1857 / 212 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1758 | 1759

alt des Bedenkens der Ständeversammlung vom 19. De- | Ver andlungen zwischen der dänischen Regierung und den deutschen Groß- : deutigem Sinn? Loyalität habe ihre Hauptbedeutung in der Beharrlich- ; . 5 jade 5 ; [chuß E 35 Bezug, Die Fassung, welche wir den Verhältnissen am ent- mächten, event. dem deutschen Bunde, über die Verfassungsangelegenheiten l keit; wie aber sei dies in den leßten Jahren möglich * gewesen, es folden das Mett P dio eunguse ergreift Vice-Präsident Kauf.nann Rein cke \sprechendsten halten, würde sein: „Jm aktiven Dienste stehende und vom des Herzogthums Holstein, vorzugreifen. 6 ; : Maßregeln der Regierung. Wenn jeßt Mancher Loyalität zur Schau | Mitglieder im Neichsrath die rechtlid e Gel ge ob die holsteinischen Staate besoldete Beamte bedürfen" u. #. w., und wird dabei hinzuzufügen So wünschenswerth es nun au für die besonderen Verhältnisse des È trage, so thue die Versammlung wohl am fklügsten, einen Wahl- | verfassung dur ihr Benehmen im Reichsrath tigkeit der Gesammt-Staats- in: „und haben für die gehörige Verwaltung ihrer Amtsgeschäfte wäh- Herzogthums Holstein wäre, wenn baldmöglichst den rücksichtlih derselben L spruch, der oft schon -von Nuzen gewesen , anzuwenden, nämlich: „Trau, | legen; zuglei weist er die gegen die Betr anerkannt hätten, zu wider- rend ihrer Theilnahme an der ständischen Versammlung auf eigene Kosten | oft geäußerten und zum Theil dur den jeßigen Entwurf berücksichtigten : hau, wm ia P anitiziite R deutschen Anteressen in Solftcin zu. Wabren/:Lbrebs der Großmächte, die Ständeversammlung durch angemessene Verfassungs- Der Königlihe Kommissair wies einige Säße des Vorredners | des Abgeordneten Bargum zurück und wirft eira gra M

3 überwiegende Be-

j ‘4 &n Ansehung der Ausschließung der Räthe des Ober- | Wünschen der „PEN , 2E 9 P Sorge zu tragen.“ Z [ehung muß doch zur Zeit die Ema- zurück und der Präsident verwies den vom Berichterstatter in Bezug | rücksichtigung dänischer Jnteressen vor. Advokat Bargum erwiedert: D ; ( ert: Der

i i von der Wahlberechtigung beziehen wir uns gleih- | Aenderungen entsprohen würde, #0 l f L e La Reben / atun von 1853, und sind wir | nirung einer besonderen Verfassung wegen des gesteigerten Zusammen- auf §. 7 der Verfassung von 1854 gebrauchten Ausdruck „lächerlih“ als | leßte Vorwurf sei ihm mit Unrecht gemacht, aber er wünsche gleiche Bil | )e gleiche Bil=

falls auf das Bedenken der Ständever]ammlunç ) l | i L L , E A | E l (r E Mei daß solche Ausschließung für die Jutelligenz in der Ver- | hanges, in welchem dieselbe zur Regulirung der gemeinsamen Angelegen- ordnungswidrig. Der Berichterstatter erklärte, nicht das Geseß, son- | ligkeit gegen Deuts 6

R R durch die Verhältnisse nicht geboten sei. heiten steht, um so mehr als unthunlich angesehen werden, als es auf eine | dern nur die olgen desselben lächerlich genannt zu haben. : h Glerauf beant die Vorberathun über den b i erhältnisse nur störend einwirken würde, | Advokat Bargum begann nun eine Reihe von Fragen und Jnter- | Ausschußberichtes. Eine eigentliche ‘Debatte findet diet P A Sei S j h ; / att, Herr

Indem wir hiermittelst den speziellen Theil unseres Berichts be- | gedeihliche Entwicklung der Verl inwirken 1 / : i f slicen möchten vi nur E die ed emerksamkeit der Versammlung auf | wenn die Verfassungsangelegenheiten des Landes bruchstückweise ihre Er- | pellationen an den Berichterstatter im Bezug auf den allgemeinen Theil | Advokat Bargum trägt diejenigen Modulationen und Abänderu x j ; 5 De 2 ngen vor,

ie ‘sediate Grenzregulirung, bezüglich auf das Herzogthum Hol- | ledigung fände R 6 A: Abi des Ausshuß-Berichtes. Der Ausschuß hebe hervor, daß Holstein in der | welche er in Form von Ame 8 Si fia binienfen bibem wir es für wiensthenswerth erachten, daß diefe “Der Ausschuß ist hiermittelst an den Schluß seiner Erwägung gelangt, | gemeinsamen Reichstags - Vertretung stets dur die dänische Majorität Dieselben beziehen fi hauptsäGUS auf Mängel t Verfaffung ge, Angelegenheit zu einer baldigen Erledigung gebracht werde. Der Aus- | und giebt mit Beziehung darauf L 4 ia da, dominirt und prägravirt werde. Diese Darstellung sei doch zu weit | welche auch in dem Ausschuß nicht Feri find e: es, \chuß ist nun weit entfernt, zu glauben, daß in der obigen Darstellung ( Folgt der bereits in: Nv. ..210 d. Bl. mitget e A) uts | gehend; die dänische Vertretung verhalte sich zu der deutschen wie 47:33 | Domainen-Verwaltung und Veräußerung (nicht der Intraden anns der alle vevschiedenen Punkte erschöpfend behandelt sind, zu deren Betrachtung Rötger. Blome. Lübbe. Mannsha rdt. Rathjen. ein cke. | (Schleswig eingerechnet); wenn dieses Verhältniß nun nicht ganz das | sonderen holstemischen Angelegenheiten: Einführun UtraD ) zu en be- er im Verfolg seiner wichtigen und umfangreichen Arbeit hingeführt ist. Reventlou. Reb entlow. Noß. Versmann. Wynecken. richtige sein möchte, o vermisse er in dem Ausschuß-Bericht auf Abände- freies Versammlungsrect, freies Veitfonstest ag Preßfreiheit, Beschränkt auf eine kurze Frist und schon ‘dadurch in Herbeiziehung der 9. September. Jn der fLEBeNLEN, Sg De ge rung zielende Vorschläge, er sei fich seiner vereinzelten Stellung in dieser | {werde für alle das Herzogthum Holstein an R dey Ven Hülfsmittel behindert, welche erforderlich gewesen wären, wenn in den | steinischen Stände - R E A M N | ie: A E T Ey Lr Ls: N geltend zu machen | Wahlberechtigung in etwas größerem Umfang Namentli ie a l Bend h S E ' S ast f n des ge- | thung über den Aus]chuy-De rhr Uber en Entwurf eu ni offen könne; indeß der Ausschuß hätte nach seiner Ansicht Aende- | Var Veibebal s g. U) gt Herr einzelnen Verzweigungen der Staatsverwaltung die Nachwirkung ( Pg, Det e E L S No eiten Las Geriodtbums sZ9intbage -ftelleit- solle ; nd Bargum Beibehaltung des §. 1 des jeßt geltenden Verfassungsgeseßzes wärti rxe =ftems hätte mit vollständigen Belegen gezeigt | Verfassungsgeseßes für die besonderen Angelegenheiten des Herzogtpums rungs-Anträge steten jouen, A O | Holstein, welcher üm E f fe 1E bc bten MARe T bee Ausschuß e Plan iur in den Holstein, O Bericht der Berichterstatter Justizrath Rötger zunächst Berichterstatter Nötger: Er wolle in dieser Beziehung eine gene- auf dié C E N E A Borbehalt in Bezug äußeren Umrissen ein möglichst zutreffendes Bild unferer jeßigen Zustände | vorlas. Der Präsident stellte demnächst M Den e S cen M 9 um E für e die Wiederkehr ähnlicher Fragen | beendet. L E : t i des Ausschußberichtes bis zu den Worten: „Es bleibt dem Aus]chuß no zu beseitigen. Es set ein dritter Theil dem Aus\huß-Bericht, bestehend i n Nächste Sik 7; : E ntwerfen. Ln des M (S z f A Â E E O E j L O) T, end Nächste Sikung Montag, den Tte Movraons N & E U Mfartát seiner Erwägungen hat der Ausschuß am Schlusse des | übrig“ zur Ss l O P N S über den be- V E L aus Bescheidenheit oder aus reser- | Sachsen e E E Ray V Zei Ae A A : von der völligen | sonderen folgenden Theil des Berichtes anschUeßen wurde. i | zirter Kugheit vorenthalten, sondern aus anderen Gründen. Die Stände- | S E T vel, chDIC Ie ge Zet- ÜUnhaltbarkeit bee 6efilbenben Zustände Seretid angedeutet: ‘Die Unzu- Dôr 'dnigliche C ommissair ergriff das Wort, indem er fagke, er mitglieder würden alle einen genügenden Totaleindruck bon E Vere | Ung P hat Se. Königliche Hoheit der Großherzog von R en Ver accenwärtige Verfassungs8entwurf an alte es für seine Pflicht, sich über das Verfahren des Ausschusses schon assunags-Entwurf bekommen haben, um die Negative erarcife ‘Snnen : Sa chsen - Weimar bei Gelegenheit der Enthüllun er Dichter- länglichkeit der Abhülfe, welche der gegenwärtige VerfassungSentwurf hal für | ut, nch | erfah , U E! i go-El1 lon ben, è Negative ergreifen zu können, | F tuen die Küns “D ; gi: der: Diehter die Hand giebt, liegt nah dem Erachten des Ausschusses genügend zu | jeßt auszusprechen, wenn er auch nicht hoffen könne, einen Einfluß gegen dagegen sei es unmöglich, daß eine Volksvertretung bei der Verschieden- | !AMUêen die Künstler, denen Weimar und Deutschland diese Monu- Tage, wenn man den Jnhalt desselben mit den Erfor Pu : L E h L N W : U L S ; ; 2 : i : d in dem Älläeitteinen Theil dieses Berichts zur Herbeiführung einer Mitglieder säßen. Den Eingang des Berichtes könne er zwar 1m Allge- Jnitiative, welche der Negierung vielmehr gebühre, umfassende Verfassungs- | U ehren geruht, und zwar den Professor Rietschel durch das Com- besseren Zukunft aufgestellt sind. Daß der vorgelegte Entwurf sich auf | meinen nicht mißbilligen, dagegen müsse die rem negative und ablehnende Entwürfe fonzipire, __ Auch sei außerdem nah dem noch geltenden Ver- thurkreuz, den Professor Gassert und Herrn “von Mill dur einem viel beschränkteren Gebiete, als das Verfassungsgeseß vom 11. Juni | Behandlung des Entwurfes bon Seiten des Ausschusses im höchsten Grade fassungs-Geseß für Holstein die Stände - Versammlung nicht kompetent, | das ‘Ritterkreuz (Der Schöpfer de Ca _—— E Aa / 1854 befindet B A ien Paragraphen theils weggelassen sind, befremden; er könne den Betrachtungen des Ausschusses nicht folgen in Vorlagen über Verfassungs - Aenderungen selbstständig zu entwerfen, und fessor Era E o n E „Perder - Statue, Pro- di das V hältniß des Herzogthums Holstein zur Gesammtmonarchie be- | der Auffassung der Gesammt - Verhältnisse und des Verfassungs - Gefeßes dieses gefährliche Gebiet wolle er nicht empfehlen, um der Regierung keine | hzglter Di ofdn i 40A n e E Decoration Ns H ¡t fon am geeigneten Orte bemerkt. Auf solchem Wege dürfte | für Holstein von 1854. Jn Bezug auf den allgemeinen Theil des Aus- Gelegenheit zu Vorwürfen zu geben. j j Mufent e Pee Auszeichnung ward auh dem Verfasser des aber der Mangel, an welchem das Verfassungsgeseß vom 11. Juni 1854 | \chußberihtes wolle er nur noch hinzufügen, daß der Bericht den wohl- Abgeordneter Bargum erwiderte hierauf, daß er die augenblicklichen | & ‘usen y0ses Zu 2Beimar Professor Wachsmuth aus Leipzig, zu dadurch leidet daß diese Paragraphen der ständischen Mitwirkung ent- | wollenden Absichten der Regierung leider gar nicht entgegengekommen |et. Zeitverhältnisse für Verfassungsanträge sehr günstig erachte und das rein E O Folge eines am 2. gefaßten Beschlusses des Weimarer zogen sind nicht gehoben werden können. Denn Bestimmungen, durch Advokat Bargum nahm hierauf das Wort, stellte zunächst ein for- negative Verhalten für nicht rihtig. Zu Seite 17 des Berichts bemerkt | Gemeinderathes ist am 6. früh durh eine Deputation des ge- welche das ebengedachte Verhältniß des Herzogthums Holstein bezeichnet | melles Bedenken auf, daß schon heute die Vorberathung angeseßt sei, er, daß es keineswegs wahr, daß die Dänen im RNeichsrath stets gegen dachten Kollegiums den dort anwesenden Herren Professoren Rietschel wird, dürften nothwendig auch in dem Verfassungsgeseß für die be- | welches Bedenken er aber nicht benugen wolle, um die Vorberathung zu die holsteinischen Sonderinteressen stimmten; zur Ablösung des Mühlen- aus Dresden, Gassert aus Wien und von Miller, Direktor der i iten il Plaß finden müssen, da diese sich an | verschieben; sodann stellte er die Frage, ob die einzelnen Theile der Ber- zwanges in Holstein und Schleswig seien bedeutende Summen aus den Königlichen Erzgießerei zu Münch d 2 Í N sonderen Angelegenheiten hren , DA T F N iA Le E, t L 2 M Q E S ; T; E S S lZ9 zu ünchen, den Schöpfern der am Zten die Bestimmungen über die gemeinsamen Angelegenheiten anschließen fassungs-Vorlage von der Verhandlung ausgeschlossen sein sollen und nur gemeinsamen Finanzen bewilligt. Zu Seite 18 des Berichtes bemerke er, | enthüllten Dichterdenkmäler, ckas Ehrenbürger ck i \ V Zaebände ein harmonishes Ganze bilden | über den Ausschuß - Antrag abgestimmt werden würde. Sein Wunsch set daß die Gesammtstaats-Verfassung als rechtsbeständig von denjenigen | Wei P el, (Is )renbürgerrecht der Stadt n teberdies Wird O O bitefte Theilnahme der Ständeversamm- | ein doppelter: 1) daß der vorgelegte Verfassungs - Entwurf berathen und Holsteinern nicht bestritten werden könnte, welche im Neichsrath f allen F Leimar ertheilt worden, eine Anerkennung, welche nachträglich auch, lung, wie jeßt bei der Repartition der erforderlichen Zuschüsse zu den ge- | empfohlen werde, denn jeßt sei Gelegenheit gegeben, dem Lande eine ver- Berathungen und Beschlüssen sih betheiligt hätten; wenn die Holsteiner S den gleichen Beschluß , dem Vildhauer Hrn. Schaller zu meifafttiden Einnahmen, so unter allen Umständen durch ihre Wahlen | besserte Verfassung zu erringen, es sei vielleicht die leßte Gelegenheit, da die Rechtsbeständigkeit der gemeinsamen Verfassung nicht hätten aner- Nünchen, dem Schöpfer der Herderstatue zu Theil geworden. ur gemeinschaftlichen Versammlung und in anderer Weise dur eine ge- | die Negierung, wenn die Stände lediglich Alles verneinten , die Jnitiative kennen wollen, so hätten sie niht wählen dürfen und im Reichsrathe statt Hessen. Darmstadt, 7, September. Jhre Majestät die d einsaftlice Verfassung in Anspruch genommen werden müssen. Findet | nicht leicht wieder versuchen würde, 2) wünsche er, daß A A E mitzustimmen, nur einen Protest einlegen tvollen. Kaiserin von Rußland trafen gestern Vormittag von Jngen- C : C j D 4 N G E ERA A Ry 4410 po a Q 5 ‘ner " I ; Na L C É - î t R E »t ; ; : / 2 , 7 ‘C L S si nun außerdem in dem allgemeinen Theil des Berichtes nachgewiesen, | schlüsse der O eine O E n Bitasanas: _ Der Präsident bemerkte, daß er die Kompetenz der holsteinischen heim dahier ein und stiegen im Großherzoglichen Residenz schlosse daß sich nur auf dem Wege einer durchgreifenden Reform der gemein- n [ee das A E li Irn. Tp D cdiltnif Golsteins Ständeversammlung, Aenderungen der Gesammtstaats-Verfassung zu bean- ab. Allerhöchstdieselben besuhten den griechishen Gottesdienst im schaftlichen Verfassung zu einer den Verhältnissen entsprehenden Sonder- Entwurf durchaus mi r icir ich A U B Webs tragen, nicht anerkennen dürfe nach den bestehenden Verfassungsgeseßen, Großherzoglichen Palais und wohnten mit Jhrer Kaiserlichen verfassung für das Herzogthum Holstein gelangen läßt, so ist es auh von | zum Gesammtstaat, auch könne man Zweifel darüber L : über darauf zielende Anträge würde er also als Präsident die Abstimmung | Hoheit der Großherzogin Stephanie von Baden, Höôchstwelche Nach- selbst gegeben, daß das hierzu erforderliche Material durch das Mittel | entfernen. A O A A _ haben verhindern müssen. Advokat Bargum bedauert, daß dér Ausshuß | mittags zum Besuche am Großherzogli fa Sf O : der Zusa und Verbesserungs-Anträge zu dem vorliegenden Entwurf M 4 E O A R Fas L L et M E Ln die Mängel in der Gesammtverfassung gerügt habe, ohne Besserungsvor- | der Großherzoglichen T amili aft its Se A gef , j ck O RAS E u CoThiae Borber Ber Ver 8 - Entwurf zu früh angeseßt, chläge zu m (08 T L R Aae , E è E T WLIDBYCTZOgUNMe ¿F L S0 Cl, Thre iaebracht werden kann. Schon zur besonderen Verfassung, wenn selbige | Vorberathung über den erfassung : M O t schläge zu machen; es fei nicht seine Absicht gewesen, zu beantragen, da s Os Z : L E L ibren Zwecke entsprechen sollte, hätten besondere Gescßentwürfe A A Entschiedenheit zurück und berief sich namentlich auf die n N über solche hier abgestimmt werde. Präs O: Es feu n ¡u s Majestät die Ae werden n nach dem griecishen Gottes- fügt werden müssen, wie zum Beispiel über das Verhältniß zwischen Justiz | folgte Ansicht der Ständeversammlung, deren praktische Gültigfeit Me daß der Abgeordnete für Kiel (Bargum) nicht die Absicht habe, die Ver- dienste , welchem Allerhöcbstdieselben heute Vormittag anwohnen, und Administration und über die Preßangelegenheiten. Leßtere sind in dem | B. auch bekannt sei. Was die „Grage E B, H ti sammlung zur Ueberschreitung ihrer Kompetenz zu verleiten ; Gesammt- wieder nah Jugenheim zurückbegeben. (Darmst. Z.) Entwurf gar nicht berührt, obgleich Niemandem die völlig unleidliche Art | nur über den O 8 U A Aue ja i staats - Angelegenheiten würden hier, wie schon einmal erklärt sei, nicht Niederlande. Haag, 4. September. Jh dem Wahl- und Weise entgangen sein kann, wte in neuerer Zeit ein in den bestehen- | werde, oder auch über e N i B A Tal h R s RLeRA zur Abstimmung gebracht werden dürfen. Advokat Bargum: Die kampfe zu Leyden hat Schimmelpenninck von Amsterdam mit 909 den Geseßen nicht begründeter Preßzwang ausgeübt worden, und obgleich | so verstehe es sih von sel I, eßteres der ¡Fal ] D 9 : Kompetenzfrage über manche Punkte könne doch sehr zweifelhaft sein; so | Stimmen über den liberalen Candidaten Olivier, der nur 650 es gewiß ist, daß für den Gang der öffentlichen Angelegenheiten auch klärte sich mit dieser Auskunft zufrieden , da er e E n balte er die Vertretung jedes Landestheils für kompetent, Vorschläge R Clan s L ; 019) eine gewisse Freiheit der öffentlichen Besprechung derselben ersprießlich und werde, Amendements zu stellen. Der Berichterstatter ger erklär den Wahlmodus zum Reichsrath in dem betreffenden Landestheil zu Gvoûbvitanni - Z FA der Freiheit der dänischen Presse gegenüber nothwendig erscheint. Wenn die formalen Bedenken des Abegeordneten B. nicht ganz verstanden zu machen.] ? ' / 3 5rof ritannten und Irland, London, 6, September. nun Thon dem Ausschusse in Berücksichtigung der Zeit und Umstände es | haben; die Geschäfts-Ordnung werde für die Verhandlung selbstverständ- Berichterstatter N öt ger ergriff wieder das Wort Ne R S R Mee und die königliche Familie wohnten am außerhalb der Möglichkeit zu liegen schien, alle Erfordernisse für eine Son- lich maßgebend sein und somit wohl keine weitere Differenz über die daß der Lotrebher Und e 6 Fhierli t Gecfnigen t L ibe Vonnerstag Nachmittags zu Schloß Braemar, nicht weit bon Bal- bere ns A E O E bie det f di Verfas +8 o M U sor Ratb] A nun als Vertreter der Universität Kiel von ganz verschiedenen Punkten ausgingen ; er sche Minen Nußen von A lndié ch E M L E er D e pa , , , 2 2 M + L S. 1 ( h c I T " E A E d: A S D N t e Af J f chen Ausarbeitung in Beziehung auf die gemeinsame Verfassung um so mehr | n längeren Vortrag über me i inträchtigu1 derselben, | Separat - Verfassung, während man in einer Gütergemeinschaft verbleibe, | ollen Lans Jener Begend het, Unker diefen De ufigungen absehen müssen. Die gemeinsame Verfassung soll dem Gemeinwohl sämmt- | emen längeren Vortrag über mehrfache A ip At de f pi Ura in welcher man nie zu bestimmen haben werde. A wiederum | (Pielt das Werfen eines schweren Hammers, der Schwertertanz und j i M ie ci ere Grundlage verleihen. Jn einen Zu- | welche ungeachtet das Wohl der Universität Kiel Sr. ajestät dem g | P 0 | rde. ( Da an N ive | | , 1 licher Theile der onarchie eine sichere ge verle y L n 5 e er liege, gerechten Grund zur Beschwerde geben und Velde dée | hervor, daß ein Vorbehalt in Bezug auf die Gesammt-Staatsordnung ge- er unter dem Namen „Reel“ bekannte Nationaltanz eine große stand si hineinzudenken, wie er sein könnte, wenn lediglich das Znteresse von der ge, l | nügen würde, um die Annahme einer verbesserten Sonder-Verfassung nicht | Nolle. Der Earl von Clarendon wird vermuthlih Balmoral in präjudizirlich erscheinen zu lassen. Es scheine überhaupt der Aus\chuß- | der Mitte der nächsten Woche verlassen und als Begleiter der

in î idsichti i l i chuß hervorgehoben wünsche. : Holstein in Berücksichtigung gezogen würde, davon hat sih der Ausschuß | Redner besonders ) i ea G0 L Ges vollkommen fern gehalten. Die Erfahrung früherer Zeiten läßt uns, der Hiernach remonstrirte der Berichterstatter N tger geg Ia N lena 1, lassen, F2, [Meins Quaran Be Ln, | e E R sag de e

: “Eni j ; iti dortbeile nicht | wurf des Königlichen Commissairs, als ob die Stände den wohlwollenden A A u } t E ) : pédds ; L I ; : ngeretenen n alen us ibrer ferneren Verbindung erwac- | Vorlagen der Regierung nihé onigegengstommen, Wer die Heran {un p e e i besonders raue; des fnne ja | Frankreich, Paris, 6. Sept, Der , Moniteur“ verdffentlict sen können. Wir find aber eben so fest überzeugt, daß bei den gegebenen der jeßigen Diät kenne, den Notenwechsel mit den deutschen Großmächten |' von deren Äntention A freilich G ine nicht zu, A unter der Ueberschrift „Statuk der Kaiser-Napoleons-Häuser“ ein vom Verhältnissen, und insonderheit bei der Verschiedenheit der Nationalität, | und die Behandlung Holsteins in den gemeinsamen R E E Se 001 E a o nr Al y M Deut land i Va 14. August datirtes Dekret, wodurch die verschiedenen Bestimmuns- der Weg gewissenhafter Abwägung N des bisherigen Systems der | verwundert fragen, wo von Seiten der Negierung ein wohtwoUendes An jeßt ein sehr reactionairer Geist geltend mache. Zu L gen der früheren Dekrete und Ordonnanzen in Betreff der kaiser- Ls Berichts bitte er noch um Aufklärung, dort sei von einer lichen Häuser der Ehrenlegion geordnet und zu einem einzigen

großen Statute vershmolzen werden. Die Generalräthe sprechen

: ; Hrüdli ei ände zur Erwiderung ver: |

Unterordnung eingeschlagen werden muß. Wir halten auch unverbrüchlih | gegenkommen zu finden sei, welches die Stänl R S Der iét

fest an den Beziehungen, welche innerhalb der Monarchie und zur Ver- | anlassen könne; dagegen werde denn wohl freilih als Antwort der jeß Grenzregulirung Holsteins die Red : : ;

; e; L l ) D 31 4 werden. Das Entgegen- renzreg g Holsteins die Rede, ohne daß ein Antrag daran geknüpft : 0 N /

bindung der einzelnen Theile unter sich dur nationale Uebereinstimmung borgen ils Clienin A oa blie B M 1) Aufhebun g : sei, in welcher Weise dieser Punkt, zu Anträgen, beireffend die Verfa: sich immer allgemeiner für das Lesseps'she Vorhaben in Betreff Beschränkung benußt werden solle, Berichterstatter: Diefer Gegenstand habe nur, | der Landenge von Suez aus.

hervorgebracht und eben deshalb unvertilgbar sind. Käme im Sinne der en Ee , : ; A = 4 t t Sre ts , wel e 2 . , , 7 , ' s Verständigung und auf A, wohlbedachter Ausgleichung ein Vor der jezigen Beschränkung des Petition het ite 2) Modulirung als einer baldigen Erledigung bédürftig, im Allgemeinen Erwähnung sinden 7. September. Der heutige „Moniteur“ theilt mit, daß der

; ini desvertre- | sih bereits als die größte Lächerlichkeit bewäh | ) i / 4 i ng finde ( l . i þ ug ; fo wiede Mierda bi verdiente Aufnahme und Berüesichtigung dei Verantwortlichkeit des Miner i A A in der Salve A A F Arta auf Polen Edo s ee E Pag 5ten d, in Rom eingetroffen sei. Der Empfang war iht . Dies i i | - nit einmal | sache (bei den Domainen) ausge]chlo}jen, nur für einen lle i: ; i Uge. glänzend. i L irette u ebe uia Abe Me ete Veang O Theil Vi Beamten; D din Rormal 7 Budget mit dreijähriger Meno: : G UO L u L Ausschuß habe diesen Punkt als einen für die innere Túrkei. Die „Moldauische Zeitung“ bringt in einer außer- lassen, ist an die holsteini jen Ständ * Hätte der | Periode, dessen Einführung nur zur Befestigung von großen Uebel- l tung Holsteins wichtigen Gegenstand nicht übergehen und unerwähnt } „rhentlihen Beilage vom 26. August einen Erlaß, den der Kaimak Mus bu fer Versammlung "empfehlen Noten in oi Be- ständen, nicht zur Beseitigung beitragen werde. Oas el Db hünke Des LaA ae MMAE E R A Vis edo T, O E Nikolaus Conaki - Vogoride a 2 95ften ZE pr eh Lerordeetit E p: H H : / i ; \ (l r 0 nde e j , i s ) ' , , ° Ó \ chung De e e he e d E esa ‘würde, | Vanbes biete Wie man nun ain lopales Entgegenfommen dex Siände Sein gnmal, fie ja dos zu hosen, egte ordentlige Sondervessno | mesvel" ‘h ee dure tlerapli/de Deveide von 2fen Weiseng ; Í : W / ; . ( / i- ' ng der Grenzen Holsteins ihre rechtliche g e-Ve e vom en Weifsu wenn fie darauf eingegangen wäre, fih der Gefahr ausgeseßt baben, den | erwarten könne? Loyalität freilih sei heute ein Wort von sehr zwei Erledigung finden müsse. J z h ch erhalten habe, in Folge des Éinvernehmens der sech8 Mächte die

| | _AU rfordernissen vergleicht, | die Ansicht eines Ausschusses zu gewinnen, in welchem 11 fo intelligente heit der Ansichten im Einzelnen und Allgemeinen, ohne Nücksicht auf die mente verdankt, durch Verleihung des Hausordens vom ¿Falken | [

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