ausgeschieden ift.

München, den 19. Mai 1927.

Die Direktion.

[18220]. Gewinn- und Verlustrechnuung vom 31. Dezember 1926.

Verlust. RM Bilanz « - 71 200

“71 200

Gewinn. Vortrag von 1925 f « + Ertragsüberschuß 1926 .

47 254 23 945

71 200/36 Bilanz vom 31. Dezember 1926.

RM \[HŸ

230 413/30

69 154/95 754 561/10

1054 129/35

Vermögen. Anlagen . « - Bestände . - Außenstände

a * , G

., . . . .

Verbindlichkeiten. Aktienkapital . . « . + Reservefonds

Schulden

Dividende, unerhobene Gewinnübershuß . « - +

600 000|— 180 000|— 201 668/99 1 260|— 71 200 98

1 054 129/35

Genehmigt in der Generalversammlung vom 18. Mai 1927, welche die Aus- {üttung von 6% Dividende für 1926 E ; Vigogne-Aktien-Spinnerei Werdau

Kahle.