1905 / 31 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 04 Feb 1905 18:00:01 GMT) scan diff

und LandwirÄchaft, zwischen Arbeitern und Arbeit- solte sich freuen, daß wir eine Partei vertreten,

id Schwachen annimmt, ohne die berechtigten Stände hintanzuseßen. Wir wollen. Gerechtig-

zwishen Industrie

das für den Frieden, Mehr als alle Reden Einbringung einer er nihts weiter de neuer Anhänger z

Fält man dem Kanzler

daß fie zur ellt werden. eint, die Arbeiter- Fakultät genügt en zwangéweise eingeführt werden. fontrolleuren würden die Ber Den Antrag Gothein

er weniger zu befürchten, bearbeitente Flözstelle Minister von Berlepsh gem

tet werden.

dann bätten die Bergarbeit Strafe an eine {wer @&on unter dem ßten freiwillig gebil aemäß nicht, fie on Gruben

sich der wirtschaft! Interessen der anderen keit auf beiden Seiten.

werden. Abg. Freikerr Heyl zu Herrn3heim rtei Vorwürfe gemacht.

Man bat \ ausshüfse aber erfahruncs8arf! Durh die Einführung v

demokratie wenden. esen Streik gar k von Richthcefen die verbündeten Regierungen

ur Sojial

eleitete Aktion hat wie nah dem Herrn

: einen Wert, Preußen eing zu urteilen,

namentlich wenn

Nur dadurch kann der soziale Friede erlangt

(n[.) : Der Vorredner

ir find es aber gerade

es Arbeitskammern befürwortet haken, in denen die ber vertreten sein follten. Wären auf diesem

det. Wenn aber : ge im Reichétage eine gerecht wir

er Beratung und Anna Reichékaniler ein Z das Unsrige getan,

Arbeiter gewinnen. gnete Gru weit würde die ter Strafgelter fein, ben diese Strafgelder trafgelter sind jeßt

werke das Vertrauen der sehe ih als eine geei an. Sebr wünschent bei der Regulierung hcch auf den B aller dieser S

mit einem Mißerfolg en ch Annahme der Anträ tforderungen

gewesen, die Arbeiter und Arbeitge Wege Verhantlungen m mieden werten können. wir das Manwhestertu Europa abgewirt|

Vorlage machen, d, fo dürfte der hme fertig fein.

Reichsberagesezgebung rkung der Arbeiter denn die Statistik sind. Richter ur riebébeamten.

ältnisse des deutschen

die wenigstens den Haupt! n drei Tagen mit d

Auch ih rufe dem zitaten Reichskanzler,

d Exekutor | Reichêtag i Sie das Ihre.

ber die Verb he Handel8minister hat

öglih gewesen, fo hätte der Streik ver- Der Vorredner irrt, weru er meint, daß

m bertreten müßten. Dies hat längst in Manchestermänner, die die Lehre des

d des absoluten Freihandels vertreten, finden Wir wenden uns auch niht gegen die Syndikate

an si, sondern nur gegen diejenigen, die einen monopolistif Was die Ausführungen des Abg. von Richtho

Der preußis

t ole): fan ei ch der Ankün

Bergarbeiter na Nach den Erfahrungen, t N ist doch

Untersu&ungen ü ftellt wissen möhte, Antrag Gotbein angenommen Recht der Arbeter auf Orgaanis erkannt werden wird. Die B

billigsten Preises un

von Heyl, der bei uns nicht mehr.

digung nicht zur Arbeit Arbeiter mit der und ihre Haltung Erlaß eines Reichs- n durchgeseßt

bat seine Bedeuturg auch

den Zechenbesigern bmer wollen mit k einen folcken St

bedauert, daß die zurüdckgekehrt sin Regierung gema niht verwunderlich.

endlich an- den Antrag au Charakier trag anrpuon N 0 d wir niht in der Lage,

bei der Frage

m der Arbeiiswilligen zu folgen. Solche Veftimmungen n in die Sewerbeordnung , niht in ein Reihe rage e berwiegende Mebrheit meiner Partei ist der Meinung, daß die Berggeseßgebung dem Reiche gehört, verschiedener Meinung ift mas

cht verhandeln ; M wir ih

brüchigen ees D ;

gebung nicht einne b en ter Arbeiter berech über den Schuß der Handeléminister noch

szuaibeiten.

ufen, wie weit di berageseßes a bat zu prüfen, wie weit die ggesezes a dem Dreiklafsen-

sind. Es mackt einige Wochen brauht, um d

Hilfe ist noiwendig. macht ; man weiß j adfihislosesten Inter Das den E E 3 Mißtrauen der Bergarbeiter. ter Linken nur, ob

tas in die Gewerbeordnung, oder 0

ein besonderes Berggeseß gebört. Ich bin für ein Beragese

bat ein anderer Fall gezeigt.

892 muß ih das Mißtrauen lein rechtfertigt

schneller arbe Die Mehrheit des

ârgen von 1 arbeiter gegen den

rnen. Gegen das Zentrum die Konservativen und

dnetenbauses, kt der Arbeitgeber.

f dem Standpun weil die Gewerbeordnung ohnehin

so kompliziert ist, daß die Materie

niht in fie bineingearbeitet werten darf. Aber diese Regelung bat bmung der Arbeiter und Bergwerksbeßiger durch

Kommission zur Vorauésezung, wie wir es

fischen Gesetzgebung anerfe fitrauen auf keinen Bevollmächtigter zum tor Dr. Fish seine Aeußerungen,

Nationalliberalen, sind überzeugt, fallen wird, ma es {on einmal werden s auch j

ruft der preu ( ist aber ein solche Mi Stellvertretender {her Ministerialdirek Abg. Gothein

seß unter den C och so gut sein, wie oberslesishen Bergbesiger daß die Novelle Geseß

ß die Novelle zum Bergge Absicht der Regier l gesehen ist. eßt wieder dageg

undesrat, Königlich e 2 eine gründlihe Verne Ich bâtte gewünscht, die arbeite statistische

eine solde Auslegung en wehren,

zialdemokraten wollen nicht, daß in diesem

Augenblick hon die Sache gemacht wird, fondern daß im Laufe E

ishen Agitation, daß im Wir werden für die An- tsprechen den Forderungen, undsäglih für die n der preußischen

sie in dem wiederbolt angeführten Falle

Sacsen mögli, lieber den H

der Tat tie angezogene B lle ri&tig angewendet ift,

üntet es mit der gro} keine Besserung eintiitt. stimmen; dern fie en Wir sind gr obne die vo

Man begr Knapvy\chaftswesen keit er und Gotkhein {hon früber gest

der Arbeitéordnung, wie beliebt sei, der äußersten weifelhaît darüb

g E die Untersuhungen fich larbeitétage®, Lothringen, die fizfalis

gemaht wird. Wir wünschen ,

auf alle deutschen Bergbetriebe auê- so gut wie auf Sachsen, Glsaß- en Gruben an der Saar usw. Einige

find um so mehr für diese Maßregel, als die preußif

timmung im vorliegenten_ selbst, daß der betreffende hat, die Anfechtungéklage damit begnügt Urteil des Sei

Einführung des Regierung vor Verhältniffe.

lakt gejeben

A g mit Rücksicht auf die fanitären 10 9/6 der Berg i Orten, 30 9/9 ü riêmus der Arkeitgeber un

Organisation haben,

Arteiter sh niht veran Wenn der Abg. S2hse ih rie ter Abg. Gotkein das de man nihts dagegen ein- 8 war ungerechtfertigt, daß er an-

s{lagene Einshränkur

n Oberschlesien haben

Schicht in beißen und Da infolge des Terro

Aftion auf diesem Gebiete Sozialdemokratie unreckt, aeordnetenhaus zu äuß:rn, Abgeordneten

zu erheben. äbnliher Weise cht1s zu fkritifieren, |

ber zwölfstündige d der Polizei

so ift für fle baus ift das

vollftändig versagt. Allerdinas bat die sich so abfâllig über das preußische Abs» wie es gesehen ist, denn das preußische Rüggrat Deutschlands. Mit Recht hat das

Abgeordnetenhause an die zahlreichen Stillegungen von

aber ih glaube, e

eifelbastigk eiter Oterschlesiens keine

Regelung dringend, ten 25 Arbeiter mit

zuwer. den haben, gesichis der Zw ständen sprach.

Zentrum im Abg Zechen angeknüpft, und blokßgelegt.

f der Grube en von 1 bis 5 wollten. Das Wagen-

bimmelshreienden Z sich selbst rihten und Uebertreibungen habe

it der Sache ron l z end geboten.

Uebertreibungen, die eine reih8geseßgliche

Emanuelsegen wu1

die unheilvollen Wirkungen dieses Systems mich diesen Beschwerden nur an

Bei der Beurteilung der Löhne darf man die Durchschnittélöhne verlafsen, sondern muß 20 jie

d für sih_ n: den. : für Ln 190 beleat, weil sie am Sonntag n‘cht anfahren

nullen kommt au l! einer anständigen Weise g

der Sace an un

4 L : ; Y de “vin e Die Strafen müssen in

Das Wiegen ist not- agen bei demselben Lohn

ch in Schlesien vor. eregelt werden.

Ricbthofen-Damsdorf größere W

Schweigen beschränken, ch Schweigen besrlen die Uebershichten und

Feiershidten mit in Betracht

der preußishen Politik beruht nicht nur e Gesetzgebung nit beshleunigt, sondern auch Nullen beshöôniat hat, wie es der Geheime Rat Menn ein preußischer Enquetebericht selbft zugeben

weil die Unternebmer haben. Die Arbeiter müß t müssen die Arbeiter d also in Abhänaigkeit vo (lesien ift die Einführ

Die Polizei leiste Die Arbeiter bedür Arbeitgetern vorzutra

fönnten wir uns auf _ Oeffertlichkeit m1}

Das ift ein etwas bei un hrer gewöhnli ation und verso

aber dieses g Der große Fehler darauf, daß man di Mißstände wie das Meißreer getan hat. muß, daß eine große verträngt wurden, fo dar der A:beiter bemächtigt wissen Prefse,

lle 2 Wochen abgelohnt zum größten Teil auf Borg n den Kaufleuten. obligatorisher Arbeiter- üt den Bergrwerkébesi fen eines Or

könnte in der haben die Arbeiter di Streiks vorzugebten nehme an, daß so find die Ar der Organif Wort für Wort n

des Vaterlandes benußf, Nerbrechen am Vaterlante. cht eintreten wird, ch nit selbst Arbeiter, \

litis&e Interessen. schreiben, w

werden. Jeb

für uns in SWle ausschüsse notwendig. Handlangerdien Beschroerden den

ondern Beamte Ich ann que as der

f heute persönli,

Richtung bin unter te Kerle hinau8geworken.

[lationéverkandlungen g

abl von Bergarbeitern aus ibren Wohnsitßen f man ih niht wundern, daß sih Erregung hat. Ich bedauere das Verhalten einer ge- Arbeiter gegen die Arkeitgeber aufreizt. Das

Arkeitgeber haben wir nicht \{chôn çgefunten, aber wir

ls freche unvershäm

bei den Irterpe daß die Arbeiter vo

tun werden, 1 Heydebrand stimm

so werden \i fommt vor,

von Heydebrand

daß wir nämlich alles NVetbalten der

Beamten direkt bestoblen, j meinen, daß, nachdem das

sozialcn Frieden d So etwas ist auf der Grube des

t inbaltliG und ibrer Grund-

preußische Abgeordnetenhaus, wie ter Reich3-

mit aller Symrxathie für tie berehtigten Forderungen der Arbeiter sind, es im allseitigen Interesse, auch der Arkeiter, läge,

um ibr Geld gebraht werden.

benlobe vorgekommen, fteristich ift, d en Staatêaruvben, gaebrcchen ift. Streik mukßte a

Diese Rede des Abg. tendenz na vollfommen 888, in der er u. a. bne die Ar mmen, sowre

r Rete Windthorfts vom möêdte die Stelle, auf der | Ler dringend zu bitten, daß it das wöglih ift. auffordern,

(lig gerade bier anwesend in Oberschlesien der Streik sogar Musteranstalten sein follen, cn-Grube ist feine Musteran l die-Mißbräuche von Jahr zu

überein mit eine Fürsten Ho (

eingetreten

den Frieden herbeizuführen. Was nügen die rü&ständigen Löhne verbraucht find, die

lisden Arbeiter u. a.

Dezember 1 d ih R nicht verlasen, o sie ten Leuten entgegerio uben, Dit i : a Die Königin Luif

jeden Gedanken uébrechen, wei

denn den Arbeitern, wenn Unterstützungen der eng- Sie brauen tägli 900 000 A Der

„Vorwroârts* hat einen Artikel über mich gebracht, der von perfôn-

n Gedanken an Streik fallen zu A E

daden und Nachteil gereichen. Eine Wirkung des

ert - haben. l Tie Arbeitszeit in Oberschlesien

de Gewalttat, jede Streik nicht.

an irgend wel 5 Nu S as nur zum S Sabr sich vershlimm | 1 lichen Verleumdungen ftiroßt,

Es farn ibnen d

mir doppelten Detrug vorwi:ft und den Be-

weis dafür zu erbringensucht, wiesclhe Bläiter ten Arbeitgebern gegenüber

gebietéstreiks

wird dur das Schwert |} gedvtetehireile f ist die lângîte,

Frieden führen eringste von all

Sie ni&t, wer das Sckwert ; {li%, und zum der Arbeitslohn der g i i weil die Beamten \sich dur Handgelder besteden alles für erlaubt balten.

Fch werde später Gelegenheit haben, auf

aren Angriffe zurückzufommen. Ich bin aus der Gewerkihaft mit einer Zuschrift bedaht worden, bestätigt wird, daß unser Verhalten gegenüber Streiks

Frieten wollen der Weg der A i kann tas Rei bi ch nit darauf eirlofien, Der ¿weite Weg, ter der L

\ck&weten Prozesse,

icben, sondern ni

diese ungualifizierb Schweiz voñ in der mir t das bessere war un

umkcmmcen.“ ¡wei Wege : Im Verwal!tungéwege Ich nill m

Gesetzgebung.

8s fann rur uf der Luisengrube sird nicht

Forderungen dec westälischen Regierung nicht das f diesem Gebiete tun

dministration und der der ch nit vorgeben, da wieweit das vreu

erungen der Arbeiter a edriger als die ben zu der preußischen

Bergarbeiter. p! retfendes8 au

Neraleih zu dem Verhalten der sozialdemokra-

te Wullshläger usw. Wir sind natürlih auch daß die gescßlie Regelung des Schutzes der Arbeits- ssu zu erfolgen hat. Was in dieser Bezichung von Posadowsky vor kurzem und neuerdings ertlärt worden ist, mußte schr überraschen und stimmt auch mit unseren sonstigen Informationen nicht überein.

Staatssekretär des Jnnern, Staatsminister Dr. Graf von

fie etwas Durchg Das ratriarchalish von Wohlfahrtéeinrichtungen Das neue Arsiedclung arbeitern shwer, ein Heim die darübér die Entscheidung Ober shlesien wird es in ab Wehnhäuser in den Arbeiter dadur aëselbe | der Berg

Berggesch reformbédürstig ift. der Artrag trags:eller meinte, die Forderungen dunczuschen. Diese Materie kann nicht, regelt werden, obne daß zus Vorsorge getroffen

Der Antrag Sothein_ wir würden auf jet Auer statt, so wäre mi

Vertrauen

] tishen Regieru der Meinung, willizen pari pa dem Grafen von

itgebendfte, als ob der um für scire Partei einverstanden. reihégesetlid ge- der Arbeitewilligen r unbedinat tamit e Mehrkbeit

der Unternehmer durch Gründung die Arbeiter zu polnischen Verg- Kreisausschüssen, die Bergwerksbesizer. In daß 1ämtliche od, und daß die ändig zu Sklaven

eaenbcit fei günstig, bat nur den Zweck, gy a on 8gesez mat es den wie Herr Gol1hein will, denn in ten leid für den S{buß wird: diesen müssen w! cin würte wobl auch fein en Fall dagegen stimmen. t anderen Worten d

zu gründen, baben, sigen bbarer Zeit tahin kommen, Bergwerksbesiger sin Konsumvereine vollst

Meine politisen Freunde baben

Händen der ch und dur die

werksbesiter werten. von Tiedemann

O Dis Posadowsky-Wehner: deine Herren! Gine ganz kurze Bem

man dem ‘Antrag

erkung zu den Ans8-

führungen des Herrn Vorredners, denen ih mit großem Intereffe ge- folgt bin. Ich habe bier ein Aktenstück vor mir über das, was sh beim Streik im Ruhrgebiet zugetragen hat, und ich kann Ihnen versichern ih habe die Fälle eingezeihnet, es würde aber zu viel Zeit er- um Ihnen das alles vorzutragen —, daß eine ganze Reibe

erten also auch gegen ti gt, weil sie alauben, Sache des Reichs, sondern der

Regierung in dieser F

Antrage Gotbein; wir w Es ist in diesem Hause seit , ie Landesgesctz- icte des Knappschafi1s-

ssion bisher nt bung nicht [l die preußische ng in die Hand geno dient, Oel ins Feuer zu wenn pari passu au ügt würde. e Anträge ablehnen.

gesagt wie mit dem rag fiimmen.

Dr. Muagdan (fr. langen JIohren von fast all gebung allen Beschrrerden, wesens ertoben werden, ga redner scheint d

fich an der Diétku Regelurg der Berggeseßge Einzelstaaten 1]

ten anerkannt, daß d i bereits die Klin

die auf dem Eeb r nicht abzuhelfen im stande ift; sehr verloren gegange der in einen anteren

ke der Geschgebu daß diese Debatte dazu ne Weg wäre nur gan Arbeitswilligen ent]p

gießen. Der

ie Erinnerung daran zu vorgeilage uh ‘ein L hend ges Die über- y x i wird sämtli von Arzeigen über

Belästigungen von Arbeitétwilligen fich bei

der polizeilihen UntersuWung entweder niht hat feststellen lassen

roße Mißstand, das ein L aftébereih übersietelt,

Knavyp’chaftéfassenbciträge selbst einbüßt, würde dur

e Mehrbeit meiner Dr. Burckhardt ( ur halbe Arbeit

Ein preußiches B Reichsgeseß würde Zu- Von nationalliberaler Bewegung auf Verbeßung

fämtliden durch la D : i Wirisch. Vgg ): leisten; nur ein

den Bergarbeitern {aff

u | gesey rürde n | friedenheit un!er

oder si als grundlos erwiesen hat. demokraten.)

erworbenen 2 t d die preußische Landetgesezaetung über-

bedaure ih ganz be-

(Hört, hört! bei den Sozjial-

Ich habe hier ferner einen Polizeibericht vor mir, den ich Ihnen

wenigstens auëzugéweise mitteilen mêhte. Da be!ßt es u. a.: Den auf dem Schacht statio: ierten Polizeibeamten und Gen-

sein. Als Preuße Dergarbe T Be Sie wirklich,

| Arbeiter verhegen tönnten, | Auch die £0 Sozialdem

ibren Zweck

haupt richt abzustell } ß Scite wurde behaupte

den partikularistishen “Man spricht ter gegen die guten A Ucteil nicht einstimmen. |

noch so beredte Woite die Uebelstände vorhanden wären ? würden sonst {en im November wesen gefordert und möchte

und es s{eint,

zustimmen. wenn nicht

Vorichub leistit, ischen Regierung

tem Mißtrauen der A1nbci

Bestrebungen solchen Konservatiren von unberechcht!

bier sigen, darmen war von einer heftigen,

wahrnehmbaren Beläftigung

Arbeitswilliger, die heute morgen siattzefur.den haben soll, nich!s

Ich kann in dieses beitern denn dafür, im Abgeordnetenhaus und

sichten ter Regierung ; Wer bürgt den Regelung im Berg

ter preut ischen Ne

eine reihégeseßliche beute nur noch betonen, wird, daß ti?

daß die Verspred&unçen |

Herrenhaus | s in Preußen das Berg-

seitigt werden; tekannt. Es seien wohl einige der von der St

größten Uebelstände be

reikleitung als Orduer

bestimmten, dur Rosetten gekennzcichneten Persoren anwesend ge- wesen, dcch bâtten diese sich ruhig gehalten. Die Leute seien nit am Eingange oder auf dem Zugangewege zur Zehe sichen geblieben, sondern ktäticn sich siets in Bewegung gehalten. Keineswmegs wären dicselben beläftiger.d aufcetreten. Sonstige Ansammlungen seien von ibnen zerstreut worden.

Der Bericht fährt fort : Den Vorwurf, die Beamten wagten nicht, den Belästigern ab-

&tbofen | gesey so geregelt diese bestehen hau hat durch seine 1,50 Á# Mutung | Schözurg

Das Syndikat en fast das ganze Gebiet für Diese Felder haben nah der Weit von 1000 %/o. werden fann,

dem Herr von Ri auch den Antrag Gotbein, | daß die Konservativen in den dtages alles tun werden, um o1terungen der Berg- in Reichsberagesey ist | D : eine Mech: beit ;

Im Gegente!l, na

d&dem cer alle Forderurgen, Berageseßzes. tat, läßt sich vorauéscbe des preußischen Lan etwas von den beredtigten irtlichkeit werd den 1890er

vtiählih im § 65 des vefularten in Wesifa êgetühr festgeleg

auch erfüllt we gesrrcckden, na zurückgewiesen beiden Häusern ¡u verhindern, arbeiter zur W von urs ‘chcn in aus der Lirfen und dem liberalen ift dafür im Re1 dem Streik trifft die Zechenbi l ertaupt erft in ¡metter Linie;

fähr einen tuturgêrecht verkauft Bergweike er]! und die Möglichkeit der Gesamtheit festgesegt werden, Kohlen oder Erze 8 nah einem

en zu lassen. Fahren beantragt worden Zentrum nebst e détage vorhanden. sitzer, aber

JIrbetricbsetzung | Monopol

Der S 65 geändert und | das Mutungsrccht auf | selbst Gebrauh mat

l der National-

Die Lauptschu!d an Frage nah der Schuld tie Hauptschuldigen an dem Denn tavon

auêzubeuten, wenn jemand

Jaktr an den Staat

sey fônnte weisend entgegenzutreten,

en oder e

wcisen dieselben entrüstet zurück und haben

gebeten, fie gegen derartige Verdähtigungen seitens der Zechen-

verwaltung in Schuz zu nehmen. (Hört, hört! bei den Sozialdemckraten.) Weiter beißt es:

Aus eigener Wahrnehmung kann ich nun von heute nath-

obne Kartellge Aba. Semler hat erklärt, Verbältnifse dem liberalen Gedanken soliten die Herren da1aus ihren Geldbeutel um das freie zer in Rhein-

Regicrungen. der Streik eine Uée oen bat ter Abg. Satse reif in Sicht sei, wenn nichts (l jeßt den Brun Dakei war die vorbeugende ‘t so kesonters mer. j Reichêtceg darauf hingewiesen,

bündeten teuisden

Ride sein, daß Ohne Verstaatlichung,

blenwucher beseiti

fat entspricht nicht ls der Kräfte, und da aker wenn es an Kartellen zusammen, Die Zechenbesi

Streik sind die va fann beute nicht mebr die raïhung ccwesen ist; sebr teutlih azSge!prcen, Die preußisckwe radtem tas Kind Heilmetkbote in d

ber- | zurückzeben mu | man so den Ko 1 | der Staat solle nich Aber das ganze des freien Spie h | doch die Folgerungen ziehen; | gebt, {ließen

ncch vor wenigen taß ter St Regierung wi bine ngefallen ift. Falle mirklich n urm haken oft im

nen zudecken, miitag berichten, sammlungen

daß von den befürhteten größeren An- Demonstrationen, Beläftigungen Arbeits-

williger auf dem Nachhausewege nichts eingctreten ift. Ab und zu

äfte auezuschalten.

des Hauses

übag. Betel und W F | Spiel der Krâäît | laud und Westfalen

Meitaglicder

nationalliberal. Die national-

und Arbeitern soliten dcch

Kluft besiänte; bei B Sireiks haben die i kamen einzelne L

vberbrüdente daß sie die

uf binçcewiesen, versiändigen

¿ute an der Zehe vorbei, die den am Tore ange-

brachten Anschlag der Zehe wegen der Lobnzahlung lasen, dann weiter- gingen oder den Zechenplaß betraten, um ihr Grubenzeug in Empfaug

zu nehmen, sih dann aber entfernten. Beim Dur(hschreiten der Kolonie bemerkte ih durch Rosetten

die Arbeiter eindringlih tarca úurgeriums braudten, ehr die Ret

veranlassen, Die chr1iftlichen all:in dem Zentrum an. reiben feine

Fübrer ater Sympathie des B

hier hatte auch die Arbeiter in ]09j

m ten Streik zu gewinnen. } e von ter unübertrüdtaren ; Regierung eire Gelegen jaler Hirsicht bei cinem Streik so d

sifalen gehören durhaus nicht nen sind darin vertreten, Wenn die Unternehmer h ill man desíelbe Recht den tie Bergbehörte aus Furcht Merständnis entgegenbringt.

Gemerfvereire in

Parteipolitik. d fkaitillieren, warum w 2 Ich betauere, taß

Nicmals | und fie t | syntizieren un Arbeitern verwebren

/ aufzutretcn- Í je Sympathie auf der Regierung !

Führe:in der

int auch tati gekennzeihnete Personen,

die auf und ab gingen. Ich forderte die

Persoren auf, \sich zu entfecnen. Die Leute gehorhten aufs Work, und habe ich sie riht wieder gesehen.

Meiteres habe ih nicht feststellen können und weiß nicht, was der Zechenverraltung Anlaß gibt, fortgeseßt Demonstrationen uud

Tumulte befürhtea zu müssen. (Hört, hört! linke.) Der Polljeiberiht {ließt mit den Worten;

froate ihren so wer1g Sade {ließt do kat sih in seinex B reanisation autgespr teiter zwangsweise unte de tann jede Parteiorg Man hat behauptet, | Syndikat billiger gewo: | davon bemeif1; tie en ¡u | sogar billiger geworten.

einen Seite gemeien , ruít dén Arkteitern zu: die Norelle fertig sein, _ den f:trt idleunigit tige Weg. Für tie A heit vorhonten, tagegen stimmen. mccht mit d Schickttauer

| vor ter Sozialdemc | Der Mißbrauch ci aus. Der Kaijer beruféstärtisce O fäm!liche Ar Vorlage | fieren,

n‘cht den rihtigen Gebrauch otícaft dcch auch für eine Am besten wäre es, staatliher Aufsicht zu organi- e wciteres ausgeschaltet se seien unter dem at man nih!8 Autbruh des Streiks Interessen ausgleichen

wartei! In vier Monaten wird lehnt wird;

Das ift nicht der eine erdrückente Mehr- Natior alliberale weiden Tagen eine dcs Antrages Auer | bôchfiwahrsdweinlih

fie niht abe zur Arbeit zurüd! nträge ist im Hause servative und einige Läite die Regierung vor 14 beiten ersen Forderungen und Wogernullen), ein Waffenstif:and eingetr.ten.

beiter turh den Hunger gezwungen,

die Kohlenprei i der Housbran glisde Koble ist

wollen

(Séluß ia der Zweiten Beilage-)

Dweite Beilage chsanzeiger und Königlih Preu

Berlin, Sonnabend, den 4. Februar

zum Deutschen Rei

M 31.

(S@luß aus der Ersten Beilage.)

bischen Staatsanzeiger.

1905.

niht mögli gewesen sein. Eine UntersuHung wird 8 „gesagt, au darau h n die Hund i Ein Mitarbeiter agg aus s dos sei gar nit daran zu g auf Arbeiteraus\hüfe, sozialdemokratische Kanzler nicht zu oßes Mißbebagen Man sieht, die sie ist nichts weiter Der Kanzler

in Aussicht

8 eine Tat Der Herr Abg. Bebel hat der Reichêregierung

Reichskanzler und den verbündet i i daß sie die Berggesetgebung nit S E E Meine Herren, ich habe zu Hause y meinem SHreibtish liegen, 4 Interpellationen gesammelt t Staatssekretär des Innern in die E allen diesen Resolutionen und are, Injoweit sie die Geseßgebung und Einzelstaaten ausüben, auf das Nei übe Einzelstaaten [hon zu Provinzen herab Versammlungen der Einzelstaaten zu spruch links.) Wir würden dann in d die Lebenskraft eines selbständig haben. (Widerspruch links. Sehr richtig! ersüllen aber in unserem föderativen fe im Deutschen Neiche große kulturelle Ich würde es außero tung jemals so weit ginge selbständiger Staatêw :

feinem Worte en soll. Abfälliger konn nsuht nit abfertigen. hat bereits mitgeteilt, es i uard „Zugeliändnis, auch nach den würde it gitation verstärkt wee ma braucht f wundern, daß au f Se us Stell aat8gewalt beugt als ein EN Avtttuc ai E bâtte auf jene Vorwürf daß Ihr unrecht habt! eine kurze fozialpolitise preußische Handel8ministe gen in den Rei à err Möller befand h O EEE mitglied unter de bruches eintraten. der Arbeitszei

dem Herrn wiede orgeworfen Reich übertragen wollex.

Daß es ab und zu in räumlicer vorkommt, daß ein Arbeitswilliger S s A ages och so viel Shugmannschaft oder gar —_ E 2 steten, aufregenden nicht angebracht, wenn es so weiter geht, die ert tors ges freudigkeit einbüßen und \{ließlih ih zu fsen, die ungeseglih find und sie mit dén

verhindern lassen, und wenn n „Frankfurter

ofeias O wird. armnachrihten der

fürchten, daß, Sus

wirrt werdên, ihre Dienst

| ire it hinreißen la

asrihter in Berührung bri

(Hört, bört! links.) He

Meine Herren,

Ich habe feitt

nur in bezu in denen ih alle die Resolutionen und die während meiner Amtsführung em boben Hause gestellt sind. Interpvellationen stattgegeben die jeßt noh die ‘tragen wollen, so wären die gedrückt und die gesezgebenden Provinziallandtagen. (Wider- n der Tat den Einzelstaaten geradezu en politischen

i Da braucht fi

ch in der bürgerlien Sie 2, Regierung auftritt. _der Kapitalgewalt, \chuß für die besißenden Klafsen. e doh erklären müssen: Ih will E Aber nichts ebeu. Der Kanzl ; anders sein alt

E nerböte Ber sd , e : i i E _sih in den neunziger Seiten als A n Carmen E gee B d 1. at si entshiede r S not vou f CIVIE Arbeiter ti E A gerühmt haben, es sei gar ni freundet, daß Möller ift abe

ungnahme der

Verwaltung,

Vergangenheit

man muß eben auf beiden Seiten Rube bewahren. r Möller, der

em in der Zeitung allerdings ei i

E die vorgekommen sein sollen, e E O nit untersuht sind. Es ist auch in einem Falle A Zeitung entnommen habe, eine Aus j 9 Monaten Gefängnis bestraft sein

das ist ja ganz unzweifelhaft : die persönli p : die persönli i- Diese V fs Umständen gewahrt werden. (Sehr e eS Tünge d de fol E Regierung und wird sie erfüllen. So c 0 : j Ñ 2s N E ruhig verhalten, bat die a, Tbeiterimassar e fie und Leiter dies erhalten, al8- daß die Erekuti (Sehr richtig! links dani

estrafung des Kontraft- der Regelung ett Möller em 1 an einen er für Ven E en Koblenherren so intim be- r seit der Hibernia-Affäre be seiten der Arbeiter Kon

wie ih aus der

shreitung vorgekonimen, die mi 3 , die mit rechts.) Die Einzelstaaten

Staate und baben seit jeher Aufgaben erfüllt. (Sebr rihtig !) Bedauern, n eine unitarishe Rich- i a as Bedeutung der Einzelstaaten L würde eine Zentralisation verbunden Tin, Se A zum größten wirtshaftlißen und ideell 19 Z Die Einzelstaaten würden dann in threr S gedrüdckt werden, wie die einzelnen Glieder d von Nordamerika, t Meine Herren, da Rechtsgebiet nah dem ein natürlihes Ret der Selbstver das beute Gegenstand der Erörterung ift steht die preußische Regierung auf elñen dp (Unruhe links.) dem festen Standpunkt, daß sie das Berg staatlich geregelt wissen will. Andererseits é baft, daß sich die wirtshaftlihen V Berggeseßnovelle in Preußen b Als man die leßte Mutung uïp. den Aufschluß der unterirdishen Shäte Jett find ganz andere V tf maßig werden Mutungen von Gesellschaften [äßt man das gemutete L L vielleiht, es werde die Erbeserben kommen.

Meine Herren,

heit muß unter rdentlich bedauern, wen

arantieren könne. i den Koblenbaronen in

im ganzen traktbruch vorliegt,

Regierung das viel größ ; größere Interesse, er Bewegung selbst die Ordn taus

unserem Vaterlande tachteil gereihen müßte. ändigfeit weiter berab- r Vereinigten Staaten

Verurteilung autsprehen

Krieg provoziert w if ) orden ift. garbeiter aufs blutigfte s e pee Ausbruch ungen der Arbeiter in wied E aibèn autet een Sie baben sie immer Und es eee ee, Allferbreitet S Vrganisation der Arbeiter n rbeiterführer haben seit Fahr um die Arbeiter vom Streik abzuß niht mehr Herr werden. die zur Mäßig zeihnet wurden bintanzuhalten, niht mehr zu v Oberhand g lo dem Betrie ras_ allestreem: geschäfte der Abgeordneten hier Ds n Fh Regierung genarr Oâtte ma om : Streik nit ausgebrodet E E Morgen werden es 15 Fahre geben wurde, worin es i werkstätten werden. die Arbeitervertretung, der Kaiser die Minister Majestät, wir h Ses baben wir neter! muß Sie do ih rufe Sie wegen der leß im Saarrevier mit 30000 weil es den Arbeitern an

nur darauf an, Das Koblensyndikat hat jabrelang di Nicht überrasht sind die Zechenbesi

ifa f ( D die A e seit zwei bis drei Jahren

fe ung aufreÞht-

reifen gezwungen wird (6 .) Denn wenn die E i i t dis aues fl 1 rekutive einshreitet das G E Auffaffung, und nach dieser habe i, E ih selbst T

igei ausübte, immer gehandelt —, dann mu A Nachdruck einschreiten,

ß ih die Einzelstaaten dagegen webren, \ich ein hmen zu laffen, das, glaube id, ist Gerade auf dem Gebiete, kann ich Ihnen versihern, ganz bestimmt ablebnenden Regierung steht auf recht au weiter einzel- s aber ist es ganz unizweife[- M die bei Erlaß der leßten estanten, wesentli verändert b ne. vel aben. 2A L pagelle, die die Vorschriften über entlih veränderte, seiner Zeit erließ, wollte man begünstigen und beschleunigen. Ï geradezu gewerbs8- 1 Gefell nahgesucht, und da Gebiet in infinitum liegen; man glaubt 2 geeignete Zeit zur Ausbeutung für Erben und E L Hier liegen allerdings, ebznso wie beim Stillegen E L dastlihe Uebelstände vor, die unter allen Umstä

g seß iche Aenderung erfahren sollten (Sehr gut P Verloren werden. | A

er Herr Abg. Bebel hat j

4 Derr el auch den Herrn Rei heftig angegriffen wegen feiner Rede vom 20. J it s Verren, können en Stautós

l wied ies

iht anerkennen zu ge g Die t, fie bôten alles auf Bleie p g

id Io grof,

als Murräter be pft an n Streik | 8, und Strei Wenn irgendwo die Rapitalkraft Tie errn von Heyl. (Präsident , nicht auf die Pr !) Die Arbeiter sind seit t und gebhänselt worden. lo wäre der

ß fie mit dem äußerst y und dann kommt es i N vor, daß nicht die Schuldigen betroffen a EBA N

(Sehr richtig!) Wir habe Ï ! n also alle, di E Aue das Interesse, L al threr großen Masse ruhig verbalten, ein Et f aff , ein C ¿u e (Sehr richtig! links.) gs j eine Herren, ih babe bier ei f i ä N Mies e hier einen Aufruf der vier Verbände vor Die Verbände werden iejeni i en alle diejenigen itglied i Ruhestörungen zu s{chulden kommen laffen, ed a _fie verlieren damit alle Anrechte. ; i (Sehr rihtig! bei den Sozialdemokraten. daß der besonnene Teil der Arbeiter die aufrecht zu erhalten, und ih glauke, ruhigen Teil der Arbeiter in seinen (Sehr rihtig!

anderen abne

und Tag erklärt

B e aber fie

e Empörung war {kie

ung ratenden Abgg. Se unt is

: cie E BES haben wE Löwen gefäm nmut ins Niesengrofße

ermeiden war. Ne rebe wn

, sondern Unschuldige. enverwaltungen und di solange es geht, solange si die Arbeiter in schreiten der Exekutive

Standpunkt. Die preußische

iste streichen; 5 9 gehalten,

Aber man that es ni

: seitdem der Kaiserlid

n die staatlichen Sectuie o sind dean diese Musteranstalten ?

von der der Kaiser damals sprach ?

fragte, würden fi é r

aben dem Erlaß gar fei

) Man muß also annebm

feste Absicht hat, die E wir haben allen Anlaß, diesen Bemühungen zu unterstützen, Wenn aber Aus-

j dann, mei muß zwar mit größter Ruhe, doe is

zrbâltnisse eingetreten :

e ihm antworten müssen: ne Folge if i en getreten. ( afen Dees A bitten, Ihre Ausdrücke zu b eußerung zur Ordnung e Os Arkeitern gin i r Organisati Bergarkeiter im Saarrevier Pelet Vere g verhinderten die staatliche wurde im Kreise Aschersleben die V „und Stimmzettel verbote : die Landeskinder ito So begreift fi Regierung und das

bei den Sozialdemokrat schreitungen von irgend welche Up Deren A E r Bedeutung vorkommen, mit größter Entschiedenheit vor

6 gegangen werden. daß die befonneneren Elemente der Arbeiter ñ p

ge erhalten werden, um ; eignisse zu sichern. dauernd den ruhigen Gang der Er-

Kommissar tes Bundesrats i fertigt in längeren Ausführungen E de E ei den Vermittelung8verhandlungen E stellenweise verständlih. Viele Arbeiter absolut nichts Lsventen. Mit Arbei ei angeor werden sollten wegen g h Besen Tate der betreffenden Grube angehört rum gehandelt, das Material der Siebener. und die Kommission sei in der L ) i anderen Beschwerden zur Zeit nit wäre den Delegierten jedo anheim malerial e E Nt einzureichen : ; 0j.) : î s die Arbeitêwilligen ie R E uchtbhausgeses stimmten. rbeitswilligen zahllose Fälle vorgetragen, Arbeitswilligen

!) Der Streik 1893 in die Brüche, lte, fehlen mußte. mmlungs-, Vereins- n Beamten.

!) und, wie ih

Ich hoffe indes, ch Einfluß genug auf d Preßfreiheit, bei der legten Wa soziald:emofratishe ist ungefähr 0, wie L 23 Sande verei baben mußten. er Ee gegen die t. it behauptet politishe Verdienste E T : zum Berggese telt: Das Abgeordnetenhaus gestrichen, fo das Verbot des Abschlagszahlung usw. Mehrheit verworfen worden. eine barmlose Refolution wegen V unter Führung des Herrn von

geordnetenbause nichts Ss cintvaten 9 An eiter in dieier Fr ‘ler ganzen Materie durch die i CENEe und Meiningen haben sh eben dee Derggeleßgebung befazt und alle Series der Unternehmer, wi La en sich für die reihsgeseßl Heer Möller warnte freilih vor ein Materie ist aber so geklärt wie dies Sache nur versleppen. Regierungen einen fix ur Mittag ) _mens{lichen pie E Kohle hen, ift eine Ungerechtigkeit sonderglei Sesellschaft, gleidgültig auf wel Ltt einzelne stebt, ist hier in Frage. fänt ane sind j äußerst maßvoll. eiten in den vorhergegan di Geage der Mebeitzcorganisationes E Sur ardt; außerdem sucht er die Beba betreffend die Kommandi sozialdemokratis sei von seinen Parteigen

_Staatssekretär

Cow ee Der Herr Abgeordnete Bebel hat uns mit fei

i ¿ ebe it seiner 5 2 S t Devot Weise klar gematht, dk E M Mathe e für das gange Wirtschafts- und Gesellshaftsleben ae o Fch hoffe, er ¡jieht daraus auch den logischen Schluß E e eredsamkeit in der Nichtung anwendet um mit u 8 E dp ragen, diesen Streik mögli&st bald zu bezubigen s f g! rechts.) Es ift ein hchwerwiegendes Wort : i 200 0009 Menschen streiken. j

d | ì Ja, meine Sle es dem verantwortlichen Staaismanne übel-

nehmen, daß n ein f f daß er, wenn ein folher Morstrestreik ausbriGt, von dem : î F r fei enden, wie lange er dauern wird, chLarnungen an beide Teile geriGtet —, daß er eine Warnung aus- der Arbeiter darin zu bestärken, aufrecht zu erbalten, indem er

r Flugblätter

grat Meißner recht- O egterung - T 3 j :

hâtten gegen das dea: an sich terausschüfssen allein sei es au , daß die Arbeiter vernommen vorausgeseßt, daß sie der Es habe sich zunächst on zu prüfen,

die Nelizion ihres af n inaen __das Vrelklassenparla- dies hâtte fi 1892 legte der Minifter v manche V s bat aber die besten Nullens, monatliche Lohn- Henistdanträge \ errenhaus hat ¿zum Ueberfluß erbefserung des Knappshaf wee Stumm E L esens

nan noch gar niht weiß, eine Warnung und er ba (Zurufe bei den Sozialdemokraten) spricht, um die besonnenen Elemente E Reihen Rube und Ordnung ertlart, die erste Pfli if 5 iht ift unter allen Umstä i A N dals en Umjständen, die Freibeit E Ee p öffentliche VBrdnung aufrecht zu erhalten ? 4s , wenn das ein Staatsmann tut füllt j / i 18 ei sm erfü sei (Zurufe bei den Sozialdemokraten.) : E Meine He i f Verren, ih hofe heute wi! Î l Le D e wird ja d 1 diesen Gegenstand ihr Ende finden —, daß sh Zes E E und jeder, der eine politishe Rolle spielt, nun G - , x : ernstlich bemühen wird, alle seine Kraft lozialpolitishen Standpun | möglichst bald ein Ende zu maten.

wird aber auf

uicht getan. on Berlep\ erbefserung pi Bestimmungen und 14 tägige ind von der

eine Novelle

gewesen, zu erk eine Anzabl

angehört werden könnten. weiteres Beshwerde-

die sih beute 1 A a dieselben, 0 P für ( nahmegese

einfah nit Ed in A die geradezu mit Noch leßthin wurde ein

Herr Richt- reihSgesetlihe

Eine einheitliche Regelung gebung ist notwendig. A f mit einer „unsere Anträge abgeleh e die Abgg. Hilbck und . er Bess s Bergre eleßgedung ab irato. i Ae e, und der Antrag Heyl Gag Me i gutem Willen könnten die verbündeten rtigen Entwurf binnen aht Tagen

Gesellschaft

i sagen bâtten Nicht nur wir, au and

_ l age gehört E R

die für das Schuß der vent Es wurden eringîten Beleidigungen arbarischer Strafe ge- Streikender, der einen Nas ager ept hatte, nd notwendig, A

der Einfluß hat, / mehr in seiner Sphäre A aufzuwenden, um dies ki fo außerordentli bedauerlihen Be L l ialdemokraten.) Die E E E Oerren, bat unzweifelhaft i fli bag E E z g a I getan. (Widerspruch bei den E ommissionen eingerichtet, um R e E ¿e objektiv zu prüfen, und Sie haben beute ß Beschwerden, die gegen die Kommissionen eridtet A det befunden worden sind. Sig ler ist da: preußishe Staatsministerium fofort zus N s S ort zusammen- E M Punkte veröffentlicht, die dur A sebr bas e Ca Ge Gu S geregelt werden follen. Wenn ler r Santkti Ï uruf i - dia wird eine ganze R A A B . i 7 erden der BVergs aas erledigt werden, (Erneute Zurufe bei den Sojial- avi L R meine Herren, wird dieser Gesezzntwurf de ait 6 liegt hier vor mir ein Eremplar der in Bochum E E „Bergarbciter- Zeitung“, die übrigens {hon vom 4. F A Mi E L dort E Be Aktion der preußischen Negierung M A egrüßt. Ich glaube, die Bergarbeiter, welche in g Fall doch die Beshwerdeführer sind, werden am besi i as ihnen not tut. Es d Wenn man jeßt Vorwürfe geg i Bis i {einen mir bse, also nit aris e L O hat durchaus unparteiisch gehandelt. : erseten, _daß auf der anderen Seite ih griffe erfährt. Aber die preußishe Regierung siebt weder noch nah links, sondern wizd ihre Pflicht tun, und zwar a aRS

ahndet wurden. Sven

onaten Gefängnis bestraf der Arbeitswillizen Ee Streikenden. einigen Tagen

nt. Selbst Dammadher, chts erklärt.

m Schutz

n zum S

atronen in der Sand, LS dee gi eelidwilligen abgeshossen eidmannsbeil und stammen

In anderen Gegenden des

ArbeilEwillige

; Tisch des von einer Anzahl Yb, e gefreut n Ao is dato die s reiten gab. s

age „auf Streikende Sozialdemokraten.) Sie tragen die Aufschrift: die Beschwerd aus den Cöln-Nottweiler Fabri A NRuhrgebietes Pulverfabriken.

werden mit Revolvern von

s | der | waren, als niht begrün regu Ms Privatspekulanten n Wohl der ganzen belitis&en Standpunkt d b d 5 der Die sämtlichen Forderungen der e endet sih dann noch eden und erörtert speziell r Polemik gegen den Abg. erng ter M uptung des Ab | w e ei chen Kantonêrat Wullshläzer, rid S offen deSavoutert w

D Ee en ordneten têetra tet werden. arr gei I erfläâtt, "aß zu einem geseßlichen Eins niemals ist ein Streik von dieser k ol Ausbrei aeuye und Ordnung verlaufen. Fill an cincs E mas eines Auëênabmegesetzes machen, so läßt fi Ï welher Grad g 2 eie in den 1 le diefes Verlangen er MEEIoS vom Abg. Hue begründet eiben E i e der Drohung, die ganze Staatsmacht sp treik in Erzesse ausarten würde. Staatsmann? \folher Ste

nun mußte diese vorbereitete Rede au

e paßte wie die Faust aufs See 19

Wlofse zu Berlin am 27. Januar Gelegenheit

igen, was geschehen würde, wenn in Berlin etwas Aebnli

L t. Petersburg am 22. Januar. E fer

von Ae Ae n gar zu viel. eit gesprohen, auf Vater und M ie j

R gegen wen sih das richtet; im Volke ir cat ie e

_wahhsendes Maß von Erbitterung. Es gab S Mete

rung, die sih ihrer Pfliht bewußt und der Situation D eine günstigere Gelegenheit, zu erklären

Ca erden zu untersuhen und Abhilfemaßregeln Et das soziale Königtum Gelegenheit zu einem s{chönen Fi

L en arbeitenden Klassen gehabt; diese Fis

erpaßt auf Nimmerwiedersehen.

Redner w

ral ann va of g in jolcher [chen Vorgang ius f ch daraus erkennen, Reiben jener Parteien E Als unsere Inter- fam der Herr Reichskanzler T , i i n i : Noch niemals ift eine so unerhörte ant Ma Der Kanzler hatte ja auch a

g. n Heyl, n Streikende dur den , richtig zu stellen. Letzterer

Staatsminister Dr. Graf von

[le erfolgt. eine ganz andere sih darauf vorbereitet, ch losgelassen werden, obwohl ja auch im Königs- genommen zu Erörte-

Tie preußische Regierung Das können Sie auch daraus n die beftigsten An-

Man droht in Deutschland

Man hat {on -¡rû chon ¡rüber von der ivein mali Tags

; / Wel ungeheure M

p tin inbegriffen! Jett fängt der Streik auch S Ap

e t in Oberschlesien; bei Neurode, Waldenburg usw zie ent

E reik sich so weiter entwickelt, können iferbiacd N Ls

des Streits v3 N u Arbeitnehmer, die jedenfalls an den ücsódtea öllïg unbeteiligt und unshuldig sind, i E E A

gezogen werden. (Sehr richtig! g find, in Mitleider. schaft 4 h g! rets. ch @

Bestreben sein, nit aufregend zu R a muß: es unfer aller

für eine Regie- gewachsen war, sofort eiligst die zu treffen.

Abg. Sat se (Soz) tri Zeh

Abg. e (Soz) tritt den Behau ( î

fle entgegen, daß Streikende die Arbeitewil A E Bien

Die „Nheintsch. Westfälische Zeitun :

gelogen, als die Polizei erlaube.

Auéführungen des

N auf der Zeche Bruchstraße Seheimer Oberdbergrat Meißne: i

A „Vderbergrat Meißner bedauert l

Sicebenerkommission den staatlichen fillersabuagdlocmi

y willigen belästigt hät

g“ habe in dieser Sena nte tert dann gegen die nsihtlich der Ver-

\{öône Gelegenbeit Sebeime 8 Meiner Ui Sn England würde so elta nennen Bats Melsner hi

sondern berubigend. nonen ein