Oiktatorische Schroffb niht, am wenigsten aber Nach Schluß der Versamm Wetter an der Abfahrt gehinder ih benußte in Verwaltungêangelegenbeiten. balts der mehr als bundert Ersch das unter den
eit ist meines Ermefsens beiGingeborenen überhaupt gegen so fest eingewurzelte Gebräuche am Play. lung blieben die Teilnehmer, durch {chweres t, noch einige Tage auf Koror, und für die Häuptlinge MWaährend des mehrtägigen Aufent- ienenen wurden sie von Koror,
ersten Rang Zusammenkunft
zu Instruktionen
unbesiritten Meinem Vorschlag, Wirte damit verknüpften hoben Kosten auf neutralem
war von Koror eindrirglih widersprohen worden. wischen Koror und Pililiu n, nit ausführen, 8 zu geringe erartig verschlimmert hatte,
daneben hberrs{chte aber zehn daß kein Boot vom Lande ab- freiwillige Muße nußte ih mit \{riftlihen Arbeiten und etbnogravbishen Beobachtungen aus und ließ, wenn das Metter es erlaubte, Pflanzen und Insekten sammeln.
Am 13. August kam der Schuner , ua den Inseln Sonsol, Pul und Merir j Stürme und ungewöhnlid hohen Seegang wesen, sein Ziel zu erreichen ; Schuuer zweimal gemaŸt. um auf der Fahrt von Hongko uszunehmen, am 12. erwartet werden nit eingetroffen war, zur Rückahrt wieder au Am folgenden Morgen wurde deléstation der
Duodezstaaten
wegen der für die Boden abzuhalten, Leider konnte ih die Absicht, die Inseln zwi und den südlihen Teil Babelsoaps zu besuche weil sich mein Fußleiden, deutung beigemessen, a us nit mehr verlassen konnte; age lang ein derartig kommen konnte.
es Unwetter,
von seiner Reise urück; es war ihm s{chwerer 2 8 wegen nit möglich ge- dieselbe Erfabrung hatte Da der Postdampfer „Medan“, ng nah Jap
: vorber ein japanischer den ih reguiriert haite, die Palau anzulaufen und mi a \{ifffte ih f dem Segler nah der Insel Firma O'’Keefe S(Wlepp abgesegelt ; aber die Passage nit erkannt Erst am näßsten
mich an diesem uach Jap Aregur gesègelt und dort vor der Han f:rt und am 22. mit cinem großen Boot im bei der hon vorgerückten Zeit konnte werden, und das Shiff mußte von neuem anfern. fene Meer erreicht, und es kam dann daß das Boot lecksprang und gekappt werden Mittags der Atoll Ngulu gesichtet und am der Postdampfer am Tage Malákal einen
Tage wurde das o \{wercs Wetter auf, Am 23. wurde nä&sten Morgen 7 Uhr Jap erreiht, wo vorber eingetroffen war. Tag nah meiner Abfahrt erreicht.
In dem Verhalten der Palauer gegenüber de allmäblide Wantlung zum Besseren nit zu ve und cine gewisse troßige Ueberhebu Fenen Vertrauen und freundlihem Benehmen Bei dem stark aus8geprägten daß sie für dî
Er batte den Hafen von r Verwaltuna if eine
Zurückhaltun hat cinem
ng ift gewichen und
Erwerbêësfinn der Palauer e mit begleitenden Polizet- amten Aufenthalts unentgeltlih reihlide und Kanus stellten, Botengänge auêsrichteten fabrten bei s{werem Wetter antraten. fowobl früber wie dieëmal der zufünftig dessen Sohn
ist es aewiß bezeihnend, foldaten während des ge] gute Nahrung lieferten, und beschwerlihe Meere® allem zeichnete ÿch
ber jenen s{önen Stolz bewahrt, troß urov3is{en Gebräuchen, nibts anderes sein In seiner hoben, muskulöfen Gesicht mit weißem, wallendem er cine ungemein imposante l für eine fünstlerishe NeptunSdarstellung. aubevölferung bat er zu Gunsten em Umstande ift wohl zu einem
in den Palau. Er hat ih a seiner Bekanntschaft mit e zu wollen, als cin einfacher Naturmen\h Gestait, dem ausdrucksvollen energischen Bart und bushizen Au \ Figur, ein prächtiges Model Seinen großen Einfluß auf die Pal der Verwaltung verwandt, und dtîce) guten Teil die loyale Haltung zuzuschreiben.
genbrauen ist
Literatur.
Unternebmungen der Welser und Non Konrad Haebler. VIII u. 397 S. Preis 9,60 Fuggerschen Handlung in stellt er ihr jeßt die der überseeischen auses der Welser an die im Wettstreite Geschäft8unternehrnungen,
Ansiedelungtversuche emporístieg, unüberwindlicker Handelsbeziehungen zu Spanien und den in völliger Verarmung zu Grunde zu Venczuela war dem deutschen ist sie ein
Die überseeiscben ihrer Gesellschafter. n S Leipzig, Verlag von C. L. Hirschfeld. im Jahre 1897 Haebler die Spanien veröffentlicht hat, Unternehmungen des Augsburger Hande 15. Jahrbundert
Gescichte der
reihen Fuggern L Entdeckungs8züge
im Jahre besondere wobl aus den überseeishen Unternehmungen, Die WelsersHe Kolonisation in aus dem Eecdâächtnis ents{wunden, heute Lehrbücher, die über die Geschichte der Geograp Dazu haben Haeblers „Eine deutshe Kolonie in Vene- Verhältnisse Melsershen Unternehmungen als nat Ausdruck verliehen, . daß aus Venezuela sich eine deutsche Auf Grund der Ansichten darüber bedeutend Der Verfasser hat in den zwei ersten Welser zu Portugal
Volke fast Bestandteil aller
früher ershienene Abhandlung
Vielfah hat man die in Anspru genommen und der Ansicht der Welsershen Verwaltung der Provinz Ansiedelung in Südamerika hätte entw Haeblerschen Untersuchungen w umgestaltet werden müssen.
Abschnitten seines und Spanien seit den groß dem Beginn der Indieafahrten gekennzeichnet. daß cs sh hier um volls Immerhin ist der Einfluß der daß die Leiter der kaufmänni Deutsch? waren und es gelegentlih troß der Welser zu den regierenden Persönli Allein die Welser hab
des Handels unterriŸten. beigetragen. ionale Tat
ideln können.
Buches die Beziehungen der en Entdeckungen des 15. Jahrhunderts und Der Eindruck ist der, tändig internationale Verbältnisse handelt. deutschen Basis noch so stark gewesen, {hen Unternehmungen im allgemeinen der vorzüglihen Beziehungen keiten zu nationalen Reibereien en gar nicht die Absicht gehabt,
gekommen ist. 1 gar tionale Ansicdelung in Südamerika zu begründen.
eine dauernde na Die Gedanken,
Begründung deutsher K lagen der Handtlégesells{ 98 Jahre bindurch (1528 Venezuela besessen. sichten niht immer dieselben. untersbeiden. In der ersten Periode, Konzessionen an die Ehinger und Wels Jahre 1536 reiht, waren die Absichten Warenhandel
olonien in Südbrasilien geführt haben, aft des 16. Jahrhunderts völlig —1556) haben die Welser die Provinz In dieser Zeit waren ihre handelspolitisGen Ab- Oer Verfasser will drei Perioden die von der Erteilung der er im Jahre 1528 bis zum
der Gesellschafter fast aus-
bei den hohen Prozenten,
ihrer Provirz f — man rechnete anfangs
die der Warenhandel in den Kolonien abwar später das Dreifache des Wertes der Waren im Mutter- lande —, wahrscheinlich einen nicht unerbebli 1536— 1546, nahm dies
das Fünffache, en Gewinn erzielt. J er Teil des Geschäfts wenn au die Quellen wenig darüber lle Grundlage für alle weiteren trat das Streben nah Gold bensäußerungen.
der zweiten Periode, sicherlich rubig scinen Fortgang, berichten. Jedenfalls mußte er die finanzie Unternehmungen bilden. bestimmend hervor. Man wird auch das Streben des nit ungeshidtlich beurteilen dlnfen. Welthandelshäuser an d
Daneben aber äFede Zeit hat ihre besonderen Le 16. Jahrhunderts na dem „Dorado“ Auf alle Fälle is die Be- iesen Unternehmungen der beste in dem Suchen nah Gold ein wirtschaftliches Man hat ja mehrfah darauf hingewiesen, daß des Altertums und Mittelalters die Edel nach Indien der neuen Welt bot dafür Ersay. daß auch die Welser baben teils dur g, teils dur
teiligung der Beweis dafür, daß ih Bedürfnis offenbarte. in der ganzen Zeit metalle nah dem Orient, eflofsen sind. Die Entdeckung Man kann si deshalb niht darüber wundern, an diesen Bestrebungen sich beteiligten. Stellung deutscher Bergleute für die spanische Regierun
Entdeckungszüge in goldreiWße Gegenden dem Bedürfnis der Zeit Re- nung zu tragen versuht. Freilih waren ihte Erfolge anfangs nicht bedeutend. Erst im Jahre 1538 gelang es einem ibrer fähigsten, aber au \frapelloseften Gouverneure, Nikolaus Federmann, ein bis dahin nod unentdecktes, an Edelmetallen no reihes Gebiet, das Hochland von Bogotá, zu errcichen. Allein“ Federmann fand daselbst bereits einen anderen ‘vor. Son mchrere Monate vorher hatte der Spanier Quesada von Santa Marta aus das Plateau in Besitz genommen: für Federmann eine bittere Enttäushung; denn er mußte sich nunmehr mit Quesada vergleiden. Noch unangenehmer aber endete die Unternehmung für die Gesellschaft selbst. Denn Feder- mann war ein gewissenloser Beamter und sudte seine Auftraageber dur allerhand Manipulationen und eine rabulistishe Prozeßführung um ihre Erfolge zu betrügen. Erst Federmanns unerwarteter Tod mate diesen unerquicklihen Streitigkeiten ein Ende. Jn den Jahren 1545—46 mafßte si die Regierung in der Provinz der Spanier Car- vajal an, dem einer der \sympathishsten Vertreter des Welser- {hen Hauses, Philipp von Hutten, ¿um Opfer fiel. Hutten war am 1. August 1541 von. Coro aus zu einein Zuge in das Innere des Landes aufaebrochen; ihn begleitete unter anderen der junge Bartholomäus Welser. Im Verlaufe ihres Zuges trafen sie mit Carvajal zusammen; beide wurden von ibm dur \{ändlihen Verrat bintergangen und dann erschlagen. Nah diesem Morde führte Carvajal das Leben cines Tyrannen. Schließlich hat ihn dort die Gerechtigkeit ereilt; auf Befehl der \spanishen Behörden ist er am 17. September 1546 hbingeridtet worden. Damit sind wir zur dritten Periode der Welsershen Unternehmung gekommen. Seit dem Jahre 1546 be- mädtiate sh die Dbanilche Regierung mehr und mehr der Herrschaft in Venezuela. Der Verfasser betont, daß dies dem Lande nit zum SWaden gereiht hat, fondern das die vielges{mähte \panishe Regierung bessere Erfolge als das deutshe Handelshaus zu verzeichnen hatte. Jeyt erst beginnt man, die Provinz um ihrer selbst willen zu {äpen, die Bodenkultur und die Viebzu&t zu heben und so die Möglichkeit einer festeren Be- siedelung vorzubereiten. Die Welser hatten nach den jahrelangen Mikßerfolgen den Mut verloren. Zwar“ führten sie noch bis zum Jahre 1556 Prozesse um den Besiz der Provinz; doch batten sie wobl \{chwerlich die Absicht, die Regierung wieder in die Hand zu nehmen. Es fam ibnen nur darauf an, ihre Rette zu vertcidigen, um diese dann nah eigenem Gutdünken weiter vergeben zu können. “So endete diese denkwürdige Unternehmung, — ob ergebnislos, d. h. ohne materiellen Erfolg, darüber könnten nur die Renunasbücher der Welser eine einwandfreiz Auskunft erteilen ; allein diese Tegen niht vor. Wichtiger ist indessen die Frage, ob man den Welserschen Versuch auch als resultatlos im böberen Sinne bes zeiGnen muß. Wenn man die Entwickelung der Provinz betrachtet, #o erscheint ein solches Urteil fast als bereitigt. Freilih bleibt immer die Möglichkeit offen, daf: auch die Welser, nahdem sie die Lasten der ersten Jahrzehnte getragen und für manhes vielleit den G:und gelegt batten, worüber die Quellen nichts berichten, eine böbere EAiSetng herbeizuführen imstande gewesen sein würden. Ein Ruhnestitel Aber kann ibnen nie bestritten werden: Die Züge itrer Gouverncure Ambrosius Ebinger, Georg Hohbermut, Federmann und von Hutten baben in der Geshihte der Geographie Epoche gemaÏt und Erfolge gezeitigt, die erst in unferen Tagen überholt worden |ind.
— Sn der Hofapotheke. Erinnerungen eines alten Eisenacher Kindes von MarieRa\ch{. Leipzig. Verlag von Friedrih Jarsa, Eiscnach. Kartonniert 80 Pfennige. — In s{hlidter, anmutiger Art erzätlt die Verfasserin dieses hübsch ausgestatteten Bü@leins von ibren Jugend- erlebnifsen, die mit dem sagenumraunten, waldumkränzten alten Eisenach eng verknüpft find. Es ist die Art, wie Marie Rasch zu plaudern und eine {on ziemlich weit zurückliegende Zeit wicder lebendig zu mahen weiß, was den Leer bis zur leßten Seite fesselt. Aber auch die oven Ereignisse des Sommers von 1866 treten plastisch in die Gestaltung, soweit fie die alte Wartburgftadt be- rühren, und aus diesem Grunde dürste das Bü@hlein auh weitere Kreise interessieren. : E
— Aus unseren vier Wänden. Ein Buch für Mütter von Laura Frost. Verlag von K. ‘A. S@{wetshke und Sohn. Berlin 1904. — Eine Mutter will in diesem Buche ihre Erzichung2erfahrungen in erster Reibe anderen Müttecn vermitteln, doch wird jeder, der {ih für das innere und äußere Werden der jungen Generation interessiert, die Ansichten der Verfasserin mit cinem Gefühl der Bereicherung in fh aufnehmen. Sie find aus dem Leben heraus8gewalhsen und wirken in erster Reihe dur \{lidte Wahrhaftigkeit. Dabei ist dieses Erzichungsbuch, wenn es auch die geilt- reihen und manhmal recht - gewagten Hvpothesen verschmäht, die uns über Kinder und Kindesart im leßten Jahrzehnt vielfa ge- boten worden sind, im guten Sinne modern. In li§tvoller Art deckt es den Untershied zwishen der früheren, nur auf Autorität gegründeten Erziebung#weise und einer solhen auf, die, das eigene Verständnis des Kindes berücksibtigend, den modernen Anshauunzen besser ent- spriht. Au der Hinweis auf die Schricrigkeiten, die gerade taz moderne Leben dem dberanwachfenden Menschen bietet, und darauf, wie diesen Schwierigkeiten begegnet werden kann, fehlt niht. Ganz besonders sei in dieser Beziehung das Kapitel über die Erziehung zur Religion hervorgehoben. n
Handel und Gewerbe.
(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellte n „Nathrihten für Handel und JFndustrie“ ).
Jtalien.
Zolltarifentsch{eidungen. Ein unter der Bejeibnung „Nährmittel für Säuglinge von Dr. Theinhardt" in den Handel gebrachtes Erzzugnis, das aus geröstetem und versüßtem Mebl bestebt, weniger als 40 v. H. Zucker enthält und in Blech- \chachteln mit obiger Aufschrift und Gebrahs8anweisung verpadckt ist, ist wie Teebiskuit nah Nr. 17 des Tarifs mit 69 Lirz für 1 dz zu verzollen. : i :
Puppen mit Perücken und Spigenkleidern auf einem gleidfalls mit Spiyen aus8gestaiteten Kinderwagen, dur defsen Be- wegungen sie mitbewegt werden und \vrehhen, find als Kurzwaren nach Nr. 352b3 des Tarifs mit (vertrag8mäßig) 209 Lire für 1 âz zu verzollen.
Korsetts für Frauzn, aus gebleihtem, €lattem BaumwolUcn- gewebe, mit Spißen oder mit baumwollenen Posamenten verziert, würden nah den für genähte Gegensiände bestehenden Bestimmungen des amtlichen Warenverzeichnifses je nach dem höhst bezlegten Be- standtecil, soweit er ?/16 der Gesamtoberflähe des Gegenstandes übersteigt, also als Spiyen oder als baumwollene Posamenten mit Näharbeit (T.-Nr. 123 bezw. 126 in Verbindung mit 129c — Zoll- say 9,80 Lire bezw. 2,10 Lire für 1 kg) ju verzollen sein, Da aber für beide Arten von Kor1etts der in dem Abkommen ‘mit Frankrei vereinbarte Saß von 0,60 Lira für 1 Stück in Frage kommt, der jedesmal anzuwenden ist, wenn er für die Verzollung günstiger als der Zollsay für genähte Gegenstände ijt, so find, da dies der Fall ift, die Korsetts na Nr. 129 c. des Tarifs vertragëmäßig mit 0,60 Lira für 1 Stück zu verzollen.
Schreibzeuge, bestehend aus den Tintenbehäliern aus weißem Porzellan in einem Ständer aus teils [la&iertem, teils vernickeltem Gußeisen, sind als Ganzes na dem am böd&sten zu verzollenden Be- standteil, im vorli-genden Falle dem vernickelten usw. Gußeisen in Gegenständen für Hausgerät zu tarifieren und dahcr nah Nr. 2114 1 des Tarifs mit 18 Lire für 1 àz zu verzollen.
Filzhüte für Knaben und Mädthen, mit Swhnur und Pompons garniert, sowie ungarnierte Filzhüte für Knaben und Mädchen sind nah den Best:mmungen im Amtlichen Warenverzeichnis wie Männer- und Knabenhüte aus Filz nah Nr. 361 b des Tarifs mit (vertrag8mäßig) 50 Lire für 100 Stück zu verzollen. Die mit der- artigen ungarnierten Hüten etwa eingehenden Ausrüfturgsstücke wie Hutfutter, Shnur und Pompons unterliegen für ih den einschlägigen Zollsäßen.
Fabriken, în welhen Strumpfwaren und Krikotagen hergestellt beträgt 111 gegen 105 im Jahre 1903, 82 19 bre Es handelt \ih in der Mehrzahl um kleinere Anlagen. Fabriken mit einer Ausrüstung zwischen 25 und §0 Maschinen entstanden 23, mit 50 bis 100 Maschinen nur 7 und Die größte Anzakl neuer Fabriken
nämli einem Wosllen- Wolle in geringerem Plüsch bestehend, die zusammen- bliche Einfassung von baumwollenem Band mit dem baumwollenen Band außer höchsten zu verzollenden Bestandteile Verbindung mit Nr. 128b ebenda H. Zuschlag für die Näharbeit zu 3 und 114 des Tarifs vertragëmäßig fest. (100 Lire für 1 dz) gilt nur für solche
Schild aus Zink, ines italienishen Kaufhauses und nit aren in Verbindung mit 30 Lire für
Reisedecken aus zwei Zeugstofflagen, stoff und aus gcfärbtem baumwolle Verhältnis als 50 v. H enäht sind und die ü aben, sind, da die Einfafsung Betradt bleibt, gemäß dem am nah Nr. 121 a 3 des Tarifs in mit 185 Lire für
Werden au bei der Ausfuhr die in Goldwährung deklarierten Summen der Goldausfuhr in Silkerwährung umgerechnet, so ergibt sih als Gesamtwert der Ausfubr in Rechnungsjahres 1903/04 der Betrag von 158 406 511 Silbe pesos3 gegen 152 768 778 Silberpesos in dein gleichen Zeitraum tes jahres. Die Ausfuhr kat biernach im ganzen um 5 637 733 Silber- (Nah Boletin de Estadística Fiscal.)
herige feste Haltung bewahrt. Der Verband verkauft nur mit relativ kurzen Spezifikationsfristen, damit nur vorliegender Bedarf zur Dek dem Schienenmarkte herrscht nach wie vor nachdem die Preisforderungen des Stahlwerks-
chlossenen Höhe geblieben sind, und die Werke auf Vollbabr\chienenvrofile beit
günstigeren
de . vermishtem 1902 und 93 im Jahre 1901.
den ersten neun Monaten des
gelangen kann. feste Stimmung; verbandes in der bes
mit über 100 Maschinen nur 6. ausgedehntere
entstand in Pennsylyanien (39) und in New York (26). ten legten 16 und die Südstaaten 18 neue Fabriken an. Errichtung neuer Fabriken sür Strumpyfwaien und Trikotagen verhält es sich ähnlich wie früh-r mit der Anlage von Seidenwaren- Barvorschüsse und Kredite seitens der Garnhändler und aschinenfabriken ermöglichen es vielen „einen Leuten", d. b. Leuten eringem Kapital, kleine Anlagen zu errichten. tes in Strick- und Wirkwaren ist denn auch wenig günstia; es besteht, da die Mannigfaltigkeit der Fabrikate bei weitem nicht so oß ift wie in Deutschland oder England, vielmehr die meislen abriken ih auf die Herstellung weniger Stapelartikel legen, eine In diesen Stapelartikeln ist der Markt über- üuflt, während in Spezialitäten und Neuheiten noh viel zu machen ist. Der Import scheint daher troß der großen Vermehrung der amerikanischen Judustrie sich niht vermindert zu haben. geleitete und gut finanzierte Anlagen haben jedoch erzielt, da der Shußzoll gerade bei den billigeren bis nabe an 709% des Wertes beranreiht und die Konkurrenz e Daß das Wachstum der Baumwolle allein oder hauptsählich verarbeitenden T-xtilindustrie im Jahre 1904 so viel kleiner war als in den Vorjahren, hängt einmal mit der shlechten Geschäftslage und Stimmung im allgemeinen, und ferner mit den
Der hobe Preis der Baum- wolle, dem zu folgen der Preis der Fabrikate sh beharrlih weigerte, mußte Unternehmungen daß Geld billig war und Anlage suchte, i es zuzuschreiben, daß ebaut oder vergrößert wurden. brikationszewinnen des Jahres lag jedenfalls keine Ermutigung zum Veränderungen und Vergrößerungen bestehender Merke sind in großem Umfang vorgenommen worden, und sie dürften manchen wertvollen Zuwais und manche Verbesserungen herbeiführen, durch welche die Produktionsfähigkeit gesteigert wird. Die E tümlihkeit der amerikanischen Industrie, in \{lechten Zeiten, wenn wenig zu tun und das Bauen billig is, Veränderungen vorzunehmen, ist in diesem Jahre besonders zum Ausdruck gekommen.
Geringer als in früheren Jahren war in diesem Jahre auch die Errichtung neuer Fabriken, wurden 45 neue derartige Werke errihtet gegen 65 im Jahre 1903. Auch unter diesen neuen Werken find nur "wenige größere Anlagen. Bemerkenswert ist die Zunahme der Anlagen zur Herstellung von Teppichen und Läufern fowie von feineren Kammgarn- und Wollen- stoffen für Herren- und Damenkoafektion. porteure wird bei der stetizen Zunahme der amerikanischen Wollen-
it dadurch immer \chwteriger , europäische Fabrikanten sich mehr und mehr genötigt sehen, in der Union Fabriken zu errichten, um ihren Absaßz zu behalten. brikation ist in diesem Jahr ohne wesentlihe Störungen verlaufen. er Absay hielt sich zwar in mäßigen Grenzen, doch waren die Fabrikationserträge besser als im Vorjahr. Wollen ist nicht unerheblich gestiegen; besonders kamen von England _ Au in Wollen zweiter Klasse stieg die Einfuhr, während fie für Wollen dritter Klasse, Teppihwollen, stark zurück- gegangen ist. Der hohe Zoll auf Wolle, der im Durchschnitt zwischen 55 und 609%/6 des Werts liegt und jährlich der Staatskasse eine Zolleinnahme von etwa 10 bis 11 Millioren Dollars zuführt, ift auch in der legten Wahlkampagne wieder der Gegenstand der Er- Der Staat Massachusetts, in welchem der be- deutendste Teil der amerikanischen Wollindustricbetriebe liegt, hat seine Unzufriedenheit mit dem Wollenzoll (nebenbei auch mit dem »äutezoll) dadurh Ausdruck gegeben, daß ein eifriger Befürworter der
arifrevision zum Gouverneur des Staates gewählt wurde. Wollenwarenindustrie ist im Durchschnitt dur einen Zoll von über 90 9/0, für die billigeren Stapelartik-el, wie Tuche und Damenstoffe, bis zu 140 und mehr Prozent, ge{üßt; sie will natürlih diesen Zoll Die Aussichten für eine völlige Aufhebung der Wollenzölle sind bei dem Widerstand der Farmer nur gering.
Ebenso wie die Wollenwarenindustrie erfreute sih auch die Seidenindustrie bessecer Zeiten; sie konnte si, ungestört durch l : Die Erricktung neuer Fabriken ist in- folge der allgemein gedrückten Lage geringer gewesen als 1903; sie war LLoG Joe t E und a \ errichtet, davon 22 im Staate New Jersey, und zwar meistens in der bekannten Seidenstadt Paterson. / wurden 17 neue Fabriken gebaut. breite Seidenzeuge
; Lieferfristen stellen, 1 As nd 40 v, Die West- | pejos zugenommen. Insbesondere Der in Nr. 11 für Decken genannten Baumwollenzeug. Sparkochherde aus Eis das den Namen e b erstellers trägt, siad als Eisenw etallen na Nr. 218 b 4 mit da das Schild in diesem Falle nicht als Fabrik werden kann. Leitfäden zur j in Form von Büchern, einf gedruckt, mit als Anhang beigef von baumwollenen Sewe Abtrennen längs einer Þpun werden können, sind mit den Mustern Tarifs zollfrei zu lassen. Posamentierar Hüte bestimmt, Baumwolle (Seide im V aus Zellhorn bestehend, sin der in dem Abkommen mit wendung finden im vorliegenden Bestimmungen im ? Genille wie glatter ge‘eberen Zaschlag re \ na Nr. 160 a des Tarifs in V
eingerichteten _ Walzröhrenmarkt Verbandsverhältnisse ein freundliheres Bild. Der Bestellungéeingang in Gas- und Siederöhren ist lebhafter geworden; die Auéfuhraufträge Der Grobblehmarkt zeigt auch jeyt noch
Die Beschäftigung it befriedigend. Bei
geseßte Zollsa
aus dem daselbst Der Handel mit Lederhandshuhen auf der Insel Cuba.
Die Einfuhr von Lederhandschuhen überstei einen Wert von 125 000 Franken. man dort selien Handshuhe, und zwar fast nur in Havanna,
Es kommen überhaupt bloß Damenhandschuhe in Betracht, don denen zwet Sorten verlangt werden : 1) kurze Handschuhe mit 2 bis 3 Knöpfen (Engrospreis : 40— 42 Franken as Dutzeud), 2) Soirée- handshuhe mit 16 bis 24 Knöpfen (Preis : 70 Franken tas Dußend). Die angeführten Preise verstehen sich f. o. b. Verschiffungshasen. Im Einzelverkauf wird die erste Marke mit 10 Franken, die zweite mit aae per ae iß uk en Farben sind weiß, cremefarben, grau und s{warz. Bevorzugt werden Glacéhandshuhe. Eingeführt werden die Hand- {uhe aus Frau kreih, zu einem geringen Teil aus Großbritannien. Die Geschäfte erfolgen durch Kommissionshäuser entweder bar oder iel. Die Verpackung muß äußerst sorgsam sein sten mit gut zugelötetem Zink- für die Ware 4,38 Dollar für
t im Jahre nicht eißen Klimas a sind im Steigen begriffen.
leine wesentliche Aenterung. den Feinblechwerken zeigte sh ein regerer Abruf. Der Rokheisenmarkt ist unverändert fest.
Gießereiroheisen nur auf kurze Sichten z
Die Lage des Infolge des
1 dz zoll. Die Drahtroerke
marke angesehen sind gut besetzt.
kauft \pezie bandspreisen.
— Der Aufsichtsrat und der Vorstand der Deut sh-Austra- lishen Dampfsciffahrtsgesellshaft, Hamburg, hat, laut ._B.°, in seiner gestrigen Sißung eine Dividende von 59/9 gegen 69% im Vorjahre vorgeschlagen.
— Laut Meldung des ,W. T.-B.* betrugen im Dezember 1904 bei einer Betriebslänge von 853 km (775 km i. V.) die Einnahmen der Pfälzischen Bahnen 2672 426 M4 (+ 370481 44), im ganzen ahr 32142528 M (+ 1527891 M4). Anatolischen Eisenbahnen betrugen vom 8. bis 14. Januar 1905: 135 026 Fr. (+ 30 454 Fr.), seit 1. Januar 1905: 309 727 Fr.
(Meldung der „Agence im Beiraze von 705 000
u festen Ver-
isfancesvitzen arke Konkurrenz.
Anfertigung von Renaissa zösiscer Sprate
ach gebunden, in fran ügtem Muster von Spiyen auf Stücken it erkiärendem Text, die einfah dur ktierten Linie aus dem Buche ertfer ¡usammen nah Ne. 196 a 2 des
Franken das Meldung des „W. T
Einige gut C lieb ute Gewinne O
tapelartikeln
beiten in Form von runden Platten, für dcs Auélandes erschwert. seite aus Chenille von Seide und erbältnis von weniger als 12 v. H.) fowie d, da wegen der Verbindung mit ZeUhorn sehene Zoll'ay keine An- sten belegten Bestandteil, Da gemäß den
mit drei Monate und besteht in der einsay. Der Eingangézoll beträgt 1 kg. Als Tara werden bei Kisten 18 9%, bei anderen Umschließungen (Bulletin Commercial, Brüssel.)
an der Außen Die Einnahmen der
tegel aus Holzki (+ 70 809 Fr.).
Santiago de Chile, 26. Januar. Die zweite Goldsendung Pfund Sterl. ist nah Deutschland abgegangen.
großen Preiêsshwankungen,
Frankreich vorge wolle, unterworfen war,
kann, nah dem Fall also der S Amtlichen Waren Seidensamt mit dem für Borten und (3 Lire für 1 kg) zu verzollen find, so ist der Zoll erbindung mit Nr. 165 ebenda zu be-
zusammen. nur 89/9 gewährt.
eide zu tarifieren. verzeichnis Posamenten aus Seiden- Bänder vor-
abschrecken, dem Umstande.
Gnglands Einfuhr an Halm- und Hülsenfrüchten ist in den leßten Jahrzehnten ungemein 1a\ch, weit \chneller als Bevölkerungezahl gestiegen. den „Mitteilungen der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft“ ver- landwirtschaftlihen Gesamteinfuhrmenge 116,4 Millionen cewts)
überhaupt Industrieanlagen 4 Die Feeinteruncen vom S tue A enmarkt sowie e vom Königlichen Polizeipräsidium ermittelten Marktpreise in
Bau neuer W 6
eal tadt it v5 Beclin befinden sich in der Börsenbeilage.
Baumwollene Gewebe, 1 aber weniger alö
trocken gepreßt, im Gewicht v 13 kg auf 100 qm, in K 5 mm Seitenlänge mehr als 27 fäden enthaltend, verzeihnis wie ge
öffentlichen verständigen Weizen im Jahre 1903 80 Millionen cewts (40 Millionen Doppelzentner), der Einfuhrwert über 420 Millionen Mark mehr als 40 J \{chwankte in den leßten Jahren zwishen 1 und der Weizeneinfuhr.
on mebr als 7 kg und Einsc{hlag in dem Quadrat von aber weniger als 33 Elementar- agen im Amtlichen Waren- Gewebe zu tarifizen und dem- rbindung mit Nr. 116 ebenda reti del Ministro delle Finanze per la risoluzione
britanni Großbritannien s E Mee Ms Magerviehhof y r e - O anustecis Ven I S uar O chafmarkt am Freitag, den te, (
Nr. 114 des Tarifs in Ve
Auftrieb : 693.
Noggeneinfuhr ggeneinf 414 Stü
14 Millionen cwts, das ift 1 9% an Gerste deckt Großbritannien zu etwa al, die im zehnjäbrigen Durchschnitt (1894/1903) 314 Millionen ewts betrug, während im Mittel 224 Millionen ewts eingefühnt wurden. Die Gesamternte an Hafer beläuft sich im zehnjährigen Durchschnitt (1894/1903) auf rd. 60 Millionen cwts, ist also über dreimal so hoh wie die mittlere Einfuhr, die 17 Millionen ew #—2 Million cwts H so bo wie beim Weizen, aber höher als bei Roggen, Gerste und Hafer zusammen sind die Einfuhrziffern für Mais. zehnjährigen Dur(hschnitt (1894/1903) 49,48 weizeneinfuhr ist nur von untergeordneter Beteutung; {hen 110000 und 190000 cwts, ging 1902 fogar au ck. Die Bohneneinfuhr {wankt feit 1899 zwischen Erbsen bezieht England rd. 2 Mill. ewts
gemäß na zu verzollen. (Dec di controversie etc.)
Seinen Bedarf
Wolle verarbeiten. dur die eigene Ernte,
Sungvieh und Schafe
arktes: Gute Milchkühe mitileres Geschäft, mittlere und geringere Qualitäten langsam bei weichenden Preisen. Zugochsen flott gehandelt.
Der Handel mit LederhandsGuben in Konstantinopel Verlauf des Markte
und Smyrna.
U:ber den Handel mit Lederhandshuhen in Konstantinopel und Hen Konsulatsberid;ten folgendes entnommen: infnhr von Lederhandshuben in Konstantinovel Die größte Nachfrage besteht e von 18 bis 24 Feanken pro Oesterrei und Italien bezogen Preise von 30 bis 50 Franken pro
MilitärbandsGube ebenfalls zu 30 Rußland und Deutschland impecrtiert. n französischen Artikel bar mit m Datum der Faktura, /'s Kassaskonto oder sech2monat-
Dos Geschäft der Im- ts Haferkorn
Etwa kalb Es wurden gezahlt : A. Milkühe und hohtragende Kühe :
a. 4—6 Jahre alt:
afermehl ausmacht.
warenindustrie und besonders
Smyrna wird bel Die jährliche wird auf 409 000 Franken . ges{äßt. nas mittleren Quaiitäten zum Preif Dutzend Paar, die aus Deutschl Feinere Ware zum Dutzend kommt aus Frankreich. bis 50 Franken werden aus bedingungen sind für de der viermonatlies Ak für den deutsWhen Artikel bar mit 5 9, Akzept vom Datum der Faktura. ube gelangen in Pappsc Baaren, eingeteilt in kleine Pakete von je ses Sedes Paar ist in Seidenpa in der Regel mit der P geschäft für Handschuk fektion8artikel und M In Smyrna betr 30 00I—35 000 Fran (für Herren und Die Herrenkandshube
Sie betragen im
Mill, cewts. . 420—470 M
Die Einfuhr erstklassiger | 79 000 cewts zurü 13 und 2 Mill. cwts.
aus dem Auslande.
b. ältere Kühe:
A s . 250—320 M 5 N 74 Pes c. hochtragende Färsen
i Zwangsversteigerungen.
Beim Königlichen Amtsaericht I Berlin stand das Grund- stü Lankwißstraße 5, dem Restaurateur Franz Mali Nugzungéwert 22 420 M 500 A bar und 150000 6 Hypotheken blieb Kauf- Augsburger Straße 30/31, betreffend das
godhsen : : I. Qualität 11. Qualität III. ct Q
über 12 Ztr. 10—12 Ztr.
a. Norddeutshes Vieh (Osft- u. Westpreußen, Pommern
Schles b. Süddeut
Sceinfelder . b. Pinzgauer . c. Süddeutsches
Simmenthaler,
ps&achteln mit je drei Dutzend Stücken, zur Versendung. Die Versendung erfolgt tinopel gibt es kein Spezial- leytere werden dort in Magazinen für Kon- odewaren vertrieben.
ägt der Ab
Die Handf örterung gewesen. zur Verfsteigeru Gebot von 205 mann Fr. Teichmann in Charlottenburg, der. — Cin gestellt wurde das Verfahren,
dem Malermeister Herm. Dischlatis
eit ôntglicen Amtsgericht Il Berlin stand das Grundstück Friedrich Jungesir. b in Stralau, dem Zimmermeister Carl Gerloff in Stralau gehörig, zur Versteigerung. 5,84 a. Mit dem Gebot von 140500 4 bar blieb die Handelsges. i. F. : Haller, Söhle u. Co. in Hamburg, Bohnenstc. 21, Meistbietende.
pier eingewick D E M 295— 2345 M : rundstück Tilsiter Straße, saß von Lederbandshuhen im Jabr i raße Frankenvieh, en vorwiegend Glaceehandscube ), daneben sck{wedisde und Do sind mit zw:i Knöpfen u ierungen (Derby) versehen.
tlid aus Grenoble,
Weim KÖö gsfkins verlangt. ei Viertel aller Eingeführt wird die Mailand und Prag, au London Die Preise für ein Paar Hande bands{ube Dogëékins 2 h. 6 d. 50 Franken, Derby 2 bis 2,50 Fr Franken, \{wedische Damc-nhand}
niht angetastet haben. Scheckvieh, . 015— 545 „ C. Jungvieh :
Niederungsvieh
a. 2—14 Jahre alt: 145—205
b. ‘14—24 Sahre alt: a. Bullen und Stiere: . 450—510 A 270—320 M 475-550 M
Ware namer liefert kleine Mengen vor {ube stellcn si, wie folgt: bis 3 \b. 6 d., Glacs 2 bis 3, Damcnalacébands{ube 2 bis 6 9 bis 350 Franken.
Die Versendung er ist die Bezahlung dur Die Ware wird | wovon ses in eine drei Dutzend in eine {ube zusammen mit Manufakturwaren in den Detail! Bestellungen b:i den in Smy Handschubfabriken machen. ständig nah Paris.
Arbeiterunruhen, entwoickeln.
Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien.
An der Ruhr find am 27. d. M. gestellt 4599, nicht reht- find am 25. d. M. gestellt 8292, niht recht-
Es wurden 49 neue Fabriken 155—230 Im Staat Pennsylvanien t Die meisten Fabriken sind auf eing Bandfabriken find diesmal wenig vertreten. Die Cinfuhr von Rohsciden im verflossenen Jahre dürfte die größte gewesen sein, die je zu verzeihnen war. Bis Ende Oktober wurden über 12 600 000 Pfund eingeführt, davon mehr als die Hälfte aus Japan. Die Einfuhr von Fabrikaten, besonders von ) i Samten und von Bändern, hat ftark gelitten, Fertige Bekleidungs\tücke, Damenstoffe, Spißen und Bes dürften fich gehalten oder nur sehr wenig ve:lorcn haben. Für das c 1905 nimmt man allgemein ein gutes G-häft in der Seiden- industrie an, da die Preise für Stükseiden un Dieser Umstand wird au den Importeuren zugute kommen. im Vorjahr gzgründete Kunstseidenfabrik bcfindet sih in geschäftlichen Schwierigkeiten; ein neues Unternehmen zur Herstellung von Kunst- seide wird von seiten der deut]
Unter den neu errichteten
fo Smyrna.
folgt in Postpaketen fran tum der Faktura.
Akzept 4— 6 Monate vom Da fättig verpackt in Kartons zu einem Dußend, Holzkiste kommen, feinere Sorten wer Holzkiste verpackt. versbiedenen anderen Waren, L äden verkauft, deren Besizer ibre dlichen Agenten der europäisden Die Mode richtet fh iu Smyrna voll-
zeitig gestellt keine Wagen In Oberschlesien
eingerichtet. zeitig gestelit keine Wagen.
In Smyrna werden
inébesondere Im Oberbergamtsbezirk Halle a. d. Saale förderte im 1V. Vierteljahr 1904 1 Steinkohlenwerk (wie im Vorjahre) 2421 von ihm selbs verbraucht und 1608 t Gesamtbelegschaft betrug 31 (— 6) Vierteljahr 1904: 254 (— 4) einem Sclbst- einem Absatz von betrug 34 764
b. Färsen: A . U M
Seidenplüschen und S 4+ 111), wovon 366 t (— 71 (— 674) abgeseßt wurden. Personen. Ferner förderten in demselben Braunkohlenwerke 8 845 701 t (+ 274 628) bei verbrauch von 1660294 t (— 96 267) 7206 783 t (+4 347 565); (— 416) Persone des Steinkoblenb 1517 6-2 T0)
D. Sthafe: mmel zur Mast .
d Bänder gestiegen sind.
Bulgarien.
r und Herstellung von Ph ospbot- d des neuen Sanitätägefeßes vom Zi- infubr ven Zünthölzchen mit weißen derselben im Lande felbst von
ihre Gesamtbelegschaft n. — Im ganzen Jahre 1904 betrug die Förderun ergwerkes 6976 6 (— 1081), der Selbstverbrau
'), der Absatz 5217 t (— 1714), die Gesamtbelegscaft im Dur&\chnitt 32 (—6); ferner betrug im Jahre 190 derung der Braunkoh!enwerke — 256 (— 4) im Durchschnitt — 32 582 699 t (4- 1691 622), (— 28 627), der Absay 29 929 C61 t (+4 1678 830), die Gesamt- belegshaft im Durchschnitt 34 183 (— 264).
Kur8berichte von den auswärtigen FondKmärkten.
Hamburg, 27. Januar. ( Barren : das Kilogramm 2790 Br, 2784 Gd., daó Kilogramm 83,75 Br., 83,25 Gd.
Wien, 28. Januar, Vorm. 10 Uhr 50 Min. Einb. 40/6 Rente M. - N. p. Arr. 100,20, Oesterr. 4%/9 Rente per ult. 100,25, Ungar. 49/0 Goldrente 113,6 4%) Rente in Kr.-W. 98,30, Türkisbe Lose per M. d. D Buschtierader Gisenb.-Aktien Lit. B 1062, Oesterr. Staatsbahn per ult. 645,50, (saft 88,50, Wiener Bankverein 554 00, Kreditanstalt, Oesterr. g. allg. 782,50, Länderbank 458,00,
Verbot der Einfuh zündhölz zember 19 Photpbor, 1./14. Februar
03 is sowohl die G W. T. B.) (Schluß) als au die Herstellung 1905 ab verboten.
Silber in Barren :
(W. T. B.)
chen Industrie geplant. : i Werken verschiedener Art, wie ärbereien, Merzerisier- und Appreturanstalten, finden si besonders merkenswerte Anlagen nicht. Die Leinenindustrie hat im Jahre 1904 nur sehr geringe Die Eirfuhc ist anscheinend auf gleicher Höhe (Bericht des Handelssachverständigen bei dem aiserlihen Generalkonsulat in New York.)
4 die Föôrs
Selbftyerbrauch 6646 840 t
in Kr.-W. 0, Ungar.
fabriken in den Vereinigten im Jahre 1904.
strie in den Vereinizten Staaken, ofton), bringt eine Zusamm ercinigten Staaten neu
Grrihtung neuer Textil Staaten von Amerita
Ein FaWhblatt der Textilindu _The Textil World Record“ (B stellung der im Jahre 1 richteten Textilfabriken und ihrer Ausstellung sind einige In der Baumwollindu und der Svindeln die geringste se 1904 nur 48 neue Fabriken mit 21 1903 81 Fabriken mit 862 576 Spindeln und
26 Fabriken mit 155 472 Norden bat 22 Fabriken- mit 6 Die Anzabl Tabama bat eine Spinnerei mit 11 C00 S mit 10 000 Spindeln, Süd-Carolina eine Fabrik mi alle anderen Neuanlagen blei der Nähe voa 5090 Spindeln. Herstellung der üblien südlidße grobes Baumwollzeug) ufw., cin stcllung von Garnen für Trikotagen, €Ù Fabriken im Norden ist eia Werk in 56009 Ringspindeln für feine Earne an gesehen ven dieser Anlage und ist der Norden nur mit einem Trikotagengarne 200 Spitenftüblen vertreten. stellung von Maschinenspitzen, Stickereien und Be Jahre 1904 besonders beachtenswert lagen, in denen Spißen und Stickereien, artifel hergestellt werden, entstanden. staaten sind anscheinend neue A niht erbaut worden. Ganz
Fortschritte gemacht. eblieben wie 1903. ordwestbahnaktien Lit. B Ueber die Ginfuhr von Zigarren nah Australien sind den Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin vertrauliche Mit- t im Verkehrsbureau der Korpcration Neue Friedrichstr. 54 T, zu erfahren. chisratésizung der Bayertschen [ der Generalversammlung die Vorjahre, d. i. 12,95 9/0 129,50 „4 füc cine Markaktie, ßerordenilihe Generalversammlung der Ber- liner Bank beshloß mit allen gegen 60 Stimmen die mit der Commerz- — Vom oberschlefi Z .: Die Geichä die’ Festigkeit der Preise | Ausfuhr gekennzeichnet. Auélande war in der vergangenen stellungen liefen auf weit höh ladeziffern ein, wieder auf drei bis vier Wo [ Der bisher vielfa dringt allmählich dur, und die Wochen hinausgehenden Lieferf tragéeingang verteilt sh in befriedi Walzwe1ksbetriebe. 1 zwecke, wie Konstruktionen, Brü Schiffsbau, für Kleineisenzeug u Besetzung bildet f Maschinenfabriken er pi Abrufungen von Lagerposten für Das Tráägergeschäft zeigt ang von Aufträgen ist als gu hrslieferung hon derarti Trägerstrecken flott zu arbeiten
ver ult. 671,00, Kreditbank, Un Kohlenbergwerk —,—, WMontangesell\haft, 511,00, Deutsche Reichsbanknoten per ult. 117,51.
L (W. T. B.) Konf. 884, Platdiskont 24, Silber 283/16.
Parts3, 27. Januar. Nente 98 32, Suezkanalaktien 4546.
Madrid, 27. Januar. (W. T. B.) Wechs
Lissabon, 27. Januar.
New York, 27. Januar. eröffnete bei anziehenden Kursen in fester Haltun aktienmarkte lagen besonders die Aktien der fest auf Käufe eingeweihter Kreise. inal Transfer-Railroad hatten auf weitere leb- Erlangung der eine ‘neuerliße Steigerun Die Festigkeit der Illinois- mangel verursacht. pany wirkte die Annahme, des Streitfalles zu Gunst steigernd ein. mit erneuten An blieben ohne be kunden die Bais
904 in den V Oesterr. Alp.
(Schluß.) 24/0 (W. T. B.) (Shluß;)
teilungen zugegangen. Näheres is der Kaufmannsckaft von Berlin, In der gestrigen Auffi Hypothekenbank wurde beschlessen, iche Dividende wie im eine Guldenafktie,
— Die heutige au
mashinellen Ausrüstung. werte Einzelheiten enthalten. _ ie Zabl der neuen Sa! Es wurden im Zahr 6 656 Spindeln gebaut, währen »deln, 1992 68 Fab 1900 171 Fabriken mit 1306 784
und 3535 Webitüblen, d 868 Webstüb t ge es
taryland C 5 000 Spindeln t 10 700 Spinde ben mit ihrer Ausrüstung * Die Neuarlagen find n Ware, Shcetinas, ige auf feinere Ware,
Außenhandel MRIEISOE An den ersten neun Monaten
Nach den Anschreibunge ' reichte der (Falturen:)We:t der Einfuhr na s März 1904 eine Höhe von 57 19 Goldpesos in dem gleichen Zeitabschnitte des vorher- An dieser Handelébewegung waren die wichtigeren men beteiligt :
(in den ersten neun Monaten zenstoffe 10 697009 Doll. 4 Ooll. (18 232 604), (7 464 829), chemische Erzeugnisse, alkoholhaltige und sonstige und Papierwaren Apparate 7 59% 073 Doll. Waffen und
hrung entspricht die 9171 Doll.
n der mexikanishen Zollverwaltung er- ch Mexiko in den Monaten 509 168 Goldpesos
ndustrie war d
111 A für 3% Franz. vorzuschlagen. el anf Paris 31,50
(W. T. B.) Goldagio 13.
(Schluß.) (W. T. B.) Die Börse Im Eisenbahn- kahn und der Die Aktien
Juli 1903 bi gegen £6 365 3 enden Jahres. en mit folgenden Wertsum che Stoffe 4 161 237 Doll. 1902/03 3 560 586 Doll.), Pflan mineralishe Stoffe Maren daraus 7 254 261 Doll. Arzneien 2 262 256 Doll. Getränke 2 348 790 Doll. 1 692 329 Doll. (14 (7 432 462), Sprengstoffe
Nach der am angegebene Gesamtsumme einem Werte von in der gleichen
13253 573 Doll. ergibt.
Der deklacierte Gesamtwert der dem besprochenen Zeitab Pesos (1902/03: 141 879 414 Gold 8 089 60451 938) — 20 488 366) —
Südstaaten Disconto-Bank. sishen Eisenmarkt berichtet die „Schles. ftélage auf dem Walzeisenmarkte wird durh owohl im Inlandsges{chäft als auch für die frage vom Inlande wie vom ode recht lebhaft, und die Be- Mengen als diejenigen der Ver- langten Lieferfristen durhschnittlih für Handels-, Fein- und Mittel- ch noch zurückgehaltene Frühbjabrsbedarf Käufer wollen sich mit ten über zwei risten niht zufrieden geben. ender Weise auf die einzelnen urchmessers für Fabrikations- ckenbau, Waggonbau, Lokomotiv- und sw. ist wesentlich besser begehrt, di zu einer normalen aus. di teilen wieder nennenswerte Bestellungen. die Stapelpläße nehmen an Regsam- einen normalen Verlauf; der Ein- t zu bezeihnen und stellt für umfangreihe Anforderungen, daß haben. Die Preise haben ihre bis-
0025 454),
1 184 Spindeln un ewebe und
en Anlagen if
Harriman-Gruppe der Chicago Term hafte Käufe,
(1 983 757), (2298 167),
33 171), Maschinen und
(1175 182),
t 25 000 und eine mi
zu verzeichnen. Centralbabhnaktien wurde durch Stük- Northern Securities.Com- daß die am Montag fällige Entscheidung en der Gesellschaft lauten werde, preis- Versuche des Bostoner Spckulanten Thomas La griffen gegen Amalgamated Copper-Alktien vorzuge sonderen Erfolg. Infolge der großen Geldflüssigkeit be- sicrs Vorsicht. Schluß fest. Aktienumsay 920 000 Stü. 94 Stunden Durchschnittszinsrate 2, do. Zinsrate für leßtes Darlehn des Tages 13, Wechsel auf London Cable Tranéfers 4,88,25, Silber Commercial Bars für G2ld : Leicht.
Rio de Janeiro, 27. Januar. London 14/16.
ahrzeuge 1487 802 Doll. r E 1563 071 Doll. (1 205 565). f tlihen Umrehnung in Silberwä für die ersten Doll, gegenüber 143 79 3 vorhergehenden Rechnungsjahres, so daß eine Minderung der Elinfuhr
Ausfuhr Merxikos belief sich in 04 auf 148 166 597 geren Auösfuhrartikel (7 033 323) Mineralprodukte dukte 42 526 221 isse 8077 098 Doll.
ck3 (einc Ac
. Von den ne New Bedford, Mass, bemerken8wert. Weberei mit 60 Merk von 5184 Spindeln bedeutenderen Neuanlage ? Die Errichtung von
eisen lauten. Auf die Aktien der
130 545 698 Eisen stärkeren
einer neuen ahr 1903/04
{chnitt des Jahres 1903 343 ODoll.
abriken jut Seriilein it
und 6, in denen In den Mittel- und on irgend welher Be
G ist die Zab
(60 Tage) 4,85,45, 614. Tendenz — Vegetabilisch (W. T. B.) Wechsel auf tierishe Erzeugn
21 887 626 Doll, Dollars (40 479 012) (10 758 024).
ungewöhnlich gro