auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklaaten zur mündlihen Verhandlung des MNechts\treits vor die I11 Zivil, fammer des Landgerihts in Verden (Aller) auf den 17. September 1927, vormittags 9!4 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsamwalt als De mgen vertreten zu assen
Verden (Aller), den 27. Mai 1927 Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[21416] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Anna Haars verw. Reith, eb Meinicke, in Wiesbaden, Luisen- traße 24, Prozeßbevollmächtiater: Nechts- anwalt Dr. Hermann Wolff in Wies- baden, klagt geaen ihren Ehemann Harry Haars, unbekannten Aufenthalts, wegen Anfechtuna der Che, mit dem Antraae, auf Nichtiakeitserkläruna der Ehe aemäß & 1333, 1334 B. G.-B. Die Kläaerin ladet den Beklaaten zur mündlichen Ver- handluna des Rechtsstreits vor den Einzelrihter der 2 Zivilkammer des Landaerichts in Wiesbaden auf den 7. Fuli 1927, vormittags 9!4 Uhr, Zimmer 56, mit der Aufforderung, sich dur einen bei diesem Gericht zuge- lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mäktiaten vertreten zu lassen.
Wiesbaden, den 13. Mai 1927. Der Gerichtsschreiber des Landaerichts. [21404] Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährige Dora Metta Marie Wiechert, geboren in Oldenburg, geseßlich vertreten durch das Fugend- amt Bremen, Prozeßbevollmächtigter: Vertwwaltungsinspektor Wille in Bremen, flaat gegen den Ernst Rudolf Huthoff, [ber in Bremen, jeßt unbekannten ufenthalts, wegen Unterhalts, mit dem Antrag, den Beklagten an Stelle der bisherigen Unterhaltsrente von A 240 RM zur Zahlung einer nterhaltsrente von jährlich 420 RM vom Tage der Klagqzuistellung ab bis ur Vollendung des sechzehnten Lebens- Mee des Kindes, vierteljährlich im voraus zahlbar, zu verurteilen. Termin zur mündlihen Verhandlung am 8. Juli 1927, vormittags 94 Uhr, Zimmer 82, vor dem Amtsgericht Bremen, Gerichtshaus. Zu diesem Termin wird Beklagter hierntit geladen. Iwecks öffentliher Zustellung bekannt- gemacht. Bremen, den 27. Mai 1927. Gerichts\hreiber des Amtsgerichts.
1: Dir Karl: Julius. Eifler Schwarzensbach, 2. die Eheleute Friedrich Nauert und Karoline geb. Eifler tin Friedrichsthal, Progeßbevollmächtigter:
tandatar Stephan in Nohfelden, flagen gegen 1. die Eheleute Bergmann
Karl Wollmer aus Sötern, z. Zt. un- bekannten Aufenthalts, und dessen Ehefrau Erna geb. Keller in Sötern, 2 2c. — — unter der Behauptung, daß sie von den Beklagten zu 1 für ein am 27. März 1922 verkauftes Grundstück einen Restbetrag zu fordern hätten, der in Höhe von 75% einem Goldmark- betrage von 19321 gleihkomme, mit dem Antrag, die Beklagten als Gesamt- schuldner kostenpflichtig zu verurteilen, an die Kläger 193 KM 21 Rpfg. zu bezahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, auch den Ehe- mann Wollmer zur Duldung der Zwangsvollstreckung in das eingebrachte Gut seiner Ehefrau zu verurteilen. Zur mündlichen Bécandlitsa des Rechtsstreits wird Beklagter Ehemann Wollmer hiermit auf Freitag, den 29, Juli 1927, vormittags 914 Uhr, vor das Amtsgericht in Noh- felden geladen. Zwecks öffentlicher Zu- stellung bekanntgemacht. Nohfelden, den 17. Mai 1927.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2.
(19493] Domänenverpachtung.
Die \. Z. tequestrierte Domäne Veuen- hagen, Kreis Schlawe, 12 km vom Bahn- hot Schlakow der Eisenbahn Schlawe— Stolpmünde und 18 km von der Stadt Nügenwalde entfernt, soll am Dienstag, den 14. Juni d. J., vormittags 10 Uhr, hierselbst tür, die Zeit vom 1. Juli 1927 bis 30, Juni 1945 meist- bietend verpachtet werden.
(Sröße etwa 260 ha
Grundfteuerreinertrag etwa 3900 M.
Erforderliches Vermögen 150 000 NM. _ Für die Zulassung zum Bieten ist dem Negierungékfommissar der Nachweis über die landwirt)cha!tlide Befähigung und persönliche Zuverlässigkeit sowie über den eigentümlihen Besiß des erforderlichen Vermögens tunlich\t bis zum 7. Juni 1927 zu erbringen
Die Domäne kann nach Anmeldung bei dem Sequester Herrn Tolldenier in Neuen- hagen besichtigt werden.
Nähere Auékunft, au wegen der Zu- lassung zum Mitbieten, erteilt die unter- zeichnete Negierung, bei der die. Pacht- bedingungen gegen Erstattung der Schreib- gebühren und Drukkosten erhältlich find.
Köslin, den 20. Mai 1927. Negierung, Abteilung für direkte
Steuern, Domänen und Forften.
E E S PES V S EE T E 7 G E A E —- D Ed E ZET E T S T R E E
4. Verlosung K. von Wertpapieren. |
21195 Projtpetkt über Reichsmark 10 000 000 = 3584,23 Kg Feingold 6/4 Goldanleihe von 1927 xïl der
Hauptstadt Mannheim
=- riüdckzahlbar ab 1928, Gesamtkündigung erstmalig zum L, August 1932 zulässig — Schuldverschreibungen:
800 Stück über NM 5000 (1792,10 & Feingold) Lit. A Nr. i— 6800, 5000 Stüd über NM 1000 ( 358,42 g Feingold) Lit. B Nr. 801— 5800, 1200 Stück über NM 500 ( 179,21 g Feingold) Lit. @ Nr. 5801— 7000, 4000 Stück über NM 100 ( 35,842 g Feingold) Lit. D Nr. 7001—11000.
Die Hauptstadt Mannheim hat gemäß den Beschlüssen der städtischen Kollegien vom 16. Dezember 1926 und 12. Januar 1927 und mit Genehmigung des Badi)chen Ministeriums des FInnern vom 16. Februar 1927 (veröffentliht in ver Karlsruher Zeitung vom 18, Februar 1927) eine Goldanleihe gegen Inhaberschuld- ver\chreibungen im Betrage von NM 10000000 = 3584,23 kg Feingold auf- genommen.
Der Erlös der Anleihe dient zur Betriebserweiterung der städtischen Werke, zur Gatversorgung benachbarter Gemeinden, zur Grweiterung der Wagenhalle der Fuhrverwaltung, zu Straßenherstellungen, zur Erstellung städtischer Wohngebäude und zu Grund|!tück8erwerbungen.
Kapital und Zinsen werden bei Fälligkeit in geseglihen Zahlungsmitteln gezahlt. Für jede ge|chuldete Reichsmark ist der in Reichswährung ausgedrückte und amtlih befkanntgegebene Preis von !/2799 kg Feingold zu zahlen, der für den 15. Tag des der Fälligkeit vorangehenden Monats gilt. Die Umrechnung in deutsche Währung etfolgt nah. dem Mittelfurs der Berliner Börse aut Grund der leßten diesem Tage vorangehenden amtlichen Notierung für Auszahlung London. Ergibt sih aus dieter Umrechnung tür das Kilogramm Feingold ein Preis von niht mehr als NM 2820 und nicht weniger als NM 2760, so ist für jede geshuldete Neichsmark eine Neichs- mark in ge\etzlihen Zahlungsmitteln zu zahlen.
Die Schuldverschreibungen der Anleihe werden mit 6 °/ verzinst. Die Zinsen werden nachträglich halbjährlich am 1. Februar und 1. August, erstmals am 1. August 1927, gegen den jeweils fälligen Zinsschein bei der Stadtkasse Mannheim und den weiteren auf der Nückjeite des Erneuerungs!|cheins angegebenen Zahlstellen bezahlt. Den Schuldver)chreibungen find. zwanzig Zinsscheine und ein Erneuerungs- schein beigefügt. Die Schuldver)chreibungen tragen die faksimilierte Unterschrift des Oberbürgermeisters der Hauptstadt Mannheim towie das Stadtsiegel und aut der zweiten Seite die handschriftliche Unter|hritt des Rechnungsbeamten beim Landes- fommissär zur Beurkundung der staatlihen Genehmigung. Sie können auf Ver- langen des Inhabers aur bestimmte Namen umgeschrieben werden; fowohl die Um- schreibung wie die Wiederauthebung der Um|chreibung kann nur_durh die Stadt- fasse Mannheim vollzogen werden und ist von dieser auf der Schuldverschreibung unentgeltlich vorzumeiken. *
Die Anleibe ist )eitens der Gläubiger unkündbar. Die Stadt Mannheim ift jedoch verpflichtet, erstmals am 1. August 1928 und dann zum 1. August eines jeden Sahres 1,82 9/6 der Anleihejumme zuzüglich der durch die Tilgung ersparten Zinsen zum Nennwert zur Rückzahlung zu kündigen. Die zu fkündigenden Schuldver- schreibungen werden durch Auslojung bestimmt. Die Nummern der ausgelosten Stücke werden im Deutschen Reichsanzeiger, in der Karlsruher Zeitung, in einer Mannheimer, in einer Frankturter und in einer“ Berliner Börsenzeitung spätestens 14 Tage nah der Auslo}ung und mindestens 3 Monate vor der Fälligkeit veröffent- lit, gleihzeitig: au die Nummern der bereits früher zur Auslosung gelangten, aber noch nicht eingelösten Teilschuldverschreibungen. Auch die anderen auf die Anleihe bezüglichen Bekanntmachungen werden in den genannten Zeitungen zum Abdruck ge- bracht. . Zur -rehtlihen Wirksamfeit genügt die Veröffentlihung im Deutschen Neichsanzeiger.
Die Stadt kann den zu tilgenden Betrag auh ganz oder teilweisé dur Ankau! beschaffen; is dies geschehen, so ist der Betrag-der angekautten Schuldver- schreibungen neben den Nummern der etwa durch Auslojung aufgerufenen Teil)chuld- ver\chreibungen alsbald nach der Ziehung in der angegebenen Weise zu veröffentlichen. Die Stadt kann ferner vom 1. Mat 1932 an über den ordentlichen Tilgungsbetrag dinaus Teile der Anleihe oder die ganze Anleihe in gleicher Weise mit dreimonatiger
Frist auf eïnen Zinstermin zum Nennwert zur Nückzablung kündigen. Die Ver- zinsung der Sculdverschreibungen bört an dem Tage auf, an dem sie zur Einlötung râllig waren Die Einlösung der fälligen Zins'cheine und der zur Rückzahlung gelangenden Schuldver|chreibungen jowie die Auehändigung neuer Zinsscheinbogen erfolgt fosten- frei in Mannheim, Berlin und Frankfurt a. M. bei den auf der Rückseite des Erneuerungs 'cheins angegebenen Stellen und deren Niederlassungen an diejen Orten. Die Hauptstadt Mannheim verpflichtet sich, an den Pläßen, an deren Börsen die Anleibe zum Handel und zur Notierung zugelassen ist, Stellen zu unterhalten, bei welchen alle die Anleihe betreffenden Trantafkftionen — intbefondere au der Umtau\ch im Falle der Konvertierung — fostentrei vorgenommen werden fönnen. Aufstellung über die Schulden und das Vermögen der Stadt Mannheim am 31. März 1926. A. Schulden. Schuldverschreibungen auf den Inhaber allgemein aufgewertet mit 124 %/o des Gold- wertes der Markanlethen . ¿ RM 10 609 898 SFnhaber!huldver!chreibungen von Voror!bahnen aufgewertet mit 25 °/o des Papiermarknennwerts s ; ¿f DDIGLOO Darlehns\{hulden (Schuldscheindarlehen) allgemein aufgewertet mit 124 % des Goldwertes der Markdarlehen a 280 272 Anteil der Stadt Mannheim an der Auslandsanleihe badischer Städte i C E E A 9 462 606 Kohlenwertanleihe . . A 229 758 Schwebende Schulden C E O 200 000 Sonstige Verbindlichkeiten (Bestände der Sammel- und Versiche- A A 0 450 30
rungstonds und übertragene Kredite) . . Summe . RM 36 742 657 Sm Laufe des Nechnungsjahres 1926/27 ist außer der in vorliegendem Proipekt behandelten Anleihe eine 89/ ige Goldanleihe über NRM 10 000 000, die mit 2,19 9/6 amortisiert wird, aufgenommen worden. Die Mittel dieser Anleihe dienen zur Er- stellung eines Betriebébahnhofes für die Straßerbahn, Ausbau des St1aßenbahn- eßes, Erstellung eines Werkwohngebäudes, Grrichtung einer Wagenhalle für die Fuhrverwaltung, Beschaffung von Elektrizitätszählern, Errichtung eines Flughafens, einer Ausftellungshalle, Kanalisation der Stadtteile Rheinau und Sandhofen, Er- rihtung der Friedrih-Ebert-Brücke, städt. Maßnahmen aus Anlaß der Herstellung
des Neckarkanals. B. Vermögen. Nicht-
Werbend Gn NM RM . Unüberbaute Grundstülke . . . . ,.. . . 25 190 098 — . Verwaltungs-, Schul- u. Unterrichtsgebäude ohne Einrihtungestücke), Saalbau u. Bäder — 18 705 747 19 205 747 Gerätschatiten, Ginrichtungsgegenstände .. 500 000 . Wirt\chattliche Betriebe . a C CATIGO378 12 SOB/DGT 29 972 345 . Wohnungstür)orgekasse . A — 71381126 7131 126 5, Beteiligung an wirtschaftlilßen Unter- nehmungen ; N í . 4 667 925 — 4 667 925 . Betriebskapital der Stadthauptkasse, Gut- ä haben bei Banken und fonstige Forderungen — 14 260 052 14 260 052
Summe. 47024401 53402892 100 427 293
Zusammen
RNM 25 190 098
Anmerkungen:
Zu 1: Der unüberbaute Grundbesiß (Baupläge, landwirtschaftlich genugtte Grundstücke und Waldungen) im Gesamtmaß von 3249 ha ist zum Teil mit 40%, zum Teil mit 25% des Vorkriegssteuerwerts einge|eßt; Stiftungen, Friedhöte, Parks, Straßen und Wegflächen und Kanäle sind nicht berücksichtigt.
Zu 2: Die Gebäude sind mit 29 9/0 des Feuerversiherungsanschlags und des Werts des zugehörigen Grund und Bodens angenommen.
Zu 3: Das buchmäßige Reinvermögen der wirtschaftlichen Betriebe ist in der Weise festgestellt, daß an dem in Goldmark berechneten Anlagekapital Ab- schreibungen in Höhe von jährlich }% für Gebäude und 4% für die übrigen Vermögenébestandteile abgezogen wurden; dem Restbetrag wurde die Goldmarktorderung der Betriebe an die Fondskasse zugeihlagen. An den aut diese Weise ermittelten Werten sind im ganzen NM 10 026 000 abgelegt worden. Weiter wurden abgeseßt bei den Borortbahnen, beim Fndustriehafen, bei den Friedhöten und dem Kanalbetrieb insgesamt NM 12 195 000.
Zu 5: Die Stadt ist an einer Reihe wirtscaftliher Unternehmungen mit über der Hälfte des Gesamifkapitals dieser Gelellichaften beteiligt.
Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 1926. Einnahmen Ausgaben . Bestand der Vorjahre . « « « NM 933200 RM — Allgemeine Verwaltung « » « 8926300 „S 800000 Polizei S Í 08000 E290800 . Bauverwaltung . . - 22089400 B82 100 . Betriebe und Unterne
a) Werke . T 20 848 000 19 526 000
b) Men 275 000 177 000
c) Uebrige Betriebe und Unternehmungen 4 690 000 6 061 600
. Schulen . E P 1 004 500 6 080 200 Qn d Wia S 1 920 400 3 525 000 1. Wohlfahetêspflege y 13 404 600 24 750 400 *)
. Finanzverwaltung (Kap
verwaltung, Gemeindegebäude, Gemeinde- —— i 6 GLUREI A a oe S201 600 I 3 494 600 Le eo 28.975 8300) 0/989 100
E Z : 300 000 Summe NM 81 926 300 RM 81 926 300
*) Darin enthalten RM 3 484 000 aus der Geböäadesondersteuer, die für Wohnbauzwecke bestimmt sind, also den Haushaltplan nuc durchlaufen (verausgabt in Abschnitt VIIl) und außerdem RM 5d 003 000 Anteil des Landes Baden am Ertrag der erwähnten Steuer, die im Abschnitt X wieder verausgabt sind.
Voraussichtliches Steueraufkommen der Stadt Mannheim im Nechnungsjahr 1926.
A) Anteil an Neichssteuern: NM RM Neichseinkommen-, Körperschafts- und Um)'aßsteuer 5 831 000 Gebäude)ondersteuer (ein\chließlih RM 2595 000
für Neubauzwedckte, jedoch unter Außerachtlassung
des Anteils des Landes von NM 4 734 000) 5 340 000 Grunderwerbsteuer . . « - « i 756 000 11 927 000
B) JIndirekte Gemeindesteuern. «e oooooo 2 774 000 0) Direkte Gemeindesteuern : Grundsteuer (infolge Aenderung des bad. Grund- und Gewerbesteuerge|eßes find die Steuerwerte noch nicht endgültig veranlagt; demgemäß konnte
der Steuerfuß noch nicht endgültig *estgeseßt / werden) . jl : Ei 6 006 000 G C . 2964 000 8 270 000
Summe . 22 971 000
Die Stadt Mannheim hat zurzeit rund 250 300 Einwohner und bedeckt etne Fläche voa rund 10 630 ha. Mannheim, im Mat 1927. Der Oberbürgermeister.
m S S
Auf Grund des vorstehenden Prospekts sind
Neichsmark 10 000 000 = 3584,23 kg Feingold 6 °/% Gold- anleihe von 1927 1 der Hauptstadt Mannheim — rüæckzahlbar ab 1928, Gejamteündigung erstmalig zum 1. August 1932 zulässig — 800 _Stück Schuldverschreibungen über RM 5000 (1792,10 g Feingold) Lit A Nr. 1—800, 5000 Stück Sculd- vershreibungen über RM 1000 (358,42 g Feingold) Lit. B Nr. 801 bis 5800, 1200 Stück Schuldverschreibungen über NM 500 (179,2 g Feingold) Lit. C Nr. 5801—7000, 4000 Stück Schuldverschreibungen über NM 100 (35,842 g Feingold) Lit. D Nr. 7001—11000
zum Handel und zur Notiz an-der Börse zu Berlin zugelassen.
Berlin, im Mai 1927. Deutsche Bank.
Commerz- und Privat - Bank Darmstädter und Nationalbank Atktiengejellschaft. Kommanditgesellschaft auf Aktien, Direction der Disconto-Gesellschaft. Dresdner Bank. Mitteldeutsche Creditbank. Deutsche Girozentrale Deutsche Kommunalbank,
[6436] Fmmobilien-Verkehrs-Gesellschaft m. b. H., Berlin.
Letzte Bekanntmachung.
Wir wiederholen uniere Bekanntmachung vom 31. Mai 1926, wonach wir - unsere sämtlichen noch im Umlau} befindlichen — 3. Zt. noh PM 233 000 —
5 2/9 Teilséhuldverschreibungen
von 1920 (Anleihe auf das Geschäftshaus Hermann Tietz, Stuttgart, Königstr. 27) gemäß § 25 Ab1. 2 der Aufwertung8ge}eße vom 16. Juli 1925 zur Rückzahlung aut den 30. September 1926 gekündigt haben.
Als Ausgabetag ist der 1. Juli 1920 fest- gestellt (Meßzahl PM 100 = GM 11,10), somit Aufwertungébetrag (159%) für PM 1000 NM 16,65.
Die Einlösung erfolgt gegen Nückgabe der Teilschuldverschreibungen nebst Zins- und Erneuerungésscheinen in Stuttgart bei der Chr. Pfeiffer A.-G., Schul- straße 17, zum vollen Aufwertungsbetrag von NM 16,65 pro PM 1000,
Berlin, den 7. April 1927.
Fmmobilien-Verkehrs- Gesellschaft m. b. Ÿ.
(21196) - : Kilowattstundenanleihe der Stadt Greiz vom Jahre 19283, Nachdem die Kilowattstundenanleihe bis auf einen Rest zurügekaust ist, ‘wird hier- mit dieser Nest tür 1. Januar 1928 zur Rückzahlung getündigt. Die Einlösung erfolgt durch die Stadthauptkasse Greiz nah dem am 1. Dezember 1927 gültigen Uchtstrompreis. Diejer Lichtstromprets wird nochmals öffentlih bekanntgemacht. Alle Gläubiger dieser Anleihe werden aufgefordert, ihre Schuldverschreibungen mit Zinsscheinen an die Stadthauptkasse Greiz in der Zeit vom 1. Januar bis 31. März 1928 zur Einlösung einzusenden, Greiz, den 28. Mai 1927. Der Stadtvorstand. [21022]
Landständisch garantierte Pfand- briefanleihen des Hypotheket- Vereins Finnlands 4 0/9 Anleihe von 1902, 440/, Anleihe von 1907.
Am 10. Mai 1927 hat eine Auslosung obiger Pfandbrietanleihen stattgefunden. Nummernverzeichnisse der gelosten Pfandbriefe sind bei uns sowie bei sämt- lichen Einlösungsstellen umsonst erhältlich, Wir weisen weiter darauf hin, daß die ausgelosten Nummern in der „Allgemeinen Verlosungétabelle“ veröffentliht werden. Helsingfors, den 10. Mat 1927. Finlands Hypoteksförening.
5. Kommanditgesell- | schaften auf Aïtien, Aktien» | gesellshaften und Deutsche |
Kolonialgesellschaften.
[21497] skar Skaller . | Uktiengesellschast, Berlin. |
Die Aktionäre unserer Gesellschaft f werden hierdurch zu der am Dienstag, | den 21, Funi 1927, vormitiags f 11 Uhr, in den Geschäftsräumen der f Darmstädter und Nationalbank Kom- manditgesellschast auf Aktien, Berlin W. 8, Behrenstraße 68/69, stattfindenden ordent- lichen Generalversammlung einge- laden. Tagesordnung: |
1. Vorlage des Jahresberihts nebst Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1926.
. Beschlußfassung über die Genehmi- | gung der Jahresbilanz und die Ver- | wendung des Neingewinns. j
3, Beschlußfassung über die Entlastung |
des Vorstands und Aufsichtsrats. j
Die Ausübung des Stimmrechts |st | davon abhängig, daß die Aktien oder die | darüber lautenden Depotscheine dec Reichs- | bank oder des Berliner Kassen-Vereins oder eines deutshen Notars {pätestens am zweiten Werktage vor der - Generalver- jammlung
bei der Gesellichaftstasse,
bei der Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien, Berlin, :
bei der Firma Hagen & Co., Berlin,
bei der Firma Schwarz, Golds{midt & &o., Berlin, |
bei der Bank der Arbeiter, Aùgestellten und Beamten A.-G., Berlin, hinterlegt werden. Im übrigen wird auf & 13 der Sazzungen Bezug genommen.
Berlin, den 28. Mai 1927.
Oskar Skaller Aktiengesellschaft, Der Vorfißende des Auffichtsrats? |
Helmuüut Lehmann.
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C E I L S U E 7: Cf 4 1 O A R
Verantwortlicher Schristleiter Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verlag der Geschäfts\telle (Mengering)
in Berlin. Verantwortlich für den Anzeigenteil Rechnungsdirektor Mengering, Berlin,
Druck der Preußischen Drukerei- j und Verlag E tmenge eian Berlin. | ilhelmstraße 32 j
Sechs Beilagen (einshließlih Börsen-Beilage) und Erste und Zweite _ Zentral-Handelsregister-Beilage
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