1905 / 38 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 13 Feb 1905 18:00:01 GMT) scan diff

d. - | Grade auch gelingen. Was j Lande im Frahtwesen s{lechter g ellt An Z | Z e Ï t B h 0

G 0 % 9 [4 Q © guy des Haars e zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger. i as ist ebenso bedauerlich. Durch alle f anz erbeblich t h ® - i betrifft, so glaube ih en Tarif | frahtwesen, das ist eb ôlle in ihrer Wirkung g riv ) ; | E a E H E D 1 Bete fer Be S Md i N | E E O R S E La E M 38. Berlin, Montag, den 13. Februar 1905. j Gerege: wos oder auf die ganze Polition 1 ? In | erweckdt war, bis zu einem ¡rofe Grhöhungen auf einzelnen Gedte Streiben auf die Beteutung der Gef trägen geschügt mer m ———= m T E m ; erreichen können, Es en für andere Zugeständnifse : | verkenne nit, daß auch hier große Sr in manchen Punkten ganz | Screibe daß die Geflügelzudt in den Verträg Eonvention uit 4 damit wir freie Hand bekomm ih glaube auênabmétlos, gesagt: iegen; indefsen haben wir do% auch i erzeidnen, was uns | erwartet, daß vergeblih. Was die Viebseuchenkonv: ter- [E : g ries f gra pat abt; vertiÉ ier HEN O S R in deyier E roy L erretchische wie gdie e LaE beit fo ch möhte ' ih, E E Se eich #Sbluß aus der Erften Beilage.) ; Ï M h : ufe en I, s A . B tas» Â L Tee e D ï P r Meine Herren, E i Tbe IGS Mas. a atr: Um ilde Relbmas wit aner N E Kate Ii pretatioa darüber bitten, daß lungen, wern wir den Interi daraus gebt avch bervor, daß die tüsteren bingen, ! niemals angeraten. Ich glaube, daraus g

der Hopfenertrag eine Lebenéfrage. Die Produktiontkosten betragen I ei 80—100 Æ für den D Rumänien L cisadei 2 : 3olltart!fa H Abg. ESothein von der Industrie | keit gerade an diesen Zöllen des errn L )

duch nähere Auteinander/ezung

l und nit allein Bayern. Meine Herren, ih kann Ihnen übrigens L i Ls Vg en Ver E Ge ihoy es 20 be- ganz E sagen, n is: apcrile Regierung mit Ihnen verschiedene 1 Î | uch Serbien und n 2 h j eutet gegenüber em Werte rotuites nicht ganz 8%, während aße in dsten Handelévzr râgen beklagt und es sehr gewünst Fât e ee duktion erwarteten. Gerade mit | eingera m L iee erde geblieben, mit a fs der Forderung, Abg. Speck (Zentr): Der neue Zolltarif sollte die Landwirt- der Schutz bei MNoggen 37 9% beträgt. Die Kosten dér Benach- daß fit einzelne Sätze höher gestaltet hätten. Einer dies.r Fâlle isl : dust: für ibre inländ se Kleineisenpro f ordentli {wer gewesen, die | Wo ist es abs{loß? Wer spricht beute no Tarifsäge herabgeseyt {aft shirzen, diz Reichéfinanzen rerbissecn und ein gutes Instrument teiligung Des Hopfens hat allein Bay:rn zu tragen und hier | besonders ter opfen. Ja, meine Herren, wenn aber, wie ropbezeiungen di l den. Ich muß überbaupt, da ih ein- Rücksicht hierauf ist es uns ganz außer doch erzielt baben, und die | des Hauses iebzôlle nicht unter 20%/ der La it, die auf für neue Handeléverträge bilden. In allen drei Richturg-n be- wiederum der mittelfränkische Bezirk. Was die Viebseuchenkonvention Ihnen der Herr Reitékanzler schon bei Vorlage der Ver- Inlande nicht so geteilt werden. I ¿fung bin, hervorbeben : U ielen, die wir ließli do | fubr baupt- | daß die Viebzö ie 26lle auf Rindvieh genügen nit, friedizen die Handelsverträge niht. Die Holzzölle, die Zölle tür betrifft, so ist leider unsere biëberige Autonomie niht auf- | träge mitgeteilt bat beim Hopfen kein höherer Zoll bei ant bei einer derartigen aligemeinen Bres mnirflih in irgend Gries As betthen. taß gerade da, wo E e quo | w:tiden dürften ? R Im Ofien war der ain par p a SüdfrüS;te sind erbeblih herabgeseßt „worden, also der finanzielle | ret erbalten worten, und auch fonst sind die Bedingungen für die Rußland zu erreichen war, andcrenfalls an diesem Punkt der Vertrag wir baben nit den Einduuck, als E GUR der Ausgestaltung ihrer icli interessiert ist, au die größte An na wo statt tes bis- | Scdweine E für ten Zentner Lebendgewicht ver wers was foll Effeft sehr herabgemindert. Was die landwiitschaftlihen Zölle bayerisdhe_ Viebzuht niht günstiger geworden. Ein Bedürfnis, | gescheitert wäre, so würden wabrseinlich wenige ven Ihnen einer Weise errstlih Besorgnis Eine sole Besorgnis ist nicht vor- | 1a icht ist. Das gilt besonde1s [ür die paer L Sas von 50 Kroren im | Schweine mit f: Z Einfubr öfterreichish-ungari!her S Wo betrifft, so iragzn diese HIndeléverträge allerdings einen mebr agrari’chen österreidishe Schwein? nach Deutschland einzuführen, _ haben wir | das Scheitern des Vertrags vorgezogen haten, Ganz ähnli liegt Auéfuhbr bätte. (Zuruf [inks.) O ih fann es vositiv bebaupten. erre en Satzes von 48 Kronen der abgerun A machen allerdings die | wegen ter ftar a Sghutzoll von 4,50 # für den Jen R r ‘Charakter als die früheren. Alle Wünsche sind aber nicht e:füllt nit; troßdem laufen wir jezt Gefahr, „bon Offen wie von | es bei der Gerste. Bei dieser bat bereits der Herr Staatt sekretär deg banten! (Widerjpruh A tenen nate, die als Führer der ertliben eingestellt ist. Eine Ausnahme 2a heblih; aber anderseits | dem gegenüber Suteresse der Linken für den Bauern, Ml is{durchfuhr worden. Der NReichékanzler sagte im Abgeo:dnetenhause, der ver- Süden uner Markt mit aus ändishen Schweinen überschwemmt Inncra eine äbnli&e Erklärung abgegeben, nah der eben nichts Wir stehen dech auch cinizermaf die uns ihre vertraulichen und | we Ferwaren. Da ist die Erböbung ziemlich erb terungen eingetreten, | bleitt bier E bedauerli ist, daß wir uns für die Fle R Ri ie ftärkte Zollihußz für die Landwirtschaft solle die Slgnatur der neuen | wird. Mit dem Grafen zu Reventlow bin ih der Meinung, daß bezüglich esseres zu erreihen war. Aber das, meine- Herren, dürfen Sie doch Industrie bezeichnet werden durfen, Natürlich ist eine große Anzahl elne bier einige nit unwesentliche A “itlide Herabsetzung | Mann? Ebenfo Möa!ich ist ja, daß urs hier noh eine N Tien Pandelèver träge fein. Darin sind wir doch etwas enttäusdt. Die der Zudbtstiere an der Gren;:e große Umitände bestehen. Die Zeuge | niht aus dem Auge verlieren, däß gerade bei dem Gerstenzoll die ifizitellen Mitteilungen gema@t baben. heren Zöllen bedaht und dem- lind au ie, daß für fürzere Scheren eine ganz wele ußerdem die, daß | gebunden baben. u S :henfonv?ntion vershlechtert unse 2 nkshcift bleibt uns den Beweis dafür s{uldig, daß nicht mebr nisse müssen in die Hand ciner starken Autorität gelegt werden. Ih | Hauptsache im Vollzuge liegt. Wenn bierbei strenge vorgegangen Ls Bcadehen wirklich mit wesentlich en S tur die ganze | einmal Di A os Zustand erreiht ist, und E rCsserte Auékunft wird. Die Ser ani bedeutend. Graf von O S bâtte erreiht w:rden könner. Ein solher Beweis läßt sich ja | glaube somit nachgewiesen zu baben, daß der Süden gegenüber dem | wid, und wenn die Zollbehörden mit Sorgfalt dabin wirken, daß gemäß au in einer gasse Detorgnss Fir die Gestaltung unserer Eer Ds T vlleßie Mefsser'chmiedewaren L E As voliette DeleT reh Ungarn gegen Let Ie, werde das s Aueh überbaupt nit führen. Freilich ift es mit Rücksi&t auf unsere sten benateilizt worden ift. Dem Neichékanzler fonrten die | keine als Futtergerste deflarierte Gerste als Malzgerste verwendet Snduftrie etwa eine \{chwere E ift absolut rickt die Rede. Zollkebandlung dature berbeigeführt iff, dab reis dieses leite Zu- | sein Lat dns R asauben; aber was wird, eas ibn J Sinites Unterbändler leihter, Kritif ¿u üben, als es befser zu machen. | Wünsche der süddeutschen Landwirte nicht unbekannt sein. Wenn er | wird, dann, meine Herren, glaube i, können Sie berubigt sein. Auéfuhr nah tem Auslande girge, wle dent ole Besorgnisse zu seten werten sollen. Ich glau n ie vielleiht als etwas | Wir wollen e verduftet? Die Konvention ann fter 2beusu Der italienische Vertrag bringt ganz erbeblide Zollerhöhungen troßdem diese Handeleéverträge vorgelegt hat, „wenn die Mißstimmung, Diese Kontrolle werden wir genau aus!übren, und die Reichsleitung Und wenn ih eirmal E N eingeberte Eingabe aus ciner A vnis wies Ius au; den Les d in den Kreisen unferer | bolt, wenn Leit “aber dur einen freibändleris{en E O der für Verschnittweine, Nüsse und einen neuea Zoll auf Geflügel. Der | ja die Erbitterung im Süden im Steigen ift, so darf er sih nicht | ist in dieser Richtung ganz gleichen Sinnes wie wir alle. Meine stande kommen, fo babe O Handelékammer. Da werden tecbnisch und nicht: allzu wertvoll tarstelt, Sh Freire Jhnen noch | der vandwirtscha! iterreihs ausgelegt twerden. E Belge pas italienische Vertrag ist aub vom Minister Luzzatti „unterschrieben, wundern, Wir bringen zern Opfer, aber wir berlangen, daß Licht | Herren, es ist dann noch gesagt worden von dem Herrn Abg. Grafen der Textilindustrie sebr nal A es tüstersien Fa1ben geschildert | te dustrie ganz erbeblich gewürdigt. Z : aber ih glaube, | zu Qs L wir noch immer fein un Tae Fe rmkalei der vorber in der italienishen Presse gesagt batte, fein italienischer | und SHatten zwisten allen Teilen des Reichs glei&mäßig verteilt | von NReventlow, daß zuviel Vieh in die baverisden Grenz- die Bisorgnifse ter T getan hat, aufgeführt, was n A Arzahl von Gruppen d gs, ift, der Kommission Negierung Ry infen deshalb debnbare De ge S ‘erden Unterhändler durfe sih auf cine Echöhung der italieaishen Weine, werden. Die bayerische Regierung bätte all? Verarlas ung gehabt, | bezirke eingefüßrt werde. Di-se Ciafubr ist eine \pezifiih bayerische und ollet, E cs der E Frei pa s Citi t be Zollverträge s, aus wel E daf, E Mie find am Ende E E S ee: daß Ucsprungözeugnisse er E e Mia le gdie Tae usw, vg E 0 es Cs e Spiele Santler zu T daß as e S a een E rats T auf wirtshaftlichen Verkältaissen, die feit Hunderten Zcllerbébungen fi narnebmbar, die- Regierung möüc E . Nur noch eine Bemerkung! en, als wir mit | Bedauera müssen ibertrazbare Seuchen in C E S ‘am Tese auf seiten der Regie ng_ und tärkte ihr den n Viee even. Wo bleibt denn der bayveris&e influß 7 at die | von Jahren bestehen. Der anze Wirtschaftsbetrieb hat ih in dent Dürc überbcupt ganz E ber Vertrag nicht Vorzuneda e Be Akiion insoweit angetönuns, SLE Tarif- | dürfen, E E darin lieat ebenfalls eine Ln Rück-n, während bei uns ein sehr bedauerlicher Mangel an Soli- bayerische Necierunz Einspruch erboben gegen die Herabsezuag der lpengegenden und in viderei baba f T daß sie dul Ea im Meichstag darauf E E aber ter Handelskammer As Staaten des eurcpäishen E Sa abzes{lofsen katen. Autfuhrortes “Schus Die Biebverseuhung ist an nd E a eri daritä!8gefühl bei der Presse berrsdite. Die Linke und ibre Presse Holzzölle ? _Was die Frage _der Meistbegünstigung betrifft, fo ist | von Vieh aus O-sterreich niht missen fönnen. Im allgemeinen angenommen werde. Uncla valfiat daß sie bei der Ausfuhr is baben, folhe nunmebr bereits indnifse bercits fcstgelegt für | des ReE immer am stärksten aufgetreten, be, va ch ließ- bat es zu verantworten, wenn für die Industrie nit mebr berâus- | daran hauptfätlih die Iadustrie beteilizt. Auch ich meine, daß wicd jeßt ungefähr im Durchschnitt auf jeden landwi'tscaftlichen bi dieser Gelegenheit das das ist das wichtigste Gebiet cen Bei uns ist also das Maß der Zugesil : in fciner Weise der Fall | ungari Gen S: und Klauenseuche für keine Seu Ta (Le ans io ¡uslagen war. Jn Bayern und ganz Sütd uts{land besteht eine | wir vor Abschluß der Handelsverträge darüber Klarheit haben müssen. | Betrie5 jährlich ein Stúck zur Einfuhr gebraht. Wir werden nah der Schweiz mte Let der Schweiz gar nit in Betrach ur sz:en deutschen Tarif. Das n E baben. Denn für | halten P bér authört. Diese leihtlebice Auffastung Cen: baben 0 große Mißstimmung über die Verträge. Graf zu Keventlow hat sih | Der Plaß dafür ist die Kommission, ta es fih um sehr beifle | dabin wirfen, daß bei der Einfuhr im Interesse der Ferne Position geonaren Jal, Me Ce LO hat si cinfaÿ die Anlage ge- ber ali der Staaten, mit denen wir Le haben, und die li von G gu T müssen also bessere S Ce frenalivaen auf au beute wieder zum Lehrmeister der Zentrum.spartei aufgeworfen, Fragen „bandelt. Der Schiff zoll ist zu niedrig norméert worden. baltung der Einschleppung von Viebseuchen nur das wirkliche kommt. Der Verfaffer de erwähnte, und hat di- Weliwaren U diese steht die ganze Aktion, die wir D pon Zollermäßigungea | größten Bc ift gibt. Danccb sind wir für unsere e Fannte ‘man allerdings obne jede Berechtigung und ohne jeden inneren Grund. | Aus|äntische Swiffbauir weisen in ihren Reklamen darauf bin, daß | Bedürfnis enticeidznd ist, und daß wir über das wicklide nommen, die ih hier n E daß er zu'ällig auf die | dief unauêgeseßt durch einen D und wenn diese | die F E Tierärzte angewiesen; E fiatt einer Die Art, wie „die Transitlager, aug „in Mannheim, Rußland Preußen usw. auêländisde Sciffe kauft. Ih dähte, wir hâtten in Bedürfnis, welches genau fonstatiert wird, nit hinausgehen. Jm gesucht. Nun ist ibm l L Une Ezrbtéburg verliegt, anstatt die_ver- L hat, noch zum grogen Zei d au untereinander Zoll- die Anzeigen Mili der Verfasser der Denkichrift E r Mager sind zuliebe aufrechterbalt2n werden, scheint mir mit den Bestimmungen ersier Linie den inländish:n Schiffbau zn \chüzen. Bedauerlich ift üdrigen wissen Sie ja, daß die Gültigkeit dieser Beslimmurg nur Robgewebe actommen ist, we eine außcro:dentliGe Ausfubr ftatt- Staaten dritten Ländern gegenüber a 3 auch und im Wegs der Mee, A ¿emacht bat. ach dem neuen Ziterreich schen des Zolltarifzesezes nicht In Uebereinstimmung ¿u steben. Jn dem ferner, daß unsere Ausfunftsstell.n dar die schiedsgerichtlihzn Ent- ncch eine zeitlih begrenzte ist. Die Grenzbewohrner müssen sih aber edelten ¿zu nehmen, De LEEN Es ist allerdings eine Erböbung ermäßigurg?n ih zubilligen, lo ommt O Gesichiépunkte aus ernsthaften en Ie Serie verpflichtet, wenn die S 8 Geseg steht nur, daß tie Transitlager nur im Falle dringenden scheidungen Fünftigbin illusorisch gemadßt werden können; denn | in die berander!en Verhältnisse erst allmäblih bineir finden; sie werden findet. Bei ten ROVREEeR daf der betreffende Verfasser Meifibanüntiana zugute. I bitte, von U ofen “A eraGten. | wir zur Mul pepung ee E die Seuche für erlo hen er O IRRA Bedürfnisses zuläfsiz sind. Kürsftig werden nun die Tranfilager diesem Sgiedsgericht steht eine authentisch2 Interpretation für | es au tun; jeßt aber sind fie dankbar dafür und zwar im boben eingetreten ; aber der O O wirkliczen Auctfubrinter: ssenten | as Merk nat ain ncch nicht als Sre VKontrabieren eines oder ungarischen nur fur;e Ueberganasfristen. Das E S cbeint in Ludwigéh2fen uud Mannkbeim Getreide nah Belieten aufn: hnen die Auslegung der Zölle zu. Herr Gothein berief si dafür, | Grade dankbar —, daß ibnen dieses Privilegium noch nicht genommen si nicht allzu unmittelbar m1 ung gesct bat; sonst würde er Einen Fall baben wir \{on, e O e ita der Zölle für unsere bleiven us dée déutiiben Biehzucht führen. Schier E L boa können und an feine Kontrolle gebunden sin. Unter den neuen Be- | daß die Zölle für den Bauern kein Inter st2 baben, auf einen | wird. Meine Herren, Sie werden nun fcagen: worin erblicken die nach der Schweiz in S oll für robe Streichgarngewebe Staates mit cinem anderen Lande R fentlid verärdert bat. Schadigung ver daß das Kontingent der ene lasen der stimmungen ntt Defsterrei ist die bedenkli, naÿ der in Zukunft Admiral; das it eine me:kwürdige Autorität. Wir - haben seiner- | bayerische Regierung und au die anderen Ne,ierungen, die den niht aus tem S&wei S L ebe von 40Sr Die auf A Se E nach dem betreffendea Lande Jeyr 1h: eilte Uai unf, zu L130 000 erhöht worden ift. Für das B: te enl L it es mô.lih erscheint, ausländishs G:treide von bier aus in Oest-rreich zeit klar nachgewiesen, daß die Kleinb2uern in ter Tat ein sehr großs | Vaiträgen zugestimmt baben, die Vorteile? Das fann ih Ihnen in von 25 Fr. und für S j L S mird bei ciner Reibe ven Staaten u hotem Grade noch | 89000 auf T. sitlager feblt es an jeder O ras vermablen zu lassen und unter Jnanspruhnabme des vertragémäßig-n Interesse an den Getreidezölen baben. Redner wendet sich nun- | ein vaar kurzen Worten sagen. Wir siad der Anschauung, daß die und 60 Fr. crhöht wu s Ul i ven Offen wahrshcinlih in rech vorläufi noch keine gemi\chten Sotniveni für den Importeur, die den ves Srenúe Zollés als Mebl na Deutschland einzuführen. In diesem Punkte | mebr gegen die Ausführungen des Atg Bernstein und erinnert ibn | vielen und gewidhtigen Bollerhöhungen auf dem landmwirtschaft- wabrsceinlih die ti e E Sn eta D Ihre Beurteilung cs würde mih außer- | einfa E L 1 vedreßt. Die Abmatungea RECE E E Dex Hit jedenfalls Aufklärung nôtig. Eine ähnliche Behauptung wird daran, daß seine Freunte seinerzeit gegen tie Erbößung des Shaum- | lichen Gebiet unserer Landwirtschaft zum großen Nugen gereichen Fall, taß ießende sein darf. Meine Me sein sollte, dur die Setreitemarit einer gründlichen Revision UNtETZogeIt WELDEN, dito bezüglih des canadishen Getreides aufgestellt, welches als Mebl weinzcll:8 gestimmt hafen. Garz falsch sei die Behauptung, | werden. Und wenn diefe Erhöhungen niht als b-deutend bez-einet L [ih freuen, wenn &_ mir Er E S Dbräncis Da stellung | verkehr têéminister versichert uns, E E chen Gie auf dem Unwege über trie nordamerifanis{e Union zu uns } daß die Getreidezólie vêllig im Inlandspreis zur Geltung kämen. | oder von mancken ganz ignoriert werden, so möchte i doch darauf des umfangreich?n Stoffes dec tem s wir mit alem Eifer Landroirtisha ramm Hanthaben zum Nuyen der deut! T Sestsige gelangt. Der Meblz-ll ist niht bo genug ; die kleinen Mühlen | Die Getreidezölle haben dagegen den Wert, die Masseneinfuhr aus hinweisen, daß sie ta!sälich garz bedeutende Ziffern auêwzisen. So ndruck bei Ihnen erwcckt zu haden, E mêgli%it Erreichbare DENAGUEN o SAluévrotorol heißt es ater, daß O RacfRie tommen dabei wieder am s{lecktesten weg, da die großen Mühlen dem Auslande zurückzubalten. Deut! scher Markt, deulshe Industrie | beträgt z. B. die Erhöbung bei Rozgen über 420/09, bei Weizen gewesen sid, für un!e:e Ie s Ansicht : nicht nur, | wirt\{aft; O ler Rost cegen I Len, aue n an WBermablungsfoften 15, die kleinen aber 20 M baten. Es wind j und deutscher Fleiß müfffse die Losung jein; das Wachsen des Expo:ts | 97 9/9, bei Malzgcrste 100%. bei Hafer 799%, bei Mais 87 9/9 xe. en. Wir unsererseits sind R ersbwerten Verhältnissen S rellen. Wer foll diee getäuscht werden ? Den Bef des jeßt neben der Ladwigshzfener eine Niesenmühle gebaut, die | bedinge nidt immer ein Wasen tes Woblstands im Inlande. Der | bej Malz aus G-rste 69%, bei Hovfen 43%, dann bei ten z der Industrie gelingen WÎTD, sich E Tatfraft und der Einsicht O T fönnen wir nicht untere e Let ens tägli 8—10 000 Zeötaer vermabhlt ; diele beiden Mühlen werden } Export habe sih durch billige Preife im Auslande fünftlih aufr:ckt Pferten bis zu 1880 o. ferner bei Schla#tcchsen 120 biz 150 9/9, fen, sondern auch deß wir von ite via ablreidcen Handhaben | über den E den Verirägen ein Fortschritt zu R vie Vie die kleinen Mühlen bis weit in das ret cirisde Bayern hinein erhalten. Hinsichtlich ter Getreidezölle habe sih der Abz. Kaempf der Echlahtlühen etwa 340%, dann beim Grenzbezirkoich, bef Industrie erwarten dür'en, 1E A n ten neuen Verträgen Tenn Un ACEE Vertienst daran der Bund der Landwirte A aGe Teils ruinieren. Hier würd? cine Jeihzumsaßsteuer am Plage lein, um fo Konsumenten angenommen, hinsichtlich der Industrie habe er aber über» | Ochsen 50 %/0, Stieren® 255 0/9 usw, kei chweincn 80 big sultate | für die Ausdebnurg ihres E1po: ts, die fe ‘“Unb so bosfén wir, daß] dann baten rbeitet haben: sie müssen aber ra wie Mr nit als berderbliden Wirkungen vorzubeugen; irgend e!was muß in dieser Nich- | seben, daß man im Inlande das Eisen feurer bezahlen müsse als tas | 170 % u. a. Nun, meine Herren, wern fol: Erböhungen in A S in der rihtizen Weije anwenden. die Industrie auf die Dauer | mit thm gearbelte H ern. Der Bund sicht daber seine Aufga E twideln tung geshehen. Ja Sachen des Gercstenzolles bin i mit den Vor- | Ausland. Herr Kaempf habe sihch ter jüdishen Reisenden ange- Fraze stehen, so muß man sie do einigermaßen a[s Kcmvp?nsationgs 4 inig es, r die Landwirtschast, sonde n au, die Induj N | Rück ritte La werter = jet an noch erhöhte igleit es Lacoster rednern der Meinung, daß tie Gewichisgrenze für die Unterscheidung nommen, aber die Landwirischaft preisgegeben. Im Süden werde objefte sür andere, nit erfüllte Wünsche in Betracht ziehen, und das Freude an den neuen Vecträgen haben wird. | gelöst an E mit aller sachlihen Schärfe und mi iönlichen ¿wischen Brau- und Sutterge! ste absolut nit auêreicht; in einem der | gezeigt werden, wie es mit der „Fürforge der Linken für die Land- | bat die Neg'erung in erster Linie getan. Anderseits ift aber au F ceute Wi Er wird sie E S HOE Wir kämpfen feinen Cn boi leßten Jahre fi-len die bayecishen Ernten so aus, daß auch die wirtschaft“ beschaffen sei. Es fei nicht rihtig, von einem allgem:inen Tat'’ahe, daß die Industriezölle zum größeren Teile in der bisherigen T perfônlicher Lriavfen ibn ni&t nur für die Lan wirbscgalt, 1E feinste Braugecîte wegen Untergewits als Futtergrste bâtte ans Aufs{bwung unter den früberen Hand:ksverträgen zu sprechen. Ein | Höhe aufrecht erbalten werden fonnten; wir baben daber auch die Februar 1905, Nachmittags 1 Uhr. | Kamps, W der? Bevölkerungésklasseu. Nur auf Sai Us die gesproDen werden mün. „Die Herabsetzung der Einfubrscheine bon Aufschwung habe nur stattzefundcn bei der Ausfuhr, aber nit bei eberzeugung, daß unsere deutsche Industiie so leistungsfähig und so 139. Sißung vom 11. Februar 1 jed : E G acidlid. Lontiiièn wir An bie TAge, va T Marx fübrt t auf 1,30 4 fei in der P-ei8differenz begründet, meinte Sraf von Posa- | der Landwirtschaft. Leider sei in ta3 Zoliarifgesez kein Termin für | staifk ift, daß sie mit den neuen Zöllen vorwärts arbeiten und sih ibre (Berit von Wolfs Telegropbtishem Bureau.) : En M en sozialen Fragen heranzugehen. agt Bene M Ehe dowsfy. Das will uns niHt eialeuhten. _Ieteafalls ist die Ünter- das Inkrafttreten des Gefetes aTgenommen worden. Nun werde dem Stellurg in der ganzen West aud erhalten werde. Meine Herren, (Berich P T ten Beratung der mit | Lösu g der g Weie ber Handelefreiheit die soziale pag cet scheidung von M1lz- und Futtergerfte fo ausgefallen, als wenn man Reichstag die Pistole auf die Brust geleßt und erflärt, die Berträge | wir siad ferner ter Anschauung, daß langfrislige Handelsverträge für Tagesordnung: Fortseßung der E A KaL Schweiz, Uns, LaB E Tee nue in diesem Sinne E O E Leiedt ‘qu für eine möôglihst urflare Bogriffsbestimmung einen Preis ausgeseßt | seien éin untrennbares Ganze. Uebrigens könne das formelle Recht das ganze wirtshafilide Leben von der größten Bedeutung sind, und X talien, Belgien, Nußland, Rumän LEAE Ls en Zusagz- | schleunige, und er n errn Bebel etwas in Verlegen Reichskanzler atte. Nach den Abmachungen werden ten Nussen bei der Einsubr ibrer | des Reichstags, einzelne Positionen zu andern, nit bestritten werden, | ih hakte oft bei ten Vorrerhantlungen den Saß, namentiib von Ztail "aus Oesterreih-Ungarn abgeshlo})jenen ZU „2 | Damit “n des möalich scin follte. Wir bittea den Reichskanzler, Gerste naÿ Deutschland eine Menze Kosten erspart, die Deutschland | es müßten dann nur neue Verhandlungen eingeleitet werden. Sei Industriellen, ausspre{en hören: schaffen Sie uns langfcistige Serbien und V n Gans. Zoll- und Shchiffa hrts- baben, w:nu das d atc n voranzugeben. Lee trazen muß. Denn auf Reichsfosten muß die Denaturierung dur | denn Anési@t vorbanden, daß die Parlamcnte in Oesterreich und Ungarn | Verträge; auf eine Mark mehr Zoll oder weniger fommt es Las vertrage z En P Staaticn und des Viehseuchenüber- G9. QUIeC I Jer U L : Wir find aus allgemeinen ras Ab\chroten, Abschneiden, Brechen usw. erfolaen, damit die Zulässigkeit | den Vertrog annehmen? Redner {li ßt mit den Worten: Wenn | niht an; wir müssen wissen, wie wir uns für die Zukunft dauernd verträgen mit d cue E eid Ungarn. s bg. Zin E âgen a ey 7 Bug es des geringeren Z-oll'atzes settgestellt werden fann _Diz F: klärung, die | meine politishen Freun? e troß schwerer Bedenken sich entsch{ließen, einzuriten baben. Ferner, ‘meine Herren, wir mußten uns sagen einfommens mit L C s wurde in der vorgestrigen en SI entgegen 1nd. Kae egi L Able Graf von Pofadowéky neuli abgab, {rift für Rußland richt zu, weil | für die Oandelêv:rträge zu stimm-n,* so könnte dies nur gesheben, | daß die tehnisce Ausgestaltung und Spezialisierung des Zolltarifs Ueber den Anfang der Sigung wu er 0 Faitäushung E ferde wir dort das \hied8gerihtlih2 Verfahren „niht vereinbart haben; | wenn bezüzlih des Gerstenzolles sichere Garantien für die tatsät liche auch einen nicht zu untershägenden Vorieil darbietet, Das Nummer d. Bl. berichtet. v (wirts{. Vereinigung, fortfahrend): S erreidt e anders aber steht es mit Oesterrei, wo dicjes Verfabien stipuliert | Erh?bung des Biermatkells für Malz geboten weden. Die dcutsche wicd wohl von allen zugestanden weiden, die den alten Zoll, y Abg. Eraf zu Reventlow L ELHES das Wort vom Brot- Regierungen E-tigg entschicbeie ift, und es gesehen fann, daß der Shiedéspru „die Aufrassung | Maälzereiindustrie musse auf anderen Gebicten ents{ädigt trerden dafür, | tarif mit dem jeßigen in Vergleich ziehen. In Bayern hat man q Zu meiner Freude ist bisher ‘Mente: berubt auf ciner Kombination E N tan eiti j bedeuten outlide Went des Srafzn bon Pofadowéky umstößt. Die Auéfubrvergütung wrd tat- | daß die _Landelsverträgz nicht das ceboten baben, was sie hâtten er- | sih aber au ncch besonders die Frage vorgelegt, wie denn die Sachen wucer nitt gefallen. Dieser SOTERT! Unwabrbeit. Der Bund der erbe Ler Cabrivischen Politit, eine außerorden S e sählih 18t bon 2 M auf 1,30 M h radgelept; darun'er muß unsere reihen sollen, und was man mit gutem Ret hätte beanspruchen | werten follen, wenn f.in Vandelsvertrag vereinbart würde. Es würde ungeheurer Unwissenbeit und b E ai P: oduktion Moarximal- und | Abkehr De zanie Hantelépolitik. Das dat N A Setiuiis Ausfubr, fp ¡tell der bayerisde Gersteabau und die bay:rishe Ausfuhr | können. Wenn man zustimme, so könne diese Zustimmung keine dann ein vertraasloser Zustand kommen und entweder die biskerigen Landwirte wollte f Mir baben jx nit alles errcichen Loirenscafllikcit bewi:sen, mit ter Herr pelt dem Wege zum ganz erbeblih leiten. Die Malzfabrifation_ siezt ibren Schutz voa sreudige fein, denn die Freude werde ganz erhzblih dadurh getrübt, Sâhe wieder eintreten, dann wären alle Zollerböhungen umsonst, t | Minimaltarife eir d u enb antraten- id kan i dem e R es ofen aus, daß wir uns auf A ASE bai 92 auf 53 2 sib ermaßigen; diese erbeblicen ereingecungen des | daß tiez Interessen der Landwirtschaft des Sütens nicht fo gut gewahrt oder bei der Kündigung der Handeléverträze würde ein Zollkrieg R I c zug ui F ersparen, daß er falich be- Res De Dies E igeständnis ist sehr w- ‘dwirlfcaft bestebenden Schuges mussen wir in den Kauf nebmen, weil sih | weden wie die des übrigen Deu!s{land. 2 A. entstehen mit dem vereinbarten autonomen Tarif, und das r t fen von Schn o, reltislen GiükDen auf Indu LEIeIICGTE VEIT bestritten wozden. Man will die Land A nah ber Venkschrift nit mebr erreiwen ließ. ir meinen, es hâtte BevollmäHtigter zum Bunde*rat, Könizlich bayzrisher Staatz. waren Zustände, die namentlich für Bavern mit feiner [a streck : : | Grafen E zus sogenannten taftischen Giünde selte | im Lande iît das oft bestrit s wertvoller ist die Marine der ih unshwer ein b serer Schutz erreichen lassen, d die österreichi inister Dr. Graf iliß\ch: Mei ! s 18 Li i 12 SPwierigkciten tue 2 ie wir i y | gründete Pofuion:n vorzeitig aus den Sthrittmacher hergab. Derselbe | in bie aveite Nolte ‘brüten. Um so D S e Le Moila Ge Bu S 1p eeA alen, enn die österreichisd;e | Ser c. Graf von Feiligsch: Meine Herren! Der Herr Abg. | Grenze bon Eger bis Lindau die größten Schwierigk-iten für die C IERERS : itaus witigerer Aus- | gab und füc diz Zurümwe N um, Dadutih_ it bewirkt worden, | m Ne Raa tast nes Industriestaat. Mrt ber Bessetà E n2ch_Deutslan d um #0 Nillionen crößer als die | Speck hat soeben einige Do'würfe der tayerish:n Regierung gemacht, | ganze Bevölkerung berbeiführen würden. D2s mögen sich diejenigen ge MOE das ist doch ein weitaus ANUHLLgertT ‘orp, | Vorwurf 11 ft aud Das, AEERN ‘deia Reicbétag gezcäiüber ale dpa Ph g keiner weiteren Engquete me E cie Hanvéléveririgs deut) e nah Vester1eih. eber die Bereitwilligkeit Oesterreichz, seine | die inébesondere darin gipfelten, daß sie bei dem Herra Reichékanz!er Herren vor Augen führen, welcke \ag*n, Süddeutschland und Bayern gebundenen Büter de —, in sämtlichen Laänter n | daß die verbü deten C R Da 22e Friß Voael oder stirb! Bauer:1 dedar n landwiriscaftlihen Lage stehen die F uch die länds NRefaktien aufzuheben, wei den wir in der Kommission roh näber zu | nit ten nôtizen Einfluß geübt habe. um eîne bessere Gestaltung der jet tn dem oder jznem Punkt? zu |chledt w:ggefommen. Die Vor- fubrartifel a S N ben, in terfelben Weise its | Trümpfz in der Hand Eaber und QUES “Giuafen von Bülow ni&t be- j Ler E Zar großen Masse rene ih as ländlidhe unt?rrihten sein, denn diese Refaktizn sind, soweit mehr als 150 km Handel: verträge für Vayern herteizuführen, daß wir uns mit unserem | teile gesihert-r Zustände find gar nit boH genug zu \hâtßen mit dene: Maleuhe au das ernstlibi:e MEDTOUE D | Hâtte der Reichetag fich dur E T das Inkrafttreten des | T die fleinea Bauern. Gewiß ea sonstigen ntfernung in Betcacht fommen, ganz eihibli, 30—50 K, Einfluß brüsten und daß. wie es scheine, die bay:rishe Negierung niht | und bervorzubeben, Ich erinnere mich roch an die vielfachen wi r in einer garzen Anzabl voa Tam hap | Alien lassen. äre ein n o Stellung unserer Unter- | ¿ien Zroel! Us rt, aber infelge der JUdIQEn URG t: Ben Wir hatten bestimmt ecwartet daß die Negierung die bisherige | den ihr entsvreWenten Einfluß hätte. Der Herr Abgeordnete könne | Wecselbeziehungen der österreihisden und bay?ris{en Bevölkerung di r würtez, unseren Expoit vor gebune: s | Tarifs in das Tarifgesctz gek mmen, N 2 nale Diskussion | Exi 1 Die neuen Zölle ermöglichen es den E macht diee Relation zwischen Getreide und Medi, Gerste uad Malz in den Ver- | sh n cht denken, daß die bay.rise Negierung den für die füddeutshen | in allea Fcagen des çesamten Erwerbslebens. Das waren die die d O L Hticen. Es ist urs überall e U E er e o UiST : etuigelen. Meine | Be! s GAKAS zu zablen und den N a Gee trägen aufredtechalten würde; und die Regierung hat in der Zoll- Staaten und infolged fen auch für Bayern ungünstigen Zollsäten Gründe, meine Herren, die die bayerische - Regierung dazu geführt Büchern aa il s Wort noch über das j See Lis Mert E C ung beute ncch nit Ab sichern. Wir wolien - unser Land un? e Sevalizie fari!fommission dieser unserer Erlläcung nicht witeriprohen. Ein | die Zustimmung im Buntesrat gegeben habe. Meine Herren, es | baben, ten Verträgen ihre Zustimmung zu geben. Die bayerische diefe mir eine generelle Bemerkung, von dec Paitci cht auf , e C obus der Handelsverträge | Jad nden S@&windsuht bebüten, wir wollen unerer Tee Ls Teil der baverischen Gerste ist ja noch beute vielleicht weniger | ist eme eigentümliche Schlußfolgerung die der Herr Abz. Sp: ck- bei Negierung ist auch der Ueberzeuzung, im Verein mit den anderen Gifen reß, ob fie im N:bhmn M für Aanahme, aber eber —y Sia ‘voa dem Ergebnis der | «a! E s Binnermarft eröffnen. e Konsequenz Svíteu tonfurrenzfäbig,_ die meisten Ge: stenbauern baben aber die Qualität Beendigung fciner Rete gemat hat. Er bat gesagt, w:nn er troß | Bu regierungen, daß von feiten der Neicbéleitung bei den BVertrags- i ersparen. És wird immer Sid n en: wir A K wird es uns mögzlich | einen fausfräftigen Dinnei daß wir mit dem bisherigen S erdetlih verbessert ur d „ein E'zeuznis geliefert, welches mit der | aller Bedenken den Ve!trägen zustimme, so müsse er noch eine Zu- | abi#ssen ihre Interessea und die Infercssen Gesamtdeutshlanès in Zl icien, namentli au auf d nru I | &Komm:sfionéberatu Sn Id bedauere, taß die liege annd: n lih gegenüber den T O Gta besten bömischen fonfurricren kann. In die| m Sinne stimmen wir sicherung bezügli þ des Viermarkzolles füc Malzzerste bekommen; jeden- entsprehender Weise gewahrt worden sind. Ih kmn Ihnen nit | Da fann ih mih- nun, tuen] fein mit ber Negle zu die Verträge aufgenommen ist. } der ziGepin ha: c en. Für zwei Drittel des Dun S ndel8o dem Ausspruch des Kollegen Sieg bei: die Zeiten, wo die Bauecn | falls fônne feine Zustimmung aber feine freudige sein. Hiernach kann mitteilen, was wir durhgeseßt haben bezügli einzelnec Tarifpunkte, unt e H at, b Qn | L alt P, E D Autonomie. U-sere von baben wir jezt die unglücklichste Form is Verträge die tümmiten waren, sind vorübec. E3 liext da allzrdings nabe, zu | doch nitt etne allzu große Unzufriedenheit des Herrn Abg. Speck mit | ich kann Ibnen auch nicht fagen, was ardere Staaten erreiht haben; die El | Ma: i: wre E zuf änftig unser Verhältnis Berlehes 5 Ferner müssen wir wünschen, vie rufisen_Z V M wie Fh vie Zunahme der Intelligenz unter den Bauern im } den Virt1äzen „dom suddeutshcn Standpunkt aus vorhanden fein, das sind Dinge, die sich hier der Besprechung entzieben. Die Ver- ; j ist. | Stellunz E E feia wird. Wir er- S L E E waden. Ueber L balbfeidene Zusammen ange stcht mit dcr Abna me der nationa![tberalen Partei. | sonst, glaube ih, winde cr eker zu einer ablebnenden, als träge liegen vor, und wenn Sie glauben wollen, daß wir füc unsere ge eo 1 0 E Meistbegünstizungen, und ob die | nin ten wird mit Ret viel ‘geklagt, sie bebandein adet. Ver deutshe Süden kat sich au noch übcr andere Benatteiligungcn | zu ‘einer ¿stimmenden Haltung gekommen lein. Meine | Industrie und unsere Landwirticaft etwas erzielt haven, fo freue ih tr ? S | wia rung E s könnte sonst Ungarn den a E ¿ns Miteh e ls ganzseidene, und fo „werden “ae Vas. Axs- zu bek!'azen. Der deutsche Süden, bat 87 000 ha mit W-in bebaut, Herren, ich bin der festen Ueberzeugung , daß die Vorwürfe, | mich darüber, und glauben Ste es nitt, so ist es nit zu ändern. D A e S isen | alten Verträge gitünzigt x E “Hubes bleiben Es geböct ein S ae IREE aus welchem Grunde T TER Seits anl Ses an E es Mole at isier A Ta des in | die tec „bayzrisden Regierung gemackcht wuden, nit bercchtigt sind. | Wir wünschen dcshalb, daß die Verträge, wie sie vorliegen, als Ganzes Che Melis: bur Ue : s nzelren | Vaitrag E E Gs Rochen dazu, die Verträge zu E tat o Ca Amt über ungereh: fertigte ZolUbe / L Weie Vie M [d an E e b. râgt Jabrlih über n ionen r haben in allen Stadien der Vorverhandlangen und der Vertrags- angenommen werden, und werden Jhren dankbar dafür sein. Denn Ser ae 5 S entsinne | Studium von mindettent Et und wichtige Punkte siad ia E iden Zollbeamten nie schriftlich deantwer G riitae- Draïo fine tTarf; es fteben aljo sebr erbebliche Veite in Frage. Ver Süden verhandlungen die Interessen Bayerns so viel als tunlich gew1hrt. | wir glauben fest, daß hier cin gutes Werk für unser Gesamtvaterland Bert1 da ; e 1804 scr | Die Vertrög d U er E E R T E Sétpesen zu fein, um | ruslisea ZoUs durch ru'sishe Beamte wünde der felig c S ait bâtte nun Ll: bhaft gewünscht, daß es möglich gewesen wäre, hôhere | Wir haben au bei der Yeichéleitung ein tunlihstes Entgegenkommen dadur geschaffen wird. Stellen Sie Jhre Sonderwünsch2 zurü, Vertrage vas ‘ag bis Wiseuzailé | Schlußprotokoli g:fom p a laffen. Was den russisen Ver- Zolibel Rabe De Reichskanzler und Herr Kaempf ha L t besser *inzôlle berauézuslagen. Der Weinzoil ist fein Finarzzoll | gefunden und haben das erreiht, was nach den Vertragsverhand- | den en Sie an das Ganze und denken Sie daran, was erreiht worden In Gen Ì damals. als |- uns. die Sade leidter entgrben A éruna fragen, woher es fommt, | Freude begrüßt, daß die deutshen Juden in g A Reich mehr, sonden ein Schuß:oll geworden. Die Einfubr an Wein- | [uygen ¿u erreiden war. Aber, meine Herren, es ist do eine fest, ist, dann, meine Herren, werden auch Sie zu dem Ergebnis kommen, Hai und e G Ars trag betrifft, s bte id die Et audedlic angegeben ist, E E r, Gie Jh fürchte nur, daß E. A Eri leg beeren hat sih außerordentli vermebhit und wächst von Jatr zu | fteh-nde Tatsache, daß wohl fein Handeléêvertraz abgeshlossen | auf dem ih stehe, und welch2s ih Ihnen soeben emvfohlen babe. ber o Vroientual d l baf allei m russiien pre pat die zukünftige Gestaltung bilden | beha: ry ae Ueberschwemmung mit russischen Ta Nus be tas Jahr folofsal. Der Weinpanscherei in allen teutsch:n Bundesstaaten werden fann, der nit bei jedem Beteiligten irgend eine möchte nun noch zum Schluß auf etwas hinweisen. Es- ift / cin 6 S D daß der Zolltarif die Grundlage } Kornzêlle. Einz Brotverteuerung A Mies ELNEE, haben. Man sagte feiner Zeit, das E finden fi muy gesteuert werden, niht nur der Verwendung von Rosinen, Unzufiiedenheit hervorruft, und wenn diefe einzelnen Unzu- | nämli von einzelnen Nednern berührt worden, daß die Gefahr der : ent L it Die O Mit ¡um | muß. Die Haupisah: bilden Be ‘baben annätecnd dieselben Zôlle zur aide Aniläuder aut zuweisen. Jn ape at lea ibi, (0ndern au der Streckung mit Zuderwass:r. Wenn tie Winzer | friedenbeiten zusammengefaßt geltend gemahßt werden, fo Einschleppung von Viehseuhen durch tas jeßige Viehseuchen- 4 ¿uß dat t a: Fn E der | ist nit davon zu erwarten. TEdfläen Gemüte'n muß zur Be- | Rec 300 jütishe Hausierer aus Galizien, He S eibe - Mad ih forterhasten wollen, find sie geradezu gezwunger, au ihre | treten , fie natürlih in etwas ftärferer Ferm auf, während die | ü creinfommen niht in entspredender Weise gewahrt würte. Die U: f us clagt Ee Eisenbalb- | hon früher geb abk, Ven E A Minister Möller der Börse ollcin a ade e Staaten eingezcgen. - Alle dieje Scott Lée fine mit Zckerw1sser zu verlängern. Her muß die Gesetzgebung Unzufriedenheit imganzen doch nicht berechtigt ist. Die bayerische bayerische Negierung, die mit dem Vollzug des Viebseuche. überein- E O n wir im _Jabre 1894 an acta Ende der | rubigung dienen, day ume Las werden soll, und die Kanal- | sind in ertig und tröFen dur ihre N Tren, H L die Kultur entlih einmal wirksam eingreifen. In ten anteren Bandesftaaten VYegierung ist der Ueberzeugung, daß die Vorteile der zur Beratung | kommens am meist-n befaßt ist, kann die E:kflärung abgeben, daß sie Le n 15,8 Millioren Nubcl, quf 31 Millionen | die volle Freiheit wiedergeg Wie weit wir mit den Zöllen O ¡ter das landläufige Niveau. Sie |Qariger E drei wird gerade so geschmi:rt wie in der Pfalz. Sehr betauerlih ist | vorliegenden Verträge deten Nachteile weit úbe1wiegen. Aus diesem | auch für die Zukunft alles aufoieten wird, um unferen wertvollen und 4 enige ris arden wir E A E Pri A D afen auf 3 Mege roh | vorlage eben b ichleflen_ ist. dabingestellt. Bedauerlih ift, tas einzetgen untex schätlide Nafsenmishung berbei. Bei E: E h die Herabsezung des Holzzolls; der deutshe Markt wird auß?r- } Grunde hat die bayerische Regierung auch im Bundesrat für die | fortwährend si verbessernden Viehstand zu hüten, und daß sie mit | DanteiSve T eiae i wurden, au! di: erng E | zufiieden fein Têanen, lane po dad Braugerste die Gewicht8grenze | und O A TeuStamick find Staaten wie Teer O Die ordentli mit auéländ!shem Holz überschwemmt werden. Sollen »cTtrâge gestimmt. Hierbei befand sie sih in Ucberein- allen ihr zu Gebote stebend:n Mitteln bestrebt sein wird, die Eins '2 i gui ut Berg n Opfern etwa Do J fènnen | zur Unterscheidung von Futter- weniger auf das spezifi hz Gewicht A Gee wilinètide und Devtschland dex Mt Eee Fndusirie. diese Zuzeständnisse an Rußland au ohne weiteres Schwetea und | stimmung mit allen deutihen Bundeéstaaten. Ich glaube, einen \{leppung von Seucen aus dem Auslande an der Hand der Be- F “ti ae A R r iséen Ciscn ¿lle uns zu L A Le | genommen wurde. Œs Co der Gerste an. Die Gerste v:n Rußlan f V auéwandern, werden Lebrmeister Un li Zu fremde Norwegen ouf Grund der Vieistbegünstigung zu teil werden? Dr Vorwu!f können Sie wohl einer Bund-sregierung n:cht machen, timmungen des Viehseuchenübereinkommens, die hierzu genügend / Landwirtschaft wieder nicht verteafen. Vas wurde d Praans inge | gls anf die Zusammensezung Es müßte jede Gerste, die nah Deut schen, neues Berträgen werden wir {ließli 2 Million Rußland Stwhaten wind ¡unädbst tie Staaten treffen, venn der Fo:st ist ia | wenn alle Negierungen von der gleichen Ueberzeugung geieitet sind. sind, zu verhindern. i E tun fônnen. Wir haben un éTe Mai nen tas | Anatolien wiegt nur 59 dis 6 Untzrshied und Rücksicht denaturiert Unter rie E Deutschen Reiche baben. Dazu kommt, Se cdvertrvas D uts{land zum grozen Teile Staatsforst. Das Schwmerjzent find ter | Es würde sehr eigentümlich auéfeben, wenn wir einzelne Punkte, Abg. Singer (Soz.): Wenn die bayerische Regierung den È P bei ter Kleireisenindustrie und vir Vg ist cs uns bei | Deutschland binein will, weites daß die deutshe Zuderproduktion diosichtlid ver Fremden ach nach Inkrafttreten en gy eid das in bayeri'chen Lantwutschast ift der Hopfen, ter ganz außerorden!Tih | di- Bayerns Interesse besonders berühren, hier plöglich speziell ver- Handelsverträgen zugestimmt hat, um Zollkciege zu vermeiden, so 5 méêglichfie zu erreichen. Bei der Kleineisenintustrie lit s uns bet | Beushlans f icen harten Stoß erlitten bat, tab der 1u/sishe | hiosidtlid der Fremden auch nah Zukratl “Dur tle lebte Be } im Zoll be'abzeigt worden ijt. Ver ban ga ir diese ise | fen Würden. (Zuruf aus der Mitte) Auch 9, Veliell ver: reiß do der bayerische Migister gerade so gut wie ih, daß ‘mit Nubland nit in vollem Maße Desen, O R L tie Einzel- as ms E Cte Maße gin e A Oesterreich der B cfäbigungéênachweis O G geschädigt. auf einzelne Octe und Distrikte konzentricrt, uad für diese ist ¿oll, Herr Abg. Dr. Heim, berührt ganz Deutschland | dem autonomen Tarif Zollkriege überhaupt nit zu führen ge- ub ala H escr Punkt noch näber djeTulie rache zu bringen. Tenn |} Zuder A l Fa wird. Bedauerlich tit ferner, 4 Gebiet des | stimmung werden unjere Handwerker, der beiten darüber in ter Kommission zur Sprache zu bringe eutsch- | Deuts&land zugelassen wir itgelegt hat. Auf tem Gebiete i des ist ein wihticer Punkt, welcher große eie Cette | auen n Pir unsere Autonemie in geradezu vnglaublicher (Schluß in der Zweiten Beilage.) Das Ha Em WV sebr cchtungéwente und bervorrage: schr daran | Fr:ch1wesens geten wir unsere ide wird damit zu billigeien Fracht- a E gicße Unrube veriegt bat. C8 würte "erstreuen, und | Weise preis. Russiiches P müssen do nicht im eigenen e T 25 emem cewifscn Erate ticse Unrube zu zer E ¡oll- i fágen gestellt als deutshes. - legen, DIS Ra A E; ih glaube, es wind uns