1857 / 157 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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die in der Hauptstadt wohnen müssen, flifte. Die Mitglieder erhalten Vergütungen, Gehalte und jeder Pension kumulirt werden können. sind nicht öffentlich.

Staatsförpers, dessen

Versammlung theile ich ZJhnen folgende Bestimmungen Der ordentliche Landtag findet im November statt un vierzig Tage. h :

lung ohne Einwilligung der Regierung nicht vertagen; zehntägige Vertagung erheischt die Gutheißung des Königs.

lung seines Mandats verlustig erklärt.

und aus zwei Sekretairen, lung. fidirt das älteste Mitglied. rem Platze aus, sprehen. Die Regierung und ihre gehört werden. der enthalten, ihr Votum ibre Verwandten bei der länglich über dieselbe aufgeklärt sind. in den drei Sektionen, worin tersucht und dann einer Überwiesen. Die Beziehungen der Versammlung zum Staatsrathe oder zu sonstigen Behörden

Vermittelung des Regierungs - Präsidenten ftatt, nennt den Greffier der die anderen Beamten wählt das Büreau.

abzugeben, welche erklären, Frage interessirt,

zum

Das

alle rein persönlichen &ragen und Alles, was gegen die Ordnung verstößt, weg bleibt. Die Veröffentlichung dieses Berichtes durch die Presse giebt zu keiner gerihtlihen Einwirkung Veranlassung. Wer andern Berichte bekannt macht, verfällt den Bestimmungen des Preßgeseßes. Eben so ist strafbar, wer über geheime Sihungen etwas veröffentlicht. Für 1857 fann der Landtag vor dem Monat November einberufen werden.

(Köln. Ztg.)

Württemberg. Wildbad, 2, Juli, Heute Nachmittag kamen Jhre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin von Rußland hier an. (W. St.)

VBaiéerau. Kissingen, 2, Juli, Marx und Königin Marie hier eingetroffen,

Desterreich. Teplib, 3, Juli, nigin von Preußen hat auch Aufenthaltes bierselbst die verschiedenen Hospitäler besucht und durch milden Zuspruch und tröstende Worte die Leiden der anen Kran- fen zu lindern und durch so manche Geldspende der Noth abzu-= helfen gesuht, Ju dem preußischen Militair-Lazareth hatte na- mMentlih der Grenadier Hoffmanu vom Kaiser Alexander-Regiment sich in dieser Weise der Allerhöchsten Theilnahme zu erfreuen, aber konnte Jhre Majestät die Königin dem {wer Geprüften da- durch nur die letzten Tage und Augenblicke seines Lebens erleihtern z; er starb am 30. v, M. und wurde gestern auf dem städtischen

Gottesacker beerdigt,

Niederlande, Amsterdam, 4, Juli, Die Zweite Kam- mer der Generalstaaten hat gestern die ersten acht Paragraphen des Unterrichtsgeseves angenommen,

__ Großbritannien und Irland, London, 3. Juli, Als ein Hauptübelstand in der Organisation des in dischen Heeres wird vielfach hervorgehoben, daß die Zahl der in demselben dienenden

uropäer im Vergleich zu der Zahl der Eingebornen zu gering sei. Sin anscheinend mit den Verhältnissen Jndiens bertrautes Parla- ment8mitglied macht in der „Times“ den Vorschlag, die Rekrutirung der Eingeborenen so lange einzustellen, bis die Zahl der eingebo- renen Truppen von 290,000 ihrer jeßigen Stärke auf 80,000 Mann herabgesunken fei, die europäischen Truppen hinge- gen bis auf 80,000 Mann zU vermehren, Dann werde das rich- Uge Zardilinis hergestellt sein,

Viscoun almerston ist gestern wieder

a in London a ist gestern wieder ‘von Manchester 1d eser, Lstrigen Oberhaus-Sigun wurde der Antra Wiede Lesung der Bill Lord Redesdalig tvelche den Zweck Bat; die erberheirathung von Personen, die sich des E ebrucs \{uldig ge-

macht haben und in olge davon gesc ieden worden deo ine z Givil-ontrakt gu besGränten Adre Marria es B) wiegen bloßen Be 3 ¿imen berworfen, Die Sundzoll-Vill wurde zum zweiten

ale verlesen. igin in einer Adrésse um Auflösung ‘vér uel M n A 8,

Heute Alend sind (B, Bl.)

auf

vie Fn der Unterhaus-Sipung wurde S elebgebung ernannten Kommission zu ersuchen g erwetsen. Sta-

Subsidien -Komité wurden 46,400 Pfd. für das britische Mu

23,165 Pfd. für die National-Gallerie bewilligt L O j

en. Zm eum und

.

nig der Belgier, die Prinzessin Char-

entscheidet über die Kon- welhe mit jedem Die Sizungen So weit über die Organisation des neuen Befugnisse die erwähnte Ordonnanz ebenfall3 regelt. Aus der Verordnung über das Reglement der De mit. dauert Länger als auf drei Tage kann sich die Versamm- eine vier- Wer

während eines ganzen oder während der Hälfte von zwei auf ein- ander folgenden Landtagen abwesend bleibt, wird von der Versamm- Das Büreau der Versamm- lung besteht aus einem Präsidenten, der vom König ernannt wird, den jüngsten Mitgliedern der Versamm- Z| der Präsident verhindert, oder bis er ernaunt ist, prâ- Die Mitglieder reden siehend von ih- und dürfen nur zwei Mal über dieselbe Frage Kommissare müssen allezeit an- Bei der Abstimmung können sih nur die Mitglie- daß sie oder oder daß sie nicht hin- Die Gesebßvorschläge werden sich die Kammer theilt, vorher un- Central - Sektion zur Berichterstattung ontg, | finden S | bon den Direktoren der ostindischen Gesellschaft angekündigte Herabseßung Der König er- Versammlung und bestimmt dessen Gehalt; Büreau sorgt, daß ein Bericht über die Verhandlungen veröffentlicht werde, aus dem

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bald wieder räumten. Der 1 richt des D vinz Oran, an den General-Gouverneur von Algerien, worin die Ope-

ist dafür berantwortlich und |

| | der Belgier und der Herzog dem | | |

mittags furz nah 1 Uhr in Buckingham Palace zu einem Besuche bei der Königin Viktoria an. Dex König ward am Donnerstag Abends bei seiner Ankunft in Dover von Lord Bhron, Kammerherrn der Königin, und dem Kapitän De Ros, Stallmeister des Prinzen Albert, empfangen. Der Prinz selbst, begleitet von dem Prinzen Friedrich Wilhelm von reußen, erwartete seinen hohen Verwandten am Brilayers - Arms - Bahnhof zu London und gab ihm von dort das Geleit nah dem Palaste. Gestern Nachmit- tags war Cour in Buckingham Palace. Der Herzog und die Herzogin von Montpensier wurden der Königin vorgestellt. Jhre Königlichen Hoheiten waren von Herrn von Comyn, dem spa- nischen Geschäftsträger, begleitet. Se. Hoheit der Prinz von Ho- henzollern-Sigmaringen hatte eine Audienz bei der Königin, Der Prinz ward durch den Earl von Clarendon vorgestellt. Jn seiner Begleitung befand sich der preußische Gesandte, Graf von Bernstorff. Jn der nächsten Umgebung ihrer Mäjestät befanden sich während des Empfanges bei Hofe der Prinz-Gemahl und der Staats-Se- crefair des Auswärtigen, Earl von Clarendon. Der Herzog und die Herzogin von Montpensier statteten geftern dem Könige Y Prinzen Friedrich Wilhelm von Preußen einen Besuch ab. Der auf Kosten der Lady Franklin U einer neuen Nordpolfahrt ausgerüftete Schrauben-Dampfer ¿Fox ift am Mittwoch von Aberdeen abgegangen.

n der gestrigen Oberhaus-Sißung erklärte Earl Gra nbille, auf eine Frage des Earl von Ellenborough, die neulich

aus nah den arftischen Gewässern

als Antwort

des Wechselkourses für Indien sei nichts iveiter, als eine gewöhnliche Handelsoperation. Außerdem bemerkte er, die dem General-Gouverneur zu Gebote stehenden Geldmittel seien den Anforderungen der Lage ent- sprehend. Auf eine Frage Lord V rougham's erwiderte der Lord- Kanzler, die Frage der Uebertragung von Liegenschaften werde in der Zeit zwischen dieser und der nächsten Session seine ernste Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen. Die auf unzüchtige Veröffentlichungen bezügliche Bill Lord Campbe ll's ging durhs Komite,

Jn der Unterhaus-Sißu ug fragte T. Barin 9, 0b die Negie- rung Schritte gethan babe, um die Auswanderung nah Britisch-Guyhana

| zu erleichtern, und wies darauf hin, wie wichtig es sei, freie Arbeiter in

König | Ihre Majestät die K6-| während Jhres diesjährigen |

| shreibung nur dann | welcher den Abgeordneten

|

/ die Worte leider | den Antrag zurück, mit dein Vorbehalt, ihn am nächsten Montag zu er-

Staatsrathe ständiger Hanudelsfreibeit mit stattfinden. z selbst lebhaften Widerspruch dringen werde, wird kaum mehr bezweifelt, ster hat vom Tafelbai, zum 29. Juni nach Guerin zusammen zu treffen hoffe. Auch h Protest der Türkei Briten aufgefallen,

jene Kolonie zu bringen, welche ein ungebeures Feld für die Kultivation

aller tropischen Produfte biete. Der Kolonial-Minister, Herr La bo u here,

räunt ein, daß die Frage eine sehr wichtige sei und erklärte, er babe

| blles, was in seinen Kräften stehe, gethan, um die Einwanderung freier | Arbeiter nach Guyana

und den westindishen Kolonien zu befördern. Lord Palmerston beantragte folgeude Nesolution : Fn allen Fällen, wo der Siß eines Abgeordueten im Parlamente wegen Bestechung oder Traktirens aon einem Wahlausshusse für erledigt erflärt ivorden ist, darf fein Antrag auf Ausschreibung einer Neuwahl gestellt werden, ohne daß derselbe sieben Tage vorher angefündigt wird,“ Disraceli bezeichn.te diese Nesolution als berfassungswidrig «ad s{lug vor, eine Suspension der Wahl - Aus- eintreten zu lassen, wenn der Wahl - Ausschuß, seines Sitzes verlustig erklärt habe, selbst sich für eine solche Suspension ausspreche. T, Duncombe und Sir G. Grey sprachen gegen diefen Verbesserungs-Vorschlag, und leßterer ricth, „steben Tage“ fortzulassen. Lord Palmerston zog schließlich neuern, Jm Subsidien-Comit« wurden hierauf die noch rüdständigen Posi- tionen des Civildienstes besprochen und 224 000 L. für Sicherheitsbäfen, sowie 125,089 L. für Konsulate bewilligt. A. Kin gla ke erinnerte an die gegenivär- tige Lage der in jenen Theilen der Krim, ivelche während des russischen Krieges don den Verbündeten besctt lvaren, lebenden Tataren und fragt, wann und an welchen Orten England iu Gemäkheit bon Artikel 12 des pariser Vertrages Konsuln ernennen werde. Lord Palmerston entgegnete, Lord Clarendon sei damit beschäftigt, Konsulate in gewissen Häfen des Schwarzen Meeres zu errihten. Was die Tataren angebe, so habe eine große Anzahl tatarischer Familien, die auf Seiten der Verbündeten ge- standen und ibnen Dienste geleistet, darum gebeten, auf türkisches Gebiet

geschafft zu iverden, da sie den Bedingungen des pariser Vertrages nicht recht getraut bâtten. [ ; 10,000 Seelen im Norden der Bulgarei angefiedelt, Ländereien ) h ziehung nahme, daß diese

Dieselben hâtten sih es seien im Ganzen etwa wo man ibnen

sonst in jeder Be- Grund zu der An- Loose zufrieden seien.

/ Paris, 3, Juli, Ju Kurzem wird im die Berathung über den Dekretsentwurf wegen voll- be Gegenständen des Mesgergewerbes Daß diese Maßregel, die bisher in der Verwaltung gefunden hat, jeßt endlich doch durch- Dex Marine-Mini- Nigault de Genouilly Depeschen aus der erhalten, worin derselbe meldet, daß er bis Manila zu gelangen und dort mit Admiral ier in Paris if der gegen die Besezung der Jnsel Perim durch die und man erinnert daran, daß schon im Jahre

angewiesen

| habe und ibnen behülflih ;

gewesen sei. Er Leute mit

auch babe ibrem

Franfreich.

Admiral 253. April,

1799 engliscbe Schiffe sich dieser JZusel bemätigten, dieselbe jedoch

Moniteur de l’Armee“ enthält einen Be- ivifionsgenerals C, de Monuntauban, Befehlôbaberat Iro

lotte von Belgien und der Graf von Flandern famen gestern Nach -

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ionen geschildert werden, die im Westen und Süden der franzöfishen | Vershworenen i Staat Folge der Expedition nach sab lien nöthig wurden. Telegraphen durchs{nitten, wodur eine Verspätung in den Kom- Son seit längerer Zeit, berichtet der Befehlshaber der Provinz munikationen zwischen Turin und Genua verursacht wurde. Die Be- Oran, herrschte an der Westgrenze eine gewisse Gährung, die zu- | hörden haben viele Verhaftungen in Genua und Umgegend vornehmen nabm, als die Unruhestifter den Abmarsch der Truppen nah Ka- lassen, (Eine Depesche aus Marseille spricht von 200.) Ungefähr 50Per- bylien hôrten, Jm Norden und im Tell konnte man durch Ver- sonen befanden fih in den Händen der Gerichts-Behörden. Man theilung einer binreichenden Anzahl von Jufanterie und Reiterei D ziemlih bedeutende Waffen- und Munitions-Niederlagen saifirt die Ruhe zu erhalten hoffen, im Süden dagegen erheisbten fecke el einem der Verschworenen fand man eine beträchtlihe Anzahl Erhebungen energischere Mittel. So hatte zu Anfang Aprils eine | Granaten. ; Genua L L E sehr beträchtlibe Anzahl maroffanischer Nomaden von den Zegdus, Der „Corr, Merc.““ me det aus enua dom A ¡vi M.: „Jn ver- denen sich ein Theil der von Sidi-Schikr-ben-Taieb aufgewiegelten | flossener Nacht und heute früh sequestrirten Sicherheits - rgane Maía angeschlossen, vom Norden des Schott-Gharbi auf die Uled- einige Flinten, besonders Pistolen, Stilette, Pulver und Patronen el-Nahr geworfen und denselben auf franzöfischem Gebiete 3000 | in ziemlicher Menge an Le Leden Orlen. Verschiedene Verhaf- Schafe, 25 Kameele, 26 Zelte und sonstige Habe abgenommen. tungen erfolgten Nachts und Morgens. Seit gestern werden Ein ähnlicher Handstreich, der jedoch mißlang, war gegen die den einige Punkte der Stadt ungewöhnlich überwacht, von zahlreichen Granzosen unterwürfigen Hamyanes gerichtet. Die Furcht war so | Carabinieren und Wachen; die Truppen waren konsignirt. Man groß, daß die Nomaden sid bis in die Subdivision Mascara flúch- spricht von Gruppen, die si gegen Mitternacht im westlichen teten, Der Feldzug, den die Franzosen gegen diese Bewegung Stadttheile bildeten, jedo si zerstreuten und ihre Waffen weg- richteten, war am 23. Mai beendet. R fe Ei | ees die von den Agenten der öffentlichen Gewalt aufgelesen

eas Juli. Wie der heutige „Moniteur“ meldet, fan gestern | wurden.“ | +0! uu8 L AdA H die nee ee Uebéreinfünft statt, welche den Dienst der ; r Eine Korrespondenz des uses de Paris“ aus Neapel zwisben Frankreich und Rheinbayern fahrenden Eisenbahnzüge re- | vom 30. Juni spricht vou militärischen Vorbereitungen, Ihr zus gelt, Außerdem wurden die Natifikationen des den Bau der folge wurden am 28. Juni in Folge eines telegraphischen Befehls Luxemburg - Thionviller Bahn betreffenden Vertrages ausgetauscht. | aus Gaeta die Fregatten Nuggiero und Veloce in Es Kraft dieses Bertrages muß die in Rede stehende Bahnstrecke bin- | gustand gesetzt und gingen noch am nämlichen Tage nach Gaeta nen zwei Jahren fertig sein. Der „Moniteur“ meldet, daß Graf | ab, um dort die Befehle des Kontgs zu erhalten. 2wei andere Morny vor seiner Rückkehr nach Paris erst nach Plombières ge- Fregatten, der Noberto und der Biscardo, wurden ebenfalls gangen, wo er am 1. Juli eingetroffen sei. Erst am 3. Abends 111 Kriegszustand geseßt, Wie der „Courier versichert, sollten diese wurde er in Paris erwartet. Lord Co wleh if wieder in Paris Schiffe, so wie noch einige andere, ebenfalls nach Gaeta abgehen. eingetroffen. Vorgestern ist Baron Fuillet de Conches, Cere- a Auf eine Znterpellation , die Herr von Nebel in der monienmeister und Einführer der Gesandten, nach Petersburg ab- S1bung der ptemontesischen Deputirtenkammer bom 1. Zuli an das gereist. Derselbe ift Ueberbringer der Ratifikationen des Handels- Ministerium Über die Ereignisse von Genua richtete, gab der vertrages zwischen Frankreich und Nußland. Daß das Lager bei Cha- | Minister Natazzi folgende Auskunft: „Die Behörde hatte bereits lons ein bleibendes Militair-Etablissement werden soll, beweift der Um- | seit einigen Tagen Nachricht von den revolutionairen Umtrieben in stand, daß der Grund und Boden von Staats wegen gekauft wurde. | Genua, Man war benachrichtigt worden, daß die Bewegung in Das Lager, welches durch eine Eisenbahn mit der Stadt verbunden P Der Nacht vom 29. auf den 90. ausbrechen A na E wird, liegt 12 Kilometres öftlicb von Chalons und bildet einen | deshalb auf ihrer QUE und ein Theil der Truppen S tan Thkil“ der béerfibitteit fatalaunischen Felder, wo Attila aufs Haupt warieie bis Mitternacht. Üm diese Zeit erfuhr nau, daß der Te Eo geschlagen wurde. Das ganze Parallelogramm wird weder von | zwischen Genua und Turin dur schnitten worden sei. Die Nachricht be- cinem Gehölze, nob Hügel, noch Bache unterbrochen, nur im SüÜ-

« den erhebt si eine kleine Höhe, auf welcher die faiserliche Flagge

hatten 25 Kilometres von ¡Genua die Drähte des

stätigie den Verdacht, wec!&en man hatte, un sofort erhielten ic Truppen Befehl,“ auszurücken, um C E E: gpefi verde ‘r Kais ey n-Be- | Man begegnete mehreren Gruppen, schritt zu erhaftungen, un wufgpeflanzt werden soll, und von wo der Kaiser alle Truppen-L : j it Ver ingen, Dea eAn Mellin fann. Nicht weit davon liegt auf der Süd- sand bei allen Verhafteten Waffen. Während sich dieses in der seite das sogenannte Attilasche Lager, eine römische Verschanzuug. Stadt ereignete, wurde nach dem Fort Sperone ein Tes Jn- Sämmtliche “Ortschaften in der Umgegend sind sehr unbedeutend, | fanterie gesandt, und man fand dasselbe von bewaffneten L nur Suippe hat 2000 Einwobner. Die französisbe Polizei hat bedroht, die verhaftet wurden. Man nahm ferner in E acht auf der Grenze ein Waffendepot, das nach Nizza geschafft werden sollte, | und am folgenden Tage Hausfuchungen vor amd. entdeckte N entdeckt und mit Beschlag belegt. Die Garde-Zuaven, welche bis jeßt | lie Waffen- und „Munitionsbvorráthe. Alles M L Jufanteriegewehre hatten, wurden, wie die Jäger, mit Minié-Büchsen | si „ohne Blutvergießen. Zu beklagen ift nur E 0 de und Vatagans bewaffnet | unglücklichen Sergeanten, der im Fort Diamante befehligte. Ein t De Dichter Beranger ift beute Morgens in seinem 79. | Haufe von ungefähr 50 Männern begab sich gegen 9 Ar Mhands Lebensjahre gestorben. Sein Tod erregt allgemein tiefe Trauer. nach diesem Fort und bemächtigte sich desselben, indem si 7 ene : _ 5 Juli. Der „heutige Moniteur“ bringt die Ernennung | Garnison n S e 4 A Ba bub de: 6 E Bt Dir Z G -Kredits, sowie die der | gen Widerstand elsten wollke wurde dur einen Pistole f z s Herrn Frémy zum Direktor des Grund-Kredits, sowie die der | gen V O | Gert Caualdts Bravóus und Chasseriaux zu Staatsräthen. es: dass M i an E ger ua ndli i g. iche : ‘ere Berichte von | tazzi noch Sfunf : ( / daß L Endlich bringt das amtlihe Blatt mehrere | n | tazz edenen Ländern unter denselben beladen Lar ) l y t wir die Operationen in | aus verschiedenen ándern unte : 4 j Call A M dd L E | einge Genueser. Einem turiner SGkeiben der T E Ka n L M Ss 99 “Juni. Der Graf von Luzena | hat außer in Livorno auch noch ein E E O panten. es Init einigen seiner politischen | magna stattgefunden. Der „, Constitutionnel spricht aud N en E : iele K ? : lie Bewegung in Carrara Freunde ins Ausland zu gehen. a R ae: E E O | ee) O rralibita Citi niitc M dai’ i Sul Uta: 7 i leise Sogleic : ng der Reform un f d pond N i E C D E A A Ea S | ie | Di ì ar seit einigen Tagen unterrichtet, daß die intritte der Gr Senat, die, wie | Die K, K. Regierung war sei g : , , dem Eintritte der Granden von Spanien in den ; 2 K. K un beri Pte Miel, Aid Arie eitieae 'arqui ‘erales, die H nes und Villa- | revolutionaire Partei auf mehre ì der Marquis von Perales, die Herzoge von Jama! s i uzetteln beabîtine u KLE ck Graf Zoli er Marqgis von Villa - Franca, | Aufstand und Empörung anzuze 1 bea g J Hermosa, der Graf von Zolina, der Marqié Je «A A S 4 Livorno star Ee ) i . Juni fand ein Aufstandsver such : Herzog von Alba u. A. noch nicht in der hohen Kammer sind, « Ju j 1 : i a, vi A mehrere Deputirte und er N welche P E L ide A A De \ . d ck E »91 Q2 0j » en e : j l n Bedingnissen genügen, zu Senatoren auf Lebenszeit ernennen, | stti n : 4 i 2 Berl, A Ca mit, daß die permanente A der O d e e Binden vis: G binch n ai dati Spani sowie das Korps der madrider Hi algo’s, d: | ist unbekannt. Nad i : 1 | \ ! u A B A Königin richteten. ; dem die Ruhe in E u 4A O Tele taad as Aus Madrid, 2. Juli, wird egrappise Bee C r M A Pini R ets SWiff C-Porodcapbch) ‘eß zentwurf wird morgen eingerichtet werden, Die Certes | d, . ( e L 4 Qui bis 10. Oktober verlängert werden. Der | mit piemontesisher Flagge am Hauptmast und der rothenamNebenmaste

Senat hat die Verfassungs-Reform genehmigt. Eine Erhebung | warf am 27. Juni unter dem Vorwande erlittener Beshädigungen, Anker

, , \ "t | ij a. Ein Haufen Aufwiegler verließ alsbald in der Carolina (Sierra Morena) wurde unterdrückt. E Ee E dem Ruf: „Es lebe. die Republik“ cut

i ibt aus Paris 3. Juli: „Alle heute | d er b |

hier E Ent N Die nat Unterdrüdun Me L | D a Uten fte Mud BoUD B S Ae e i italieni Aufftandsversuche. iese Angelegenheiten a : d Por : ve l

i gie na Je dor t Dan Jol Med d Buer Len Mblrein tonen und, zünteten r Kövse quo” D D

nisse von Genu a selbs hat man heute einige nähere Einzelhei E j E T UEA fncrs Ver B Sue B

Es scheint, daß die Jusurgenten sich der Forts Sperone und Dia- | Lou J IKA Ae eft linge Treerr ea E

i . Die Angreifer, deren Zahl nur sehr E T j L rei rie a E 0 fts nur von 12 Mann an- | sendet, Das Rebellen\chif is genommen, die Empörer na Cala

gegriffen waren mit Pistolen und Karabinern bewaffnet. Die | brien verfolgt,