1905 / 33 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 07 Feb 1905 18:00:01 GMT) scan diff

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F Vridftrte bestimmt, K Mul E, Er San, N für hie [were vage wecden. (Sehr rihtig) Ich habe das shon früher aus- | Lage des Erdenrundes mit in Betracht ziehen. Wir haben keinen 1 bringen. Wir müssen ja als loyale Staatsbürger den Rechnungen e hrt, bin aber genötigt, gegenüber den Ausführungen des Herrn | eigenen deutshen Markt mehr, sondern wir haben einen Weltmarkt : E A Regierung Vertrauen sch:nken, aber wir haben oft ge- r. Hahn das noGmals klar zu legen. Ih habe damals am 4. Mai | Aus demselben Grunde und darin harmoniere ih mit dem Herrn 4 w É Î t c B 'ch Î Î Q 1 C b y B. die baber die Rentabilität des Dorf nund-E tf 18. Man v j Abg. Dr. Hahn halte ih es für notwendig, unseren Zollshuß für i k sollte, ehe man den Kanal baut, E Ae s a Di an A Gesamtergebnis der beiden Vorlagen ist also dieses, daß die | die Landwirtschaft erheblich zu erhöhen, weil dieser Weltmarkt und 9 9 T f x R f Güters(leppbabn machen. Eine solhe Bahn brauhte nicht im Basserstraßenvorlage den Staat äußersten Falles mit 6 600 009 die Verbilligung der Transportmittel des Auslandes in enormme Maße zum cu hen cl ganzeiger un ónigli reu l cin Staatsanzeiger 1 5 LRA U Hegen 3 wte A eun L e R N belastet, während die Interessenien 6 200 000 „#6 zu tragen | die Konkurrenz des Auslandes gesteigert hat und damit die heimische y : L | : ; G 2 Gi un 1 ahn hinaufzuheben / Güterproduktion, namentlich die heimishe Getreid i - i i atonskosten. R Ver Funale gebaut ist, Seiden Vie Ea an während voraussihtlih diese 6600000 M nie ein effektives | fährdet hat. Ist das aber eine A a e vie M «Zed ] Berlin, Dienstag, den 7. Februar 1905. Kanal den ferner liegenden ungeheuer überlegen sein und ihnen so Opfer des Staates darstellen werden, da jedenfalls ein erheblicher | keinen deutshen Markt mehr haben, sondern einen Weltmarkt, so I E sMwere So aen daß die Stillegung von Zechen außer- E dur die Kanalabgaben gedeckt wird. Dagegen stellt das in | muß er die Konsequenz au ziehen für die industrielle Produktion. Ei diakei Stück zwi eni 4 ftaatli Gt O E eivbritlider Foblerbergien Me Aua E s dem f Ee eine Aufwendung von Und, meine Herren, da kann es gar keinem Zweifel unterliegen (S@luß aus der Ersten Beilage.) 8 fue Hos Mau s R ih en O E Ce Ge Le é * e Ls n A es cines dann wäre aber wahrscheinli auch gar kein Kanal nötig, Uideti E onen dar, während die Interessenten hier nur mit und das ist hon von verschiedenen Herren hervorgehoben worden —, / Linken nit heraushôren können. Und wenn die Regiérung dem 74 500 000 „Æ könnte die Abhilfe mit den Eisenbahnen geschaffen werden. | 1; herangezogen werden, und diese 4 Millionen werden jähr- daß der Wettkampf der Nationen sih von Jahr zu Jahr akzentuiert, und Der Antrag 672 des Herrn Abg. von Heydebrand, mit dem Bau | Drängen nicht widerstehen wollte, so wären wir do au noch da. b. vershiedene Ergänzungs- O f R A N k, D i Wr Versammlung in A L perdu die Staatskasse belasten, weil für diese daß nur diejenige Nationden Wettkampf bestehen wird, die das stärkste wirt- erst vorzugehen, wenn die Kanalabgaben zur Einführung gelangt sind, Be O ia wnd d daß e Zone bis Magdeburg po s U he 8 am 4 d tm n x - 1 LC L ) f î " . a ' . . . t 1 1 1 - Wenn erst Ql poeltere Beri ac Gua ate ie Melioration: daas E a A e O werden. M be- | schaftliche Rüstzeug das ihrige nennt. Und dazu soll der Kanal dienen, ift für die Staatsregierung nicht akzeptabel; denn das würde einfa \lesischen Aulétesfen berdsihtigen Us und wird. Ie Veenlifen Con Bortirund bis Béeedern 6 150000 , projekte von der Kanalvorlage getrennt sind, würden vielleicht manhe | wünschenswert, di eile; L M alte es für außerordentli | um in diesem Kampfe in der Tat niht zu unterliegen. Herr Abg, heißen, den Bau ih will nicht sagen: ad kalendas Graecas, aber | aber den masurishen Kanal, hoffen jedoh nach der Erklärung des c. a. einn Schiffahrts- den Kanalplänen sympathif er gegenüberstehen. Die Weser und der | O5 ert, die {weren landwir schaftlichen Schädigungen im | Hahn wolle doch mal seine Blicke rihten auf die ganze Entwicelung doch auf eine Reihe von Jahren hinauszuschieben. Denn wir müssen | Ministers, daß ein auf diesen bezügliches Projekt hier bald vorgelegt fanal vom Dortuiund- On Ls ho D tragen j go daun müssen zum Aus- e Ra Strömen zu beseitigen; aber ih meine, man darf | des Verkehrs: das alternde Europa und ihm gegenüber das mätig naturgemäß wegen der Schiffahrtsabgaben mit den übrigen Staaten in L Für die eon Ore ee Lu S Mgen, Jus den c m e nal B Der nderen anle : . . ; 1 Erst muß die eileraus "bie Parität L A E Malen: oe u A E ai T A O 4 d Hahn, aufstrebende Amerika; jeßt tritt auch Japan in die Erscheinung. Verhandlung treten, und das erfordert eine gewisse Zeit. Jede Ver- bald in. ée nten Vi And oe wirklichen Wa aut A M E We s eee L straßen herstellen durch eid r tags von Abgaben auf allen regulierten | Kosten der Landwirt ; t aen Die Qn ustrie einseitig auf Hält er es nichi mit uns für notwendig, die Kräfte Europas, und zögerung des Kanalbaues, namentlich jede Verzögerung des Grund- | werden wird. Die s{wersten Bedenken hat die \{lesishe Montan- Gegend von Bückeburg mit L L G e Fe weiter Ge „as das Bin an E d O N L E unseres deutschen Vaterlandes zu stärken gegenüber diesen erwerbs, meine Herren, würde A en wenn "E L A egen en G P O Qw e g j an L E nach ; uns die Regierung noch_ keineswegs er Herr Abg. Dr. Hahn hat dann der Regierung nahe gelegt onkurrenten ? Meine Herren, wir find der Ansicht und glaub machen, so jedenfalls ganz außeror entli verteuern. (Sehr richtig! Y einen § ba vorgeschlagen, der für den Fal, daß Qk nabrück und Ptinden, Eln- irgendwelche Garanti ben, idetari ; ; : L u r und gtauven : / A i g » £ balten a weben Son b ¿ „day Ble E A E L der jeßigen Vorlage die Meliorationspläne zu trennen und die | daß der Kanal dazu ein wesentlihes Hilfsmittel bieten soll. (Sehr links.) Son daß wir früher mit der Kanalvorlage hier nicht R a O N e Ag F [GleulG der B eb e gehalten werden könnte. Die Interessenten werden wa rseinlih analteile fallen zu lassen. Diese Aussicht kann ih ihm richtig! links.) zur gütlichen Erledigung gekommen find, hak, wie Sie ja aus spannung aufre§t erhalten. Im Schleppmonopol sehen wir feinen Quellgebiet ter Weser und une E akg Me S aden Lagen und damit auh nicht eröffnen; diese Vorlage ist eine in sich geschlossene, Dann ist der Herr Abg. Hahn auch auf das Betrieb8monopol der Vorlage ersehen, die Grunderwerbskosten ganz außerordentlich Schritt zum Sozialiemus, sondern nur ein Mittel, um in die ges der Vornahme einiger Ne - unen, 2 n Reichôtag J Yleppibhne Lex A wohl überlegte, Einzelne Teile davon lassen sich nicht ablösen ; bezw. Schleppmonopol gekommen. Ich glaube, er muß mi in der in die Höhe schnellen lassen, und wenn jet wieder eine Ver- (en Lite i e „Ian wir Ga e e gere von Grabsli g b y A R P ae rralb fönnte ih eher für das Schleppmonopol stimmen ; so ber ebe ih O entgegen dem früheren Vorgehen dazu übergegangen, die | Beziehung mißverstanden haben. Ich habe mich allerdings gegen das zögerung von Jahren eintritt, îo werden wir den Grund und | irrt, wenn er meint, daß nur die volnische Fraktion der Interessen a E 81 000000 , mich außer ‘stande, es anzunehmen. Wir haben hier eine Vorlage, e iorationspläne für den Osten wirtshaftlih wie technisch getrennt Betriebsmonopol ausgesprohen und bin auch jeyt noch durchaus ein Boden vielleicht überhaupt niht bekommen können, jedenfalls aber | der Arbeiter bei dieser Vorlage gedacht habe, au wir haben uns 6. einen Anshlußkanal in der teliorationsbauten mit Berkchrsbauten verquickt sind. Ich zu verabschieden, wie das von verschiedenen Seiten hier im Haufe Gegner des Betriebsmonopols, denn id halte ein solches na nur zu wesentlich erhöhten Kosten ; und deshalb kann ih nur um die | damit beschäftigt. Wir werden unter Ablehnung des Antrags von aus der Gegend von Büte- fönnte eher für die Vorlag t ü ; ; O h solhes nad ü d Swhiffahrtsabzaben G A A it 0 e A Brage 20 gewünsht worden ist. Meine Herren, das haben wir getan. Aber mannigfachen Richtungen hin für bedenklich und für kaum duräj- Ablehnung dieses Antrages bitten. Heydebrand für den Antrag von Pappenheim stimmen. s. t E P a A x 2 0000 erstatter sehe ich einen sanguinischen Kranken, d r fiinunt er M aus der jezigen Vorlage einzelne Teile herauszureißen und die führbar. Wollen wir ein Betriebsmonopol in vollem Sinne dnräj- Fch wende mich dann noch mit wenigen Worten zu den Aus- Es wird der Schluß der Besprechung beantragt. Gegen 08 terung Me Dv , einige feiner Vorschläge in der K ommission angenommen find, F ganze Kanalvorlage fallen zu lassen, das ist unmöglich, das erkläre führen, so müssen wir ja den Rheinschiffen, die jeßt in freiem Verkehr führungen des Herrn Abg. von Bockelberg. Meine Herren, ih glaube E Orte as an E i A d F h n Lippe oder die Anlage 4 N i U frei von jeder Animosität, als praktischer ih namens der Staatsregierung. dort fahren, den Zugang zu unseren Kanälen versagen, und das kann die durchaus sachlihen Aus{ührungen des Herrn Abg. von Botckelberg Nbfibtunie N ode G omit y ias Sélu C 4 von Lippe - Seiten- S L Mas Bea En e iclieiót mas el i: Dann hat der Herr Abg. Hahn ausgeführt : die ganze Vorlage | do unmögli die Absicht sein. Dagegen bin ih ein ebenso können mir nur Veranlafsung zu lebhaftem Dank geben. Ec hat gelehnt A rag av: f E Ie M E a E Le O Ae rit ile aefimiat M E her | wäre dem Koklensyndikat auf den Leib zugeschnitten. (Heiterkeit | energisher Anhänger des Schleppmonopols, weil ich glaube, daß nur ausgeführt, daß er zunächst für die Weser sei, sich aber seine Ent- Unter großer Unruhe und Heiterkeit des Hauses erteilt Datteln und von Hamm bis Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: links.) Mit demselben Atemzuge sagt er aber, daß die Kohlen in | eln durch den Staat geregelter Schleppbetrieb den großen Verkehr, schließung, ob er auch noch weiter gehen wolle, vorbehalten müfe. | der Präsident dem nächsten Redner das Wort Me bittet Uppstadt s 44 600 000 , Seis Secran? Dic Sbiahén Psleat ivetn fe N at Hannover wesentli billiger wären. (Erneute Heiterkeit links.) der dort zu erwarten ist, bewältigen kann. Im übrigen follten wir Jn der Beziehung, meine Herren, möchte ih dringend bitten, jeden- | zugleich, die Aufregung etwas niederzukämpfen. s. Verbesserung der Landes- D taa vor én Algier batten a hs H ang | i Meine Herren, das vermag ih eben fo wenig zu vereinigen wie vieles | uns doch über die Details des Schleppmonopols heute noh nicht den falls bis nach Hannover Jhrerseits mit der Staatsregierung gehen zu Abg. Wallbrecht (nl.) beginnt zu \prehen, seine Worte gehen E ; in E u K hinzuzufügen; ich kann nicht anders sagen als das J b H Seiterteits andere in seinen Ausführungen. Allerdings wird die Koble in Hannover Kopf zerbrechen. Es ist ja in Aussicht gestellt, ein besonderes Gesel wollen. Ih meine, wenn wir ein fo großes Werk schaffen wie den jedoch in der andauernden Unruhe des sehr stark bescten Hauses ver- Dia U v us, abi A Bild. | gen jre Hellerkellbo billiger werden. Das beweist aber, daß die Sache nicht dem Kohlen- vorzulegen, bei dem der Landtag volles Mitbestimmungsrecht hat, und Kanal, so müssen wir doch dahin streben, ihm nun au wirkli eine loren, sodaß der Präsident von Kröcher wiederholt mit der Gloe läutet geführten Dortmund - Ems- 1 e mir ieses Bild in der Tat nahegelegt haben. (Sehr | syndikat auf den Leib zu eshaitten ist d 4 i glaube, da wi : L v / ' i: Z und um Ruhe bittet, da es ihm selbst niht möglich sei, den Redner ; seiner Ausführungen sagte, daß i U E E O stimmt ist, durch Verbilligung der Koble unsere gesamte Industrie | ständigen. großen Produktionéstätten mit den großen KFonsumtionsstätten Beunruhigung unserer Bevölkerun in Hannover getan hat, so ie es Natel s E: Wogen gegossen hätte so, glaube ih, hâtte er sagen ivi: fe b E zu fördern. Das ist in der Tat unsere Absicht, unsere Industrie auf Dann ist Herr Dr. Hahn auf die Schiffahrtsabgaben gekommen in Verbindung bringen und können einen fo großen Kanal niht | Herr Dr. Hahn. Er will ein Rticdersachse sein, aber deren gute säye oe Oel ins F E 9 : fie habe | diese Weise zu fördern, und das muß ih dem Abg. Dr. Arendt gegen- und bat seinerseits befürwortet, wir sollten ers die Schiffahrtsabgaben bei einem freundlich - idyllishen Dorf an ter Weser plôglich enden Eigenschaften gehen ihm ab. Die Königôtreue ist für mi bei jedem L Ez anat i er E ta 3: at bf m L ib de A d L über sagen: in dieser Verbilligung für die Industrie liegt die Möglich- | einführen, und dann hat er in freundlicher Weise bitbeiüigestlt, mit lassen fd iee a L aua L K S Vünt E ‘Welfen, bließlich hie den Saal Bo D e Und vieben: i . Dr. ; a ntroll ; A jetmgellent, m i: E : en u n ï 0 V S ORA 5 à absprechen, hier im Rau v e E e Wi As Dezentralisierung der Industrie zu schaffen. Der Herr Abg. | unseren Kanälen zu kommen. Meine Herren, wir haben nah den Er- Dazu kommt, daß wegen der viel größeren wirtschaftlichen Be- al nit Sozialdemokraten Voruféhlagen. Das "ift ‘feine e c 250 750 000 M Wort zu nebmen, (Sehr rihtig1) Wir- haben E, h E ; E I M os sogar als einen Mangel hingestellt. Fh be- | fahrungen, die wir mii dem Mittellandkanal gemacht haben, nicht die deutung des Kanals bis Hannover sich die Kostenfrage viel günstiger | Königstreue. Der Redner begründet den Antrag, den Stichkanal Hildes- (Die Aenderungen der Kommission sind folgende : Parteien des hohen Hauses, in der nationalliberalen R an im darin in keiner Weise folgen zu können. Meine Herren, | Absicht, wieder mit einer bezüglichen Kanalvorlage an das Haus zu gestaltet, wenn wir bis Hannover gehen, als wenn wir an der Weser T e De O A au die U Lai e An Sielle der in der Regierungsvorlage wahmae vor- Zutritt fit “der A S L C is in der | das Wadchstum der Fndustrie werden Sie nit hintanhalten, das treten; aber er hat mit seinen Worten wenn auch nit aus- enden. Es is ja ganz naturgemäß, daß ein so großer Industrieplaß O e Arc etkdtIolis. Bad Gélreide ien E O e drei Einmündungsstellen des Kanals am Rhein bei die die Interessen der Landwirtschaft mit Rae zu. K 2 resse, e Sie nicht hintanhalten, und es handelt si nur darum, ob dieses | drücklich doch Zweifel geäußert, ob wir mit der Sache zum Ziele wie Hannover, der zuglei infolge seiner ausgezeichneten Eisenbahn- | Bau des Kanals um 7 °/o billiger nach Mannheim als von Amerika Ruhrort ist noch eine vierte Variante an einem nôörd- wöhnt ist (sehr richtig!) und die durchaus sachlich d ; S en ge- achstum \ich vollziehen soll auf dem engen, gedrängten Raume in | kommen. IH glaube, in der Beziehung könnte er beruhigt fcin yerbindungen einen hervorragenden Umsclagsplaß daustellt, in viel | geliefert werden können. licher gelegenen Punkt freigestellt worden. Die Kanalisterung der Prefe ch{ unterscheidet A A Sex Ua M Habn 2E e Nähe der Stätten, wo die Kohlen gefunden werden, | dur die Erklärung, die der Herr Staatsminister von Budde vor höherem Maße den Verkehr an si ziehen wird, und insbesondere in Hierauf wird ein Schlußantrag mit großer Mehrheit an- Der A O E Hameln ift i a an (Sehr richtig!) i as CLELIEL, d L alle die schweren wirtschaftlichen, sanitären und politischen einizen Tagen hier abgegeben hat, eine Erklärung, der ih im Einver- viel höherem Maße au Kohlen an si ziehen wird, als wenn wir | genommen. / E a Va Gier (Edére M U i ab T Ger Abg, Dr. Hahn fagte, die agraris@e Presse, soweit sle | i 4 n die E aus dieser Zusammendrängung ergeben, und die wir | ständnis mit ihm anfügeu möchte, daß sie auf einem Bes{luß mit diesem Kanal an der Weser endigten. Infolgedessen hat man | Abg. P osseldt (freif. Vgg.) bedauert, dur den Schluß ver- | die Regulierung unterhalb Hameln vorgesehen. "ai dent in unter seinem Einfluß stehe, habe sich dur einen a E 0 ; s 7 ohen d wiedergesehen haben, nun ins Unerträgliche des Staatsministeriums beruht. Ic glaube, da kann er doch nicht eine Rehnung aufgemacht, die ergibt, wie viel finanziell ungünstiger Hilger Ju glein, seinen S ersdmliche Bemerk L aSioiainéil der Vorlage v orgesehenen Lippe-Seitenkanal von Datteln nah würdigen Ton ausgezeichnet; die Antwort war die S Did nts N 5 E, oder 4 es nicht ermöglicht werden zweifelhaft sein, daß wir mit vollem Ernst an die Frage herangehen fich der Kanal stellen würde, wenn wir an der Weser endigten, Freunde maGen. Der Präsident von Ge ider et ibn iets Hamm ist hinzugefügt die Kanalisierung der Lippe oder die gefähr auf allen Bänken des Hauses ausbrach. ' detentiaii L T illigung der Kohle, die Industrie zu | werden, jeßt endli diese Disparität die anerkenne ih mit ißm Ich weiß niht, ob die Herren die Daten gelesen haben; | mit dem Bemerken: Herr Abg. Hahn, Ihre Freunde sind niht Sie | Anlage von Lippe-Seitenkanälen von Wesel bis Datteln und L erbe aber einige Ueine Beispiele sûr die Liebenswürdigkeit L ralisieren un amit die {weren Gefahren einer folGen | zu beseitigen und au auf den natürlihen Wasserstraßen insoweit ih werde mir erlauben, einige wenige Daten daraus anzuführen. Man und Sie nit Ihre Freunde. Abg. Dr. Hahn fährt jedoh fort, für | von Hamm bis Lippstadt. Hinzugefügt ist ferner der Punkt e a EA CUEitein dur Gti SaMReA 4 / ürdigket nhäufung zu mildern. Der Herr Abg. von Bodelschwingh hat in Abgaben zu erheben, als diese durch künstlihe Wasserstraßen erft ein hat eine getrennte Rehnung aufgemaht, wie die Kosten sich stellen | seine Freunde zu sprechen, worauf der Präsident erregt bemerkt: Ih | über die Verbesserung der Landeskultur. Das Teil- Folopides argen heir iee E ersammlung wurde dele Beziehung doch sehr beherzigenswerte Worte gesagt und darauf | Fafsung8vermêögen bekommen haben, das ihnen in ihrem natürlichen werden im ersten Jahre nah der Kanaleröffnung und 10 Jahre nah U Sie Veh d \cdant einer Sea A u Mee At stück von der Weser bis oon ist ausdrücklich als Um mit den Forderungen 3a Ske Gultirabki u L hon wle außerordentli großer Bedeutung namentli für | Zusiande vollfommen fremd war. Denn ih sehe nit ein, warum der Kanaleröffnung. Man hat berehnet, daß für das erste Jahr sich aegenüber, daß er jemals einen Welfen, Polen oder Sozialdemokraten / Anschlußkanal harakter! e worden. Die Gesamijumme cis falt L: mondisie Serie A d N 6 48 Arbciterbevölkerung, für die Aufrehterhaltung, eines besseren Ver- | wir zwar aus einem Kanal, den wir auf 7 m gebracht haben, Ab- bis Hannover ein Verkehr von 1 426 000 t ergeben wird, dagegen bis einem Nationalliberalen gegenüber unterstügt habe (Zuruf bei den betrug nah der Vorlage nur 197 150 000 4) S uin ckegèn cinen auändis Aeu Erob A 2% aa A N E N Industrie und Landwirtschaft diese Dezentralisation gaben erheben fönnen, aber beispielsweise auf dem Haff keine erhcben zur Weser nur ein solcher von 830 000 t, also etwa die Hälfte. Dem- L A O En a aus eie arn n hae A C Die nlanalliberälen Abgegr met e U fiau i e 7 . Heute gelte ; Industrie ist. Ul kp Fot, E L E N ; ; 5 : 5 jelmehr nur gegen eralen gewendet, auch vom linken Flüge ampe u. Gen. aaen U QLC Hinzufügu einen Freiheitskampf gegen Mammonismus und Materialismus. Dann Et ves Herr Abg. Hahn ich k N N ugs Ses e nad 1ER natürlichen Zustande nur 3 m Tiefe gemäß würde die Einnahme bis Hannover 910 090 A, bis zur Weser | der Nationalliberalen, welche ih mit Sozialdemokraten gegen bén von Aweiglan älen n Sehe Gildesbeim ns (Hört, hört!) i UeS Satte De J g. Hahn ich kann nur sagen: mit | aile un? von uns au) erst durch künstlihe Maßnahmen auf 7 m aber nur 361 000 M betragen. Für das elfte Betriebsjahr ist der | Bund der Landwirte verbündet hätten. Er frage, wo da die Königs- Peine us demgemäß die Erhöhung der Summe von 39,5 einem durch Sachkenntnis nicht getrübten Urteil (Heiterkeit) die Zeir géhrat ist. Diese 4m Tiefe stellen doch einfa eine künstliche Verkehr nah Hannover auf 4255 000 t berechnet, bis zur Weser aber | treue bleibe. (Präsident von Kröcher: Das leßtere war nicht mehr auf 72 Millionen. / Anlage dar, die erst dur den Staat geschaffen ist, und bei der eine nur auf 2258 000 t. Demgemäß würde der Kanal nah Haunover Ee de oomel (freis. Vag.): Meine Stellung zu den Sthiff- | ç 8 2 enthält die Garantiebestimmungen, in welche die j | A : * | Kommission diejenigen für die Lippefanäle Wesel-Datteln und

Die Stlesishe Zeitung, die den Aufruf Friedriß Wilhelms I. dee der Schleppbahnen berührt. Meine Herren, ih glaubte, wenn

an sein Volk zuerst veröffentlichte, möge der heuti Nolfa, 14 A r U c g eutigen Volk2- und | er die Darlegungen des Eisenbahndirektionspräsidenten Todt etwas eine Einnahme von rund 2 900 090 6, der bis zur Weser aber nur | fghrtsabgaben ist mißverständlidd aufgefaßt worden. Herr von Pappen- Hamm-Lippstadt und die Verpflichtungen Bremens eingeschaltet

Abgabe zu erheben, wie ich glaube, durchaus in der Billigkeit liegt. rund 1 Million erbringen. Das Gesamtresultat ist, daß der Kanal | heim sagte, ih solle mi beim Syndikus der Stettiner Kaufmannscha\t, -| l fmannschaft, hat. Die Bestimmungen besagen, daß mit der Ausführung

S E (“evan t ae wie | studiert hätte, konnte er auf diese Schleppbahnen nit mehr zurück- | Es if nun au die Befürchtung bei mehreren Herren Rednern E G 4 H E v . e L, 7 2 E e | M . , _—— e i h "” , , L A , "” , ‘e. kommen. Er muß si doch vergegenwärtigen, daß ein Sgzzlepykahn hervorgetreten, daß wir diese Schiffahrt:abgaben zu einem reinen nach Hannover {ich nach 30 Jahren vollständig verzinsen würde, Broemel, erkundigen, wie die]er sich 1895 über die Scisfahrtsabgaben e O Unge E während der Kanal nah der Weser noch 27 Jahre erhebliche Zuschüsse ausgesprohen babe. Ich habe aber meine Stellung bei der Stettiner | aller projektierten Kanäle nur dann vorzugehen ist, wenn vor Kaufmannschaft hon vor 17 Jahren aufgegeben, und auch als Ab- | dem 1. Juli 1906 die beteiligten Provinzen oder andere

Also, meine He ie Kanal er Regi ies u C n 3 S | A T D A t E Nh mit u ae t Gewicht in der Lage iït, einen vollen Eisenbahnzug von Finanzzoll entwickeln würden. Meine Herren, ih glaube, in ter : i beten Cid at as é eut, das nennt man | 60 Wagen à 10 t oder einen \solhen von 40 W à 15 Beziehung können Sie v ikt : A liebenswürdigen Ton der Presse! (Heiterkeit.) Meine H in einzi iges M 19% 00 OE LLA beruhigt fein. Das war ja der get ; : erkeit.) Meine Herren, in | ersegen. Ein einziger Sleppkahn trägt so viel wie ei Ausgangspunkt des Art. 5 Verfas in frü A derselben Versammlung hat dann ein anderer Heir fol R O 1 E rágt so. viel: wie: ein | Uag pa E Art. 54 der Verfassung, daß in früheren Jahren is Gtiute L WAALCNME bié C A S enim und ein Shleppkahn kann vem andern unmittel- | und Jahrzehnten einzelne Staaten einfaß von den passierenden der Kanal bis nah Hannover geführt wird. Wern er niht bis Abg. von Pappenheim: Fch habe niht den Syndikus | sowie Erstattung der durh die Schiffahrtsabgaben nicht on. 2 man ar folgen. ill er also dieselbe Kapazität des Wasserweges auf den | Schiffen eine Abgabe erhoben, namentlih am Rhein, ohne das nah Hannover gcht, so kommen wir ferner zweifellos der Zuruf Broemel Res sondern nur den Syndikus der Stettiner Kauf- gedeckten Fehlbeträge er ur stosten, DieBaukostenanteile h wird mir hon gemaht in die größten Shwierigkeiten hinsichtlich mannsha]l. deren Verzinsung sind, wie folgt, festgesezt: Rhein-Herne-Kanal ¿ 00 é

si die Sozialdemokrati s s COREL MR e ctm Z i E : E ratie zum Muster nehmen usw. (Hört! hört!) | Eisenbahnen herstellen, fo müßte ec die Möglichkeit schaffen, per- | geringile für die Verbesserung des Stromlaufes getan zu haken, In der Absti id: nad Abléh fler Ab der Garantieleistung. Fch bin zwar anderer Meinung als der Herr | - n der Adjlummung wird : Ua nung auer ? 194830 000 M. (3 Proz.), Bevergern-Hannover 37 350 0 änderungsanträge § 9h unverändert in der Kommissions- (erste 5 Jahre von der Betriebseröffnung ab 1 Proz., zweite

von der Staatsregierung erfordern würde. : : AR at L : E / 4 L el l

: i geordneter habe ih mi 189% nicht für Schisfahrtéabgaben aus- | öffentlihe V bände die stipulierten Verpflich! ber- D : Beitr: A ffentlihe Verbände die stipulterien Verpflichtungen über azu kommi) bay. der-Beiteag: von Lxerzen LO zugesagt ist, falls | gesprohen. nommen haben, wie Baukostenanteile und deren Verzinsung

S ied i Be i Ü i iebe nirdiakei tos P, a - e Ó L E C S G E manent Züge von 60 Achsen hinter einander folgen zu lassen; denn Dieser rein fiskalishen Ausbeutung hat der Art. 54 einen Niegel E ' r J N, j Tip hn : d 242 4 Y o t et S E t 5 N Dress gntriébeit* Vat: «die ‘dém: Gru Abg: G E e E nr ge die Eisenbahn die Kapazität des Kanals nit erreicen. | vorsieben wellen, während er meines Erachtens nicht ausschließt, Abg. Dr. Hahn und meine, daß die Hauptstadt der Provinz Hane | fassung angenommen, welche lautet : T E a ai dati Ka: Z6N MeE E n E f De O ununterbrochenen Verkehr haben, so ist es bei der | Utiome eine Abgabe zu erheben, als der Strom dur künstliche nover an cinem Kanal, der an der Stadt Hannover mündet, ein ganz "Auf i Kanal vom Rhein zur Weser, auf dem Anschluß Q Fahre 2 Proz., dann 3 Proz.)/ Lippe-Kanäle 14 870 000 im vorliegenden Falie nur geschadet. (Sehr richtig !) Menn e Mon 0A ung L tem Industriegebiet unmögli, das durh | Maßnahmen erst eine wesentlihe Vertiefung und Verbesserung er- enormes Interesse hat, und zwar ein viel größeres Interesse als an nah Hannover, auf dem Lippe-Kanal und auf den Zweigkanälen (3 Proz.), außerdem sollen die Baukostenanteile vom 16. Betrieds- man, wie ih, ein aufrichtiger und innig überzeugter Freund 4 i E A n zu schaffen ; da muß alles ho gelegt werden, und fabren hat. Der Art. 54 sept uns also die Grenze und selbstverständ- dem sogenannten Mittellandkanal; denn es wird Hannover, wenn der dieser Schiffahrtstraßen ist einheitlicher staatlicher Schleppbetrieb jahre ab mit 1/2 Proz. getilgt werden, soweit die Einnahmen und | worauf ich ihn hinweise, nit etwa bloß die einzelnen Abfuhrgleise, | li werden wir über die Grenze nicht hinausgehen. Diese Grenze Kanal in Hannover endet, ein Umschlagsplaß ersten Ranges werden, einzurihten. _ Privaten ist auf diesen Schiffahrtstraßen die dazu nicht ausreichen. Die Fehlbeträge sind von den Garanten während der Mittellandkan l einfa vorbeigeführt Len iväre. Des mechanische Schlepperel untersagt. Zum Befahren dieser Schiff- jährlih zu erstatten bis zur Höhe von 535 000 M bezw. rend der Mittellandkanal einfa vorbeigeführt worden wäre. Des | fahrtstraßen dur Schiffe mit eigener Kraft bedarf es besonderer | 847 500 f und 430 000 /6 Mit dem Grunderwerb für

die Lippekanäle ist möglichst bald und mit dem Bau spätestens

der Landwirtschaft ist, wenn 1 imme R ut E ; : / 2 #| wenn man immer dafür eingetreten ist, | sondern au die Rangiergleise alles muß auf derselben Höhe sein. wird zuglei eine Berücksichtigung der Kleinschiffahrt involvieren ; 7 4 3 halb muß von der Stadt und der Provinz Hannover die Garantie» Genehmigung. Die näheren Bestimmungen über die Ginrichtung des Slepp- | ein Jahr nach der Betriebseröffnung des Rhein-Herne-Kanals

die Interessen der Landwirts i N ; n) Z =C: y : E

Sa Ee Luit i aen Halit ften, | Br Pee bte E fav j nee seien Gren l 18 Sans far ber iron fien fori, j vat

jener Seite der Landwirtschaft geschadet Kae (Gie ARdAN r Q E er sagt: Ah! natürlichen Stromlauf son den Strom befahren konnten, so werden leistung gefordert werden. Diese Garantieleistung werden wir aber ! Sin i: )

Ic babe jahrelang im Westen gelebt und weiß, wie die cie E M daß 1 vei R in n teuern | C die HOREN Schiffe, die auch son früher dort verkehren konnten, nit erhalten, wenn wir an der Weser aufhören. monopols und die Be orbehalten erforderlichen Geldmittel wird vorzugehen. Die Verbindung zwischen der Weser und dem

willens ist, der Landwirtschaft bas zu geben, was ihr not tut nament |. bid 80 km Ange und 6 nun E Nan Pn 0 gestellt; von 00: |. Helena i N dieser Bestimmung naturgemäß den Vorteil Es find do au, wie ih glaube, alle Parteien darin einig, daß 61 wirb in der f des A 4 _| Kanal bei Minden ist erst herzustellen, wenn Bremen si ver-

li an Shutzöllen (sehr rihtig!), und wie die Industri T a Länge und 60 bis 100m Breite auf einem 6m hohen Damm | haben. (Hört, hört! rets.) es dringend wünschenswert ist, diese Kanalstreitaxt einmal zu begraben D UL IED, U Er Fassung des Antrages von Pappen- | pflichtet hat, in die Weser bei Hemelingen cin Wehr mit

i: Y Je g!), ie die Industrie in diesem mit komplizierten Uebershneidungen, zahlreien, kostspielig i | Ich darf d i i ; ; g heim folgendermaßen angenommen. Auf den im Interesse ; i ; T F

Bestreben geradezu gelähmt wurde durch die Uebertreibungen von der bahn- und Straß ü I R S OIDIIOeR Flens | aratel Blattes noch mit wenigen Worken auf die vorliegenden nnd wenn ih den Ausdruck gebrauchen darf iu einem wirt- | per Schiffahrt regulierten Flüssen sind Schiffahrtsabgaben zu Schiffahrtskanal zu bauen und en Drittel der Kosten ber Das

Seite, die dem Herrn Abg. Dr. Hakn nahe steht. Mw Ta Bi enunter Aen A | Anträge eingehen, Nr. 670 und Nr. 672. Meine Herren, in Nr. 670 shaftlihen und politischen Frieden zwischen den einzelnen Parteien | erheben: : ch sperren und der Weserregulierung mit 6G 600 000 # zu über-

Meine Herren, dann hat der Herr Abg. Dr. Hahn gesagt die | stellen ag enh Bahn ostet, das kann fi ungefähr jeder vor- ist der Gedanke geäußert, diese Einnahmen aus den Schiffahrtsabgaben dieses Hauses und der Staatsregierung zu gelangen. Wenn Sie Die Abgaben sind so zu bemessen daß ihr Ertrag eine nehmen. - ; s y é

Regierung ftünde seit dem Jahre 1890 auf der großkapitalistis én S ( ems dazu verschwinden die Kosten des Kanalbaues | der Ströme in besondere Kassen fließen zu lassen. Zunächst stehen aber nur bis zur Weser gehen, würden wir wahrscheinlih genötigt | angemessene erzinsung und Tilgung derjenigen Aufwendungen | Ae A N Abgg. M eat, E A

Seite. Wie er diese Behauptung gegenüber den Handelsverträgen L dad richtig ! links.) ; : | allerdings die Bestimmungen des Komptabilitätsgesezes entgegen, wie : sein, in allerkürzester Frist wiederum cine Vorlage Ihnen zu | ermöglicht, die der Staat zur Verbesserung oder Vertiefung E L én e An beicag keim ü U Beveeaeett

die wir jegt vorgelegt baben, aufcecht erbalten will, das ist, laube ey iti 6 O Abg. Pes u gn illustre Idee auf- | der Herr Abz Dr. Fricdberg auch seinerseits ausgeführt hat. Ih machen, weil wir die Garantiekosten nit aufbringen können, die das jedes Vila Flüsse über das natürliche Maß hinaus im Interesse Satnóver A 847 500 M. auf 1 052 000 6 und den Bau- / ), man müßte die einzelnen Wagen auf das Niveau | meine aber überhaupt, wir sollten uns im gegenwärtigen Stadium Gesetz vorsieht. Darum bitte ih Sie, im Interesse der endlichen der E A gema de I aben hat spätestens mit Jnbetrieb- fostenanteil von 37 350 000 auf 51 070 000 f zu erhöhen.

g g P ITE M SSEREE Abg. von Staud y (konf.) legt noch einmal den Standpunkt

nit so die Hände binden, wie das der Antra i j i ' g vorsieht. Wir haben gütlihen Erledigung dieser Vorlage jedenfalls bis Hannover zu gehen, s : i: y eßung des Rhein-Weser-Kanals oder eincs Teiles desselben zu u ; U Mo ; derjenigen seiner Freunde dar, die bis zur MWeser mitgehen wollen,

sein eigenes Geheimnis; i ¡ ( toftens8 ei N Se f | genes G nis; ich fann mir daraus wenigstens einen Vers | der Hochbahn erheben. Ja, meine Herren, das kann man wohl mit ie Notwendigkeit zu verseßen, alsbald wieder mit beginnen.“ jenigen seines Sr d E ur Weser mige g ¿ und bedauert, daß die in der früßeren Sorage orgesehenen Kom-

nit machen. Ec hat von einer Disparität nah den verschiedensten | einem ein ; Fl | 22 : ; : e g G zelnen W ci 9 T e ir dto N 4 r! t e gesprochen, insbesondere von einer Diéparität zwischen | verkehr in der Weise na i, M N A e: Is 2E I 2 ted Se ibeit p n E e p n E h k D t ja d 1 ndwi aftli Bezürfnifsse: ste ; L C. Gar. E E : | Dei 3 ( e Freihet ift. 2 j ; s ift j : : : u L i i i x E Mr ftlihen Bezürfnisfea des Ostens und denen des mechanisch in die Höhe hebt, das verstehe ih nit, das halte ih für | Herren, das möchte ih dos R gelassen ist Aber, meine ner Vorlage an das hohe Haus zu Touimen, ist ja doh neben ierauf wird die gemeinsame Besprehung über §1 Nr. 1 | pensationen sür den Osten fortgefallen seien. Er hâtte namentli Westens. Meine Hercen, wie stellt sich denn nun rein finanziell das | ganz ausgeschlossen. L ih doch ausdrücklih betonen: ih stehe tem deu großen wirtschaftlihen Rücksichten, die für die ganze Vorlage sprehen, | und § 2 eröffnet. für Ostpreußen ein bestimmtes Projekt gewünsht. Man follte nit Verhältnis ¡wiscea Osten und Westen? Die Vorlagen, die wir | Meine Deren, lb baîte bél, den, Ausführungen: des: Herm | Gedan en nicht grundsäßlih ablehnend gegenüber. Wir haben folche auc der große politische Gesichtspunkt, daß wir wünschen müssen, diesen 1 Nr. 1 lautet in der Kommissionsfassung : vergessen, wie große Opfer gerade diese Provinz für den pceußischen schon zum Teil verabschiedet haben, die eine wesentlihe Förderung der Dr. Hahn das für das Bedenklichste, d g erin Abg. | geineinsamen Kassen an den Strömen, die verschiedenen Staaten as Streitfall aus unserem ganzen politischen Leben zu eliminteren. Des- „Die Staatsregierung wird ermächtigt, für die nachstehend be- | Staat gebracht habe. Den großzügigen Charakter der früheren Vor- Meliorationéinteressen des Ostens darftellten, beziffern sich zwar zu | ven A z t / as edenklichste, e 400 wolle mir | gehorea. Wir baben beispielsweise cine solche gemeinsame Kasse für halb bitte ih nochmals um Annahme unserer Vorlage, und zwar bis zeichneten Bauausführungen die folgenden Beträge nach lage lafje die jeßige vermissen; man fônne nur noch von einer Groß- E p S d vis Auf Be A L AEO (A ite 4e „MEDDEY niht übel nehmen über die Grenzpfähle | die Schiffahrtsabgaben an d aso ; E S ; Maßgabe der von den zuständigen Ministern festzustellenden Pläne zügigkeit für den Westen, aber nicht mehr für den Osten sprechen. nast geringer ais die Aufwendungen, die für den Westen geplant |} unjeres Vaterlandes niht hinauegeshaut hat (Sehr richtig! links | Bremen, Oldenb x m E, Renn Weser, kortrolliert tur Hannover. (Lebhafter Beifall links.) zu verwenden : Eine Resolution wie die für den masurischen Kanal sei eine zweifel- werden, aber effffcitiv stellen sie eine höhere Belastung der Staatskasse Meine Herren, bei dieser ganzen Stage dürfen E 4 u s.) [Rau u, E und Preußen. Also cs ist niht ein vollkommcnes Abg. Graf Pra \chma (Zentr.): Biskber sind drei meiner Freunde 1. Für Herstellung eines Schiffahrtskanals vom hafte Sache, man müsse bindende Zusagen der Regierung haben. tar, weil sie teine Verzinsung ergeben wie die Aufwendungen lut |' fiiig. urteilen e O Bli L y it, / Wenn wir.) m, und es läßt si die Sache durÿaus diskutieren; aber, ih aus dem Westen zu Worte gekommen, ih möchte nun au aus dem Osten Rhein zur Weser einschließli Kanalisierung der Lippe und Abg. Dr. von Campe (nl.): Unser Antrog auf Erbauung von Westen, die unzweifelhaft zum großen Teil aus den Kanalab bik @ch | pfähle L Uen, mil unferem DU nicht an unseren Grenze | glaube, sie gehört einstweilen doch nicht in das Gesetz hinein. dazu sprehen. Herr Dr. Friedberg sagte, es fehlte der Vorlage der Nebenanlagen, und zwar für Sti&tanälen nah Lehrte, Hildesheim und Peine foll keine eigentliche s - - gaben jl pfählen haften bleiben, sondern wir müssen die ganze wirlschaftlihe | (Schluß in d Fut d roße' Zug. Gerade dieser angel ist es, den wir freundlich empfinden. a. einen Sch iffahrtskanal vom Rhein in der Gegend Verlängerung des Kanals und keine Bepackung der Doriage bedeuten, B er Zweiten Beilage.) Vorlage wird uns dadurch shmadthaft, daß 0 der Gedanke des von Ruhrort oder von einem nördlicher gelegenen Punkte bi s sondern deren Durchführung sogar erleihtern. I will die Gründe großen Ausgleichs zwischen Osten und Westen darin nicht mehr findet. zum Dortmund- Ems-Kanal in der Gegend pon für diese Stichkanäle im einzelnen nit wiederholen, es liegen aber