1905 / 20 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 23 Jan 1905 18:00:01 GMT) scan diff

lie Géseßbuch und die Gewerbeordnung erlauben die plöbliche | in Westfalen ist ein - gründliher Unterschied. Der Ausfchreitung und | U eber dieses 3 B Niederlegung der Anbeit, wenn wirklihe Gründe iiieam, Autbreitung des Kapitalismus ift es zuzuschreiben, daß man die Leute bie Het dieses Bal dung e Die Dedantaes f w ï t E c î l a g e

und die Beurteilung, was wirklide Gründe sind überlassen sie dem | nit nur aus Deutschland fondern u aus dem Auslande herbei- | ift gan , 1 Und 1, U 1 j t - z unhaltbar, wie noch soeben der Abg. i : \ y 9 0. O v 9 S R Dns, e gera wirklich so geübt wird, wie be- | geholt und ten Geist ter Knappschaften unmögli gemacht hat. Der | im Abgeordnetenhause rer hat man sogar e E Aabeeiierikibes? um Deu en Nei san ei er und K oni e i uptet wird, so wäre auch ein solcher Grund. So ist es auch | erste Grund tes Streiks war die Verlängerung ter Arbeitsshit in | Verbeßun esprochen. Das Strebe Ti i aa an ci ci 4 erg ue E Be E N bte beurteilen fönnen. Beklagen8wert | Zeche Brustraße. Der erste Anschlag bei Stinres. war allerdings | ist do Li O Stcebroden sondern eira ag e aus l weg atv ieg e | | i; daß dos Gese nicht die Handhake bietet, um beide Teile zu zwingen, | als ungefeßliÞ zurückgenommen worden. Der zweite Anschlag | schritt. Gewiß kann "es in heterish f i | iti f y : z ._ C | er Weise bekundet werden O 9 L S RS L a as ae Wage i | Kbe Pn De ee E u B E f 1 h get sn deng mea Sa “at a L E —— a eianicda , . , . s q E B d 2 Es 1 D S g J 9 r Q. T i i : E je E N m ad zins gelchiebt, ge s Ee s Die volle Gleichterehztiguna ist auf seiten der Arbeitgeber leider damit den bürgerlichen Parteien Ger ben Kopf stft Di E vaibie En O A e Mea Je uene g t 99 E ane:kannt worden. Wenn die Grukbenbesißer erklären, sie | weiter bürgerlicher Kieise ist den Bergleuten notwendig, (Sé&luß aus der Ersten Beilage.) sein werden! Ich bitte Sie, fahren Sie weiterhin fort, an dieser | zu verteidigen, aber die Gründung der Gesellschaft Herne muß doch Cnfac die Scheu S chin M en M ters en mit den Arbeitern nicht verhandeln, wo es fich um die | Die Sozialdemokratie macht doch nit allein die öffentliche Mei- / Stelle si mäßig zu äußern damit Sie den Brand niht s{hüren ! auch vom politishen Standpunkt aus betrahtet werden. Wenn der gibt si jeder Widerrede Die elnzelte ehe ist i h é „Und Des n Len einer ganzen Provinz, um eine so große Frage handelt, | nung. Auch wir sind’ bereit, hier, wo ein Unrecht in dera Verhalten ; ; ; ; ; (Mehrseitiges Bravo! i: | Staat au nur die Minorität in der Hibernia hat, so ist es do nicht fönlichkeit, mit der \ih reden läßt ci Gect G A e rf 7 Per» so finde ih das unbegreiflih, unvernünftig und für die Dauer un- | des bcrgbaulihen Vereins liegt, für die berechtigten Forderungen j Weiterhin möchte ih ibn auch bitten, nit in die kom- ehrseitiges Bravo!) mögli, dauernd eine solche Minorität zu majorisieren; diese Minorität einzelnen Arbeiter nit zur Mecfauna: dd ie wage e Bgino l “ian erträgtiih. Das Spndikat ist eine Vereinigung ven Arbeitgebern, | der Bergarbeiter einzutreten. Die Arbeiterorganisationen sind ja plizierten Rehnungsgänge einzudringen zwischen Kurswert, Dividenden Darauf wird nah 61/2 Uhr die Fortsezung der Besprehung | getragen von der Autorität des Staates wird sich \c{licßlich do aicen Gele pfl N Us ba unv À E T E steh ma Lud der Verband eine Vereinigung von Arbeiinehmern, ih begreife also | zum Teil mit der Politik verquickt, aber der Neichskanzker ift und Lohnhöhe. Meine Herren, das worauf er absteuert, ist in auf Montag 1 Uhr vertagt. durchseyen, Wenn die Handeléverträge ‘der Industrie ewe \hwere jes s L 8 A N “A omm una dazu, seinen Willen | nit, weshalb der erstere mit dem anderen nicht verhandeln will. | |Gon belehrt worden, daß er auf diesem Gebiete nit richtig dem klassischen Lande der Arbeiterbewe ung, in England, aft üb y Lasten auferlegen, müssen die Produktionskosten dur starke Konzen- Ie Beer Lrt ves Werizage aue Geltans du benden, I d u de | Bre faxeten Berbültnise in Ficden outfomnnen, 9” mi an bi informiert ist, Die Ghartislenbanegung in harte aus, weil e a er Gevanke der alidine seals ift verlassen. (Zuruf bei As leotion der Veficke verbilig werben, Nun bestebt hm Volke eie lebhafte Í 1a! Zeche: vielleicht ret, j 2 e ¿10° zialdemokratishen ia gewisßem aße identisch war, hörte auf, wei Ñ : E Va : ti i i api ies E fe Aa ee tab dg U ju e: Stelle es E Unternehmertums das konstitutionelle treten; | die bürgerliche und fonservatice Partei sich der uben der den Sozialdemokraten.) Minimallohn ? Das ist eine ganz andere Preußischer Landtag. Siem and E E E E na Ee fundeten: 1889 antwortete der Raisee E A Tenbéfilervepiiation, SOR e, Suse Lees M U L so E ee n A La ugut A Ae O e n Ey gemein Frage. -Er hat hauptsählich von dem Verhältnis der Kohlenpreise Haus der Abgeordneten. 47 lies Les n dieser Vorlage unser Volk in dieser Hin- 2 E Sibi Mb : ) I 2 - Gel lafjen. z nebr, es 2 er gesamten Bergarbeiterschaft, binter er die fozial- i i . S i : eruhigen, ohne d t e 1. Peer aas mten tas de Manta erle Brie | senden n n M, a t (aub e getetin "Dee | Bee, d Bit Mm Gn, 0h de elen v eye E S E id De | Be N ind teben des Je, Pen Zei D : diefe D ion ift è Sache wie 5 I A r R A O f CUETe añdein, gren on an eine Verlezun mein- L , Y 1 : j ür die j z ihrerseits ei - E v E liote “nd auf E Se M une: gee mêéglich. Ohne diese Erkenntnis kommen wir nizmals zu wohls. Das ift ja ein Manchesterstandpunkt, wie seit Thiel wiederholten Malen ausgesproWßen ih halte das aufrecht und habe (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau): werfen c n Paaichreitingen e vethindern. “Die Saetage en I v6 e D ner laaa E A o a ae gu A bart e: Ich babe bier den „Evangelischen Menschenalter nit vorgekommen ist! Man nennt uns Manchester- dana verfahren —, es ist für die Arbeiter im höchsten Auf der Tagesordnung steht zunächst die zweite Beratung leßt keine vitalen Interessen, ein finanzielles Bedenken gegen den so tieftraurig geworden find, häiten sie dech den Derittbloungversuthen oh bes beißt, le Den ei cite E péedini dbégt ieg etr E s her ln S E P E Beis Ana Grade wünshenswert, stabile Löhne zu haben, nit swankende Löhne. e Gesépentwunee Mens e D E o i E E R Dis Dae tif tee, ene willi ger ib r Db A eiben müsen. Den Bonwurf, der Ungcjepli äteit man die | Sti dit midt vet rlängert hätte, eun A bei der Deputat: cin Slave Die Gewerbeotèmung can is r S L tetes M e q E Ee den bi bus R R 0 I See is an der Bergwerksgesellschaft Hibernia zu baben zee Ie Go E SEE E intiagt, aber vie Widber- f idt machen ; wohl c 1g, niger enghe wesen ; man den Frieden ge- enderung der Arbeitéordnung die Arbeiter gebört werden soll ushalt, wenn die Whne nach der Konjunktur jleigen und [aen ; ; ¿Cr ; » holung des Ant i ä 8 j j triotif : n g i p | C ] gebôrt werden sollen. ; c o ntrags hier wäre auésicht8los. Die A S aelaleatette i Vie Laien Maîler in n E reit wäre eine Einigung auf der Zehe Bruchstraße eine Dadurch, daß die Arbeitsordnung anges{lagen ist, ist sie doch noch wünschenswert it eine möglichst gleichartige Abwägung. Wir sind Die Bud etkommission beantragt die unveränderte Mduer Fraktion wird jo der Vorlage La ain r Sale sein. Nah den Erklärurgen des Ministers Möller dotss O n E BAA0 Gridt E Serie Li Le avs it e e Uteceh lena Ae bei den Königlichen Zehen an der Saar diesem Grundsay gefolgt- E u C baftlide ea e Bai fien i L A rauhten die Zechenbesißper au niht zu fürchten, daß die | reiben sei, heißt es weiter, sei nech nicht vor i i f pa ct is (nerpree T Wir haben au bei der rückgängigen Konjunkt 1900 di j ¡redi ¿ti irtschaftliGen Leben aua en.

Î E h , 3 1 el , p 2E gekommen. | Sind denn die Forderungen der L r haben auch bei der rückdgängigen Konjunlur nah die Löhne „Die Staatsregtierun wird ermächtigt, von der Dresd » ; L E e Lr Abenbest ua P cte, e Die Arbeiter haben aus der Hibernia - Angelegenheit die_ Ge- | ausges{lofsén E Die er irie fing (o, e pu Be omas nit herabgeseßt, sondern wir kaben die Löhne, wenn auch nur Bank zu Berlin “Aftien der ec omerb8cefeUsaft Hibernia iu ebraBi R 8 La Eo Es Er oolien A Ber- S@lüsse gezogen. Sie seben zunächst in den Zeche besi E s “d wißheit entnommen, daß die Syndikate mächtiger sind als der Staat. | den letzten Jahren nit besser geworden; die Schähte sind tiefer, die langsam, steigen lassen. Unsere Löhne sind geringer als im Ruhr- | Herne im Nominalbetrage vos insgefamt 27 552 800 zu erwerben fügung des Staates über die erworbenen Aktien durh Veräußerung Eise teten “El [iee np t d de Seentehon fe Hobe | 5 L Be Di a ee Pi f gut cnderh Se | Sha H (don t jh ded fei Ea, Le S E E Ei | 8 ves S da m D e | P e men wende tren de D atio

1 ) eint ; n Jahren t hat, a d 8. / or Vr ein Spaziergang, 19 i s N E O A p gs daß den Untern Ae Ln Vie N OE N bere be im Syndikat gewacfen ift, desto mehr hat | s{were Arbeit. Man kommt sweißtriesend. bor A betrug der Durhschnittslohn 3,00 e mk Quartal des vorigen Jahres Die Kommission beantragt ferner folgende Reso- | “Abg. Vogt (Zentr.): Meine Freunde werden der Vorlage zu- Be A O Wo ber Girtit 20 ries “iet L A E u D E L e vi gezeigt ae hätte das Wort nicht die Forderung, daß die Aus- und Einfabrt mit berehnet werten soll, 3,74 4 Das ift eine mäßige Steigerung. Aber wir können überhaupt | lytion: stimmen, da der vorliegende Gesetzentwurf nur die notwendige Folge Grundlage des Elends von Taufenden bobe Preise und Millionen Die Urfachen dieses Streiks Peer also: Ma rer nitt E U beretigt, ebenso die Verkürzung der Schichtzeit bei nicht stark steigern, wenn wir nicht au sehr zurückgehen wollen, und „die Königliche Staatsregierung zu ersuhen, das Mehrerträgnis der Ankäufe von Kohlenfeldern dur den Staat vom Jahre 1902 ist. Gewinne brachte. Es war nicht klrg, die Hand der Staatsïcmmissare | Lohn und Arbeitszeit. Ich würde mich sehr freuen, wen das W an bei Be A über 28 Grad Celsius. Was bei allen sozialpolitishen Maßnahmen ist nah meiner Erfahrung das aus ren Dividenden der vom Staate erworbenen Aktien der Berg- Die Verbältnifse hatten sich so zugespißt, daß die Staatsregierun zurücfzuwcisen. Wenn die Bebörde fi zur Vermittelung erbot, hâtte | beiden S it k Ute, d A man auf | das agennullen betrifft, so begreife ih niht, warum die Ver- Wichtigste, daß das, was b t, tunli i ñ werksgesellshaft „Hibernia“ über die zur Verzinsung der entsprehend sich entschließen wußte, einzugreifen. Die Provision der Bank i es ter einfache Takt geboten, fie anzunehmen wenn ih auch sonst b T ft “Oa Kn pie, deb ats! frievliYent. Bege exe Lôîu ng { waltung auf diese Disziplinarmaßregel, die so bôses Blut gemacht U ge e tis n ra séarheu hai, tun ist nicht zurüd- ausgegebenen Staatsshuldvershreibungen oder Schatzanweisungen nach meiner Ansicht niht zu hoh gewesen. Es muß zwar peinlich * eine die Haut zu besißen 'im allgemeinen ja empfiehlt. Das un- E B l e e r die Regierung viel tun. Die gestrige Rede | bat und in anderen Ländern nit existiert, niht verzihten will. Die nimmt. (Sehr richtig! in der Mitte.) Daher habe ih von jeher erforderlien Beträge zur Amortisation dieser S huldvecsreibungen berühren, daß der Staat dur sein Vorgehen eine wilde Spekulation E L tas, bee Streit pag e a ie agu anzlers hat leider e vers bnende Kraft seiner Worte im CEichung der Wagen würde do icließlih nit jo fostspielig sein. gepredigt: bei sozialreformerishen Bewegungen seie man vorsichtig oder Schagzanweisungen zu verwenden, und zwar über das gesetzliche hervorrief, aber wie sollle er anders sein Ziel erreichen ? evölkerung bringen muß, ist fo groß taß tas Vorgehen des Ober E ag ein wenig vermindert. Diesen Riesenstreik \ich_ selber Minimalgedinçe festzustellen, ift allerdings sehr \ckwierig. Die Löbne im Vorwärtsgehen ; denn es gibt niemals ein Rückwärts. Das halt Mindestmaß von /s 9/9 der jeweiligen Staatskapitals{chuld hinaus.“ Ich hätte es gern geseben, wenn der Staat schon jeßt mit dem 1902 berghauptmanns au Al Tiapai patriotif bes M L de Ab, U e asen, das gea die Regierung nicht; wenn sie diefe Kräste fich | find ja gestiegen, aber dem steht cine wesentlihe Steigerung der : E : mne S: s : erworbenen Besi in das Kohlensyndikat eingetreten wäre. Wer es lehnung sciner Unterhandlungen war keine patriotishe Tat Die e Do 9 ey O L n xt S ANT aas Wir brauchen dess Le ter Lebenébedürfnisse gegenüber. Der Arbeiter muß das Recht ih au weiterhin aufrecht. _ Nah dem. Abg. Cassel (fr. Volksp.) über dessen Aus- | mit den Arbeitern gut meint, muß den Cinfluß deë Staates wünschen. Arbeit ist ganz cbenso viel wert wie der Besitz wenigstens im Rechts- hätt id a as ge n t mo S erggefeß. Die Regierung aben, sich Arbeiterausshüfse wäblen zu können, die mit den Unter- Es ist ferner davon gesprochen, daß der Fiskus die Preise an der führungen bereits in der vorgestrigen Nummer d. Bl. berichtet | Der Staat muß ausgleihend wirken, um Not und Elend von Tausenden fue: und wie gui Sachen jetzt stehen, sind es doch niht mehr die hätte hon lane M tige Verhandlung at E C ladide E Fh Mon E 28 R or a 4 Saar höher hielte als selbst das Koblensyndikat. Es find die Preise vom A n a DE com (kons.): Im Name eine Sk: Gon t de e fl die Aetelt p n Aa ta er tablicrer des Bergwerks, sondern die Aktionäre, die das Werk | auf beiden Seiten stattfindet. Hätten wir überall Arbeits L mus 4 g “irc a E O Fahre 1900 angeführt worden, die an der Saar höh sen cefiled i ür di S v gat @ Lex urjarge Far Me A reiner Freun b | : dern i t H eiden Seiten det. Hätten wir r eitsämter Praktiker muß ih sagen, in vielen Zweigen halte ih die g M ' N YOYer gewesen wären | Freunde erkläre ih, daß wir für die Vorlage stimmen werden. Den Abg. Gamp (freikons.): Namens meiner Freunde erkläre i, daß * Can A Davie! die Meeinitdere in aats ian Es ibt 1 tin Meihoa e E 19 e E Ses zur Besprehung | Aufsicht des Betriebes dur Arbeiterdelegierte für sehr wobl geeignet. als an der Ruhr. Meine Herren, das ist ganz richtig. Das Kohlen-®| Streik im Ruhrrevier werde ih nicht erörtern, da seine Ursahen noch | wir der orlage zustimmen werden. Es ist civtig vas, wie Here feinen grêßeren, frivoleren Unfinn,* als daß E Mir 1 bt so tut fi Tai egen]aße ge g so sol@e Uebelftände Aber auf, jeden Fall würde eine solde Teilnahme zu einer Berubigung syndikat hat die Praxis gehabt am Ende des vorigen Jahrhunderts, nit vôllig geflärt sind. Jeder, der ein Bergwerk im Ruhrgebiet Cassel anführt, einzelne Konservative für die Verstaatlihung des ganzen S ter ihm Arbeit gibt, dafür dankbar zu “sein habe. zuleyt in der Organisation! der Arbeiter e der Urbeitocbéc: ‘Die D pelines Le Ri ibagatlie E Camen it E es 2 auf Jahre hinaus seine Kohlenpreile zu fixieren. Dadurch ist es, ge- Die : i inzipiell der E ina É dis n So bikaten, Bala s hie T e ferde. eer Free (ur Proto é Lelt l Z : l é Arbeiter i ¿ [ tung ter ngétaf ünschenswert; ferner die monat- s y Ls Di rinzipielle ellung meiner Freunde zu Ten yndikaten, olk8partei), die Sozialdemokraten, find der elben Ansicht. iderspri E Mans E velbferte c egan M berablt g Paragen n E alten Gua inen ie beute nit brauchen, aber | lide Kündigung dec Zechenwohnungen. Die Beschwerden über in- wollt oder ungewollt, dahin gekommen, au in der Ho@hkonjunktur insbesondere zum Kohlensyndikat, werde ich nur, soweit es notwendig | bei der Freisinnigen Volkspartei und E Die chen Cher rüber E A R o estern E e E E ju i S Zei hal E L E PEtas dem Se gedient; daß bei | humane Behandlung der Bergarbeiter mögen wesentlih übertcieben vergleihsweise niedrige Preise zu halten, niedrigere Preise als in | ift, erôrtern. Der Minister hat nah dem Kommissionsberiht erklärt, | als uns!) Die Herren von der Freisinnigen Vereinigung sind do Ihre spielen. Darum genügt au das Tb anidt webt kb wie 15) E fbergang, ms R L zeitalter diese Ordnung übersehen worden sein, aber ebenso unzweifelhaft ift es, daß die Art und Behandlung anderen konfurrierenden großen Kohlenrevieren. Die Saarverwaltung daß weitere Verstaatliungen zunächst nicht beabsichtigt seien. Wir | Freunde, und die Schußpatronin derselben is die Sozialdemokratie. Bie Datum alo! 28, tos Berges pit m, 2 Pt | V db mio Ug G Ia oe Bebey H Aesdemuny et | Aufsi de Wrafrura gema teh A m anderen Tonfrcenden groben Koeoneieen, Die Saawealtung, | Hey ao, 190 7 M M mne M wan" wet | me e msn, fs ger bn gt Hel oen Le d Wgsen: edi : ¡Ht j : L i 0 Be el. E De 1 “der ¡ Frfa ge , - meist die früheren : ereit erflärt, aver r Haven e rwerbung weiterer | müßte er wissen, daß nur vereluze eschwerden über das - S U O l Mie "bitten E Madras Abend Miete Arbeit A pie d esGs e ei x t, E San LA Februarerlaß | Unteroifizere sind, die in wenig höflicher Weise die Arbeiter ge- gehandelt und mußte als fiékalische Verwaltung so handeln, | Kohlenfelder doch ‘für notwendig gehalten. Wenn die Re- nullen berechtigt sind. Es ist nötig, daß lee Staat selbst Kohlen- an ere n, und wenn es nicht anders geht, andere N Ot edbalb 6 m M üsse Verde be ich “In Mies Sinne wird eine Ver- wiffermaben cit Jene Funde S a Fohlen dete. ties v keine n r U A E He Preise terung E E R hâtte é f 4 u eti M Zeit gruben belt um b B bei » er Betrieb durch Soldaten voriciustellea. Die Ln e Ert mus and ihre Bettret E | möglich wi E , ht die Iufrativste Untern?Hmung, ie wir haben, die e iedermann gern bezayite. eine Herren, in jener Zeit ri ne Gelegenheit mehr azu gebabt. erdings e | aufreht erhalten zu können. muß es zurückweisen, wenn Herr \ ß ertretung haben, [ba. Gothein (fr. Vgg.): Wir stchen den Arbeiterfragen | Unternehmer können also nit sagen, daß die Rentabilität der man sich um die Kohlen, die Kohlen sind vielfach wfizia ita far „ievigen E, ee B: rag Pon Glaube e oe delle ih ba Be Sie E , , N

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io 9 itoc o J ; j : 2.242 . 2 p  und die Arbeitgeber müssen gezwungen werden, mit ihren zu ver- | mit voller Objektivität gegenüber. Auch wir bedauern aufs böhste | Grube ein Entgegenkommen gegen die Arbeiter nicht gestatte. Was dovpelt fo bo bezablt, wie die Syndikatspreise waren, | fieigäden Verbrau bat, selbs a 5 t migt zu b e ie Sürstenb : fs , ¡ .| steigenden Verbrau Hat, ]e produzieren muß, nit zu be- erte Fürstenbergs nicht von Herrn Guttmann von vornherein

hanteln. Die beutigen Verbältniffe sprehen eine dringende und | das Ausbrechen dieses Streiks, in dem wir cin auf tli î : : : : O Se és ban M Ap en AUSHTEChE ees Teils, In L ußerortentlices | soll nun gesehen? Die Regierung {eint nichts weiter tun zu ata 4 g ae g p e E Cape : Unglück für die weitesten Kreise unseres Bolfes sehen. Darum wäre | wollen, weil ihre Nermittelung abgelehnt worden ist. Es handelt und die fiskalishe Verwaltung bätte vom fiékalischen Standpunkt aus | streiten. Nachdem das Ko lensyndikat erneuert worden ist, mußte zurückgewiesen worden ist. Die Provision von 9 9/0 für die Dresdner 66 MEdT voli When Ld eetcedii iz vagpa met Ee emt, e jer E R wed ie LVexsisudigung erfo: Ep fit viel weniger dara, ob die einzelnen Beschwerden gerechtfertigt ; gewissenlos gehandelt, wenn sie niht damals ihre Preise auch über | der Minister fan auf dasfelbe zu gewinnen suchen, und i glaube, | Bank ist nit zu hoh, wenn man bedenkt, daß nun dee 74 Monate ri Bie aci ntroverdias, Y prt, Bn on t | Bernd dre t ten Se der epa” ie Versièhe | find oder nid, als darum, Lob Mx n ivie toarten, bis alle E gewisenlos grbantelt, wenn fe nit dam e Dia mis en | D Le hee Ce Que ven O W quh V Bere | ba inb des, n due) Monate Milonen rem G der Neid übrlich auceinandergescht worden, und ich halte es für gefährlich, fertigen, ; d Streik der gesa TAofto ; Y Aa : ; 0 ; Pg : L e , t e ¿ Biäge vorzu bringen, | Vis elwaidei Stett 0D beriiliiken E ali D a ey Í q iht Han, S ver anr La e ibe ry ende lde Ia os ih ens Sireik Lu {weren sozialen konnte, weil es dur lange Bere gebunden MAG oe zustimmes, so haben unr doh mancherlei an der bank 5 0/9 betrug und der Diskont der Privatbanken in der Regel noch ibn zu verföbnen. Im ganzen ist dech, wie mir gesagt wid, der Divcholog O N ung, der Arbeitersch=ft seit geraumer Zeit voraus. | eine Abänderung fes N 2 tete Wenen auch nicht auf Meine Herren, dann möhle ih noch auf eine Bemerkung des rt, wie A ENi age zustande gekommen ift, auszuseßen. Wenn der | 17/0 darüber ist. Herr Cassel verlangt Untersuchung der einzelnen S lo E S die Erregung grob Eden E dur | Wer Volkêbewegungen verfolgt hat, weiß, daß dann die Freiheit des | E r Ste: Le hen *Veriust T: weise E Herrn Abg. Stöcker zurückommen. Er hat mir gewifsermaßen vor- ge e de reer Ss rausehend gewesen wäre, F167 standen, sodaß I irie Dresdner Bank mit Dibernia E t orbnetenhaus Pn Stillegen von Zechen, das als Ztißbrau deë Syndikats i illens î ri in rubi oit E A R RSIE wr r Z Î E F ; A - s L x 2 , „D 3 Lenhaus wird, die Befürchtung entstanden ist, daß auch ande1e Gecbes ta dvs E des R icht Ee În E ti S den Tod des früheren Abg Hammawer erlitten hat: geworfen, daß ih den Vertragsbruh mißbilligt hätte. Ih habe den | der Staat erbeblich weniger ‘hâtte aufwenden müssen. Da ih der Budgetkommission in meine geschäftlichen Aktionen hineinblicken will. N beiter fitlgeleat werden könnten. Die O Ee E bet ein großes | und wirtschastliche O tlcbritie Ah li fin fem D ge pol e h, ar A eine Verständigung herbeigeführt. - Wir müssen die Ausdruck, soweit ih mich entsinne, im Abgeordnetenhause gebraucht: „ih | ganze Aktienbesiß, soweit er nicht in den Händen des Staates ist, jeßt | Wir können ohne weiteres annehmen, daß die Bücher der Dresdner Interesse, daß durch ein allgemeines Reichégeses eine Sicherung | bestand thal liGe Piens kein Grund, Verbandlungen O bener 1 Belege Gn E e mangels A M gge] Bezüglich mißbillige und bedauere den Kontraktbruch der Arbeiter“ und habe in den Händen der neubegründeten Gesellshaft mit beschränkter Haftung | Bank, welche die Seehandlung durhgesehen hat, richtige An- gegen D arl g rug adi agen vos ane cesdaffen wird. Wenn | \chrof abzulehnen; und wenn die Konservativen es so eilig gehabt Gemérbepcbmats (ak “Dée Tiucraisos r , L I das gestern hier de3 näheren ausgeführt, weil ih die Einhaltung einer Slb qu ui tg daliéh sein, in der Generalvers S Bi ge Us I) bren Pader e E Zen A ierung das tun wolle, 19 wurden le eit t , it ei ÄTUT ; rüditn W bs : = 17 id L Es E 17+ e di : e f t Att G: ; h e s G E A ges Li j ; . Mle Bien Has n Male fo id de e gut sere | bobfnit nt so ate: fe daft dem Raner un de Kegierao den | Bobnungeo if eine dd Jud in Bezug auf die Kündigung der Kindigungefl ie Arbeite für viel widtiger bote ls für de Anb | Ma hat jafien men Die Drebner Bank bat ale eln Der Staat ile, wie ih mbe, hg let in dee pag ei d Aufgabe nit zu erschweren. Ich glaube für die Notwendigkeit eines | größten Vorwurf gemacht, die autdrü Sich Verhandlungen erbei Mas s art ge gesetzlide d eures ung notwendig. Es wird ein geber, und weil ih jeden Kontraktbruh als einen Nagel zum Sarg? der | über 249 hat zahlen müssen. Die Dresdner Bank hat alle einzelnen Syndikat einzutreten, und ich wünschte, daß der Staat sich am solchen Gesezes berrsht hier ziemliche Uebereinstimmung. Eine | führen wollten troy des Kontraktbruhs der Arbeiter, und Freuáavé werd E ar Ea E R Bent erden, B „pontiigen Kündigungsfrist betrachte und endli, weil die Arbeiter si dadur in AosG n Ee e N a ats Mana vorgelegt, alle De: Syndikat beteUgte. fönnte es manQmel pi Manor Daten E Seguns E aR seinerzeit in I E N er- | die daëfelbe 1889 taten, als die Arbeit unter noch viel | 309 Aebelieria ein a M n gr ag a Sagigiac ag tessen der öffentlichen Meinung eine shlechtere Situation geschaffen haben. Lage Ls daß e e E E Den Trans N Aa Imien- E R 10) Ga ogli erden; glüdliherweije lit es ver ütet worden, d i stände j z ; E bid T: : N h Y 4 P ck : Ltt ; : ; , j . e . S ; ardheren Brennereien das Kontingent der fleineren ü E Me E Ee era E ew. cingenen E a e t oggpirme ge NNE VeTvo nes T so wird es möglih S M E O p verschiedene Forderungen Deshalb kann man gegen die Höhe der Provision der Bank Abg. Dese r (fr. Volksp.): Ich bin im Gegensaß zu meinen Datselbe sollte auch bei den Zeczen unmögli gemacht werden. Jeden- | da geistia arm find! Der bergbaulihe Verein seinerseits meint, | zustellen ‘Die Arbeiter müsse T V di Dae til g C “pt e Sise als g rit eing "oll erfüllt bab erre bei uns feine L uten. Megierun fir vie Zusttmmung sehr ersch t. Herr Gamp weitete in falls erleichtern die Arbeiter der Regierung fehr cine solche Geseg- | die Verbände hätten keinen Einfluß auf die Mbeiter und würden | ist, ihre gerechtf igt fien Jeboa, dah eis Bote ters A sih ab irato nit geben. Man foll Geseye wobl überlegen, und i den Vertrag voll efi s B fepegt Feb zins: Tolle Qdenten egierung mir die Zustimmung fehr een Hert Gamp weitete L gebun wenn sie je schneller je besser wieder zu geordneten Zuständen | die Vereinbarungen nicht exequieren können. Daß die Leute sich is Ie) QEIMEISRIIGEN E AIES M E darf sagen, daß manches von dem bier Verlangten schon lange in Da aber nod ein iter T die Aktien noch nicht a A rf R N t d bitt Ne bitte ih N S R zurüdtfehren. ; ¿e ; : p 5 « ec 5 e j: i; Ln f E S ; 1 e Ï abzunehmen | eine on erhalten hätte. itte ‘ihn, mit seinen Wetten do Abg. Stoedcker (Wirtsh. Vgg.): Das Withtigste ist, das sittliche E n A “O E ten E Le M Mini 10 E E Ae e E E & Do E E E nr Béntatg nosch ul L rg g gg he erden | QNS vorsichtiger zu eh O R E Ausdehnung dex A0 Verbälinis auf beiden Seiten festzustellen. In dem Ausdruck Arbeit- | Auch 1889 waren die Nrbeiter mit dem Friedens\{luß ais : Meine Herren! Nur wenige resümierende Worte über die heutige wird. (Bravo!) Mein verehrter Herr Nachbar hat Ihnen | für die Bank daraus nit entstehen. Für den Staat würden aber, | keitsdauer der Rückfahrkarte hat er auf einen Einnahme- geber und Arbeitnehmer liegt ein tiefer sittlicher Sinn. Die Rehts- frieden und find ihm doch in_ wenigen Tagen gefolgt. 25 Diskussion! Ich kann nit umhin, meiner Genuvgtuung Auédruck bereits im vorigen Jahre auszeführt und ih darf das | wenn die Vorlage ganz abgelehnt würde, die Nacteile größer als die | ausfall als deren Folge gewettet. Diese Wette hat er vero gea D wirt'a/tlichen Lebens werden vielfa verkannt, Das | Opium für den gm oh n rif falt cuf den Verein für | zu geben, daß die heutige Ditkussion so vergleihtweise ruhig verlaufen hier wiederholen —, daß ein Gefe über die Rechtsfäßigkeit der die S o rein geschäftlichen Rücfsihten bitte h Sie, | (rio Wette A etarea 1 eitig. Staat hâtte sehr Lei Q chältnis von Arbeitern und tgebern. i i ( î T i Ï s ¿5 ; Bp ; Zer CUA i i i j ï ; i 2 E ; ; A ; ledigli mit gesetzlichen Kategorien nit alles N ees E E ada e L See Ui E a E i Vie Ou wenn | ist. Ich sehe darin den Auétdruck des allscitigen Einverständnisjes, Berufsvereine in Vorbereitung ist und ebenso ein Gesetz über Abg. Münsterberg (fr Vgg.) verweist zunächst auf die bisher | von den Aktionären und namenilich von den fleinen kaufen können. möchte ich Herra Beumer und pen Herren der Rechten nicht | klärt batten, ni E verkanteia E I L N Perten e taß wir uns einer höchst ernften Bewegung gegenüber befinden, bei . die Arbeitskammern. Diese Arkeiten werden in nit zu ferner Zeit, | von seiner Fraktion beobachtete ablehnende Haltung, die au nah den | Man sagt, ‘baß die egterung die Verstaatlihung der „Hibernia“ nit zustimmen, wenn en man mit Tontraftbrüchigen festenfalls Ta E para r im A G E ey nan ter jeder gezwungen ist, fich zu mäßigen und ich habe mit Freude wenigstens soweit es die Rechtsfähigkeit der Berufsvereine betrifft, Kommissionsverhandlungen nit geändert werden könne. Wir glauben, | erreichen werde, weil ihr nicht die einzelnen Aktionäre, sondern die Arbeitern nicht verbardeln fönne. Die „Kreuzzeitung® und | Ausrede, wenn gesagt ‘wird, man verhandle nicht a Qu e gesehen, wie die Vertreter cáter S e mi vielleicht noch zum Schluß diefer Session noh vorzebracht werden fährt er dann fort, niht, daß die Dresdner Bank geheime Vorteile | einzelnen Syndikatswerke, der Troßttrust gegenüberstehen, ohne dessen der „Reichsbote“ nebmen den anderen Standpunkt ein; wenn | brüchigen; denn von dem Moment, wo man Verhandlungen Îbecbia t ifiat. L : fer R. großer Mäßigung be- (Bravo!) : 7 * | gehabt hat, aber der Staat bätte do mehr prüfen sollen, um auch | Zustimmung die Verstaatlichung nicht durMzuseßen wäre. Ich weiß der Krieg- au®gebrcchen ist, müssen die Gesege \{hweizen. | nicht Cbren zu wollen erklärte, war ja die aroße M Brbeit d : A fleifigt baben. Insbesondere ist dies zum Ausdruck gekommen in der ravo: é : A jede Möglichkeit eines Verdachts zu beseitigen. Man will der | nicht, ob das richtig ist. Die Verstaatlichung ist vielleicht gerade Der Kontraktbruch ist natürlich rit zu billigen. Man muß aber in beiter noch gar nit fontraftbrühig, noch gar nicht L hes Sit it Rede des Herrn Dr. Beumer und in der Rede des Herrn Dr. Stoccker- Meiter darf ih sagen, daß wir auh in Preußen nicht stillgesessen \hrankenlosen Freiheit des Kapitals und des Syndikats einen Riegel | deshalb durzuseßen, weil der Troßtrust der Regierung gegenüber die Tiefe geben. Wohir kommt es, daß troß des Kontrakibrus | eingetreten. Die Arbeiter haben zwar das Recht der Rrbeits (Sehr wahr! rechts. Widerspruch links.) Meine Herren, das ift in haben in bezug auf die Stillegung der Zechen. IÿŸ habe be- | vorschieben, aber der jeyt au8zebrocene Streif zeigt uns, wie die | steht. Der Staat, ist nit bloß Kohlenproduzent, sondern au die Arbeiter im Nuhbrg-biet ih großenteiis solcher Sympathien er- dund, ab T EA : Í E S 6 t L s 2 2 J ei t D L Ben M Arbciterschaft ein Gegengewicht gegen das Syndikat bildet, und | der größte Kohlenkonsument, und hat damit eine Gewalt über f A7 0s i; rogenteno einstellu: g, aber sie sollen nicht einmal damit drohen dürfen, denn | der Tat setr erfreulid und ih hoffe, daß die Tonart, die heute hier reits gestern ausgeführt, daß wir den ersu gemaht haben, i F reuen? Mir wurde von einem sebr einsitigez Manre nahegelegt, | son dann sind sie rit wert, Ds ian mit ihnen en Ai s x Ge O e, / ute t : Gesezent G Mban d Gs b wir wollen anderseits auch n cht die shrankenlose Freiheit des Staats, das Syndikat. Der Staat hat auch noch ein anderes Macht für die armen Bergleute ein gutes Wort einzulegen. Die Bergleute | ist doch unglaublih le Ls ansgeivroden C L E vorgeherrscht kat, ihren Eindruck auf das Land und auf den unglücklichen n Preußen einen Gesegentwurf dur : au es § 9 es | der immer das fiékalische Interesse in den Vorder rund stellt. Der mittel, denn er ist Herr über die Tarife der Eisenbahn. Daher baben wirklich eine sebr schwere, saure Arbeit. Wer sollte nicht | ribtig!" begleitet S E Uo is has eine Mile E Bezirk, der augenblickli ven dem großen Streik betroffen ist, nitt Berggeseßzes zu fonstruieren, der die wetter fortshreitend | Resolution der Kommission, daß Ueberschüsse zur mortisation ver- | ist anzunehmen, daß Staat und Syndikat sich vereinbaren cine tiefe Sympathie mit den Arbeitern fühlen, die scl&en Gefahren | s{limmster Art. Diese Gründe des bergbauliwen Vereins find daber verfehlen wird, und auch denjenigen, die glauben, si auf einen starr Stillegung der Zechen, soweit sie noh rentabel sind, | wandt werden sollen, werden wir zustimmen. Aus Anlaß der Ant- | werden. Ich will der Regierung durchaus nit in bezug auf die aegen d i NE Zus ähe N wER fönnen, | für uns schr fadensheiniger Natur. Der Reichskanzler ewartete | ablehnenden Standpurkt siellen zu können, klarmachen wird, daß sie unmögli maht. Jch habe diese Erklärung bereits im Abgeordneten- E Sie a0 a a t DEN Tina ab- Oa Le ven L Beo 20 pas ppelterét Qu N J ed ellen a idbtige iber zÎre. î ; auf itos orst : “78 e « ä 4 8 , 2 . Ce / j; 4 g ay Me Il c Der Karzler hat gestern die nab cldemokcatish2 Agitation “fehr atio s ang“ g E den Gt ay mee A un T si fast einer geschlossencn öffentlihen Meinung gegenüber befinden hause abgegeben, und ih hoffe, daß wir bald mit diesem Geseß werden | gehen jollen. Wir stimmen aber dcch gegen die Vorlage, weil wir | gegen das Syndikat vorgegangen ist. Bloß des Gewinnes wegen jtark hezworgebeben, aber bci diesem Streik Ee E ans ‘eicaver |- ltrige: Rebe ofle cie H E de E wrd E c e (allseitige Rufe: Sehr rictig!), und daß sie gut tun werden, einen ko:nmen kênnen. der Meinung sind, daß der Staat stärker ist, wenn er unabhängig ist. | brauchten wir die Vorlage allerdings nicht zu machen; darin stimme Kenntnis sagen, daß das nicht zutrifft. Diese Dinge find nicht aus | geordnetenbause geglaubt hatien Er hat, nah einem seiner eigenen schweren politischen Febler, den sie begangen möglichst bald rückaängig Weiter bin ih im Abgeordnetenhause gefragt worden und habe Abg. Schiffer (nl.): Viele meiner Freunde und ih find der | ih mit meinem Freunde Cassel überein. Jch bin der Verstaatlichung der sozialdemokratis&en Agitation cnistanden. Ih bin vier Tace vor | früheren Worte hardelnd A L los er T Lir ju machen. (Alseitige Zustimmung.) ' auÿ dort die Erklärung abgegeben, die ih hier wiederbole Meinung, daß unsere Bedenken in der Kommission niht widerlegt | der Kohlengruben nit abgeneigt. Die Kohlen bilden ihrer ganzen dem Streik in Westfalen gewesen und babe mich ginz gründlih bei | nanzen auftraten, fill die Flôte bingelegt. Die Grubenbesiger wollen M l ves irt E ; x die Novell B se ist i wr Ministerium seit et Lad, daß diese aber nicht so shwerwiegend sind, daß sie uns zur | Natur nah ein Monopol. Jch stelle mich lieber unter die Staats meinen Freunden erfundigt, und ih habe von einer olen Verkeung fein Entgegenkommen, kein Verständnis; sie glauben ñ ch im Besi eine Herren, nur einige wenige Berichtigungen möchte ih vor- ovele zum ergge ey ist in meinem Lein eil zwe blehnung der Vorlage veranlassen müßten. Für unsere Stellung gewalt als unter die Gewalt der Fndustrie-Oligarchie. Die Kohle nicht eine Spur gehört. Die Wunmkrankheit wirkt noch nah, das | der Macht. Bielleicht baben sie damit reckt. Die Auffassun liBe nebmen zu cinzelnen Reden! Den Herrn Abg. Molkenbuhr, der au Jahren fertig. Sie hat der Oeffentlichkeit vorgelegen und | sind lediglich die beiden Fragen mae n ist das Ziel der Regierung st nicht zu vermehren, sie ist gegeben und muß ausgenußt werden zu Zechenlegen lag wie ein Felsen auf den Gemütern. Die Ersparnisse | ibrer günstigen Situation wird ja dadur bestätigt, daß die Führer in seiner Weise gemäßigt gesproen hat, möchte ih dcch, bitten, von hat zahlreihe Kritiken gefunden. Diese Kritiken haben Anlaß zu billigen, und is der Weg dieser Vorlage ein gangbarer ? Wir | Gunsten der Aen, Auf dem Gebiete des Kohlenhandels be- Is Dei g NORNE E m emen Male aufaebraudt, und | der Arbeiter selbsi am meisten vor dem Streik gewarnt haben Beweitführungen, wie er sie versucht hat, die Bergwerkébesiger hätten zu erneuten Arbeiten gegeben, die recht shwierig waren und auch E e i Teil slgatligan Berabel Be n Hande n steht rin as Sp Sen F elegt: er N Mee ie Unsicher heit bewegt tnfoigedejjen die iter i z i 1 s ; Gefe : T D Lt : ' : M ; e _ l ( ° 4 Soiche einzelnen Dince werden ‘eit epidemisch ; grb ggr r l ey ert feine Fordertingón L O E 2h ihrerseits den Streik provoziert, Abstand zu nehmen. Meine Herren, jet noh niht völlig abgeslofsen sind. Ih habe im Abgeordneten- | Staats s ist, denn gerade auf diesem Gebiet muß der Privattätigkeit beleuchtet eingehend die Preiepolitik des Kohlenfontors, welche die Preise fann auch über mich kommen, und jeder türtet für seine Exisienz. | und um Unterbandlungen aebeten. Mandce dieser E caberas ga zen derartige Behauptungen in das Volk hinaufgeshleudert und in die hause erklärt, daß lediglich die Rückficht auf die große Ueberhäufung | ein weiter Spielraum gelassen werden. Aber die Regierung dat gele ért non QOO ane Berteyroforu ne L gema Jae Der Kanzler prach davon, dah die Organisationen wesentli politischer | unerfüllbar sein; aber da S i béen votgeichlaorir vaten; defini | ie dex RIprtee d Rubrreviers binauzgesleudert, wcrden nur die i im Abgeordnetenhause dazu geführt hat, daß wir die Berggefepnovelle erflärt, daß weitere Verstaatlichung nicht beabsichtigt [0 und diese | Znfolgedessen sei der Bezug der billigeren engliwhen Kohle gestiegen. Se e Ka id A 0 See Ca der agg dea" “ae die Méglickkeit einer Verständigung. Das ift au der cirzia gang- | Verbitterung fleigern. Einen Beweis für derartige Behauptungen in diesem Jahre nit haben bringen können, daß ih aber, um die Giflärung isi sür un ein bee Nasfolger nihr kennen o liegt slebe allerdings now Li i felt “her ex stimme, doch für die Vorlage: eite , Tann 4 as n! ane ; ci ¿fesi trei ¿ali E “L, i L T ¿ S : - : ; Ÿ L n, 19 J 1 i r e o cini ¿chtiglich zusammen. r E h L 2 Ee pan S uud formt pg E A E puoge ur O das | kann Herr Molkenbphr in keiner Weise erbringen. Es ift fogar ini Arbeiter materiell nicht zu s{ädigen, diejenigen Bestimmungen des | dech eine moralishe Bindung der Regierung vor, denn sonst dâtte es | denn es sei erwünscht, daß der Staat dem Kohlensyndikat erhöhte Kone freien Gemwerfshaften das Wirtschaftlibe wieder zu betonen und das | organisationen ¡u. Die brüëke Ablehnung des Antro s at Ber bôö&fien Grade unwahrscheinlih, ih behaupte unrihtig, was er hat bc Krankenkassengeseges, die für die Bergarbeiter ja außer Kraft gesezt | überhaupt niemals einen, wed, Regierungserklärungen entgegen- furrenz mae. Die Sympathie derer, die soztalpolitish denken, muß au Ra ae M Le Rellaibien und Patriotischen zu vertinden, haben | bandlung teht niht im Einklang mit jenen boben Woron, die ia ter | weisen wollen. : waren, dur Kaiserliche Verordnung habe in Kraft sepen lassen. ome En Mer Lei R d n oe Ae Migenden seiten der Arbeiter ern erden bin R T, Aen E S ie christliGen Arbeiter re: ündet. enn man sagt, diese | Erquete geäußert wurden daß man sih der Vi rantworilichkeit Meine Herren, ih hoffe daß Sie die Ueberzeugung haben und ehen darin lein ge , den an G | j j Organifationen hätten die Leute niht in i s i in Ó Vis ; ; ; S IES : L q weck der Vorlage zu erreihen, Einfluß auf das Syndikat zu gewinnen. einem erhöhten Einfluß kommt, und ih habe zu meiner Freude ge- S Le EA ie “ofes E s: ia E E tete 29 E E E S T Lie (SHluß in der Zweiten Beilage.) - weiterhin gewinnen werden, daß wir alles tun, um den angefahten ie‘ große Maas meiner Freunde steht auf dem entgegengelepm sehen, daß die Arbeiter ein größeres Vertrauen zur Regierung als zu eee Erfahrung, aber zwisckden dem Knappscaftsgeist | Chance, einmal ohne einen Streik bcsser forizukommen vai fs Brand zu lôshen. Hofsen wir, daß unsere Bemühungen von Erfolg | Standpunkt. e Aktionäre haben das gute Recht, ihren Aktienbesiy | den Unternehmern haben. Wenn das Kohlensyndikat in seiner Politik rüberen Zeit und tem Bund dér zusammengewürfelten Bergleute haben es nit getan und find daber vor dem Forum des Volkes als di i D T e N 4