1905 / 48 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 24 Feb 1905 18:00:01 GMT) scan diff

Net läßt. Die katholischen Studenten haben ein Ret auf Grund der wir hier unter akademisher Freiheit verstehen, davon kan ile, V | i ti n man ] daß er, Heile, wenn es sich um Zwangsmaßre eln handelte, dem Mi- | g cfateaigen Frihelt, f gu Eouporatiogen jufammenguWllebegg und | Rd cin Bi maden, wer ie "he ‘dein, daf man. die | erregen de gebe Hrlerelt j Her teien ie f ines gutecen Rau e afte vafailtg Tergenmuen oa M Vltes | Jf inem ors mit dee desen Sltenteofdat uen fe | gaben sür das Mnferium werden ben wid die brigen Aus wurfsarbeit gegen die tathoide Konfession getan worden von Leuten, | studentische reiheit so weit ausdehnen soll, wi ur irgend ih K Ä l i c in erfeit in Zentrum, V inc mit au fehr gern ‘die Stimmen der Studentenschaft “aber die Zu- : einen Konflikt mit der deutschen Studentenschaft scheuen sie | gaben für das Ministerium den bewilli M deren Mund von Toleranz übertrieft. Jh kann mi dem Norredner | ist. Wenn ih aber die Sache vom for l Stand e betr glich ana vorlage liegk in der Luft, deshalb liebäugelt die Regierung mit ständigkeit der Ausshüsse an den verschiedenen Universitäten ist niht, um ihre ultramontane Diligenz zu prästieren. Freilih das init ewilligt. deren Pen teilung des Telegramms nah Innébruck nur anschließen. d n e Stur L N N is Hn punkt betrachte, dem Bente ) Jch kann erklären, daß die Regierung mit uns über anz verschieden. Auch in Hannover lag die Sache daran, daß Zentrum könnte nichts Törichteres t l E Schluß 41/4 Uhr. Nächste Sigung Freitag 11 Uhr. i der delte fh bier nicht bloß um eine Depesche, es wäre bedauerlich, | in ihrer akademischen Freiheit von rel Wobl A Ben, E e Ens ahe nit ein einziges Mal konferiert hat; wir kennen je Zuständigkeit des Aus\husses niht klar bemessen is. Die | einer katholi richteres tun, als auf seiner Fotderung | (Fortsegung der Beratung des Kultusetats.) wenn reihsdeutshe Studenten si in diese \{chwierige biterreidhif he uer are e Sbentae Laden E Va d er na ben T 4 E e oes den Zeitungen. Kein Mens von uns hät daran jungen Herren haben infolge dieser Unklarheit E Fe Pen mgen Fch ner katholishen Abteilung im Kultuêeministerium zu bestehen. Frage cinmishten. Man wollte auch eine ganze Aktion auf allen | öffentlichen Meinung zu verderben. Ma N: ll ab, Ü m Pen gedacht, die Rana vorlage hiermit in Verbindung zu bringen. Die in weit entfernt davon, den Studierenden Vorwürfe daraus zu machen Denn in diesem Falle hätte es immer nur einen kleinen Teil, heute deuishen Hochschulen einleiten. Damit wäre allerdings gegen die | lassen, aber die Studenten müssen ih 18 hle i: Pen M Herren, Jän L find, ögen aletvinat E daß sie für die akademische Freiheit eintreten. Das hätten wir unter hat es das ganze Kultusministerium in der Tasche, (Heit feit i Dis.iplin verstoßen worden; i bin erstaunt, daß man das no G | benehmen, Die akademische Freibeit eut L S erzogene : eute | werden. Herr Jänecke sagt, die Studentenschaft habe einen sicheren uns gesagt, au getan, vorausgeseßt, daß die Freiheit bedroh ' Zentrum, S iGtia! li 2 (Heiterkeit im N ? ' n das ( : ; als | Instinkt. Der Instinkt \cheint allerdings in Hannover eine große wäre. i le Srelyeil vedrobt gewesen m. Sehr richtig! links.) E e N bas U d actübrt T e E Leute ernst babe A be ai oa fie E E R es sieht Q ei gin, baß, man gegen e sahen f e Seilaiden, Uh vie atatrnisde R eie Vedeote es l gestern Veranlassung genommen, endlich mal, Land- und Forstwirtschaft. früher darin einig gewesen sei, vom ae eleben alle Minder- | eine Unbequemlichkeit machen D U uit - auwärtigen A n N erbindungen keine re e Handhabe hat, wenn war? Das ist durchaus nicht der Fall, nie gewesen. Daraus erklärt nachdem ih vorausgeshickt hatte, daß ih grundsäßlih zu einer Fülle Getrei : i jährigen auszuschließen, also auh die Studenten. Wir mußten dem | gelegenheiten be\chäftigen S ollen ms liste s Aae Î n- | man sie nich ee ganz \chnöde behandeln will. Wenn ih, daß, wenn von der Wiederaufnahme der Demagogen- von Anzapfungen, die tagtäglich über mich hereinströ je reidehandel in den Niederlanden. entgegentreten, aber wenn man fh so ausspriht, muß man es aber fie müssen sih vor Aus\{reitun en hüten di ihr i d D l: ia Den Er / A das Systera Althoff spreden drt lk verfolgun en und Gewaltmaßregeln und allem Möglichen geredet schwiegen habe, endlih mal das Wort if il ih 6 für Tas Kolome Souiutar m Notterdam berichtet unt den Studenten, die zum größten Teil minderjährig sind, niht er- | gemeine Wohlwollen entziehen Vlrden Was iS \ i ifft az Bie e io, G e Professoren diesem System bereits aus- wurde, die Gesamtheit der Lehrkörper an dieser Bewegung nicht teil- | meine Pfli f i os E ien, weil ih es für | 9, d. M.: Auf dem Rotterdamer Getreidemarkte hielt sich a G ün lauben wollen, si in internationale politische Fragen einzumischen. | die deutschen Studenten, die Ausländer hab "G age, trifft nur e a seien. e Professoren unserer Weltanshauung nehmen genommen hat. Im Gegenteil, sehr kluge Männer, an die man sich ne Pflicht hielt, vor diesem hohen Hause und dem Lande | Monat Januar d. J. der Verkehr in sämtlichen Getreidesort: n Ein Einschreiten gegen die konfessionellen Korporationen war un- preußischen Universitäten das Gastreht bernbe “di Prost le au d % os m Hochschulen nur eine bescheidene Rolle ein. Es muß wandte, haben es abgelehnt mit der Aeußerung sie wollten nit die Einspruch zu erheben gegen die Art und Weise, wie ich und die mir engen Grenzen. i: N berechtigt. Der Minister nennt sie unerfreulih. Die Frage der Gristenz \hränkungen aufzuerlegen, und ih kann die Re G i it n das “ität allen anderen Weltanshauungen au die unsrige an den akademische Freiheit im Namen der akademischen Freiheit bekä unterstellten Herren Räte {n der Presse beurteil Be zahlt wurden cif Rotterdam: i l | ; ; ten vertreten sein; damit wird man sich abfinden müssen. Was Si 1 Freiheit bekämpfen. “1 r Presse beurteilt werden. Ih habe Wei i : der toufessionellen Korporationen unterstcht nicht der Entscheidung | Ausländer in dieser Bewegung cine Rolle espi it ene Dab wenn Men “eli el ( müssen e uns hier angeraten haben im guten Sinne, haben wir alles | ausdrücklich Bezug genomm i weit Ten I O 5: dieses Hauses, deshalb will ich nicht darauf eingehen. Wir erahten | gegen entshieden vorgeht. Die Freiheit maß nit von N vin enn wirklih einer von den jungen fathol Pen Rede it das hon getan. Jch schließe mit dem Dichterwor!: Dräut der Wi t E erletets, O ENDTNIN, 1e 5g, O Umeno - 195/19: ; 3 a . 1 ! allein | hat, daß sie sich an das Zentrum wenden würden, fo würd B x rt: Dräut der Winter | hiesigen Presse, welhe es : R 5 i «196/193 G. N Nett Un N i gbre a E gepflegt werden, sondern auh von unten; je mehr die Studenten ih | in "der ganzen" Situation begreiflich finden. Wenn ise: elt: i m L r ub doi Felliag n Sltreut er Schnee und Eis | Saye nulla dies siíno linen “aid S ciu 4 E n Rosario Santafs Lg, \wimmend C 196/194 Wort konfessioneller Absonderun s wi d Vie (As R eeindi em | mäßigen, um so mehr Rechte werden sie habn. anschauung anderen nit paßt, so darf man do nicht sagen, daß wir bg. von Eynern (nl j 2 n i gestern auch noch wiederhol : E E Roggen für 2100 kg: B E gegen das Vaterland dargestellt werin man fest L inan laben zu erflinen, bah vie D E rae ae isters Fn kein IEN Me a e (fon): Jh att Bevänlaiï leidigung des Abg. Friedberg nit n wrd Die daß die Presse an fich vas R p e “id Anerkenntnisse, | Schwarzes Meer, 73/74 kg, schwimmend 136/135 steht. Für Leute, deren Glauben darin besteht, andere anzugreifen, | friedigt find. Es ist eine Beleidi en des Ministers niht be- | Abg. Pallasfke (kon}.): âtte Veranlassung, auf die Aus Studenten sind nur gegen die Unterströmungen des Ult ni eht habe, Angriffe gegen den Minister , 73/74 kg, Sanuarabladung . . . . 137/136 - l / / j gung des Redners unserer Fraktion | führungen des Abg. Jänecke zu erwidern; aber ih unterlasse es, wei mungen des Ultramontanismus | und seine Maßnahmen von ihrem Partei! Bessarabi L | d E mag es anders sein. Aber für Leute, die fest im Glauben sind ift | ausgesprochen ohne jede Provokation, eine Zurücknahme der Beleidi & ; _unterlasse es, weil vorgegangen, die sich im Ministerium immer mehr Gelt rem Parteistandpunkte aus zu richten. effsarabien, 71/72 kg, Januarabladung . . 135/1: Ile, , i i gung | nah unserer Auffassung die Angelegenheit {hon genü end b i: eltung verschaffen. abe dann ab i ñ z ; ü ; . . 139/134 , tee Garbe tin Popant, Wenn bie Heren auf der Roben f im | d Men" ie Lavarten cin fat Deatung, Be der gans padd- | Juntbuuder Dapee De. Ultho!; E f tian warben, 986 d s handelt f idt um belege Rarporatloyen, jondern 9 foide, | Pnnehmen tone, wie die Wahrheit gefis6t und die Seri Sürußlant, 60/61 ks, Januarabladung 112/113 Boden ihres evangelischen L ns. Wer fest in seinen Glauben ittelecind r e E nicht so sehr N A ten oh- n as evesche uns als Vorwand gedient habe. Wenn ih nicht Dahec handelt es sich nicht um juristische Einzelfragen, sondern um | Meinung irregeführt wird. Zum Beweise d ; 60/61 kg, Februarabladung L Oa, steht, kann anderen daraus keinen Vorwurf mahen. Wenn ih fest | Innsbrucker Depesche und die akademische Sreibeit fonde1 N e, die | als Regierungskommissar nach den heutigen Erfahrungen so ein- eine Bewegung der ‘deutshen Studenten, die historishe Würdigung | von Beispiel wied, - A N se dessen habe ih eine Rethe Hafer für 1000 Kg: : f ed laube stehe. bedeutet das nicht, daß i andere hassen muß. Es | um den ganzen Seit hex lebt im O iristeciu i eds PiEmeae ge[PU En wäre, so müßte ich dies mit aller Entschiedenheit verdient. Es war an der Zeit, daß der deutshe Geist sih endli eispielen angeführt, mit denen ih Sie heute nit wieder be- | Südrußland, 46/47 ks, Ianuarabladmng - - - - - 61/60 ift gut daß die jungen Leute, welche ihre Konfession aus der Familie | Wir können das N iben Le bie Tonfelsi Gu G stt. e weisen. Von einem Vorwand is aber gar keine Rede. Die einmal empörte. : helligen will, und habe dann zum Schlusse folgendes gesagt : Nordrußland, 46/47 kg, JIanuarabladung . 61/60 ; mitbringen, sie sich auf der Universität erhalten. Ih habe | allerdings niht für rihtig Talièn s is "d ei ie N ungen | Bewegung gegen die konfessionellen Korporationen " ging von Ministerialdirektor Dr. Althoff : Ich will meine Worte sehr Die Forderung, die katholishen Studentenverbindun icht A A SNUL 2000 28: Ey die Ehre, alter Herr einer katholishen Korporation zu fein, ind habe | Freibeit. Aber es wird Cs bie To nfossionellea t anaer n die E aus, sollte aber auf allen deutshen Universitäten und gern zurücknehmen. Ich habe es nur nicht getan, um nicht meine weiter bestehen zu lassen, bedeutet d ; ; E M Sa PDiaid: de 2e e LZIELE nit ein gehässiges Wort in ihr gegen Andersgläubige gehört. | besondere durch die katholishen, ein Zankapfel a den e (A en eine Rolle spielen. Welche Stellung hat die Unter- Grenzen als Regierungskommissar zu übershreiten. Es war mir eine kademis a 4 edeutet geradezu eine Einschränkung der L E e a nr e r rine BOOHIOO : (Der Redner verliest ein längeres Verzeichnis von 32. oe tischen | saft geworfen. Wir stimmen e Rave a fie S Wbentens rihtsverwaltung dazu eingenommen ? Die Frage ist \{chon vor unrihtige Berichterstattung vorgeworfen. Nachdem aber Herr Friedber akademischen Freiheit. Wenn mich die Presse von ihrem politischen Vlnierican Deired, Saa «e 112/111 h oryorationen, unter denen der Wingolf mit 22 vertreten ist.) Es [RaL en Korporationen eine unerfreuliche S E die kon- | Jahren in anderer Gestalt an uns herangetreten, als von uns ver- erklärt hat, daß er eine objektive Beleidigung in mei g Standpunkte aus angreift, so ist ja das ihr Recht; was mich ab B, 20 : 110 - L CME Al | Oralio e nd. Die | langt wurde, daß wir die jüd gung in meinen Worten ge- : i A n) aver ; 4 y 111/110 „. g E igdische Korporationen u ferner Morporationen, Bewegung gegen fie in Hannover stammt {on aus 0 aieA Wie s B E Che e O I ines und Q0/ O bit E s A n e n ju und ih freue mi, in meiner Wahrheitsliebe, meinem Geretigkeitsgefühl empört, das E Me Glu, un Ausfuhr von Getreide und Mehl in den « fessionellen Absonde s bs u ne men A S ¡u der kon- | Sommer, und damals hat der Rektor seine Sympathie dafür erklärt. | gefordert, das antinationale Treiben der jüdischen Vereine nicht Friedberg erwidere ih a frid tig Jh M Bun, Lee E ist die systematische Fälschung meiner Tätigkeit in der öffentlichen | 1903 und 1902 li M E 0 Dee, R LEOS On E f ae i as. ie wi sfionellen Kos Er wollte die Sache in die Hand nehmen, die Verbindung mit | länger zu dulden. Wir wollen das Thema nicht dadur gern die Hand reichen ufrihtig. Ich will also Herrn Friedberg fehr Meinung. Y iegen folgende Angaben vor: Sonfesfionen Su nit On f d e eig e pem den anderen Hobschulen herstellen und durch cine Umfrage bei diesen | komplizieren, daß wir noch nationale Gesichtspunkte hinein- N N Wie antwortet nun eines von den Organen, das ih i I. Gingeführt wurden: Wirklichkeit. Wenn Sie eine Absonderung ‘Adi Mea vf müssen e S Anlaß zum G idt in (rhn uns A Red gene R auf +2 Zwiscjenruf nicht „cin. Der Minister der geistlihen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt: | gegriffen fühlt, auf diese meine Erklärung? "Da heißt uy fellos an- O A L i ; L : . ( er, der im inister hat bereits gesagt, welche ellun ie t s ; i; L P : es: eizen: : S Sie anb ale Trewnng 0d Uan daten, M0 p | Due ei!"actuei a Ble 'Spe nébreen fognen, Ma bat Vcse | Ei Be nine, Velen Eleteriewerbindunzen cim oge e Herrén1 Sd boffe, dal bund die Gifleungen meines Herrn | | gubaltbaren Zusiand dingtzleses wb, der dur die flarr | I a s mögen fie si nah der Farbe ihrer Haare oder fonstwie trennen. Die | Depesche aber nur als Vorwand M aa0E weil man fich n then ist die nämliche, die son uge Zte O rieamger hat die ih i uf n Meine Politik is f ung aren Aufla E ige E O ONO 78 920 Y r Haare 0D! - epesc enußt, n seinen | worden ist. Auf eine Umfrage bei anderen Regier ch im allseitigen Interesse nur wülkshen kann. Mei konfessionelle S i igefü «d S TE Feelheit der Shzdenten verlangt die Möglibtl der freien Waaign | Pen ey "Eingan des Miriseriunl 1Wlay die | Bertindungn fe f a t,” Veh fe Wee fneforefen Y erhaus ane Yast des Frietens, 38 habe a ide palte if | fsfionile Sillpaliée ed M De Stidé Herbert | "g fe O Lugo 26280 der Jubelfeier der katholishen Askania gesagt: „Die akademishe | Stimmung bei Rektor und Senat in Ha d dungen “für elten Segen e iGTithen, sondern n G an dieser Stelle betont, und ih glaube nicht, gegen diese Politik ge- Naivetät, die Presse greife ihn ohne Rück E t E E 5 664 960 Freibeit sche ih vor allem darin, daß sie für Gegensäße Raum hat, | von diesem Augenblick - datieren die Ä hi E um, und | daß vielmehr die jungen Leute si nicht absließen, sondern nah handelt zu haben, wenn ih auf der eine ‘Seite st j s{wieri e Stell ; eei, ieitidhe 6+ e ck Ao L Ea Freiheit sehe Uh wor Retteifer ringen und sich gegenseitig anerkennen | Maßregelungen. Rektor und Senat ngel geen und falschen | allen Nen empfänglih fein sollten, daß aber die praktische Standpunkt des Rechts und n Seite streng auf dem ierige Stellung ohne Berechtigung an; sie fälsche die öffentliche - Rußland. . . . . 7763180 7166530 5977 880 und auf getrennten Wegen nah dem gemeinsamen Ziele ringen.“ wurde nun der Begriff der Diszipli hervor _ S Ki e s rage lediglich die sei, ob der Schaden Anlaß gebe, gegen die echts und auf der anderen Seite tunlihst in ver- Meinung systematisch! anderen Ländern . . 2653260 1610850 753 300 Lassen Sie uns zu dem gemeinsamen Ziel der Ehre und Frei- | Hochshule zu Hannover nicht U plin hervorgesuht, die an der onfessionellen Verbindungen vorzugehen; danah müßte man auch mitteludem Sinne wirke. Das ist auch in bezug auf die vorliegenden | Also meine gestrige Aeußerung ist hi Tei 18 860 : 5 37 i IC B o] i geringsten verleßt war. Die | die katholishen Verbindungen bestehen lassen, wie sei è iti 7 g er zum Teil entstellt. ; 8 860290 18111500 17 904370 beit pes Vterlantes ommen. s. mag lein, daß die gange, Sade | Serte ase, Man verlucite, gewaltsam mit Didiplinarmaß: | flifte s e Fou anden hâtten: -felange feine Kon. Stubentenstreitigkelten gesehen, I habs mix die größte Zurlit, | ee inen Uberalen Presse ins Antlih, ohne auß nur den leiselien P a O aber niht zu untersuchen ; über den Begriff der kedemiséhen Freiheit ete ord noci aa bie Me altsam mit Disziplinarmaß- | flitte einkreren, würde die Großherzoglihe Regierung keinen Grund erstrebt, in irgend einer esamten liberalen Presse ins Antlig, ohne auch nur den leisesten a. in den Niederlanden : er n 1 unte 3 ) ahmen v! N è gelegenbeit betrifft die Disziplin, | zum Einschreiten baben. Ebenso is den Studenten auch in di Weise gegen die eine oder die andere Kundgebung disziplinari ° Versuch zu ma ür ei 3 A A D, Ge Artifel etl San Zeitung® L ul Frage 95 Speer L E ar R ir S E gesagt worben, dal de Agitation ggen K E zuschreiten, und ih glaube, daß ih damit auch Ln O, L In ri A G He E e ias Er s c hs 226 990 559 960 pa s i ; 4 . j len. n eine so | lishen Verbindungen keine Stüye finde und kei j ; ; x : L : i Sr- 7 G d 40 04 wel nal oß, Baan D uns AbebanDe fine e tfdtn tut, | e Du heaugacsnben daß dad game Vorgehen der | [e du (dé Mets Sten uud e auen, je Y guenber vtegradisben Demonstrationen, die nid allein ffrangen, die durch Beweise ersi warn, die f lediglis auf | 7 Via I A A Pie der Minister rihtig sagt, eine gewisse Zurückhaltung unserer | Konnivenz gegen die berrsGende Partei ent fue orgeben der | fehle dazu jede geseßlihe Handhabe, und deshalb sei die Agitation j E A allein | zwei große hiesige Zeitungen bezogen. Ja solher Weise wird " anderen Ländern... 45890 11346 2 MS LLO i j 4 mmt. Zuerst hat | beklagenswert. Ueber die akademische reiheit habe ih i gegen mih gerihtet waren, sondern gleiczeit i | wiederum die d Mei î ; ; 13 460 115 310 E LER „ZO Ne iee Bega Beruhigtng Ent Cts der Rektor erklärt, daß er das Auftreten der Chargierten der | fo viel gelesen, daß ih mir ay t E L ian aue rung enthielten, daß die gesamte S d e vor dem hohen E | L “i ind hieles hiermit L 9171530 6498250 6095 190 ua angegrif gers erfreut, die ernstlih von keiner tat hade S eeE bie D ros, Wngtieden hate: Dee S ea, ademite Sreen ist, während es sich um einen sehr Reichs sich an dieser Demonstration beteiligen sollte (hört 0s antafsuia zu brandmarken, habe ich dringende Ver- 4A fte Rotterdam « . « « 4291870 5519420 4923-950 | Í : j ' n meinten: Wenn Ihr nicht wollt, wierigen Begriff handelt. ie akademishe Freiheit begreift di i 7 ' ‘1 : Ea t wie E Ses weil diy ana rrinditer A ce sein wirs N das Zentrum son mores lehren. In dem Protokoll wurde | vershiedensten Gebiete und Fragen des Scbers. Sie ist t Obl historisch nit leiht geworden, so zu handeln. Die eigentümliche Art der ge- I habe außerdem zu erklären, daß nah wie vor, unbeirrt um | zu D Ran 35 : wäre bee I n des Regierungskommifsars aus esproen hätte; E N Drohung ter D, teien, twe Bet, nur Vielen I LegrinDen und grit its sefhere Sschunderie zurück. Zuerst air ot N der Sache seitens der Studenten hat diesen | derartige Angriffe, i die von mir als ritig anerkannte Politik fort- aus Belgien land. . 413 560 326 860 370 680 ih bedauere au, daß er dies versäumt hat. Der Versu, die tavemise | Staatsbürgern zweiter Klasse degradi , enten zu urde die akademische Ger arkeit begründet und war damals ein nun Veranlassung gegeben, mir gegenüber um Verzeihung zu bitt seßen werde und, wie ih hoffe Förd "E J 860 f h 5 z “1 i gern. gradiert. Der Rektor Barkhausen in enswertes Privilegium, aber i i ; L en, ' ¿_ jur Förderung des konfessionellen Oesterreih-Unganm . 94550 172340 90 020 Freiheit zu beschränken rbre i muß doch sehr mertwi eine folche | Hannover i ein hervorragender Tednifer, aber teller Situation war | akademische 4 E e h ai ITUSAU, DAEEM N e Babaitbigen M Marbura Friedens und der Interessen des Vaterlandes. (Bravo! rets.) C E E SEMA Sache verfahren sein. Dem Minister liegt allerdings jede Absiht, in er nit gewahsen. Man hätte den Hauch des Geistes verspüren | aufgefaßt, und heut ist diese Seite der Sache beinahe ganz beseitigt. naher, als bei den weiteren Verhandlungen in Marburg Abg Dr. Jänecke (nl.) bemerkt nochmals, daß die Bewegun ter ee e E E Creibeit einzugreifen ans L E F e L &t, in | müssen, der in J. Grimms Wort lag, daß die Universitäten ein Teil | Es besteht nur noch der Karzer, in dem die Studenten gewisse Strafen die Möglichkeit eines weiteren Konflikts si wieder zeigte, auch | gegen die kanfesfonelt Studentenverbindungen hinsichtlich “e Foem anderen Ländern . . 158030 230930 239200 bindungen, und ih {ließe darin sämtliche Konfessionen ein, iehen ta de alds{liches Mt bec Sebemilin Freibeit Vleiben wren lie a E i L O Ui T n Sit in V cle Pra Un cneinerselts baju beigetragen, day dieser Konsul beseg! wutde. Er Din tor Althoff h fe bob die M vi Vgl Bai fönne. Herr b. in Rotterdam 1411 330 1402 990 } 446 350 ibrer Fronttendenz in Widerspruch mit dem akademisen Leben, | si{ hüten, nur den Schein solher Vorgä s ammenhang die Lehrfreiheit, die Lernfreiheit im Vergleich mit dem ist, auf die Gefahr hin, in diesem Fall den Vorwurf einer zu weit rektor Althoff habe behauptet, daß die gesamte Professorenshaft | Mais: E 3( 2990 3446350 sie sind ein Mißbrauch der akademischen Freiheit. Aber es | lassen. Mit so brutalen Mittel L lägt ñ E wieder aufleben zu | Zwang? der Schule und im Vergleich mit dem Zwange des späteren gehenden Nachsicht j ; L e eit | das Vorgehen der Studenten verurteilt habe. Namen wolle er (der ais: j 1 t DIC e l Les & U l ] eute nit mebr arbeiten, | Lebens. Weiter kommt in Betracht die t, d ahsiht auf mi zu ziehen, in allem Frieden erledigt. Redner) jeßt nicht Bewei a. in den Niederlanden: Bir dey A g ortan nen Mya V Ehre egangen Nate dies das weiß der Ministerialdirektor ganz genau. Er wollte sich heraus- in ihren Versammlungen ihre E aalazen E E ear uan Was Hannover betrifft, so kann ih die Hoffnung, die mein Professoren uten, t n Seite ber Stibai Bel f guegrere aus den Vereinigten Staaten Stammesbrüder in Oesterreich angegriffen wird, uns ort Ban my es N E L L Ee S Sue E Mt ise M HowsQuien in, P S r Kommissar soeben ausgesprohen hat, nur wiederholen. Jh würde ca 2a wie al nas erfolgte, da die Studentenschaft e 40A aat A 1 972 S 2 S 479 290 als Entschuldigungsgrund erster Güte für unsere Studenten gelten | ganz genau. Man soll der Jugend ihre Begeist udentishe Angelegenheiten eintreten können. in Korrelat es aufs äußerste beklagen, wenn die zum Teil sehr bedenklichen Aus nahm, Seine Majestät der Kaiser sei nit genügend unterrichtet " Rio de la Plata . . j T L lien wenn fie in, ibrem jugendlichen Feuer dagegen En ren 1 L. a e gen E Dee fl erung E nehmen, | der akademischen Freiheit ist aber die Selbstkontrolle. Das Gese \chreitungen, die in den leßten Ta s - | gewesen. S v o de la Plata. . 911600 1 005 290 494 680 E ugend ? agegen Kund( A i / gen in dem Gebäude der Technischen Dar d S ¿ Mumünien . . . « - 628380 296 290 : V enialten Ein Student ist ein feuriges, kräftiges Roß, das igen | may t ven, Aa ae er ha en gu alle Studenten | über die Rechtsverhältnisse der Studierenden von 1879, das unter Hochschule vorgek d i | arauf wird ein Schlußantrag angenommen. Rußland 9 29 1039 940 man nit behandeln wie ein altes Droschkenpferd. Die Geschäfte des | eine maßvolle Aeußerung des St benen "eil n Hannover wurde | dem Ministerium Falk erlassen ift, geht kt er Beschränkung der 7 gekommen sind, niht zum Gegenstand einer Wider- Persönlich bemerkt der - : d ea Ländern . . A L n n Ministers baben einen fo großen Umfang, daß er si allen einzelnen E mai g i e Ä i en en He E Grund der | akademishen Freiheit so weit, daß es für unsere heutige Zeit rufserklärung seitens der Studenten gemaht oder wenigstens Abg. Freiherr von Zedli Neuki L / anderen Ländern ._. 355200 149940 181 370 niht so widmen kann, wie es notwendig wäre. In den cinzelnen | Berlin wurden pom Diinistericldirertor e tudentenshaft in | eigentli nid, mebr Gn Pio und man {h fragen lan, in einer Weise wieder gut gemacht würden, daß damit die akademi den Student i R und I LS hoh er Wen i 9 300 540 60/0010 49D Mi tfto t : j E T, C i r mypfangen, erhielten | ob man niht an cine Revision dieses Gesezes denk Í 6 / amit die akademische en Studenten keine konfessionellen Streitigkeiten entfesseln wollte. b. in Rotterdam . .. . 27467 : : 33: CEIEN E A oâre Gut weit: M Neigung zur | Karten zur Menzel-Feier, aber auf ihre Anfragen Um i ri D man N n O bel ber alutenisien Freiheit: iu Be: Dien urs bie Autorität der Bebörden gewahrt wird: Ih hoffe, | „_., 290, Di, Friedberg: Déute hat mi. aus der Minisier mihß- | 2) r, Vandweer « + 1 all 960 1880490 912360 etwas gezügelt würden "Ih hoffe Daf das Mi Q uen ging er gar nit ein, sondern prostete thnen beim Glase ledigli zu. tracht, und alle, die sich ex professo damit beschäftigt haben, daß es den nah dem Telegramm in Ausficht stehenden Vermittelungs- vet nen ih habe nit von meinen privaten, sondern von meinen Hafer: die akademische Freiheit und damit die Freiheit des Geistes voll- die Stuventen Le ua e A; E e treten ee d N veri R ( E Ele E ka ver hOITMIE gelIigen IY, N DIeE Bn P De Le lehungen zu seinen Räten tlproten E , us D ld kommen wahrt. man son lange bätte tun müssen, und i: S ( n, was | geschrieben, deren Namen in ganz Deutschland einen ehrenvollen Die Ausführungen der Herren Abgg. Freih i Abg. Dr. : ir. Ei V and. . . 130370 64980 2597 530 f Nolksv.): I i : | nüfsen, ihnen ihre Forde- | Charakter haben. i z d g err von Zedliß und g. Dr. Porsch: Es hat mir fern gelegen, Herrn v E reie 386 75 317 folgen Ste rieen e onseaa Ls dem Abg. von Zes rung hinfichtlich der Ausschüsse und der Verbindung mit E von Svbel, his: Zelle, mde i eat licser in Dr. Jünecke geben mir zunächst zu der Erklärung Anlaß, baß i | Ôine aufreizende Tendenz unterzul egen, Oa 7 Rumänien . . 128 800 1 115520 386210 stimmung über die Konfessionalität der Schule Di E Flärt er Ab- | Universitäten gestatte. Die Bewegung bat in Hannover einen | Straßburg. Ich möchte die Herren, die so leiht über die afademische persönlih von jedem Vorgang in der studentishen Bewegung Kenntnis Es folgt die Beratung des Antrags der Abgg. Dr Rußland. . . . . 2263470 2074 580 2809 730 Ministers hätten etwas früher kommen ‘sollen. Vik Vegen- bleibenden Eindrud gewenta L Podftes Gut deibeink Frhett fpreen L außerhalb des Hauses bitten, das genommen habe und daß jede in der Angelegenheit gefaßte Ent- Arendt (fr. kons.) u. Gen.: : R « anderen Läudern _. 69 360 45310 72 780 | S S f eint. n uztelen, il f ; w Í c : x É T7 S m lay um Abg, Boris ita ih die Cn Verbindungen | Erhebend ist, daß unsere deutfchbe Jugend troß des Realismus und | Als ‘das L Dn E E L g ey f R R Pacite gen E Felldalide isl, wié (V. gus selbsiverlauelih.lehe ta Pat Veoiedris S érsuceni, eine GeLoanaaleier des 100, Tos, b. in Rotterdam 2 785 010 3 24: L Zan i vit in, des Lade, elne solhe a ns va O Os E Zutierit bebalt ene Zeit noch Îdeale hat und diese auch für alle | denken Sie, daß die Universität doch vor allen Dingen eine Er- H A V L E METE De S E, AE herbeizuführen und S eet Ju eläcoe die bi Aen HrerPens c. Hansweert I N 365 990 N 379 180 ; 310 406 die k 1 : 2: ULUNtE DEHALLLU “Dee zichung8anstalt sein und bleiben wird und si von tiefem Charakt abe den Geist der Milde walten lassen und glaube, damit nicht nur t oht , die hierfür erforderlichen | Weiz S (T8 äber s Ana i Ld A paar ienelle Shule bäâtt Abg. Peltasohbn (fr. Bagg.): Gerade bei dieser Gelegenheit | nit entfernen darf. Die akademische Freiheit kann win mit pier pl der Sate des Friedens gedient, sondern auch dem Eindruck Gi Abg. R a begründet den Ant ; ; Á f A Mie alenbün: einrichten. Ih „bedauere, daß unsere afademische Jugend si | Es ist das BA ra E ber sixengen Ÿ E S | Abi aciiatiet sein.” Heinen) vas O ri E zu haben, der notwendig entstehen mußte, wenn von Universität | p Bedeutung Schilors fir das deutsche Volk und bittet um Ueber: E E O B, G CUtengen e urch fonfessionelle Verhältnisse und si nicht | überall herrsht und das Unzufriedenheit und Verbitter | iel li 1 s ero eng Que u Me E zu Universität ih weitere Kundgebungen fortpflan (uiue Meike | desselben an die Unterrichtslkommission f den Vereinigten Staate ¡usammentut zu gemeinsamem Streben na den höchsten Gütern Die Akademiker follen j j heit und Verbitterung erzeugt. | viel liberalere Anshauungen. Die Unterrichtsverwaltung steht ¿ l zen. Eine eihe Abg. Pallasfe (fkons.) bedauert, daß d ‘Ant von Amerika . . . 594000 1003520 1041840 d ü 4 i i jegt wieter in spanishe Schnürstiefel gesteckt auf dem Standpunkt des Grafen zu Limburg, i erartiger Kundgebungen, die ih ledigli der jugendlichen Ueber- : ne , daß der Antrag niht au von S e 719 77 38 47 ck 8: Zil allerdings E feine iu, Ste M ZO werden; also auch hier wieder das Bestreben, Zucht und Disziplin | akademische Freiheit möglichst Sil ales Losen fann a babsi E eilung zugeschrieben habe, sind einfah ignoriert j zu gi Akten L Teile elun nie Persie i f B e L Deer : Großbritannien. s “2 080 A 940 e 950 tionen E ih will au akademische Freiheit ukdedingt peiserung in nsere jegigen Zit Tolte wie Laie Hon ride fo Lugutns zu ee N it a8 ne im C Sr geshrieben worden. Ich glaube, nachsihtiger kann man derartige Zie ran Gedanken einer eisen uniformien N ten befoblenen - anderen Ländern : 97 050 148 280 135 900 aufrecht erhalten, und darum kann ih den Studenten nit | [chürt werden e Tun l reiheit. Wodurch soll nun die akademi Dinge nicht behandel ¡bri ; eier könnten seine Freunde sich cigentlt nicht b 1 681 780 S31 416 750 97 i : A n Î : reibeit bedroht D : ce eln. Im übrigen habe ich meine allgemeine g efreunden. Jn den 681780 1821460 1750970 Le R „elde die fatboliime Mon E d G ena n Abg. Dr. Porsch (Zentr.): Wir find dur die Erklärungen des boranfsars e Was Meg em War Ma eia j Stellung zu der Frage der akademischen Freiheit, soweit sie praktish Baltos fein auf r cit werde wohl os R E Saite Ser No u a r C E E N 0 n en verschiedensten Inftançen wohl 69 e Behandlung | Ministers befriedigt. Alle Herren haben anerkannt, daß ein Verlangen | halten haben, brauche ih Ihnen nit zu sagen. Es fanden in Han- wird, {on vorhin in meiner Erklärung zu kennzeihnen Veranlassun Sillers, der j 4 di Arbeit ge die URRne Goes un Sine I den Nic wesen. Der Ton des Deolecangstominisfars war uns [Jarno ge? des Vorgehens gegen die konfessionellen Verbindungen nicht geredt. nover zwischen diesem Pom und. den Studenten Verhandlurgen gehabt. f Schule gearbeitet n ‘Sur Gb geprie RE M et Qn Der n aus D E. 97 : 37 38 301 5 gegenüber nit angebracht Ec mag angebracht sein Le inder Cin eia ¿Pie Funn es e a N fa und gent ande F Har Zeitungen fo dargestellt, als ob Nun muß ich noch auf eine persönlihe Seite der Sache Le auf Kommissionsberatung an. tes vem anderen händern N 17 890 10080 6 700 e A. G } 0 , ch) 1 i 1 er- er Ko , : i a Z L i _ . " . O _AU VC elen 6 E e Mei Sa ara R den | wasen find! Herr von Zedliy hat angedeutet, man könne den | haupt feine "rabemitdhe Le Ha Le L zurückommen, die die Herren Abgg. Freiherr von Zedli und JIänecke Bebenblu d I T) erklärt namens seiner Partei wohlwollende 1 915 200 977 460 338 240 nicht angebraht zegenüber dem Vertreter ei jer robin ü Ge wäre | konfessionellen Verbindungen auf dem Gebiete des akademischen Lebens | nur gesagt, daß die Unterrihtsverwaltung mit der Aus!egung, welche auh berührt haben. Meine Herren, es ist richtig, daß der außer- Ab T Leger (f. i i D E E C LEG G gilt aber auch für eine kleine Partei, au e D Setne “Ub en gegen eten S E L vi n wgre Mais E Kal die E Deren der akademishen Freiheit gäben, iht ein- ordentlih große Umfang meines Ressorts mid) manchmal nicht in die | den Antrag. R N bulen, bon denen Le Vlcete Or L II. Ausgeführt wurden: Z A: z . Einer v en sein könne. EŒs* ; ; | : L FLS / N : oie I veange, Wah be Kemgfar Le, Ding (ublid | Mle, mde E ener zer Bln Ce | de Kon fim. Gs: fest, fd, alo nux, |u mildem Stone Y Lags verse, in alle ugeben des iefigen Gegöfaangs fo ei | in en ut vie mdts von Sthiler gehort hâtten, werden hofentlid | Weizen: O b; 2 S «s | niht richtig, daß in den katholisden Korpora ionen der Sinn der | der Kommi voraet S otno udringen, wie es vielleiht in tem einen und anderen Falle nüpli ; a4 2 AWEITEO ei die i E E A A j woilen erun s MeneT Ei I, M deren Absonderung liegt. Mit demselben Rechte, wie man die katholischen | gegeben. en ol E Zoe A avanges Qr fein mag. Aber ih A Versicherung, daß ih mich e N gee Moemeine Deegung für diese R roy man eine Zeik- nah B Band, N Las N 390 13 677 000 13 319 110 i akademishen Behörden diese Sache allein überlassen. Ñur {n tet Not konfessionellen F luiten vei "Das E Nee Aan Aci die La eG a F Y pt pati Freiheit bedrohen? Der Kultuéminifter Kräfte und meine Zeit reihen, in alle Details der Verwaltung auf | sogenannten Reben Didiung Ä ne “und E feden, é anderen Ländern .__ 69 900 “141 700 5 520 ; § ute ; tf "e ck P { t s Pet G x : 4 i \ 4 2 « : . - i tar das TER On E dann R anderer Weise, als es verschiedene Weltanshauung, mit der wir renen müssen. Der Zank- Majestät M L Log er de n Eut Se L des Kaisers das Sorgfältigste vertiefe. Es kommen häufig Tage vor, an denen er Peaene lfd jet gewissermaßen geisti e Denkmalsshändungen, L ; 16 465 520 15482810 14724 490 l bier gegeben ist Wir find, in unserer Partei dure Fr 0h ¡ever | Uen Verbindungen beraufgeworsen zu W niht erft dur die fatho- | und Königs ihnen antworte, se moGten Mo doch feine Sorgen 1E Sorg Ee vet S iben wldme, 1h glaube, weiter fam | relgi, fY flols der Knabe: fortgclafsen oder finnlos verstümmelt E E f Richtung kundgeben. e A E i E ngen herausgeworfen zu werden. Die Rede des Abg. | machen wegen des Schutzes und der Wahrung d i man niht gehen. Ih glaube auch nicht, daß in irgend einer wesent- | word ; i f)! oitidts | A A aNE A Abs Graf zu Limburg-Stirum (kons.) : Die Einzelhcit Friedberg hat jedenfalls fein Oel auf die Moor Ven ets eus: | wodurch die e T a serulcsien ce Tailae velfieri ichen Beziehung eiwas versäumt A sr U wdrige Bes Abg, Dr. Friedberg (nl.) erklärt für sei j na Deutschland . . 200000 32310 4020 ind Sae der Bebörden, wir haben au nur ein ziemlich einfeitiges gefaßt bätte, wäre T aae gans DAMe L entsiauver î Wir b be p SOUN v aladeuische Freies bedroht wurde. Nun komme ih für den einzelnen Fall und schicke voraus daß ih in itdém Airaetien stimmung zu dem Antrage. (1) eute, R e è anderen Cindern .__ fe 130 7 "90 7 100 T N j N L L O e Met \ ( ?, d 2 l nden. r baben | auf Hannover. A j ; ; z ; c j : E ¿ : r ( v Le i C ( | | Material zur Beurtellung, Von der akademischen Freiheit wird viel | aher don Herrn M eoer ca en Kragen ehen wollte, sondern ti e f eute eia Telegramm eingegangen, wonach der Droscfore; ale feierli vor der pesdniden Beraniwartung nid | Sfilerider Gedie ommissar; Von den Verballhornisierunan | cher Nolte. 2 O Ii) 0 IOOT 200 | | veritében Ut, Die S L Hens : s D ver an den e ollte, sondern | aus/{chu in v Les ; urück[chrecke. } Y E ) avon über Rotterdam . 2423040 83363430 8300736 4 verüiben zu dürfen, die bel aebeven Waden in ® Vülecea, Sabren Uls auch mit anderen Howsulen fich deswegen in Verbindung Mitglied bin E T e Btzctein E See Aglofien Meine Herren, aus den ersten Ansührungen des Herrn Ab it as Per Schill fei i e t Guts Ma eerang | Gerte: : E - er Ling bebandelt werden, sie wundern \sih, wenn fie nt “as ‘ah E E Pert er Uu a c i ena dabe, Ls e eines Ee Sn Aus\{huß zu verhandeln. Eynern heute habe ih nur entnehmen Een iien einen Ce Sen und durch Vie beabsichtigte Verteilun E Se rift in nach A Me t ano 2 763 550 9 L 450 Staatégescy behandelt werden, sie nehmen das Reht in An- |} bindungen für den j i ultusminister hat in allen diesen Fragen die denkbar größte ei , en Schulen hat die Negierung [hon ihrerseit j f E S : 869 761 700 ; 5 O t )| größten Krebsshaden und eine nationale Gefahr | Nachsicht geübt. nen Leitartikel, den ih in einer hier sehr verbreiteten Zeitung vo AETRN on ihrerseits Schritte eingeleitet. Großbritannien . 21 77 51 380 34 65 L 1 Ca 4 A gp Seri ei t Recht, an | erklärt bat: (Der Redner verliest die betreffende Rede pon Her ans r Been VaeR in Caanader 0 der Frage der fonfeficnelin einigen Tagen gefunden habe; da heißt es: O aa E E Mos) bestreitet dem Abg. Pallaske, daß die rig O e \ / graphieren zu durfen. as | Die Stelle darin, daß tie Regierung vom Zentrum abhängig sei, und ! ift ja auch gar niht die Disziplinarbehörde. Ih Poua nur ver- Man muß es Herrn Studt und seinen Myrmidonen lassen: fie ver D E i n Paare“ ier inte 817 230 3 G80 820 2 946 160 À ' i G er Antrag wird der Unterrichtskommission überwiesen. davon über Rotterdam . 2468780 2392 640 1842 020 4