j Bauhafthaltung ei Schädigung über- Ç : auf die bloße Bauhafthaltung eine \chwere Schädigung ü E D V Î Î Î E B E Î Í g d E
u S 65a. gedachte Aufforderung des Oberberg- | wiegender öffentlicher Interessen in sih {ließen würde, kann es
Bestimmungen über den Zeitpunkt des Inkrafttretens sowie die Aus- Soll die im § 65 Absay 2 führung des Gesetzes und einige Uebergangsbestimmungen enthalten sind. gutes iren E eine vicrsaie R RTouten E esen E N ere U s Ls E ¿ it m A ei E g : , nterefsen einzuleiten, erfüllen, |o mu ibr unter allen Umständen | reihere Betrie sführung sowo en entlichen nteressen ; U ; l ‘ r V» f ; a B i t @ T zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußishen Staatsanzeiger dp - 2
Zu Artikel T. wenigstens die Rehtswirkung beigelegt werden, daß von ihrer Zu- | zu genügen, als au Zu § 65. nv e der ere a a E L E s längerer O UET, D Se ant gin in ues Der Absaß 1 des § 65 lt, wie bisher, d fetgeberi wede de anzen Verfahrens în Frage slelenden ill- erte erhaltenen und im wesentlichen ljosorl vetrtevgs]a igen Werkes , r Absay 1 des § 65 enthält, wie bisber, dn geieuge eto legung des Bergwerks gehindert ist. Nah dem geltenden | auf den Ersteigerer gewährleistet. Das Mittel hierzu bietet ein N 44, Berlin, Montag, den 20. Februar 1905 i E
versteigerung und die Zwangsverwaltung, während in Artikel TV die
sein Bergwerk | Betrieb, der au gegen den Willen des Bergwerkseigentümers durch eine dazu befähigte Person in einem dem öffentlichen Interesse ent- i ran E | me
Grundgedanken der ganzen Frage. Er ver flihtet den Bergwerk8- S i Mei? 16 Be A g E Gründe Gesez stand es dem Bergwerkseigentümer frei, Umfange und so lange geführt wird, bis die Zwangs- (S@luß aus der Zweiten Beilage.)
eigentümer, sein Bergwerk zu betreiben, ; L ; ; i Es ist hon oben erwähnt ungeachtet der an ihn ergangenen Aufforderung außer Betrieb zu be- vielleiht zablunggunfähige Person veräußert. Es würde dadur die | Geseßes. Der Wortlaut ift im übrigen den zwishenzeitlih veränderten
9 en zwi]henzet ände
des öffentlihen Interesses dies erfordern. : 18e 0 O S L worden, daß diese Verpflihtung des Bergwerkseigentümers über die | lassen; die Rechtsfolgen dieser Handlungswei}e zeigten sich erst nah | sprechenden 1 : Pflichten des sonstigen Sacheigentümers hinausgebt, und auf welhen | langer Zeit, während der die öffentlichen Interessen ungeshüßt blieben | versteigerung durchgeführt ist (§ 65 n). E i ; P 1) ( : Erwägungen diese besondere Verpflihtung des Bergwerksei entümers | und das Bergwerk vielleicht an Wert erhebliche Ginbuße erleiden konnte. Im einzelnen sei zunähst darauf hingewiesen, daf z mit der geseßlichen Festitellung der Kostenlast des Bergwerkseigen- | zivi j Norschri gungen | V g g gentü: l C ou e : ch S A Times Vexb F E g g zivilrechtlichen Vorschriften angepaßt worden beruht. Diese Erwägungen sind auch jeßt noch in vollem Umfange Der Entwurf sieht deshalb in der aus dem Text ersichtlichen Weise vor, | diejer Zwangsbetrieb nach dem Wortlaut des C i Zu § 65m. N rs ver undene Absiht illusorisch gemaht werden. Dem soll Zu S 159 : ¡utreffend und müssen bei der Beurteilung des ganzen Gesegentwurfs | daß ein in Betrieb stehendes Bergwerk zum mindesten in einem gewissen | sa 1 nur dann angeordnet werden kann, wenn der die Der Zwangsbetrieb hat den Zweck, bei einem bisher bereits in E die V Bestimmung entgegengetreten werden, daß auch der Auch der § 159 des Gutes eutsuridt abaeíe S pf vornebmlih berücksihtigt werden. Umfange weiterbetrieben werden muß, nämlich im Rahmen der beim | E nleitung des Entziehungsverfahrens aussprehende Beschluß Betrieb gewesenen Bergwerk die 2wangsversteigerung möglichst erfolg- h A ie Vorbesitzer des Bergwerks zu. Kostenvorshüfen — wenn | den jegigen Verhältnissen des Berk b O Rehe 4 gesehen von der bet Des weiteren befindet sih der Absaß 1 mit dem bisherigen § 65 Bergwerksbetriebe im engeren Sinne sogenannte „Bauhafthaltung“, | (§ 156) ergangen ist. Somit bildet der Zwangsbetrieb, wie versprechend auszugestalten und die öffentlihen Interessen zu beo E lid [Me — verpflichtet sind. Eine solche Vorschrift bedarf | dreimonatigen Frist auf eine ibe vor E en Abkürzung ter Absaß 1 im Einklange, wenn er die Verpflichtung des G de. und daß bei einem nit betriebenen Bergwerke alles unterlassen werden | schon hier bemerkt werden mag, einen Bestandteil dieses Verfahrens. friedigen. Während in leßterer Beziehung bereits der § bc ae ih im Interesse des Realkredits der Bergwerke einer bestimmten | von einigen durch die Ausdruckzweis Y E Ane Un) Ce]enen eigentümers auf rentable, gewinnversprehende Bergwerke be- wo was der späteren, dem öffentlichen Interesse entsprechenden | Auch sei weiter bereits hier bemerkt, daß der Zwangsbetrieb dur Absaß 1 in Verbindung mit § 65 Absag 2 einen richtigen N E Beschränkung, und deshalb hat der Entwurf nur diejenigen | gewordenen S Cure ketingen, 1 A g g schränkt. Wie oben bemerkt, kann hon dem gegenwärtigen Inbetriebnahme erschwerend oder hinderlich sein kann. Der Zweck | einen vom Oberbergamt zu ernennden Bergwerkéeverwalter zu erfolgen Umfang der Betriebsführung sichern würde, sieht § 65 m das Necht T Oer für haftbar erklärt, welche noch innerbalb einer Frist von | tenden Geseyes. Er weicht von tiesem GAS ui wt S angt E gel- Geseze nah der angeführten Stelle der Motive gar kein dieser Vorschriften ist dana, die weiteren Maßnahmen: Zwangs- | hat und daß diesem Bergwerksverwalter im Gesetzentwurf eine und die Pflicht des Bergwerksverwalters ausdrücklih vor, alle Hand- | g Jahren vor Cinleitung des Verfahrens Eigentümer des Bergwerks | dem Bergwerkseigentümer und den dinglich Tur MGera av azs er Neven Me N I erien Mei der ‘Guioiri des Abe atr E E Durs ÎO Sr Tee fend re Stellung R A Ie im wesentlihen derjenigen eines Konkurs- Ln es die erforderlich sind, um das Bergwerk in dem E Wegen der Uebergangêvorshriften vergl. Artikel TV | bergamt die Befugnis beilegt dis A E E O n ' N: : S urchführung zu erleihtern und dadur den Schus der öffentlichen | verwalters nahgebildeT 11k. : R ; dur die „Aufforderung“ des Oberbergamts bezeichneten f i E C E E L : Die Notwendigkeit ei E E O A Bn Can ragen, lages 1 dies nunmehr andt eet Mriehing ale | M V Man (6 s es He C O22 bitzet die redtlidhe Grundlage für einen derartigen dur die u orterung"“ des Dbenbergaits bejeineten lmfang | * Au wern, mie im Grfwurss norgeseben, ter Berguwerteige- | gemeinen Zeil diefer Begründung pargelegi werten, Dire fe) pu Zweifel geschehen Der Entwurf geht dabei von der Annahme aus Wenn im Wortlaut des § 65 a die dem Besiger eines betriebenen Zwangsbetrieb ein Beschluß des Oberbergamts, durch_ welchen der ordnungsmäßig zu benußen. Diese Vorschrift trägt sonah auch dem ümer und seine Vorbesißger zur Zahlung der erforderlichen Kosten- | darauf hingewiesen “daß die Vo ie s E A Pier [ei nux daß unter einem „gewinnversprehenden Betriebe“ ein Betrieb zu ver- Bergwerks mit Erlaß der „Aufforderung obliegende D niht mit | Bergwerkseigentümer verpflichtet wird, si einen solhen Zwangsbetrieb erstbezeihneten Zweck des Zwangsbetriebs Rechnung: nicht um ver Ge verpflichtet werden, und wenn au ferner unbedenflih an» | lichen Interessen berufenen Bebörd r ps ML Davrang dex Miene fteben ist, welher nit nur eine anzemessene Verzinsung, sondern dem für den eigentlichen Grubenbetrieb gebräuchlichen Ausdruck „Bau- | auf seine Kosten gefallen zu la}en. Die Entscheidung, ob der Zwangê- eine, dem freien Ermessen des Bergwerksverwalters anheimgegebene genommen werden darf, daß zaßlungsfähige Borschußverpflichtete regel- steigerung und damit das Hauptziel d 8 L S p auch eine den besonderen Verhältnissen des Einzelfalles entsprechende hafthaltung* bezeichnet worden ist, so hat dies darin feinen Grund, betrieb tatsächli durchgeführt werden soll, mußte anderen Instanzen vielleid;t weit über den bizherigen Betrieb hinausgehende Betriebs- | ronta vorhanden sein und daß îm übrigen bei einem auch unabhängig von dem Willen der Beteilia Gnlziehungöpersahrens Tilgung des für den Betrieb notwendigen Kapitals erwarte Mlt daß dieser Ausdruck nicht zugleih auc für alle wesentlihen Bestand- (§ 654) vorbehalten werden. E i führung bandelt es sch bei dem Zwangsbetriebe, sondern um die Er- E Bergwerk die Einnahmen aus demselben und der ? 1 de Tas 160 ‘ctetllgfen Herbetzusuhren. erner enthalten auch die vom bisherigen Geseßestert abweichen- teile eines Bergwerksbetriebes (z. B. Kohlenwäshhen, Grubenansluß- Unter Umständen wird dle bloße „Baukbafthaltung“ nicht aus- haltung des Bergwerts in seinem wirt'chaftlihen Bestande in einem «oi Bergwerk innewohnende Wert ausreißen werden, um Der § 160 des Entwurfs s :1 L m béi E seiner gänzlihen oder teilweisen Einstellung“ keine bahnen usw.), die zur Erreichung des angestrebten Zwecks gleich- reichen, einen späteren Zwangsêbetrieb und einen wirksamen Schuß dem öffentlihen Interesse entsprchznden Umfange und U laufenden „Betriebskosten zu decken bezw. zu beschaffen, jo wird | § 160 des bisberigen Gesetzes R GEREOSET dem Wortlaut des den Worle sener Q berigen Geseyes abweithende Vorschrift, da ry N betrie E Zustand erhalten werden müssen, zutreffend E ffentlichen Interessen fer eh e B pie e Nernas G ju r E ordnungsmäßige Benutzung i Due cus V os die erforderliten | welche auf den Sinn der E Se wn an s n i8beri 5 i iTwei E ' Ce8 No, | lein wurde. E i e : 5 iel alsdann nur dadur zu erreiczen lein, daß der Zwangsbetrieb }1 e erawertis. Welche taßnahmen i inze F n Quellen zeitweilig nit rechtzeitig zu beschaffen i S 161 E O E: an Aida n Mperigen R e lite Ss bädict Es könnte vielleicht bedenklid) ersheinen, eine derartige, den Berg- tunlihst unmittelbar an den Beschluß auf Einleitung des Entziehungs- hiernach in. den Kreis der Rebe R Pflichten Ves L A find. In derartigen Fällen muß, wie {hon oben G SS 65 S | Der Absatz 1 des § G E S Es : A eben — als unter 26 Abs fallend angesehen werden muß. werkseigentümer unter Umständen {wer belastende Verpflichtung so- | verfahrens anschließt. Es muß daher die Möglichkeit geboten sein, den verwalters fallen, läßt sich bei der Versciedenartigkeit der Verkbält- ace der Staat in der Lage sein, durch vorshußweise | des bisherigen § 161 i Es E CeAatE S He lag 2 Die Motive (vergl. oben) sagen ausdrücklih, daß „die Ausseidung fort mit der Aufforderung des Oberbergamts und ohne Rücksicht auf | Zwangsbetrieb bereits mit der Einleitung des Entziehungsverfahrens be- nisse und bei der Eigenart des Bergbaus nicht einheitlich fest- S ‘von staatlihen Mitteln die einstweilige Durch- | Verzichterklärung, an A L au niht schon die der dem Berggeseze unterworfenen Mineralien aus dem Dispositions- den vom Bergwerkseigentümer etwa eingelegten Rekurs eintreten zu lasen. | ginnen zu können. Dem Rekurs gegen den Beschluß aus § 65e darf legen. Es erscheint deshalb geboten, auch hier dem Oberbergamt die A E öffentlichen Interesse gebotenen Maßnahmen zu er- | bergamtliche Beschluß das A E EMOIEE Mer- bercie des Grundeigentümers sih überhaupt nicht würde rechtfertigen Diese Maßregel ist indessen, wenn der bezeihnete Zweck erreicht werden | somit ebensowenig etne aufschiebende Wirkung innewohnen wie der Auf- Entsceidung über die Verwaltung und den Betrieb in Form einer möglichen. Durch Absay 3 wird der Staat hierzu in die Lage ver- | aber einer besonderen Vors M vab auf. (s bedurfte lassen, wenn nicht gleichzeitig, soweit die öffentliben Inter- soll, geradezu unentbehrlih und sie findet ihre rechtliche Begründung | forderung aus § 65 Absaß 2. Im übrigen sei noch ausdrüdlid dem Bergwerksverwalter zu erteilenden Anweisung zu überlaffen, und I e ausdrücklih bemerkt werden mag, daß die Entscheidung | Verzicht auf die in §8 65 68 r a wae Sinfin ein etten dies erheis Gen ‘or vem Beliebenen die Benutzung der in der Erwägung. daß es sich bei dieser, an die Aufforderung sofort | darauf hingewiesen, daß eine derartige Maßnahme nur nach ein- die Gesch ¿ftsführung des Bergwerksverwalters zu beaufsichtizen. dacüber, ob im Einzelfalle staatliche Mittel vorzuschießen sind, ressort- | regeln und die im E e e d. E M bezeihneten Maße O géfotdert f nötigenfalls Ceavungez- würde? Man darf geknüpften vorläufigen Rechtsfolge im Verhältnis zu der aus § 65 gehender Prüfung der obwaltenden Verhältnisse durch zwei In- Daß dem Bergwerksverwalter eine je nah den Umständen zu be- enes dem Handel8minister in Gemeinschaft mit dem Finanzminister | tragung haben soll hg ave bie, E zur Kosten- daraus s{ließen, daß auch eine Einschränkung eines Betriebes, soweit Absatz 1 fließenden Hauptverpflichtung des Bergwerkseigentümers | stanzen getroffen werden kann, wie dies durch die Vor- messende Vergütung zu gewähren ist, enispriht der ihm übertragenen pi eht. Decung Jur jetne Vorschüsse findet der Staat einerseits in | Wortlaut des Gesetzes nicht au8ges{lo} N E a bisherigen die öffentlichen Anteressen dadur geschädigt werden, der Absicht des stets um ein bedeutendes Minus handeln muß. Die Vorschrift | schriften in F 65 Absaß 2, S 156, § 65c und § 65d gewährleistet swierigen und verantwortlihen Tätigkeit, für deren pflihtmäßige A Betriebseinnahmen (Absay 4), anderfeits in dem Erlöse aus der | Möglichkeit gerehnet werden m, d E E A M Der Gesetzes widerstreiten würde. Andernfalls würde au der Umgebung findet im Gebiet des Bergrechts ihr Seitenstück in den bei | ist. Unter diesen Umständen erscheint cs unbedenklich, _zum Ausübung er nah dem Schlußabsaß des § 65m ähnlich wie der Soul (Artikel 111 Artikel 27 a). versuchen könnte, ih diesen Nea Bergwerkseigentümer des Gesetzes, etwa dur Nufrechterbaltung eines nur ganz gering- dringender Gefahr zu erlassenden bergpolizeilihen Anordnungen Schuß \chwer bedrohter. öffentliGer Interessen etnen rechtswirksamen Konkursverwalier und der Verwalter bei der Zwangsverwaltung __ Die Béetriebseinnahmen aus dem Zwangsbetriebe find in Bergwerkseigentum zu entzizhen Der Entu E va lte A fügigen Betriebes Tür und Tor geöffnet sein D : der §§ 198, 199 Allgemeinen Berggesez2s, mit deren Ausführung | Zwangsbetrieb au bereits für die Zeit von Erlaß des Beschlusses (8 82 der Konkursordnung und § 154 des Zwangsversteigerung8geseßes) erter E zur Deckung der Betriebsausgaben zu verwenden, Zu | Absapy 2 auêdrüdlich vor, daß E l@hreibt veodaly im e S E A nah § 201 ebenda ohne Nücksiht auf die vorbehaltene ober- | aus § 65e bis zum Ablauf der Refkursfrist bezw. bis zur Entscheidung verantwortlich ist. : diesen Betriebsausgaben rechnet auh die Erstattung der vom Berg- | Verzichts Der Seiawertüéigendln e U E L Endlich stellt auch der Fortfall der im Absay 1 des bisherigen | bergamtlihe Bestätigung sofort begonnen werden muß und deren | über einen etwa einaelegten Rekurs zuzulassen. Qu :& Gn werfsverwalter für Betriebszwecke etwa aufgenommenen Gelder. So- | § 65a, S 65 c i vas éa Be niht seiner aus § 65, S 65 enthaltenen Worte, „nah der Entscheidung des Oberbergamts Ausführung durch die Einlegung des Réekurses nicht aufgehalten wird. Der Absatz 3 sichert die Wirkungen des Beschlusses gegen Dritte. Der Zwangsbetrieb als Vorbereitun: für di A weit die Betriebseinnahmen die Betrieb8ausgaben übersteigen, sind los und ledig ist ï een y 0E „folgenden Verpflichtungen eine fahlihe Aenderung nicht dar. Diese Worte waren im bisherigen | Daß mit der im Rekurswege erfolgenden Aufhebung der vom Ober- u § 65d. muß mit der Abschlusse der Zwan au He 6 Zwangsversteigerung sie zunähst zur Deckung der etwaigen Auslagen des Staates, | rührt Ey Di E en diese Verpflichtungen unbe- Absatz 1, namentlich mit Rücksicht auf den bisberigen § 157, von | bergamt erlasenen Aufforderung die Pfliht zur Baubafthaltung obne | Die Durchführung d2s Zwangsbetriebs verursaht Kosten. Diese S E iu eihèra Metla0f: bed R g I gleihviel | fodann zur Rückzahlung der etwa geleisteten Vorschüsse in der Reiben- | zugestellte N fforderune (S 65 Me Die dem Bergwerkteigentümer Bedeutung, um zum Ausdru ia ten, aß die Frage des Vor- | weiteres fortfällt, bedarf im Geseß teiner besonderen Erwähnung. | Kosten müfsen aegebenenfalls sofort dur bereite Mittel gedeckt werden j Cle Sui céfteren Falle L 0 D v o L Ble erfolglos | folge, wie sie Absaz 4 aufstellt, bestimmt. Verbleiben nah Nük- Berzichts ihre Rechtswi R n (88 E 2) U nad, S des liegens überwiegender Gründe des öffentlichen Interesses dem dort Ebenso selbstverständlich ist es, daß das Oberbergaamt die | können, sie müssen aub, wenn die erforderlihen Mittel von den zur Meiterbatritbe ‘des Bérawerks (Artikel H Ht Hrltenes zum zahlung aller Vorshüsse noch Uebershüsse, so gebühren sie, soweit | über den Zwan set ; b bleiben (DD 65a, 650) und die Vorschriften M Ee s Bef id fe Wegf erlassene Aufforderung bereits seinerseits sofort zurückzunehmen Tragung der Kosten Verpflichteten nicht sofort beschafft werden können, von Ziffer 1, Artikel 27 0; Artikel 1 § 65p) an die Stell E Absaß 1 | darüber unbeschadet der Jateressen des Zwangsbetriebes verfügt | Dies gilt E dane: wenn di us naci jener Grklärung anwendbar. Ses riobe Den E E aus a res ge H ae hat, falls es U nah Erlaß der Aufforderung etwa einer stets zahlungsfähigen Stelle einstweilen vorgelegt werden können. betriebs; im leßteren Falle ist ein Aa naoboltieb E No ee werden kann, dem Bergwerkseigentümer. | der Aufforderung nah § 65 Abf Ea E Es E lien. Na S en Absas i “ Bielmeb 1g rieint 4 E davon überzeugen sollte, daz es bei Erlaß der Aufforderung irriger- | Dieser Umstand kann in Verbindung mit der Erwägung, daß es sich für die Zwangsversteigerung nicht els Lentbar E Dns Zu § 6° p. aber mit der Einschränkun daß s Einl S Falle 5% fregtder e e E as S gli L Benane L Laa Borten E D ola A E S Jen Nen u i t Men bes A E Eine Endigung des Zwangsbetriebs kann weiter dadur herbei- B pt Befugnis des Bergwerkseigentümers, das Eigentum des Verfahrens auf Entziehung des L E in AE A Vie - etwalge Beiciebpilit ves ie! ungen (z. B. er entabilität des Bergwerks) angenommen habe. | Umständen dazu nötigen, Mitte des Staats zu dem Zwangsbetriede geführt werden, daß der Beschluß aus § 65 c, welcher die rehtli ergwerks auf einen anderen zu übertragen, wird dur die Ein- In dicsem Falle würden tomit zwar die Vors Liften tin 28 65 Ce 10e E aus e, die Frage aber, Tele “Behörde über Cinficlnis des 2 E MEDes L i E O eld ber über: einstweilen vorguschießen, (zu vergl, S dung fiber vie tatsählihe Dae 1e deg Den En Mer Meturdinstanz auf- S 658 L Aer R E E o nicht berührt. Die im | Lr Anwen Lene dagegen nicht die Vorschriften über den des Morliegen der geseßlihen Vorausseßungen zu bésinden 1. baubt nit Auel E E ee cd fe 1 r aus, T9 A g Ur l gehoben wird. : F E ezeihneten Rehtswirkungen der Aufforderung aus § 65 Zwangsbetrieb (S8 65 c flg.), und zwar um deswillen nicht, weil ab das Pod ies im vorliegenden Entwurf gesehen it — d aupt nicht angezeigt worden 1/1. In derartigen Fällen muß auch ein Durchführung des Zwangsbetriebs zu übertragen, vielmehr kann diese Eine Endigung des Zwangsbetriebs kann endlich au durch and Absay 2 sowie die in den §§ böc flg. vorgesehenen Maßnahmen Zwangsbetrieb den Erlaß eines Beschlusses aus § 158 L S i mie ies fm Lerlegiden Entf WeMd M Bette | Berit C E Be e p ee ri mder | dea i ÿ 020 ee Greiuna dem Miner je Handel und Gin S EtQ a L ven Don 18 E RE | den T6 adl der ae U Dadhne nale fes | H fte fie Gagndng in he E ir don Fall des Vorliegens der geseßlichen Voraus\ezungen A ae E B rent Aber e ge d E Eini V a nabicilier varbebntie L übersehen lafsen, indeffen das Gemeinsame haben, daß. sie das Ober- Na t beeinträchtigt oder an die Vornahme nohmaliger, diesem | Falles findet ihre Begründung in der Erwägung, daß bei einer Ver- Die gegen den bisherigen Text zu § 65 Absaß 1 vorgeschlagenen e P ee L n Meint uff ¡minister vordehalten worden. bergamt zur Zurücknahme seines Beschlusses aus § 65e veranlafs gegenüber schon vorgenommener Rechtsakte geknüpft werden. Das | sihterklärung nah Zustellung der Aufforderung die Absicht des Berg- A E Gellen A E ämtlid lich als Sagen — Die in Aba 1 vorgesehenen Rechtswirkungen, der Aufforderung ; ; u S 65e. 3 j werden. Erfolgt diese Aufhebung, fo ist es nur Aceihtia Nen Verfahren muß vielmehr auch dem Ecwerber des Bergwerks gegenüber werkseigentümers, fih den Verpflichtun Jen E G L E E cia b balt S diefes Abs O sind verschieden, je nachdem es sich um ein in Betrieb befindliches oder Der dur den Beschluß des Oberbergamts aus § 65 c geschaffene auch gleidzeitig den Zwangébetrieb endigen zu laff ' in derselben Lage fortgeseßt werden können, wie dem bisherigen Ei vermutet werden muß, während für ei L SLe 1 CORERE ARDEEUNGe Bee Inha und Zweck dieses Absaßzes ist der gleihe, | um ein nicht betriebenes Bergwerk handelt. Es empfiehlt si daher, | Schwebezustand muß im Interesse des Bergwerkseigentümers eine Mie in der Begründung zu § 65 E É Men P tümer gegenüber. : M D 1 Falle Vis rigenke U 2 1 nd für eine solhe Vermutung im anderen ' wie im bisherigen Ge]eße. in der Aufforderung den Bergwerkéeigentümer ausdrüdli darauf hin- | zeitlihe Begrenzung erfahren. Für seine Dauer darf füglich kein aus dem Wortlaut des § 65 s ih hne 6 É R Den isl und In ähnlicher Lage, wie der nach Erlaß der Aufforderung aus Der Absaß 3 des e161 e euen U. ; E ut Zu Absay 2. zuweisen, welche der beiden Rechtswirkungen in dem betreffenden | längerer Zeitraum in Frage kommen, als zur Fâllung der im 8 65d Zwangsbetrieb nur einen Bestandteil de3 u F t CLYtVE, S der | § 65 Absatz 2 freihändig erwerbende neue Eigentümer des Ber ¿ x 5 Z L dem bisherigen Ret. Dagegen enthält der Entwurf im § 65 Absay 2 neben der a Falle fich aus der Aufforderung ergeben. Im übrigen beruht der bezeihneten Entscheidung der beteiligten Minister über die Durch- werkseigentums gerihteten Verfahrens. Es li ntziehung des Berg- | werks befindet ih der Ersteigerer des Ber werk Arti | Absatz 1 des Entwurf e Law fetifa 9; ; __ Dageg Ï : S 69 ß 1 der am | Fbsag 2 auf dem gleihen Gesichtspunkte, wie d 202 All N L abeteieh Seig g eten Verfahrens. Es liegt daher in der Natur 8, 97h 97 ; Bergwerks nach Artikel I1I Absaß 1 des Entwurfs ist mit dem jeßizen § 162 inhaltilih Slufse der Begründung zu Absaß 1 bereits behandelten Fassungs- | say 2 au 1 gleichen Gesichtspunkte, wie der Z 202 Allgemeinen führung des Zwangsdetrteds notwendig ist. Der Entwurf sieht der Sache, daß der Beschluß auf Zulassung des Zwangébetriebs vo Artikel 27b, 27d. Auch diesem Erstcigerer und seinen Rechts- gleihlautend. E S änderung der Eingangsworte mehrfache Aenderungen gegen das bis Berggeseßes. Die erforderlichen Kosten find nah 5 690 Absay 1 | hierfür eine Frist von 3 Monaten seit dem Zeitpunkte, wo jener Be- Oberbergamt fofort zurückgenommen werden muß, wenn dessen Beschluß nachfolgern gegenüber muß, falls der gefeßlihen Versteigerungs- Wird der Verziht nur hinsihtlich einzelner Teile eines berige Ret, was dadur erklärlich und gerechtfertigt ersheint, daß des Entwurfs nöôtigenfalls_ durch Kostenvorschüsse des Bergwerks- | {luß unanfechtbar geworden ist, als angemessen an und verpflichtet auf Einleitung des Verfahrens auf Entziehung des Bergwerk8eigentums bedingung, betreffend den Betrieb des Bergwerks, nah der Ent« | erklärt, so darf ein solcher teilweiser Ver iht f A E SES mit dieser Gesetzesvorshrift die Vorschriften über das zur Durs eigertümers einzuziehen. Sind diese Vorschüsse niht rechtzeitig zu | das Dberbergamt, falls innerbalb dieser Frist die Anordnung der im Rekurêwege aufgehoben werden follte g des DergwerlLetgentums | Meidung des Oberbergamts zuwidergehandelt wird, die Möglichkeit | Verzicht die Verpflichtungen aus S8 65, 65a E Lea E völlige éfbrung des im & 65 Absaß 1 aufgestellten Grundsaßes, also gerade erlangen, so kann der Staat die Mittel zur einstweiligen Durhführung | Durchführung des Zwangsbetriebs nicht erfolgt ist, zur Aufhebung des Daß mit der Endigung des Zwangsbetrie#s au di der sofortigen Durhführung eines gleichen Verfahrens gegeben fein | außerdem aber der Einleitung und D chführu O eeitigen E uttaen Notichrif i E des § 65a vorschießen (§ 650 Absay 3). Im übrigen wird die Durch- | Beschlusses aus § bc. n Ei N gSbeiriets auch die ent- | (vergl. im übrigen unten zu Artike Artikel 27 b E E O S Durchführung des Verfahrens au die abänderungébedürftigen Vorschriften beginnen. führung des & 658 durch die Strafvorshrift des & 2078 des Ent Zu § 65f sprechende O in das Grundbuch gelösckt werden, ist a a Ref uen a ete E A b). N des Bergwerkseigentums überhaupt nit entgegenstehen Zunächst weicht der Entwurf von dem Lidberiaen Œelek-darin ab, | L Aida DiiGeri. e | : - L R ivo vis ALISE did verständlic. A “Lac, E dur dejiimmt daber, aß die Vorschriften der §8 65a, | nderensa s wäre dem Bergwerkseigentümer die Möglichkeit geboten, daß er als Voraus]ezung der vom Oberbergamt zu erlassenden Auf- | Die Vorschrift des Absates 3 sichert die Wirkungen der Auf- | 1898 (R G.Bl. S. 97 Âg) nachgebildet. Er bestimmt icli Bereits oben bei § 65 Ms M M E Es L des mit einer Auf- bei drohendem Erlaß einer Aufforderung durch Verzicht auf einen forderung bei betriebenen Bergwerken niht mehr die Tatsache der | ford Dritt 5 j O L R Bereits oben bei 8 65c ift erwähnt worden, daß der Zwangs' ]aß edachten ohne weiteres anwend- wertlosen Feldesteil sih der Anwendung der geseßlihen Vorschriften Unterbrechung des Betriebs hinstellt, sondern das Oberbergamt forderung auch gegen Vritte. 8 Eb den Zeitpunkt, mit dem der Bergwerkseigentümer die Befugnis, betrieb auf Koften des Bergwerkseizentümers geführt werden soll. Diese bar sind. zu entziehen. Ein teilweiser Verzicht äußert daher binfihtlih der ermächtigt schon vor Unterbrechung des SLHLeES eimusdreilen: Tite E 2 Bn S G0D: E das Bergwerk zu verwalten, verliert und mit dem die Vorschrift findet ihre Begründung in der grundsäßlichen einen Teil Zu § 65 q. geseßlichen Betriebspfliht und der zu ibrer Durchführun : F s Zeitpunkt des Einschreitens wird s für das Oberbergamt E cracbel _Absau 1 regelt die Fâlle, in welchen das Oberbergamt ver- Ausübung dieses Rechts auf den vom Oberbergamt zu ers tes Inhalts des verliehenen Bergwerkseizgentums ausmadte den V Die Vors(riften des bisber geltenden Rechts über das L weiteren geseßzlihen Vorsbriften überhaupt Feine Mirku g getroffenen O E voni, - Wie auf Vié Absicht der lien T pfliGtel i die Aud nE t ie Aufforderun p S He De R veridelaenis iee Fe e pflichtung des Bergwerkseigentümers zum Betrieb seines A ents | fahren auf Entziehung des Bercvèrkselimutums (8 65 E De e z Zu § 207 a. E teilweisen, dem öffentlihen Interesse widerstreitenden Betriebs- | anderen als den in Absay 1 vorgesehenen Fällen besondere Ls E e wilrenb e E derge Wu abetriebs Mes beim Vorliegen der im § 65 Absaß 1 aufgestellten geseßlihen Vor- | SS 156—160, 164) ridteten fi, da es si lediglich um Maßnahmen | ,; Wie bereits oben zu § 65a und zu § 651 hervorgehoben ist, foll cinftellung schließen lassen (z. B. Erstattung der Anzeige gemäß § 71 | zurüzuziehen, wenn nah den Umständen des in Betracht kommenden stimmung des Bergwerksverwalters gebunden ist Diese Beschr : auéseßungen. Kommt der Bergwerkseigentümer dieser Verpflichtung handelt, die den Eigentümer des Bergwerks betrafen, nur die Durhführuug der dort gegebenen Vorschriften dur eine ente Allgemeinen Berggesepes, Peshluß über Verkauf zum Zwecke der N ehen, wen en ì Betracht | 1 u ung de gwe iv s gebunden ist. Diese Beschran- niht na, so ist es keineswegs unbillig, sondern nur folgerichtig, daß gegen diesen. In dieser Rechtslage tut nach den Besti S sprehende Strafvorschrift gesihert werden. Um dies zu err ichen, b U ergge]etßes, Desctuy Uber Dll m alles fein Zweifel obwalten kann, daß ein Bedürfnis für das Forts rsceint notwendig, weil sonst der Z betrieb durch Ver- Lori E Ar : 8 9, aß ; R den Bestimmungen S N ; s zu erreichen, bedarf Stillegung, Beschluß über Stillegung selbst usw.). Diese Aenderung P dee Aufforderung nicht mehr Eostebt. - esa L Berawerkseigentümers an C E dure E seine Verpflichtung auf seine Kosten durch einen andern durchgeführt des Entwurfs eine wesentliche Aenderung insofern ein, als es einer Strafandrohung, die einer Neigung zu Zuwiderhandlungen gegen erscheint um deswillen notwendig, weil die tatsählihe Einstellung des Von den in Absaß 1 vorgesehenen 3 Fällen der Zurücknahme déFen Bestandteile, Zubehörungen doe Viele “efäbrdet E E egeimenio _wird au diese Vorschrift nur Ausgaben n in aÑ 65 — Göp des Entwurfs behandelten Maß- es Don wirksam entgegentritt. Diese Neigung kann bei der Deirictes une gn Ee Ce als ae der Aufforderung bedarf der unter Ziffer 1 behandelte Fall keiner Er- | könnte. Soweit diese Gefahr nicht besteht, ist durch die Vorschrift Ae wae in zen E aus O U cbenta E an S e dem Eigentümer E eren R die p Bergwerkseigentümer aus ie offentlichen Interessen von nacteiligem Einflusse sein kann, un € fo L f S A eht, | 3 de \angsbetriebe wiederum ihre Deckung | es Bergw oder gegebenenfalls noch unmittelbarer auch den- | 5 Vor! en erwächst, eine verbhältnismäßig große sein. Au gerade diese naGteiligen Folgen verhütet werden sollen. _ ns im & 65 a bezeichneten Rechtöwirkungen der Aufforderung ae Avr Prag.) 4 Behn, Bf T E Se finden, da cs sich ausnabmslos um den Betrieb éentabler | jenigen treffen, welhem anstatt des Bergwerkseigentümers, sci act E Grunde und weil es sich um den Schuß wilder Meatii@er ; E weicht die im Catwurfe vorgeshlagene Fassung des Ab- | haben den Charafter vorbereitender Maßnahmen. Treten die “ Wenn als maßgebender Zeitpunkt für den Uebergang der Ver- j E er pA “ae fugte Aa egemauia aux DeEung der San, n Betriebe, ves “ia guts O Ne Se: Zuwiderhe Maga e Le N E forderung zur “Inbetriebse E e Be wet L 9 n rif Auf- | Maßnahmen, zu deren Vorbereitung sie dienen tollen, nit innerhalb waltungsbefugnis auf den Bergwerksverwalter, ähnlich wie in der mäßig zugleich im Juteresse Or Sous fs M nl etrieb regel- | 1. A. m). Bie Lu Ante flden arien dae t NießbrauBer | Frafe bis ¡u 2000 L Unvern E ait Seiineais bis des Betriebes an * S besti mte Frist "von es einer angemessenen Frist ein, oder steht fest, daß diele Maßnahmen | Konkursordnung, der a der Anordnung selbst bestimmt ist, fo gläubiger und zwar insofern ‘als dos en agöbetrieb ai und der Neal- | des Verfahrens nicht bindern M E A ürfen die Durchführung | ¿u 6 Monaten zu bestrafe A agg v Mt A Ns E Cs N Biele E Ta ris R se - überbaupt nit eintreten werden, so ist es unbillig, den Bergwerk2- | beruht dies auf der Notwendigkeit, den Beginn der Wirkungen der Bar Zwangsversteigerung Lat a “Einfli rieb auf das Ergebnis | uch gegen diese Berechtigten L ofe mul deshalb das Verfahren | Arbeitsbücher mit Merkmaler (v iges (Ge Arbeitzzeugnisse oder E A E S au pie l e f eigentürmer weiter mit den drückenden Wirkungen der Aufforderung zu | Anordnung ]o zu bestimmen, daß etwaige, mit der Durch- dieser Weise weiter betriebenes de retiaed BE uß len muß: ein .in | gen dte tigten mit voller echtswirkung Play greifen. | Frheiter in ciner tar weng fa en, we he den Zweck haben, den bandelt, ganz g E wagt E je kann in folden Fällen so Se ille belasten. Deshalb sieht zunähst Ziffer 2 die Zurückziehung der Auf- | führung des Zwangsbetriebs nicht im Einklange stehende J Scädigungen und L Fels Ne 0d ats lGweren Diese Befli gn 9 T, L ; den Inhaber des Arbeitsbuces À mark E eren EDGIE, ves Ls D s E E E en Ba fie 109 E forderung für den Fall vor, daß der Bergwerkseigentümer in der Zeit, | Rechtshandlungen des Bergwerkseigentümers verhindert und dem stands des Betriebs E eral , die während eines Still- | fi di Can welche den im größten Teil der Monarchie ed M bt daten günstig oder nahteilig zu kennzeichnen, dd As geeignet Schädigungen t Ber E T eOGr wle N L óff e nachdem die Aufforderung unanfechibar geworden ist, drei Monate Bergwerksverwalter gegenüber unwirksam gemacht werden (§ 651). Auf ähnlichen Erwägungen Eut die Kostenvfli Q Reis i ge tenden Nechtszustand wiedergibt, ist im Interesse der Zu Artikel II. lichen Anferefsen herbeizuiühren s Derg l er öfent- | hindur der Aufforderung nit entsprohen und das Oberbergamt | Die Entscheidung der Minister wird unter gleichzeitiger Benennung werkseigentümers für die oben (8 658) cid p Me, Derg- | car org t Ge ittAdaebi weil das Reich8gericht noh neuerdings Die nah § 65 Absay 1 und § 156 für den Beschluß des O Init P" pon chre t a8e Fe cinbaltigen | Wf: Lenden auf raben 2u8 für den afer Je | dex Magi nab wobl tegazVsa, dim Bergnerts unveriäglit perelgenmet fue de ohen (d 638), byclsndte =-Baahaft: | fe d8 fiie Glbungbgrhlt des Col ch7 de Dostung tes Staates | bergaints maßgebenden Vrauösebungen F jtd, die ibres Nat if 5 as E R e en Erwägung muß selbstver h für den unter Ziffer 3 | der Regel nah wobl telegraphi})ch, dem Dergwer eigent it- ¿M e O N Die De | rsehen seine ten bei Wahrnehmung der diesen an- 4 S Sar nien i Ee, E CUTEL QUE ei abpuchen and Hom Déecéerzamte n Henloien, ane, Be: | borenen Fall Be Zurktnahme der Äerkeenng vorgelnitlen | 6alalt verden : rect m Buesifolimng esa witsaffr- mit ersdfiben Einnabmen | vecteaulen Heren Gewalt bat e | d midt tosllibe, jondern palte, (un ria W ir! Gast de na Ver A P aen VOTt E A e S : _Zu § 65g. O iu E A bie In G 0E Moers Qu 4166 E E C ae Luf Geurd cesetlider Voriäritten, segen. Ca cegibi fh daraus, dah diele Frist (ebr tur geaebencosaflt | "Jn Absag 2 f babuss edu db Gran e ne on iss | gebitgges 1 us S 88 f Jom À A orx Cons O tee Bargen f uf V fm S 2a ‘Bhcusguen | Der Anhalt des § 156 x8 Suwur's fehnt fu eng an ten bi | jrbron unter WPidigng ber volege phen Uy hne auf Gren der : e | Las i e getroffen worden, we eder Zi me d 0 g, zebildet. h) I S 2 Qua uaihetn i j O igen 3 an. Nur die Vorauésch ibe ständiae E e A RITERT Eon MohRühon dvfola E R des Falles dies erheischen. j l : sowobl in den Fällen des Absages S aud in den. vort nit bots D Lie in Absag 2 bezcichneten Maßnahmen sind ¿otueidin m : Ins den E den Zwangsbetrieb oder die Zwangs- | Beschluss ist, entsprehend der veränderte fang e E E Aba D Tegen S dazu besonders befähigter Behörden erfolgt, Diesen Des weiteren \hreibt der Absay 2 des Entwurfs, abweichend von | geseh:nen Fällen, zu befolgen it. die Durchführung des Zwangsbetriebs für alle zu dem Bergwerke in Ohne E E Mes günstig ._ u beeinflussen. | anders formuliert worden. Daß das Vorliegen dieser Boraus\etung & gungen (UUe au Las bisherige Gefeß. Denn wenn au in ; dem bisberigen Gesewe, vor, daß die Aufforderung des Oberbergamts : j Zu § bo c. A Beziebung stehenden Perfonenkreise von rechtliher Bedeutung if, und : Gene viele anat ug warde der vielleicht längere Zeit nach der | cbenso . wie na dem biskerigen § 156 amtlich festzustellen fein S L Dberber e E g aemeen Berggeseßes gegen den Beschluß ; an den Bergwerkseigentümer dahin zu gehen hat, in einem dem Mit dem § 65 e beginnt die Grupve von Vorschriften des Ent- f ihr Wirkung auch gegen Dritte beigelegt werden muß. erst E E Er Zwangfbetrieb und die sicherlich ! bedurfte keiner besonderen Hervorhebung. E "T N 4 dart ict aus F 156 auf Einteilung des & atziebung8berfahren3 öffentlichen Intere] e entsprechenden Umfange das Berg- | wurfs, die sih auf den vorgeschlagenen Zwangsbetrieb des Zu §8 65h und i. Swancnrfiei (n DA wesentli langeren Zeitraumes mögliche | Wie bereits oben zu § 65 c ausgeführt ist, bildet der im § 156 Zulässi E h eon Elbe S als zulässig erftärt war, so war die wert in Betrieb zu segen oder den Betrieb fortzufegen. Diese Vor- | Bergwerks beziehen. Da dieser, dem bisherigen Rechte fremde Diese Bestimmungen beruhen auf denselben Erwägungen wie die C A tb F lid E Sine ls u mit ganz erheblich | bezeichnete Beschluß die Grundlage für tas weitere Verfahren, ins- | über 6 V Bos e en ang n 0 g t naD rift ift eine Konsequenz der jegigen Fassung des § 65 Absag 1, nah | Zwangsbetrieb behufs Verhütung von Zweifeln und Mißverständnifsen | inhaltlich gleihlautenden §§ 7 und 8 der Konkursordnung. daf bar mit e Bub e bal Sregeonissen verbunden sein. Daraus erhellt, | besondere für den etwaigen Zwangsbetrieb und für die weiter | pflicht d L Betedaet der geseßlihen Boraus]eßungen für die ctriebs- welcher neben der Unterlassung des Betriebes auch die gänzliche oder | und damit zu seiner tunlihst wirksamen Durchführung einer besonders Zu § 69K, n Me M ed bd M Va Zung verbundene wirtschaftliche Erfolg in | folgende Zwangsversteigerung. In diesem Beschlusse liegt also der baite SoG ergwerk8eigentümers allein das Dberbergamt zu entscheiden teilweise Einstellung des Betriebes, soweit ihr überwiegende | eingehenden Aus®gestaltung bedurste, ]o sind ihm eine verbältnismäßig Der § 65k enthält diejenigen Vorschriften, welche zur Ueber- San Gol wleh A Realgläubigern zugute Schwerpunkt des ganzen Verfahrens, während die im S 65 | ein Minimu A A Ae Motive Deimmete O O Gründe des öffentlichen Interesses entgegenstehen, verhindert werden | große Anzahl von Paragraphen, nämli die §§ 65 c bis 650 ge- | tragung des Besitzes am Bergwerke auf den Bergwerksverwalter und werkteigentümer R C US Dito und zuläsfig, dem Berg- | Absatz 2 bezeihnete Aufforderung mit ihren Rechtswirkungen nur (vergl. a a m enge E be Ae ie O Allgemeinen Berggeseß soll. Da das öffentliche Snteresse au dur eine teilweise Einstellung Sebeet, L E E E i zwar au für den Fall des Widerstandes des Bergwerkseigentümers Pai e patt e T 1a ung zur Tragung der Kosten sowohl der | einen vorbereitenden Charakter hat. Das Oberbergamt muß deshalb Aud: * Selbstredend fa B Ag ets O in Me Beziehung E folgt des Betriebes verleßt werden, dur eine teilweise Wiederaufnahme des | Der Zwangsketrieb kann nah § 65c nur bei einem bisher bereits | erforderlich sind. | eine Maßr L s O O e E aufzuerlegen, so ift es nur | in diesem Beschlusse in gehöriger Form das Borliegen der geseßlichen erihtete Kl df At auf di E lige auf Aufhebung des Beschlusses Betriebes aber unter Umständen nicht befriedigt werden kann, fo erseint | in Betrieo gewesenen Bergwerk in Frage kommen. Zweck des Zwangs- Zu § 651. aut (apreget Der Zw: mäßi„feit, den Bergwerkéeigentümer au zur j Voraussetzungen seines Cinschreitens, insbesondere das Vorliegen über Nuff L Ÿ Pw E ie Behauptung gestüßt werden, daß die es geboten, dur auédrüdlie Gesepeëvor!chrift in jedem einzelnen Falle | betriebs ist, wie bereits oben bemerkt, die Vorbereitung einer möglichst Mit der Uebertragung des Besiges am Bergwerke auf den. 65 o Mbs L Kostenvorshüsse zu verpflichten, wie dies in | wiegender Gründe des öffentlichen Interesses, darlegen Hinsichtlich nicht gercchtf tigt dere! E iei De O e B ercbebdrts hat den Umfang des zwangsweisen Weikterbetriebes von dem jeweilig zu be- | erfolgreihen Zwangsversteigerung eines bisber bereits in Betrieb ge» | Bergwerksverwalter ist bei den eigenartigen Verhältnissen des Berg- ift say 1 geschebea ist. Die Festsezung dieser Kostenvorsüsse | des Zeitpunkts für den Erlaß dieses Beschlusses ist die vom Ob darilbee 1 fertigt deeses ek Dent T De Der eorg Dat friedigenden öffentlichen Interesse abhängig zu machen. Das Ober- | wesenen Bergwerks und die gleichzeitige Wahrung der öffentlichen | baues eine vollwirksame und fahgemäße Führung des Zwangs- t a n en DELELRN en genau bekannten Dferbergamt über- | bergamt bei der Aufforderung gestellte Frist (§ 65 Abfay 2 ‘u des ffe A Seide d Aus nberw egenen WEBEN bergamt, das über das Vorliegen der überwiegenden öffentlichen | Interessen. Die im § 69a vorgeschriebene Bauhafthaltung des | betriebs noch nit gesichert. Es bedarf au der Uebergabe der auf die Kost t e e Wege des Verwaltungszwang?verfahrens | beachten. : E L U so m ae ee Beintel lu 1g des f NS Le untera A g aim Interessen zu entscheiden hat, wird auch zu erme}jen in der Lage sein, | Bergwerks fann_zwar unter Umständen son für sih genügen, um | den Betrieb und die Verwaltung des Bergwerks bezüglichen Medén Ves Veo cnpeut, des Beraiveikléeiaecitu 9 | Auch in den Fällen des § 65 p ist dieser Beschluß erforderlich als I deile leutéren u S A I eTION e METEL / welcher Umfang des Betriebes den fentlichen Interessen entspricht, | ohne erheblihe Schädigung bFentliher Irteressen einen erfolgreichen | Schriftstücke und Risse ‘und nôtigenfalls au der besonderen Aus- ta O OA Zu tung des ergwerkseigentümers zur Zablung | um dem gegen den neuen Eigentümer des Bergwerks einzuleitenden öffentliche nteresse dur d Nichtbetti 6 v Tbe aufiele, „ob das h und es wird in seiner Aufforderung auch den fonfreten Umfang des Ausgang des Bere n herbeizuführen. Dies kann bei- | kunftserteilung des Bergwerkseigentümers über die Verwaltung und Verpflichtun en Ea GENe sieht der Absay 2 die subsidiäre | Verfahren auf Entziehung des Bergwerkseigentums die nötige Grund- | der Chen Klage ; en ; Ae S bet eßt worden sei. Bet | im Einzelfall fortzusezenden Betriebes genau bestimmen können und | spiel8weise der Fa sein, wenn eine ernsie Schädigung öffent- | den Betrieb. Zur wirksamen Durchführung der im S 651 gegebenen wee LA E O S des Bergwerks vor. Bei | lage zu geben. Einwaiditigen S Ei ene Bir u Le Ms F zur Beseitigung von Zweifeln auch bestimmen müßen (z. B. unter | licher Interessen noch nicht bei einer zeitweiligen Beschränkung | Vorschrift dient neben dem hier vorgesehenen, durch das Oberbergamt BergwerkKei p. € DorTgeie es Jgueten Dur&führung der dem | Der Absay 3 des § 158 gibt dem Beschlusse Rechtëwirkung "D. u hle Sihatbhin See e 9 Dl e] wi selbst handeln, j Bezeichnung der weiter zu betreibenden Bauabteilungen u. a. m.). des Betriebs auf die bloße Bauhafthaltung, sondern erst bei einer | anzuordnenden polizeilihen Zwange die Strafvorschrift des § 207 a des ist es nit A keritfae 9 65 Absay 1 auferlegten Verpflichtung | gegen Diitte. : i Person erichtet daß der Bet jet wi flich 3 nicht gegen die richtige : Daß die für den Fall der Nichtbefolgung der Aufforderung aniu- dauernden Einstellung oder Beschränkung des Betriebs | Entwurfs. Ser Et bet at daß ein Bergwerksbesiper der scin Zu § 158. Eine nennenswerte Bedeutun Jai e Ie uw. s i drohenden Maßregeln wesentlih andere sind als bisher, ergibt sih | eintreten wird und zugleih die T a der Zwangs- sei 20 beds t ee en, oder den Betrieb stillegen will, j Der § 158 des Entwurfs hat — abgesehen von der durch den | lichen Zustand binsibtlich dieser Zul äf Lit m heutigen geseßz- ‘ / Gut beit batten anderen Ler Ses e Beiitan E Lon de e erng m verhältnismäßig E, i eit ut Dee er- (Sluß in der Dritten Beilage.) aba f E ai lengeyung der. gelegen, Qn Me Ce | Fortfall des Netswegs (vergl. zu Artikel 11) verursa#ten Aenderung beigemessen werden. Das vg vie 3 18 batisde en M A 24 E en w e S ) s ) î l - 1 : “f L L l c ¡ i dien © ¿ 10 Sie m 4s Y Bi N 2 g t we abweichen cchtéwirkung der Aufforde- | wartet werden kann. Fn anders gearteten Fällen, „beispielsweise / gwerk an eine dritte, | der Eingangsworte — den gleichen Inhalt wie der § 158 des geltenden | beide dem preußischen Allgemeinen Berggeseß vollständig. nachgebildet A (F
f rung ist in dem § 65a des näheren -bezeihnet. dann, wenn bereits die zeitweilige
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