1905 / 29 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 02 Feb 1905 18:00:01 GMT) scan diff

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it des Reichs zu überweisen, Sterblichkeitsziffer wieder crheblich erhöhen würden, während jetzt die Es ist selbstverstän dli etwas anderes, eine A ' nordnung, eine Ent-

um die Berggeseßgebung der Zuständigke j die in Preußen s{chwebt, ver- allgemeine Sterblichkeitsziffer bekanntli ganz außerordentli zurüdck- scheidung, die: getroffen ift werfen La 1 usühren; da wird der Regierun err Borredner hat j g8- at ja ganz

in Uebereinstimmung mit dem Abg. vo , . von

etrosten Mutes in den Himmel, und holt herunter seine ew’gen | E Oen hangen, unveräußerlich und unzerbrechlich wie die | würde man, glaube ih, nur die Aktion, E R A Gi au E E T terne selbst.“ t s ögern und den Zweek, den man dort ernstlih verfolgt, bie eit auf | gegangen l. e Zahlen, die der Abg. 2e rhin Ihnen präsident immer d : Stellvertretender Bevollmächtigter zum Bundesrat, Königlich z tente! ; Mitte.) Meines | v führt hat, bew eisen ja gerade daß die ü S as tun, was die bocaifeaté E E hu e Bee A e “Fi .- Di d * | unabsehbare Zeit hinausscieben. (Hört, hört! in der te.) ein orgefüh! at, gerade, übertragbaren anz! etwas anderes l e Behörde beslofsen iniflerbant U Si sähfilher Di ite E A Le Q T alunes at Erattens kommt es aber darauf an, daß unter den Verhältnissen, wie Krankheiten, die nit gemeingefährli find, ganz andere noh zu treffende Ge es, ein Gutachten abzugeben “fa is Q daß der Gesegen iu e worden ist, Ihnen dar- | für das Ge alagu np enbeim (foas.) déwieitt, dal die A an den von ihm am 2. Dezember vorgetragenen Fall, der himmel- | sie einmal liegen, berechtigten Beschwerden dur eine Aenderung der | Opfer erfordern ‘als die sogenannten geweingefährlichen Krank- Herrn von Zedliß, wenn ung. Meine Herren, es war unrichtig von | di aatsfafse bringt, aber im wesentlidßen 2 Mehrbelastung für die Gesetzes weit binau8gebe, E R des vom Reiche érlaffenes shreiend sein sollte. Es sollen Arbeiter, weil sie in „bestimmter Gesetzgebung alsbald abgeholfen werde. Daraus folgt au, daß, heiten. Die Riesenzahlen, die hier angeführt sind, begründen präsidenten hier irarébioi 5 da die Selbständigkeit der Regierungs- Ä Gemeinden darstellt, und id Tann noS el ne große Entlastung für Feénke Der Hauptgrund für die ablebnae e egeordnetenhaus treffen Zeit niht 20, sondern nur 19 De „gllardert cin Delonib solange die Berggeseßgebung cine Sache der Landesgeseßgebung ist, | doch die Notwendigkeit eines eingehenden und tatkräftigen Vorgehens Die wiilerau A e in Zweifel gezogen hat. mit dem, was auch der Herr Kultusmini nmal in Uebereinstimmung | reform E E aoring, die sie mit der E infgeeung seiner Freunde i n s i L E ie u t adi o auch Untersuchungen über die Verhältnisse der Bergarbeiter nur von der Medizinalbehörde. Aber, meine Herren, daß dieses Vorgehen fih dagegen in fast allen nes des Herrn von Zedliz sind mir 2 Æ Geseßentwurf der fett its E hat, ausführen, S E E Ansprüche, die an E He is wohl in der Arbeitsordnung, wie Herr Sachse meinte, feine Strafe | den Landesbehörden angestellt werden können (bört, hört! bei | außerhalb des Rahmens der Angemessenheit bewegt, muß ®ich gans die Warnung vor ges arbeite, E gewesen, intbefondere E M und ih mi bemüht habe, von S e Kosten auf- S der Kommunen gter vid nur dahin führen, die 2 für zu geringe Leistung vorgesehen sei. Ich habe die oie s den Sozialdemokraten), und es wäre meines Erachtens un- entschieden bestreiten. : mehr als nötig belasten : ei aßnabmen, welde die Gemeinden Ich n, um die Verabschiedun 4 ‘des G zu Punkt entgegen- s E Starlach zum Beispiel Und auf E Ausdehnung des Schiedsgerichts vor mir. Das vi A das e G O verd rihtig, jeßt im Reich eine solhe Untersuhung einzuleiten, parallel Meine Herren, das bohe Haus steht vor einer {weren ‘und be- für durchaus am Pla ; eine folche Warnung halte au ih prinzipiell habe mi bereit erklärt, die seh eseßes zu ermöglichen. | Versi S öffentlichen Interesse. Der Rie Geslehiökrank! ein R E E i er Tr S Titag et Förderung Get Kohle | mit derjenigen Untersuchung, die die preußischen zuständigen Instanzen deutung8vollen Entscheidung. (Abg. Gyfßling: Sehr rihtig) Sie Gemeinden, E aE, M rihtig, daß die große Steuerlaft der E Feststellung dee ate erheblichen Kosten der | modernen A ie pee gern am Susiaated e Me naclässig sei. Bei einer zu geringen Leistung fann man doch | eingeleitet haben. Man würde dadurch wahrsheinlich nur die Unter- haben den bisherigen Rechtszustand, der lückenhaft und zum Teil ver- {on jest für die Zukunft ogs E Anzahl von Landgemeinden f enau Ih habe mich bereit ned L Staatskasse Lin Le Belastung der Secaben Lte S mitarbeiten würden, von einer Nachlässigkeit sprehen. Sie E agent, pap and suchung, die dort s{chwebt, durkreuzen, sie aufhalten, während es altet ist und Bestimmungen enthält, die in der Tat ein viel kräf- Gemeinden gefahrdrohend ift: en Bestand und die Prosperität diefer Q ung durch den beamteten Arzt auf ie Kosten der ieg unter keinen Umständen socche B der M a E Waisen- darauf ankommt, bei diesem großen, sozialpolitisch so außerordentlih | tigeres polizeiliches Einschreiten ermöglihen als die neuen Be- Staatsregierung sowobl D und es ist richtig, daß die Königliche | D Eg und endli au die Beteiligu auf die Staatskasse Minister der geistlihen, U : gens D 2% Bis der Ab Sachse enl hs seinen damaligen bedauerlihen Ereignis obne Verzug festzustellen : inwieweit find die | stimmungen, Sie haben eînen lüdenhaften Rehtszustand, der es des anzuwenden baben le der Landtag die größtmöglihe V rsi ritteln an der ganzen Masinohane i gung des Staats mit zwei angelegenheiten Dr. Studt: nterrichts- und Medizinal- Vorwurf Turüaehmen, daß bie Bergschied8gerihte nur mit Vor- | Beschwerden gerechtfertigt, inwieweit muß sofortige Abhilfe eintreten, polizeilichen und Sanitätösbehörden in wichtigen Fällen uxmöglih mat, der Steuerbelastung ie Pn diesem Wege mit der Vers, Bésduna n 27 bedingt. Erwähnen will i A diu zu stellen, die der Ich wollte mir nur tilaibes ; j sitzenden beseßt werden sollten, die einen Funken von Gerechtigkeits- | ynd inwieweit sind die Beschwerden sahlih unbegründet? (Bravo! wirksam einzugreifen ;- es betrifft dies die drei Krankheitskategorien - Meine Herren, emeinden niht weiter vorzugehen ürzlih gesagt habe, daß an der Aer r, wie ih es au son Pappenheim in bezug auf di , einen Irrtum des Herrn von efühl haben und si nicht auf den Kapitalistenstandpunkt stellen. auf allen Seiten des Hauses.) Kindbettfieber, Körnerkrankheit und Diphtherie, welche bekanntlich große seinem Erfolze etw ih meine aber, daß das gegenwärti E Staats an den Koften zur Bekä el weitergehenden Beteiligung des | Kultusminifteriums hinsichtlid e allgemeine Verfügung, die seitens des bensalis ain ua NG bee B E tis Darauf wird gegen 6!/ Uhr die Fortseßung der Beratung | Opfer erfordern. Die Medizinalverwaltung nicht allein, sondern au nein, es fol L Ee ist als eine Belastung der - Dad in geändert wird. In Summa ird au der Körnerkrankheit nichts | {kgangen ift, zu beri ai L EUNMuvfang in neuester Zeit 3 i- | das gefamte beteiligte Publikum, beklagt es auf das tiefste, daß es Entlastu is es von der Staatêregierung ged nden; | wesentliGe Belastung der St o der Gefegentwurf eine sehr | Îlolierung von T gen. Die fraglihe Verfügung betrifft di ng der Gemeinden werden g gedaht eine | lastung der G aatskasse und eine sehr wesentli B n Typhuskranken und fordert i ie / er Gemeinden dar, und insofern ist für di esentlihe Ent. | besonderen Räumen, wo solche Jsolierrä nur die Absonderung in ist für die Gemeinden alle | ift empfohlen worden, überall s lerraume vorhanden sind. Zuglei

(Danach Interpellation Trim-

Jnterpellation Ablaß, | bis jet nicht möglih gewesen ist, ein energishes Eingreifen in Meine Herren, ih bin auch mit dem G Veranlaff Î it dem Gedanken einverstan ung gegeben, auf die Vorlage ei standen, der rlage einzugehen, aber durhaus nit | auf die Beschaffung derartiger E sie noch nit vorhanden sind,

reienden Zuständen sprechen. | j Auch wir sind der Meinung, daß gewisse | auf Freitag, 1 Uhr, vertagt. nderungsräume hinzuwirken. Jn

Abg. Dr. Semler (nl.): Maßnahmen im Reich ergriffen werden können; dazu gepart aer Dhr born, betreffend den Zehnstundentag, Mah a nach dem Aafrog por Det desabien Wird Die iusgen | betreffend bie Grhebung uon S Maris 8 an diesen Sälen durzaführen, weil ber geseglifje Zusiand uns in in hrer zweiten Lesurg in dom S R A ‘reine Gesetzgebung ab irato, sondern cine gründliche, wohl- ne ss d die vielbcstrittene Kostenfrage welche leider den Kern die in § 28 vorgesehene Ficue e Gali noebracht ist, daß über n Standpunkt der Finanzverwaltung aus. den Uni 2 L 2RY; vorbereitete Ae E E LeidenlGa n d E E reit Preußischer Landtag. i d A G N A dds q fi E ex a D alias baben, der Kreitaus\Guß Meh verwaltungsbehörden u | au Meine Herren, von diesem Standpunkt Sala fu A findet eine Absonderung all E Urteil trübt, kann Geleße machen. } T eglien beiten 2 Modbiolaae t daß die E A Provinzialrat. Aber Herr s in höherer In- bis Oel gegen die Konstruktion d muß i mi mit | den Vorw L L L die Art der Krankteit es efordert gad e Gem , echt berv i on Zedli nderungsanträz nden, wie ier i ; urs, der hi i ; E ARA h mi hervorgehoben, daß die augenblicklihe Fassung L Gesehes gibt meines Edi feine sSlecitere 70 20 Jept E a M Rente Sd R ita E worden echtere strukti : : Konstruktion auf irgend a. E Dr. Mart ens (ul.) erklärt, daß fei : i ' leine Fraktion mit der

\hastsleben der Nation, im Hintergrunde legen Haus der bgeordneten. flihtet sind, d sämtlichen Kosten d sanitätépolizeili 5 as w ff en A pflichtet sind, ije sämtlihen Kosten der janita olizeiiczen wohl no m G hen Maße och ch nit ganz ers{chöpfend alles d regelt, was geregelt On ebiete des öffentlichen Leb ch Lebens als ndtendenz des Gesetzes ein verstanden sei

tief in das gesamte Wirt l : lie auch politische Madhtfragen, liegt die (oi erspruh b M ae A 7 e i ozialdemotraten. r Widerspru e ; = z agb a4 Tiiuchta. die genügende Zeit für die Vorbereitung gese 130. Sizung vom 1. A j E Gt r nabmen und Einrichtungen zu tragen. e L L iw af licher Maßnahmen. (Aba. Erzberger (Zentr.) ruft: 16 Jahre (Bericht von Wolffs Te egraphisdem Bureau. Nun, meine Herren, welche Opfer bringt auf der andern Seite das Es ift doch ganz undenkb en bleiben, die ausgefüllt werden mü} geht, daß die eine J eine, die dahi : dauert sie hon!) Bei diesem Streik, der fich zu iner Madchtfrage Ueber den Beginn der Sihung ist in der gestrigen | Finanzressort zur Durchführung dieses Gesezes? Schritt vor Sgritt Gisaica iti nétqu nibar, daß z. B. über die Frage, ob ei en. | die Kosten nstanz zu beschließen hat und di in | einzelner Bedenken für dasselbe sti und im ganzen tr zugespivt Hat, M der Erfolg enth A Ti ohne weiterS | Nummer d. Bl. berichtet worden. b ir Konzessionen gemaht, das größte Entgegenkommen be- Krei ortspolizeiliher oder landespolizeili L O G F ming ¿zu tragen hat. Wer über di » Ne andere Abg. Dr. von Savi immen werde. ange nicht z der Esel Ler stnd im En mandilat N: Das Haus verhandelt in dritter Lesung über den Geseß- Min a was if die Folge? Eine Ablehnung des ganzen Gesey- L A, Es würde das ves N E E der Bie cid a 4 entra tb ebmen, 2 “ag E C irn Cx eidiasse S E Mei s L dem Boden u I S A n v : he fs, wi ; L O 06präfidenten | t für eiue @ aid und sparsa Le die g der Konservativen. Cinige urch die ablehnende au der Staat ist hervorrorn interessiert. Das Reich ir, Preales entwurf, betreffend die Bekämpfung übertragbarer | „ntwurfs, wie sie shroffer nit gedaht werden kann. Nun bitte ih, Verwaltungssyst Das ift in unserem heute übli jeßt für eine K ' und [sparsam sein soll. Was haben Si unterschrieben, und wir hof ge derselben hatten das Ko ; drängt also auf s{leunige Stellungnahme. In dieser Beziehung muß ih | Krankheiten, zu dem ein von Mitgliedern aller Parteien zu berüdcksuhtigen, erstens daß mit einer in diesem hohen Hause L em nach meiner Auffassung unzuläf e üblichen ei E onstruktion in den Vors{lägen bier gewä ie aber | Kompromißantrag cntipad A deshalb auf eine Verständi avs ns die gesehenen Schritte, das Verkbalten des Karzters e Preußi- | mit Ausnahme der Freisinnigen eingebrahter Kompromißantrag MEIGEN S en L e Herren, ist es auch sehr bedenkli zulässig. Und dann, | #ar das Net der Staatsregierung wied gewählt. Es ist | bezug auf die Gutsbezirke Wag pee Wünschen der R, Der H ministers für korrekt erklären. Der Kontraktbruch der E seltenen Einmütigkeit die Hauptbesi mmungen | es Gesetzeniwurfs, ob: vis Geiuelude: ét e enklidh, âber Me lele Belt b 0A E Pete L L f | I iti Are! Grade den Wünschen de As S Mbeiter wird Mlerseits brergis bedauert. Als die Zechenbesißer au L E der Abg. Wellstein (Zentr.) die Annahme, der in den §8 1 bis 25, betreffs der Bekämpfung übertragbarer Krank- Einrichtung zu tf fie ade léforberte R aber dieses Recht is t E o den Gemeinden zu ‘d pie | serbaticen a pin Bag sein. Wenn O E Tee, : nad fünf L "nem Notgesep- Wir Ginlenken maSten dr der Drohung | Abg, Winkler (konf) dagegen bie Ablehnung des Gesehe | beiten, angenommen en en übrig, dle die Girelhelinam me Enturteil von einer Provimialbebörde, also von dem Provtezialcet daß es abbängig gemaht ift von der Besi lußassung tes. rlangen: | als bedenflif eriGeinen laffen, weiter auf diese Cte name tedt h i ind. an uns die Syndikate anbängt, so geschieht das entwurfs befürwortet hat, nimmt das Wort der Cs DIELDeN nur r Í ausgeht. Jch meine, au 10 on dem Provinzialrat ufses und in weiterer ußfafsung des Kreisaus- | wegen e egierung hat si gegen die K andpunkt fteben bleiben wind D A ‘vetartige einseitige G inna Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal- die der Gegenstand leider so vieler Meinungsverschiedenheiten und bestehenden R ai E in den Nahmen unserer rats. In Fällen brieueader, G s Beschluß des Provinzial. | 19 E LRON e erflärt, Ee weitos deopege mißanträge ab. Wix M bereit, den Arbeitern dex Kontraktbruch naczuseben, | angelegenheiten Dr. Studt: Bedenken geworden sind. z ; Es hat das au sehr große Bien, nicht für verpflihtet erklärt wird 2 en dann, wenn die Gemeinde eizen Zweck haben, dann E können. Œs wird ais und wir wünschen mit Herrn Sachse, daß der Bergbauliche T Meine Herren! Namens der Königlichen Staatsregierung fann Nun wollen Sie mir noch einen Augenblick Geduld schenken, un Fällen dringend notwendige selbt el enken, daß die doch in vielen übernommen werden. Also, mei , die ganzen Kosten auf den Staat zu beraten. Es fann sein N s Paragraphen hier weiter i ee Atbeitgeber vernünftigen Enge enom n it den Arbeitern ih es nur lebhaft beklagen, wenn durch den Mund des Herrn Vor- Ihnen die Opfer des Staats im einzelnen kurz darzulegen. Die Fürforge zur Sleradinuia ai En ige Initiative der Polizei in der daß natürlich keine Géieinbe 106 E: e HaREE Effekt wird sein oder de e E a Dar folgenden Pair tung dazu nicht verhandeln ‘wollen, fann ih nit billigen. Ueber ihnen steht der | redners die ablehnende Haltung einer großen Partei dieses hohen Kosten der amtsärztlihen Feststellung aller ansteckenden Krankheiten steckungen, zur Vermeidunz von G zur Vermeidung von An- sondern \ih darauf verläßt: es feder Zeit irgend etwas tut, kommt hinzu, d d FLOEGNen darauf geändert erben E, E Staat und die Parlamcnte; die Disziplin würde durch ein Nachgeben Hauses mit einer Begründung hier kundgegeben worden ift, die zu sollen, dank dem Entgegenkommen der Finanzverwaltung, jeßt nicht werden würde, wenn ledigliß Se Iófiveriv. auf das äußerste beshränkt fommen und dann werde i mit la woLl einmal ein Seucenfall Reichstag gegangen sind, O iber des Hauses nah E Feen dient ma nit dern vielmehr durdh ein Notar. ällen, | teilen und als ridtig anzuertenne, N niht in der Lage bin. its vas, bes gat L egr pap p S über zu entscheiden baben, ob dies NewaltangbesMlusbehaben dar- | De in i Gre Ban M zee Krelsanésasses und würden die Vorlage nur fördern, wenn wir jet na dem Stlu5, di: ondern durch ein Zusammenwirken aller Parteien. Meine Herren, die von dem Herrn Vorreduer erhobenen Bedenken edeutet das Nnanzi e : D A N ist oder nicht. Es ist deshalb der Géd nun au gerechtfertigt as ist meines Erachtens eine en Staat abwälzen. | die Spezialdiékuslion eratung abbrechen würden. IH b S@luß der L : ete lizeilihes Eingreifen in der amtsärztlichen Kontrolle der Seuchenbekämpfung, der Leituus Instanz über di ¿ édanke aufgetaucht, ; Dazu kommt ; : ganz unmöglihe Kon h lèntars Jon zu vertagen, bis über di Ih beantrage, Staatssekretär des Innern, Staatsminister Dr. Graf von beziehen Ph ie, wie Tbés D hein cifiin Abschnitt gr e | und Ueberwaung der Sthugmaßregeln. Weiter f n Ee Mie Mie M f m ieten d bitt Minister zu | feinen lelitingtazitbigca Ge E O ht etiva ja iges Abg. Franken (ul): U t S en O I B vorlage vorgesehen sei. Dazu kaun ih nun erklären, daß Ler bis. | Drittelung der Kosten zwisVen Gemeinde, Kreis und Staat bei Unter- minister, den S a beteiligt find: den Kultus- | Semein für alle Gemeinden E aa beschränkt ift, fondern ganz all. g aud, ebe sie, au8gebrohen sind aue wenn Epidemien vor- Meine Herren! Vom Herrn Abg. Sachse sind shwere Angriffe herige gejeyliche Zustand, also im wesentlichen das Regulativ von stüßung hilfêbedürftiger Gemeinden vorgesehen. Der Herr Finanz- Ich kföônnte mid damit dan den Minister des Jnnern. wenn die Koinmunalauffigttbeiten würde alfo dahin kommen, daß Bleie Remi aus kommunalen Rut elsenkirhen r Gens gegen die Kommissionen gerichtet worden, die die Verhältnisse ter | 1835,--den Polizeibehördé4 bezw. den amilien Medizinalpersonea ein minister bat bei der zweiten Beratung dieses Gesebentwurfs hier in mir aber selbst nit, daß O erklären, verheble stellung von Baracken fordert, die e Frankfurt a. M. die Her- stitut zu L geaen: Der Redner bittet den Minister 4e Ne Koglengruben im Ruhrrevier zu unterfuäen haben Id E von | e Bes Ses Hrivatverbältnifse gestattet als der vor- | diesem hohen Lis ausdrüdflic erklärt, daß er für die Zukunft auf organisation eigentliŸ niht paßt. (Sehr riditig! rehts) ce unüs auth in Friedenszeiten nichts tun würde und, t, vorauésihtlih | B Atg. Gyßling (fr. Volksp.): Wir ks ‘euie Ansicht, daß solche Untersuchungen mit dem hôchsten Maß von liegende Gesetzentwurf. Es tritt also auch in dieser Beziehung eine einen sehr erheblichen Teil wenn ih nit irre, Sechsfiebentel ein Novum sein, vor dessen Einfäbr ehr richtig! rechts.) Es würde eintritt, mit Hilfe des BezirksaussGusse und, wenn ein Seuenfall Gera E & 27 fortfahren G Da Tecen eten wenigstens in der Gerechtigkeit und Unparteilichkeit geführt werden müssen, um | Erleichterung, nicht eine Ershwerung des bisherigen Zustandes ein. der Bekämpfung der Körnerkrankheit auf die Staatskasse übernehmen noh eines eingehenden Studiums E in ein Gesez es jedenfalls ganzen Kosten auf die Staatskaffe A und des Provinzialrats die | nit Sue eit Auge Malen standen Fels. e Teile bestehen keine nicht nur das unbedingte Vertrauen der Arbeitgeber, sondern au æm übrigen ist die mir unterstellte Medizinalverwaltung leider wolle. Der Herr Finanzminister hat endlih in Aussicht gestellt, daß Meine Herren, an Stelle dieser E : folche Konstruktion doch nit für A würde. Jh halte eine | ¿U maten und das Gesrge eses ¡um Reichsgeseß, fe la e E der Arbeiinehmer zu gewinnen. Ich habe Gelegenheit gehabt, einer Summe von Vourteilen ausgesegt. Es ift ein Mißtrauen gegen der Dispositionsfonds der Medizinalverwaltung zur Gewährung vou einige andere Maßregeln treten E enderung könnten aber vielleiht alle dieser Ueberzeugung anschließen öglih und hoffe, daß Sie si heiten zu erstrecken. A A „inen größeren Naben: vön S inzwishen mich mit dem preußishen Herrn Handelsminister | ie Sanitäts- und Polizeibehörden geäußert worden, weil sih ver- Beihilfen in Bedarfsfällen verdoppelt werden soll. Ziehen Sie die son angedeutet hat, Maßregeln L auch Herr Freiherr bon Zedliß graphen etwas näher studiert baben E sowie Sie den Para- E der olizei Befugnisse zu iben nd Los sonst nit so zu besprechen und ihm diese geaen seine Untersuhung gerichteten shiedene übereifrige Medizinalpersonen eine geradezu belästigende Ein- | Summe aus all diefen Opfern, die die Finanzverwaltung hnen was für die Tätigkeit der Dol S geeignet wären, das Bedenkliche, nur das richtige Prinzip dur Gfübren, d eines Erachtens Man áce 4 Koften e gie en Aber bei diesen {lten S Ueberwaung Angriffe mitzuteilen. Derselbe hat mich ausdrüdcklich berehtigt, zu | wirkung auf das Publikum gestattet hätten. Meine Herren, ja, wo entgegenbringt, so ist das ein ungeheurer Gewinn, und zu diesem Selbverwaltungsbebörden liegt dai in dem Beschluß verfahren der {ließen hat, auch an den Kosten 8 aß, wer über die Koften zu be- | wir alle Kosten bés E Damonden, Daher der Widersp E die erklären, daß er diese Angriffe sofort untersuchen und, wenn sie be- | rein Kläger ist, ist kein Richter. Ich kaan die Versicherung abgeben, großen Gewinn tritt der einwandfreie tehnisce Zustand, der jet fönnte daran denken, daß, aialog E ¿u beseitigen. Man eine doppelte Lösung. Entweder L NOTIS hat, und da gibt es tmeinden um die Herstellung Ce Tae ein Wettlauf der Ge: gründet find, energisch Abhilfe schaffen werde. (Bravo!) Ich daß seit langer Zeit in der Ministerialinstanz hierauf bezügliche Bes erreiht werden soll, wenn die Bestimmungen, die Sie ecinmütig son _ ¡wischen Gemeinde, Kreis und Si O des Kostenbedarfs lihfeitsfalle die Kosten auf die e Herren : wenn sie im Dring- E Widerspru erheben wir dds Ln rin gen entfteben möchte hierbei namentlih an die Herren von der linken | \Ywerden nit erhoben worden sind. Die bei der ersten Lesung dieses akzeptiert haben, Gese werden. E in den Fällen der §8 28 und 29 aat nach § 27, auh hier Sie au {ließli die Entscheidung ff Es wollen, dann müssen | [heiden fâñea QEEGE Wenn die Gutsbezirke selbft der Seite des Hauses die Bitte rihten, ihren Einfluß, insoweit Gesetzentwurfs im vorigen Jahre angedeuteten Mißstände hatten mich Da frage ih mich: ift es denn nun richtig, uns in die Lage zu bände an der Kostenlast der N Beteiligung höherer Ver- also die drei Minister wieder als legt in die Hänte des Staates legen, Jahr hat das Daus ne Rie Pflichten übernehmen. | Gndig ent- fie solchen auf die Arbeitermassen dort besißen sollten, anzuwenden, veranlaßt, cine Enquete für die ganze Monarchie vorzunehmen; ih segen, daß an untergeordneten Kostenfragen, denen, wie ih glaube, : für den Fall, daß der Vcadinalaleat einde eingeführt wird, indem ih zugebe, daß das cine viellei Bt iet Instanz einfepen, wenngleich der mit diesem Keompéccalkentzes Petition einen Beschluß orgen lian bold T O A kann nit | habe tie Regierungépräsidenten sowie die Oberpräsidenten darüber ge- | von seiten des hohen Hauses eine übermäßige Bedeutunng beigemessen waltung besonders nahestehende Bebö , also eine der Provinzialver- Das ist aber meines Erachtens nicht gebräuhlihe Konstruktion ist. State werden einzelne Bedenken aa gerspruch steht. Meine wird, die ganze Gesetzeévorlage scheitern sol? Es ist dies wirkli vollständig frei zu stellen, der E beschlossen hat, die Gemeinde sein, daß in der Hand der drei Minift entscheidend; Sie können sicher 1A De kommt. stellen, tamit dieses Gesetz inz auch ein Teil der aus diesem | ner der Medizinalminister und der Mie dem Finanzminister en dem Senat maus ¿L OR auf die Gutsbezirke stehe i es Innern mitwirken, | T0 Savigny, sich nit abschrecken zu lben; G M HA Sa

daß dieser Streik mög ber ein durchaus günstiges. Im allge- N L \ cine trübe Erfahrung gegegenüber der Tatsache, daß Sie mit dem Beschlusse si ergebenden Kostenfolge zufä ; ge zufällt, indem also dann auch die Interessen der Gemeinden, der Kom ant y munalverwaltungen stets ge- ra nit wegen der Konservativen, sondern deshalb stell x z geitelt, weil

umhin, den Arbeitern dort das Anerkenntnis ¿u A e hört, das Gesamtergebnis ist a dieser Streik bisher mit ciner Ruhe und Geseßmäßigkeit verlaufen | meinen ist, abgesehen von ganz geringen Einzelfällen, in denen über- L ¿ - ist, die durhaus Anerkennung verdienen. (Sehr rihtig! Hört! hört! | eifrige A zu E eds Zumutungen gestellt hatten, cin eigentlichen Kern des Gesetzes einverstanden sind, und die Notwoendig- die Provinz zugleich mit dem Staat an d ; bei den Sozialdemokraten.) Fh habe es aus dem Munde des preu- | durchaus korrektes erbalten ter Medizinalbeamten konstatiert worden keit zu Verbefserungen des bisherigen sanitätépolizeiliGen Zußtandes y Meine Herren, das sind Sli bie e Kosten teilnimmt. wahrt werden. Wir hatten uns nur im kl i reis, wir ihn für ferti ßischen Herrn Handelêministers selbst, daf die Behauptungen, daß | und auch eine Zufriedenheit der Bevölkerung mit den Maßnahmen. einmütig anerkannt wird. Verlassen Sie diesen Standpunkt und Prüfung bedürfen. Jch darf aber t E ih, der sorgfältigsten halten und hatten seitens der Stauioregieis nen Kreise darüber unter- | ärzten die Saale E Das Geseg erleichtert d j Ausschreitungen gegen Arbeit¿willige stattgefunden hätten, entweder Ja, meine Herren, soll dieses auch heute wieder in st scharfer nötigen Sie die Königliche Staatsregierung niht, mit einem un- Form des Geseges und die Annahme di die bisher beschlossene den § 30 zu ergänzen dahin, daß in legt ng den Vorschlag gemacht, genommen werden. Jm ia und sollte bon um L RES vollkommen aus der Luft gegriffen seien (hôrt, hôrt ! bei den Sozial- Form geäußerte Mißtrauen vielleicht die Belohnung sein für zureichenden Rechiszustande die wichtige Aufgabe der Bekämpfung regierung hindern würde, dieses Geseg S Anträge die Staats- Entscheidung treffen. Dann würde 2 er Instanz die Minister die R Staat bei drlitgeiben n, ogisch und entspricht der Billig- demokraten), oder, insoweit sie in einer gewifsen Presse aufgebauscht | vie wirkli aufopfernde Tätigkeit, die eine große Anzahl von übertragbarer Krankheiten turchzuführen. stätigung vorzulegen. einer Majestät zur Be- lichkeitsfalle, wenn es also die Zeit R sein, im Dring- daß s “a FLEERIn, wenn im Save der angeordneten sind (hôrt, hôrt! bei den Sozialdemokraten), es sich nur um ganz ge* | Medizinalbeamten namentlich in Shlesien voriges Jahr entwickelt Abg. Freiherr von Zedlip und Neukirch (freikons.): In der H Meine Herren, es ist dann auch die Fr in Muße zu regeln, auch die Kosten i “ait die Kostenfrage | führungen des Sinanzucnisia 8 pverpslihtet gewesen pee D Erd, wöhnliche Vorgänge handele, die bei einem Zusammensein großer hat, als es \ich darum handelte, der sehr akuten Typhusgefahr im Met es “n M pes lägt fich S E des E Freiherrn von Zedliß erwähnt und d e der Gutsbezirke vid zuerlegen, wenn durch Beschlußverfahren di fd Staatékasse aufs nahmen in seuhenfreier Zeit fe ih nit zustimmen ; bei den Mag, Arbeitermassen tagtäglich vorkommen. (Sehr gut! und hört, hört! | yebershwemmungsgebiet der Oder vorzubeugen. Und die dortigen A A Mat cu O igen De L ib ' gegenüber r neue Absag, der zu § 27 hinzugefügt S L E worden, daß wird, allerdings nur unter Beschränkun F Gemeinde freigestellt I S das Geseg anzuneßmen s e zue um minimale eilungen. bei den Sozialdemokraten.) Maßnahmen, die mit größter Freudigkeit, mit Umsicht und dem besten | hinausgehen werten. Die Erfahrung der lezten Jahre stüßt diese Den Gutsbezirken können im Falle N solle: E Gemeinden. Wir würden E ia die kleinen leistungs- GedeL Sb bh wird die Position der Gre, 28 weiterer Kom- Was nun das Berggeseß betrifft, das in Preußen zu erlaffen ist, | Erfolge durchgeführt worden sind, haben nit einmal die Gemeinden | Befürchtung. Wenn der Minister sih auf das Ergebnis einer Umfrage die aufgewendeten Kosten ganz oder teilweise Leistungunfähigkeit E bekommen zwischen § 27 und § 30 Mens volle Ueberein- | Wahrung der Interessen mission energish täti T Ert so stehe ih auf einem gerade entgegengeseßten Standpunkt wie der irgendwie erheblich belastet; der größte Teil der entstandeaen Kosten Sl den Regierungtpräsidenten bere! Berwaltung inc ees Mone L werden, e vom Staat erstattet P in § 27 eine solhe Kostenteilung vorgeseb faß 2. Wir haben das Eeseß jeßt mit gutem Setien x und ih ile wir e Staatskasse übernommen worden. Es ist ein Erfolg er- Rufe “inrelt, so zu berichten, wie man es oben gern hören will. S der Staatsregierung irgend wele neue Befugnis ni L und leistungsunfähigen Gemcinden ie bet den [eistungs- Damit schließt die ie E donn solche Berichte gemaht ? Für die untere Inftanz die Regierung ja au son heute in der Lage sei diesen Cte: mehr als 1500/0 Kommunalsteuerzuschlä; O Seelen and Mit geringer Mehrheit entsGliekt f eute in der Lage sei, diesen Guts- | Yrinzip des § 27 auf § 30 Absag 2 S s e tus Anirag Savigny bie Spezia N bt sich das Haus, nach dem #4, wenn derjenige, der | zusehen. i gialdiskussion von der Tagesordnun ; g

(Sehr gut! in der Mitte.) Es kann gar kein | ist auf die S

bestehen, meine Herren, daß das bestehende preußische | zielt worden, der allgemein Anerkennung gefunden hat; kaum ein | Wie werden b beit selbst das Material, in der Regierun inftianz n etwas zuzuwenden, und daß hier etwas Ueberflüssiges in das | !" diesem Falle die Kost a osten zu tragen hat

Herr Vorredner. sich im ganzen Uebershwemmungsgebiete aus Anlaß | liefert der Kreisarzt felbst das Me he hat der anderen ive Gests binet : eingebraht würde. Das ist ja an und für i rihtig; | 99nzen Entscheidung sahgemäß beteiligt ist der Staat —, an der Es folgt die Berat

; igt ist. : eratung von Petitionen

Zweifel darüber

Berggeseh der Staatsaufsiht nicht den Eirfluß einräumt, den die | Typhusfall hat É liefert - Medizinalbea Staatébehörde im Interesse des Gemeinwohls haben muß (sehr rihtig! | der dort verbreiteten Miaëmen usw. ereignet. Da frage ih nun, | Æ er Vie Î : i: A T f ? T, L Î s é t also dahin, die Medizinalbeamten m ten ; in der Miite), daß das Berggesey sich zur Zeit in seinen Wirkungen | mein? Herren, ist es richtig, derartige Vorwürfe gegen die Medizinal- S E ZeaiA gent alo V cite aa gegen die Vorlage e E Sache hat doch, wie ih glaube, insofern ei wesentlich anders äußert als zu ter Zeit, wo es erlassen wurde, weil | verwaltung zu erheben?! ist der, daß eine reht groß? Anzahl von Gemeinden, die heute son übers Sta d ne derartige Bestimmung in das Gesetz obn L Wert, als, Oder aber: die andere Löf E Eine Petition um Anerk die Eigentümer der Bergwerke andere geworden sind, gänzlich ihren Ferner ist au ncch hervorgehoben _ worden, daß die _An- lastet sind, mit diee Srtse Sue Mere S Ee if Die Ne via R aufgenommen ift, dann doch beilaftkis S der | gedeutet hat, und die auch Rb De ist die, die Herr von Zedliz an- pöhere Lehranstalten beantragt T Ver Seminare als tig! in der Mitte), weil der | forderungen, die an die technishe Beschaffenheit der Krankenhäuser can Ras J gtäbigkeit muß fo nizbrig geor e ad M heun Vi OA Nt e Staatsregierung vorliegt, in A E E f eratung gestellt ist. Lassen Sie vie endli E Innern mit zur | die Unterlagen sh verschoben Tad weil seit der ‘Aaaisftots an ] | s ist deshalb feine unter ete M bejirke überlastete Gutsbezirke vorhand en, in | Provinzialinstanz, beim Provinzi illige Entscheidung bei der Nachdem si die Abag. F âtten. A ETELO j niht {le rhanden sind, diese Guts- | nit wieder ei robinzialrat, seßen Sie al Lu damit einvers: ie Abgg. Bosse (kons.) und R n, so ist es unerläßlich alfo die Minister | ordnu einverstanden erklärt haben, wird und Dr. Dittr i ch (Zentr.) / ng abgeseßt. , wird die Petition von der Tages ge8-

ilichen Besißern der Bergwerke | gestellt würden, in zahlreichen Fällen cine viel zu weitgehende sei. | Yeberlastung vermieden wird. Sf t Der jeyt dit wie die Verteilung der osten zu regeln ist. Der jet vor- er zu stellen als be i be glaube, daß in diesem Sinn di nahbarte Gemeinden. Jch | für die Entschei die Provi e e Entscheidung der ihr nah ih nz auch verantwortlich A rer Petitionen vom Verein der V

Zwischenraum, der zwischen den eigen und den Arbeitern besteht, immer weiter, immer größer geworden | Ja, meine Herren, ih bitte zunächst zu berücksihtigen, daß die An- | Frage, 6 der Kosten p i ei por: Laufe der lchten Jahre, was vor allem die | geschlagene § 27 hat ja eigentli einen Inhalt; er y nur: dem Minister ist nicht verboten, aus feinem Dis- wird aufgefaßt und Prei hdr Magen E Instanz zu machen , er sind Gutsbezirke | beteiligen, i

ist. (Sehr richtig! in der Mitte.) Treten an die Stelle des | forderungen der Hygiene im betrifft, natürlich ganz andere geworden l 1 y tionsfonds den Gutsbezirken Unterstüßungen zu gewähren. nit s P T uch die anderen t ohne Unterstüzung geblieben,

Charakter verloren haben (sehr ri Zusammensetz

also auch di ung nabestehenden | Privatshulen Berli orsteber und der Vo i

wenn sie ein fonst kommt die S 7 Provinz an den Kosten mitzu- | der Alteemessecan e bon dessen Vororten um aelcbliche M N

er solhen bedurften; | etwas tut und die Sache einfah dahin, daß keine G anstalten Lebr g ter an privaten Erziehungs egelung

; jeder Kreisaus\huß und Pro e Gemeinde | [s Material E die Unterrihtskommissio N Is:

en gterung

Privateigentümers solhe gewaltigen Kapitalkräfte, dann muß | Antiseptik und Mp u der Staat in solhen Unternehmungen die Hand in stärkerem | sind. Nachdem die Wissenschaft so weit fortgeschritten ist, die | Das ijt aber doch überhaupt nit Eci G elten j trè Maße wie bisher haben (sehr riGhtig! in der Mitte), damit | eigentlichen Krankheitskeime sehr häufig in den Krankenhäusern selbst, | Kompromißanträ e beseitigen die großen Bedenken nicht, die g o fräftiger An O diee ller jedermann weiß: der Staat ist doch die leßte Quelle allen Rehts. | in teren mangelhafter Be)\chaffenheit zu entdecken, da war es not- ungerechtfertigte eberlastung der Gemeinden aus diesem Gese geltend räftiger der Fall sein. um so mehr und um | nachher für unfähig erklärt, und d vinzialrat die Gemeinde a : schriften zu erlassen, die übrigens son 10 oder gemacht worden sind. Wir sollten nur bis § 27 beraten und dann V Ich persönlich würde damit sehr ei werden müssen. W Und dann die Kosten vom Staat get d feflebrer und -febrerinnen ftr i die anderen ‘Teile des Gejeßes noch einmal an die Kommission zur lesen Teil des Gesetzes, die Kost r einverstanden sein, wenn über | ständigen Grenze er eine sparsame, sahlihe und innerbalb L t e soialpolitische 3 afnabme handle. be Us ne Pamidtge üd- / enfrage, alfo über die §§ 27 usw. es | wirken, daß die "Bb Verwaltung wünscht, muß Vats Ünteritüung der Proc a m E Gia stehende Fonds jur Iu ‘ehrerinnen reihe bei weitem für

(Sebr richtig! in der Mitte vnd links.) Und, meine Herren, deshalb | wendig, Nocmativvor S eli eine Ueberlast L ollte wirkli eine Ueberlastung einzelner } verweisen. p \ ute noch niht zur endgültigen Beschlußfassung kommt, indem K an den K i sen Zweck ni , auch | Korrelat des Beshlußrechts bildet. osten teilzunehmen, ein beantragt, die ‘Petitiqnen dar viecutend erhöht werden. Der Redne / egierung zur \ E

bege ih die Hoffnung, daß dieses preußische Berggeseß sobald wie | 12 Jahre alt sind. i Y i möglich zustande fommt (Zuruf von den Sozialdemokraten), und ¿war Gemeinden durch zu hohe Anforderungen, die an die kommunalen Ae i . Z in einer Form, die der inneren Sachlage gerecht wird. Mir hat der | Krankenhäuser gestellt werden, erfolgen, so bin ih gern bereit, aus Minister des Jnnern Freiherr von Hammerstein: L daß es noch gelingen wird, zu einem Ei j j D sitionsfonds mit Beihilfen Der Herr Abg. Freiherr von Zedliz hat feine Ausführunges en, das nicht bloß die Staatsregierung, sondern A 2E wie sie vorgeschlagen sind, nicht vid sind die §§ 28 und 30 Abg. Ernt (fc. Vgg.) {ließ Erwägung zu überweif ; SHE e Z # f * Poti - Vgg.) {ließt sich dies cifen. Diese beiden ie Petitionen werden d em Antrage an.

glihkeiten werden beg T zur Erwägung überw

iesen.

preußische Handelsminister noh cben erklärt, er werde allen Eifer an- | dem mir zur Verfügung stehenden Dibpo z was ih versprehen kann. | damit begonnen, daß er gewisse Vorwürfe gegen die Berichte der Hauses befriedigt. Ueber eine vom Vorstand des nnung8verbandes „Bund deutscher

E en E "e A L Min O L as A il t E i technisch und wiff Regierungspräsidenten hier erhoben hat. Er hat der Anschauung Abg. Schmeddi möglich vorzulegen. (Bravo! in der Mitte und Un1s. avon, daß diese Kranken äuser im allgemeinen tent un en- egierun . i . edding (Zentr. wi kann die Medizinalverwaltung | Autdruck gegeben, als ob die Regierungspräsidenten so berichteten, wic F verständlich. (Zentr.), der darauf das Wort erbält, bleibt Plenum heute erledigen können; wir werd r aber hier faum im Korbmaherinnungen“ aus en uns kaum darüber ver- | Korbmagherarbeit in den preußisgen Beseitigung der preuzl|Gen Gefä f

Anderseits aber muß ih do bemerken, daß die preußische Staats- | \shafilih einwandsfrei hergestellt werden, alver e i S iei

äßli dyunkt steht, daß die Berg- unmöglich Abstand nehmen. Wir würden auf diese Weise eine Ver- | es oben gewünscht werde. Ich muß dem auf das entschiedenste eut- Finanzminister Frei : d , welcher dieser Wege gangba

Eide ta p reg 19 Reichs h g daß fie antwortung auf uns laden, welhe die Medizinalverwaltung nicht gegentreten. Zu meiner Freude sind sämtliche Regierungspräfidenuten e Dee Herren! S a b p E a Mee E ada Freiherrn von Zedlig ik e O Be Güte dee Men Ci eon e A g L i | E be-

n kann; aus dem einfahen Grunde nicht, weil die Krankheits- so freimütig in ihren Urteilen und R RES, daß jede Anfihck# F bie widhtigften Punkte auslafsen zu dürf 2 ih, mih in Kürze | um uns Girbée n B E und ein oder zwei Tage tige R E ordin überzugehen. misjare in der Kommission, zur Tages äuser selbft eine Rolle spielen, die dabei vollständig zum Wort und zur Vertretung gelangt. g zu gehen genötigt bin. , zumal ih in den | Wege gangbar ift, E ob einer der beiden angedeut v lion oa O U ine (nl) äußert sich im Sinne d aA

ständigung ü um Hoffentlich in legter Stund eten | ihm ein Handwer oldberg-Haynau) habe in einer Versam In

1 le d omme Gee de gang S t ehe Bar | Fat d da renn ms be T LE

, m nicht Arbeit gibt,

niht gewillt ist, im Bundesrat dafür zu stimmen, daß diese ihre Zu- trage! 1 ständigkeit aufgegeben wird. Wenn man je _erreger, die innerhalb der Krankenh

gt eine Aktion einleitete