seiner Mitglieder einbüßzen. Herr von Liebert erklärte das Deutsche | den Nationalliberal i i Reih L das Flottengeses für fo gebunden, D ah ce Bi 1920 zur | beben: Dani aae S E 10s S aue os davon ab {onshneli “O fallen Ina weil er davon in den Kreisen, in ce „wehrlos“ sei. Das ist toch eine unerhörte Art der A itation. | 5 - C es, was Herr Abg. Bebel in an \ich ibt eren will, keine Grfolge erwarten mohte. D bete D w E Î t E B Cc î l Q E Jhr Glaubensbekenntnis ist : Möge die Flotte Tausende von Millionen | 22s auf die Zukunftsphantasien gesagt hat, ins Wasser und in si C2 Fl it pons, liegen, diejenigen Kreise, die den Hauptorteil d tollen, R, En E De Ea die E die Perieernn pa (Sehr richtig! bei den Nationalliberalen.) einer c Atiluee en A s ug bie Mr zu 4 F 9 E © Q e mt haben, wie Herr von Kardor er Herr Abg. Bebel hat ferner ausgesprochen, daß di ; En 2 E U | (Q S A s ee , gesprochen, daß die Aner- | Brausteuer und dergleichen wird i Ü 1 : schnitten, Gegen A n (Bamtose r tit maß Kale h Front kennung Seiner Majestät des Kaisers und Seiner Majestät des Königs auptsahe wird die direkte a f edr cent l leiben, N M c en el / an; el el n on l ; Le l ci es ad 9 Unzeigert. gemacht werden . . - - E von Salsen bezüglich des Flottenvereins sich auf dieses beftimmte M A Lo e ingen icon p dafür eine großzügige Agitation ent- M 50 / 9 G E nf Pf 50x Battefttn; Ben Sie mt dey Aeg, | Brot meen I 1 e" "Da i e fe Mei: de | L De aber 287 len, polenlen Kue J4 ter agent je e Berlin, Montag, den 27. Februar 1905. i en sollten, so müßte ich | aufgeltelt haben tte erstrecken sollen. Das ist in keiner Wei i i i: df N S : das für huvGaus unadgeltuessen atte JE Ne Sie | Fall gewesen. Ich glaube wohl, ohne daß e E L ia e E U dab die E La as S S G s Abg. Bebel: Ih meinte die Herren im allgemeinen, die diese Auftrag dazu habe, hier bestimmt erklären zu können daß weder übrigen bin ih nit beauftragt, shon heute darzulegen, wie wir uns (Schluß aus der Ersten Beilage.) halten; aber die einsihtige Mehrheit des englischen Volkes, die der- Staatssekretär des Reichsmarin i Politik unterstügen. | J | Seine Majestät der Kaiser, noch Seine Majestät pes König von ju Dee Ten gelten werden. Ich bitte, zunächst das Gehalt [A A N On fut so größer sein, je ahtunggebietender | Tirpiß: | Reichsmarineamts, Admiral von von R e Ton T RIIR Mle e B Sasen daran gedacht haben, sich mit diesem speziellen Programm zu Abg. von Motwann (bkons.): Wir haben keine Veranlafsung git der Graf von Oriola allein, sondern au Wir „und das | als auf die friedlichen Gesinnungen er anderen. herr ‘Gróber hat Nie Gerren 1 IH werde mi auf eine kune BeriGliguny | mit gemeint haben, fo rufe ich Sie zur Or hung identifizieren (sehr rihtig! rechts und bei den Nationalliberalen), | uns so wie der Abo, Bebel über das neue Flottengeseß und über E s a A Hn nötig ist zur Wehrhaftigkeit des heute in einer Weise gesprochen, die das Einigende hervorhob und einiger Bemerkungen des Herrn Vorredners beschränken. | bg. Bebel (fortfahrend): Flottenpolitik und Kolonialpolitik sondern die hohen Herren haben nur im allgemeinen' ihre Anerkennung e No L Flteupeze. Uen, Wenn er in feiner rotwendig ist, Zeven bls taeluna „peisen S Ai A s Zee Me Auch wir können es nit gutheißen, wenn den Er sagte, die Arbeiter hätten gar keinen Vorteil von der Flotten- A O ta, D, Man hat davon gesprochen, daß man | für diejenigen Zweke ausgesprochen, die der Flottenverein seinen Ziele doch E er n D e Veraulaiu lot E sind seine weder beeinflussen von den Männern der Ueberflotte, noch von der wied, Anderseits L Sa oen entwickelung gehabt. Als Gegenbeweis mögen folgende Zahlen dienen: Staats\ekretär v dal N E Tae F Satzungen nach, die ih eben vorgelesen habe, verfolgt, und das ist wie zu beshränken. Ein neues Slottengeseh S piblweliend sahmännishen Einseitigkeit des Reichsmarineamts. ‘Das Schwert gemeingzfährlich zu nennen. Der Ausdru PBellen“ it enso 1898, wo wir die erste Flottenvorlage einbrachten, betrug das Durch- j Gerücht will niht verstummen. L s L etwas ganz Natürliches. (Bravo!) pes pu q pilerer, Vergangenheit entspricht; das für die Wehr- dart Sa ier O es der ian S G L Me HaN geshmacklos wie die „Meute*. Bon den drei Forderungen „Militär- shnittseinkommen unserer erwachsenenArbeiter noh nit 1200.46, 1904 war | heure Flottenrüstung geschaffen werden ? Der Reichskanzler ver- Abg. Graf von Oriola (nl): Die ganzen Ausführungen des B Me die ad Medi des Reiches Notwendige werden wir rage der Kostendeckung zu lösen, ist nî t vue S ns a Í ie borlage, eno tas und Pensionsnovelle" ist die leßtere auch mir | das Durchschnittseinkommen unserer Arkeiter 1254 A (Hört! hört!) | Dabei gegen Vie Baut tang, oh fe ran, Grand, e | M va cen eigentlicher Gin, renn cim Berhaie great tigen, meen irgens mit den Mitlla des Vis decinbi Y Sasse der Gbr. beef diefen de Sen, f een | die mdisie; ader tethalb darf nofts af Hen M E, Ler: | Dieser erbeten Grböbung entspre 29s, 11d pie Sieigeruns v f, nerseits babe niemals geglaubt, daß es zu | aber do einen etgen mlichen Eindruck, wenn ein Vert Y : : j a Gf; i E SELLO E i is T einem Kriege zwischen England und Deutschland kommen müsse. Kon- | der Sozialdemokratie ih darüber aufhält, da de F lenberie wit Ta Ana (fr. (pg): Der Flottenverein bezweckt E ole D ein ensteier fie unnd ns hält n eet N AussYwungs entgegen, die Mittel zur Gr- e vor a furrenzrüdcksihten brauchen feinen solchen Krieg zur Folge zu haben. agitatorisch auftritt. Der Flottenverein hat in vieler Beziehun E E d ee ats etwas Nügliches; seinem Statut % mich, warum er nit an eine Rei A ae H d Erbséhafts- rei i, Y e De En wird. : i Ferner war die Zahl der von den Marinewerften beschäftigten O 2h tif lagen: o R Frans N Fugergrdens "D lih gewirkt. e hat E Volke, namentli | anderes ist es va die ea acta «Biele bat j V steuer gedacht hat, die möglich ist, ohne zu: tief in die finanzielle Selb- | schen Mete ‘fat A Wi Die D E Dies Cirk O I Von D ) d ¡Tottenrüstung nicht, da espenst eines solchen Krieges | 1m Suden, ie Meinung zu vertreten, daß für unfer Land die Ver- ; Z 5 Je bat ja [ogar ständigkeit der Einzelstaaten etiitareit 4 2 R N d) 28 L e T der Arbeiter können wir infolge der regelmäßigen Entwickelun sere ist seit den Ereignissen im Often verschwunden. Rußland wird Jahr- mehrung der Flotte notwendig ist. Darum gehöre i i mit etwas sanften Tônen Herr von Normann mißbilligk. Wir H 1 ; bâtten, ist gänzli fals und muß enlfhicden zurüdtgewiesen werden. äfti | E zehnte brauchen, um seine Kräfte zu kfonsolidieren, wenn der Krteg Anzahl meiner politishen Freunde zu dent U wb 20 A L S e Ne besten Herr werden, wenn die dem Shzatösekretär 68 Gehalt ved gen Hinda "Man 2 2 seit O ia L T größerem Maße als die Ginfubr C E {ri j beendet ist. Gegen wen richtet si also die Flottenrüstung, wenn habe gar keine Berne sang, mich durch Herrn Bebel aus ihm heraus- Flottenvorla Fa f ch von dem Verein loslöle, Mit der neuen rennen, daß der Flottenverein große patriotische Ziele verfolgt Es be Bundes E d M n eh o K gn avs E N E E ] niht gegen England? Wir können do aber neben einer gewaltigen drängen zu lassen. Den uódruck „gemeingefährlih" verdienten die | absolut aag eoentaf wir uns später beschäftigen. Wir haben f aber nit anzuerkennen, daß er ein S Vos E s f s u ad H n er feine Reichseinkommensteuer zugesteht, vermißt hat, so bin ih niht orientiert, wie es kommt, Armee nicht auh noh eine große Flotte unterhalten. England wenigstens Vereine der Sozialdemokraten viel eher als der Flottenverein. Daß | sonst so 1 A a) ung, uns heute darüber zu äußern; das wäre felt. In dem Auftreten Va irüberen sächsischen Kro gr : qu N uli t if nas f aß a Reich wehrlos dasteht, er würde landes- | daß die Denkschrift dem hohen Hause noch nicht vorliegt. Die Denk- bat e abgelehnt, neben ejne seoben Slolte aud eine grobe d: | wud eo e bundaud rig, daß, bie deuten Fînien fb mit de Pisa dls mean wie uf ‘mi bem Boszcloesdnatee de Mali, Ÿ (9 ias Ngngchradi Pi e D Lien nie seredtecilh handeln, Die Be iligung, dex ogeinifen bet jobe, | spift i bereits seit Mitte Dezember v. I. fertig aofol n, und Englan rei genug dazu, und das englische | Und € urchaus richtig, daß die deutshen Fü i ; ; : ; Ur Un i ità - Staatésekretà i it i T ? C EEN ie s boi ; E E arlament hat nah dem Burenkrieg die Einkommensteuer erhöht. An | Grundtendenz des Vereins ‘Unvéritañdin rer S8 B dus E M 9 aunttage, und. wenn diese einex kurzen Grörterung bald N Fe Dedung E en Ei guts 4 En E biater MEN [lag ein er Se fönnte. Wurm die Seb O La : eini, so ist die Maciituernaliung 0 E o E, it unsererseits sind in e P Ausführungen Le Stagttetcn in der Budgetkommission sekretär des Nei Ae N Venv WELMESA A tel wäre eine Reihsvermögenssteuer, eine Erbschaftsstener A As | P irklich bt, von Reichs wegen eingeführt werden kann, verstehe strebt, sie gleihmäßig zu gestalten; sie völlig einheitlih zu gestalten, ¡ar n Nôten. Die Mebreinnahmen aus den neuen Zöllen | mande Unfklarhetiten über die Ziele der Regierung beseitigt worden Stelle i Tei ; IAPIELFELET Kiautschou ein zweites Port Arthu j he “denkt die Regie N ü S j j i ist nicht möglich, es sind so verschiedene Betriebsverhält isse zu b werden niht erheblich ins Gewicht fallen. Die Vertreter der sind; es wird ‘auch Beruhigung beim Auslande und in d by qur] Gere it. Herr Bebel meinte, die Flottenfreunde seien die- Gt. Eine it G E I gen, dert die Regierung | Abg. Dr. Müller -Sagan protestiert gegen die Charakteristik | rg / i schiedene BDetriebsverhättnille U 2e Regierungen traten im vbtigen. Zahre nacheinander RE und lölferung P baffibren, daß n O E O ord s lenlgew/ hie De S auszuführen haben. Diese Unterstellung ist E P Lee s Saa Di iert fi 6 n O a S R S Flottenverein und Meute als geshmacklos. E d man migt alles über einen Kamm scheren kann. : Flagten und jammerten, wie traurig es mit ihren Finanzen stehe, und Der Staatssekretär hat in der Kommission erklärt, daß die Erfahrung | dies Kreis E ibr Enthus sie richtig wäre, glaube ich nit, daß ziehung. Die indirekten Steuern dürfen keinesfalls vermeh t K den ie A acta len eran nicht gezogen, und dann sei bisher enn ver Hexe orredner besonders gegen das Prämien- die)elben Vertreter sind jeßt eifrig dabei, daß abermals eine sehr be- | des russish-japanischen Krieges die Richtigkeit der Grundprinzipien bures erschüttert A pu naomus HIE ee Flottenvermebrung da- für Flottenzwecke. — E D Berat e N M E e R geeifert hat, den wir ausgeführt deutende Verstärkung der Flotte eintreten foll, ehe die Mittel dafür | unseres Flottengesees bestätigt Lat. Darin: liegt duch, für die eine: | der A n O N würden, daß diese nur unter der Bedingung Abg. Bebel (Soz.): Sie (rechts) sind ja stets bereit, zur Ve gewesen. Si g O6 s von Hunde- und Flottenverein \stamme | haben, so ist exr, glaube ih, über den Versuch nicht orientiert S E Rd, A hes A s ans M eee E an 1900 zustande | freulih ang Jul U E 18 SLUN es ae mehrung der Flotte Ja und Amen zu sagen. Die Ertläcung des L R i es Flotienver E “Fr N lbe Wenn er in der Budgetkommission gewesen wäre und die Aus- einen ausgeben, der absolut nit notwendig ijt. An einen raten. Der Staatssekretär hat serner in i FProtärgi i N Ot Ht foi Be E Fretà af i ite S: j ¿valel T “r di i S ebeime ¡ralitätörats Zit R Krieg mit Nordamerika denkt kein vernünftiger Mens; an einen daß noch keine definitiven Beschlüsse gefaßt Fen feon T S N A E die Nichtigkeit des Flottengesees Sa Hop D n O U 0 O t weitergesponnen. Für die Verhandlungen des führungen des Geheimen Admiralitätsrats Harms gehört bätte, Krieg mit, England ft „uit zu denken, tonen wir nit denken, Flottenvorlage, die in diesem Herbst zu erwarten ist. Es sollen nur Gehalt i V esem Sinne werden wir dem Staatssekretär sein | jur größten Vorsicht; meine damalige S Pivaricheuei U bes Nee ane Lidss Of Aae e e Steuer E würde er eine andere Ansicht darüber haben. (Sehr richtig!) LTats enn für jede iff, das wir bauen, baut Eng and zwei und drei, | angefordert werden die st. Z- vom Reichstag nicht gebilligt 7 ; : i ; Je x ; i uf 2rmö ler U euer eingehen | sache ist, daß diejenige Arbeitsgruppe, bei welcher d \ 8ge- : u A N ist ies nee „Mitten L s de nit e Ster 7 Pte Meruiee ei Bo 0 of glaube e O E idgiaa V E L ier N a politit Le L hließt A S a A ellönliche Be führt worden ist, in A O dem A E { e ung nit fleiner, sondern größer geworden. 1903 betru orvedoboote. Dadurch wird eine große Sicherheit , Di S S t R eichotag id) ien. j enpro j ffizi i G 4E i « i mi s 4 E \ verme bs Madtubr nach Deutschland 8334 Millionen, sie hat f g tingenkgenden Berichte aus der Budgetkommission E gema sid (iei Stunden lang mit seiner Agitation beschäftigt hat. Ich R O A E A ae anae merkungen der Abgg. Dr. Arendt und Dr. Müller-Sagan. dieses Prämiensystem Heu hat, ihren Dank ausgesprochen hat. bedeutend gehoben. Die Ausfuhr von Deutschland nach England | major Keim zur Annahme verführt, daß das Flottenprogramm des | erfreut K 7 Al e gemäßigten Angriffen des 400: Gröôber sehr eine Erklärung abgegeben, die die Herren von V Rheinisch- Präsident Graf von Ballestrem: Ueber den Geshmack läßt | Das ist do der beste Beweis, daß die Arbeiter selbst damit zufrieden Ga o f A E R M unserer danten Ausqur, Baer n p Regle Vorlage erfüllt werde. Genau | haut Sie Î e git Ñ Gan Nöblicben a E Vg S Wesifälischen Zeitung“ ais fusiersté Lohr bat Diese Sing O da E E E aas A jn Huth LOn gewesen sind und die Sache befürwortet haben. ( er Länder, mit dem wir eine aktive Handels- | 9a egenteil ist der Fall. Meine Freund it, für die Aus- i ; : ' s und die | j ei olitishen Verbls 8 Bü i , das ZPOTt „ge macklos* zu gebrauchen, will ih ni s r (S 7 ; 5 x i Gnaland ben. Statt dieses Verhältnis aufrecht zu A, 8 arat sandsfreuzer iu tin, Das A I et A s beuisdg: Matios an érinnett, daß sie früher hon einmal eine E “s wird aud: un E e a6 scheiden. Leider ist der Ton so; ih babe es ôfter beklagt. E K A E e hält seine Ausführungen bezüglich des Mim ae t La e V Mala ad A sind. Diese Fingegommen Bufun S e Sie isi e Ag Aan g E E as A : si L ¿gau arte L rie gesprochen, die maßgebenden Kreise und der Reichstag eth ih ib at E das GOS s E und die or é A a Ara A E dant Admiralitätsrat Harms: B E ACEE , Flotte und dami nden, aber der Staatssekretär hat für die ie di li \ i ¿ 2 gegen die von Ihm gebilligten Flottenpläne nicht länger zu sträub übrigen Besoldungen für das eihsmarineamt und das k ie daß der L "Oa 3 e Lasten zeigt f in einem Augenblick, wo wir unsere Stellung nisten Jahre ein fo klares Programm aufgestellt, daß wir nur wünsch wie die englische aufzustellen. Der einzige Punkt, in dem ih gegen de it vem beutigen Verlauf de änger zu sträuben | Mgrinefabinett bewilligt, eb die A a Jch kann nur wiederholen, daß der Becker gegen den Wunsch des | auf dem Warenmarkte dur die neuen Zölle erschüttern, den Aue | können, daß dadur Beruhigung im Vol E ta D Zen mit dem Abg. Bebel übereinstimme, ist der, daß au ich keinen Krieg lg u Fl A A heu igen erlauf der Debatte wird wahrschein- À ineid us , n igt, e enso 1e usgaben fur den Korvettenkapitäns Simon eingestellt worden ist, weil er von anderer i landsverkehr verhindern, und nah außen abschließen. Diese Politik | dem Naterlande in bezug auf Landheer und Flotte iw ollen | mit England wünsche. Die germaniscen Nationen find aufeinander P DIOEENDETEN TEA zustteven sein, namentli) wird er nicht (dmiralstab der Marine, für die Seewarte und Observatorien, Seite empfohlen war. teht im Widerspru mit der Flottenpolitik, die do den Handel | {ai seiner Verteidigung bedarf. Wir iee hie Alilitennprlge | das nette Geb soljer Krieg würde I ite A bi Welt ad al iN ée Ser Aiatica des Le E A und die Rechtspflege. Die Aus: | Das Kapitel wird nah dem Antrage der Kommission be- unterstützen soll. Die Nation muß gewarnt werden, damit sie weiß, daraufhin prüfen, aber auch vom Standpunkt, der vom Flottenverein S E Sat G S E egegnen könnten. Aber ih bin dem wollen wir die unsrige entgegensezen, um zu verhüten Vas ie Vorils gaben für Seelsorge- und Garnisonschulwesen werden nach | willigt und darauf die weitere Beratung um 63/4 Uhr auf was sie von Ihnen (rechts) zu erwarten hat, daß die Herren mit dem überseben wird, wie die von uns geforderten Sen tn: Vereinbarits Ds her F 0 A s E ar für seine Agitation, denn ihr Masse des Volkes durch gener Steuern belastet werde, Die dem Kommissionsantrag um 3000 6 gekürzt, die Ausgaben | Montag, 2 Uhr, vertagt. (Außerdem Etat des Schußgebiets gefüllten Geldbeutel die Lasten für die Vermehrung nicht tragen | ¿U bringen sind mit der Finanzlage des Reichs und der Steuerkraft | für unsere Flotte Pla Meta, die, ee in ganz Deutschland Gerechtigkeit fordert, daß diejenigen die Lasten tragen die den für die Geldverpflegung der Marineteile werden mit Ausschluß | Kiautschou und Etat des Reichsamts des Jnnern.) : l abager Wenn dies einmal dem Volke zum Bewußtsein kommt, dann | der Bevölkerung. Beim Oeffnen neuer Steuerquellen müssen die | ferner “darauf hin Ariefta het ‘duß S: Kaise. T Abg. Bebel Vorteil von der Flottenverstärkung haben, nennen Sie die Steuer nun der Besoldungen für die Seeoffiziere, welcher Titel auf Antrag : : ann ih sagen: Wehe Ihnen! rup aats! in erster Linie herangezogen werden. Bei der Schaffung | nicht fernzustehen iets o aldube Ub s Futsche B AgtaSan Flottensteuer oder Landesverteidigungssteuer oder wie Sie sie neanen | des Abg. Dr. Müller-Sagan ausgeseßt wird, bewilligt. s Staatssekretär des Rei xditlentamilt Slachoiniilir ues fatten MOE ne in ne E nat D zun Gg: dem Kaiser gerade barWar An, das Exe die S riti O L e En Ee n die Lng B diese Institution in dem y An den ee Ausgaben für JIndiensthaltungen, Preußischer Landtag 2 U S / . r sehe ; / e abnehmen, als j ise di - - : i Admiral pon TDirp1y- E A Dn jeder ere Nation hinstellen zu können, D riète Gen M 15 erios bereit fan Ae Flottenverein ift wegen der M E ae und Vor een erben vit ‘ber C ed vor A ertsovoend Haus der Abgeordneten. J Meine Herren! Es ist zunähst nicht zutreffend, wenn der Herr | zwischen Deuts land Ee Jur FAFYa tung des Friedens habe bis jest im Reichstag noh feine Flottenvorlage erlebt die ün ben MA e et aid E le c s G Frei dem Kommissionsantrag 146 000 M. abgeseßt, 148. Sißung vom 25. Februar 1905, Vormittags 11 Uhr Vorredner ausgeführt hat, daf: sei i i q s N 7 s nit uferlos genannt hâtte. in ei ) 7 Handel nicht, er ist ohne hie groß geworden. Laa e 6 1 - i SaERS : L P s Y rw A at seiner Zeit das ¿roeite Flottengeseß auf Abg. Gröber (Zentr.): Auch wir stehen der Marinefrage anders | gemacht Et, fo weiß p der Mi E dber wie Les | Mitdlic herrshte ursprünglih auch in den Hansestädten Tine Flotten- A tar gs Nate pflegung, Be- (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) rund der Agi ation des Flottenvereins eingebraht worden fei. Die | gegenüber als die Sgzialdemokraten; wir meinen, was zum Schu des Hauses, daß der Staatssekretär der Marine ein recht selbständige begeisterung. Unsere ausrangierten Schiffe wird Japan am wenigsten J N Ge LE E Ueber d i i ist i i Einbringung des zweiten Flottengeseßzes beruht auf dem wohlerwogenen | des deutshen Vaterlandes notwendig ist, muß geleistet werden ; s Herr ist, der weiß, was er seinerseits zu “solchen Vorschläge iger kaufen, Herr von Kardorff irrt darin. SHlügen wir Sozialdemokraten waltung werden unverkürzt bewilligt. eber den Beginn der Sizung is in der vorgestrigen Enifcbluß der verbündeten Regierungen, unsere Flotte auf cine andere unter {weren Opfern. In der Kommission hat es uns mit auf- sagen hat, und der das überlegene technische Urteil besi 18 einen solchen Verkauf vor, wie der General von Liebert, so würde man Die Etatsforderung für Servis und Wohnungs geld- Nummer d. Bl. berichtet worden, Grundlage zu stellen, als sie im Jahre 1898 gestellt worden war Zu richtiger Freude erfüllt, daß der Staatssekretär beruhigende Erklärungen Nah meiner Meinung if diese Agitation für kein Mitglied a uns für Vaterlandéverräter erklären. Falsh ist es ferner, daß der | zushuh} von 3702463 s(. wird um 6744 s ermäßigt. Das Haus seyt die zweite Beratung des Staatshaus-2 dieser Anst w S E Reichs A über die Erfahrungen aus dem _russish-japanischen Seekriege abgeben | Hauses ein Grund, aus dem Verein auszuscheiden. Herr Bebel hat Umschwung des Handels mit dem Zolltarif von 1879 begonnen hat. Unter den Ausgaben für NReisez, Marsch- und haltsetats für das Rechnungsjahr 1905 im Etat des ] ser Anf aren der damalige Herr eihskanzser, der jetzige Herr | konnte. Die Zeitungsberihte über die Erörterungen der Ziele des | mih mit bezug auf die Reichteinkommensteuer persönlich tai pi Er datiert vielmehr von den Caprivischen Handeléverträgen. Frachtkosten wird der Titel. zur Beförderung von Briefen Ministeriums der geistlichen Unterrichts- und Reichskanzler, der damals Staatssekretär des Aeußern war, und ih Flottenvereins in der Kommission sind ja tatfählih mangelhaft und æXch persönli hâtte gegen ein folches Meichoctitorniaensteuer ‘fen _ Abg. Dr. Arendt (Ry.): Wir sehen doch, daß die frei- | Telegrammen , Post- und Frachtstücken 454 000 M um Medizinalangelegenheiten bei dem Kapitel „Elementar im Laufe des Sommers gekommen. Dieselbe Auffassung hatten die unvollständig gewesen. Wir mserer|eits wollen dem Verein die volle | gar nichts, aber Herr Bebel weiß do besser als irgend A es händlerishen Ideen in allen Staaken zurüctreten. Wenn Herr Bebel | 40 000 f gekürzt, da dieser Betrag voraussichtlich ein :spart unterrihts wesen“ fort : vol éxdeten Regierungen und ents{lossen sih, dementsprechend ein Freiheit der Agitation nit beshränkt wissen; aber er muß dann | anders, daß ein solches Gese eine Medialisierung der Einzel Y meinte, daß die glanzvolle Entwidckelung pes deutshen Handels erst | werden kann E i il Abg. Freiherr von Zedliy-Neukirch (fr. kons.): Die A weites Fiottengesey einzubringen. | ' l r Kritik leinry Rate on N e e hinab, | 10 große ae dge 08 E Q das Reichseinkommensteuergeseß s e ie Gaprivijhen Hande lwer tren N matt, Hätte fe N Bei den Ausgaben zur Jnstandhaltung der Flotte und führungen des Abg. Cassel über die rechtliche Natur der Simultanschule Legen O H n ang : in e , fo fköônn on verbü j : : ) i V elung s{huldig gemacht. Hätte er la N : e : « aus irrig. Der Begriff j Gle t E Ich glaube, auf diese Angelegenheit hier niht näher eingehen zu | {8 der Kritik niht entgehen. Merkwürdig aber ist, daß dieser Verein | Bebel ter | wiéet it Bier Mon E bétracht Here Handel Einfuh1hantel gesagt, dann bätte er recht gehabt, denn der Werften hat die Kommission von dem technischen bt U a e E brauchen, auch nit auf die damaligen Motive; das ift alles im Jahre ¡ch für einen nichtpolitischen hält und si dafür sogar auf ein rihter- | das als einen Appell an die Massen aufer dem Hause R un die Caprivischen Verträge haben dahin geführt, daß die deutsche Personal pier Bauinspektoren und drei Werkmeilter gestrichen | rien. Konfessions\ulen dagegen sind ili au diejenigen 1900 bier im Plenum und namentli in der Kommission eingebend liches Crkenntnis berufen zu können glaubt. Anstoß müssen wir be- | Dinge nicht wissen und nit verstehen. Wenn au davon die Red Handelsbilanz eine ganz außerordentlih passive geworden ist. und den Fonds zur Remunerierung von Hilfsarbeitern und zur | Shulen, in welchen ein Lehrer T anbêren Konfessior u ; vevkandelt Worb | g sonders nehmen an seiner vorwurfsvollen Kritik abweichender | gewesen ist, daß Kiautshou zu cinem Port Arthur gemaht w i Damit ist die Arbeit im Lande unterbunden worden, nicht durch die | Gewährung von Zulagen um 2500 vermindert. wirkt, um an eine konfessionelle Minde veit de B Reltaiol Ï ELYANESE : Meinungen. Ec darf weder direkt noch indirekt durch hämische | soll, so glaube i, die Marineverwaltung denkt a nicht dr L Schutzzollpolitik. Als günstigen Anfang in den flottenfreundlihen Abg. Zube il (Soz.) bringt neue Klagen über die Behandlung unterriht zu erteilen. Die Simultansd f 4568 T e E Wenn der Herr Abgeordnete Bebel es nun als die Aufgabe des und verlezende Bemerkungen den Gegnern den Patriotismus | denkt nicht entfernt daran, nah allem, was u von Ferie Anschauungen muß ih den Stolz auf die Handeléflotte bezeichnen, der der Werftarbeiter in Danzig vor. Es werde in Danzig ruhig weiter | praftische Bedeutung. In tea Acindetellen f W "Ke A olle Flottenvereins hinstellt, mit cinem bestimmten Programm auf die ver- abspreWen. iel E e Srdmmung, dient jeder Sache; aber | und marinekundiger Seite mitgeteilt "ift. Mann sollten Li aus den Worten des Hern Bebel hervortrat ; vielleicht fommt cr geprügelt, und die Arbeiter würden gemaßregelt, die dem Seemanns- | spielen, will der Kompromißantrag sie aufrecht erhalten. ‘Das Wid F nveten Keaiérungen leizten, übe fin A WDoupilaeäder be ige Ausfälle auf a weichende Meinungen können nicht zum nit die alten Schiffe verkaufen und für das G «ie noh dazu, zu erkennen, _ daß eine große Handelsflotte ohne eine verbande angehört hätten. Auch über Lohndrückerei und Lohnkürzungen recht geht davon aus, daß die Schule ihrer Natur yach eine kon- u fortern, so widerspricht das den Saßungen des Flottenvereins Mit eth führen Rol der DORn r Nh bine ces im Ryri 1994 betalens Die Ausländer haben das jet getan und haben Sriegdligite eln Vueing N Vat A ZON e und Erbel ern anns habe man vielfah zu flagen. Dem sogenannten fessionelle Schule sein soll; die Simultansule kennt es nit Es | A 4 ° zungen des V! 4 U e Ge] stand, un zügige Agi ih, 2 ; ' Liebert wir nit der Tätigkeit der Soztaldemolralen blfahrtsaus\chuß sei ein * fahrtsgehilfe bei en w e ? e j ) 1e ine Sir inde Erlaubnis des Herrn Präsidenten werde ih hier diefen Pasjus vorlesen. für \chleunige Verstärkung und beshleunigten : uobau | der andere E et in d age, Sbiffe baber zl e EN n us noch aufnehmen können. Gerade der russish-japanisbe Krieg beweist Lt derschlabener cite n u n Veructallt dine ‘Die As T K r letif, N Ap Er lautet: pen T He zu seßen. Eine großzügige Agitation | uns unsere alten Schiffe vielleicht zu gutem Preise O buen, Sch die Richtigkeit unserer deutschen Flottenpolitik. Die Linke sagt | worden sei, und gegen den der Wohlfahrtsaus\(uß vergeblih bei | für die Konfessions\ulen. dagegen e Pi, baß die Auffassungen Der Deutsce Flottenverein hat den Zweck, das Verständnis E, einlihen Beschimpfungen greifen. Es wurden muß gestehen, daß ein großer Teil meiner Freunde gegenwärtig zu allen Flotten- und Militärvorlagen net che sie sie kennt. | der vorgesegten Behörde vorstellig geworden. Der Koryvettenkapitän | des Abg. Cassel von Anfang bis zu Ende Rechtsirrtümer waren und das Interesse des deutshen Volks für die Bedeutung und die O az Linienschiff sge[h wer tärvorlage fai Fl n O Lu ame e eine Vermehrung der Marine als des Landheeres zu Minu its A Edi E us Flotte ¡2E are! O ¿ essen Liebling er gewesen, habe die beantragte Untersuhung | Daß ich vom öffentlichen Rechte mehr verstehe als der Abg Cassel, E l ; (aris 1 Netchstag, in ewilligen, und zwc i ; nunç( h aufen. er Flottenverein 1\l nl abgelehnt. as if ine Ant t ) i tnis des Ober- Aufgaben der Flotte zu weden, zu pflegen und zu stärken. demselben Augenbli ck aber au no ch eine großzügige Steuerrefo s E rofe Eut ua à M ar De O rie nad ane “mals gear worden, um die zweite Flottenvorlage hervorzurufen ; er ist d Kommissar des Bundesrats, Geheimer Admiralitätërat Harms: L ilt das "Recht E alle Aa Meine Herren, wenn man berücksichtigt, daß unsere Nation durch fordert. In der Ber gnng selbst wurde das Tags vorher aufgestellte wendig sind, dur eine Verstärkung der Marine erspart wird. Zu egründet worden aus der Notwendigkeit heraus, die Bedeutung der Nach den angestellten Ermittelungen verhalten sih die Fälle, in denen | eine Simultanscule zu gründen oder zu beseitigen, wenn die Schul- Jahrhunderte der See fremd gewesen ist (schr richtig! rech18), den Programm namentlich in bezug auf die Steuerreform abgeschwächt. Die | dem i ich;sshaßsekretär habe ich das Vertrauen daß er uns für die Flotte auch den weitesten Volfskreisen flarzumachen. Herr Bebel | geprügelt worden sein soll, doch ganz anders. Einer dec Leute kat ent- | interessen es erfordern. (Zwischenruf links: Sculinteressen !) Ich Einfluß, den die See und alles, was mit der See ‘afi ait A gi 70 vf ta aiten N dens ernten Mane «Sreien, Vermehrung der Flotte, das Pensionsgeset ufo. du 4 M Ee Finanz- S S E O lait ausaeft e r ; s I OEn in Me gelten, daß e geprügelt worden ist. Arbeiter- | bin heute darauf nicht vorbereitet, aber so ungefähr lautet das E ads : G / ' cue N* euen, 4 _HEREN, ) achsame Hund. | v i icd. cher di j ; 1 aver ]e ausgefuHhri, ba ein en ezw. KÜ allerdi in Kt d j F rfe i8, foi M AERE i a N , auf ¿tze nationale und fulturelle Entwickelung einer Nation ausübt, Zuletzt verschwindet der Hinweis auf die Steuerreform gänzlih. obwohl 30 QUE rge s iden. f i ete u N aieriel wissen könne, was im nächsten Jahre geschehen werde. arin hat Herr Se lei: es fi aver L R A a S, Nen A aken wie A O nit zu fühlen bekommen hat, dann muß ih fagen, daß dieser Zwetck, fe ver L im Flottenprogramm keine Kleinigkeit bedeutet; | zurückgekommen? Die wirtschaftlichen und finanziellen Verßältnisse Bebel au ganz recht. Das Kaiserliche Telegramm enthält nichts, | gesucht worden siad. Es is nicht richtig, daß Invaliden der Lohn im | Schuldotationsgeseß zurüziehen. Diese Auffassung habe ih so den der Flottenverein sich stellt, ein durhaus anerkennenêwerter ist. el h reit überhaupt nur 279 Millionen Mehrbelastung heraus, eine | des ganzen Landes sind do vorwärts gegangen. Herr Bebel hat auch ge- als was jeder unterschreiben könnte, ohne sich damit auf die legten | ganzen herabgeseßt worden is. Wenn ein Arbeiter in- | lange aufrecht erhalten, bis dur den Kompromißantcag sich die (Sch- richtig! ret : Nati i E ‘ | K E eit für das Deutsche Reich, aber diese Nechnung kommt nur | glaudt, dur die neuen Zolltarife würde die Ausfuhr verschwind | Ziele des Flottenvereinsprogramms festzulegen. Ein offiziöser Verein valide geworden is, so verfahren wir so, daß seine Rente | Möglichkeit ciner Verständigung ergab. Die Vorausseß: che richtig! rechts und bei den Nationalliberalen. Hört, hört! bei | dadur zustande, daß aus die Materialrescrven vorläufig verzichtet | die Flotte gar niht mehr notwendi sein. Schou Ser P ist der Flottenverein nicht ; aber er ist ein patriotischer Verein, zu dem die | plus Lohn mindestens ebenso hoh sind wie sein früherer Lohn. Im lichen Verständigung über Viddtige Punkte A ea OA Did da den Sozialdemokraten.) Auf der anderen Seite muß ih allerdings wird. Die Hauptsache ist also, geschickt rechnen zu können, einmal Fahre 1879, als die erste {ußzò nerishe Vorlage kam g robe e Spitzen des Reiches nicht anders, als gesehen, Stellung nebmen konnten. | vorigen Jahre sind 6009/9 der Danziger Werftarbeiter die Löhne er- | konfessionellen Schule crreitit 8 halte mi also d 9 ölliger bedauern, daß der Flottenverein oder Teile des Flottenvereins —- V 19. Q konservative Redner haben in der Kommission die Ausfuhr würde ganz verloren geben, die Finanzen furt as Tbon Es war von den ungenügenden Zeitungsberichten über die Kommissions- | höht worden. Der Angriff gegen den verdienstvollen Korvettenkapitän | Konsequenz meiner ganzen Auffassung, wenn ich jeyt für diese ih bin über die inneren Verhältnisse desselben niht fo f ärt, die Agitation, des Flottenvereins habe das zulässige Maß | Es ist gerade umgekehrt gewesen. Der Aufschwung ift nie größer ge- verhandlungen die Rede. Besonders zu bemängeln ist, daß in den Simon ist durchaus unbegründet. Der betreffende Mann namens | eintrete. In Lehrerkreisen ist aber der Glaube verbreitet, daß eine 2 \ da: | überstiegen. Die Agitation des Vereins mußte von uns als | wesen als damals nach 1879. Der Staatssekretär fü di F ( Zeitungen Berichte mit den Namen der Redner erscheinen, während | Becker sollte, wie der Vorredner meinte, ein Liebling Simons gewesen Aufbesserung der Lehrer ‘hälter durch cin Schuld tations genau informiert — ein ganz bestimmtes Programm sür die | gemeingefährlih bezeichnet werden, sowohl mit Rülsicht auf die Aus- hat mit Stolz darauf hinweisen können, da E E S Ee die parlamentarishe Silte die Nennung der Namen verbietet. Die- | sein. Genau das Gegenteil ist der Fall. Der Korvettenkapitän Simon | möglich sei ohne vorgängige Verständigun i über die dfonfessicnells Verstärkung unserer Flotte aufgestellt haben. Das entsprit nit | lands- wie auf die Inlandsverhältnisse. Was soll es beten: wenn | des russisch-japanishen Krieges die Mittigteit des A anserer jenigen, die die Berichte äbfassen, werden natürlich die Aeußerung | hat darauf aufmerksam gemacht, taß ihm der Mann nicht passend er- | Frage. Graf Kanitz, der neulich erwähnt wurde, arat Lebtnihtw seinen Sazungen. Meine Herren, diese s{wierige Frage, nämlich die u Seemae fort und fort so herabgesecpt und herabgewürdigt | Flotte bestätigt ist. der ihnen politis Nahestehenden nit zu furz fommen lassen, | shien. Es wurde gegen diesen später eine Untersuchung eingeleitet, maßen in dieser Frage eine von feiner ‘Partei abweichende Art der Verstärkung der Flotte, kann meiner Ansicht nach der vird : hoffe übrigens, daß man im Ausland auf diese Be- Abg. Dr. Müller - Sagan (fr. Volk8p.): Heute son zu der neuen und so entstehen Berichte, die ein unzutresfendes Bild liefern. Es | und es wurde festgestellt, daß er Bücher untershlagen hat, er wurde Stellung ein. Wer thn als Schwurzeugen nennen will, muß sih Flottenverein niht überseh i A hauptungen nicht hineinfallen wird, sondern dort besser unterrichtet ist. | Flottenvorlage Stellung zu nehmen, lehnen wir ebenso ab wie di wäre sehr zu wünschen, wenn hiergegen irgendwie eingeschritten werden | au deswegen bestraft. zunächst darüber orientieren, ob die Auffassung des Grafen Kaniß vo Ylotlenverein nicht übersehen, und es ist nur zu leiht angängig, daß | Uns liegen die Militärpensionsgeseße vor mit ihren hohen finanziellen B rie Der Flottenverein fann nit gerade \tol ‘n auf die könnte. So lange, bis die Reichseinkommensteuer im Bundesrat eine Abg. Mommsen (fr. Vgg.): Mängel in der Behandlung sind | einem Teil oder der Mehrheit seiner Partei "qeteilt wird Wa d er dabei über das Ziel hinausshießt. (Zuruf bei ten Sozial- Anforderungen; wie fann es für die Verabschiedung einer solchen | Präsenz des Reichstages heute. Herr von Kardorff tert auch « ZL daß Mehrheit findet, können wir die Vermehrung der Flotte nicht hinaus- | niht ganz zu vermeiden, ih habe aber das Vertrauen, daß die Ver- | so wenig um die Parteiverhältnisse im Hause kümmert, her g da demokraten.) Aber, meine Herren, es ist doch selbstverständlich, daß Qt gleioans sein, wenn hier das Reih s{on im voraus für | wir dem Flottenverein es verdenken, daß er agitiert. Wir beschwere L (Un, Hat Herr Bebel irgend cin anderes Mittel in petto, wo- waltung thnen nah Möglichkeit abhelfen wird. Die Lohnsäte in | Kopsch es zu tun scheint, darf nicht so leihtfertig den Grafen Kaniß die verbündeten Regierungen fich davon nit beeinflussen lassen und veilére Gunderte. vao Millionen engagiert wird? Einen Knöôdel kann | uns nur darüber, daß die Regierungskreise diesen Verein alimentieren urch die Änforderungen für Heer und Flotle bur die Wohlhabenden | Danzig sind leider niedriger als in Kiel und Wilhelmshaven. Das | dafür anführen , daß die Lehrerbesoldung ohne Regelung der kon- E dd 0 1 und | man wohl heruntershlucken, aber nicht zwei oder drei zugleich. Darum | in einer Weise, die man anderen politische Nerei ¿t 1 etragen werden können, so würden wir ibm sehr dankbar sein; eine | ist so lange nicht zu ändern, als die hne in den Privatbetrieben fessionellen Frage möglih sei. Es ist uns ei Zuk tébild vo n feiner Weise von der Linie abgehen werden, die sie selbst für die | haben wir in der Kommission die Wurksamkeit des Flottenvereins als | werden läßt. Wenn der Flottenvereïin Gl IarniensG bea tel ad bneigung dagegen an si besteht niht. Uebrigens ist bei der zweiten | auch niedrig sind. Die Akkordsäte sind immer noch der beste Lohn- Liberalismus entworfen worden. Die Zukunft T gr a igtén Gntwidelung der Flotte für richtig halten. (Sehr richtig! rechts.) | ine Nebenregierung bezeichnet und den Staatssekretär um feine | man von einer Flottenheßze spreden und muß sein De Flottenvorlage dieses Programm dur die Rechte bereits erfüllt | modus. Die leyte Flottenvorlage ist auch den Arbeitern zugute ge- Nationalliberaliêmus. E E E em gemäßiglen Meine Herren, ich glaube, daß vielfah die solide und \ach- Stellung dazu befragt. Seine heutige Erklärung lautete ja scharf | darüber aussprehen, daß die Reichs- und St e worden; es wurden damals Einnahmequellen erschlossen, die nicht kommen. Die Kündigung follte auf ein möglichst geringes Maß ge- Abg. Dr. Arendt (fr. kons): Jh möchte den W \pre Z é 2 2 y genug ; die Aufstellun ines Flott 3 h fiber d Jet À p , el 9 un aatébehöôrden glauben, die b it M b t D fei S it tä k z R e ” f : g E S L Au mode en zz uns aussprechen, lihe Basis, auf der unser Flottengesch berubt, do unter- ; Aufstellung eines 51lo enprogramms gehe über das Statut | eine solche Flottenmeute halten zu müssen die man dann nit zurück- reite Masse belasteten. Das Volk wird von keiner Selle ârkec {ränkt und Massenkündigungen müßten vermieden werden; in einer | daß die in St. Louis ausgestellte Unterrihtssammlung in einhbeitlicher E E ie R in v6 10 ege und E ursprüng he Progratum des Vereins hinaus eun im halten E dara A S verein E aan ot Ee reit On o beaE n des Sogialdemo a Gründ O ge dia e gelchicht so n R: aa sollte vorher mit | Form erhallen lud und den Grundstock eines Unterrichtsmuseums8 d ; é O E Bee ae : C A g ' t oßen Aus- | muß ei e ; - rbshaftsjteue e n Vertrauensmä iter Fühlung ne i i : insti E E p Budgetkommission shon zu erklären in der Lage war, ncch einma, landékreuzer ablehnen, weil “nah der sachverständigen Meinung des Sia télefeetdran d alten Prinzipie Des Flott s L daß der ih wie die Reichseinkommensteuer; sie würden die Selbständigkeit Abg. Genen (Soz) führt aus ‘daß dur “die Flottenvorlage Linken besteht t u A E Ler Geben Meffe u e e Ee ein Flottenzese en hâ ül (f Flottenvereins das neue Geschwader die Hauptsache sei, u zipien des Flottengeseßes festhalten will der Einzel ä Bebel di o n Ki piel der LeYreTauf ret L 70, Wer den i zese aufzustellen hätten, würden wir cs genau wieder so | eshwader die H 1 he sei, und das neue X ti inzelstaaten direkt gefährden. Wenn Herr Bebel die aus die Lebenshaltung der Werftarbeiter in Kiel ganz außerordentlich ver- Kompromißantrag bekämpft, bekämpft aber auch dieses Ziel. Es handelt aufstelen, wie wir es im Jahre 1900 für die in der Begründung Bel Gmaree weil nah der sachverständigen Ansicht des Reich3marine- (Swluß i / lebhaf Situation für uns sehr friedlich erklärt, so erinnert mih das | shlechtert worden sei. Leider fehle es bishec an einer Denkschrift | sih dabei nicht so sehr um die Interessen der Lehrer als vielmehr um f amts die Auslandskreuzer die Hauptsache sind. Den dritten Punkt seines Sw{hluß in der Zroeiten Beilage.) ebhaft an den Virhowschen Abrüstungsantrag von 1869. Jeder von | über diese Verhältnisse. Der Redner bemängelt dann noch die Ber- | die der Schule selbst. Wenn man aber zur Aufbesserung der Lehrer Ÿ uns würde einen Krieg mit England für das größte nationale Unglück \hiedenheit der Akkordsäße und das Prämien|ystem. kommen will, muß man anerkennen, daß ohne Schulunterhaltungsgeseß
zum GBesey angegebenen Zweck? aufgestellt haben. (Hört, hört! bei | Programms, die Steuerreform, hat der Flottenverein wohl deshalb