Nichkamfkliches. Deutsches Reich,
Preußen. Berlin, 1. Februar.
Seine Majestät der Kaiser und König nahmen gestern ie im Stadischlosse zu Potsdam den Vortrag des Chefs des Marinekabinetts, Admirals Freiherrn von Senden-Bibran entgegen und hörten heute hiesigen Königlihen Schl ürsten zu Solms-Barut irklihen Geheimen Rats Dr. von Lucanus.
De AA l se die Vorträge des Oberstkämmerer ih und des Chefs des Zivilkabinetts,
egebene Krankheit s-
71/, Uhr au Der gestern abend um 71/4 Uh oniglichen Hoheit des
bericht über s E D inzen Eitel-Friedrich lautet: G M ain S Hoheit hät heute einen ziemlich guten Tag ver-
t und Schmerzen geringer. E G Widenmann.
Der heute morgen um 91/2 Uhr ausgegebene Krankheits- bericht lautet : ' A
Nach ruhiger Naht Morgentemperatur“ 36,5, Puls 66.
Ü ten Seite hat weitere Fort-
E n A ol Wat Rippenfellraum ist ein
Atmungsfrequenz noch ziemlich hoh.
Temperatur 37,4. Wiemuth.
schritte gemacht. Der Erguß
wenig zurückgegangen. j [i eihlich und fast niht mehr blutig. O itel ad Befinden befriedigend. Abendliche
Krankheitsberihte werden unterbleiben.
MWidenmann. Wiemuth.
der am 31. Januar unter dem Vorfiß des Staats- er Staatssekretärs des Jnnern Dr. Grafen von Posadowsky-Wehner abgehaltenen Plenarsißung des Bundesrats wurde den Entwürfen der Handelsverträge mit Belgien, Jtalien, Oesterreich-Ungarn, ! Serbien und der Schweiz die Zustimmung erteilt.
Rumänien, Rußland,
ergarbeiterausstand: Jm Nuhrbezirk find am 31. M M in der Morgenschiht 52386 Mann gegen 51 617 am Tage vorher angefahren. Der Ausstand hat auch auf die Zeche Rheinpreußen bei Homberg, Kreis Mörs, übergegriffen, obwohl die Zechenverwaltung den vor einigen Tagen von den Arbeitern ge- stellten Forderungen im wesentlihen zugestimmt hatte. Es sind hier am 31. v. M. von der unterirdischen Belegschaft auf der Morgenschiht nur 1490 von 1897, auf der Mittags- chicht nur 846 von E gts b R U nit i n schei si Vai A rh 31. v Wee Pen Been: rube Kons. Carl Georg Viktor der Schlefishen Kohlen- E ome: in o E in ir Frühshiht 84 Mann, in der Mittagsschicht 2 ann nicht an. hatten die A Q eaidaiñer der derselben Gesellshaft an- Komb. Gustav bei Rothenbah folgende Lohnerhöhuna, 8 stündige chiht einshließlich Ein- und Ausfahrt, bessere Deputat- gei große der Verwaltung : womit sih die Vertrauensmänner orverungen Mora vim Bs v. M. wurde in einer Sißung dcs O Tala in Waldenburg von n Werksverwaltungen beschlossen, a i a B Von, belaAdenbb Lohnerhöhung eintreten zu lassen und dies am 28. v. M. bekannt zu machen. 1 aber auf Anregung auswärtiger Agitatoren Versammlungen im niedershlesishen Bezirk stattgefunden, in deren Folge Forderungen aufgestellt wurden, inébesondere betreffend Fest- sezung cines Minimallohnes, Verkürzung der Arbeitszeit, Verbot der Ueberschichten und Einführung einer Arbeitskontrolle. diese Forderungen den Grubenverwaltungen noch ein Teil der Belegschaft der Grube
unberührt zu bleiben.
Am 24. v. M.
hörigen Grube orderungen gestellt: 10 Proz. Fördergefäße. Î Dokhvollenbe Prüfung der
einverstanden am 1. Februar eine
ZJnzwischen haben
iht zugestellt waren, if e Bn arl Georg Viktor in den Ausstand getreten. | Bezüglih der Arbeiterbewegung auf der staatlichen Königin Luise-Grube bei Zabrze in Oberschlesien ist ( M. Nachmittags eine Ver- sammlung der Vertrauensmänner dieser Grube stattfand, an welchcr der N O änner stellten folgende Forderungen auf: T3 E Schichtzeit e Slunden, 2) Erhöhung der Löhne, Deputatkohlenmenge , Wahl neuer Vertrauensleute. enaue Prüfung der Forderungen zugesagt, worauf Vertrauensmänner Dies hat Streiks nicht verhindert.
mitzuteilen, daß am 30. v.
Die Vertrauens- 1) Verkürzung
4) Hhumane
3) Erhöhung der Es wurde
handlung,
einstweilen weitere Ausdehnung des Auf Königin Luise A e age in der gestrigen Nachischiht 1416 von 3005, in der ja nen Frühschicht 2387. Auf der benachbarten, gleichfalls dem Fiskus gehörigen Guido-Grube traten etwa 200 Schlepper und Wagenstößer in den Ausstand.
jedoh die
zum Bundesrat, Großherzoglich
Bevollmächtigte l f hessische Geheime Oberfinanzrat Dornseiff ist nah
stadt abgereist.
t Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Stein“
am S Amur uh Palermo nach Algier in See gegangen. S. M. S. „Habicht“ ist am 25. Januar in der Lüderiß- buht eingetroffen und am 30. Januar von dort nah Kap-
i en. :
E S S eeadler“ ist am Ti Januar u Amoy, . „Jltis“ am 30. Januar in Tfingtau angekommen.
A E. M'S. „Luchs“ ist am 30. Januar in Wuhu ein- getroffen und gestern von dort nah Nanking gegangen. S. M. Gang o! „Vaterland“ ist gestern von
otshan abgegangen. e
ann M S 19 rtha“ ist auf der Heimreise am 30. ‘a- (Seychellen) eingetroffen und geht am 2. Fe-
; J, L Nit mf leiter Vin Da nah Daressalam (Deutsch-Ostafrika) in See.
Württemberg.
i mer der Abgeordneten hat, laut Meldung des s Ta gestern in \weitèr Lesung mit 63 Stimmen bei 5 Stimmenthaltungen die Vorlage, betreffend die Ver- einigung von Cannstatt, Untertürkheim und Wangen mit Stuttgart angenommen.
glichen Hoheit des Gro herzogs ie Braut Seiner Königlichen Hohei roßherzogs, Ihre Durdlaucht die Prinzessin Eleonore zu Solms- Hohensolms-Lich, traf gestern nahmittag um 4 Uhr mit Jhren Durchlauchten dem Fürsten und der Fürstin sowie den Prinzessinnen Maria und Dorothea zu Solms-
ohensolms-Lich in Darmstadt ein, wo sie auf dem Bahn- De von Jhren Königlichen Hoheiten dem Großherzog und der Prinzessin Heinrih von Preußen, Seiner Durch- lauht dem Prinzen und JZhrer Hoheit der Prin- zessin Ludwig von Battenberg empfangen wurde. Ferner waren der Staatsminister Rothe und die
ofstaaten erschienen. Eine Ehrenkompagnie mit der Musikkapelle des Jnfanterie-Leibregiments Sr eE (3. Großherzoglih Hessischen) Nr. 117 war auf dem Bahnhof aufgestellt. Nah dem Abschreiten der Front erfolgte in offenem Wagen die Fahrt nah dem Absteigequartier der hohen Gäste, dem Alten Palais. Eine Eskadron der Dragoner bildete die Eskorte. Am Triumphbogen in der Unteren Rhein- straße wurden die Herrschaften vom Stadtvorstande empfangen und- durch eine Ansprache des Oberbürgermeisters Morneweg herzlihst willlommen geheißen. Auf dem Wege vom Bahnhof nah dem Alten, Palais brachte eine zahlreich angesammelte Menschenmengs “den Herrschaften begeisterte Doationen dar. Am Abend war“ die Stadt glänzend illuminiert.
Deutsche Kolonien. z
Nach mehrjährigen, mit wechselndem Erfolg in Togo vai A zur Bekämpfung der Tsetsekrank- heit berihtet der Regierungsarzt Dr. Schilling am 3. Januar, daß die Jmmunisierung der Rinder gegen Tsetsekrankhe1t einwandsfrei gelungen sei. Die Methode sei einfah und selbst durch Laien, die hierzu leiht angelernt werden fönnen, im größeren Um- fange ohne Schwierigkeit ausführbar. Für die Landwirtschaft und für die Transportverhältnisse in dea Kolonien wäre dieses Ergebnis von weittragendster Bedeutung. Eine diesbezügliche Preisaufgabe, die von dem Präsidenten der Deutschen Kolonial: gesellshaft, Seiner Hvheit dem Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg, im Jahre 1902 gestellt wurde und deren An- erkennung dem FolomMpirishaftlithen Komitee zustcht, wäre
das gemeldete Ergebnis gelöst. j O / A hat Gas Kolonialwirtschaftlihe Komitee die „goldene Medaille für Kolonialmaschinenbau“ für ein Tro pen- automobil ausgeseßt, das solideste Konstruktion, wenigst empfindlihen Motor und einfahsten Betrieb vereinigt.
Nach einer amtlichen Meldung aus Windhuk in Deutsc-
Südwestasrika ist, wie „W. T. B.“ berichtet, der Reiter
Leopold Jungkind, geboren am 14. Mai 1882 zu Huttenheim,
früher im Dragonerregiment Nr. 22, am 27. Fanuar im
v gr zu Srdafopi tnd ar enn E E Reiter Wem Böhm, geboren am 11. Februa
P eris im L ereinent Nr. 10, am 27. Ja-
ropi rh zu Kropins, fri inde an Typhus, Ruhr und
nuar im Laz. 31 ©Oî Skorbut gestor:
Oesterreich-Ungarn.
n der gestrigen Sizung des österreihishen Abgeord- nette E A t wie L meldet , der 2D: Sommer den Präsidenten, ob cr geneigt sei, die Regierung wee anlassen, dem Hause übcr den Abschluß der G erra E o funft zu geben. Der Präsident Graf Vetter erwiderte, A iege aus\{chlicßlich innerhalb der Kompetenz der Regierung. p y Anfrage des Abg. Wolf, ob der Präsident R ei, das Ministerium zu veranlassen, alle mit dem Ver äl ni R Ungarn im Zusammenhang stehenden Vorlagen solange zurü, ; zustellen, bis dieses Verhältnis geklärt sei, und ob er ferner geneig sei, bekannt zu geben, welche Maßnahmen die Regierung gegenaper der öst wak, rscheinlihen Erseßzung jenes M IEE pur@ ie Personalunion zu ergreifen gedenke, erwiderte der Präsident, F überlasse es dem Hause, in dieser Angelegenheit cine Anfrage an die Negierung zu richten. j "aus NReferentenkomitee des Zollaus\chusses bes{chloß gestern nah Darlegurgen des Sektionschefs Rößler, dem S schusse die unveränderte Annahme jener 17 Positionen t autonomen Zolltarifs vorzuschlagen, die seinerzeit r aenE worden seien. Die Regierung gab au beruhigende Aufklärungen be- züglih der Fortdauer der Zollgemeinshaft mit Ungarn. Nach dem endgültigen Ergebnis der Wahlen zum ungarischen Reichstage wurden gewählt : 151 Liberale, 159 Mitglieder der Kossuthpartei, 27 Dissidenten, 24 Anhänger der Volkspartei, 13 Mitglieder der Banffypartei, 10 Parteilose und 9 Nationalisten.
Außerdem sind 14 Stichwahlen erforderlich.
Großbritannien und Frland.
i inzessi i i i i des
Die Prinzessin Victoria, die zweite Tochter des aid Be, mußte sih gestern, wie „W. T. B.“ erfährt, wegen einer Blinddarmentzündung einer Operation unterziehen; die Prinzessin hat die Operation schr gut über- standen. Nach dem am Abend ausgegebenen ärztlihen Bericht hat die Prinzessin ungeachtet unvermeidliher Schmerzen und Unruhe cinen guten Tag verbracht; es sind keinerlei unwill- fommene Symptome aufgetreten.
Frankreich. A estern wurde, wie „W. T. B.“ erfährt, im Elysee ein Minifieeea: abgehalten. Der Minister des Jnnern Etienne teilte mit, daß die Untersuchung über den Bombenanschlag in der Avenue de la République eifrig fortgeseßt werde. Die Verleßungen der beiden Munizipalgardisten seien nicht {hwer. Der Unterrichtsminister Bienvenu Martin ist mit der Ausarbeitung des Geseßentwurfs, betreffend die Trennung der Kirche vom Staat, beschäftigt, den er der Kammer in ungefähr vierzehn Tagen M 0A d anal r t seßte gestern die Beratung des Militär fort “aa in Crzel le bekämpfte die Vorlage, die die Armee {chwäche und nur politischen Bestrebungen dicnen jolle. Der Mie Garreau legte die Vorzüge des Geseßentwurfs dar. Der riegss minister Berteaux trat für die tweilehrige Dienstzeit ein; eine aus wirklich ausgebildeten Leuten von 2 Dien
if all in der er 1 N dos, mit Rücksicht auf die Wichtigkeit, die der englis Kommissar O'Beirne der Rolle des armierten rus)
„Kamschaika“ sei die Zroischenfall va A anm der
i ahen zu ) Adl bereits zitierten Offizieren erscheinen. Der Präsident, Admira Fournier erklärte sh damit einverstanden. Nekljudow bemerkte da der D e N s
Ü ie russischen Zeugen auf L Laar Walrond in russisher Sprache seine Aussage. Er e Härte, daß er am Morgen des 22. Oktober eine Kanonade gehört un Torpedoboote in einer Gstfernung von 10 Kabellängen gesehen hab sowie daß die „Kamschatka" nah Austaush von drahtlosen Tele arammen.. r*t dem N na mit dem Geshwader wied
ereini be. Der Kapitän Clado sagte a ]
Ddrdeas get 22; ‘Oftober ein Schiff bemerkt habe, das tie Sein werfer als ein Torpedofahrzeug hätten erkennen lassen, Das Admirals \{iff sowohl wie die anderen Schiffe hätten sofort das Feuer eröffne Ein zweites Torpedoboot set darauf in einer Entfernung vo 15 Kabellängen Piehe ber dabei zu vermeiden
ießen, aber dabei ermetiden, j [ten iden. Die legteren hätten jedoh fortwährend ihren Ku verändert, und die beiden Torpedoboote seien hintereinander ver \{wunden, nahdem man auf das erste 4 Minuten, auf das zwei 10 Minuten lang gefeuert habe. Sodann mate der Fregatten fapitän Clado vom russishen Panzershiff „Knjäs Suworow stellvertretender Geschwaders,
N Na E cue Schiffsleutnant Ellis vom Panzershif „Imperato Alexander" i ershiff „Borodino" vernommen, Beide machten ihre Aussage i Sprache. Ellis erklärte, am 21. Oktober gegen Mitter nacht seien alle Vorkehrungen für ein mögliches Gefedt getroffer worden, Nechts vom Bug [eines Schiffes habe er ein Torpedoboo wahrgenommen, das mit großer Schnelligkeit auf das vorderste Schi des russishen Geschwaders zugefahren sei. Er habe darauf „Feuer kommandiert und Geschosse rings um das Torpedoboot einschlagen
fe sh neben dem „Suworow" befunden und kein Licht ge Ke L Ai den Eindruckd gehabt, daß es Schaden gelitten babe Der Leutnant Schramts{henko erklärte, er habe während der Fahr ein geheimes Telegramm erhalten, in dem ihm die Anwesenhei feindliher Schiffe angezeigt und er aufgefordert worden sei, gegen einen Angriff auf der Hut p N a Nacht vom 21. Oftobe i ein Signal geweckt worden, de t e ia le Er babe dann auf Steuerbordseite auf 1b Kabel längen ein Fahrzeug gesehen, das er für ein Torpedoboot gehalten habe. [ in der Feuerlinie befunden habe, Menschen babe er an Bork u eaten a erblidt. Auch kabe er vom Bord seines Schiffes a 12 Kabellängen ein anderes Torpedoboot von der gleichen Größe wie das erstere gesehen, das aber bald seinen Blicken entshwunden Wie lange gefeuert worden sei, könne er niht genau sagen; er m aber, es werde 9 Minuten gedauert haben. Hierauf wurde die Sizun/
ges{lossen.
ift wegen zerrütteter Gesundheit seinem Antrage gemäß au seinem Amte entlassen worden.
96 Lind ten Personen sind bis jegt 32 gestorben, 17 wurde
| s den Krankenhäusern entlassen. Jn Krankenhäuse befanden, Fh noh 231 M, 6583 Personen wurden a halb von Krankenhäusern
Meldungen erse am
tjahren bestehende Armee
denselben Wert, wie die jeßige Armee, und es werde etl gran Bega daß sich Ereignisse wiederholten, die
Von P in St, Petersburg haben gestern der Betrie
‘
die einen noch die anderen vergessen hätten. Nackbdem ne
po T A Vorlage gesprechen hatte, wurde die Generc
batt lessen.
Nie Berteaux bekämpfte Antrag Meziòres, é
Gutachten des Obersten Kriegsrates einzuholen, wurde mit 191 geg 88 Stimmen abgelehnt und die Sißung sodann geschlossen.
Der bom General Billot befürwortete u
Die Deputiertenkammer nahm gestern das Budget d|
Ackerbauministeriums an.
Von den in der Angelegenheit des Bombenanschlac
in der Avenue de la République festgenommenen Po senen werden sieben in Gewahrsam behalten, um vom Unt suhungsrichter vernommen zu werden; es sind der Anarh| Francis und seine Frau, drei französishe und ei italienischer ( / siebenten Verhafteten sind noh nicht festgestellt. Der Unte suchungsrichter ließ gestern nahmittag Haussuhungen bei bi kannten Anarchisten vornchmen und vernahm eine Reihe vo Zeugen. Die beiden Verhafteten, Bailly und Chevalie1 sagten aus, die anaristishen Anschlagzettel, die ma bei ihnen gefunden habe, i eines Versammlungssaales Ae worden. Vailly sagt er kenne Chevalier von Ansehe t
Lehrer gewesen sei, er sei aber mit Chevalier vorgestern zu erstenmal zusammengetroffen; sie hätten zusammen gespe und seien dann in eine Versammlung gegangen. : haftete gaben an, sie seien Sozialisten, aber feine Anarthiste der Tat. Daß sie beim Herauskommen aus der Versammlu weggelaufen seien, erkläre sich dadurch, daß sie über den Kna der Explosion ershrocken gewesen seien.
rbeiter namens Barliz; die Personalien di
seien ihnen an der Tü
ehen, da dessen Vater sei
Beide Ve
ezüglih der vor dem Hôtel Long gefundene
Bombe werden jeßt die Angaben des Leiters des städtische Laboratoriums e der erklärt hat, sie sei von geschickts Ausführung und hätte beim Explodieren großen Schaden an
gerichtet.
In der Tür des Hauses Nr. 22 in der Avenue d
l’Opéra wurde heute früh von Polizeibeamten eine zylindrish
30 O lange Blechbüchse As die mit ein
Zündschnur verschen war. Die '
daß sie, wenn die u p wurde, umgestürzt werde te; ‘sie wurde in das i l
Dai U Haus wird zur Zeit von Ausländern bewohn
ühse war so hingeleg| ädtische Laboratorium gebrach
Unter dem Vorsiß des Akademikers Anatole Franc
ollte heute in einer Bierhalle ein antirussishes Protest E abgehalten werden, doch veranlaßte die Polizei i leßten Augenblick den Wirt, den Veranstaltern den Saal z versagen; infolgedcssen wird die Versammlung im Saale de Freimaurerloge Grand Orient abgehalten werden.
J st i der Enquetekommission über de Pu ben gr gen Si ee eflärte der russishe Botschaftsra
sischen Hilfskreuzer) in e a Gee be
Regierung, die volle Klarheit über de jus j {afen wins@e, kereit, den Schifféleutna „Kamschatka*“ Ausfagen vor der Kom safsen; er werde noch vor den dre]
bei dem Zwischenfall
cine rein religiôse Zeremonie se ihre Ehre hwören. Hierauf macht
gte aus, daß er gegen 1 Uh
entdeckt Worden G aus ne Aner s, L l gegeben, auf die Torpedoboo Se De O N daß die Fisherboote ge
Pacifische wurde hierau Namittagssizun
Stab?chef des zweiten russischen seine Aussage. Die Sizung nahmittag vertagt. Jn der
und der Schiffsleutnant Schramtshenko von
einlih beschädigt worden sci und si nach links ent az n nbe dann mehrere Fischerboote geschen. Eini
das einen Angriff
Ferner habe er rechts vom Bug einen kleinen Dampfer gesehe
dn
Rußland. Die „St. Petersburger Telegraphen-Agentur" meldet, daß
is heute der Empfang einer Arbeiterabordnung durc
en Kaiser in Zarskoje-Sselo angeseßt worden sei. Der Minister des Jnnern Fürst Swiatopolk-Mirsk
; ; t gegeben wird, sind nachträgliche Wie amtlich bekann D anuar während der Straßen
ersonen getötet worden. Von den 333 ver
e ehandelt. Ueber die sonstige Lage wird dem „W. T, Y.“ gemeldet
wieder aufgenommen: die Petersburger mechanische
il, ferner die Fabriken von Nobel Newsky Baumwollspinne Sampsonjewskyshen Manuf t wurde, in den Ausstand getreten. beiter der Morosowschen Textil-
orderungen gestellt, die Arbeit
uch sonst wird wieder überall Arbeitern hatten sih 43000 am
Polizeimeisters von Warschau n geschlossen bleiben, nur die Haus- und zwei Dragoner- arschallstraße fand t, die aber ruhig einigen Punkten zum Truppen, wobei einige Die Zahl der
gemeine Ausstand fort ; die Ord- Jekaterinoslaw sind getreten. Die Zeitungen der Eisenwerke Alexan- ze sind in den Ausstand andere Fabriken sowie roffen werden; doch ist cht gestört. Bezirk Grodno richtete starker Volkshaufe Ver- use und einem Weinladen ch die Telephonleitungen. Das Militär erstellung der Ordnun Úberraschte die Poli Handreerker. wurde ein Mädchen getötet. Der Ausstand dauert fort in Kowno ist beendet; es wird in allen ungen wieder gearbeitet. Jn Mitau dauert der Ausstand fort. Tleineren Betrieben ift die Der Ausstand treideelevatoren besch von Forderungen - v stand auf die Angestellten der E und Banken in Der Stadt w digen verhielten fi arkiplaß und trugen dort i die Erfüllung eines Teils de Elevatorenarbeiter die Arbeit Gemalttätigkeiten. Jnfolge des Gerü der Hafenarbeiter hauptmann einen Au die Arbeit rubig fortzu er jedem Versuch, Kundgebun anstalten, sofort energisch zur Verantwortung ziehen werde. Ja Tiflis Hat gestern ein Drudckereien arbeiten nit.
Ftalien.
nmer richtete gestern, wie .W. T. B.“ antenis an ten Unterrihtsminister die cht war sei, daß ein auéländishes Komitee grabungen bei Herkulanum sammle Der Minister Orlando er- gen Jahres habe ihm Professor Waldstein einen Herkulanum vorgelegt; er sei über diese le si aber die großen Schwierig- lwurf sei ihm nit über den Tribut, den Vergangenheit Italiens Nechte des Landes auf die ränkung und Verleßung
Wiederherstellung der zerstörten Dör die verteilt oder vo Dörfer benußt werden.
g dürfe wahrscheinlih weg nters erst gegen Ende
Rumänien.
M. fand, wie dem „W. T. B.“ eine Versammlung statt, hervorragende Mitglieder / beiwohnten. Cantacuzene hielt eine beifällig
ramm der konservativ
Leßner, die Fabrik Dagegen sind aktur, in der
fer und die Uebergabe der den Einwohnern der Die Durchführun en des strengen un Februar statifinden.
Parlamentarische Nachrichten.
Die Schlußberichte über die Reichstags und des sih in der Ersten und
— In der heutigen (131. welcher der Reichskanzler Graf sekretär des Jnne dowsky-Wehne baben, der Minister fü der Minister des der Staatssekretär d beiwohnten, Reichskanzler Graf sprache die Handelsv
hônix und die die Arbeiter der vorgestern gearbeite / Moskau manufakturen vers aber niht unterbrochen. Von 170000
Ländereien, benachbarten der Repatriier shneereihen Wi
gestrigen Sißzungen des auses der Abgeordneten befinden
eiten Beila
) Sitzung des Reichstags, von Bülow, der Staats- rn, Staatsminister Dr. Graf von Posa- inanzminister Freiherr von Rheins- r Landwirtschaft 2c. von Podbielski, Znnern Freiherr von Hammerstein und es Neichsshazamts Freiherr von Stengel legte vor Eintritt in die
haben die Ar
/ „A J aio wird, in Jassy Minister und
earbeitet. usfstand beteiligt. Anordnung des - müssen daselbst die Haustüre bewohner erhalten Einlaß. regimenter find dort eingetroffen. Jn der vorgestern eine große Volksversammlung stat dennoch kam es an
der die meisten
Ministerpräsident aufgenommene Rede, in der en Partei entwickelte. Der
e Diese Politik sei londern die des ganzen Landes. bon der Notwendigkeit des die guten Beziehungen mit allen olitif Rumäniens Stabilität und der Sicher- überhebe auf diesen Punkt nere Politik anlange, fo ven Partei der Hebung des Wo andbevölkerung befinde \sih gegen- rnten in der Zwangslage, an die Die Regierung werde die not- er Landbevölkerung Gleichgewichts
inneren reihen Mittel Es sei sicher, daß im Boden deren ‘ Exploitierung das ganze gierung dürfe diese Neich- abe die Pflicht, alle Kapitalien, anzurehmen, um der Industrie
betreffend die Konzessionen angenommen chtung abändern, daß nten. Notwendig sei es auc, zu welchem Zwecke die aat in Aussiht genommen
ei Jnfanterie- Zwet Inf er das Pro Minister fü ie äußere Politik werde unverändert bleiben. Politik einer einzelnen Partei, eruhe auf der Ueberzeugung s und auf dem Wunsche, n aufrecht zu erhalten. habe übrigens den Charakter d te Notwendigkeit sih ausführlich zu äuß gelte die Hauptsorge der konservati standes der Landt evölkerung. g infolge mehrjähriger Miße ilfe des Staats zu appellieren. egeberischen
I Tagesordnung der von Bülow dem Hause mit einer An- erträge vor.
auseinanderging, Handgemenge mit der Polizei und den Personen getötet und viele verwundet Opfer ift unbekannt.
In Lodz dauert der all nung wird aufrechterhalten. die Druckereiarbeiter in den Ausstand ersheinen nicht. drowsky, Briansky, Dmitrowo und U Man nimmt an, daß noch
erawerke vom Ausstande würden bet die Nuhe in- JFekaterinoslaw bisher ni
Jn der kleinen Stadt Krinki im etwa 2000 Mann wüstungen im Postamt, dem Stadtha zerstörte au wurde zur AWiederh
In Homel ausständiger
— Auf der Tagesordnung für die des Hauses der Abgeordneten, der geistlichen, Dr. Studt, der Finan und der Minister des J beiwohnten, stand als erster des Gesehentwurfs, betreffend di Auf Vorschiag des A gelangte jedoch zunächst dessen von lntrag zur Beratung,
Geschäftsor ¿weckdienlichere herbeizuführen.“
heutige (130.) Sißung welcher der Minister und Medizinalangelegenheiten zminister Freiherr von Rheinbaben reiherr von Hammerstein egenstand die dritte Beratung Bekämpfung übertragbarer bg. Dr. Arendt (freikons.) allen Parteien unterstüßter
Die äußere P
Unterrichts- Was die innere
Auch die Arbeiter
wendigen ges, Krankheiten.
beizustehen. h im Staatshaushalte
und gleichzeitig darnach Numäniens entwickelt würden. Numäniens öfonomische Leben umwandeln würde tümer nit unproduktiv lassen. ch kommen mö&ten, d dem Handel Erleihteruzgen leßten Ministerium sei ein der Erxploitierung des Regierung werde dieses Gesetz aktionen leit:r zustandekommen kön die Kommunikationémittel zu vermehren, Subventionierung von Bahnen durch den St Gerechtigkeit
Maßnahmen treffen, um d E Erhaltung de vorgestern ein haupaliG ihr äftéordnungékommission aufzufordern, dnung einec Durchsicht zu unterzi
geschäftlihe Behandlung de
Abg. Dr. Arendt begründete kurz die gegenwärtige Behandlung der Petitione
den § 29 der ehen, um eine Reich1ümer r Petitionen g herbeigerufen. zei eine Versammlung
Polizeimannschaften
seinen Antrag damit, daß n_ nicht haltbar sei.
von Erffa (kons.): Der Antrag wird in der ; aber die Geschäftsordnungtkommission n, und ih will dem Antrage niht wider-
Vier Pe Praxis feinen Erfolg h
wurden verwundet. mag sich damit beschäftige Der Ausstand ch
JZndustrieunternehm
Petroleumgeb
Der Antrag wurde angenommen.
Darauf trat das Haus in die drit entwurfs, betreffend die Bekämp Krankheiten, ein, zu der ein von nahme der Freisinnige
Die Generaldiskussion eröffnete
Abg. Well stein sodaß kaum ein Wort der Präsident von Kröcher und bemerkte eine Anzahl von Herren Interesse daran hat, Ich bitte deshalb diejenigen an haben, sih nicht \
antwortlihkeit bewußt sein, solchen Ges
Nur in einigen
te Beratung des Gesegz- tommen worden.
fung übertragbarer allen Parteien mit Aus- promißantrag vorlag.
Arbeit wieder aufge: in Windau ging von den an den Ge- äftigten Arbeitern aus, die eine Später dehnte sih der Aus- Alle Geschäfte urden geschlossen. Die Ausstän- sie versammelten sich auf dem hre Wünsche vor. rselben zugesagt war, nahmen die wieder auf. Es fam zu feinen
administrativen
n eingebrahter Kom orbrahten. stanz festsezen,
erfügungen administrativer Behörden Ministerpräsident besprach sodann die } Verwaltungsrefo der Unabsehbarkeit der Richter erster Instanz. Fragen \chloß der Minister mit r sowie an die Anhänger der libe dem neuen Wege des Fortschritts Mitarbeiter zu we
Schweden und Norwegen. Aus Stockholm meldet das Minister des Aeußern habe aus A in der Nede, die der \chwedis{ch-norw Graf Taube am Geburtstage des skandinavishen Vereinigung gehalte eine ernste Zurechtweisung lassen, zukünftig größere: Diskretion und Aeußerungen zu zeigen.
ermöglichen Berufung einzulegen. Der Notwendigkeit der Nevision des Festsegung Nach Besprechung einem Appell an ralen Partei, auf
isenbahn aus. (Zentr.) unter groß:r Unruhe
des Hauses, zu verstehen war.
Nach einiger Zeit läutete Es wird mir gesagt, daß
Nachdem ihnen den Vortrag des Redners
mehrerer innerer
seine Parteigänge Interesse dar o laut zu unterhalten. — Der
tie wir mit der Verab eßes auf uns nehmen, welches cine Bevölkerung auferlegt. Es steht aber fest, shriften und Maßnahmen in Preußen zur Er eldzuges gggen eine Anzabl ansteckender Kran as hat die Regierung felbst anerkannt. der Vorbereitung des Entwurfs die vielleiht einen gewissen Uebereifer eatwicke dahingestellt Maßnahmen uns bewußt diskretionären Die Streitfrage, wieweit die die Gemeinden und Gutsbezirk rihtungen arhalten kann, Beratung je
chts von einem bevorstehenden Ausstande von Sewastopol fru f veröffentlicht, in dem er ermahnt,
Gleichzeitig kündigt er an, daß gen oder Ansammlungen zu ver- enigegentreten und die
\Giedung eines Menge neue Lasten der daß die bisherigen Vor- öffnung eines hygienischen kheiten niht mehr genügen. Im einzelnen mögen bei rgane der Regierung lt haben, doch will ich dies
obwobl wir
„Rißausche Bureau“, der nlaß gewisser Aeußerungen egische Gesandte in Berlin Königs in der dortigen n habe, dem Gesandten Mahnung zugehen Vorsicht in seinen
Schuldigen Medizinalo
h ; und die Ausstand begonnen, - die
der Negierung im weitesten Negierung {on in seuchenfreier Zeit e zu vorbeuzenden Maßregeln und Ein- wollen wir nah der eingehenden zweiten iese Befugnis nur fakultativ vor allzuscharf Der Redner verbreitet si einzelnen Punkte des Komp Aatrag vertrauensvoll anzu Mit wenigen Ausnahmen find meine epentwurf, wie er vorliegt, die 3 welches der Ueberschrift Ausführungsgeseßz
Dänemark, Das Folk etbing wählte, dem „W. T. B.“ erigen Zweiten Vizepräsidente Der Präsident der Nefc: ¡um Ersten Vizepräf
Maßnahmen einräumen.
In der Deputitertenkar der Abg. S was an dem Gerùü Zwecke von A us und wie der Minifter widerte, im April vori
lan zur Au2grabung
nitiative erfreut gerresen, keiten der Verwirklichung nit; cin vorgelegt roorden. die internationale ŒWitfsen l[le; aber er beabsic{tige in keiner Weise die usgrabungen, Die oHn der nationalen Würde
Die „Tribuna“ meltet, habe dem Deputierten Borg der Lage sei, dessen Nesolutio Regierung zu übermitteln.
zufolge, gestern den n A. Thomsen zum Präsidenten. partei, Staatsrevisor A. Nielsen, wurde
identen gewählt.
Amerika.
Der Präsident Roosevelt hielt gestern bei einem Klubs in Philadelphia eine zufolge, betonte: Beauffichtigung des Handelsverkehrs, ; kein freies Volk könne auf atstellung, geschafffen durch gesellshaftlihen | Negierung basiert die Befugnisse der bundes- m die großen Verkehrswege des gen Bedingungen für alle glei ch vor einem übercilten, feind- Ytvollkommenheit über die Tarife, n einer gemäßigten, fest bestimmten e Eisenbahnen und an die großen und
: indem wir d ir haben die Gemeinden
t begraben, L darüber denfe. Een
romißantrags
der Regierung zu s{üßen.
erneuter Unruhe über die und bittet das Haus, diesen Abg. Win ckler (kons.):
Freunde entschlossen, dem Ges stimmung zu versagen. l entsprohen zum Neichsseuchengesey gewesen Da aber die
des Union-League- in der er, dem „W. T Eine größere bundeéstaatli speziell der Eisenbahnen, müsse die Dauer dulden, daß eine gewa Kapitals2nfammlung, ( die niht irgendwie in der Es sei die Notwendigkeit vorhanden, staatliden Negierung zu erweitern, u Handels unter angemessenen und billi ofen zu halten, do seligen Vorgehen hüten speziell über die Refaktien, müsse i Form einem Gerichtéhofe die Schiffahrt kleinen Schiffe
endgültiger En Regierung freue sich schaft der rubmvollen
e Aufgeben oder Besch vorgenommen nre¿ürden, aufzugeben.
der Minister des Aeußern hese mitgeteilt, daß er nicht in n zu Gunsten Gorkis der russischen
Regierung über hinausgegangen denken außerordentlih steigern müssen. von seiten der Negierun um unsere Bedenken abzuschwächen, hat uns ni läßt sih nicht abstreiten, da will; man muß aber mit der Gebiet außerordentlich vorsih teil von dem bewirken, was bezweckt un niht ein freiwilliges Zusammenw kämpfung der gemeinge Unsere beiden Haup persönlihen und Familienver die den Gemeinden aufzuerle jeßt ist im Lande die Mißstimmung
über die s{hweren Lasten der Unterhal Kommunen ganz allein zu tragen baben. der Kommunen werden jeßt Anfor in seinen Krankenhäusern zu genüg denken sind nach keiner Nichtung abge der Staatsverwaltung gehen imme Gemeinden zu steigern. Vor 10 Jahr verstorbenes Mitglied einen
Geseße mehr anzunchme Geseß chaft zudem niht volle K noch für die Gutsbezirke. Aenderungen Fassung des Kompromisses zu S. 27:
im Falle ihrer Leisturgösunfähigkeit die a ganz oder teilweise vom Staate erstaitet werden“ e Leistungsfähigkeit zu befindcn ig Befundenren ein Rechteansp Geseye unsere Zustimmung nit Gemeinden einen we
orm vereinigt sei, Ueberschrift sih unsere u es, was bisher ssion versucht worden ift, cht überzeugen können. Es ß die Regierung ein Polizeiges Anwendung der Polizeigewalt a Das Gesetz wird das Gegen- d gewünscht wird. 1 irken aller F fährlihen Volkskrankhei sind, daß das Gesetz vie hältnisse des Einzelnen eir asten viel zu gro über manche Di g der Kcankenhä
Und an die Krankenhäuser derungen gestellt, denen der Staat en weit entfernt ist. chwächt worden. Sämtliche Nessorts r darauf hinaus, die Lasten der en hat im Herrenhaus Antrag gestellt, in Zuku he die Gemeinden belasten. Das Klarheit, weder für die Gemeinden Wir bestreiten, daß die beantragten abzuschwächen. „Den Gutsbezirken ufgewandten Kosten eder gesagt,
g und in der Kommi müsse man si
Velgien.
ordnete für Lütti meldet, in der
chtéhofe zugeteilt werden, - um d gleihmäßig zu beschüßen, indem m r mit gleihem Der Aus\{chuß des R zwischenstaatlihen und d Hause in zustimmendem Sinne über den chtezn, nah dem die abgeschafft und sowohl der Kanal Vereinigten Staaten unterstehend Hände des Präsidenten gelegt werd gswesen und Naturalisation gebrachten Gesetzesantr ehnungéjahre aus jedem frem nd Menschen sollten einwandern dürfen.
ch Trasenter, fragte gestern, Nepräsentantenkammer Bahnverwaltung säcr Kohlen des verhinderten Eis Ack2-rbauminister Va im MubhHrkohlengebiet Kohle nach Deutschland um den gewöhnlihen Personen- Beschränkungen bätten einge\ührt werde iftung von 2009 Wa und Nückrihturg 160 Z bis zum 22. Januar se! fck{land über Herbestha. ESs fei aber unzutreffend deutschen Verwaltung Maßregel erneuert we und Sicherheit gedroht habe, beein!rächtigt zu werd nehmen, daß englische und bel über die holländische u gegangen sei. überlastet gewese Unter diesen Um Trar8portgeseßes vom 30. Januar Mor nah Deutschland eingestellt worden. nahmen seien ohne Bahnverbindungen get die belgishe Verwaltung in Uebereinsti verwaltungen alles aufbiete, um n gewrwöShn.iher
Der liberale T
nah den Maßregeln, denke, um die Befsörderung belgi An Stelle erklärte der Ausstandes
i Hos Maß messe. aktoren in der Be
epräsentantenhauses für den gen Handel beschloß, hvorschlag des Abg. analkommission bau als die Verwaltung des den en Gebietóstreifens ganz in die Aus\chuß für beschloß, sich für ag auszusprechen, ande nit
nah Deutschland zu enbabnministers Liebaert n den Bruggen, infolge des sei die Beförderung belgischer einem Maße ge- und Wagenverkehr zu n müssen. So sei am ggons zu bewältigen ges üge auf belgischen Linien die Beförderung von und Bleybexa aufge- daß dtese Maßnahme auf ergriffen worden sei. rden müssen, des inneren belgishen Verkehrs Es set auch irrtümlih, anzu- t ohne Störung en Deutschland ab- Linie nah Deutschland so rlehr ernstlih gelitten habe. der Artikel 28 und 34 des gens ab die Kohlenbeförder wie die vorherigen Maßs- Dorangegangene Verständigung mit anderen Der Minister versicherte, daß mmung mit den fremden Bahn- die unbeschränkte Wiederaufnahme zu Zeit genügten über Bleyberg und Verkehr habe sich ch fünf Züge mehr ab solle in Hamont Nachtverkehr rah den Beamten, angesichts ihrer seine Anerkennung aus
l zu tief in die igreift und daß ß sind. Schon roß, z. B.
en auswärti
Mann zu beri Panamak
ftiegen, daß,
Einwanderun den von dem Ab wonach in einem N mehr als achtzigtause
uar eine MehHhrle wesen, was auf Hin-
Vom 20. Frachtgütern von Deut boben gewesen. Veranlaffung
babe die Negelmäßickeit
g. Adams ein Unsere Be-
au8madhe. e ein inzwischen nft überhaupt __ Vie dem „W. T. B.“ aus St.
wird, meldet der General Kuropatkin Die japanischen Verluste dur Bajonette und Säbel fangenen steht no jedoh mehr als 3 Abteilungen betru japanishe Offen Truppen ist aus
Ein weiteres Tele
Petersburg mitgeteilt unter dem 29. v. M.: sind sehr erbeblih, viele Japaner wurden Die Gesamtzahl der Ge- en Meltungen beträgt sie en an der Front stehenden ziere und 50 Mann. Die Haltung der
niedergemacht.
ch nidt fest, nah vorläufig 00. Unsere Verluste bei d gen am 28. Januar 5 Offi five zeugt von Unentschlofsenheit.
gische Kohle fortges nd shweizerishe Grenze na fei die belgische daß der regelmäßige Ve fei auf Grund
Am 28. welche Instanz über di den als [cistungsunfäh Wir können also dem in der Belastung der vorwärts tut, und weil es zu in die persönlihe Freiheit mit
ierauf nahm der Mini edizinalangelegenheiten
(Schluß des Blattes.)
ruh gegeben. geben, weil es iteren bedenklihen Schritt große Belästigung durch die Eingriffe sich bringt.
ster der geistlihen, Unterrichts: Dr. Studt das Wort.
gramm des Generals Kuropatkin vom
roffen worden. sere Truppen auf dem rechten Flügel halten eine in den le enommene Ortschaft beseßt. aitaitse wieterzuerobern,
illerie beschoß mit Erfolg
en befinden.
Japaner versu wurden aber zurückgeshlagen. wo sich viele Nacht waren 20 Grad Grippenberg meldet unter 9. d. M., daß der Feind am 28. eine auf unserem re Bis Mitternacht sei
eldet das „Neutersche Bureau“, n Dampfer „ Wladiwostok beladen von Jesso genommen.
einer amtlihen, im Ha der Prätendent auf f Borneo bei einem Angriff der Polizei-
ermöglichen. Welkenroth 300 W also verdreifaht. Ueber No zugelassen werden und von eingeführt werden. tüchtigen Leistungen in der unge und ftellte ibnen eine WVergütu
Unsere Art Sandepu,
gegenwä!1tig 850. Der endaal sollten tägli 5 G in Ergänzung eines Tele Abeuds 7 Uhr den Angriff auf stehende Abteilung erneuert habe. griffe zurückgewiesen worden.
Aus Tokio m hätten den englische
bande nah
gramms vom 2
Der Minister sp chten Flügel wöhnlichen Zeit, en vier An-
ag in Aussicht. Kunst und Wissenschaft.
zollern-Kunstgewerbehause“, gen eine Sonderaus
: die Japaner Wynfield“, der mit Konter- gewesen sei, auf der Höhe
Im „Hohen Straße, wird mor nisse des Pariser Kunstgewerbes erö ammlung moderner aus[chmelzungsverfahre r „Penseur“ von, Rodi
13 Leipziger nder Erzeug Insbesondere wird eine r Bildhauer in Wachs- ; unter den Werken befindet ih
¿ Wie das Wiener stantinopel erfährt, genwärtig Unterhand rage und die Bestimm orte festgeseßten Zahl
nahme der
„Zelegr.-Korresp.-Bureau“ aus Kon- garische Regierung der Pforte, um die ungen der Rückehr der von der granten aus dem Wilajet delt fih dabei um die Ueber- igranten dur die türkischen Lokalbehörden, die
stellung bervorrage
Pflegt die bul s lungen mit etroffenen Mit- S E Parise i ultanat von
Bandjerma
Es handelt truppe getötet worden
O O