1927 / 127 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 02 Jun 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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anberaumten Aufgebotstermin seine Nechte anzumelden und die Urfunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er- folgen wird

Hannover, den 25. Mai 1927.

Amtsgericht. 27. [21777] Aufgebot. Die Erben des am 30. Fanuar 1917 verstorbenen Bäckermeisters Ferdinand Schumpelt, zuleßt wohnhaft gewesen in Weißenfels, nämlich: 1. seine Ehefrau Amalie, geb. Gutenberg in Weimar, 2. seine Kinder: a) Frieda verehelichte Direktor Walther in Weimar, b) Alfred, Postinspektor in Schkeudig, c) Erih, Bücherrevisor in Weimar, haben das Aufgebot des verloren- gegangenen Hypothekenbriefs über die Es den Erblasser auf dem Grundbuch- latt des dem Apothekenbesißver Koegler in Weißenfels gehörigen Grundstücks, verzeichnet im Grundbuch von Weißen- fels Band 6 Blatt 212 in Abt. II1 Nr. 7 eingetragene Restkaufgeldhypo- thek von noch machenden 25 000 Mark beantragt. Der Fnhaber der Urkunde wird aufgefordert, (pätestens in dem auf den S. Septenber 1927, vor- mittags 9 Uhr, vor dem unterzeich- neten Gericht, Zimmer Nr. 23, an- beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos3- erklärung der Urkunde erfolgen wird. Die Sache wird zur Feriensache erklärt. Weißenfels, den 23. Mai 1927. Das Amtsgericht.

[21778]

Durch Ausschlußurteil vom 25. Mai 1927 sind die privilegierten Pfandbriefe der Zentral-Landshaft für die preußischen Staaten Nr. 454928 über 5000 AÆ, Nr. 473663/64 über je 3000 M für Traftlos erflärt worden.

Amtsgericht Berlin-Mitte, Abt. 216,

F, 4036. 26, den 25. 9. 1927.

[21779]

Durch Ausschlußurteil vom 25. Mai 1927 find die 4% igen Central-Pfand- briete der Preußiichen Central - Boden- fredit-Aktiengesellshaft vom Jahre 1912 Lit. C Nr. 10048 und 10452 über je 1000 #4 für frattlos erflärt worden.

Amtsgericht Berlin-Mitte, Abt. 216,

F A020. Den 20D 92

[21782] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Anna Schmidt, geb. Hanemann, in Polle a. Weser, Prozeß-

bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Schleisner in Hannover, klagt gegen den

Händler Wilhelm Schmidt, zurzeit unbekannten Aufenthalts, früher in

Polle, auf Grund des § 1567 Abs, 2 B. G.-B., mit dem Antrag guf Ehe- scheidung. Die Klägerin ladet den Be- agten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die VI. Zivilkammer des Landgerichts in Hannover auf den

9. Oktober 1927, vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durh einen bei diesem Gericht zuge-

lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen.

Hannover, den 25. Mai 1927.

Dex Gerichtsschreiber des Landgerichts. [21783] Oeffentliche Zustellung.

Die Karoline Kimmel, geb. Flad, Fabrikarbeiterin in Eßlingen, Ka- tharxinenstr. 22, vertreten durch Rechts- anwalt Lang in Eßüngen, klagt gegen ihren Ehemann Gustav Kimmel, Gürtler, früher in Eßlingen, Obertor- straße 39, jeßt mit unbekanntem Auf=- enthalt abwesend, wegen Ehescheidung, mi“ dem Antrag: Die am 21, Juni 1918 bor dem Standesamt Eßlingen ge- [Pilene Ehe der Parteien wird ge-

hieden, Der Beklagte wird für allein- A an der Scheidung erklärt und jat die Kosten des Rechtsftreits zu tragen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die Zivilkammer 8 des Landgerichts zu Stuttgart auf Donnerstag, den 14. Juli 1927, vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei diesem Gericht zuge- lassenen Anwalt zu bestellen.

Stuttgart, den 27. Mai 1927.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[21780] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige Elli Jenbsch, ver- treten durch die Vormünderin Emma Jenbsh in Roibsch, diese vertreten durch das Kreisjugendamt Bitterfeld, Prozeßbevollmächtigter: städt. Jugend- amt Hamborn, klagt gegen den Gerber Johann Heusen, zurzeit unbekannten Aufenthalts, früher in Hamborn, Franzenstr. 11, wohnhaft, unter der Be- bauptung, daß es bei den heutigen wirtschaftlichen Verhältnissen nicht mög- lich sei, ein Kind von einer Unterhalt3- rente von 600 Papiermark zu unter- alten, mit dem Antrag, den Ve- lagten fkostenpflihtig zu verurteilen, der Klägerin vom 1. Dezember 1923 ab bis zur Vollendung des 16. Lebens- jahres. an Stelle der bisher festgeseßten Unterhaltsrente von 600 Papiermark eine solche von 256 RM monatlich, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fälligen am 25. jeden Mo- nats, zu zahlen. Zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amt3gericht, hier, immer Nr. 81, auf den 14. Juli 927, vormittags 8% Uhr, ge- laden. Hamborn, den 24, Mai 1927. Wenzel, Aktuar, a Gerichtsschreiber des Amt8gerichts.

Zimmer

[21405] Oeffentliche Zustellung

Der minderjährige Ulrih Tornow, geb. am 24. Mai 1926, vertreten dur den Amtsvormund, Stadtobersekretär Otto Köhn in Stargard i. Pommern, Prozeßbevollmächtigter: Amtsvormund- schast der Stadt Stettin, Magaginstr. 1, klagt gegen den Heizer Walter Drab- ner, früher in Stettin, Pestalozzi- straße 361, wegen Unterhaltsgewah- rung mit dem Antrag: dex Beklagten kostenpflihtig und vorläufig vollstreck- bar zu verurteilen, dem Kläger vom Tage der Geburt ab bis zum zurück- gelegten 16. Lebensjahre zu Händen des Vormunds als Unterhalt monatlich den Betrag von 20 RM ¿Zwanzig Reichs- mark gzu zahlen, und zwar die rück- ständigen Beträge sofort und die künftig fällig werdenden am 1. eines jeden Monats im voraus. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Stettin, Zimmer 100, auf den 28. Juli 1927, vormittags 914 Uhr, geladen.

Stettin, den 28. Mai 1927.

Der Gerichts\chreiber des Amtsgerichts, [21406] Oeffentliche Zustellung einer Klage.

Der Karl Pahl, geboren 6. Februar 1924 zu Dietenhan, vertreten durch den Vormund Peter Pahl, Landwirt in Dietenhan, klagt gegen den Spengler Rudolf Eckert von Bronnbach, z. Zt. an unbekannten Orten, unter der BVe- hauptung, daß Beklagter dem Kläger aus Unterhalt von seiner Geburt bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres eine vierteljährlich wvorauszahlbare Unterhaltsrente von monatlich 20 RM ard wovon die rückständigen Beträge ofort, die fünftig fällig werdenden am 6 Mai, 6. August, 6. November und 6. Februar jeden Jahres fällig sind, mit dem Antrage auf Verurteilung des Be- klagten zur Zahlung wie oben bezeichnet und vorläufige Bollstreckbarkeitserklä- rung des Urteils. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Wert- heim auf Freitag, den 23. September 1927, vormittags 9 Uhr, geladen. Dem Kläger wird für die erste Fnstanz das Armenrecht bewilligt.

Wertheim, den 19. Mai 1927.

Gerichts\hreiberei des Amtsgerichts. [21781] Armenfsache.

Fn Sachen der am 3, September 1923 außerehelich geborenen Marianne Straubel, vertreten durch das städt. Fugendamt, Abteilung Amtsvormund- haft, Vertreter Amtsvormund Hupfeld, Eisleben, im Brozeß vertreten durch das Kreisjugendamt Waldenburg i. Schles., Klägerin, gegen den Maurerpolier Wil- helm Geburßfky, früher in Weißstein, Kreis Waldenburg i. Schles, Haupt- straße 47, zurzeit unbekannten Auf- enthalts, Beklagten hat die Klägerin wegen Unterhalts beim Amtsgericht Waldenburg i. Schles. Klage erhoben mit dem Antrag, wie folgt zu erkennen: 1, Der Beklagte wird verurteilt, der Klägerin vom 3. Funi 1927 an bis zur Vollendung ihres 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von monatlih 25 Reichsmark (fünfundzwanzig Reichsmark) zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu

tragen; 2. das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Ternän zur mündlichen

Verhandlung des Rechtsstreits ist auf den 9. August 1927, vorm. 9 Uhr, bestimmt, zu dem der Beklagte vor das unterzeichnete Amtsgeriht, Zimmer Nr. 25, hiermit geladen wird. Die offentlihe Zustellung ist der Klägerin bewilligt.

Waldenburg i. Schles, den 25. Magi 1927. Das Amtsgericht,

Abteilung für Zivoilprozeßsachen. [21417] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Wera Wischendorf, geb. Kamienezkaja, in Berlin-Schöneberg, Eisenacher Straße 53, Klägerin, Prozeß- bevollmächtigte: Rechtsanwälte Justiz- rat Arthur Schindler, Drs. Adolf Löwy, Benno Welter und Kurt Labischin in Berlin, Zimmerstraße 92/93, klagt gegen den Studenten Neumann in London, purgaie unbekannten Aufenthalts, Be- lagten, unter dec Behauptung, daß ihr der Beklagte als Erbe seines ver- storbenen Vaters, dem die Klägerin ein Darlehen von 3170 RM gegeben habe, diese Summe vershulde, mit dem An- trag, den Beklagten kostenpflichtig gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreck- bar zu verurteilen, an: die Klägerin 3170 RM nebst 15 % Zinsen seit dem 1. FFanuar 1926 zu zahlen. Die Klägerin lädt den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die 30. Zivilkammer des Landgerichts I in Berlin, Grunerstraße, Il. Stockwerk, 11/13 auf den 19, Sey- tember 1927, vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch cinen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver- treten zu lassen. Die Einlassungsfrist ist auf 2 Wochen festgeseßt. (62. 0, 210. 27)

Verlin, den 21, Mai 1927.

Landgericht I. 30. Zivilkammer.

[21784] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Schulß - Marließ, Berlin W. 50, Budapester Straße 15, flagt gegen den früheren Gutsbesißer G. Lange, früher in Friedenau, Mainzer Straße 11, wegen Gehalts- [2rerung, mit dem Antrag auf Zah- ung von 1500 M Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Berlin= Schöneberg, Grunewaldstraße 66/67,

Hnutmer Nr. 87, auf den 93; Jult 927, vormittags 9 Uhr, geladen.

Berlin-Schöneberg, 16. Mai 1927. Gerichtsschreiber des Amt3gerichts.

[21418] Oeffentliche Zurestellung.

Der Kaufmann Kajpar Knappmann in Bonn, Kurfürstenstraße 11, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Adams in Bonn, klagt gegen den Kauf- mann Wilhelm Georg genannt Horst Jansen, früher in Bonn. Koblenzer Straße, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm aus einer Bürgschaft einen Teil- betrag von 450 RM schulde, mit dem Antrage, das Amtsgericht wolle den Beklagten zur Zahlung von 450 RM vierhundertfünfzig Reichsmark fostenfällig und vorläufig vollstreckbar verurteilen. Zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht, hier, Zimmer Nr. 101 auf den 14. Juli 1927, vormittags 9 Uhr, geladen.

Bonn; den 27. Mat 1927.

Raaf, Justizinspektor,

Gerichtsschreïber des Amtsgerichts.

[21419] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma C. W. Schliebs & Co. in Breslau 9, Sternstraße 11, klagt gegen die Firma W. Haarbach & Co. Fnhaber Willy Haarbach, früher in Königsberg i. Pr., Samlandweg 6, zur- zeit unbekannten Aufcnthalts, unter der Behauptung, daß ihr der Beklagte aus Warenkauf laut Rehnung vom 283. April 1926 150,75 RM, t. B. Einhundert- fünfzig Reichsmark 75 Pfg., schulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Ver- urteilung zur Zahlung von 150,75 RM nebst 8 vom Hundert Zinsen seit dem 23. Mai 1926. Zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits wird die Be- klagbe vor das Amtsgericht in Breslau, Zimmer Nr 159, auf den 12. Juli 1927, vorntittags 9 Uhr, geladen.

Breslau, den 18. Mai 1927.

SNT 0e, Sun speor,

Gerichts\{hreiber des Amt8gerichts. [21420] Oeffentliche Zustellung.

Das Frl. Anni Lammers in Hütten, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Vollert in EcLernförde, klagt gegen den Wirtschafter Albert Dohm, früher in Hütten, unter der Behauptung, daß der Johs. Lammers in Hütten ihr eine Schadenersaßforderung von 260 RM gegen den Beklagten abgetreten habe, mit dem Antrage, ihn zur Zahlung von 260 RM nebst 7% Zinsen seit Klage- zustellung zu verurteilen. Zur Gütever- handlung und evtl. nachfolgenden Streit- verhandlung wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Eckernförde auf den 8, Juli 1927, vormittags 10 Uhr, geladen.

Eckernförde, den 27, Mai 1927.

Gerichtsschreiber des Amts8gerichts. [21421] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Marx Simon & Co, qu Frankfurt a. Main, Kaiserstraße Nr. 41, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Alfred Grünebaum und Ludwig Rosenthal in Frankfurt a. Main, klagt gegen den Handlungsreisenden Adolf Pese, früher in Frankfurt a. Main, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr gehörige Geldbeträge nicht abgeliefert habe, mit dem Antrage auf Zahlung von 50 Dollar oder deren Gegenwert mit 410 Reichsmark nebst 10 N seit 21. Fanuar 1924. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Frank- furt a. Main as den 12. Juli 1927, vormittags 9 Uhr, geladen. Die Ein- lassungsfrist ist auf zwei Wochen fest- geseßt. 5. C 817/27.

Frankfurt a. Main, 20. Mai 1927.

Gerichtsschreiber des Amtsgericht.

[21422] Oeffentliche Zustellung.

Der Landwirt Emil Pflugbeil in Niederruppersdorf Nr. 26 klagt gegen den Landwirt Karl Starke, jeßt un- bekannten Aufenthalts, früher in Niederruppers8dorf Nr. 26, unter der Behauptung, er habe das Grundstück des Beklagten in Niederruppersdorf Nr. 26 käuflich erworben und 3000 RM angezahlt; das Grundstück befinde si jedoch in Zivangsversteigerung, was ihm der Beklagte zu sagen vershwiegen habe; Kläger habe einen Arrestbefehl über 3000 NM erwirkt und auf Grund dessen 300 RM gepfändet. Kläger be- antragt, den Beklagten zur Zahlung von 300 RM kostenpflichtig und vor- läufig vollstreckbar zu verurteilen. Dev Beklagte wird zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor das Amts- geriht Herrnhut auf den 22. Juli 1927, vormittags8 9 Uhr, geladen.

Herrnhut, den 25. Mai 1927.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

Dres.

[21785] Oeffentliche Zustellung.

Der Zimmermeister Wilhelm Bött- cher in Aschersleben, Georgstraße 26, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Bunde und Maerker in Aschers3=- leben, flagt gegen den Tischlermeister Friedrih Dietel, früher in Ober- wiederstedt, jeßt unbekannten Aufent- halts, unter der Behauptung, daß er für eine am- 27. 8, 1926 an den Be- flagten verkaufte Bandsäge im Preise von 680 RM und ebenso eine Abrichte im Preise von 450 RM eine Zahlung nicht erlangt habe, weil der Beklagte diese Sachen seiner ausdrüdcklichen Verpflihtung gemäß nicht abgeholt

habe, und hak er deshalb nach vor-

anes Verkauf der nihti abge- holten Sachen, wobei 800 RM erzielt jeien, noch eine Restforderung von 330 RM habe, mit dem Antrag, den Beklagten gzu verurteilen, an den Kläger 330 M nebst ö H Zinsen seit dem 20. Mai 1926 zu zahlen, dem Bes flagten die Kosten des Verfahrens aus zuerlegen, das Urteil für vorläufig voll- streckbar zu erflären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits (Güte- verhandlung) wird der Beklagte vor das Amt3geriht in Hettstedt auf den 14. Juli 1927, vormittags 9 Uhr, geladen.

Hettstedt, den 30. Mai 1927.

Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[21787] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Friß Becker in Kassel, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dres. Müller u. Kreßner in Kassel, klagt gegen 1. die Ehefrau Martha Künne, 2. deren Ehemann Gustav Künne, früher in Kassel, Leipziger Straße 33 E, mit dem Antrage, die Be- klagte zu 1 O zu verurteilen, an die Klägerin den Betrag von 290 40 Reichsmark zu zahlen sowie 8 % Zinsen seit dem 10. März d. J., ferner den Be- flagten zu 2 zu verurteilen, die Zwangs- vollstreckung in das eingebrahte Gut seiner Ehefrau zu dulden. Zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Amts- geriht hier, Zimmer 13, auf den 13. Juli 1927, vorm. 9 Uhr, ge- laden.

Kassel, den 2. Mai 1927.

Gerichtsschreiber des Amtsgerichts,

[21786] Oeffentliche Zustellung.

Der Schmiedemeister Wilhelm Otto in Kassel, Am Rathaus, Fünffensterstr. und Karlstraße Eke, Prozeßbevollmäch- tiger: Rechtsanwalt Löwenstein in Kassel, klagt gegen den Kaufmann Hein- rich Kohl, früher in Bad Wildungen, Haus Goldberg, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 200— RM nebst 10 % Zinsen seit dem 11. Fanuar 1926 und 8,40 RM Wedchselunkosten nebst 4% Zinsen seit dem Tage der Klage- zustellung zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits wird der Beklagte vor das Amts- geriht hier, Zimmer 18, auf den 13. Juli 1927, vormittags 10 Uhr, geladen.

Kassel, den 10, Mai 1927.

Gerichts\{reiber des Amt8gerichts.

[21788] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Gebr. Heerdt in Kassel, Rothenditmolder Straße Nr. 9, Progzeß-

bevollmächtigver: Rechtsanwalt Held- mann in Kassel, kAagt gegen den

Generalvertreter K. F. Heuing, früher in Kassel, Parkstraße Nr. 15, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig zu verurteilen, an die Klägerin 89 Reichsmark nebst 6% Zinsen seit 5. Februar 1927 zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er- klären. Zux mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgeriht hier, Abteilung 14, Zimmer Nr. 39, hohes Erdgeschoß, auf den 15. Juli 1927, vormittags 19 Uhr, geladen.

Kassel, den 27. Mat 1927.

Amt8gericht. Abt, 14.

[21423] Oeffentliche Zustellung.

Der Rechtsanwalt Dr. Halberkann in Köln, Hansaring 97, Hochhaus, Prozeß- bevollmächtigter: vertreten durch sich selbst, klagt gegen die Ehefrau Emilie Hünnes, geb. Köhler, jeßt unbekannten Aufenthalts, früher in Köln, Neu- markt 18a, mit dem Atitrag auf Zah- lung von 599,82 RM wegen Vertretung in verschiedenen Rechtssachen. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 5. Zivilkammer des Landgerichts in Köln, Reichenspergerplaßb, Zim- mer 249, auf Mittwoch, den 13. Juli 1927, vorm. 10 Uhr, mit der Auf- forderung, sih durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Reht8anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Kölu, den 24. 5. 1927.

(Unterschrift), Justizinspektor,

Gerichts\hreiber des Landgerichts. [21424] Oeffentliche Zustellung.

Maschinenarbeiter Paul Schülke und dessen Ehefrau, Johanna geb. Kaayke, in Bürgerwiesen, Prozeßbevollmäch- tigter: Rechtsanwalt Weigang in Landsberg a. W., klagen gegen Brau- meister Max Stolz, früher in Bürger- wiesen, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte den Klägern aus einem Grundstücksverkaufe den Betrag von 1700 RNM \chulde, mit dem Antrag auf Zahlung von 1700 RM nebst 8 % Zinsen seit dem 11. Oktober 1926. Die Kläger laden den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Landgerichts in Landsberg a. W. auf den 27. Sep- tember 1927, vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, E dur einen bei diesem Gericht zugelasseuen Rechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver- treten zu lassen.

Landsberg a. W., 27, Mai 1927.

Gerichts\{chreiber des Landgerichts.

[21426] :

Die Firma Steder “& Co. in Lübedck, Königstr. 109, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Neumann, Dr. Schüß,

Voß tin Lübeck, klagt gegen den Kaufs mann Hans Brüning, Lübeck, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, wegen fkäufs lih gelieferter Waren, mit dem Ans trage, den Beklagten kostenpflichtic zu verurteilen, an die Klägerin 36 R

nebst 7 9% jährlihen Zinsen seit dem 1. Mai 1927 zu zahlen, und das Urteil, notfalls gegen Sicherheitsleistung, für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlihen Güte- verhandlung des Rechtsstreits vor da3 Amtsgericht Lübe. Abteilung 6, Zimmer 20, auf den 14. Juli 1927, vormittags 104 Uhr, geladen. Zum Zweke der öffentlihen Zustellung wird e Auszug der Klage bekanntgemacht.

übeck, den 20. Mai 1927. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. Abteilung 6.

[21425]

Der Kaufmann Wilhelm Grewsmühl, Lübeck, Töpferweg 89/91, Prozeßbevoll mächtigte: Rechtsanwälte Dr. Neus- mann, Dr. Schüß, Voß in Lübedck, klagt gegen den Kaufmann Hans Brüning,

übeck, z. Zt. unbekannten Aufenthalts iegen faufli gelieferter Waren, mi dem Antrage, den Beklagten kosten- pflichtig zu verurteilen, an den Kläger 49 RM nebst 7 % jährlichen Zinsen fit dem 1. Mai 1927 zu zahlen, und das Urteil, notfalls gegen Sicherheit8« leistung, für vorläufig vollstre@bar zu erklären. Der Beklagte wird zur münds lihen Güteverhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht Lübeck, Abteilung 6, Zimmer 20, auf den 14. Juli 1927, vormittags 10 Uhr, geladen. Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird dies2x Auszug der Klage bekanntgemacht.

Lübeeck, den 21. Mai 1927.

Der Gerichts\{hreiber des Amtsgerichts. Abteilung 6.

[21427] Oeffentliche Zustellung.

Der Schlosser- und Daa meister Franz Poßögel in Naumburg 0; Sz eißenfelser Straße, Pra! bevollmächtigter: Rechtsanwalt Burks hard in Naumburg a. S., flagi gegen den Handelsvertreter Max NMöficke, früher in Naumburg a. S., jeßt in un» bekannter Abwesenheit, wegen einer Warenforderung, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger 130,16 Reichsmark nebst 8 % Zinsen s dem 1. Juni 1926 zu zahlen und ie Kosten des Rechtsstreits zu tragen, das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll tredbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht in e a. S, Zimmer Nr. 25, auf den 7. Juli 1927, vormittags 9 Uhr.

Naumburg a. S., den 24. Mai 1927, Der Gerichls\chreiber des Amtsgerichts.

[21428] Oeffentliche usern,

Die Firma Paul Strätex in Aachen, Kaiserallee 123, Prozeßbevollmächtigterz Rechtsanwalt Dr. Kaaßer in Aachen, flagt gegen den Bernhard Vange, früher in Neuwied, jeßt ohne bekannten Aufenthalt, wegen ¿De L /STDeLUNG, mit dem Antrag auf Zahlung von 467,90 RM nebst 2% Zinsen über Reichsbanlkdiskont seit 2. cFanuar 1927 und 18,90 RM Wechselunkosten und den Kosten des Rechtsstreits. Zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Anitsgericht in Neuwied auf Dienstag, den 2. Juli 1927, vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 9, geladen.

Neuwied, den 27. Mai 1927,

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[21412]

Der Preußische Bezirksfürsorgevers- band Göttingen-Stadt, vertreten durch den Magistrat Wohlfahrtsamt in Göttingen,. hat beantragt, den Tischler Artur Becker, zurzeit unbekannten Aufenthalts, in einex öffentlichen Arbeit3anstalt auf Grund des § 20 dex Verordnung über die Fürsorgepflichk vom 13. Februar 1924 und des § 21 der Preußischen Ausführungsverordnun(j vom 17. April 1924 unterzubringen, weil Becker seine aus Frau und Dai Kindern bestehende Familie am 20. Mat. 1926 verlassen und der öffentlichen Fürsorge anheimfallen lassen hat. Zux mündlihen Verhandlung wird der ant 14, Mai 1889 in Nordhausen geborene Tischler Artur Becker vor den Bezirk8- aus\chuß gzu Hildesheim, Regierungs3s- gebäude, I. Stock, Zimmer 17, Sißungs- saal, auf Dienstag, den 6. Sep- tember L927, mittags 12 Uhr, ge- laden. Im Falle des Ausbleibens wird nach Lage der Akten beschlossen werder. Vergütungen usw. aus der Staatskasse fönnen aus Anlaß der Teilnahme ant Termin nicht gezahlt werden.

Hildesheim, den 23. Mai 1927.

Namens des Bezirk3aus\chusses.

Veraniwortliher Schriftleiter

Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.

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herige Einsendung des BetrageS

i ürgerlicher ältni 265 Abs. 4 é ; 8 262 (Beurteilung bürgerlicher Rechtsverhältnisse), § Ä I mtlichen Teiles: Aus bei veränderter Sachlage), §8 271 bis 274 (Protokoll); E : Nichtamtliches. “s L Duden zwei Säße gestrihen, wodur ichergestellf Deutsches Reich. Deutsches Reich. werden sollte, daß S ae E s C L rg qu Vemy n Exequaturerteilung. j 2 / foullah Y u erscheinen braucht, ohne daß ihm Na Î unn öóniglih ä ous ry | feinem Verteidiger die Zulassung versagt werden kann. Fn Bekanntmachung, betreffend die Umsaßsteuerumrechnungssäße Der Königlich ägyptische Gesandte Seifoullah_ : A U eun wurde ® 87, dex von dec Form dex Eino auf Reichsmark für den Monat Mai 1927. Le ist gp en S und hat die Leitung der t L E ane E T L ees Eebrterung e QORRAAIE E : verändert genehmigt. Fn § 88 ( nhalt dex Becrcufungs\chrift) G d wurde die Mußvorschrift M eine So Ce E dne daf sonstige Personalveränderungen. dritte Beratung wurde bis zum 17 o gefördert, 4 E SS ae i Preußischer Staatsrat. Beschlüsse von besonderer Bedeutung gefaßt wurden. Nächste E O E E E E S S E R R R E E S E ; Sihung Donnerstag vormittag. Ï Sihung vom 1. Juni 1927. s (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) Amtliches. Der Staatsrat stimmte E zunächst L Handel uud Gewerbe. i i Staatsregierun « : ac Deutsches Nei c. a E vin E Ln is enwär tige Berlin, A H F Dem polnischen Vizekonsul in Stettin Georg Lehows fi e A A u E m Ade N f L i a A z Telegraphische Ausz A ì i i rden. owie deren Bedeutung für de N ( : ist namens des Reichs das Exequatur erteilt word p Maine pf p: Y Vie pâfen O ail e a E derselben rechtfertigt. Fnsbesondere joll unverzüglich geprüft Geld Brief Geld Brief Bekanntmachun g. werden, wie weit den Wünschen bezüglih des Ausbaues des | Huenos-Aires . | 1 Pap.-Pe). 1,785 1,789 1,785 1,789 \ d äß f Reihs- | Hafens in Stralsund Rechnung getragen werden kann Cinas E N 1917 49% 41916 4924 Die Umsaßsteuerumrehnungs|aße au e - | Hafens in Stralsund Rechr ] kann. E ob: h 125 ! | mark für 4 Yonai Mai 1927 werden auf Grund Der Beschluß des preußischen Fnnenministers auf | Japan .. « «|1 Yen „1-948 „1,962 „1-948 „1,952 von 8 8 Abs. 8 des Umsatsteuergeseßes in der Fassung der Be- | Verstaatlichu 8 der Polizeiverwaltung in | Kairo s } agopt P. L E E Fanntmahung vom 8. Mai 1926 (RGBl. 1 S. 218) in Ver- | Schönebeck a. 9. Elbe, Bad Salzelmen Und S inope E ae O N ns bindung mit § 45 der Durchführungsbestimmungen zum | Frohse a. d. Elbe wurde zur Kenntnis genommen, nach- New A ‘118 4/216 - 4/224 49155 4/2235 | 9%. Juni 1926 (RGBl. 1 S. 323) wie | dem ein Regierungsvertreter noch kurz die Notwendigkeit der | R de Savei M La T e 1E Umsaßsteuergeses vom 2. J ( g : ¿ Nio de Janeiro | 1 Milreis ; ß h folgt festgesevt: P 0A Pil S hatte. fes Er igt Boas 11 Golbds 1936 4244 1936 4241 : e auf Herbeirufung des Fnnenminister i i Amiterdam- : : Lfd.Nr Staat Einheit RNM | Ciren E Verordnung über Errichtung von Rotterdam .| 100 Gulden | 168,80 169,14 168,74 169,08 .Nr. i Arbeitsgerichten und S N S E Es Athen R 100 Drachm. 5/544 5,596 5544 5,556 Belgi 100 Belga 58,65 und eine Verfügung über die Dienstaufsicht bei den Arbeils- rüssel u. Ant- L 2 Bulgarien 100 Sew 3,05 gerihten und Landesarbeilsgerichten wurden Einwendungen as E e Belga f e 002 Es 3 | Dänemark 100 Kronen 112,65 nicht erhoben. Dazu fand ein Ausshußantrag Annahme, Ge E E SLT7 8193 S185 8201 p Bo 1) Pfund Sterl S186 | wonach der Staatsrat die in der Berordnung geshasfene Helsingfors . - | 100 finnl. 4 10/611 10/631 F 10611 10,631 i N A L P e 0s Organisation der A 0a S E N Stalien . . „-.„| 100 Lire 93,68 23,72 e F D tirt f erachtet, und daß auf Grund der Entwiklung Der neuen |} Sugoslawien. .| 100 Dinar 7415 T7429 741 "19 z O d 6 Me n e Arbeitsgerichtsbehörden zu einem weiteren Ausbau der Rabenkiagen * “1100 Kr. 112/67 112/89 11264 112/86 9 Sollanb M 100 Gulden 168,91 Arbeitsgerichtsbehörden im Bedürfnisfalle geschritten wird. Listabon und y E 10 |“Ftalien 100 Lire 22/07 Der Staatsrat erachtet insbesondere die Errichtung von Porto. 100 Escudo E E 21 e 11 | Jugoslawien 100 Dinar 7,42 weiteren Kaufmannskammern da, wo eine genügende Be- Del as 10A, 2,49 Lt er 10968 12 | Norwegen 100 Kronen 109,05 chäftigung der Kaufmannskammern nah der Zahl der RL a A E ; N T EO U E 13 | Deutsch Desterreih 100 Schilling 59,40 rata esichert erscheint, für geboten. Erg A L E L Ae 14 | Portugal 100 Gscudo Sue Gegen ben Geseßentwurf, wonach für 1927 und 1928 für N “a T 3/047 3,053 3/047 3/053 14 | SünE O 112,87 | die Zwede der Pfarrb L bis für | Spanien. . - .| 100 Peseten | 74,00 74,14 | 73,93 74,07 C j 100 ! / die evangelischen Landeskirchen Bedürfniszushüsse bis zu | Stockholm und ] 18 | Spanien 100 Peseta 21/27 | 43 Millionen jährlich und für die katholische Kirche Bedürfnis- | Gothenburg. | 100K, | 119,82 113,04 | 119,79 113,01 19 | Tscheho-Slowakeîi 100 Kronen 12,50 zuschüsse bis zu 17675 000 Reichsmark jährlich bereitgestellt | Wien... .[100Shilling| 959,32 59,44 59,3 ; 20 | Türkei 1 türkishes Pfund 2,21 werden, wurden Einwendungen nicht erhoben. Dagegen L 21 | Ungarn 100 Pengö 73,066 | stimmten Sozialdemokraten und Kommunisten. Tubtzndli@e Galdlacten id Bantuotei 22 | Argentinien 100 Papierpefo 178,53 Der Staatsrat verabschiedete dann noch einen Geseß- Q: 29 | Brasilien 100 Milreis 49,84 entwurf, der das Staatsministerium ermächtigt, zwecks z E 24 | Kanada 1 Kan. Dollar 4,22 , Ñ di M i E A 9. Juni “Sun 2 | Sn S 2E Rei e Sacken über den Betrag Geld Brief Geld Brief E eei fis 1 Dollar 4,92 von 1,5 Millionen Reichsmark darlehnsweise zu verstgeA D era Stü ; 20,55 20,63 as e 27 | Japan 100 Yen 199,01 Gegen das vom Landtag unter E 20. e E Gold-Doliars . 4,245 4,265 4945 4/265 28 | Aegypten 1 ägyptisches Pfund 21,03 e ps Q e e î N bobes es Haushalts8p Amerikanische: E id A ie F äße l unde ( erhoben. 1000—b Doll. | 1 § 4,208 4,9 j : Die Festseßung der Umrechnungssäße für die nicht an der für 1927 wurde Einspruch mt : l i j Berliner Ba notierten ausländischen Zahlungsmittel erfolgi Dex Staatsrat vertagte sich darauf auf Donnerstag H und 1 Doll. 1 L 4,188 T 4 t, spätestens in der Mitte dieses Monats. vormittag. i 1 Die 1/4 „7 A LA Berlin, den 1. Juni 1927. Canad Le : l fa n s : L l O i A i J nglische: große i y 20,49 „Di Me O Parlamentarische Nachrichteu. 1 £ u. darunter |1£ e N E L Dex Reichstagsausschuß für Beamten- u N L 2,200 2 U. angelegenheiten seßte gestern unter dem Vorsiß des Abg. Be G arie o 100 Sve M E us s Torgler (Komm.) die dritte Beratung der Re i 8dien st- ische * “100 Fr L247 11293 | 11244 112,90 Preußen. E afo 0 n N n g e S 56 E Becibigu N E L Damit, 2 l 100 Gulden A E g 1 64 gl 96 inn dex Untersuhung und na i 4 - Vet 10/55 10. Staatsministerium. verhandlungen) erhielt laut „O N g adi des n ae e E e, M 8 N N 1A A ! Ld : Q Bei der Pressestelle des Preußishen Staalsministeriums adet d and us d er (der Beschuldigte) aus E . [100 Gulden | 168,48 169,16 } 168,46 169,14 find der bisherige Mitarbeiter Max arteck zum Regierungs- zwingenden Gründen am Wi@tinen verhindert und hat er dies über 10 Lire*) 100 Lire 93 65 9375 23,23 93,33 rat und rechtzeitig mitgeteilt, so ist er erneut pu seiner Vernehmung zu a6oita he - | 100 Dinar 7'36 7'3 8 7'37 7/39 die Mitarbeiterin Elisabeth Vurthmann zur Regierungs- | laden.“ Jn § 59 wurde der leßte Saß auf Antrag der Regierungs- F G ibe -| 100 Kr 10918 10962 | 10918 10962 rätin ernannt worden. E E a V arne O E ¿A N Dn ide Oesterreichische | 100 Shilling| 59,43 59,67 | 59,43 59,67 é s i : eilnahme (an der j t, \c E Der Ministerialkanzleiobersekretär beim Preußischen vor der Vereidigung Gelegenheit gegeben werden, fich in Gegen- E 2 Staatsministerium Scholz ist zum Ministerialregistrator beim | wart der Zeugen oder Sachverständigen zur pr e zu äußern neue 500 Lei | 100 Lei 9,62 9,54 2,56 2,58 Preußischen Staatsministerium ernannt worden. und Fragen zu stellen.“ § 71 wurde, wie folgt, gefaßt: „Für das nter 500 Lei | 100 Lei M e t 9 Verfahren in der Hauptversammlung gelten sinngemäß, oweit Schwedische 100 Kr. 11267 113,03 | 112,67 113,03 : die folgenden Vorschriften nihts anderes ergeben, aus der Straf- Schweizer “1100 Fres. 81-19 8L'51 81,19 81'5L Die Wahl des ordentlihen Professors Geheimen Re- | prozeßordnung die Vorschriften der §8 226, 227 neten), S Ota, Su DED L AD ierungsrats Boost zum Rektor der Technishen Hochschule 98, 229 (Ausfeßung und Unterbrechung), § 237 (Verbindung )- | Theo - ab : erlin für die Amtszeit vom 1. Juli 1927 bis Ende Juni 1928 238 (Leitung), § 240, § 241 Abs. 2, ? 242 (Fragen), § 24 5000 Ke 100 &r G 16A 12,49 12,55 t bestätigt d 7 : Abs. 29 (Geriht8beschluß für Beweiserhebungen), §§ 246 bis 248 E T A [IN 1008 28 120 ist bestätigt worden. Verspätete Beweismitte A E Ben dee Ber Ungaris R eg oe Pen ad 73/30 73:60 73/35 7366 T i 8 L E Mde eisen. % 4 B (Beweiswürdigung), *) 500 Lire und darunter fehlen.

hanhlung, & 26