1857 / 194 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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wwthwendig, den lehteren aber #6 verlich ‘ist, klum temnach nitt

entsprochen werden. Berlin, den 47. Juni 1857.

Der F nanz -Minister. J, d, Austr. Horn,

Der Minister des Junern. von Westphalen.

e. ane «tio. nd.

Cirkular-Verfügung vom 31, Juli 1857 —- be-

tressend die Wartung und Pflege der Landwehr-

Kavallerie -Uebungspferde während des Marsches nach dem Uebungdsorte und zurü,

Es is wiederholt zur Sprache gelommen, das auf die War- tung und Pflege der Landwehr-Kavallerie-Uebungopferde während des Marsches nah dem Uebungdorte und zurü nicht diejenige Sorgfalt verwendet werde, welche das Juleresse sowohl des Landt- wehr-Justituts als der Kreise nothwendig erheischt.

“Zur Beseitigung dieses wesentlichen Uebelstandes erscheint es wünschenswerth, das die Ausführung jener Märsche möglichst nach folgenden Gesichtspunkten geregelt werde :

1) Der Transport der Pferde vom Sammelpunkle des Kreises bis zum Uebungdöorte erfolgt für die von dem leßteren über eine Marschstation entfernt gelegenen Kreise auf Grund elner Marschroute, nah welcher denselben an den betreffenden Punkten Quartier und Fourage gegen von den Kreljen zu zahlende reglementsmäßige Entschädigung nach Len laufenden WMayrktpreisen gewährt wird (elr. Circ,-Rescript der Minlsterien ded Junern und des Krieges vom 18, Mali L851)

2) Als Marsch-Stationen slnd diejenigen Oite zu beslimmen, |

welche eine hinreichende Anzahl geraumiger Etälle zur Unter- bringung der Pferde haben und in denen die Besthasfung der Fou- rage sich vhuc Schwierigkeit bewirken läßt, ;

Die Cutfernung der Marsch-Stationen von elnander betrágl in der Regel A, yöchstens 5 Meilen,

3) Dex Trandport der Pserde geschieht bis auf Welteres durch Koppelknechte. Ylezu slnd nüchterne, zuverlässige und mit ver Be- bandlung der Pserde vertraute Leute zu wählen. Auf se 6 bis höchstens 8 Pserde it ein Koppelknecht zu rechnen.

Die Führung des Transports is einem besonders thätigen und umsichtigen berittenen Genrarmen zu sibertragen. Hak ber Transport indes eine solche Stärke, dah dle Aufsichtführung cinem Gendarmen unmöglich wird oder geschleht derselbe nach zwei ver- schiedenen Cécadrons - Staböquartieren, jo sind kazu zwei lüdhllge berittene Gendarmen zu verwenden.

4) Durch Requisition der Ortsbehörden in den Marsch - Sta- tionen event, unter Vermittelung der betressenden Kiels- Land- rätde sind zur soforttgen Unterbringung der Pferde nach dem Eintreffen die Ställe in der Art, daß die cinem Doppelknechte zu- getdoilten Pferde mégli(it in einem Stalle, mindestens in den auf einem Hofe 2c, befindlidden Ställen beisammen zu steden kom- men, so wie dîe Fourage zur nngesumten Empsangnahme durch dic Keppeclkneedte in Bereitschaft zu halten.

5) Die Tranéportführer daben die Verpflichtung, darauf zu Sten, daß nit nur das Futtern und Tränken der Pferde ord-

aémábia gescdede, denselben zur nächtlichen Ruhe eine gule “ercitet und s{athafter Hufdeschlag erneuert werde, jon- ern 3 diejenigen Pferde abgesondert gestellt werden, von Po ur Skagen oder Beißen 2c, eine Beschädigung ter übrigen 50 befürchten steht, Bei etwaigen Krankheit sfällen tirgt dem Tranéêportführer je na der Größe der Gefahr ob, tir zur Heilung erforderlichen Anordnungen selbständig zu treffen rider êrrirz; liche Obife derteizushoffen.

&) Der RöéStramêport der Pferde na beendeter Uedung ist in leider Weiße zu bemertteligen. Bei Dem Nücckempfange der Birede vo% tem Trurventheile ist der Landrath des Kreises, aus dem die Sierde owraedoben find, ets selbst zugegen (cfr, Beil, 10

af . T

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des RMexsemerts Ser die Geld - Verpflegung der Truppen im Fréeren m 7. April 1853). Nur in ganz dringenden Behin- derungéf#Lrm, 2dr wenn die Rücknahme der Pferde in zwei vershiederen Esrotrens - Stobécuartieren erfolgt, findet die Ver- u E Ly Lertreofte turé ciren fretéstäutishen Kommissa- rims fait,

Der Landrath, resp. drfsem SteUvertreter, treffen die erforder-

Hér fipeziellen Anordrunaer für deo Rüdetranéport.

7) Denjenigen Uebungspferten, wehe zurch Ankauf beschafft | Fir, nr tie woch dem Rückempsamge von kem Truppentheile ver- mut werter, if zu ihrer Erbolung n24 beenteter Uebung, resp. | nr hrer Mebr in den Kreié ein Roftag ¿zu gewähren. | Wennrileii vie Kreise in dieser Weise einen Mehraufwand für die |

| zum Opfer geworden.

um elen Yag wérlängéer egung der Pferd tra b so wird adudé fi Ban d de Dire 00 angen do tin

so vortheilhafter für dieselben estalten, 8) Die Koppelklnechte düren dle Pferde -mitht eher “verlassen,

Vis bie im Wege des Ankaufs beschassten verkauft oder die mlieths-

welse gestellten den Eigenthümern zurlickgegeben sud.

Ew, 2c, ersuche [ch ergebenst, gefälligst dahin zu 4wlrken, daß bei ven ln Rede sehanden Märchen der Landwéhr-Kavaller\c- Üebungopferde unter Beachtung der obigen Geslchtöpuukte bis dahin verfahren werde, tas nah dem Abschlusse ver über den Gegenstauv mit dem Köulglichen Krlegomlnistertum \{hwelbenden allgemeinen Verhandlungen anderweite Anortnungen in der Sache gelrossen

sein werden, Berlin, den 31, Juli 1857, Der Mlulsler des Junern,

Juin Austrage: Sulzer.

An ven Könlgllchen Ober-Präsidenten N, zu N,

Finanz-Ministerium.

Bel der heule angesangenen Ziehung der L2ten Klöässe 116ler Königlicher Klassen - Lolterie siel 1 Gewinn von 4000 Nihlr, au} Nr. 10,839, 2 Gewinne zu 2000 Rihlr. slèlen au} Nr. 1279 unv 36,301, 4 Gewinn vou 200 Nhlr, siel auf Nr, 57,003 und 4 (Bewinne zu 100 Rihlr, sielen au| Nx, 717, 40,404. 006,240 und 72,705,

Beilin, ven 18, Augu)l 1857. Könlglihe General-Lotlerle-BVDirection.

Preusiische Vank.

Bekanntmachung vom 13, August 1857 betre)- send vie Ervichlung elne! Banl-Kommanudlie zu C0glin,

Ju Gemäßheit des §. 112 ver Banl-Orduung vom 5, Lllobei 1846 is von mir bie CEnichlung elner von tem Bauk -(Lomlolr zu Stettin abhängigen Kommaniite ber Preußischen Baul in (Cöslin beschlossen worten. Ucber den Beihallenmiang und die Crössuung derselben wird das Königliche Haupt-Banl-Glieltorlum tas Nähere bekannt machen,

Berlin, ven 13, August 1857.

Der Minister sür Hanvel, Gewerbe unv bsfentlliche A beiten, Chef der Preußischen Baul.

von der Heydt.

Angelommen: Der diesseitige außero1dentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister bei ren Bereinigken Staaten von Nord Amerika, von Gerolt, von Washington,

Abgereist: Se, Durchlaucht der Landgraf Alexis von H'essen-Philippothal zu Barchfeld, nah Eisenach.

Se. Excellenz der Ober - Marschall im Königreich Preußen,

Burggraf Graf zu Dohna-Lauck, nach Dresden.

Aufruf zur Hülfe in größester Noth!

Die Stadt Bojanowo, Kröbener Kreises, im Großherzogthum Pojen, liegt in Ashe. Nur wenige Häuser find von der Zerstörung bderschont geblieben. Auch“ manches Menschenleben ist den verheerenden Flammen

Die Einwohner baben überall nux das nadckte Leben gerettet. Mehrere Tausende liegen im Freien, von dem Nöthigsten entblößt. Noth und Elend ist ershütternd und unermeßlih, Nur durch gemein- sames fräftiges Wirken kann Hülfe geschafft werden. Ein Comité aus den achttarsten Männern der Gegend, den Landrath des Kreijes an der Spize, hat sih zu diesem Zwecke gebildet. Es tichtet seinen Hülferuf au) hierher. Der Wohlihätigfeitssinn der edelmüthigen Verliner bat sich als unershöpflih bewährt. Obgleich derselbe jeßt von vielen Seiten in Anspruch genommen wird, darf ich mich doch der Ueberzeugung hingeben,

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baß das lehen der unglücklihen Bojanowoer in. deu eblen Herzen ber erliner sowohl, als fiberhaupt in ben ebfen Herzen aller, deren Lage gerer: biesem HNlilfeeuf bas Ohr nicht berschließen- zu dürfen, Wiederklang finden wirb. Jebea: denselben zuzuweondende Scherflein der Baemherzigkeit und Mens enliebe bin ich bereit, für fie in meiner Umtäwohnung, Spandauer Sty. Nr. 42, u jeder Tageszeit gegen Quittung in Empfang zu nehmen. Jch: ivexbe auch dafür sorgen, daß, die eingehenden Beiträge obne alle Ún osteu unyer- züglih an das Comité gelangen und baß bie Namen ber eblen 4Wohl- thter mit dem Betrage ihrer Spenden befannt gemacht werben. Berlia, den 16, Uugust 1857.

Schmücekert,

œönigl. General-Post- Direktor, Mitglieb des Hauses ber Ugeorbneten für ben Wahlbezirk Krôben, ¡Fraustaht 2c.

A ichtamutliches.

4 ei, S ‘oe 6, August, Nach beecnb (63 Gs | i (4 3olftein 3 b ) »É, 1 qui Na l) „en igtem otte | Paueéi burg aua t Ml obe Clare t cles Dis Gro oa 444 h / #- f , - + A , E .

bienste in ver St, Laurentiiflrche, wosi l! Heir Pastor Haisselmannu | betreffen, beliefen 11 heer Glillig!et bir Gran duns 06 Mut

aus Fel bie Preblgt hielt, begaben |ich bei Kng liche ummijsa-

ins Kammerherr v. Leveßau, und bie Mitgl'ecer der Ctänve- |

versammlung in ben Sländesaal. Anwesend waren 43 Abgeorbuete, Der lem Ktönlglihen Kom-

missar regierungsseltiz als Selretalr beigegebene Comtoirhes, Herr |

L, v, Rumohr, war ebenfalls anweseuv; ber Herr (Statorath

&pringer wird in ben ucchjten Lagen slch einfinden, um den Posten |

cines belgeort neten Königlichen Beamten zu übernehmen.

Dieselben wüiven zum Gegenstant e {hrer Berhanblungeu ben (2nt-

wurf eines Verfassungs-Gersepes sür die besont eren Angelegenheiten

des Herzoglhums Holstein zu machen haben. Die Regterung set

von der wohlwollenden Ubsicht beseelt, ren früher au3gesprochenen | Kinschen der Släute-Versammlung so viel wie irgend möglich ent- JVad aan, üñler FeincZiden Tai : / gegenzulommen und habe sich in biesem Slune entschlossen, bie | j U g IIS E . S SEZ Gatte Dee Sao cu

Skänte sich über Bestimmungen aussprehen zu lassen, welche bisher |

dem Bereich ihrer Verhanblungen entzogen wären, Wéöchten tie Gesinnung an den Tag legen, damil vas Woh ero Batcrianoes cu

ein einiges Zusammenwirken der Regierung und der Ctánve gefór- dert werde. Von Seiten tes Kommissars werke “(lles geschehen,

nes Gutes die Versammlung seines Beistantes beraubt habe (Uuf’m

Orktt). Beide hätten zu den ehrenhaftesten unv tüchtigsten Mit-

gliedern der Bersammlung gehört und ihr Verlust sci auf tas Tiefste zu bedauern, Eine Königliche Eröffnung über rie leßten Beschlüsse ver Versammlung werde erst der nächsten ordentlichen Versammlung zu Theil werden. Krast des ihm allerhöchst gewordenen Untrages erkläre er hiermittelst die neunte außerorì entliche Versammlung ker hol steinishen Stände sür eröfsuet.

Gegen die Legitimation irgend cines der Mitglieder war Nichts zu erinnern, und übernahm auf Ersuchen tes k. Kommissars das álteste Mitglied der Versammlung, Obergerichts-Atvokat Tie demann aus Gliekstadt, vorläufig als Alteröpräsideat den Vorsig, Derselbe gedachte gleichfalls mit einigen Worten ker Erinnerung des dahingeschiedenen früheren Abgeordneten Friederici , und for- derte die Versammlung auf, die Theilnahme, welche ihr vom Jn- lande und Auslande geschenkt werde, durch Besonnenheit und Einig- keit sich zu bewahren. Es wurde nun unter Assistenz des Justiz- raths Rötger und des Justizraths Wyneken zur Wahl eines Prä- sidenten geschritten , und wurde Baron von Scheel-Plessen mit 42 Stimmen zum Präsidenten erwählt. Eine Stimme , wahr- sheinlih die des Gewählten, fiel auf Herrn Reincke aus Altona. Der Präsident sprach darauf: Er fühle ih sehr gechrt dur die fast einstimmige Wahl; möchte dieselbe ein Bild abgeben für die Stimmung, welche die Versammluzg beseele, den Wuns und den Willen, das Wohl des Vaterlandes zu fördern. Zum Vice-Präsidenten wurde einstimmig der Abgeordnete Rein @ck@e aus Altona erwählt, zu Secretairen die Abgeordneten Rötger und Wynccken,, zu Zeitungs - Redacteuren Pastor Broecker und Advokat Nissen. Zufolge Mittheilung des Königlichen Kommissars werden die Abgeordneten Reine und Semper erst binnen 8 Tagen, der

Senator Junglöw werde eben \o wie der Advokat Bargum am

a d, ersheinen, Graf Schimmelmann habe sich entschuldigen E und wird wegen Einberufung des Stellvertreters das Erfor- erlihe wahrgenommen werden, Die nächste Sigung is auf Mon-

bie ersreuliche Créffnuo habe, zur Errichtung 2

ê was dazu dienen könnte, dle Stände in biesen ihren Bestrebungen | Majestät vie Königin 207

zu unterslüpeu unv wolle die Versammluug, welcher er sür ihr | Wohlwollen in der lehten Diät zu ranken hade, auch in teser | 300 Zl, zu unterziehen. Diät ihm ein gleiches Wohlwollen \chenken. Aus der Zeit rer leh- ten Diät würden in der Versammlung zwei Mänucr jeyt vermißt, | deren einer im lráftigsten Mannesalter durch, Gottes Rathschluß |

abberufen sei (Friederici), während der Andere pur Veräußerung secis |

tag Morgen 9 Uhe- agberaumt; aus bie Tagetortnung is die Frage geseht, ob zur Prlisua tes von der Äeiiergng «M M

1 7 betressenv die Der fafsung für vie tesonveren Angelegen- he 4 des Herzogthuma Holstein, ely Comité iu wählen sel over

Mr 1 Nahr UadO aut Ropenbagen bom 14, b. Li, den cine exfallungsgeehes fúr i | Ée gt c bie besonte Angelegenheiten bes Herzogthums H ulstel \ 10 N Herzogthum Holstein habe binfidtlid ines E S A e u av A enes Per enbeter atltgrebtite alen sis, und ald, un Abt bie belondirca Anácie- jenbeiten auf. 5 2 beuelnei als bfontere Angeteacuveit, S id 3 ê A, î L 7 ) L, 146? T4 tei 202 sch aftli für 1d (ér10gthum Sl n S dar Péri6a! um Nie, wig „hle in Unserer Aller hs lten Gelagutaahess 90m 2s Rana 16: 2 g Sachen, welehe folgentze nit Pobitil e Sinrilvus 2m wai g talten betressen: bie Umiversitit ju Miel, vie Hter att 4 das pr atte Nanal (hn Aolltarif jo tarutter mitbegcftn) das Bean E sicheruag?wesen, bie Gtrafaustasteu, 42 Taub umme aft u R BC Feren-Unslolt“ §5 erfluit, bu sauvmtaige Vewali in tes flo verei Ungelegenheiten ves Geriogibums Ge litrie í wide vera Non ero Bur el'im „Qinter tür fis Serieotkmer folfiga â N etw 24% A E E L L

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Per Königliche Kommissar bemerkte, auf Befehl ©x. Majeslal | Ne Ee G, LIF_LEMBY ne B Les es Jeu les Königs seien die Stände einberufen zu einer außerorventliden | Bersammlung, nech vor Ablauf der geseßlich bestimmten 5 Jahre,

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