1905 / 38 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 13 Feb 1905 18:00:01 GMT) scan diff

weite abzudrücken, so haben wir ten Interessenten die Frage vor- tarifarishen merita bis zu gewissem Grade _auh gelingen. Was Lande im Frachtwesen \{lechter geftellt werden als das Ausland. Fefto Z B S lest rod ibr a Ma so gestalteten Zoll, ga wir le Deo niht | Oesterreich-Ungarn anbetriffi, so glaube ih sagen zu können, gelegt ift weiter die leihberechtigung des Auslandes im Wasser» w E Î t e E Î l Qa q E geht: wels ie leder den o Seen Lol nie Possson veri ten, | da Hier die [were Besor ron Gerate beseitigt werden mind, 38 sradbwelen, das it eno ele in threr Wirfang gan erbedlih zum Deutschen Rei iger ut niglidh P i ü â i i wird. damit wir freie Hand bekommen für andere Zugeständnisse? In enwedckdt war, bis zu einem gewi}jen Sra?e ejeitigt werden wt j gidlle n culich die Landwirte S j n ecihsanz d q et nd K Ö igli reu

i i ) v idt, d ier große Erhöhungen auf ein „[nen Gebieten | ab. Der Landwirtschastsminif j ) folhem Falle baben die Interessenten, ih glaube ausnabhmétlos, gesagt erkenne nit, daß as tr gane auch B manchen ‘Punkten ganz | Schreiben auf die Bedeutung der Geflügelzuht hin. Wir hatten nun (4 ZV \chützt rrerden o o

Ç dann dec lieber den Zoll, den ibr erreicht habt; verzit tet lieber nicht! vorliegen; indefsen hab i l D) Id) in & Meine Herren, ein Bericten ist uns überhaupt im Laufe der Verband- achtungswerte Erfolge in legter Stunde noch zu verzeidnen, was uns erwartet, daß die Geflügelzuht in den Verträgen (f i y s l | #4 Ç aa San ci (T lungen, wenn wir den Interessenten eine solde Frage vorgelegt haben, | um so \chwerer geworden ist, als die österreichische wie die | würde, leider ‘vergeblich. Was die Viehseuchenkonvention mit Berlin Montag d en 13 Fs e niemals angeraten. Ich glaube, daraus geht au hervor, daß die tüsteren | ungarise Regierung mit außerordentlicher Zähigkeit und Hartnäckig- Oesterreich betrifft, 10 möchte ih um , eine authentische „Intere / i L Februar 2 ropbezeiungen des Herrn Abg. Gothein von der Industrie keit gerade an diesen Zöllen hingen, von denen fie besondere Vorteile | pretatioa barer i das dle edit Brant die wir e E aué ber & dat ] 9 05 m Inlande nit so çeteilt werden. Ich muß überbaupt, da ih ein- für ibre inländ sche Kleineisenproduktion erwarteten. Gerade mit eingeräumt baben, n cht au N G und © E en n 1 if R rsten Beilage.) der Hopfenert e mal bei einer derartigen allgemeinen Bemerkung bin, hervorheben : Rücksicht hierauf ist es uns ganz außerordentlich {wer gewesen, die Wo ist die O Wers ge "+S e R E le S Seiden : A : 80—100 p eine Lebenéfrage. Die Produktiontkosten b IRE wir haben nicht den Eindruck, als ob die Induitrie wirklich in irgend Erfolge zu ereien die wir schließlich doch erzielt haben, und die | des Ben ADIGTOB: : s spri M n f no M zu _ der en E bg. Speck (Zentr.): Der neue Zolltarif j DélteE LecGittee Hes Doppelzentner; ein Zollihug von 20 ctragen | und nitt allein Bayern. Mei / einer Weise ernstlich Besorgnis bezügli der Ausgestaltung ihrer | namentli darin de tehen, daß gerade da, wo unjere Ausfuhr haupt- daß die Viebzölle N / e L Fr Ir E t E cut Jali schürzen, diz Reichéfinanzen verbi ssecn n sollte die Landwirt- | der Schu N er dem Werte des Proèuktes niht ganz 8 0/ A be- | ganz offen sagen, daß tie ba Que Herren, ih kann Ihnen ütrigens Auéfuhr hâtte. (Zuruf links.) Eine solhe Besorgnis ist nicht vor- sächlich interessiert ift, auch die größte Annôherurg an den status quo wrden, dürften? ie Bo e au D je genten a E ie 4 B neue Hardelêverträge bilden. Jn Allen A aues Instrument | teiligung Mg Noggen 37 % beträgt. Die Kosten d " FeEreus Sätze in den Handeléverträ “ait Regierung mit Ihnen verschiedene (Widerjpruch links.) Nein, ih kann es pohttiv behaupten. erreicht ist. Das gilt besonde1s sür die polierten Ariikel, wb statt des bis- Sc@reeine erst_ ret An E Bb anes iht n e it er, x en die Handelsverträge niht. Die Hol A Richturg-n be- | wiederum der Hopfens hat allein Bay:rn zu taat e enah- | daß si einzelne Säge höher ( beflagt und es sehr gewünscht Fätte stehen doch auch cinigermaßen tenen nabe, die als Führer der | herigen Sayes von 48 Kronen der abgerundete Say von 50 Kronen im Schweine mit 20 # [Ur den Zentner Leben ser L erfaus ues T le sind erheblich herabgesetzt wt olzzôlle, die Zôlle tür | betrifft i Ee LLANTGE Bezirk. Was die Viehseuche gus hier | besonders ter Hopfen I gestaltet häiten. Einer diescr Fälle ist Industrie bezeichnet werden dürfen, die uns ihre vertraulichen und wesentlichen eingestellt ist. Eine Ausnahme davon machen allerdings die | wegen ter starken Eirfuhr öfterreichish-ungarischer weine; D M net sehr herabgemindert. Was die T also der finan/elle | ret erbat ist leider unsere bisherige Autonomie nkonvention | Ihnen der Herr Reihsk a, meine Herren, wenn aber, wie Messerwaren. Da ist die Erhöhung ziemlich erheblich; aber anderseits | dem gegenüber ein Sußzoll von 4,50 „& für den Zentner o : trifft, so tragen diefe Handeléverträge allerdi andwiitschaftlißen Zölle | bayeris Vi worden, und auch fonst find die Bedin niht auf- | träge mitgeteilt bat Ter {on bei Vorlage der Ve se der Linken für den Bauern, für den kleinen Charakter als die früheren. Alle Wg nid e anes Zuede garen österrei Dische B nicht Ae Feivdtder: è gg Le ore ria zu erreichen war E N cus böberer Zoll bet er niht e:füllt | nit; Schwein2 na eutschland einzuführen nis, | gescheitert wäre, so würden alls an die

offiziellen Mitteilungen gemacht baben. Natürlich ist eine große Anzahl Da ist di ? ) j 1 gege von Branchen wirklich mit wesentli höheren Zöllen bedaht und dem- | sind auh hier einige nit unwesentliche Erleichterungen eingetreten, | bleibt hier das Interisse der - / uern / 1 eren eine ganz wesentliche Herabseßung Mann? Ebenso bídauerlih ift, daß wir uns für die Fleischdu:chfuhr ; worden. Der Reichékanzl-r sagte im Ab Es : ¿ 8s an diesem Punkt der Vertr geo:dnetenhause, der ver- roßdem laufen wir jet Gefahr, daß von O haben wir | das Scheitern des Vertrags var s a entge. box bnen f : gezogen 7

emäß auch in einer gewifsen Besorgn's; aber daß turch die ganze einmal die, daß für fürzere Sch i i auerlid} 1 ] c ) C eina eine "bere Befürchturg für die Gestaltung, unferer | unter den gegenwärtigen Zustand erreicht ift, und außerdem die, daß gebunden haben. Möglich ist Ï daß uns D t Que 1 pag stärkte Zollshuy für die Landwirtschaft solle die Si Süden unter M ! ; x j Ausfuhr nah tem Auslande girge, davon ist absolut nidt die Rede. | für grob giplichßte Messer!chmiedewaren eine wesentli verbesserte Auskunft wird. Die Sevchen onv?ntion verschlechter nsere 2ge Pandelèverträge sein. Dein ind wird e Signatur der neuen | wird. Mit arft mit ausländishen S{hweinen ül en wie von | es bei der Gerste. Bei dies 1 haken. Ganz ähnli liegt Und wenn ih einmal ansübrcn darf, wie denn solche Besorgnisse zu Zollbehandlung daturch herbeigeführt ist, daß sie nicht mehr als polierte Oesterreich-Ungarn gegenurer ganz bedeutend. Graf von Bülow sagte, denkschrift bleibt uns den Beweis daf och etwas enttäust. Die | der SuEti Grafen zu Reventlow bin i der Mit überschwemmt | Inncra eine äbnlike- Gris hat bereits der Herr Staatt sekretär e stande kommen, so habe ih bier eine eingehente Eingabe aus ciner | angeseten werden sollen. Ich glaube, namentlich dieses [cte Zu- | sein Freund, der Landwirischaftêmin t werde das an aen. bâtte erreiht werden fönner. Ein liber did, Daß nit mebr | nisse tilifsen f au der Gren;e große Umitände béitebez dal bezüglich Besseres zu erreichen L A abgegeben, nah der eben nichts der Textilindustrie sehr nabestebenden Handelëkammer. Da werden geständnis, wcl@es sih auf den ersten Blick vielleicht “als etwas Wir wollen es ihm glauben; e was wird, N ikn der R eau niht führen. Freilich ist es i e läßt si ja | glaube dia eg ie Hand einer starken Autorität gelegt w E Zeug- | nicht aus dem Auge verliere r das, meine Herren, dürfen Sie toch die Bisorguisse der Tuchindustirie in den tüstersten Fa1ben geschildert tehnisch und nit allzu wertvoll darstellt, wicd in den Kreisen unjerer holt, wenn er verduftet Die A e i ev en E leihter, Kritif zu üben als üdcksiht auf unfere | Osten P I VGE O zu haben, daß der Súden ce e 70 Ih | Hauptsache im oller Zug gerade bei dem Gerstenzoll die und alles, wie cs der Herr Abg. Gotkein getan hat, aufgeführt, was Industrie ganz erheblih gewürdigt. Ih könnte Ihnen noch | der Landwirtschaft, aber “pr Mac pi ‘reibändlerisen leit e Se Ge Vertrag bringt ganz e A besser zu machen. | Wünsche tec E worden ist. Dem Reichskanzler E dem | wird, und wenn die Zollbebörd Wenn hierbei strenge vorgegangen an Zellcrhöbungen fich fintet, und gesogt, die Zollverträge | eine gréßere Anzabl von Gruppen nennen; aber ih glaube, | zu Gunsten „Oesterreichs ausgelegt wer Zur Festig ei s a crshnittweine, Nüsse und einen neuen 2 ive Zollerhöhungen | troßckem diese H eutshen Landwirte niht unb-kannt sein “M die | keine als Futtergerste DitiZe u mit Sorgfalt dabin wüken daß wär überbaupt ganz unarnehmbar, die Negierung möchte | ih tue nun wobl gut, das, 10as noch zu sagen ist, der Kommission Negierung föanen wir noh/ ee E unbegrenztes E ires a enishe Vertrag ist au vom Minister L auf Geflügel. Der | ja die Erbitte andeléverträge vorgelegt hat, wenn die Mißsti enn er | wird, dann, meine Herren e Se als Malzgerste verwendet im NReichstag darauf hinwirken, daß der Vertrag nicht vorzubehalten. Nur noch tine Bemerkung! Wir sind am Ende | trauen Hegen „und müssen deshald devnvare E A Unt vorber in der italienischen Presse gesagt ae f Uuntersrieben, | wundern Wir b im Süden im Steigen is, fo darf L immung, | Diese Kontrolle werden wie glaube id, können Sie berubigt sein angenommen werde. Nun ift aber ter Handelskammer | un]erer bantelspolitishen Akiion insoweit angekemmen, als wir mit | Bedauern müssen wir ferner, daß Ursprungszeugnisse bie; 3 Bey en E dürfe fch auf cine Ecböbune L atte, fein italienisGer | und Statten L bringen gern Opfer, aber wir verlangen s nicht ut in dieser Richtung ganz g aus/übhren, und die Reichsleitung b dieser Gelegenheit das Unglüd passiert, daß sie bei der Ausfuhr | den sieben Staaten des eurcpäishen Kontinents, mit denen wir Tarif- dürfen, au weni übertragbare „Seuchen 18 an aE des fes Früchte, Nüsse usw. einlassen. In allen sen Weine, | werden. Die ao UEEn allen Teilen des Reichs gleitmäßi Licht | Herren, es ift dann noh A Sinnes wie wir alle. Meine nach der Schweiz und das ist das wichtigste Gebiet eine verträge haben, solche nunmebr bereits wiederum abzes{lossen baben. Ausfuhrortes vorzanden find; darin liegt ebenfalls eine shœähung Hiwe Presse auf sciten der Regierun esterreih stand die | den Reichska U Negierung bâtte alle Veranlafsine verteilt | von Reventlow, daß vier TELTEN von dem Herrn Abg. Grafen Position genommen kat, die bei ter Schweiz gar nicht in Betracht | Bei uns t also das Maß der Zucgesiändnisse berciis fcstgelegt für des bisherigen Schuges. Die Biebverseuhung ist an der M G uden, während bei uns ein fehr D autelies s stärfte ihr den | Svtele ide rau belehren, daß die Interessen des Südens, gehabt, bezirke eingeführt werde. Di-se E in die bayverisben Grenz- kommt. Der Verfasser der Eingabe hat sih cinfaÿ die Anlage ge- vrseien deutschen Tarif. Das ilt aber in feiner Weise der Fall ungarischen Grenze immer am stärksten aufgetreten, und die Ungarn E bei der Presse herrste. Di tf Mangel an Soli- | bayerisGe Rezi o bleibt denn der bayerisde Einfluß ? auf dem | Sache und beruht auf wirtsch itl iafubr ist eine spezfiich bayerische nommen, die ih hier hon erwähnte, und hat di- Woliwaren aus- beziglih der Staaten, mit denen wir fontrahiert haben. Denn für | halten ja_ die Maul- und Klauenseue für keine Seuche, da hie [ließ es zu verantworten, wenn für die Sndust inke und ibre Presse | Holzzölle ? Mang Einspruh erhoben gegen die Herabse Hat die | von Jahren bestehen. Der E e Verkbältaissen, die seit Hunderten gesucht. Nun ist ihm das Unglück zugestoßen, daß er zu'ällig auf die | dieje steht die ganze Aktion, die wir durchgema2ckcht haben, und die lich von selber authsört. Diese leichtlevige Auffassung hat für uns e z¡ushlagen war. Jn Bayern und ganz Sütd ut niht mehr berâus- | daran hauptsäclia die Frage der Meistbegünstigung bet , E der | Alpengegenden und in tes L Zirtschaftsbetrieb hat sih in den Robgewebe gekommen ist, wo eine Erböhurg verlegt, anstatt die ver- | uns unaufge}eBr durch einen Häutungsprozez von Zollermäßigungen | größten Bedenken, und rir müssen also bessere Garantien haben, als große Mißstimmung über die Verträge Graf uts{land besteht eine | wir vor Abschl E die Iadustrie beteilizt. Auch ih L t, fo ist | von Vieh aus O-sterreih A ahin gestaltet, daß sie diese Einfuhr edelten zu nehmen, bei denen eine außcroitentlihe Aubfuhr statt- | geführt hat, noch zum großen Teil bevor; und wenn diese | die Denkichrist gibt. Danch sind wir für unsere Informalionen auf T heute wieder zum Lehrmeister E Zentr zu Nevenilow hat sich | Der Play Taf er Handelsverträge darüber Klarheit Gen A daß wird jeßt ungefähr im Durchs missen können. Im allgemeinen findet. Bei den Robacweben ist allerdings eine Erböbung Staaten dritten Ländern gegenüber und auch untercinander Zoll- | die Anzeigen der ungarischen Tierärzte angewie]en; fast kênnte man S olags obne jede Berehtigung und ‘o O aufgeworfen, | Fragen Béblhe e die Kommission, ta es sih um seh, müssen. | Betried jährlich ein Stück zi nitt auf jeden landwi'tscaftlichen eingetreten ; aber der Vorgang zeigt, daß der betreffende Berfasser | ermäßigung?n fich zubilligen, îo kommt das au uns im Wege der | meinen, daß hier der Verfasser der Denk\chrift einen D itz stait einer L wie die Transitlager, au E gen inneren Grund. | Ausiäntische Swbiffbau Schiffzoll ist zu niedrig I r beifle | dahin wirfen, daß bei der Fi Einfuhr gebraht. Wir werden si nicht allzu unmittelbar wit den wirkflicGen Aut fuhrinter: ssenten Mteisbegünstigung zugute. Ich bitte, von diesem Gesichtspunkte aus ernsthaften Bemerkung gemacht hat. Nach dem neuen Abkommen sind f iebe aufrechterhaltzn werden, {eint ite n - annheim, Rußland | Preußen usw S weisen in ihren Neklamen darauf e baltung der Einschleppung v ‘infuhe im Interesse der Fern- d r Schweiz in Verbindung gescgt bat ; sonst würde er | das Werk nah außenhin ncch nit als abgeschlossen zu erachten. | wir zur Aufbebung der Sperre verpflichtet, wenn die österreichischen des ZolttarifgesePes nicht in Üebereinfiinune den Bestimmungen | erster Linie gts l Swiffe kaust. Jh dächte, wir bätte daß | Bedürfnis entsceid:nd ist A Biebseuhen nur das wirkliche nicht aus dem Schweizer Tarif ten Zoll für robe Streichgarngewebe Einen Fall haben wir \{on, wo das spätere Kontrahieren eines | oder ungarischen Behörten die Seuche für ezloschen erflärcn. 8 Ber steht nur, daß tie Transitlager A zu steben. In dem | ferner, daß uns inländish:n Schiffbau zn s{üten. “Beda lib in | Bedürfnis, welches genau fonst ti u daß wir über das wirfklide von 25 Fr. und für rohe Kammgarngewebe von 40 Fr., die au 3 Staates mit cinem andereu Lande das Bild der Zölle für un]ere bleiben uis dann nur fur;e Vebergangösritten_ Le fann zur größten i S zuläfsiz sind. Künftig Gade im Falle dringenden eidungen Für É Ausfkunftsstellen dur die shiedögerihtlichen ist | üdrigen wissen Sie jz, daß di iert wird, nicht hinausgehen. Im und 60 Fr. crhôht wurden, aenommen baben, sordern dann würde er Auéfuhr nach dem betreffenden Lande sehr wesentlich verändert hat. | Schädigung der deutschen Viehzucht führen. Schier unmöglich erscheint E udwigéh1fen und Mannheim Getreide n: L De die Tranfilager | diesem S bier eeguin illuforish gemaht werden könne a Ent- | ncch eine zeitlih begrenzte ist Eg tieser Beslimmung nur wabrscheinlih die richtige Position angezeben haben. Also, es ist | Das wird bei etner Reihe von Staaten i erinnere namcntlih | unf, zu glauben, daß das Kontingent der eivzulassenden Schwene von fim und an keine Kontrolle gebunden in: R aufnhmen | die Aus]egun as steht eine authentisch Interpretati denn | in die veränderten Verhältnisse A S u bewohner müssen sich aber bäufig der Fall, daß diejenigen, die den Zusammenhalt der Industrie | an den Osten wahrscheinli in recht hokbem Grade noch | 89 000 auf 130 000 erhöht „Note ilt. „Für das Bestehenla}jea i L EN mit Oesterrei ist die bedenklidh nter den neuen Be- | daß die Zölle Fe De zu. Herr Gothein berief c d für | es auh tun; jegt aber sind sie dankb madlih hineir finden; sie werden ih zur Aufgabe gestellt haben, nun den Terif einem cifrigen Studium | der Fall sein, odaß Ihre _Beurteilung vorläufig noch keine | gemischten Transitlager fett g lor jeder Begründung; es U es mö,lih erscheint, ausländishes G-treide von ras der in Zufunft | Admiral; das aas den Bauern kein Interesse baben, auf afür, | Grade dankbar —, daß ihnen dieses Pri dafür und zwar im boben unterziehen und fststellen, was etwa da «eändert lein könnte, und auf abschlicßende sein darf. Meine Herren, cs würde mich außer- einfach eine Konnipenz für den Importeur, die den inläodischen O zu lassen und unter Jnanspruchnak E aus in Oest-:rreich zeit Uar nagewiel eine mekwürdige Autorität. Wir E AS wird. Meine Herren, Sie ene rivilegium noch niht genommen Grund der von ihnen felbst gescaffenen Theorie sich in cine Bejorgnis ordentlih freuen, wenn es mir gelungea jein sollte, dur die | Getreitemarll 11andig 2 oht. Die tbmadtungea üver den Ss j olles als Mebl nah Deutschland Liz tübten. A vertragémäßigsten | Interesse g E daß die Kleinbauern in ter Tat ein sehr leiner- | bayerishe Regierung und auch di nun fcagen: worin erblicken die hineinderken, die die Fndustrie noch gar nicht einmal in irgend einem ongesihts des umfangreich?n Stoffes dec ¿ziemli gedrang!e Da1stellung verkehr müßten einer gründlichen Revision unterzogen werden. Ver p „jedenfalls Aufklärung nötig. Eine äbnli In diesem Punkte | mebr gegen die A etreidezöllen Haben. Redner wendet h ne Varträgen zugestimmt haben, die N anderen Re,ierungen, die den Maße teilt. Meine Herren, nach dieser ileiren Exkursion mêchte | den Cindruck bei Ihnen errocckt zu haben, daß wir mit alem Eifer Landroirischafteminister versichert uns, er ene aa die Kons ezüglih des canadischen Getreides aufgest I Behauptung wird | darz2n daß seine S N des Aktg. Bernstein und in t ibr ein paar kurzen Worten sagen Wi orteile? Das fann ih Ihnen in ih Sie noch mit einigen wenigen anderen Gruppen bebelligen, es bestrebt gewesen sind, für un!ere Industrie das möglidit Erreichbare venticnen siramm handhaben zum Nuyen der _ deutschen Lande or dem Unwege über cie iliale t, welches als Mebl weinzc[l:8 gesti reunte seinerzeit gegen tie Erbößung des S ihn | vielen und gewihtigen Zollerböbu lad der Anschauung, daß die werden aber nur ganz wenige icin. Bezüglich der Pavierintustrie | zu er;ielen. Wir unsererjeits sind alierdings der Ansicht : ait nur, wirtschaft; 1m Schluß protofoll heißt es acer, daß deren Bestun- ge angt. Der Meblz-Ul ist nicht boch de nische, Union zu uns | daß ‘dis Geleit haben. Garz falsch sei die Beban aum- } lien Gebiet unserer Lao dloletihalt zu auf dem landwirt\aft- wolite ih besonders hervorheben, was, glaube ih, nicht eiwähnt | daß es der Industrie gelingen wird, sich den erschwerten Verhältni)sen | mungen mit aler Rüct@t gegen Desterreih-Ungarn turchgesührt ReR dabei wieder am \{lechcktesten L O) E kleinen Mühlen | Die Getreidezölle h k völlig im Inlandépreis zur Geltun aupiang, werden. Und wenn diese Erböbi E zum großyen Nugen gereichen worden ist, daß unse:e Anstrengungen hinsihtlih der Bindung oder | anzupa}en, sondern auch daß wir von der Tatfraft und der Einsicht | werden sollen. Wer fol hier getäust werden : Den Bestimmungen q DeNlungFtoften 16 Die Uleinen fee 0 e großen Mühlen | dem Auslande zu Eu dagegen den Wert, die Masseneinf T A oder von manchen ganz lánoriett reu niht als b-deutend bezeinet Beseitigung von Aut fuhrzöllen auf Lumpen vcn Erfolg g?weien unserer Industrie erwarten dUrsen, 11€ werde die zahlreiden Handhaben üter den Grenzverkehr förnen _wir nicht unfere Zustimmung geben, l neben der Ladwigshafener eine T An: Es wi1d | und deutscher i zubalten. Deutscher Markt, deu!sche [uhr aus hinweisen, daß sie ta!sähli gat Den so möchte ih doch darauf sind. Gegenübir Rußland haben wir ret annehmbare Resultate | tur die Ausdehnung thres E1po1ts, die 11e auch in ten neuen Vertrazen Wenn im ganzen in den Berirägen ein Fortschritt zu vereinen ist, diS ih 8—10 000 Zeötner vermahlt; diese R gebaut, die | tedinge nit hn ß müsse die Losung ein; das Wachsen des p aht beträzt z. B. die Erhöbung ber N eutende Ziffern auêweisen. So erzielt, indem der Zoll bescitigt wo1de1 ist, uwd gegenüber einigen | finden, in der rihtizen Weise anwenden. Und fo hoffen wir, daß dann Haben das Verdienst daran der Bund der Landwirte und diz, die e? kleinen Mühlen bis weit in das rebtorbelolf Mühlen werden | Export habe b Lp ein Wasen tes Wohlstands im De. 57 9/0, bei. Malzgcrste 100%. bei g G über 420/09, bei Weizen ( ir: Di bcs bestehenden Aus- | n'cht nur die Landwirtschaît, fonde:n auch die Industrie auf die Dauer | mit ihm gearbeitet haben; Ne müssen aber rah wie vor bemüht sein, E: Vier würde eine Neihzumsaßsteuer cinisbe Bayern hinein | erbalten. Hinsichtlich billige Preife im Auslande künstlich e Sus bei Malz “aus G-rste 69 9/0 L Uer n a bei Mais 87 9/9 2c.

Nüeichritte zu verhinzern. Der Bund sicht daher seine Aufgabe nicht als erderbliben Wirkungen vorzubeugen; irgend ags Ays e O Fonlumealen ubri Ser ena dts si der Abz. Sie ae Sette zu 1889/9. ferner bei Sbleretahiee E bei ten

ih- | seben, daß man im Inlande das Eis er Industrie habe er aber über Och\ ühen etwa 340%, dann bei sen 120 bis 1509/0,

: fen teurer bezah! er übers | Ochsen 50 °/%, Stieren“ 255 9% us eim Grenzbezirkoieh, bef

/o usw, bei Schweincn 80 hi

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anderen Staaten haben wir die Fesilegurg M ehen! 1 E e s fuhrzcls erzielt, da es uns LeiDe vit gelcng, eine Aenderung | Freu?e an den neuen Verträgen haden wird. [0s j i er seine Zu! L des gegenwärtigen Zustandes erbeizuführen. Das ift eire ilcine gelöst an, sondern wird von jegt an noi erböôhte igkeit entwidckeln. tung geshehen. Jn Sachen des Gecstenzoll 5m i Annehmlichkeit für Industrie: aber auf der anderen Seite, meine i Er wird sie fortführen mit aler sahlihen Schärfe und mit hôcoster rednern der Meinung, daß tie Gewichts ¡olles bin ich mit den Vor- | Ausland. Herr K en müsse al S Herren, läßt {i enr die ganze Gestaltung ter Industrie a e: dings S E j persönlicher Liebenswürdigkeit. Wir tämpsen keinen persönlichen Fvitien Brau- und Futterge: ste Ssolub nie für die Unterscheidung nommen, R! habe sih ter jüdischen Reisende ais tas | 170% u. a. Nun, meine He achen, daß eine g-wisse Ein- 139. Sißung vom 11. Februar 1905, Nachmittags 1 Uhr. Kanpf, wir fämpfen ihn L Aus tur die D [On febiite dre Reu die bayerishen Ernten t ia ene der | gezeigt werden A A nie pee gegeben. Im ‘Süden L Tage steben, so muß man N 06 gp: Page Abs Erbößungen in au für andere BevölterungslTia}eu. Nur auf dem Wege eine 1 augecste wegen Untergewi -„ daß auch die | wirtschaft" b ( er „Fürsorge der Link - : jefte für andere, nicht erfüli C agen als Kcmp2znsatio gesproden werden müs gewihts als Futterg?rste hätt f eschaffen sei. Es sei ni ti nken für die Land- | bat die Reg! , nicht erfüllte Wünsche in Bet CDEN ANUS n. e ane | Aufs{bwung unt S8 fei nicht rihtig, von ; die Neg'erung in erster Lini etraht ziehen, und d er den früheren H ". einem allgcm:inen | Tat’ahe erster Linie getan. Anderseits ist g as 5 1 6 eits ist aber auch

die Hervorhebung der - atiad; g

geübt bat. Die Herren haben uns angeklagt, weil wir den von ihnen

wiikung die Festhaltung des Zolls für Zelluloid und Holzi.cffe aus- ; Li í A K : E - Q en, j M Í at. Die Herren Lie Ben i (Bericht von Wolffs Telegrophischem Bureau.) Fräfligen Agrarpolitif kommen wir in die Lage, wirksam an die aron Die Berabsebing ver Eraf auf L,30 #4 sei in der Pei er Einfuvrsheine bo ] andels daß die C he: 1 P-eis n | Aufschwung habe nur staitzefundcn vertirägen zu \prechen. Ein | Höhe eat L I dullcezdlle Ps größeren Teile in der bisherigen “e e onnten; wi A

] Fragen heranzugehen. Ka:l Marx führt

Tagesordnung: Fortsehung der ersten Beratung der mit Lösung der großen sozialen n. di 1 Ein 9 N M ; Handelt freiheit die sozi2le Nevolutien be- ifferenz begründet, meinte Sraf von Posa-

Hy eingescßten Zell von 3 H auf 1,25 é ermäßigt baben, alo auf nur 95 A über den gegenwärtigen Zustand. Immerhin aker ist das do eine nicht unwestntlice anderen Gebieten dcch mit Zugestäi dn sen das nämli bei Oesterreich-U: garn cinen aewissen Ei fluß auf die Ges staltung ter Papierzölle, und es ist nan entlih auch bei der Stwe'z

i : - L Aa E 64 L Rh Sustor dowsfy. D ; : ; f s | talien, Belgien, Nußland Rumänien, der Shweiz, aus, day das Dyslem der VDandezesr ¿l 2e v I ALY as will uns niht eialeucht - Sag raf v der Landwi i bei der Ausfuhr y 1 A . , L / : / / p L E a L L A c e A de en. Ó h é a Erhötunag, und dieje Erböbuna haken wir auf | Serbien und Oesterr eich-Ungarn abgeschlossenen Zu} aß- schleunige, und er nur n bel arbe vid Le 16 [Sedung ban Malt- und Futtergerste fo Ee Le die Ünter« | das Safrafttveln des Gescbes, os Zolitarifgeseß fein Tem fle siebergeugung, daß unsere deutsche Industrie f en daber auch die c:faufen müssen. Es batte | verträge zu den H andels-, Zoll- und Schiffahrts- dg P Hera e Tate Wir ie E, bätte, O LOe Bogriffsbestimmung einen Breia dig setzt Reichstag die Pistole auf die Duft cescar worden. Nun werde dem Stellung 0 s mit den neuen Zöllen hornideta. aheiO 19016 und so ¿Sielle verträgen mil desen Staaicn und des Viehseuchenuber- | 418 ‘Wibree ia dis rae vorgele zuer, Gerste na Deutschland R Arten Fen Russen béi der Einsubr ibrer I Mae E N are Ganze. Mebr igen R E die Verträge | wir sind Ptüèr ter Aude au erbalten werde. S p ihre die ganze Frage sehr aktuell geword?n, besonders binsiilih der so- einfommens mit Oesterreich-Ungarn. A Abg. Zimmermann (Reformp.): Wir sind aus allgemeinen und trazen muß. Denn auf Reichökosten E Ca die Deutschland | es aififiten" ben einzelne Positionen zu ändern, nicht Lg Ene Recht | das ganze wirtschafilihe es daß langfrislige Handelsverträge für genannten Akzidenzdrude, eines héchs wichtigen Ausfubr; rtifels. chch Ueber den Anfang der Sigung wurde in der vorgestrigen | poliiiiczen Gründen geneigt, den Verträgen zuzustimmen, wenn wir L, Abschneiden, Brechen usw erfoi Z le Denaturierung durch | denn Anésiht Do nur neue Verhandlungen eingeleitet eh erden, ih habe oft bei den Bomebantl der größten Bedeutung sind, und fann da allerdings zu meinem Bedavern nur sogen: 6s sind nicht | Nummer d. Bl. berichtet. 6 i h __| au der Komnissionskeratung nicht entgegen sind. Die Verträge G, geringeren Z-ll'atzes festgestellt werden a damit die Zulässigkeit } den Vertrog ens daß die Parlamcnte in Oesterreich U Sei | Industriellen, aussprechen hören: ungen den Say, namentii§ von unwesentlihe Zollerhöhungen verblicbin, aber es find do andererseits Abg. Eraf zu Reventlow (wirt\{. Vereinigunz, fortfahrend): aben uns cine gewisse angenehme Eaitäuschung bereitet; in 19nen raf von Posadowéky neulih abgab, trifft für R Die Fiklärung, die | meine politischen ant Redner. {li ßt mit den Worten: G dertiäge; auf eine Mark mebr E Sle uns langfristige ganz unverglcihlich g1öfere Zollh:rabsezungen von dem hit be- | Zu meiner Freude ift bisher in den Debatten das Wort vom Brot- für unjere Produktion ner erreidt worten, als erwartet wir dort das \chiedsgeritlihez Mérfakraii E Ub nt zu, weil | für de Handelêy: Éd troß s{chwerer Bedenken sich ent enn | niht an; wir müssen wissen Wie is oder weniger kommt es uns droblihen autonomen Zoll eingetreten, sod2ß wir glaubten, ¿zumal da wucher nicht gefallcn. Dieser Vorwurf beruht auf einer Kombination | werden durfte. Die verbündeten Regierungen betrachten die Ce aber steht es mit Oesterrei), wo dié at vereinbart baben; wenn bezüzlih ei Gef ¿u stimm-n, so könnte dies nur ges Es einzurichten haben. Ferner int oe uns für die Zukunft dauernd absolut nichts mehr zu erreiGen war, uns mik dem Zugesiandenen be- ungeheurec Unwissenheit und bewußter Unwahrbeit. Der Bund der Verträge gls einheitlihes Ganzes; ile bedeuten eine entschiedene wall an es geschehen fann, daß der Siebe Verfab1en stipuliert | Erb?-bung des Gen COaes sichere Garantien für die ute Ge daß die technische ABatfmaifiná uns Sub mußten uns fagen gnügen zu durfen, wokci wir anerklenrer missen, daß bier Landwirte wollte sür alle Zweige der P:oduktion Marximal- und Abkehr M: Caprivishen Politik, eine außerordentlihe Wendung Bld Le bon Posadowêky umstößt. Die N Ote Aufrassung | Mälzereiindustrie müsse a für Malz geboten weden. Die deute auch einen nicht zu Guten, S O des Zolltarifs eine rccht- unbequeme Zollerböhung tür Un}ers SFndustrie vorliegt, | Minimatltaiise eingeführt wissen. Wir haben ja nit alles errcihen | für unf gane + andelépolitifk. Das hat namenilich die dl 10) 1/8t bon 2 #4 auf 1,30 4 h-rabgesegt; d ergUtung wrd tat- | daß die Fandelsverträ auf anderen Gebieten entschädigt terte dafü e | wicd wohl von allen zugestanden en Borteil darbietet. Das wie wir ükerhaupt nicht die Absicht haben, irzentwie daëjenige zu | könntn, weil manche den Nückzug zu früh antraien; ih fann dem Leitenschaftlichkeit bewi: |en, mit dec Herc Gotheia lte befämpste. usfuhr, fp-ztell der bayeris&e Gersteabau pr; darun'ec muß unsere | reihen sollen, N râg? nicht das ceboten haben, was sie bél dafür, | tarif mit dem jetzigen ti Meraleid weiden, die den alten Zoll- verschleiein, was unserer Fndustrie unbequem werden könnte. Da- Grafen von Schwerin nicht dea Lorwuf crsparca, daß er sachlich be- Herr Kaemp?î sprach es ofen aus, daß wir uns auf dem Wege zum gn erheblich leiten. Die Malzsabrikation fers bayzrishe Ausfuhr | können. D A iwas O mit gutem Necht hätte beats is S sih aber au ncch besonders die “m M i Bayern hat man gegen, meine Herren ist der Zoll her, namenilid auc) fûr die | gründete Pofiionen vorzeitig aus sogenannten takftishen Giünden auf- Industri-:!laate befänden. Dies Eingeständnis tit sehr wertvol, denn bes auf 53 4 sih ermäßigen; diese erheblich ext ihren Shutz voa | freudige sein, den dio zustimme, so könne diese Zustimmu Pera werden follen, wenn f;in Handelsvertr vorgelegt, wie denn die Sachen gebundenen Bücher und das ilt doc ein weitaus witigerer Nusê- gab und füc diz Zurükweichenden den Sqhrittmacher hergab. Derselbe j im Lande iît das oft bestritken worden. Man will die Landwirtschaft | cstebenden Schußes müssen wir in bén D of Verringecungen des | daß die Salatefen VeRGAE Du werde ganz erheblih dadurch p M eine | dann ein vertraasloser Zustand elchtcn vereinbart würde. Es würde fubrartifel, als die vorerwähnten —, in sämilichen Läntern, | Vonwurf trifft auch das Zentrum. Datvurh ist bewirtt worden, in di2 zweite ötolle èrüden. Um to wertvoller ilt die Marie der nas der Denkschrift nicht mebr erreichen ließ 40, peRtner weil ih | weden wie hle: Dés Landw reiGalt des Sütens nicht so gut getrübt, Sâye wieder eintreten, dann E eniwedoer die bisberigen mit denea wir verbandelt haben, in derselben Weise gehalten worden | day die verbündeten Regierungen dein Veichetag geaciüber alle | vtealtzrung: Agraistaat und Industriestaat. - Ueber die Notlage dec Nl E ein b. serer Schuß erreichen lassen, d ir meinen, es hâtte Bevollmäti fa a Deuschland. gewahrt | oder bei der Kündigung der Stube E Zollerböhungen umsoaft wie bisber. Es war unfere Nuzfuhr auf das ernstlihi:e bedrohí durch | Trümp!z in der Hand haben und fagen Iônnen: Friß Vogel oder ftirb! Bauern vedarf es feiner weiteren Enquete mehr. Mit der Bifserung de na Deuts{land it um 250 Milli enn die österreichische | minister Dr. Srat T N Bunde*rat, Köntzlih bayzrisher Staat? entstehen mit dem vereinbarten l T DLISGe würde ein Zollkrieg die Bestrebungen der Buchbinder in einer garzen Anzabl voa Ländern, | Hâtte der Reichetag sich dur den Giuafen von Bülow nicht be- | ter allzemeinen landwirishaftlihe1 Lage stehen die Handelsverträge Ref e nah Oester:eih. Ueber die Bereitwilli feit «rößer als die | Speck hat soeben ei S Feiligs: Meine Herren! Der Herr Rh wären Zustände, die namentlich für Uen Tarif, und das timmen lassen, so wäre ein Termin über das Inkrafttreten tes | nit im Widerspruch. ZUE großen Masse g n s aus die E Un eriGE e E poeen wir in der R aiso E N seine | die insbesondere dariti ebli d Fe E N Regierung cet E Se Eger bis Lindau die E e anggestreckten und die tleinen Bauern. Sei ind ¿and210}/ Y in, denn tese Ÿ 8 Z 1 naber ¡u j Cs c (4 en, day Ne ei d Tes 1 j evölkerung b “f R O S vierig citen : aen. Gewib find ile Y Cuferming ie "Bee Tegen find, fowelt meder als 120 km | Pandel,bartrâge für Vayern-bertelqufäbre À dem Gere Medifaner | erten tor Auten führen, meite fas n. Satezn e Prers s , I K. ; T erbeizufü ig de et tn dem oter jznem Punkt zu , Süddeutschland und Bayern

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s L die tazu geführt haben würden, unseren Expoit von gebundenen 1 j Büchern ganz wesentlich zu beeiuträchtigen. (38 ift urs überall gelungen, | Tarifs in das Tarifgesez gekommen, und die Stellung unserer Unter- | lien Arveiter [einen D diese Gefahr z n. Wenn ih ein Wort noch über das | bändler wäre erlcihtent worden. In die spezielle Diékusfion Existenzen ausgewandert, aver infolge ; 4 L Eisen sagen darf, fo fann ih mir eine generelle Bemerkung, von der über tie Verträge seibst möchte id beute nit eingehen. Vieine Bewucheru Tie neuen Zôlle ermöglichen es den Landwirten, den ir hatten bestimmt ecwartct. daß di ; / Einfluß brüs Î hren, daß wi j s : ih allerdings nicht genau we ß ob se im N:hmn meiner Partei steht auf dem Standpuntt: wir können ung beute ncch nit ¿ten böbere Lözne zu zablen und den heimi}chen Markt der Relation zwischen Geireide d Medi die Negierung die bisherige | d fluß brüsten und daß. wie es schein? die as ‘ir Uns mit unserem | teile gesihert-er Zustände fi |hledt w:ggekommen. Die V F ; S R ; ; E . ' ç 5 En Mk j : ; 5 ; ; A J trägen auf E Un ehi, Gerste uad Malz i g en ihr entspreWenten Einfl j S yerishe Negierung nicht i ustände find gar nit h 1E ote Aufgabe liegt, nicht ganz €r\paren. Es wird immer auf die | tur Annahme, aber ebensowenig für Ablehnung der Handeléverträge ustrie zu sichern. Wir wolien - un!er Land und Volk „por _der tariie aufredterhalten würde; uno die Regierun R t den Ver- | si ncht denken, daß di b hätte. Ver Herr Abgeordnete und hervorzuheben. Jch erinnere mi oh genug zu \{äßen früheren Hande!8v:riräge verwiesen, namentli cu auf din ru)sishn, fesilezen; wic machen unîere Stellung voa dem Ergebnis der al ppierenden Schwindsucht behüten, wir wollen unerer Indujtrie Teil union dieser unserer Erklärung nit Ri S in der Zoll- } Staaten und infolg d} ay.rische Negierung den für die süddeutschen Wed selbeziehungen der österreidischen | j roch an die vielfachen und deren besondere Vorzüge gepriesen. Da kann ich mich- nun, nas Kommissioneberatung abhängig. Hoffenilih wird es uns möglich | einen tauffräftigen Binner markt erôfsaen. , Die Konsequenz der pvor- ade er baverishen Gerste ist ja noch beute ¡dertprohen. Ein | die Zustimmung i a au für Bayern ungünstigen Zolls en | in allea Fcagen des cesamten Er, n bayerishen Bevölkerung die Bir dung und Herabscç ung der äFndustric,ôlle anlangt, bis zu einem sein, mit der Regierung geben zu föanen. Ich bedauere, taß die iegenden Verträge sollte sein, daß wir mit dem bisherigen Syilem t arenz/a0ea, die meisten Ge: stenbauern hab vielleicht weniger | ist eme eigentümlich E gegeben habe. Meine H âßen | Gründe, meine Herren, die die ba ria slebens. Das twvaren die sehr hohen Grad dem an\chließen, was der Herr Abgeordnete KaempP]\ Spielerei mit Schiedögerihten in die Verträge aufgenommcn ist. Meistbegürstigung, namentlich gegenüber den Vereinigten Staaten erhetlih verbessert urd ein E'zeuznis haben aber die Qualität | Beendigunz fei E Schlußfolgerung die der Herr Ab Erei, 00 haben, den Verträgen ih 0 bayerische - Regierung dazu geführt gesagt hat. Man überschäyt tatsächlih das, was bei frühcren Ver- | Man pergibt d damit zu viel von seiner Autonemie. Ursfere Nordamerika, brechen. Für zwei Drittel des wirt\chaftlichen getten, böhmischen kfonfkurricren kann. In Eee gvelches mit der aller E O Mer aere gemaht hat. Er hat Gsäat E bei Regierung ist auch der L mitung au geben. Die bayerische trägen hirsihilich der Herabsezung von Sndustrie.ôlen erfolgt isf. Stellung ist auch davon abbângtg, wie zukfünflig unser Verhältnis l haben wir jept die urglüdiichste Form der Handels- E dUus[pruh des Kollegen Sieg bei: Die m Sinne stimmen wir | sicherung bezügli þ e:trägen zustimme, so müsse er noch er trop | Bundesregierungen, daß von seite GONO, Ant Verein mit den anderen Das Wichtige an diesen Verträgen war die Stabilität der Ver- | zu UArgent!nicn, Amerika und Großbritannien fein wird. Wir er- ziehungen. Ferner müssen wir wünschen, daß die Veriräge L UERER waren, sind vorübec. E3 e R O die Bauern | falls tine setne L lle füc Malzgerste S eile J abs{Missen ihre Interessea Mile See Ns bei den Vertrags- hältnisse für 12 Jake, und dieses Wichtige haben wir do in der- warten eine Erklärung über die Meistbegünsli zungen, und ob die in au% richtig géband habt warden. Ueber die ru!sishen Z le Ge, wie weit die Zinahme der Jatelligzn S erdings nahe, zu | doch nicht eine Sill Una aber feine freudige sein. Slernac ene entsprehender Weise gewahrt wor de nteressen Gesamideutschlands in selbe Weise dur die neuen Vert1äge aud. Gerade beim ru)sishen | alten Berge getündigt werde Ben. e fönnte sonst Ungarn den a ten wird mit Necht viel geklagt sie behandeln halbseirene Dee teile Weeoi mi dcr Äbnabme der N E im } den Virt1äzen D Tiede des Herrn Abg. Speck pa A a wir durchgeseßt L abén Aa R na Iha1en nicht Nertrage llt sich bi: sichtl % der Wirkung der einzelnen Vaitrag ablebnen und der alte : arif steten bleiben. Es gebört ein ¿ewebe und Bänder als ganzseidene, und 10 werden wir ge!ckchad'gt. i e Süden ka L €eralen Partei. : uddeutshen Stand ; ann Ihne Hr f einzelner Tarif E e das Bild sz ganz cigenartig. Ich zutlikaie Studium von nh d stens vier Wochen dazu, die Verti äge ¿4 Kudieren; Ich möPte fragen, aut welchem Grunde Beschwerden an das Aus- f beklazen. Der deutsche Sive "at Ler Laer Benateiligungen Ls, d würde cr eber E N t Giden sein, | das sind Did Ui "s en ge andere Staaten vate mich hr wohl, deß bei dem ru\süichen Vern1rag von 1894 unscr | Die Verträg2 sind unübersihtiih, und wichtige Punkte siad ia das | wärtige Amt über ungerechifertigte_ Zolbehandtlung seitens der G am Weinzoll sehr erbeblih interessi L mit Wein bebaut, | Hecren, ih O EORA, Haltung gekommen Ai n s träge liegen vor, und wenn Ste A elpreuna entziehen. Die Ver- Hauptkeftrcben dabin geridtet war, Ermäßigungen für die Etferzölle Schlußprotokoli gckommen. Das scheint Atsicht gewesen zu sein, um russischen Zollbeamten nie schriftlich beantwortet werden. Ueber die Ma an geernteten Mostes b.trägt jäbrlih A Wert des in | die ter bayerideben Ne „festen Ueberzeugung, daß die R Industrie und unsere Landwirtchcft et O wollen, daß wir füc unsere herbeizuführen, d. h. für die Ciscnhalbfabzifate, und es ist damals als | uns die Sage leichter entgeben zu lassen. Was den russischen Ver- ZoUbehandlung dur ru!sische Beamte wünde der Jelige Drafo seine bâtte ; es ftehen also sebr erbeblihe Weite in Frags 70 Millionen | Wr baben in allen Se gemacht wuden, nicht bercchtigt fin mich darüber, und glauben Sie ed idi erzielt haven, fo freue ih cin boffnungsreiher Erfolg argelehen worden, hier cine Ermäßigung | trag betrifft, fo möchte id die Regierung fragen, woher es fommt, | Freude baben. Der Reichskanzler und Herr Kaempf? haben es mit Win ölle l: bhaft gewünscht, daß cs möglich bts Der Süden verhandlungen die Siterziies der Vorverhandlangen und der Wertrégg, Wir wünschen deshalb, daß die Verträ L Hi lo it es nit zu ändern, N l nicht allzu gie vrozentual si w ee s Zun Bertrage nit ausdcückiib angegeben ist, | Freude begrüßt, daß dic deuishen Juden u S Ke besie mebL olen Le Ee Der Weinzoll ist ‘fein Fi Eee Wir haben auch bei T verns 10 viel als tunlich cene Di a Ge und werden Ra, LEIE vorliegen, als Lauites Fa, meine Herren, was U! die Folze gewesen ? der Zolltarif die f das Deutsche Rei Bird ein Schuß:oll geworden. Die Ei narzzo gefunden und hab eitung ein tunlichstes Entgegenk i glauben fest, daß hier ein gutes Werk dafür sein. enn 1 5 47 ihFahrifatoen E N f Ç: io G 45 : ti ; y : B orf a anth ers q . : e l es Werk f Een E °re Ausfubr an diesen Cisenbaibfabrilaten i auf ein Micimum | muß. Die Hauptsah? bilten dié Kornzêlle. Eine Brotverteuerung | nua mit einer Ueberschwemmung mit russischen D e Einfuhr an W aben das erreiht, was na gentommen | dadurch gescha H Berk für unser Gesamtvater De ies, Das wuß bi r wiklih eizial gesagt werten. Nach der | ist at davon Ai emticten: Wir Kében annäbernd dieselben Zölle wird zu rechnen haben. Man 10 te seiner Zeit, das Reih habe das SEN kolossal. Der Weinpanscherei in allen teuts{: C steh-nde Tatsache, d j / N ertragfverhand, [hoffen wird. Stellen, Sie Ihre Sonderwünsche rit russischen Statistik hatten wir im Iabre 1892 an solchen Eisenhalb- \chon früher gchabt. Den ängsilihen Gemüte'n muß zur Be- Recht, läîtige Autländer ant zuweie In t par T "lla sih sabe QUEE O, nicht nur der E De taten werden fann, der E rein Handelsvertraz abgeschlossen h en L Me Herren, werden auch Sie zu dem Ergebnis k fabrikaten eine Ausfuhr von 15 8 Milioren Nukcl, urd am Ende der rubhigung dienen, 0 i Salizien, Italiener, Slawen uw. A u er Streckung mit Zu T n Rosinen, | Unzufriedenheit ei jedem Beteilizten i | uf dem ih stehe, und welches i ¿u Tem Ergebnis tommen Hantelsvertragêper:ode war tiese Ausfuhr gesunken auf 3,1 Millionen die volle Freiheit wiedergegeben werden soll, und die Kanal- | sind in andeie Staaten eingezcgen Alle dicje Elemente sind sd forterhasten wollen, find sie E n tie Winzer dean E und wenn diefe an Ich möchte nun noch ¡um Selut Ines, soeben empfohlen habe. »nubel. Daß wir bierdurch ni&t ermutigi wurden, auf diesem Wege 10 H vorlage eben b.s{chlosjen_ S e wS a Cr _Zöllen S und tragen O Rie Konkurrenz das Einkommen ie entlich N Beer zu veilängern. Hier muß bie Geseg „e treten sie natürli R R ene wer den Y C yon einzelnen Rednern berührt das: ¿Een F tit i ahîingeiteusf. edauerlich ifït, taß | einzelnen unter das landläufige Niveau. Sie ädigen die Kuill wi wirfam eingreifen h eJeßgebung | Unzufried ; ärkferer Ferm L Ae 2 eppung von Viebs E den, day die Gefahr der zu geben uv t (dw: D! i 0m Jer [En LOR E, ' rd gerade \ L . In dean anteren Bandesft zufriedenheit im ganzen do ni rm auf, während die | überei ; ehseuhen durch das jeyige Vi Landwirtschaft wicder die russisckCen Ciicn ölle uns zu e:faufen, können | zur Uxterscheidung von Futter- und Brauger| Ge e R [ 2 D "ird gerade so geschmi- idesstaaten och niht berehtizt ist. D creinkommen niht in entspr as jeyige Viehseuchen- Sie uns doch wirkli nicht vertenken. Das würde dcch niemals ein | genommen wurde. Es fommt menigec auf das spezifi'che Gewicht | wärtigen Mensch:nauétausc sind Staaten wie Oesterrei(;-Ungarn und irderntit l / Holzzolls; der deutsche Mark vorliegenden Vexträ ie bayerische spreckender Weise gewahrt würte. Die ; ren. Zir ) auf die Zusammensetzung der Gerste an. Die Gerste v:n | Rußland der gewinnente und Devtschiand der verlierende Teil. Dic diese Zu mit auétländ'schem Holz Dés lee us uo auß2r- | Grunde hat die 0A Zee Nachteile weit übe1wiegen. Aus diesem ommens am meist:n b:fzßt ist, kann die E!klä b darauf gerichtet, bei der Kleineisenindustuie und bei den Maschinen das Anatolien wiegt nur 59 bis bl. i e Ge i uswan ; neift i der Industrie. Ao oe an Nußland auch ohne weiteres Er Doi Verträge gestimmt wan! erun auch im Bundesrat für die ae für die Zukunft alles aufoicten wird, um Taler geben, daß sie möglichste zu errreihen. Wei der Rleineisenintustrie ist cs uns bei Deutschland hinein will, obne Unterschied und Rücksicht denaturiert | Unter den neues Bectragen werden wir {ließli 2 Millionen fremde Stat ouf Grund der Meistbegünstigung zu teil etea und | slimmung mit allen d erbei befand sie sih in Ucberein itwährend sih verbessernden Viebstand zu {üt wertvollen und J 1gen, obwohl E aue DOrDgN ien wee h TE S rciter, ae ie erde EEEO Einwanderer im Deutschen Reiche baben. Dazu kommt, daß Nußland Den e zunächst tie Staaten treffen s A M Vorwu!f können Sie S Due a Jch glaube Snipit a zu Se stehenden Mitteln bestrebt Tia un dag Ne Mit muß, falls diescr Punkt noch näber diefutiert meiden oute, tie Einzel- | au adurch eizen harten Stoß erlitten hat, daß der 1usi]@e sid G zu ' i in | wenn alle einer Bund-bregierung ncht 1 ung von Seucben aus dem Ausla , die Eins heiten darüber in der Kommission zur Sprache zu bringen. Denn Zucker in bédeutend erhöhtem Maße zum Veredelungsverk. hc, in | s{ärsere Vorschrifien in der Hand kat, als Deutschland, und daß in im Zoll der Hopfen, ter gan \ 5 E. cinetünti l g nicht machen, Auslande an der Hand der Be- das ist ein wichtiger Punkt, welcher große Exporikreise Deutsch- Deutscbland zugelassen wird. Bedauerlih ist ferner, daß man nur | Oesterreich der Befähigungénachweis besteht. Durch die lchte Be oll be-abgeicht worden i. Der ba Se S EN R di Bayzrns Interesse bes ih aussehen, wenn wir einzelne Punkte Y lands urd sehr achtungéweite und hervorragende Gxport- | einen Quebrachozoll von 2 M festgelegt ha / y Hopfenbau | treten e besonders berühren, hier plöglih speziell ber: Abg. Singer (Soz.): Wenn die bayerishe N kreise in g!cße Unrube ver'eßt bat. Es würte uns sehr daran | Fraciwelens geben wir unsere Autonomie in geradezu unglaublicer 6 : Handel sverträgen, zugestimmt hat, um Zollkcie ¿ egierung den liegen, bis zu cincm gewissen Erate tiese Unrube zu zerstreuen, und Weise preis. NRussiiches Getreide wird damit zu billigeren Fracht- (Sluß in der Zweiten Beilage.) . r. Heim, berührt ganz Deutschland weiß doch der bayerishe Minister gerade fo aut wie a E le / m

enwirft zu baben, die allerdings 0 : nid t‘ ( sd äußeilih darstellt. rundlage für die zukünftige Gestaltung bilden | behandelt roeczden sollen. Jch fürchte nur, Ï uden und Slaren ube, hat sich außerordertliß verm * Ds ein- | [uyge i | ehnt und wähst vo uygen zu errei@en war. j S de t Dae zu Aber, meine Herren, es ist doch eine fest- nken Sie an das Ganze und denken Sie daran, was erreicht worden tas unter dem Minister Möller der Börse | allein 300 jüdische Hausierer aus weiter zu geben und mit \%w-cren Ovfern eiwa von seiten unserer | zufrieden sein können, laffe Tis e L das bilde Mas lea fle R -d e die ¿wiht8grenze | und Fübren eine ¿atlide Nafsenmischung Herdvet. Bei dem gegen rt wie i Negier Nf j ; i i h die Herabsezung des n der Pfalz. Sehr betauerlih ist ierung it der Ueberzeugung, daß die Vorteile der zur Berat bayerische egierung, die mit dem Vollz Nieh\ x Handclépolitiker baben tun fônnen. Wir haben unsere Anstrengungen ais i 1 1 i ung | k E ollzug des Viebseuchenüberein- Es müßte jede Gerste, die nah Deutschen, die auswandern, werden Lebrmeister in der Rußland nicht in vollem Maße gelunge: hirsichtlih der Fremden avch nach Inkrafttreten des Handelsvertrags ba m grozen Teile Staatsforst. D Regi t j / i veri'hen Lantwutschast ift as Shwerzenefind ter | Es würde sehe eivertümlih aueh nebereugung geleitet sind fiumungen des Biehseuhenübereinkommens, die hierzu genügend / : i : ist auf : ' ndern. n t. Auf dem Gcbiete des | stimmung werden unsere Handwerker, die auswandern, geschädigt. auf einzelne Orte und Distri Op ) strikie konzentricrt, uad für diese ist | zoll, Bes (Zuruf aus der Mitte) Auch der Gersten- ih glaube, es wird uns durch nähere Auteinander|egung der zoll- i sâgen gestellt als deutshes, Wir müssen do nicht im eigenen dem autonomen Tarif Zollkriege überhaupt nicht zu führe n ges