1905 / 2 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 03 Jan 1905 18:00:01 GMT) scan diff

Kommanditgesellshaften auf Aktien und Aktiengesell\{ch. L Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. ; Niederlassung 2c. von Rehtsanwälten.

Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

: Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußishen Staatsanzeiger.

M 2. Berlin, Dienstag, den 3. -Ianuar 1905 2. Aufgebote, Verlust s ¿ E E - Öffentlicher Anzeiger. tiengesellsch.

2. Aufgebote, erlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl 3.“Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. E D E Uno WirtiGases | 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. d FEderlafsung 2e do R aan 5. Verlosung 2c. von Wertpapieren. F Bankauêtweise C A 10, Verschiedene Bekanntmachungen. [73424] Oeffentliche Zustellung. L

Die Ghefrau Emma Schmidt, Lede Brahm, in Oberhausen, Friedrich - Karlstraße 51, Prozeß- bevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Hegener und

9) Aufgebote, Verlust- u. Fund- e e eien selben und sachen, Zustellungen u. dergl. Mantell in Duisburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Andreas Ernst Schmidt, früher in

Scheidung trögt. Die Klägeri ung gerin [adet den Bekla zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits Ms [73477] E uis: die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts

Nachstehendes Dokument über 469 4 Erbteils- in Saarbrücken auf den 14. März 1905, V Forde eee Adolf Mashivki, haftend in Ab- Oberhausen, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, auf | mittags D Uhr, mit der Aufforderun i ba fcilung IIT des Grunditüds Wiese Nr. 125, ist auf Grund des § 1567 B. G.-B. mit dem Antrage, die dem gedachten Gerichte zugelassenen Ann E U É Anir-s, des Grunditüsbeigentlmers Ludwig S (Seel zwishen dea Parteien bestehende Ehe zu scheiden, stellen. - Zum Zweke der öffentlichen Z stell! "vie dur AusschbGurteil d E zioror den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu er- dieser Auszug der Kl N E De 180 A S klären und ihm die Kosten des Rechtsstreits auf O gn

: ür fraftlos erklärt. ¿geri l

zuerlegen. Die Klägerin ladet den Bekla ünd- Mohrungen, den 15. Dezember 1904. lichen Beine des Rechtsstreits. P die ie Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Duis-

Saarbrücken, den D Dezember 1904. A L A MKingzig, lbs Atiorecidt, Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts. S burg auf den 24. März 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Mee, einen - bei dem E

[73428] Oeffentliche Zustellung. dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Die Ebefrau des Arbeicers Nobert Nebe, A geborene Kuzia, in Staßfurth, O Sia bevo N Adtiater: Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese uszug der Klage bekannt ede N

MNechtsanwalt Aßmann in Stendal, klagt gegen i S As Me Nobert Nebe As ufenthalts, unt Beh ( ß E e A M E E der Beklagte die Klägerin. tin 5 S O a8 Gerichtsschreiber des Königlichen Landge richts. dem er sie mißhandelt hatte, verlassen, ohne derselben [73422] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung.

mitzuteilen, wo er nunmehr seinen Wohnsiß nehme

mit dem Antrage, den Beklagten fofien ft zu Die Ehefrau Marie Louise Theodora Tietze, geb.

Marquoard, zu Hamburg, vertreten durh Rechtsanwälte

verurteilen, die häuslihe Gemeinschaft mit d

" , T a er Klägerin wiederherzustellen. Die Klägerin ladet den

Dres. Embden, Petersen, Nottebohm und Petersen

klagt gegen ihren Ehemann Johannes A

Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Recht

, - , , , g- streits vor die zweite Zivilkammer des S onieliben Nigard Tiegte, unbekannten Aufenthalts, aus §§ 1567

1568. B. G.-B. mit dem Antrage auf EtesASiduag

6. 7. 8. 9.

Öffentlicher Anzeiger.

vor dem unterzeihneten Gerihte anberaumten Auf- gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf- gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Neumünster, den 28. Dezember 1904. Königliches Amtsgericht.

Aufgebot. Der Besitzer August Radke als Pfleger des unten bezeihneten Nix in Jagoliy hat beantragt, den ver- {ollenen Julius Gujtav Paul Nix, zuleßt Knecht in Jagolitz, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 16. September 1905, Vormittags 91 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ‘erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf- gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. F 2/04. Schloppe, den 22. Dezember 1904. Königliches Amtsgericht. [73486] Oeffentliche Bekauntmachung. Aufgebotsverfahreu. Das K. Amtsgeriht Speyer hat unterm 30. De- zember 1904 folgendes Aufgebot erlassen: Konrad ichtenmayer, Uhrmather, in Schifferstadt wohnhaft, at in seiner Eigenschaft als gerihtlih bestellter

Pfleger den Antrag gestellt : 1) Johannes Leckinger, geboren am 10. Oktober

1839, ohne bekanntes Gewerbe, 2) Philipp Leckinger, geboren am 8. März 1836, ohne bekanntes Gewerbe, geboren am 17. Ja- und dessen Ehefrau

3) Johann Jakob Leckinger, nuar 1816, Schneider,

leßtere geboren anr 15. November 1817, alle, mit Ausnabme des Martin Karker, dessen

anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. Alte, welhe Auskunft über Leben oter Tod des Vers ollenen zu erteilen vermögen, werden aufgefordert, späteftens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. Wesel, den 28. Dezember 1904.

Königliches Amtsgericht.

Aufgebot. Nachverzeichnete Personen sind verschollen und das Aufgebotsverfahren zum Zweke ihrer Todeserklärung ist beantragt worden:

1) Georg Dadt von Orleshaufen , geb. am 19. Juni 1823,

2) Peter Leistner von Orleshausen,

26. Iunt 1828, : Antragsteller Konrad Leistner von Mittel-Gründau. F hardt von Büdingen, geb. am F

3) Ludwig Eber j 95. Dezember 1835, Antragstellerin Katharine Gunkel, H, geb. f

geb. Eberhardt, von Büdingen 4) Heinrich Kalmbach von Diebach a A am 1. Dezember 1867, Antragstellerin Katharine F Kuhl, geb. Kalmbach, von Diebach a. H. i;

5) Johannes Glanz 1. von Kalbach; geb. am 5. Februar 1853, Antragstellerin Sophie Ganz, geb. Schmidt, von Kalbach. f

6) Karl Heiarih Harf von Büdingen, geb: daselbft F am 31. März 1849, Antragsteller Ludwig Harf 1. f von Büdingen. Es ergeht Aufforderung: E 1) an die Verschollenen, ich spätestens im Auf- gebotstermin Freitag, den 24. Juli: 4905, Vormittags X06 Uhr, zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. i 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod | der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im F Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. 3) an alle, welche Erbansprüche an den Nathlaß | der Verschollenen bilden zu können glauben, diese spätestens in dem genannten Termin anzumelden, andernfalls der Nachlaß den dem Gericht bekannten f Erben auszehändigt werden wird. /

[73483]

Das Amtsgeriht Bremen hat am 29. Dezember

1904 das folgende Aufgebot erlaffen:

„Auf Antrag des Buchhändlers Otto Krabbe in

Bremen, Ostertorssteinweg Nr. 9, wird der unbe-

fannte Jnhaber des am 14. November 1904 mit einer

Einlage von 1000 4 eröffneten Kontobuchs

Nr. 50 646 der Bremer Bank, Filiale der Dresdner

Bank, hiermit aufg-fordert, das bezeihnete Konto-

buch unter Anmeldung seiner Rechte auf dasselbe

spätestens in dem hiermit auf Dounerêtag, den

13, Juli 1905, Nachmittags 5 Uhr, vor dem

Amtsgerichte, im Geiichtshause hierselbst, 1. Ober-

geschoß, Zimmer Nr. 65, anberaumten Aufgebots-

termine dem Gerichte vorzulegen, widrigenfalls das-

selbe für fraftlos erklärt werden soll.“

Bremen, den 30. Dezember 1904.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts : Fürhölter, Sekretär.

[73479] Aufgebot.

Der Gerichtsdiätar Franz Freitag in Woldegk hat als Abwesenheitépfleger beantragt, den am 17. August 1871 zu Chicago gebotenen Heinrih Burmeister, welcher seit dem Frühjahre 1885 verschollen ist, für tot zu erkflären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 8, Juli 1905, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter- zeihneten Gericht, Neue Grid gane 12/15, III. Stock, Zimmer 143, anberaumten ufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderuna, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Berlin, den 29. Dezember 1904. Königliches Amtsgericht I. Abteilung 84. [73464] Aufgebot.

Der Josef Anton Schädler , Straßenwart in Ummendorf, als Abwesenheitt pfleger des Iosef Anton Krug von da, hat beantragt, den vershollenen, am

[73475] [73466]

von Degerle, zur Zeit mit unbekannt-m Aufen

abwesend, auf Grund der §§ 1708 ff. B. A unter der Behauptung, daß der Beklagte der Kinds- mutter in der gefeßlichen Empfäncsniszeit außer- ehelich beigewohnt habe, mit dem Antrage, dzn Be- klagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil fosten- fällig zu verurteilen, dcr Kintsmutter die Kosten der Entbindung und des Unterhalts für die ersten seck{8s Wochen, den Betrag von 50 4, und dem Kinde zu Händen seines Vormunds ven ter Geburt dcs ersteren an bis zur Vollendung seines 16. Lebensjahres als Unterhalt eire im voraus am ersten jedes Kalender- vierteljzhres fällige Geldrente von vierteljährlih 29 #4 zu bezahlen. Die Klägerinz.en laden den Be- klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Stuttgart. Amt auf Dienôtag, den 7. März 19605, Nachmittags 4 Uhr. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird diefer Au3zug der Klage bekannt gemacht.

Stuttgart, E Dezember 1904. a Se Wagner, Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerißts Ainkt.

[73454] Oeffentliche Zusfteliuu

n Der Wilhelm Pauly, Bergmann t Hurst, als Bormund des minderjäßhrigen Wilhelm Pauly in Hurst, Prozeßbevollmächtigter : Neferendar Holtwick Tlagt gegen den Fabrikarbeiter Peter Pohl, un- bekannt wo, unter der Behauptung, daß der Bc- klagte der Vater des am 17. Oktober 1904 geborenen Wilhelm Pauly, Sohn der ledigen Helene Pauly

geb. am

[73471] Durh Aus\{lußurteil vom 3. d. Mis. ist die Ausfertigung der gerichtlihen Verträge vom 16/23. Mai 1846, auf Grund deren auf dem Kothofe No. af}. 60 in Sambleben im Grundbuche von Sambleben Band 1 Blatt 17 in Abteilung Ill unter Nr. 5 eine Hypotkek von 300 # für eine Abfindung für Theodor Johann Heinrih Plumenhoff in Samkbleben eingetragen steht, für kraftlos erklärt. Schöppenstedt, den 3. Dezember 1904. Herzogliches Amtsgericht. Böwing.

[73434] Oeffentliche Zuftellung.

Die taubstumme Frau Emilie Hübner, geb. Wie- secke, in Bärwalde N.-M., vertreten durch den fleger Apothekenbesißzer Hans Koh in Bärwalde

4) Martin Karker, Aderer, Theresia Karker, geb. Leckinger,

Landgerichts in Stendal auf den 4. März 1905 Vormittags 9 Uhr, mit der Ausorderuna éine bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu

t

Obenauer,

Kriegsgerichlsrat.

1. Untersuhungssachen.

2, ula ote, Verlust- und Fundsachen, stellungen u. dergl.

3. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung.

4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2e.

5. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

1) Untersuchungssachen. [73653] Steckbriefserledigung.

Der gegen den R:kruten Martin Albert August Karl Krewp vom Bezirkskommando Kalau wegen Fabnen- fluht unter dem 15. April 1903 erlassene Steckbrief ist erledigt.

Fraulifurt a. Oder, den 28. Dezember 1904.

Gericht der 5. Division.

In der Untersuchurgésahe gegen den Rekruten fr drih Johann auf dem Kampe, wegen Ha

ut, wird auf Grund der §§ 69 ff. des ilitär- strafgeset bus sowie der §§ 356, 360 der Militär-

e tig erl der Beschuldigte hierdurch für ahnenflüchtig erklärt.

Hanuover, den 29. Dezember 1904. [73655]

Gericht der 19. Division. Der Gerichtsherr : von Lölhöffel, Hottendorff, Generalleutnant und Kriegsgerichtsrat.

Divisionskommandeur.

[73659] Fahneufluchtserklärung.

Fn der Untersuchungssache gegen den JInfanteristen Wilhelm Gansl der 4. Kompaanie 16. Bayer Infanteriereaiments, wegen Fahnenfluht u. a., wird der Beschuldigte, Infanterist Wilhelm Ganeél, ge- boren am 3. Oktober 1880 zu Zwiesl, Bezirksamts Regen in Niederbayern, auf Grund §§ 69 ff. R.-M.-St..G.. B. sowie der §8 356, 360 M.-St.-G.-D. hierdurch für faknenflüchtig erklärt.

München, den 29. Dezember 1904.

K. Bayerisches Gericht der 1. Division. [73656]

Die unterm 29. 5. 03 gegen den Gardisten Georg Wilhelm Schaub der 7. Kompagnie Inf - Regiments Nr. 115, geboren am 17. 10. 82 zu Offenbach, M., erlassene und im Deutschen Neichs- anzeiger Nr. 128/03 veröffentlichte Fahnen fluhs- erklärung und Verfügung betr. Vermögensbeschlag- nahme werden hiermit aufgehoben.

Darmstadt, 31. Dezember 1904.

Gericht der 25. Division. Der Gerichtsherr :

Freiherr von Gall,

Generalleutnant und z

Divisionskommandeur.

[73654]

Die gegen den Rekruten vom Landwehrbezirk Kalau Martin Albe:t August Karl Kremp unter dem 30. Mai 1903 erlassene Fahnenfluchtéerklärung wird hiermit g-mäß § 362 Abs. 3 M.-St.-G.-O. aufgeboben, da dr Be)chuldigte ergriffen ist.

Frankfurt a. O., den 28. Dezember 1904.

Gericht der 5. Division.) 73657] Verfügung.

Sn der Untersuhungssache“ gegen den Sergeanten

riedri Hohnholz von der 9. Komp. Inf. Negts. Nr. 142, wegen Fahnenfluht, wird die in Nr. 275 pro 1904 des Deutschen Reichsanzeigers veröffent» lihte Fahnenfluchtéerklärung wieder aufgehoben, da die Gründe derselben weggefallen sind.

Freiburg i. B., den 31. Dezember 1904. Königliches Gericht der 29. Division.

[73658]

Der gegen dem 8. Februar und die Fahnen aufgehoben.

Graudenz, 27. Dezember 1904.

Gericht der 85. Division. Der Gerichtsherr : Bohnstedt,

F. A. d. D.-K.: Hedicke. Kriegsgerichtsrat. [73652] Bekanntmachung. :

Die durch Beschluß der Strafkammer des hiesigen K. Landgerichts vom 5. Juni 1894 angeordnete, in Nr. 136 des Deutschen Reichsanzeigers vom 12. uni 1894 veröffentlihte Vermögensbeshlagnahme gegen Moses Litzmersfi, geboren den 19. Juni 1871 in Strafburg, is aufgehoben worden.

Straßburg i. Elsaß, den 29. Dezember 1904.

Der K. Sri S ett.

9) Aufgebote, Verlust-u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

[73761] Bekanutmachung. Zum 1. d. M. gestohlen 4/0 Meininger Pfand- briefe, Emiss. 7, Abt. 13 Lit. B Nr. 1751 über 9000 é, Abt. 22 Lit. C Nr. 5325 über 1000 M, 40/9 Neue Berliner Pfandbriefe Lit. M Nr. 1865 über 1000 4, Lit. O Nr. 6978 bis 6982 à 200 M A O0 IV, 29/00, Berlin, den 2. Januar 1909. Der Polizeipräsident. 1V. E. D.

[73480] Aufgebot.

Der Versicherungsschein Serie A Nr. 89281, den wir unterm 1. April 1885 für Herrn Johann Hein- rich August Ludwig Friedrich Ruhe, Zimmermeister in Holzminden, ausgefertigt haben, und

der Pfandshein Nr. 797m, den wir unterm 96. April 1889 über den von uns für Herrn Johann Heinrich Schnitger (reibt ih Schuittger), Schuh- machermeister in Oldenburg, auëgefertigten Versiche- rungéshein Serie A Nr. 54941 vom 15, November 1874 ausgestellt haben, sowie -

der Pfandschein Nr. 415 n, den wir umterm

den Rekruten Josef Tuszyuski unter 1904 erlassene Stebrie[ ist erledigt fluchtsezkfläuung vom 4. Mai 1904

14, Dezember Anton Krug, zuleßt

aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 11. 1905, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter-

melden , wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

[73474]

Nesselwig, a Kaluza, welcher se 1860 verla Zeit keine Nachr sih spätestens - tember 1905, widrigenfalls die Todeë

zu geben vermögen, im Aufgebotstermine

1868 in Ummendorf geborenen Josef wohnhaft in Ummendorf, für bezeihnete Verschollene wird

Der Juli

ot zu erfären.

eriht anberaumten Aufgebotstermine zu

eihneten G igenfalls die Todeserklärung erfolgen

widr

Viberach, den 28. Dezember 1904. Königliches Amtsgericht. Amtsrichter Frh. v. König.

Aufgebot.

ntrag des Stellenbesißzers Jakob Zajonc aus ls Abwesenheité pflegers, wird der Johann Eigentömer von Blatt 173 Nesselwit, inen Wohnort Comorno etwa im Jahre ssen hat, und von dessen Leben seit dieser iht mehr eingegangen ist, aufgefordert, im Aufgebotstermine -am 283. Sep- 5, Vormittags D Uhr, zu melten, erflärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben und Tod desselben ergeht die Aufforderung, spätestens dem Gerichte Anzeige zu machen. Kosel, den 21. Dezember 1904.

Königliches Amtsgericht.

[73470] Aufgebot. Der Justizrat Rintelen zu Lippstadt hat namens des Architekten Eugen Wurmbach in Cöln, als Pfleger des vershollenen Franz Josef Godehaus Lohn aus Lippstadt, beantragt: den JIoscf Lohn für tot zu erflären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, fh spätestens in dem auf den 20. September 1905, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufs gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- E erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu“ erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufs- gebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. Lippstadt, den 22. Dezember 1904. Königliches Amtsgericht. Aufgebot.

nrendant Stübe in Loiy hat be- ene GChefrau des Arbeiters Friß Martens,

Auf A

z

[73472] Der Kirchenkasse antrazt, die versholl Zorn, Friederike Chuistiane Dorothea geb. zuleßt wohnhaft in Loiß (Vorpommern), für tot zu erklären. Die bezeihnete Verschollene wird auf- gefordert, sich spätestens in dem auf den 12. Juli 1905, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter- zeihneten Gericht anberaumten Aufgebotttermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärun erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Loitz, den 27. Dezember 1904. Königliches Amts8gericht.

73473] * Aufgebot. /

Der Kirchenkassenrendant Stübe in Loiy hat be- antragt, den vershollenen Arbeiter Johann Karl Theodor Schade, zuleßt wohnhaft in Loig, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf- gefordert, si spätestens in dem auf den 12. Juli 1905, Vormiitags 10 Uhr, vor dem unterzeich- neten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Ver-

Geburtszeit un Sifferstadt, we Sgifferstadt a zu erflären.

auf Samstag,

mittags 9 Uhr, gerihts Speyer melden, widrigenfa

der Verschollenen zu ert im Aufgebotétermine dem

[73487] Oeffentliche Bekanntmachung.

Imo, Planzeichner, haft, hat beantragt, seinen boren am 27. der verlebten Ch geb. Saal, in Schi welcher im Jahre 1883 nach und seit 1892 verschollen ist, fär tot ergeht daher die Aufforderun

Samêtag, 18. N 9 Uhr, bestimmten, im gerihts Speyer statlfindend melden, widrigenfalls die wird ;

des Verschollenen zu erteilen vermögen, Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

d Geburtsort unbekannt sind, von le hon länger als 39 Jahre von bwesend und verschollen sind, für tot Es ergeht daher die Aufforderung : 1) an die Verschollenen, sh spätestens in dem 18. November 1905, - Vor-

im Sitzungssaale des K. Amts- bestimmien Aufgebotstermine zu 118 die Todeserklärung erfolgen wird ; che Auskunft über Leben oder Tod eilen vermögen, spätestens Gericht- Anzeige zu machen. Speyer, 31. Dezember 1904.

K. Amtsgerichts\chreiberei.

(L. S.) Reis, K. Oberfekretär.

2) an alle, wel

Aufgebotsverfazhren. Das K. Amtsgericht Speyer hat unterm 30. De- ember 1904 folgendes Aufgebot erlassen : Wilholm in Ludwigshafen a. Rh: wohn- Bruder Franz Jmo-, ge- Oktober 1870 zu Schifferstadt, Sohn eleute Franz Imo und Karoline fferstadt, daselbst zuleßt wohnhaft, Amerika ausgewandert zu erklären. Es g ° 1) an den Verschollenen, sich ovember 1905, Vormittags Sitzungssaale des K. Amts- en Aufgebotstermine zu Todeserklärung erfolgen

Leben oder Tod spätestens im

spätestens in dem auf

2) an alle, welche Auskunft über

Speyer, 31. Dezember 1904. K. Amtsgerichtsschreiberei. (L. S) Reis, K Obersekretär.

[73469] Aufgebot. : Der Gastwirt Wilhelm Veelmann in Weseï hat beantragt, den veishollenen Defonomen Johann Heinrich Veelmanu,

dex am 31. Dezember 1857 zu Wesel geboren ist un

d feinen legten inländischen Wohnsiß in Wesel hatte,

für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sh [pà- testens in dem au

[73465]

Bauhammer, j Hofer in Pommertsweiler,

Erblasserin aus

f den 11. Juli 1905, Vor- mittags 11 Uhr, vor

Büdingen, den 17. Dezember 1904. roßherzoglih Hess. Amtsgericht.

K. Württ. Nachlaßigericht Pommertêsweiler. Aufforderung an Erben. In der Nachlaßsahe der M G gew. Ehefrau des Krämers Josef gestorben am 27. Oktober gît vershollenen Sohn der Ehe mit dem Landjäger rmann er 1872,

1904, ergeht an den lär ihrer I. zuleßt Krämer daselbst : Matthäus Müller, geboren am 23. Septem ( und, falls er nit mehr leben soilte, an die an seine Stelle tretenden Personen die Auffoderung, ihre Erbrehte bei dem Nahlaßgeriht spätestens: am 1. März 1905 anzumelden und zu erweisen, widrigenfalls sie bei Ecteilung. des Erbscheins* nicht als Erben berücsihtigt würden.

Den 29. Dezember 1904. :

Der Vorsitzende : Bezirksnotar Hagenb u ch, m Abtsgemünd.

[73467] Bekanntmachung.

Am 10. Februar 1900 ist in der anstalt zu Erlangen die ledige Suliana Breiv von Ansbach: ve wurde am 25: November 1813 zu Tochter der Stadtzimmerrneisterseheleute SFohanu Michael und Susanna Margareta Breit geboren. F Fhr Vater war der Sohn der Holzförsterseheleute F SFohann Maitbias und Maria Barbara Breit, leztere eine geborene. Ziehr; ihre Mutter war die Tochter der Stadtzimmermeisterseheleute Johann Daniel und Margareta Zehder, letztere eine geborene F Herrmann. Da bisher troy der eingehenden, mehr- jährigen Ermiitelungen. die Erben der Babetta Juliana Breit nicht ausfindig gemaht werden fonnten, hat das Nahlaßgericht festzustellen, daß cin f anderer Erbe als der Fisfus niht vorhanden ift. F Es ergeht deshalb hiemit an all, welhe Er ansvrühe an den Nachlaß der Babetita Juliana Breit erbzben, hiemit die öffentliche Aufforderung, dieselben unter Beibriagung der erforderlichen Be- weismittel Zeugnifse, Urkunden 2c. 8 längstens 15. März 1905 bei dem unterfertigten Nacblaßgerichte geltend zu machen.

Anusvach, am 28 Dezember 1904.

Kgl. Amtsgericht als Nachlaßgericht..

David Müller,

Kgl. Kreisirren- P Babetta ritorben. Dieselbe

dem unterzeichneten Gericht [72481]

Christine Margaretha Therese, später wohnhaft gewesen in Bezirksgerichts Meilen vom 20. Sowohl die Erbichaftsgläubiger a beziehungsweise Schulden bis deu 20 anzumelden, und es wird mit dieser Fristan}j Schuldforderungen, welhe weder aus den ersihtlich, noch durch Faustpfänder g des Inventars übernommen haben, als er zu gewärtigen hätten, Küsnacht, den 22. Dezember 1904.

Durch Aus\{lußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 22. Dezember 1904 sind folgende Urkunden für kraftlos exrflärt:

1) die am 29. April 1892 auf das Leben des Landmannes Karl Heinrich Friedrih Creutzfeld in Offendorf von der Deutschen Lebensversicherungs8- Gesellschaft in Löbeck ausgest-Ute, auf den Inhaber lautende Police Nr. 101 800,

genannt Therese, Boorfchoten und

Oeffentliches Juventar.

Veber den Nachlaß der am 29. November 190 Drucker, Haag, gejlorben in

dies. Mon. die Rechtswohltat des ò )

ls die Erbschaftss{huldner werden daher aufgefo 26. Jaguar 1905 der unaterze eßung die Androhung verbunden, Notartats- noch aus den Pfandproto edeckt sind, gegenüber den Erben, loschen zu betraten sein würden, Alles laut Am1sblatt Nr. 10

en Frau Witwe Johanna Carolina geboren zu Morißburg, (Massau), snaht, wurde laut Beschluß des fffentlihen Inventars bewilligt. rdert, ihre Forderungen ihneten Notariatskanzlei richtig daß alle niht angemeldeten 5 follen mit Bestimmtheit F

4 verstorben geb. Temme,

welche die Grbf

4. Notariat Küsnacht: E. Süßtrunk, Notar.

99. Dez Einlegebuh F

vom 29. Dezember 1904 das bezeichnete

für fraftlos erflärt worden.

Bremen, 30. Dezember 1904.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts : Fürhölter, Sekretär.

Bekanntmachung. Das Sparkassenbuch der städtischen Syarkasse zu Mohrungen Nr. 889 über 245,11 Æ, lautend aul|

[73476]

nsbach als F Z AnsbasG F gegen den f:üheren Veisiherung8beamten Joachim

Í F von Tischowigtz, früher in Karlshorst, Heiligenberg-

aria Hofer, geb. 5 :

D der Parteien zu trennen und den Beklagten für

F treits vor die 17. Zivilklammer des Königlichen

E Landgerichts T in Berlin, Grunerstraße, 11. Stock- E werf, Zimmer 13, auf den 15. März 1905,

T Königlichen Landgerichts Il in

haft auf Grundlagt F säumige Schuldner aber Ahndund | ;

N.

früheren Müllergesellen August Hübner, früher in

Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, in den Akten

é 34. R. 542. 04 unter der Behauptung, daß Be- klagter fih des Ehbebruchs f{uldig gemacht n fie im Jahre 1896 böslich verlassen habe, auf Grund des § 1565 B. G.-B. mit dem Antrage, die Ehe

allein schuldig zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Nechts-

F Vormittags T0} Uhr, mit der Aufforderun j cinen bei dem gedahten Gerichte edafenen An # walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen © Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. | Merlin, R 2. Detember tf ünzenberger, Gerihtss{reiber des Königlichen Landgerichts T. n Zivilkammer.

N P ie Penns: : rau Helene von ow 18 | Wildenticinstrere 1, Prozeßbevellmähtiate.: Reds:

Ÿ anwalt Th. Marcuse hier, Friedrichstr. 227, klagt

Ti

firaße 5, jeßt unbekannten Aufenthalts, in Akten "7. R 421/04, mit dem Antrage, die Che der Par- F teien zu trennen und den Beklagten für den allein huldigen Teil zu erklären, Die Klägerin ladet # den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des F Rechtsstreits vor die siebente ge des ] Berlin SW. 11, F Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 40, auf den 21. März © 1905, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- Ï rung, einen bei dem gedahten Gerihte zugelassenen ÿ Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen | Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt Ï gemacht. Berlin, en ate is 1904.

einke, Gerichtsschreiber des Königlichen Landaerichts I Be, 7,

[73438] Oeffentliche Zustellung.

Der frühere Bankdirektor Karl Friodri NRomeick zu Charlottenburg, Kantstraße 44/45, Prozeßbevoll- mächtigter : Necht8anwalt Dr. Silberstein in Berlin, Potsdamer straße 52, klagt gegen seine Ehefrau Emmy Fohanna Romeick, geborene Toenjes, früher zu

chöneberà, Culmbacerstraße 4, jeßt unbekannten lufenthaltä, auf Grund der Akten 7. R 320. 01

Amit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden ind auszusprechen, daß Beklagte die Schuld an der FSteidung trägt. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die [7 Zivilkammer des Königlichen Landgerichts IT zu Berlin SW. 11, Halleshes Ufer 29/31, auf den 14. März 1905, Vormittags 10 Uhr, mit ider Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte M egelasinen Zutielti, zu bestellen. Zum Zwecke der f, ustellung wird di s Sen i g wird dieser Auszug der Klage ddt Me Dzzember 1904. Meinke, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I[. E aner Te

1 73433] Oeffentliche Zustellung. Die Ebefrau Sei S inan Holtgrewe

Zu Essen (Ruhr), Matiasstr. 31, vertret Rehisanwalt Dr. Nosenberg in Essen, aat Vecen

s

„M., Prozeßbevollmächtigter: Rechisanwalt l Simon in Berlin, klagt gegen r Enn b

dem gedachten

steller.

dieser Auszug Hamburg, Luhmann,

[73421]

Nr. 24 395. frau, Anna

¿. Zt. an unbe

des Nechtsftreit

Karlsruhe, (L. S.)

[73425]

Zeit unbekannt

für den allein Klägerin . ladet handlung des

richte zugelassene der öffentlichen

[73423]

Rechtsanwalt B

1zeldung gelangt mit

flagtén für den

kammer des Kön

und ladet den Beklagten zur handlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Landgerichts zu Hamburg, Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor, auf den 21. März 1905, V mittags 93 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei

Oeffentliche Zustellung eiuer?Klage.

geborene Theobald, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Fr. Weill in Karlsruhe, klagt gegen ihren genannten Ehemann,

auf Grund der Vorschriften des § 1567 B. G.-L mit dem Antrage auf Scheidung der am 18. Sin 1888 in Chicago geschlossenen Ehe der Streitteile aus Verschulden des Beklagten; fürsorglih urteilung des Beklagten zur Fort P, ragung der Kosten des Nechtöstreits. Die Klägeri ladet den Beklagten zur mündlichen Verbanblung

herzoglichen Landgerichts zu Karls

Dea VA. Mes nl L arlsruhe auf Dienstag,

d E A erihte zugelassenen Anwalt zu bestellen

Zwecke der öffentlichen Zustell ird dieser

der Klage bekannt A O Ie Os

Gerichtsschreiber des GroßherzogliWen Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung.

, Die Ehefrau Maria Gerth, geb. Kot, in Kalten-

ed S e Uo a imes: Rechts- ern in Kiel, klagt gegen i l

den Müllergesellen Martin, L T EN bemant,

die Che der Parteien zu sheiden und den Beklagten

kammer des Königlichen Landgerichts zu Kiel den 14. März £905, Vormittags 10 ugu mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge-

Klage bekannt gemacht. Kiel, den 29. Dezember 1904.

des Königlichen Landgerichts. Zivilkammer III.

Oeffentliche Zustellung. Die verebelichte Ärbeiter Ploeß, Auguste geb. Ulrich, in Rheinsberg (Mark), Prozeßbevollmächtigter :

Ehemann, den Arbeiter Paul Ploe

, , e Rheinsberg, jeßt unbckannteu Aufentbalts, A A Ie Behauptung, daß der Beklagte sih am 4. F 1901 von Rheinsberg nach Berlin, Gartenstr. 13 abgemeldet habe, dort aber bisher nit zur An-

dem Antrage, d j stehende Band ber Eb zwischen den Parteien be-

Die Klägerin ladet den Beklagte ndli Verhandlung desz Nechts\treits bat ‘die mnen

Gerichhle zugelassenen Anwalt zu be-

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird

der Klage bekannt gemacht. 30. Dezember 1904. 4 Gerichtsschreiber des Landgerichts.

Die Shhlosser Gustav Trapp Eke- zu Mannheim,

fannten Orten, früher zu Karlsrube,

auf Ver-

mit der K

und zur

s vor die I. Zivilkammer des Groß- Vormittags 9 Uhr,

einen bei dem gedachten Zum

den 29. Dezember 1904. Hartmann,

etnrih Gerth, zur en Aufenthalts, mit dem A

ugen 2 zu erflären. Die en Beklagten zur mündliche Rechtsstreits vor die ritte gie,

n Anroalt zu bestellen. Zum Zweck Zustellung wird bitter Ka ber

Der Gerichts\reiber

lock in Neu-Ruppin, klagt gegen ihren

ebruar sei, sie also böslih verlassen habe, e zu trennen und den Be-

allein {huldigen Teil zu erklären.

iglichen Landgerichts in Neu-Nuppin

mündlichen Ver-

or-

legung des ehelichen lägerin

bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustell wird dieser Auszug der Klage Ene E E Stendal, E 23. Dez?:mber 1904. __ Neumann, Assistent,

als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [73485] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige Wilma Margarethe Hartmann vertreten durh ihren Vormund, den Landmann Daniel Hartmann, wohnhaft in der Vahr Nr. 64d (Bremer Gebiet), klagt gegen tea Maler Wilhelm Sckeuing junior, früber in Bremen, Buhenstraße 9 wohnhaft, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Unterhalts gemäß § 1708 B. G.-B., mit dem An- trage, den Beklagten zur Zahlung eines jährlichen Unterhalts von 189 A für die Zeit vom 14. Sep- tember 1904 bis zum 13. Septcmber 1906 und von 144 A für die Zeit vom 14. September 1906 bis bis zum 13. September 1920, viertelj{ährlich im voraus zahlbar, zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu crflären, und ladet den Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht zu Bremen, Gerihtshaus, I. Ober- geschoß, Zimmer Nr. 70 (Eingang Ofstertorstraße), auf Freitag, den 24. Februar 1905, Vor- mittags 95 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Ls wird dieser Aus8zug der Klage bekannt Bremen, den 30. Dezember 1904.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts : 5 Brauer, Hilfêgerichts\chreiber. [73142] Oecffeutliche Zustellung. Der Grubenarheiter Johann Wurm in Messel als Vormund des Iohann Adam Wurm daselbst, minderjähriges Kind der Kätlchen Wurm zu Messel, vertret-n durch Gerichtsakzessist Petersen in Darm- ftadt, flagt gegen den Bäergesellen Hermann Zimmer- mann, srüter in Darmstadt, Lanzgasse 28, zur Zeit unbekannt wo? wegen Unterhalts, mit dem Antrage: den Beklagten zu verurteilen, kostenpflichtig dem Kinde von seiner Geburt an bis zur Vollendung seines sc{zehnten Lebentjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlih 54 Æ, und zwar die rückitändigen Beträge sofort, die künftig fälliz werdénden am 15. Juli, 15. Oftober, 15. Ja- nuar, 15. April jeden Jahres zu zahlen und das Urteil für vorläufig vellstrcckbar zu e:flären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Großhberzoglihe Amtsgericht I zu Darmstadt, Hügelstr. 31/33, auf Freitag, den 24. Februar 1905, Vormittags §9 Uhr, Zimmer Nr. 23. qu Zwecke der öffentlichen Zu- stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Darmftadt, den 31. Dezember 1904.

Der Gerichtsschreiber

des Großherzoglihen Amtsgerichts T. [73451] Oeffentliche Zustellung. Die von der unverehelihten Anna Osterburg in Glben am 6. Mai 1903 geborene Anna Marie Osterburg daselbst, vertreten durch ibren Vormund, Arbeiter Wilhelm Osterburg in Elben, Prozeß- bevollmächtig'er: Referendar Kaempf in Magdeburg, klagt gegen den Kontoristen Bruno Gaede, früber in Magdeburg- Buckau, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ter Beklagte ihr Vater sei, mit dem Antrage: 1) den Beklagten zu verurteilen, ihr von ihrer Geburt an bis zur Vollendung ihres sechzehnten Lebenéjahres als Unterhalt eine im voraus fällige Geldrente von vierteljährlich 45 Æ, und zwar die rückständigen Beträge fofort zu zahlen, 2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären.

zu Meinerzhagen ist, mit dem Antrag? auf Ver- urteilurg des Beklagten, dem Kinde dan Giee Dis, burt an bis zur Vollendung seines sechzehnt¿n Lebens- jahres als Unterhalt eine im voraus am ersten jedes Kalenderviertel jahres fällige Geldrente von vierteljährlih 45 #4, und zwar die rückständigen Be- trâge jofort zu zahlen und da8 Urteil für vorläufig vollstrecktar zu erklären. Der Kläger ladet den Bekiagten zur mündlichen Verhar dlung des Rechts- streits vor das Königlibe Amtsgeriht in Waldbröl aus den 29. März 1905, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wtrd dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Waldbröl, den e 1904. Olventhal als Gerihtss{reiber des Königlichen Amtsgerichts.

[73303] Oeffentliche Zustellung.

Der August Franken, Geschäftsführer in Aachen Hübnermarkt, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Max Klein in Aachen, klagt geaen den Agenten Alfred Lautermann, früher in Aachen, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm für 2 im Jahre 1895 und 1897 gegebene bare Darlehn den Betrag von 292,36 M nebst 4% Zinsen vom 1. Januar 1902 ab verschulde, mit dem Antrage, auf kosten- fällige, vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Be- klagten zur Zahlung von 292,36 4 nebst 49/6 Zinsen seit dem 1. Januar 1902. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlien Verhandlung des Rechts- streits vor das Königliche Amtsgericht in Aachen auf den 10, März 1905, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Aachen, den 24 Dezember 1904.

(1), 8.) Blum, Aktuar,

L L ; Ocffentliche Zustellung. Der Kausmann Anton Kinting ¿zu Aachen, Groß- Fölnstraße 81/83, klagt gegen den E früher in Aachen, Wilhelmstraße 89 wohnhaft, jeyt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß Beklagter ihm für gelieferte Waren 38,65 H einschließliß Portoauslagen ver- schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig und vocläufig vollstreckbar zur Zablung von 38,65 Adtbtunpdreißig Mark 65 Pfennig zu ver- urteilen, Der Kläger ladet den Beklagten zur münd- lien Verhandlung des Rechtsstreits vor das Könialiche Amtsgericht in Aachen auf den 14. März 1905, A Uhr. B Zwecke der öffentlichen : ng wird dleser 83 i E g | uszug der Klage bekannt Aachen, den 29. Dezember 1904.

(L. S8) Blum, Aktuar, GeriŸtsshreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[73453] Oeffentliche Zuftellung.

Der Kaufmann Anton Kinting zu Aachen, Sroß- fölnstr. 81/83, flagt gegen den Buchhalter Albert Riffe, zuleßt in Aachen, Warmweiherstraße 17, wohn- haft, jeßt ohne bekanuten Wohn- und Aufenthaltsort unter der Behauptung, daß derfelbe ihm für erhaltene Waren 11,50 H verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig und vorläufi 1 vollstreckrar zur Zahlung von 11,50 4 Elf Mark 50 Pfg. nebst 4%/9 Zinsen seit 1. Januar 1904 zu v-rurteilen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Ncchtsstreiis vor das Königliche Amtsgericht in Aacken cuf tea 27. Februar 1905, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwette der öffent-

hren genannten Ehemann, unbekannten Aufenthalt üher in Essen, wegen Ehescheidung, mit in An: age, das ¿zwischen den Parteien bestehende Band er Ghe zu trennen und den Beklagten für den lein s{uldiger Teil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- reits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen andgerihts zu Essen auf den L. Mai 1965, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 52, mit der Auf- orderung, einen bei dem gedahten Gerichte zu- Fasenen ral zu E Zum Zwecke der ien Zuftelung wird die Eine Seme g ser Auszug der Klage 7 Esffeu, den 4 rer Les v. d. Nahmer, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts,

auf den 14. April 1905, Vormittags 16

m der Aufforderung, einen bei beh E:

S daten B zu bestellen. Zum offentlichen Zuste i i g,

¿ug der Klage bekannt u S a as

Neu-Ruppin, den 28. Dezember 1904.

j : Früngel, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. V Die Gbetin L L edlen mnß: ¿au de rech|slers Friedri Sap Bacbara geb. Buchholdt, zu Sans. Majueuut raße 295, zum Armenrecht zugelassen, Klägerin Me Hg: Rechtsanwalt Niedner zu a SILOA: tlagt gegen den Drehsler Friedrich L tro Lapp, früher zu Saarwellingen, jeßt un- ekannten Wohn- und Aufenthaltsort, Beklagten, mit

Lie „Mägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Berhandlung des Rechtsstreits vor êas König- liche Amtsgericht zu Magdeburg (Buckau) auf den 22. März 1905, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Magdeburg (Buckau), den 24. Dezember 1904. y Bodenburg,

Gerichts\{reiber des Köntiglihen Amtêgerichts. [72490] Oeffentliche Zustellung.

Die ledige und volljährize Maria Schäfer und deren am 12 August 1904 unehelich geborenes Kind Maria Schäfer in Derendingen, beide vertreten dur Goitlieb Schäfer, Postbote daselbst, für erstere als Bevollmächtigter, für leßteres als Vormund, klagen im Armenreht gegen den Dienslkneht Karl Gohl

lichen Zustellung wird diescr Auszu- îlage be- n D Auszug der Klage be Aachen, den 29. Dezember 1904.

(L.8) Blum, Aktuar, Gerichtéschreiber des Könialichen Amtsgerichts. [73038] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Heinrih Wachenheimer, Weißwaren- und Ausstattungégeshäft zu Kippenheim (Baden) Prozeßbevollmächtigter : Geschäft8ag-nt Sebaitiany in Metz, klagt gegen den Josef O’Brien, ohne be- kannten Wohn- und Aufenthaltsort, und 4 Genossen als “Erben und MNechtênachfolger des verstorbenen Franz O'Brien, zeitlebens Geschäftsagent zu Ars a. d. Mosel, auf Grund der Behauptung, daß die Beklagten in ihrer Eigenschaft als Erben des am 13. Juli 1902 zu Ars a. Mosel verstorbenen Franz

3. März 1894 über den von uns für Herrn Otto Böttche, Schornsteinfegermeister in Bernau, jeyt in Hermsdorf, ausgefertigten Versicherungsschein Serie A Nr. 89453 vom 1. Mai 1889 auégestellt

haben, : n angezeigt worden. Wir

sind uns als verlore 1 D fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger Ansprüche

bezüglich der bezeihneten Urkunden auf mit der An- kündigung, daß, wenn innerhalb eines Jahres, von heute ab gerechnet, ein Berechtigter ih niht melden sollte, die Urkunden gemäß Punkt 21 der e E, für nichtig erklärt werden werden.

Leipzig, den 3. Januar 1909. b Allgemeine Renten- Capital-

und Lebenéversicherungsbank Teutonia.

Or. Bischoff. „Müller.

9) der von derselben Gesellschaft am 1. Suli 1892 ausgestellte, mit einem Nachtrag vom 20. Februar 1902 versehene Depositalshein über die auf den Namen von Dominicus Koch, Weber, und Frau Catharine Koch, geb. Enkeler, in Cöln lautende, bei der genannten Gesellschaft hinterlegte Lebens- versiherungspolice Nr. 43 567. [73481]

Lübeck, den 29. Dezember 1904.

Das Amtsgericht. Abt. 8.

den Namen des Fräuleins Maria Obuch in feld, ist durch Ausshlußurteil des Königlichen Amit gerichts hierselbft vom 14. Dezember 1904 für kraft:

los erklärt. Mohrungen, den 15. Dezember 1904. öniglihes Amtsgericht.

\{hollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Loitz, den 27. Dezember 1904.

Königliches Amtegericht. Nusfgebot.

rokurist Max Z ifig hier hat als Abwesen- heitépfleger der nahstehend unter a und b bezeichneten verschollenen Personen beantragt :

a. den Georg Ernst Ludwig Schr

b. dessen Schwester Anna Sop Schroeder,

beide aus Neumünster, ie bezeichneten Verschollenen

ih spätestens in dem auf Vormittags 10 Uhr,

[73468] K

E [73478]

Nachstehende

Hypothekenpost, 47 Taler respektivt 41 Taler 10 S

ilbergroshen Forderung des Friedri® F Rosener, haftend in Abteilung 111 Nr. 1 u. 2 df Grundbuches von Hagenau Nr. 84, ist dur Aub # \{lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 14. Ds zember 1904 für erloschen erklärt. Mohrungen, den 15. Dezember 1904. Königliches Amtsgericht.

oeder, hia Katharina | [73482] ;

In dem auf Antrag des A Wilhelm Carl Friedri Voigt hier, Oelmühlenstraße Nr. 24, eröffneten Aufgebotsverfahren behufs Kraftloserklärung des Einlegebuhes Nr. 29767 der Sparkasse in

Bremen it dur) Urïteil des Amtsgerichts Bremen

für tot zu erklären. D werden aufgefordert, den 4, August 1905,