1857 / 253 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

“Bezeichnung der Stute.

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Werthe in Theilen des allgemeinen Landesgewichts. 1 Loth.

D p Quentchen = 1,5 Loth.

3 " 15 Zent = 1,5 Quentchèn.

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2 Korn = 1,5 Zent. 1,5 y

0,6 y

0s U. 0;

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Sämmtliche Münzgewichtstücke müssen- mit der größten Sorgfalt geeiht werden, so daß die Richtigkeit derselben innerhalb der Fehler- grenze von 0,005 Prozent der Sollshwere verbürgt werden kann. Mit Rücksicht hierauf, und weil überhaupt nur ein verhältnißmäßig kleiner Theil des Publikums des Münzgewichts bedarf, wird die Eichung und Stempelung derselben aussließlich den Eichungs - Kommisfionen resp. dem

Königlichen Eichung8amte

zu Berlin. übertragen. Die Provinzial-Eichungs-

Aemter haben fich dieses Geschäftes zu enthalten.

Jede Eichungs-Kommisfion und das Königliche Eihungsamt zu Berlin erhält zu dem genannten Zweck einen vollständigen Saß Normal - Münz- gewichte, welcher in einem Mahazonikästchen folgende massive Stücke

enthält :

5, 2, 2, 1 Z. zusammen 1 Pfund

D : ¿ O,

522, : 7 0,01 ; 5 2, 2, LA: i 0,001 1

,

Die von dex Königlichen Normal-Eichungs-Kommission gefertigten Normal-Münzgewichte dienen als Muster in Rücksicht der äußern Gestalt, Schwere und Abstufung, in welcher Beziehung keinerlei Abweichung ge-

stattet ist.

¿D Außer den obengedachten s wird den Cichungs-Kommissionen und. dem Königlichen Eichungsamte zu Berlin fortan auch die Verabfol- Wing resp. Stempelung von messingenen Dukaten-Einsaßgewichten gestattet. jeselben find nah bem Prinzip der Nen Zweithbeilung für 32, 64

und 128 Dukaten so einzurichten, daß

32 Dukaten ein Pfund wiegen.

Als Bruchtheile fen in einem solchen Sage nur halbe und viertel Dukaten

zulässig, und

müssen für letztere die. entsprechenden, Gewichtsstücke zwiefach

vorhanden sein; das eine Stück bohl, das andere welches zu jenem den

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bildet, massiv gegossen. s

as größte Stück des Einsazes dient ¡ugleich als Gehäuse für das

Ganze, und ist zu dem Ende mit einem Dee

zu versehen. L. 6.

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Hinsichtlich der Bezeichnung und Stempelung dieser Einsaßgewichte

wird Folgendes festgestellt : 1) Auf der oberen Fläche des Deckels ist die Zahl der Dukaten für den ganzen Say, mit der Angabe darunter: „1437 = 1 Pfd.“

zu bezeichnen. preußischen Adler und mit dem Namen der betre

Außerdem findet hier die La mit dem enden Eichungs§-

Kommission statt. 5 ; Auf der inneren Bodenfläche eines jeden Einsapstückes genügt die Bezeichnung der- Dukatenzahl für dieses Stück vermittelst der ent- sprehenden Ziffer unter Beifügung eines D. als Anfangsbuchstaben des Wortes: Dukaten. Die Stempelung braucht hier nur mit dem preußischen Adler allein zu geschehen. - i

Die von der Königlichen ormal-Eichungs-Kommission zu beziehenden

Normalsaße haben hierbei als Muster zu dienen.

g. T7.

Obgleich diese Einsaß-Gewichte (F§. 5 und 6) ebenfalls mit besonderer Sorgfalt ch werden anl so können Gewichte dieser Art doch nie-

mals densel

en Grad von Zuverlässigkeit gewähren, wie die für fich be-

stehenden, getrennt von einander in einem besonderen Etui aufzubewahren-

den massiven

Gewichtstücke. Mit Rükficht hierauf wird als zulässige Ab-

weichung das R der im §. 4 festgeseßten Fehlergrenze für massive

Münzgewichtstücke, al

bis 0,015 Prozent der Sollschwere, nachgegeben.

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; ÿ. 8. : Die Eichungs - und Stempel - Gebühren für die Münzgewichte sind

nach folgenden

für 1 Stückd zu „......... DiiD 7 "n Stüde zu

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, Einsapgewich

Berlin,

äen zu erheben: . neue. : früher geeichte. 1 Sgr. 7 Pf. | Sgr. 9 Pf.

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und 1 , „9, 2 und 1 H.- M 2e s 2 1A,

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Í e " 128 " -"0 n " den 15. Oktober 1857. i

Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

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“von der Heydt.

Bekanntmachung vom 24. Oktober 1857 be-

treffend die frühere Abfertigung des Freitags

von Stettin nah Kopenhagen abgehenden Post- Dampfschiffs. @

Wegen des früheren Eintretens der Dunkelheit muß das Freitags von Stettin nah Kopenhagen abgehende Post-Dampfschiff von jeßt ab eine halbe Stunde früher, also anstatt 12 Uhr Mit- tags, hon 115 Uhr Vormittags von Stettin abgefertigt werden.

Berlin, den 24. Oktober 1857. General - Post - Amt. Scmückert.

Das Z5s\te und 56ste Stück der Geseysammlung, welche heute ausgegeben werden, enthalten unter i

Nr. 4777. das Privilegium wegen Ausgabe auf den Jnhaber

lautender Posener Stadt-Obligationen im Betrage von

100,000 Thlr. Vom 24. August 41857 ; unter :

4778. den Allerhöchsten Erlaß vom 31. August 1857, be-

. treffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte für

den Bau und die Unterhaltung der Gemeinde-Chaussee

von - Arsbeck im Kreise Heinsberg nah Wegberg im

Kreise Erkelenz des Regierungsbezirks Aachen; unter . den Allerhöchsten Erlaß vom 9. September 1857, be- treffend die Uebertragung der Rechte und Pflichten der Actiengesellschaft zum Bau einer Chaussee von Landsberg a. d. W. nach Bérlinchen zu bis zur Soldiner Kreisgrenze, auf die Landsberger Kreis- corporation , event. Auflösung - der Actiengesellschaft, unter Vorbehalt der allmäligen Rückzahlung des Actienkapitals; unter die Bekanntmachung , betreffend die Allerhöchste Be- stätigung des Statuts einer unter der Benennung: „Dortmunder Actiengesellschaft für Gasbeleuchtung in Dortmund gebildeten Actien-Gesellschaft. Vom “ten Oktober 1857; unter den Allerhöchsten Erlaß vom 23. Oktober 1857, be- treffend die Beauftragung Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen von Preußen mit der Stellvertretung Sr. Majestät -des Königs in den Regierungsgeschäften ; und unter /

4782. den Erlaß Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen von Preußen vom 24, Oktober 1857 wegen Uebernahme der Stellvertretung Sr. Majestät des Königs in den Regierungsgeschäften.

Berlin, den 26. Oftober 1857.

Debits-Comtoir der Geseßsammlung.

- Ministerium der gei Unterrichts - und Medizinal - Angelegenheiten.

Bei den am 25., 26. und 27. v. Mts. abgehaltenen Ent- lassungs-Prüfungen in dem evangeliscben Lehrerinnen-Seminar und dem Gouvernanten-Jnstitut zu Droyßig find entlassen worden :

I. Mit dem Wohlfähigkeits-Zeugniß zur Anstellung als Lehrerinnen an höheren Töchtershulen und als Gouvernanten :

1) Anna Dieck aus Halle,

2) Mathilde Hebt aus Lübben,

3) Lydia de la Roi aus Krotoschin, Hedwig Sauermann aus Liegniß, Âgnes Stange aus Frankfurt a. d. O, Adolphine Hunrath aus Emmericb, und

) Auguste Sievert aus Usedom. 11. Mit dem Wahlfähigkeits- Zeugniß zur Anstellung als Lehrerinnen an Elementar- und BArgerschulen.

1) Jda Friedemann aus Karalene,

2) Marie Haun aus Merseburg, al 7

3) Bertha Deer aus Magdeburg,

4) Albertine an deck aus Cosel, -

5) Betty Lössel aus Arolsen,

6) Johanna Alisch aus ‘Kohlow,

7) Emma Bergmann aus Milspe,

8) Sophie Clavitter aus Dolzig,

9) Ottilie Filehne aus Máärkisch-Friedland,

40) Johanna John aus Bochum,

11) Auguste Lauenroth aus Wester-Cappeln,

12) Clementine Rehnisch aus Bernstein,

13) Therese Sandau aus ranffurt a. V.,

14) Sophie Shmidt aus Erfurt,

rie und der Ge Quartal vor,

15) Anna Sol § aus Soldin,

16) Emma Sevening aus Bielefeld,

17) Mathilde Block aus Tennstädt,

18) R e Dellwig aus Linden,

19) Rosa Domm a \ch aus -Marienwerder, 20) Johanna Vogt aus Gütersloh,

21) Ludoviké Ullrich aus Siegburg.

Ueber die Qualification dieser Kandidatinnen für bestimmte

Stellen im öffentlihen und Privat - Schuldienst is der Seminar-

T6 0A Krißbin ger zu Droyßig bereit, nähere Auskunft zu er- eilen. : Berlin , den 23. Oktober 1857.

: Der Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten.

Jm Auftrage : Dr, Schulze.

Finauz - Ministerium.

Bel der heute angefangenen Ziehung der Aten Klasse 116tet Königl. Klassen - Lotterie fielen 3 Gewinne zu 5000 Thlr. auf Nr. 18,028. 18,872 und 86,502; 29 Gewinne zu 1000 Thlr. auf Nr. 3134. 11,853. 13,036. 15,149. 16,648. 17,306, 25,072. 31,323. 32,197. 32,294. 33,964. 36,835. 37,014. 37,662. 38,212. 49,491, 50,086. 53,453. 55,349. 56,859. 63,369. 68,761. 72,126, 73,999. 74,306. 74,798. 76,987. 87,110 und 87,366; 57 Gewinne zu 500 Thlr. auf Nr. 2419. 3681. 9454. 6209. 9920. 12,354. 14,912. 16,006. 17,085. 18,198. 19,708. 20,321. 22,284. 28,274. 29,475. 32,016. 32,684. 33,498. 34,900. 35,610. 36,881. 38,116. 40,177. 43,167. 43,301. 46,973. 48,690. 50,595. 51,419. 52,201. 52,206. 92,343. 93,996. 54,613. 56,511. 58,814. 60,825. 62,471. 63,360. 63,946. 64,254. 64,289. 67,822. 68,390. 70,568. (2,918. 73,304. 74,242. 77,473. 82,210. 83,661. 84,276. 86,279. 86,774. 89,903. 92,804 und 94,743; 69 Gewinne zu 200 Thlr. auf Nr, 617. 2341. 5460. 5925. 6014. 62682. 7472. 8123. 8430. 9634. 9912. - 10,646. 12,520. 14,657. 18,151. 19,531. 20,592. 20,881. 24,620. 24,839. 25,890. 26,208. 26,425. 27,365. 28,117. 32,664. 32,698. 33,570. 33,945. 36,458. 41,186. 41,299. 41,891. 42,526. 44,399. 45,893. 45,939, 46,553. 48,722. 49,302. 49,377. 50,346. 54,408. 94,193. 58,385. 58,389. 59,992. 61,862. 64,511. 65,382. 65,666. 69,926. 70,867. 71,930. 71,946. 72,113. 73,041. 75,521. 75,589. (8,698. 80,505. 81,068. 81,163. 82,572. 85,854. 86,408. 87,087. 89,253 und 93,298.

Berlin, den 26. Oktober 1857, Königliche General-Lotterie-Direction,

Nichtamtliches.

d g Frankfurt , 24. Oktober. Am 22. l. M. hielt die Bun- i versammlung die erste Sizung nach Beendigung der Ver- rein e und es nahm in derselben der neuernannte Gesandte der

eien Stadt Bremen , Senator Dr. Albers, dessen Vollmachten

zunächst in Vorlage kamen, seinen Siß ein; die Stimmführung

in der 16. Curie ging auf Reuß ältere Linie über. Das Práä- E eine Anzeige des Gesandten der freien Städte mit, des Bürd, Jnhalt der Senat von Hamburg, im Vollzuge de un eGeschlusses vom 23. Juli 1. J., geeignete Einlei- Sa eft idt hat, um die zur Zeit in Nürnberg tagende Han- a Ent ungs - Kommission , für die Dauer der Berathungen beschlossen u für das Seerecht, dortselbst aufzunehmen ; es wurde ania d w gedachten Senate hierfür den Dank der Ver- einer E de A zu lassen. Hieran reihte si die Anzeige Versanalbexänk titgliedern der gedachten Kommission eingetretenen Königlich Re erung. Der Gesandte von Baiern zeigte an, daß die

gliche Regierung, dem am 18. Zuni l. J. von der Bundes-

versammlung gestellten Ersuchen entsprechend, die Befreiung der

Verhandlungen, welche di úù / ie Bundesfestung Landau betreffen Reginteundeszwede zum Gegenstande haben, von Stempel - und fallen wee gebühren, insofern - solhe der Bundeskasse zur Last die Approvisi angeordnet habe. Derselbe zeigte ferner an, daß hufe verzinslider M CTOe der Bundesfestung Landau zum Be- verabfolgt wo F Anlage derselben an die Bundeskassenverwaltung f D sei, und legte die Arbeits-Rapporte der Artille- le- Direction der genannten Festung für das leßte

Jn der Bundesfestung Ulm hatte mit 1. August l. J.

die Genie - Direction in Wi irksamkeit zu treten; es kam nun zur Anzeige, daß nah dem desfalls getroffenen Uebereinkommen für den

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2057

id fünfjährigen Turnus von Seiten Württembergs der Oberst zum Genie-Direktor und von Seiten Baierns der Ma Schenk zum Unter - Direktor ernannt worden seien. Es k A ferner die erfolgte Versezung des bisherigen Eduvetnéurs ‘böi Ulm, General - Lieutenants Erafen von Sonthei je bes Kommandanten d E E

en der genannten Feftung, General - Majors Naus

und die Ernennung des Genéral-Lieutenants Grafen Wilhelm v i Württemberg zum Gouverneur, und des General - Majors. den Geuder zum Kommandanten in Ulm zur Anzeige Glei iti Ï wurde die von dem letztern bereits ausgestellte Dienstv gdes Urkunde in Vorl ltaie Aud C e IBD

orlage gebraht. Der Militair-Aus\huß brachte d

Versammlung die im Verlaufe der Vertagung durch Mit li Der H A ú 2e Mon vollzogene Juspection der Bundes- estungen zur Kenn i i f Fen Y ens Coln niß, und es erfolgte die Anweisung der hierauf Der nämlibe Ausschuß berichtete Über die ei Fr- ledigung der Rechnungen L BUNLI e Dotai T Bundesfestung Mainz, so wie des Festungsbaues in us v es legte ferner derselbe die halbjährigen Nachweise der Pzoviani: und Lazarethvorräthe in den Bundesfestungen Luxembur und Mainz vor. Es wurde die definitive Bescheidung der ¿baden Rechnungen genehmigt und die erwähnten Nachweise befriedigend befunden Jn Folge Vortrages des Ausschusses in Militair “An- gelegenheiten beschloß die Versammlung , die von der Militair- Kommission hergestellte Berechnung der von jeder der be- sazunggebenden Regierungen für die Bunde®sfestungen ¡u beshasfenden Kleingewehr - Munition den betreffenden Re- gierungen mit dem Ersuchen mitzutheilen, für Sicher- stellung der ihnen hier anheim zu fallenden Munitionsquoten Sorge zu tragen , und in Folge Vortrages des Auss{uses für das Kassen- und Rechnungswesen, die Bundeskanzlei-Kafse- so wie die Matrikular-Kasse-Rehnung pro 1856 für ‘rihtig anzuerkennen und die Repartition der von deponirten Geldern gewonnenen E auf die betheiligten verschiedenen Festungsfonds zu geneh-

Ein von dem Königlich preußishen Hauptmann von Dómming verfertigter und der Versammlung überreichter Plan der - Um- gebungen von Luxemburg wurde aleidb cinem Hof - und Staatsê- handbuche, und der tabellarischen Uebersicht des lübeckiscwen Handels im Jahre 1856 mit Dank entgegengenommen und in die Buudeë- Bibliothek überwiesen. (Fr. Bl.)

Hesterreich, Triest, 23. Oktober. Jhre Majestät die Königin von Griechenland iff gestern 6 Uhr Abends in Begleitung des Großherzogs von Oldenburg Königliche Hobeit dier eingetroffen und hat sih sogleich eingescbifft. E

Belgien. Brüssel, 24. Oktober. Der König dat fi für wenige Tage auf sein Jagdshloß Ardenne begeben. Die Abfassung der Thronrede hat den Ministerrath bercits zu mebreren Malen beschäftigt. Die Aufmerksamkeit des ganzen Landes ift auf die am 27. d. M. stattfindenden Kommunal-Wahlen gerichtet, deren Resultat in diesem Jahre von besonderer Bedeutung ift. (Köln. 3.)

Großbritannien und Jrland. London, 23. Oktoder. Gestern früh fam der Dampfer „Ripon“ mit dem s{wereren Theile der indishen Post zu Southampton an. Er hatte 1410 Vassagtere an_ Bord, die zum Theil aus Jndien, zum Tdeil aus Alexandria, Malta 2c. kamen. ;

Auf einem gestern zum Besten des indishen Uüñterfiüßung® as in Leicester abgehaltenen Meeting bielt der Herzog von

utland- eine Rede über Jndien. Er sprah es als feine Ueder- zeugung aus, daß England binfort in Jndien das @riftlice Vrin- zip stärker, als bisher, zur Geltung bringen müße. Jn Bezug auf die über die Rebellen zu verbängenden Strafen demerkte er, er hoffe, daß man si nit im Siegestaume!l zu Handlungen nicht zu rechtfertigenden Rache hinreißen lassen werde, SVITeRge Gerechtigkeit müsse geübt werden ; allein man dürfe nicht dem Un {huldigen zuglei mit dem Schuldigen "rafen. Der „Standard"" bringt folgende Nahri@dten aus A eg G

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n v | B Vere Ln i A way

über die Beförderung der si nach Jndien degedenden Truppen: „Als an den RPRascda das Anfucven geftellt wurde möge den Dur(marsch von Truppen dur® Aegdppten geütatten, drückte er sein Bedauern aus, daß Engiand nicdt gleicd vom Am- fang an den Weg über Aegypten zur Beförderung vom Trup benußt habe, da es seine Absicht gewesen 18, idre Neisse zw W leidtern , feineäwegs aber, doerselden Hindernisse in den Weg zit legen. Jekt, wo die Eisenbabn dur du Wüste dem Verkehz des zur Station Nr. 72, d. b. bis zu 0mex etwa 23 Meilen vem SWF entlegenen Entferuung, evschlossen ist, glaudt man, das Züge, de alle ses Stunden von Alexändua adgeden und deren NL 1000 Mann mit Waffen und Gopäck befördert, die Trappen due MM in 12 Stunden bis nach der erwähnten Station ded, [Aug Den Rest des Weges können die WMannscdosten daun ad Stunden zurüdlegen, da die Straße gut ist und nad E Ms zu sid in absteigonder Richtung neigt. Kameolo zuna Cer der U und des Proviants sind, went ma ste vortee betet, stets zu haben.“