1857 / 235 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Finauz - Ministerium,

Eirkular-Verfügung vom 11. August 1857 be-

tr.efsend. die- Ermittelung der wahren Alkohol-

stärke des Branntweins bei einer Temperatur von mehx als 15 Grad Réaumur.

Wenn bei der Abfertigung: von Branntwein, welcher zur Aus- fuhr. gegen Steuervergütung angemeldet ist, der Branntwein eine höhere Temperatur als 15 Grad nah Réaumur zeigt, so haben die Abfertigungs-- Beamten, wie ich Ew. 2c. auf den Bericht vom 15. v. M. erwidere, sich zur Bestimmung der wahren Spiritus- stärke für 124, Grad Réaumur aus der scheinbaren Stärke bis auf Weiteres zwar der betreffenden Tafeln in der Brixschen Schrift „das Alkoholometer und dessen Anwendung“ vom Jahre 1847 bezichung8weise 1856 zu bedienen. Sie: wollen jedo mit Rück- sicht darauf, daß diese Tafeln nicht auf v olle Prozente, sondern auf volle und Zehntel abgerundet find, daß also nach denselben überall, wo der Bru auf #- abgerundet ist, sih nicht beurtheilen läßt, ob der wirklihe Bruchtheil #7, oder unter oder über 77 be- trägt, die Anordnung treffen, „daß in allen Fällen, wo diese Tafeln statt der alkoholometriscben Tafeln vom Jahre 1851 ausnahms- weise benußt werden müssen, Brubtheile. bis einschließlich- außer Betracht -gelasfen und erst Brüche über #7 für voll gerehnet werden,“ i

Berlin, den 11. August 1857.

Der General-Direktor der S teuern.

An den Königl. Provinzial-Steuer- Direktor. zu. N. und abschriftlich zur gleichmäßigen Beachtung an die Übrigen Königl. Provinzial - Steuer- Direktoren.

Kriegs - Ministerium.

Cirfular-Erlaß vom 18. Juli 1857 betreffend

die Zulassung: der Zöglinge der Neal - Abth ei-

lung des Gymnasiums zu Torgau zum einjähri- gen freiwilligen Dienst.

Einer Benachrichtigung des Königlichen Ministeriums der geistlichen, Unterrichts - und Medizinal-Angelegenheiten“ zufolge ift der Real - Abtheilung des Gymnasiums zu Torgau das Recht zur ‘Abhaltung von Entlassungs-Prüfungen nach der Fustruktion vom 8. März 1832 unterm 29. Mai d. J. verliehen worden.

Das Königliche General-Kommando und das Königliche Ober- ‘Präsidium sézen wir hiervon unter dem Ersuchen ergebenst in Kenñütniß“, wegen der Zulassung der Zöglinge jener Schule zum ‘einfährigen- freiwilligen Dienst das Erforderliche an die Departe- ments - Prüfungs- und an die Departements - Ersaß -Kommissionen gefälligst zu verfügen.

Berlin, am 18. Juli 1857.

Der: Kriegs-Minister.

u Der Minister des: Junern. Für denselben: v. Hann.

v. Westphalen, ; ‘An die Königlichen General:-Kömmandos und Obex-Präsidien.

Preußische Bank.

Monats - Uebersicht der: preußischen Bank, gemäß §. 99 der Bank-Ordnung vom 5. Oktober 1846. Activa, |

1) Geprägtes Geld und Barren 33,613,000 Thlr. 2) Kassen-Anweisungen s O 3) Wechsel-Bestände G, va e eld eco ai: T0, 43/000) 4) Lombard - Bestände ial ea06 40,944,000: - 5) Staatspapiere, verschiedene Forderungen und

Activa... 6,856,000 ,„

0000000000000 0110 05

1924

i Pa. \ siva. 6) Banknoten“ im Umlauf.............-+ o, T3¡538,000 Thlr. 7) Depositen - Kapitalien E 7A: O

8) Guthaben der Staats-Kassen, Jnstitute und

Privatpersonen, mit Einschluß des Gîko- Verkéeht8 eee eere ere veies Berlin, den 30. September 1857.

Königlih Preußishes Haupt- Bank- Direktorium. Witt. Meyen. Schmidt. Dechend. Woywod.

6,268,000 ,„

Angekommen: Se. Excellenz der General - Lieutenant von Brauch it\ch{, General - Adjutant Sr. Majestät des Königs und Commandeur der ‘2. Division, von Danzig.

Der General - Post - Direktor Shmückert aus der Provinz Schlesien.

Der Ober-Präsident der Provinz Pommern, Freiherr Senfft von Pilsach, von Stettin.

Abgereist: Se. Excellenz der General-Lieutenant und Vice- Gouverneur der Bundesfestung Mainz, von Bonin, nach Mainz.

Berlin, 5. Oktober. Se. Majestät der König haben Aller-

gnädigst geruht, den nachbenannten Personen die Erlaubniß zur

Anlegung des ihnen verliehenen Herzoglich sachsen - ernestinischen Haus-Ordens zu ertheilen und- zwar:

des Groß-Kreuzes:

dem Commandeur der 7. Division, General-Lieutenant H er- warth von Bittenfeld;

des Militair- Commandeur - Kreuzes erster Klasse:

dem Chef des General - Stabes des 1V. Armee - Corps, Oberft- Lieutenant von Goeben;

des Commandeur - Kreuzes zweiter Klasse:

dem Major von Stülpnagel vom General - Stabe der 7ten Division, dem Major von Enckevort im 7. Kürassier-Regiment ;

des Ritter-Kreuzes:

dem Rittmeister v-on Vangerow Il. im T7ten Kürassier - Re giment ;

des Verdienst-Kreuzes:

den Seconde-Lieutenants von Wißhendorff; von Wuthenau, von Schwerin, und dem Zahlmeister erster Klasse Stahl int 7ten Kürassier - Regi- ment; so- wie

der dem Orden affiliirten silbernen Verdienst- Medaille:

dem Vice-Wachtmeister Hagen, den Sergeanten Naben ald und Oelze, dem: Unteroffizier Sch ul z, 1L und : dem Roßarzt Hahn im 7. Kürassieèr-Regiment.

Nichtamtliches.

reu en. Potsdam, 5. Oktober, Se. Majestät der aud Os Sich am 2ten d., früh 8 Uhr, von Sanssouci nach Berlin und vom Bahnhof aus sofort nah Schloß Bellevue. Hier fand unter Allerhöthstdesfen Vorsiß um 9 Uhr Minister - Konferenz, statt. Gegen 1 Uhr empfingen Se. Majestät daselbst den Prinzen Murat, ‘welcher. in: besondexex-Sendung;- Sr. Majestät. des. Kaisers

/ der: Franzosen. Abends: zuvor: in Vexlin: eingetroffen und im,König-

lien Schlosse: abgetreten- war: Hierauf: kehrten: Se. Majestät nah Sansfouci zurü; woselbsi das: Diner statthatte, an'dem außer den zum Besuch auf Sanssouci anwesenden hohen Gästen , als Jhren Königlichen Hoheiten der Großherzogin Mutter von Medcklenburg- Schwerin und des Prinzen und der Prinzessin Friedrich der Nieder-

1925 -

laude, auc; Prinz vow Preußen, die Prinzen-Friedrich- und- Adalbert ónigliche Hoheiten, sowie der Prinz Murat :Theil- nahmen.

Danzig, 3: Oktober. Gestern Vormittag traf Sr: Majeslät Korvette „A mazone auf hiesiger: Rhede ein. Nach: abgehalteuer Schießübung bei ?Oxböft witd dieselbe, so ‘wie auh“Sr. Majestät Tränspöttschiff „Merkur“ gegen den ‘10. d. M. ‘durch “Se. König- liche Hoheit ‘den Prinzen “Adalbert von Preußen inspizirt und dann ‘beide Sthiffe anßer Dienst ‘gestellt werden, wogegen Sr. Ma- jestät Fregatte „Thetis“ noch bis Ende d. J. in Dienst ver- bleiben soll. (Danz. D.)

Reuß. Gera, 2. Oktober. Gestern Vormittag fand in hiesigem Rathhause die Eröffnung des Landtags für das Fürsten- thum Reuß jüngerer Linie statt. -Minister von Geldern, welcher in Abwesenheit des Fürsten den Eröffnungs - Aft vollzog , deutete in seiner Ansprache darauf hin, daß es sehr erwünscht für den Fürsten sei, den Landtag zu einer Zeit einberufen zu fönnen, wo sih die vaterländischen Verhältnisse im Allgemeinen günstig: gestaltet hâtten. Zunächst gedachte er der freudigen Bedeutung der Verlobung des Erbprinzen (mit einer Tochter des kürzli verstorbenen Herzogs Eugen von Württemberg); sodann des fortdauernd lebhaften Auf- {chwungs der größeren Gewerbe- Anstalten ; der durch die bereits im Bau begriffene Eisenbahn längst ersehnten direkten Verbindung mit den auswärtigen Handelsplätßen; ferner der vermehrten Erträge der Zollvereins - Abgaben ‘und der regelmäßigen Erhebung der direkten Steuern. Ohne die Steuern vermehren zu müssen, könne neuen Landesbedürfnissen genügt werden und hier uamentlih einer Auf- besserung der niedrigeren Beamtenbesoldungen. Eine besondere Aufgabe für den gegenwärtigen Landtag sei, außer der Verwaltung der Laudesfinanzen, die Durchführung der Ablösung der gutsherr- lih - bäuerlichen Lasten und die Erledigung ‘der bei Einführung des neuen Grundsteuersystems vorbehaltenen Entschädigungsfrage. (D. A. Zkg.)

Heffen. Darmstadt, Z. Oktober. Die Erste Kammer der Stände des Großherzogthums ist wieder zusammengetreten und hat in ihrer heutigen 12. Sizung unter dem Vorsiße ihres Präfi- denten, des Fürsten zu. Solms - Lich, bereits den größeren Theil des Ausgabe-Budgets berathen. Die Hohe Kammer trat im All- gemeinen den Beschlüssen der Zweiten Kammer bei, (Darmst. Ztg.)

“Hanau, 3. Oftober. Jn der gestrigen Sihung des Schwur- gerichts wurden sämmtliche Angeklagte des Turnerprozesses, welche erschienen waren, ‘dur ‘den einstimmigen Ausspruch der Geschwor- nen freigesprochen. (Fr. J.)

_ Großbritannieu und Jrland. London, 2. Oktober. Wie man hört, wird der Hof die Rückehr von Schottland nach London am 14ten d. Mts. antreten. - «In ‘der City von“ London betrachtet man die Nachrichten aus Judien als günstig. Man glaubt an den nahe bevorstehenden Q von Delhi und an den Entsaß Lucknow?8 durch den mit einer nzahl von Dampfern den Fluß Gogra hinaufsegelnden General Outram. Einen günstigen Eindruck macht es auch, daß sih, den levten Mittheilungen zufolge, die Handelsthätigfeit in ‘Kalkutta eintgermaßen wiedér gehöben hat. : _ Aus Malta, ‘25. September, wird geschrieben: „Es is er- freulich, ‘daß die englische Regierung endli beschlossen hat, Trup- pen über die Landenge von Suez zu befördern. Der hier koms- CAUB rende General - Lieutenant - hat den Befehl erhalten, zwei ae Rae des 37. Regiments in Bereitschast zu feßen, um hs mi dem nächsten Paketboot, welches die indishe Post von Os nah Alexandria bringt, ‘einzusciffen. Der Bestim- dem Betnchet, E T Truppen soll “Aden sein, und i | ( di 4 V8 bes Regiments A en bald nachher die andern Compagnieen ©. Oktober. Die ersten Truppen, welche über Suez den Ueberlandêweg_ nach ZJúdien nehmen Ra sind abgesegelt. : A Ta r. f „Times“ veröffentlicht eine telegraphische Depesche, 1000 die S der: Präsidentschaft Bombay aus Punah Bombay gehö ugust (Punah liegt in dem zur Präsidentschaft Stvs O, Mula Lat Bezirke Aurangabad., am Zusammenflusse“ der Seclen gefcäg t ne uta, die Einwohnerzahl wird auf 120,000 bis O a erhälten hat, und bie Nachrichten aus" Cawnpur Kriat Am 16 gust |0 wie aus Lucknow bis zum 14, August Gt Ls 7 C - August war General Ha velock zwölf englische Meilen Bats iu awnpur mit den Aufständischen zusammengestoßen und n N Kanonen; genommen. Zu Qudnow war die Cho- "a R gerro cen. Zm Uebrigen [stand Alles gut. für bie: C O vom 3. ‘d. M. berichtet, daß das Mäß die Infanterie von 5 Juf Sol t è D P 8 A E S6 aa T H & U u oll herabgeseßt, Witte e das Alter der Rekruten, bisher 6 ta dges 2e dirung_ eht betri -30, Jáhre ausgedehnt worden ist. Die Rekcu- Wochen sind ode end bon Statten. Ju den leßten fes künftig wabrsbeira ee Mann angeworben „worden; do wird nig wahrscheinlich die doppelte Zahl eintreten, 10,000 ‘Mann

„Miliz / werden ausgehoben und dieselbe damit auf die. Zahl von

25,00 Franke, / M _ Frankreich. Paris, ‘3. Oktober. Dér Kais die Kaiserin wurden, “wie der „Moniteur“ ‘berichtet, ‘auf ibrer R adiges i Reife nach Chalons auf den Stationen von ‘den ‘Behörden ‘empfan- gen rup die Kaiserin auch von. Damen - Deputationen ‘lebhaft be- grüß . Die agd - Equipagen ‘des Kaisers gingen heute nah Compiegne “ab, wo nah ‘Aufhebung des Lagers gro Jagden statt haben werden. Die Arbeiten auf dem Börseuplaße, welche seit mehreren Monaten ausgeseßt bliebèn, wurden nunméhr wieder auf- genommen. _Man ‘baut an ‘den vier Ecken des Böôr engebäudes Posten für Sappeur-Pompiers, für Gardes de Paris, für Sergens de Ville und ‘für das Wächter - Perfònale. Das Gitter welches die Börse umgiebt, wird weiter zurückgerückt und soll den ganzen Plaz eins{ließen, den man zu einèr Gartenanlage umgestälten will n AN EALA rid, 1. Oktober. Eine Königliche Or- iet n stiftet eine Akademie der moralischen und politischèn Wissen- ortugal. Die portugiesishe Gesandtschaft zu d [- hielt am 2. Oktober eine fel abt BNR d Life vi folgenden Jnhalts: Die Epidemie hat in Lissabon nicht weiter, um sich geguiffen, Bis heute haite die dur{snittlihe Sterblichkeit an feinem Tage die Zahl 33 überschritten. Das Fieber ist nur in zwet S einer geen Heftigkeit aufgetreten. „UVvTel. as „Journa 2 i U o! - tember thei A J de Constantinople“ vom 23. Sep-

„Zwei russische Kanonenboote von der im Pariser Vertrage angegebenen Größe sind hier angekommen, ia nach A Schwarzen Meere und von dort nach der Donau zu begeben. Die drei lehthin augekommenen russischen Korvetten - haben die Weisung Mh, au "e gen Msten behufs der Handhabung

1 n ¿Folge des Kriegs zwi :

Escherfesen E R gs zwischen den Russen und

Dänemark, Kopenhagen, 2. Oktober. Vier Mitglieder des Vorstandes der „Gesellschaft der Bauernfreunde" haben at dem Bolksöthing einen Vorschlag eingereiht, welcher dahin geht, das Volksthing mdge an den König eine Adresse rihten des Jn- halts, daß, da die Kabinette von Wien und Berlin, fo wie die holsteinishen Stände die Gesammt-Verfassung vom 2. Oktober 1855 nicht als rehtlih bestehend anerkennen , die Regierung diese Ver- fassung wieder aufheben, und dagegen, der vom Reichstage bei Annahme der Beschränkung des ‘Grundgesezes vom 5. Juni 1849 gemachten Reservation gemäß, dieses Grundgesch wieder in Kraft treten lassen möge. Jn dem Vorschlage selbst wird noch der Re- gierung die Aufgebung ihrer bisherigen Politik und ein Bündniß mit Schweden und Norwegen angerathen,

Unter den von der (bereits erwähnten) Jndustriellen - Ver- sammlung angenommenen Resolutionen lautet die zweite, in welcher sich der Charakter der Versammlung am -deutlichsten ausprägt, wörtlich also: „Der Zustand des-Landes räth eine prinzipielle Ver- änderung in der ZoUgesetgebung weder an, noch macht er dieselbe nothwendig.“

_ Asien. Aus Paris, 2. Oktover, wird der „Köln. Ztg.“ geschrieben : Laut ‘Privatnachrichten aus Pondichery vom 30, August war die Lage der Dinge in ‘den drei Bezirken, welche die französischen Besißungen in Jundien bilden, sehr béfriedigend. - Das Fést der Musélinänner hatte am 27, August begonnen und war in großer Ordnung vor sih gegangen. Wie das „Pays“ meldet, war der Dampfer „Schanghai“ mit 600 Mann Truppen am 30. August in Bombay eingelaufen. Derselbe kam von Houg- kong, welchen Häfen er ‘am 23. Juli verlassén hatte. Zwei ‘andere Dampfer mit Truppen wurden aus China erwartet. Dieselben hatten Hongkong in den ersten Tagen des Monats August ver- lassen, Nachrichten aus Ava vom 25. Juli zufolge, die der General d’Orgoni ‘dur einen Courier erhalten hat, herrschte in Birma die größte Ruhe. Die dortige Regierung verhielt sich der indischen Jusurrection gegenüber ganz -passiv. Durch den : nämlichen Courier erhielt d’Orgoni die Nachricht, daß ‘es dem Kaiser von Birma gefallen habe, ihn bei Trompeten - Klang ‘und -Schall zum treuesten seiner Unterthanen zu erklären. Diese Ceremonie be- deutet, daß der Kaiser im Begriffe steht, der Person, der dieselbe gewidmet ist, cinen hohen Titel, ein hohes Amt oder cine wichtige Gouvernéursstelle zu verleihen.

Die amtliche „Calcutta Gazette“ vom 10. August enthält fol- gende Proclamation : | i,

Kraft des Reglements X. vom Jahre 1801 und kraft der Acte XVI. vom Jahre 1857 wird hiermit verfügt, daß das Kriegsgeseß in folgenden zur Division Tchota-Nagpur gehörenden Bezirken in Kraft tritt, nämlich in den Bezirken Hazaribangh, Maunbhun, Sulbulpur, Lohardugga und Singbhum. Jn den vorerwähnten Bezirken sind in Folge der daselbst verübten \heußlihen Verbrechen die gewöhnlichen Kriminal-Gerichtshöfe suspendirt. A. B. Voung,

Secretair der Regierung von Bengalen.

Hongkong, 16. Juli. Der französische Admiral Rigault de Genouilly ift mit ‘seinem ¿Geschwader ‘am 13. Zuli zu Macao

vor'Anker gegangen und hat den: Bêfehl über alle in den Gewässern.