1905 / 41 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 16 Feb 1905 18:00:01 GMT) scan diff

ede der Aufhebung der Gemei , : Geib e Goar Band Ill Art. 133 zur Zeit der Eintragung den Namen 1) des Johann Karl Napp, Lederfabrikant in St. Goar, Havre (Frankrei) eingetragenen Grundstücke

| In der Obergasse

In der Stadt

M G5 D A

a. Wohnhaus Nr. 94 In der Obergasse

Gn

mit . Wohnhaus Nr. 98 und Hau®garten . Hintergebäude . Lohmagazin

. Lohmagazin

g. Gartenhaus | Geb. St. R. Nr. 94

i 10 Uhr, dur das unterzeichnete cke am 11. April 1995, Vormittags h ch V is

follen diese Grundstü ; | ut Sie an Tar Beridiostelle Sigungssaal Zimmer Ne. 2 versteigert werden. steigerung8vermerk ist am 8. E n in das Grundbuch eingetragen. . ar, den 10. Februar 1909. : E y Königliches Amts3gericht.

Aufgebot.

. Adam A Witwe, Mathilde geb. Bürk, in Mannheim C 1. 3, hat das Aufgebot der Aktien der Badischen Anilin- und Sodafabrik in Mannheim und Ludwigshafen a. Rh. Nr. 00415, 00416, 00417, 00418, 00419, 14518, 14933, 18414, 18415, 22335, 22336, 22337, 22338, 259294 über je 600 A und Nr. 27809—27810 und 31847—31848 über je 1200 Æ beantragt. funden wird aufgefordert,

Mittwoch,

Der Inhaber der Ur- spätestens in dem auf Oktober 1905, Vor mittags LL Uhr, vor dem Amtsgerichte hierselbst, Sitzungssaal B, Zimmer 112, anberaumten Auf» gebotstermine seine RNehte anzumelden und die Ur- funden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. :

Mannheim, den 13. Februar 1905. Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts 1:

Aufgebot. Aufgebot folgender Urkunden Zwecke der Kraftloserklärung beantragt worden:

I. Folgender sieben, von Walter Lüderiß aus- von Frau A ree zu Berlin, Fennstraße 20, atzeptierter Wechsel über :

E K 188,50, fällig am 30. November 1899,

0 15. Dezember 1899, Dezember 1899, Dezember 1899, Dezember 1899, Januar 1900, Sanuar 1900, nn Mar Caminer zu

W-M Q: W-M

ragt von dem Kaufma j Berlin, Prenzlauerstraße 12, und von dem Walter Lüderiz zu Spandau —; ¿ ,

IT. eines Wechsels über 1665 A, ausgestellt zu den 2. Dezember 1903, 1 Bröder Aarsather, gezogen auf Friß Gerber, Berlin, zahlbar drei Monate S stellung an die Aalesunds Landmandsbank oder Order beantragt von der Aalesunder Landmandsbank zu {alesund, Norwegen —; G r eines Wechsels über 1500.4, d. d: Berlin, den 10. Juli 1890, zahlbar am 15. November 1890, von A. Dreßler ausgestellt, von H. Gring zu Berlin und von diesem an Franz Klein und G. Bergschmidt weiterbegeben beantragt von dem Schlossermeister Carl Gau zu Berlin, raße Vir. 29 —; i f E eines Pfandbriefes der Deutschen Hypotheken- bank, Aktien-Gesellschaft zu Berlin, Serie VII1 Lit. C Nr. 2757 über 1000 46 beantragt von August Kröhnert in Berlin, Straßburgerstraße 15 —;

V. der sieben vierprozentigen Hypothekenbriefe der Preußischen Bodenkredit-Aktien-Bank zu Berlin:

1) Serte 1X Lit. V: 3 c. Nr. 10 431, je über fünfhundert Mark, E E

2) Serie IX Lit. F: a. Nr. 18 654, b. Nr. 19 379, Nr. 21 356, je über dreihundert

pon der Firma Invaliden ftraße,

erklärung des

angenommen

Nr. 5437, b. Nr. 5439,

2, Mr. 21 355, d.

beantragt von den Erben des Auszüglers Ernft Kergel zu Lessendorf —; :

VI. folgender Anleihescheine der 32 9/oigen Ber- liner Stadtanleihe vom Jahre 1876: E a.900 M U M Nt. 28235 28237; 30 060, 41 516, i

2) einer à 100 G Lit. O 9497, | beantragt von der Witwe Antonie Bogaisky, geb. Pilz, zu Berlin, Annenstraße 7 —;-

VII. zweier Zertifikate der Vereinigung Schute der Inhaber von Pfandbriefen der Preußischen Hypothbeken-Aktienbank zu Berlin :

1) Nr. 46 645 über 4 1000,

2) Nr. 37 822 über A 500, /

beantragt Heinrich Brack zu Altenstadt der Urkunden werden aufgefordert, testent dem auf den 23. September 1905, Vormittags 1k Uhr, vor dem unterzeichneten Neue Friedrihstraße 12/15, 111. Stod, anberaumten Aufgebotstermine ihre Nechte wahrzunehmen und die Urkunden vorzulegen, nfalls deren Kraftloéerflärung erfolgen wird. en 13. Januar 1905. :

Königliches Amtsgericht I. Abteilung 84. ausgefertigte Depositenfd C 19. Juli 1898 über den Versicherungés(ein Nr. 21 156, 1677 : i des inzwischen verstorbenen Julius Lifiner, Expedienten in Glauchau, zulegt Privatiers in Außig a. E., ist uns als verloren angezeigt worden. der“ Allgemeinen Vecficherung: unseres Statuts machen wir dies biermit unter der wir den obigen Schein kraftlos erflären und an defsen Stelle ein Duplikat | e innerhalb dreier | Monate vom unteugesezten Tage ab ein In- ei uns niht melden sollte.

tenshezin vom

auégestellt a1

In Gemäßheit von

Bedeutung bekannt

haber dieses Seines j Leipzig, den 16. Januar 1905. S

Lebensversiherungs-Gesellshaft zu Leipzig.

Dr. Walthér.

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j j j f j j j

|

|

Slesien“ beantragt. aufgefordert,

Io

_— L

vorzulegen,

haben das Aufgebot : ; A

zu 1: eines Hypothekenbriefs des Königlichen Amts- gerihtis Flensburg vom 21. September 1901 über eine mit 49/9 verzinslihe Darlehnsforderung von 2500 M, eingetragen im Grundbu von Flensburg Band 9 Blatt 259 in Abteilung 111 unter Nr. 8 auf Grund der S@uldurfunde vom 4. September 1901 und am 21. September 1901 für den Unter- offizier Thomas Kiesbye in Flensburg,

zu 2: eines Hypothekenbriefs des Königlichen Amts- gerihts Flensburg vom 4. April 1903 über eine mit 49% verzinslihe Restkaufgeldforderung, eingetragen im Grundbuch von Engelsby L f unter Nr. 1 auf Grund der Bewilligung vom 3. März 1903 für den Schmiedemeister Johim Jochimsen in

Der Inhaber der Urkunden wird auf- gefordert, spätestens in dem auf den 7. Juli 1905, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine scine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen- | falls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Flensburg, den 6. Februar 1905. Königliches Amtsgeribt. Abt. 111. Aufgevot. Die Ehefrau des Bâäckermeisters Friy Müller, Sophie geb. Sölter, zu Querenhorst, hat das Auf- gebot der ihr abhanden gekommenen Schuldurkunde vom 29. April 1864 bezw. 11. Mai 1864, welcher im Grundbuche von Räbke Bd. I Bl. 52 | für fie ein Kapital von 200 „H nebst Zinsen fowie [76832] | 20 „§ für die Hochzeit als Abfindung beim Groß-

* Non

Aufgebot. _ : Die verwitwete Frau Gerihtsafsessor Karoline (Lina) Ulrike Luise Ludwig, geb. von Merckel, und der Generalmajor ¿. D. Friedrich Th. H. Merckel zu Breslau haben das Aufgebot des Kur- seins Nr. 45 der Gewerkschaft „Mommel“ zu Schmalkalden in Thüringen, vermutlih ausgefertigt am 24. April 1875 : i Christoph S in E a. D. von Merckel & cons., zu Hirschberg, Pr Sttleñeno ba Der Subabes der Urkunde in en ug den 21. September 1905, Mittags 12 Uhr, vor dem U Gericht anberaumten Aufgebots- termin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vor- zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur- kunde erfolgen wird. Vectteeobe: den 2. Februar 1905. Königliches Amtsgericht.

Aufgebot. O

Die Firma Breêélauer Wellblech Fabrik Albert Gaßmann zu Breslau hat das Aufgebot des von Siegiêmund Nothmann Gleiwit am 11. Oktober 1904 ausgestellten, auf Eduard Neisser in Biêmarck- S Steg mans Gleiwitz, gezogenen, von Eduard Neisjer akzeptierten, am 12. Februar 1905 fälligen Wechsels über 209 beantragt und als bisherige Inhaberin des Wechsels glaubhaft gemaht, daß ihr der Wechsel, auf defsen Rückseite sih die Blankoindossamente Siegiêmund Nothmann, Gleiwiß, Adolf Glagzel, Neisse, Otto Hager, Breélau, befinden, in der Naht vom 30. zum 31. Januar 1905 durch Einbruch gestohlen worden Der unbekannte Inhaber des Wechsels wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 27. De- zember 1905, Mittags 12 Uhr, Zimmer Nr. 28, vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Aufs gebotstermine seine Rechte geltend zu machen und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- els erfolgen witd. 4.12/05. 2. Gleiwitz, den 9. Februar 1905. f Königliches Amtsgericht.

( Aufgebot.

Der Mühblenpächter Julius | Müblenstr. 13, hat das Aufgebot des Hypotheken- briefs vom 11. März E S die für die Witwe des Mühlenpächters Julius Töpfer, Krüger, A Celle im Grundbu von Celle Band 11 Art. 490 in Abt. 111 unter Nr. 4 aus der Urkunde vom 3. März 1397 eingetragene und mit 59%/5 ver- zinsliche Darlehnsforderung von 2000 F beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, 1pà- testens in dem auf Dicnêtag, den 20. Juui 1905, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter- zeihneten Gerichte, Zimmer Nr. 24, anberaumten Aufgebotstermine seine Nehte anzumelden und die widrigenfalls die Kraftlos- erklärung der Urkunde erfolgen wird.

Celle, den 10. Februar 1905. Königliches Amtsgericht. 4.

Aufgebot.

1) Der neo Thomas Kiesbye aus Flens- burg, jeßt in Nawitsch, . S ) der Schmiedemeister Jochim Jochimfen. in

zahlbar bei

qm

43 26 01 39

49 74 87

69

Namen :

Töpfer

Band Il Blatt 59

2) Aufgebote, Verlusi- u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

sverfteigerung. i

i der in St. Goar belegenen, im E des Versteigerung8vermerks auf 2) des Jean Charles Napp in

500 1200

24

Marie

beide vertreten durch Rechtsanwalt Scheffer in

„Esaias

aus Zelle,

fotbofe No. af. 41 zu Räbke hypothekarisch ein- getragen ist, beantragt. Der Snbaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 26. Oktober 1905, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerihte anberaumten Auf- ebotstermine seine Rehte anzumelden und die Ur- Niube vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Königslutter, den 10. Februar 1905. Herzogliches Amtsgericht. 8620 Aufgebot. _ [ Dee: Apotbekenbesißer Emil Pasternack zu Lübben, vertreten durch den Rechtsanwalt und Notar Lorß zu Lübben, hat das Aufgebot des verloren gegangenen Hypothekenbriefes vom 24. Auguft 1885 über die für die Erblasserin des Antragstellers, die verwitwete rau Wilhelmine Pasternack, geb. Stein, zu Christ- E in Westpreußen auf dem Grundbuchblatte des Antragstellers Lübben-Stadt Band VI Blatt Nr. 276 in Abteilung I1T unter Nr. 7 aus der Schuldurkunde vom 29. Oktober 1878 eingetragene, zu 5 vom Hundert verzinslihe Darlehnsforderung von 10 500 gemäß § 1162 B. G.-Bs. beantragt. Der íInhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Sonnabend, den 27. Mai 1905, Vormittags D Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht, Zimmer Nr. 6, anberaumten Aufgebots- termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloëerklärung der Urkunde erfolgen wird. Lübben, den 10. Februar 1905. Königliches Amtsgericht. Abt. T.

86229 Aufgebot. _ : l Die Erben der Witwe des Kotsassen Heinrich Sander, Antoinette geb. Wolter, aus Schlewee, als: 1) der Großkotsaß Heinrih Wolter in Volkersheim, 2) der Gemeindevorsteter Wilhelm Wolter in

roß-Heere, E n : De Gastwirt Adolf Wolter in Schlewecke, 4) die Erben des aen Privatmanns Christian Wolter in Hildeëheim, als: : 7 eia Witwe, Johanne geb. Jahns, in Hildesheim, b. der Shmied Heinrich Wolter daselbst, c. dessen Großfind Antonie Wiegmann, Tochter von Minna Wolter, daselbst, : d. der Bäkermeister Friß Wolter daselbst, e. die unverebelihte Antonie Wolter daselbst, f. der Shhlachtergeselle Wilhelm Wolter in Peine, 5) die 4 Kinder der verstorbenen Ehefrau des Halbspänners Friedri Bartölke, Johanne geb. Wolter, in Matblum, als:

. Bartsölke, in Neuhof, i S Le Hofbesitzer Heinrich Bartölke in Mahlum, c. der Insvektor Wilhelm Bartölke in Seehaufen, d. der Gastwirt Friedrich Bartölfke in Mahlum, baben glaubhaft gemacht, daß fie das Eigentum an dem im Grundbuche von SWhlewecke nit eingetragenen Gehöft No. af}. 87 mit Bestandteilen, als: 1) dem auf der Vermessungsbescheinigung mit a, d, 0, p, a umsfriebenen, 13 a 8 qm großen Plane Nr. 190 b „in der Bodenstedter Wiese und Hohmasch“, 2) dem ebendaselbst belegenen mit i, 1, n, q, ä beziehungsweise i, k, e, q, i umschriebenen, 1 ha 22 a 25 qm beziehung8weise 37 a 43 qm grofen Plane Nr. 190 a S E erworben haben. Behuf Eintragung dieser Grund- stücke haben dieselben das Aufgebotsverfahren bean- tragt. Demgemäß werden alle diejenigen, wele ein Recht an diesen Grundstücken zu haben vermcinen, aufgefordert, folhe Rechte spätestens in dem vor dem unterzeihneten Gerichte am L. April 1905, Morgeus 92 Uhr, stattfindenden Aufgebotstermine anzumelden, widrigenfalls die Antragsteller als Eigen- tümer der Grundstüde in das Grundbuch eingetragen werden und diejenigen, wclche die Anmeldung unter- lassen, ihr Recht gegen einen Dritten, der im red- liGen Glauben an die Nichtigkeit des Grundbuchs die Grundstücke oder Nechte an denselben erworben hat, nicht mehr geltend machen Éönnen. S

Lutter a. Bbge., den 13. Februar 1905.

Herzogliches Amtsgericht.

[86230] Aufgebot. E

Der Rendant Fischer zu Hage, als Bevollmächtigter des Pflegers, Malermeisters Reiner Fastenau zu Arle, hat beantragt, den verschollenen Zimmergesellen Christoph Janfsen Christophers, geb. am 1. Ja- nuar 1868, zulegt wohnhaft in Ostarle, für tot za erklären. Der bezeihnete Verschollene wird auf- gefordert, {G spätestens in dem auf den 3. No- vember 1905, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 4, anberaumten Aufgebotétermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Seriht Anzeige zu machen.

Berum, den 9. Februar 1905.

Königliches Amtsgericht.

[86234] Aufgebot. 5

Die Maria Behr, ledig, ohne Stand in Breiden- bach, hat beantragt, den verschollenen Kaspar Behr, geboren am 10. August 1850 in Lußweiler, Sohn von Andreas Behr und Katharina Schlatter, zuleßt wohnhaft in Breidenbach, für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, fih spätestens in dem auf den 28. April 1905, Vormittags A0 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotêtermine zu melden, widrigenfalls die Tode8erkflärung erfolgen wird. An alle, welch: Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. 5

Vitsch, den 13. Februar 1905.

Kaiserlihes Amtsgericht.

[86205] Aufgebot. i Auf Antrag der Frau Gutsbesißer und Gemeinde- vorsteher Berta Ackermann, geborene Werner, aus Schrien, Kreis Glogau, im Beistande ibres Ehe- manns Hermann Ackermanrn, vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrat Cohn in Glogau, wird deren Bruder, der am 26. Februar 1855 zu Brieg, Kreis Glogau, geborene Freibauersohn Karl August Rein- hold Werner, welcher im Jahre 1880 nah Amerika, wohin er bereits Ende der 1870er Jahre ausgewan- dert war, nah kurzem Aufenthalt in seiner Heimat zurückgekehrt ist und seit Juli 1881 nihts mehr von ih hat hören lassen, aufgefordert, ih spätestens in dem Aufgebotstermin am 20. September 1905, Vormittags 9 Uhr, bei dem unterzeihneten Ge- riht zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung

a. die Ebefrau des Hofbesitzers Probst, Emma j

welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- e llenez zu erteilen vermögen, aufgefordert, st testens im Aufgebotstermine dem unterzeichneten E Anzeige ju machen. logau, den 9. Februar 1905. Königliches Amtsgericht.

[86236] Auf

ebot. Das Amtsgericht Süiiibaea hat heute bes{lofsen Auf Antrag :

4 des Pflegers des vershollenen Tischlers Ernst Wilbelm Kristen, nämlich des hiesigen Nechts- anwalts Dris. jur. J. M. Lappenberg,

2) des Pflegers des vzrschollenen Arbeiters Carl Martin Christian David Röhnert, nämli des Kaufmannes Carl Paul Gottfried Schmitt, hier- selbft, Ferdinandstraße 17,

3) des Bruders des verschollenen Kaufmannes Ludwig (auch Louis) Friedri Johannes Jacobsen nämli des Kaufmannes Johannes Friedri Edgar Jacobsen, bierselbst, Kreuzweg 2, 1IT, und

4) der Schwester des verschollenen Schneiders Gmil Carl Friedri Schulte, nämlich der Ehefrau Anna Mathilde Friedri&s, geb. Schulte, ver- treten dur die hiesigen Rechtsanwälte Dres. jur. Alfr. Th. Müller und H. de Vofs,

wird ein Aufgebot dahin erlassen :

. Es werden E

\ Die am 6. Oktober 1828 in Nieder-Salzbrunn als Sobn des S(lossermeisters Joseph Kristen und dessen Ebefrau Charlotte, geb. Sommer, geborene Tischler Ernst Wilhelm Kristen, welcher U seit Ende der 1880er Jahre verscholien ist, :

2) ber am 8. Oftober 1869 in Hamburg als Sohn des Carl Heinrich Wilhelm Röhnert und dessen Ebefrau Johanna Margaretha Cathinfa, geb. Wriedt verw. Losack, geborene Arbeiter Carl Martin Christian David Röhuert, welcher Hamburg im April 1883 ¡u Schiff verlassen hat, zuleßt am 11. April 1890 aus The Dalles, Staat Oregon, Nord- amerika, geschrieben hat und seitdem ver- chollen ift, j

3) Le am 4. Januar 1861 in Hamburg als Sohn des Wundarztes Friedrih Johann Marcus Jacobsen und dessen Ebefrau Dorothea Friederike Charlotte, geb. Tie, geborene Kauf- mann Ludwig (auch Louis) Friedri Johannes Jacsbseu, welcher am 17. April 1889 mit dem Dampfer „Sorrento* nach New York abgefahren ist, am 25. Dezember 1889 von dort aus E ain hat und seitdem verschollen ift, un '

4) der Ini 19. September 1850 in Hamburg als8 Sohn des Tischlers Johann Diederich Sievert Sgulge und dessen Ehefrau MariaMargaretha Dorothea, geb. Bruhns, geborene Schneider Emil Carl Friedrih Schulze, welcher Hamburg im Jahre 1868 verlassen hat, und mutmaßlich im Fabre 1875 im Krankenhause eines fleinen am Rbein gelegenen Ortes ver- storben ift, : :

Liaanit aufgefordert, fich bei der Gerihts-

schreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Ziviljustiz-

ebäude vor dem Holstenthor , Erdgeschoß,

Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in

dem auf Mittwoch, S. November 1965,

Nachmittags S Uhr, anberaumten Aufgebots-

termin, daselbst, Hinterflügel, Erdges{oß, Zimmer

Nr. 161, zu melden, „widrigenfalls ihre Todes-

erflâärung erfolgen wird. IT, Es werden alle, wele Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, hiermit aufgefordert, dem hiesigen Gerichte spätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen. Hamburg, dea 1. Februar 1905. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerihts Hamburg. Abteilung für Aufgebotss\achen. [86204 Aufgebor. h 1) Mie Ia partei JOGUNRa Feurig, geb. Brock- städt, in Rastenburg, : : 2) die Tapeziermeisterfrau Auguste Froft, geb. Nofser, bier, Tragbeimer Müßblenstraße 26, vertreten durch den Rechtsanwalt Meitzen hier, haben beantragt, i 1) den verschollenen Ludwig Nofer, geboren am 11. Februar 1819 zu Königsberg, Ende der 1840er Jahre nah Amerika auëgewandert, _

2) die ve:sholiene Wilhelmine Nofser, geboren am 27. Oftober 1821, E _

beide zulegt wohnhaft in Königsberg Pr., für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, fih spätestens in dem auf den 25. Sep- tember 1905, Vormitiags 11 Uhr, vor dem unterzeiGneten Geriht, Zimmer 35, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Königsberg Pr., den 11. Februar 1905.

Königliches Amtsgericht. Abt. 21.

86233 Aufgebot. ; [ Der \Tis@lermeister August Poppe in Wolbrehts- bausen hat beantragt, den verschollenen Arbeiter Wilhelm Poppe aus Wolbrechtshausen, zuleßt wohnhaft in Wolbrechtshausen, für tot zu er- klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufs gefordert, sich svätestens in dem auf den 4. Ok- tober 19095, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Rufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen regen, ergeht die Aufforderung, E im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

L tuten (Solling), den 10. Februar 1905.

Königliches Amtsgericht. 86200 Aufgebot. i y y Dec dave Michael Hilger in Niederkirchen hat beantragt, seine vershollene Tochter Rosalinde Hilger, geb. 1869 und zuleßt wohnhaft gewesen in Nieder- kirhen, für tot zu erklären. Die bezeichnete Vers

\{hollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem

auf Samstag, den 11. November 1905,

Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge-

riht Sigzungssaal anberaumten Aufgebotstermine

zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder

Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht

die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine

dem Gerichte Anzeige zu machen.

Otterberg, den 13. Februar 1905.

erfolgen wird. Zugleih werden alle diejenigen,

K. Amtsgericht.

Vierte Beilage chsanzeiger und Königlich Preußis

Berlin, Donnerstag, den 16. Februar

zum Deutschen Rei

M 41.

hen Staatsanzeiger. 1905.

Untersuhu erlust- und Fundsachen, Unfall- und Inbvaliditäts- 2c. Versicheru Verkäufe, Verpachtungen, . Verlosung 2c. von Wertp

Zuftellungen u. dergl. ng. Verdingungen 2c.

Öffentlicher Anzeiger.

6. Kommanditgesellshaften auf Aktien und Aktiengesell\@§. . Erwerbs- und Wirt\chaftsgenofsenschaften. A 8. Niederlafsung 2. von Rech

9. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

tsanwälten.

welde Auskunft über Leben oder Tod des Ver- {ollenen zu erteilen vermögen,

2) Aufgebote, Verlust: u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

Aufgebot.

Der Prozeßagent Gilles in Eupen Eigenschaft als Pfleger der am 24. A Gupen geborenen und Heleua Schellenberg, Sthellenberg, Schuster, nannten verschollenen Helena chollene wird deshalb aufgefordert, dem ‘auf den 18. Oktober 1905, Vor- mittags 11? Uhr, vor dem unt Zimmer Nr. 3, anb

ergeht die Auf-

: t Dur Aus\ch{lußurteil des un im Aufgebotêtermine dem

vom 9. Mai 1904 sind die A 950 und 951 des Weftpreu Kommandit

eige zu mah Marienburg, den 8. Februar 1905. Königliches Armtsgerie&t. Aufgebot. er Wilbelm

1 des Weft ßishen Kre gesellschaft auf Aktien, Taler für kraftlos erflär r, den 10. Februar 1905. Königl. Amtsgericht.

hat in feiner T ugust 1862 zu daselbst wohnhaft gewesenen Tochter der Ebeleute August die Todeserklärun Schellenberg

Marienwerder,

Der Gasthotsbesitz Lausigk hat als Abwesen verschollene Marie Emili geboren am 15. Juli 18 Die bezeichnete Vers ch spâteitens tember 1905, Vorm unterzeihneten Amts8geri termine zu melden, w erfolgen wird. An alle, Tod der Verschollenen 3 die Aufforderung, spâtest Gerichte A

(eln Müller in heitspfleger beantragt, die e Rößler _gen. Sarunisch, usigk, für tot zu chollene wird auf- 1 auf den 5. Sep- tttags 10 Uhr, vor dem ridte anberaumten Aufgebots- idrigenfalls die Todezerflärung die Auskunft über Leben und u erteilen vermögen, ergeht l ens im Aufgebotstermine dem e Anzeige zu machen. Laufigk, am 11. Februar 1905. Königliches Amtsgericht.

Durch Aus\ch{[ußurteil des vom 8. Februar 1905 sind di 1903 über 930 , zablbar 2 vom 23. Juli 1903 über 58 dato, ausgestellt von der Fi in Cöln, gezog von ibm an

unterzeî 2 ichts r ae L 5 L R ee Er zu erflâren, aub ibm die Kosten des Rechtsstreits ¿onate a dato, und zahlbar einen Firma Ullmann en auf Jean Pesch in genommen, für fraft-

: gefordert, si erzeihneten Geriht, Nr. eraumten Aufgebotstermin zu widrigenfalls die Todeéerklärung erfolgen wird. welche Auskunft über Leben odec Tod der nen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- fgebotstermin dem Gericht

Kaisers8werth u los erflârt worden. Düffeldorf, den 10. Februar 1905. Königliches Amtsgericht. Oeffentliche

Prozeßbevollmächtigter : Dortmund, nis Howannitz, unb hauptung, daß 31, März 1904, bs niht zurück

spätestens im Au Anzeige zu machen. Eupen, den 10. Februar 1905. Königliches Amtsgericht. , Aufgebot. Die Witwe Catharine Müller, aus Fretterode, zur Zeit in Uder, hat vershollenen, am d. Juli 1848 Balthasar Schroeder aus Frette Der bezeichnete Verschollene wird fordert, fi spätestens in dem au 1905, Vormittags 10 Uh zeichneten Geriht anberaumten melden, widrigenfalls die Tod An alle, welche Auskunft über shollenen_ zu erteilen vermögen, ergeht 9, |pâtestens im Aufgebotstermine nzeige zu machen. Seiligerftadt (Eichsfeld), den 2. Februar 1905. Königliches Amtsgericht. 4. __ Aufgebot. 1)Frau Pauline Löhner, ebefrau in Nitshenbausen, unter 1 Genannten, 2) Fräulein Anna Lügelberger hier als & des nahstebend unter 2 Genannten, Heinri Knoth von Shwickershausen stehend unter 3a, b

Zuftellung. N Brambauer, Justizrat Dr. Gottschalk in ine Ebefrau Anna geb. efannten Aufenthalts, unter der Be- : iederbolt, zulegt am 38willig verlassen habe und bisher cudgekebrt sei, ihn au förverli habe, mit dem Antrage auf Eb der §8 1565, Kläger lad

p. Sid flagt gegen feine . Sthroeder,

beantragt, ihren geborenen Bruder

Am 11. April 1903 ist in Ostrowo der Nentier Isidor Goldmann und am 27 binterbliebene Witwe, Ottilie Die Verstorbenen haben ein p jeitiges Testament errichtet un sowie ihre Kinder Marie zu Erben ein rteilung eines Erbsheins ments beantragt. .«_werden alle diejent b Nechte auf den Nallafß sih spätestens am 15. unterzeihneten Geriht zu melden. ungefähr 10 000 Æ betragen. Oftrowo, ten 7. Februar 1905. Königliches Amtagericht. Aufgebot.

Das Amtsgeriht Hamburg Aufgebot erlassen: nâmlih des hiesige mann, werden alle nuar 1838 in Brü 18. Januar 1905

. Mai 1904 defsen geb. Ehrlich, verstorben. rivatshriftlihes wechsel- id d hierin si gegenseitig Selma, Georg, Max, L Leo Goldmann hat die b auf Grund des Testa- Auf Grund der 88 2360, 2358 gen, denen gleiche oder zustehen, aufgefordert, ril 1905 bei Der Nathlaß soll

Beklagte ihn w

| ch mißbandelt esheidung auf Grund 1566 und 1568 B. G..-B. Der mündlihen Ver- vor die vierte erihts in Dortmund Vormittags 9 Uhr, gedahten Ge-

f den 5. Dezember vor dem unter-

er die B Aufgebotstermine zu L N ae me

des Rechtsstreits kammer des Königlichen Land auf den 15. Mai 1905, mit der Aufforderung, ¡ugelafsenen Anwalt Zwecke der öffentlihen Zuste der Klage bekannt gemaßt. Dortmund, den 8. Februar 1905. __ Houben, Sekretär, shreiber des Königlichen Oeffentliche Zuftellung.

au Bertha Dorothea Simonsen, in Flensburg,

Nechtäanwäl

Tod des Ver die Aufforde dem Geriht A

einen bei dem

[lung wird dieser Auszug

geb. Straub, Portiers- andgeribts. als Tochter des nahstehend bat beute folgendes E Auf Antrag des Natblaßpflegers, n Nechtsanwalts Nachlaßgläubiger der am 5. Ja- ge (Holstein) geborenen und am ierselbst verstorbenen Frau Anna Sophia Wrede, geb. Wilbelm, des bier- Stellmachermeisters

Die Ebefrc Bielenberg, Prozeßbevollmätigte: Gerstenfeldt in Flensbur mann, den Maschinisten Simonsen unbekannten Beklagter sein

jest zu Pahlen, te Thboböll und g, flagt gegen ibren Ebe- Heinrich Christian Nicolaus en. Jensh, früber zu Flenéburg, jetzt ufentbalts, unter der Behauptung, daß e Ebefrau kurz nach der am 29. April 1898 ges{lofsenen Ebe verlassen und si nit mebr mit dem Antrage, die t \ckcheiden und huldigen Teil zu erklären, T die bäuslihe Ge-

Klägerin hberzuftellen. Beklagten zur mündlihen Ver- eite Zivilkammer Flensburg auf den gs 10 Uhr, Saal 55, ei dem gedahten Gerichte en. Zum Zwecke der wird dieser Auszug der Klage

3) Landwirt als Abwesenhbei und c Genannten, chdeckermeister Karl Gleihmann hier als we)enheitspfleger des nahstehend unter 4 Ge-

tépfleger der nah

verstorbenen Friedri Daniel Wrede Witwe, Forderungen bei der Gerihts\chrei Amtsgerichts, Ziviljustizgebäude vor Erdgeschoë, Mittelbau, Zimmer dem auf Mittwoch, ¿ Nachmittags 2 Uh Aufgebotstermine, daselbst, Hinter immer Nr. 161, anzumelden. orderung hat die Angabe des Grundes der Forderung zu enthalten. Beweisstücke sind in Urschrift oder in Nachlaßgläub können, unbeschadet de flihtteilsre{ten,

aufgefordert, ibre berei des biesigen dem Holstenthor, Nr. 165, spätestens

den 5. April anberaumten flügel, Erdgeschoß, Die Anmeldung einer Gegenstandes und

ofmaurermeister Georg Weber hier als Ab- wesenbeitspfleger der nahstehend unter 5 Genannten nahgenannte verschollene Pers-

sie gekümmert habe, n den Parteien bestehende Ebe zu den Beklagten für den ev. den Beklagten meinshaft mit der Klägerin ladet den bandlung des Rechtsstreits vor die zw des Königlichen Landgerichts zu 3. Mai 1905, Vormitta mit der Aufforderung, einen b zugelaffenen Anwalt öffentlichen Zustellung bekannt gemadht. Flensburg, den Der Gerichtsschreiber des Königlicen Landgerichts. Oeffentliche Zuftellung. rau Streiners Karl Kcch, Anna ge- ozeßbevollmächtigter : zu Hagen, klagt gegen Karl Koch unter der Bes

baben beantragt,

zu 1 den Landwirt geboren am 2 manns Johann Casp Anna Dorothea geb. Jahre 187

_Iobann Andreas Straub, le rot . August 1827 als Sohn des A&er- ar Straub und dessen Ebefrau, Ziegenbein, in Bauerbah, inm 4 nach Amerika ausgewandert,

zu 2 den Louis Adolph Lügtelberger, 29. Mai 1853 als Sobn des gelberger und dessen Wilhelmine geb. Lautenshläger, ch Südamerika ausgewandert,

Urkundlihe Abschrift béei- welche sih nit melden, s Rechts, vor den Verbindlichkeiten Vermächtnissen und Auflagên chtigt zu werden, von den Erben nur insoweit gung verlangen, als \sich nach B der nit ausgeshlossenen Gläubi {uß ergibt; au haftet jeder E des Nalblasses nur für den sprehenden Teil

und Aufla

zu Meiningen am Kaufmanns Heinrich Christian Gbefrau, Albertine im Jahre 1883 na

zu 3 a. die Marie Emilie S geboren zu Schwickers als unehelihe Tochter Schad zu Queienfeld u Schwickershausen, Ende ausgewandert,

b, den Weinrei geboren zu Schwick als uneheli

zu bestellen.

efriedigung ger noch ein Ueber- rbe nah der Teilung Erbteil ent-

lee, geb. Schad, . Februar 1905. hausen am 14. Februar 1843 des Schneidergesellen Gottlieb nd der Saktine Hellmuth in der 70er Jahre nah Amerika

ch Friedrich Nichard Hellmuth, ershaufen am 25. Januar 1848 ches Kind der Sabine Hellmuth, Ende der Jahre nah Amerika ausgewandert, c. den Michael Hellmuth, geboren zu S ausen am 5. März 1831 als S Peter Hellmuth und dessen Ebe Grießmann, daselbst, Malmö ausgewandert, ¡u 4 den Hermann Röder, geboren am 4. Sey- tember 1840 als Sohn des Tünchermeisters Andreas Röder und dessen Ebefrau, D Helmrich, in Meiningen, Ende der 50 der 60er Jahre nah Amerika ausge zu 5 die Adelheid Friederike bon Hof, Ebefrau des Weichen Ferd. Hafermalz, geboren zu 1837 als Todhter de Bernhard von Hof e geb. Schmidt, Amerika ausgewandert,

Verbindlichkeit. aus Pflictteilsrehten, Vermäctnifsen gen sowie für die Gläubiger, denen die / unbeschränkt haften, niht melden, jeder Erbe ihnen nah der nur für den seine Verbindlichkeit h Hamburg, den 6. Februar 1905. Der Gerichtsschreiber des Amts Abteilung für Aufgeb

borene Heßmer, in Jserlobn, Nechtsanwalt Ebbinghaus

Amerika, unbekannten Aufenthalts, bauptung, daß der Beklagte am 26. August 1902 die Klägerin böswillig verlaffen, sid na§ Amerika be- geben habe und seit diesem Tage dem Antrage auf

Rechtsnahteil ein, daf des Nachlasses

m Erbteil entsprehenden Teil der vershollen sei, mit

Scheidung der Ebe gemäß § 1567 Nr. 2 B. G.-B. Die Kl Beklagten zur mündlihen V streits vor di Landgerichts in

ohn des Taglöhners frau, Barbara geb.

erin ladet den Ende der 70er Jahre nah

erhandlung des Rechts- dritte Zivilkammer des Königlichen 1. Mai 1905, ufforderung, einen

gerihts Hamburg.

Hagen auf den Vormittags 9 Uhr, mit der A gedahten Gerichte zugelaffenen Anwalt ; Zum Zwecke der öffentlihen Z wird dieser Auszug der Klage bekannt gem Hagen i. W., den 4. Februar 1905. Pinkvoß, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Oeffentliche Zuftellung. l Lange zu Halberstadt, Prozeß- Justizrat Frorath in Halberstadt, i Anna Lange, geb. früher in Berlin, jeßt unbekannten Auf- unter der Behauptun Gbebruchs s{uldig gemaht ka lichen Geseßbuchs) {eiden und die Der Kläger ladet die handlung des Rectsst des Königlichen Landg

+ Amtsgericht Neuenbürg, Württbg. tarie Luise geb. Aufg :

er oder anfangs | In der Nalhlaßsahe der am 20. Juni 1904 ver- storbenen Kaufmannsehefrau borenen Barth, von Calmbach w gläubiger aufgefordert, ihr dem auf Diensêtag, mittags 37 Uhr, be Amtsgeriht anzu welche sih nit melden, gedroht, daß sie, unb Verbindlichkeiten aus P und Auflagen berüdckfi infoweit Bef sich nach Befried Gläubiger noch ein Ue Den 11. Februar 1905.

B Veröffentliht dur

[86197 j Oeffentliche Bekauntmachung.

In dem von dem Schlosser Adolf Ferdinand Otto befrau, Jda Kreuß geb. Lötsch, November 1896 gerihhtlich er- anuar 1905 eröffneten gemein- ijt der Sohn der Erblasser, Paul Kreutz, unbekannten Auf-

Verlin, den 4. Februar 1905. Königliches Amtsgericht [. Abteilung 95. Bekanutmachung.

des Königlichen Amtsgerihts vom ist der verschollene Groß-Nauden, Kreis Zeitpunkt des Todes ist

Rybuik, den 7. Februar 1905.

Hafermalz, geborene stellers Gottlob Friedr. Meiningen am 15. Mai s Schneidermeisters Heinrich und dessen Ebefrau, Marie am 14. März 1866

für tot zu erklären. Die bezeihneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerêtag, deu 26. Oktober 1905, Vor- vor dem unterzeihneten Gericht ¡u melden, widrigen-

bc erden die Nahlaß- e Forderungen spätestens în den 11. April 1905, Nach- \timmten Termin vor dem biesigen

Den Nadlaßgläubigern, , wird als Rechtsnachteil an- eshadet des Nech slichtteilsrechten, Vermächtnissen ichtigt zu werden, von den Erben riedigung verlangen können, als ausges{lossenen

Der Arbei bevollmächtigter : ts, vor den | klagt gegen sei 9, daß sie sh des be 1565 Bürgers , mit dem Antrage, die Ebe zu Beklagte für {ul

mittags 10 Uhr, anberaumten Aufgeb falls die Todeserklärung erfo welhe Auékunft über L-ben oder Tod {ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die pätestens im Aufgebotstermine dem Ge- e zu machen. Meiningen, den 28. Januar 1905.

Verzogl. Amtsgericht. Î Aufgebot. fmann Ernst Gersdorf in Danzig hat t, den verschollenen Ernst Orlovius,

Guß ergibt. dig zu erklären. Beklagte zur mündlichen Ver- reits vor die erste Zivilkammer erihts in Halberstadt auf den pril 1905, Vormittags 10 Uhr, mit der derung, einen bei dem gedahten Gerichte zu- g l nwalt zu bestellen. öffentlihen Zustellung wird die bekannt gemacht. Halberstadt, den 14. Februar 1905. Bittkow, Aktuar,

als Gerihtss{hreiber des Königlichen Landgerichts.

Gerichtsschreiber Be cke r. forderung, \

riht Anzeig Kreuß und dessen E zu Berlin unterm 2 rihteten und am 17. J schaftlihen Testament

der Posamentier enthalts, bedacht.

Zum Zwecke der ser Auszug der Klage

als Abwesenheitspfleger beantr Handlungsélehrling Carl Friedri am 15. April 1844 zu Karthaus W.-Pr. als Rendanten Leopold Orlovius und defsen Ieanette geb. Braun, zuletzt bis zum 29. No- Magdeburg wohnhaft, für tot ¿ut Der bezeichnete Verschollene wird auf- sih spätestens in dem auf den LO0. Ofk- tober 1905, Vormittags 97 Uhr, vor dem unterzeichneten

beraumten Aufgebotstermin zu melden,

Sachen der Ehefrau Emma Sophia Jorde, Prozeßbevollmächtigter : Frank in Hamburg, Klägerin, gegen ihren Ebemann, den früheren Eijenbabndiätar, Jorde, z. Zt. unbekannten s, Beklagten, wegen Ehescheidung, legt die Klägerin gegen das Urteil der Zivilkammer V des

Poggensee, in Hamburg,

ber 1865 in Rechtsanwalt Dr.

Durch Urteil Februar 1905

Franz Tytêo aus 1902 festgestellt.

Schiffsjunge Nybnik, für

ranz Alphons der 23. April ph

c L

einen beim Hanseatischen Veberlandesgerichte zuge-

terzeiGneten Gerichts | [affenen Rechtsanwalt zu bestellen, zu dem zur Ver- nteilscheine Nr. 949, | bandlung der Berufung auf Freitag, den 5. Mai

i ditvereins, | 1905, 12 Uhr- Mittags, vor dem V. Zivil- in Marienwerder | senate des Hanseatishen Oberlandesgerichts in Ham-

burg, Welckerstraße 9,2 anberaumten Termin. Der Antrag der Klägerin geht dabin: Unter Aufhebung des erstinstanzlihen Urteils die zwischen den Parteien bestehende Ehe gemäß § 1567 Abs. 2 B. G.-B. zu [eiden und den Beklagten für den s{uldigen Teil

aufzuerlegen. Zum Zwecke der öffentlichen Zuftellung an den Beklagten wird dieser Auszug der Berufungs- {rift bekannt gemacht.

Hamburg, den 13. Februar 1905.

M R öber, Gerichtsschreiber des Zivilsenats ŸY des Hanseatischen Oberlandesgerits.

[86558] Landgericht Hamburg.

Oeffentliche Zuftellung.

Vi? Ebefrau Marie Wilbelmine Caroline Huber, geb. Hoppe, Hamburg, vertreten durh Mechts- anwälte Dres. Jaques und Barber, flagt geaen ibren Ebemann, den Kutscher Georg Huber, unbekannten Aufenthalts, wegen böëlicer Verlassung, mit dem Antrage: die Ebe der Parteien zu {eiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer II1 des L. gerihts Hamburg (Ziviljustizgebäude vor dem Halsten- tor) auf den 18. April 1995, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, cinen bei dem ges dachten Gerichte zugelassenen Anwalt u beftellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Uuêzug der Klage bekannt gemadt.

Sambursg, den 15. Februar 1905.

Diederichs, Gerihts\creiber des Landgerichts.

[86221] Oeffentliche Zuftellung. In Sachen der Ebefrau Elise Liedtkz verw. Grell, geb. Buhmann, zu Kellenbusen b. Dahme, Prozeß- evollmächtigter: Rechtêanwalt Dr. Brode in Kiel, gegen den Zimmermann Iohann Gottfried Liedtke. unbekannten Aufenthalts, früher zu Neumünster, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil- fammer des Königlichen Landgerihts ¿u Kiek auf den 23. Mai 1905, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht. Kiel, den 7. Februar 1905. __ Der Gerichtsschreiber es Königlichen Landgerichts. Zivilkammer 3.

_ [86223] Oeffentliche Zuftellung. _ In Sachen der Ehefrau des Uhrmalh-zrs Schmidt, &rieda Martha Elise Hedwig geb. Piper, in Stettin, Prozeßbevollmächtigter : Rebtsanwalt Badein Stettin, gegen ihren Ebemann, den Ubrmagter Bernbard Anton Mar Schmidt, früber in Stettin, jest unbekannten Aufenthalts, wegen Ebesheidung, 4 R 142 04, wird der Beklagte von neuem jur mündlihen Verhandlung des Reits\treits vor die IV. Zivilkammer des Königs liben Landgerichts in Stettin, Zimmer 34, auf den 26. April 1905, Vormittags 92 Uhr, geladen, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zroedte der öffentlihen Zustellung wird dies bekannt gemacht. Stettin, den 11. Februar 1905.

: Fiebing,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [86217] Oeffentliche Zuftellung. Die Ebefrau des Arbeiters Wilbelm Strauch, Minna geb. Breitshuh, zu Aschersleben, Prozeß- bevollmädtigter: Justizrat Frorath in Halberftadt, flagt gegen ihren Ebemann, den Arbeiter Robert Wilbelm Strauch, früber zu Aschersleben, jeßt un- bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß dieser sich seit 15. Januar 1904 nit mehr um Klägerin und ibr Kind gekümmert, au zu ibreur Unterbalt nit beigetragen babe, am 28. November 1904 ihren Wohnort Aschertleben verlaffen babe und szitdem sein Aufenthalt unbekannt sci, mit dem Antrage auf Wiederherstellung der bäuslihen Gemeinschaft. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtéstreits vor die

erste Zivilklammer des Königlichen Landgerichts zu Halberstadt auf den 18. April 1905, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Au2zug der Klage bekannt gemacht.

Halberstadt, den 10. Februar 1905. Bittkow, Aktuar, Gerihhtsshreiber des Königlichen Landgerichts.

[86215] Oeffentliche Zuftellung.

1) Wilhelm Grau, geb. 9. Oktober 1904, unehel.

der led. minderj. Maurerpolierstochter Margareta Grau von Ansbach, geseßlich vertreten dur seinen Vormund Friedrich Grau, Maurerpolier von Ans- bah, Trieédorferstraße 9, 2) Margareta Grau, led. minderj. Kellnerin in Markt:Redwit, geseßlih ver- treten durch ibren Vater, den obigen Grau vor Ansbach, erheben Klage zum K. Amtsgerihte Nürn- berg gegen Wilhelm Binz, led. Kaufmann, zuletzt in Nürnberg, Tetelgasse 7, nunmehr unbekannten Aufentbalts, wegen Vaterschaft u. A., mit dem An- trag, den Beklagten in einem, soweit geseßlih zu- lässig, für vorläufig vollstreckbar zu erklärenden Urteîle zu verurteilen :

.1) anzuerkennen, daß er als Vater des am 9. Ok-

tober 1904 in Nürnberg von der Mitklägerin, der led. Kellnerin, früher Verkäuferin Margareta Grau, außerebelich geborenen Kindes namens „Wilhelm“ zu gelten habe;

2) für die Zeit von der Geburt des Kindes bis

Landgerihts Hamburg vom 3. Januar 1905 Berufung

ils die Todeserklärung erfolgen wird. ein und ladet den Beklagten unter der Aufforderung,

Sa: „_ZE% Königliches Amtsgericht.

zum vollendeten 16. Lebentjahre des Kindes einen je.