1857 / 263 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Finanz : Ministerium.

" Bei der heute fortgeseßten Ziehung der Aten Klasse 116ter Rings Fen “otterie fiel 1 “m P von 20,000 Thlr. auf Nr. 39,910, 4 Gewinne zu 5000 Thlr. fielen auf Nr. 40,608. 55,205. 62,029, und 86,475. 1 Gewinn von 2000 Thlr. fiel a Nr. 89,954. * 41 Gewinne zu 4000 Thlx. fielen auf Nr. 196. 1688, 2076. Os 4884. 9083. 9791. 10,997. 16,200. 19,492. 23,069. 25,705. 27,678. 31,981. 37,574. 40,419. 41,527. 41,904. 43,061. 43,840. 45,943. 46,383. 50,253. 55,039. 58,692. 59,840. 69,979. 71,777. 76,670. 77,566. 77,833. 79,847. 80,101. 81,255. 82,435. 85,704. 85,968. 88,379. 90,127. 92,590 und 94,578. j 46 Gewinne zu 500 Thlr. auf Nr. 2657. 3153, 4931. 4974. 18,910. 19,047. 22,867. 23,993. 25 242. 31,576. 34,228. 34,299, 35,054. 38,432. 39,159. 39,491. 43,641. 46,246. 48,464. 48,998. 49,353. 50,023. 54,804. 55,506. 55,872. 99,328. 99,962. 62,438. 65,347. 67,693. 67,769. 68,130. 69,775. 72,20L 72,372. 73,567. 74,050. 77,790. 79,156. 81,963. 84,241. 85,194, 88,414. 91,435. 93,271 und 94,989, | s i 69 Gewinne zu 200 Thlr. auf Nr. 157, 481. 1664. 1892. 2129. 2410, 2976, 3578. 4631, 8178. 9569, 9632. 9661. 9703. 11,916. 12,342. 12,379, 13,101. 13,375. 14,428. 14,911, 15,159. 21,335, 22,091. 23,194, 26,076. 98,376. 28,514. 31,060. 31,226. 31,667. 35,372. 36,214, 37,548. 43,839. 43,917. 48,241. 52,962. 53,321. 53,920. 54,902. 55,114. 58,131. 62,239, 64,289. 66,465. GT,TTT. 68,265. 68,018. 69,254. 72,660. 74,871. 75,810. 76,187. 78,294, 78,853. 79,234. 80,537. 80,637. 81,352. 82,209, 84,059. 87,012, 87,019. 87,222. 87,523. 88,896. 89,390 und 92,250, Berlin, den 5. November 1857,

Königliche General-Lotterie-Diroelion.

Haupt-Verwaltung der Staatsschuldeu.

Bekanntmachung vom 9. September 1857 be-

treffend die Ersatleistung für die pväktludirteu Kassenanweisungen vom Jahre 1835 und Dar- lehnskassenscheine vom Jahre 1848.

Geseg vom 15. April 1857 (Staats-Anzeiger Nr. 100 S. 789.) : Bekanntmachung vom 29. April 1857 (Staats-Anzeiger Nr, 109 S.

Obagleid dur unsere Bekanntmachung vom 29. April d. V, wel{e seit jener Zeit von 4 zu 4 Wochen erneuert ist, alle

Diejenigen, wel@be Kassenguweisungen vom Jahre 183ò oder Dare |

lebnskassenscheine vom Jahre 1848 nach Ablauf des auf den 1. Zuli 1855 festgeseßten Präklusivtermins bei uns oder der Kontrolle der

Staatspapiere zum Umtausch eingereict haben, in Folge des Ges |

seges vom 15. April d. J. aufgefordert sind, den Ersaß dafür bei

deu Ersaß bis jeßt nit abgeboben.

gegen Rückgabe des ibnen ertbeilten Empfangscheine® oder ab-

\cdlägigen Bescheides, bei der Kontrolle der StaatSpapiere, Oranien- straße Nr. 92., in den Vormittagsstunden bis 1 Uhr in Empfang zu nehmen.

Verlin, den 9. September 1857. Haupt-Verwaltung der Staats-Schulden. Natan.

%

Verlin, 5. November. Se. Majestät der König baben Aler-

gnädigst geruht: dem Oberarzt Dr.

Ernestinischen HausSorden ; so wie dem Gerichtsschulzen Rof\c-

mann zu Nieder-Adelsdorf im Rreise Goldberg-Haynau, zur An- legung der ibm verliehenen Fürfilicd S@&warzburgiswen Ehren-

Medaille zu ertheilen. i

Dieselben werden hiermit | nomals aufgofordert, den Geldbetrag der eingereiten Papiere |

i Deck des medizinisch-chirux- gisdben Friedrib-Wilbelms-Jnftituts, die Erlaubniß zur Anlegung des ibm verliehenen Verdienst - Kreuzes vom Herzogli Sach]en-

Nicbtamtliches.

Baden. Karlsruhe, 3. November. Die Zweite Kammer

ist nun bis auf 3 Bezirke, welcbe noch zu. wählen aa voll- ständig usammengesebt; ihre Mitgliederzahl beträgt bekan

ntlich 63, insichtlich des Berufs der 60 bis jeßt gewählten Abgeordneten, be- den sih 24 Abgeordnete in der Kammer, welche Angestellte des Staates

oder der Kirche sind. Dazu kommen vierzehn regierende Bür ernieister U sieben. Altbürgermeister , zwei Fabrikanten und vier aufleute u. st. w. diener weniger in der Zweiten Kammer. waren schon im Jahre 1831 Mitglieder der Kammer , nämlich)

Jm Verglei zum vorigen Landtage sihen vier Staats- Nur drei - Abgeordnete

Regenauer, Rettig, Schaaff.

Großbritannieu und Jrland. London, 3. November, Dem Vernehmen nach wird der Brigade- General Archdall Wilson

nebst zweien oder dreien der unter ihm dienenden Offiziere aus

Aulaß der Einnahme von Delhi zum Commandeur des Bath- Ordens" ernannt werden. General Wilson ist aus Norfolk ge- bürtig, Seine Schulbildung erhielt er zu Norwich, wo Sir James Brooke, der Nadshah von Sarawak, sein Mitschüler war.

Der Dampfer Colombo ist heute früh um 3 Uhr von Alexandria qus in Southampton angekommen. Unter den 135 Passagieren, die er an Bord hatte, befind sid der Prinz Victor von Hohenlohe. Lord Lyons und sein Geschwader befanden si zu Candia, werden jedo bald in Malta zurück erwartet, wo sie ütberwintern werden.

Sir William Gore Ousley, der am verflossenen Sonnabend nad) Amerika abreiste, hat, wie „Liverpool- Albion“ mittheilt, Boll- macht, wegen der Greytown- Affaire und der anderen, auf Central- Amerika und die Mosquito-Judianer bezüglichen Angelegenheiten mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten zu unterhandeln, Sir William soll mit Buchanan persönlich befreundet sein,

Heute begann der Great-Eastern-Company-Dampfer, im Bei- sein zablloser Gäste, seinen Lauf vom Stapel. Das S chisf8unge- heuer, welches um Miltag, bor der Operation, durch Miß Hope (Tochter des Compagnie-Vorstandes) getauft wurde und den passen- den Namen „Leviatha n“ erbielt, rúckte etwa 18 Zoll weit aus seiner Wiege, als ihm sein erster Unfall zustieß. Es brach ein Theil seiner Gängelbänder und beschädigte 5 bis 6 Arbeiter, bier davon so gefährlicd, daß sie in Eile nach dem Spital geschafft wurden,

Paris, 3, November. Jm Ministerium des Auswärtigen is eine Anzahl französischer und englischer Bücher eingetroffen, die zu einer Bibliothek Napoleon's 1, angeschafsst, doc

Fraukreich.

| no nicht nach St. Helena abgescickt waren, als des Gefangenen

Tod gemeldet wurde. Die englische Regierung hat, nachdem sie auf diese Bücher wieder aufmerksam gemacht worden, dieselben der französischen Gesandtschaft zugestellt, welche sie nach Paris schickte. Jm Staatsrathe kommt demnächst der Entwurf zu einem Geseh- bude über das literarische Eigenthum zur Berathung. Dasselbe soll ein Seitenstück zum Militair-, Flur- und zu anderen

_

: 4 4s +5 O . V T0 tva f- C N N Y det Kontrolle der Staatäpapiere in Empfang zu nebmen, fo hat in den leßten Jahren geschasfenen Straf-Gesehbüchern bilden. doc eine große Anzahl der Vewobner Berlins und der Umgegend |

Spanien. Madrid, 30. Oktober. Mon's Verhand- lungen mit dem heiligen Stuhle haben zu den gewünschten Ergeb- nissen geführt. Die 1855 und 1856 gemachten Verkäufe von Kirchen: gütern werden gutgeheißen; es soll für künftige Fälle ein Verkaufs: Vertrag abgeschlossen und die Entschädigungs-Summe festgeseßt werden. Die „Epoca“ will wissen, Frankreich und England seien bereits von Merico's Annahme dex englis-französischen Vermitt- lung in dem Streite mit Spanien unterrichtet,

Portugal. „Die Nachrichten , welche wir aus Lissabou vom 22. Oktober erhalten“, sagen Las Novedades, „lauten auytl/ ordentli traurig. Am 19. hesste man, taß der Witterungêwecbsl eine Besserung bringen werde; aber nachdem der Regen am 20. aufgehört, nahm die Epidemie am 21. von Neuem zu. Selbii die bôcbstgelegenen Punkte sind jetzt erreicht. Die Auswanderung odël, richtiger gesagt, die Flucht nimmt jeden Tag zu, und die Stadk gewährt den traurigsten Anblick.“

Italien. Man meldet aus Pavia vom 28. Oktober, das die Zabl der Unglüdcklichen, die in den Fluthen ihren Tod gelun! den, 5 beträgt und die Menge der eingestürzten Häuser sich bercits auf 250 beläuft. Der Tessin ist wieder gestiegen; man hofft jedo,

-

daß die Gewässer fi bald verlausen werden.

a

Man meldet aus Mailand vom 80. Oklober: _ Mon-

fignor -Carili ist definitiv zum päpstlihen Nuntius in Spanien

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ernannt worden und wird am 1. November in Ancona zum Erz- bischof geweiht.

Rußland und Polen. St. Petersburg, 31, Oltober. Die „Nordische Biene“ hat einen sehr withtigen Brief aus Jrkutsk vom 27. August neuen Styls erhalten. Zwei neue Distriktstädte, Werchnolensk und Balagansk, sind in diesem Jahre eingeweiht worden. Jrfkutsk felbst wurde immer lebhafter durch den zahlreichen Ourchzug nach dem Amur und das transbaikalische Heer. Jn dem Wachtposten von Ust-Strelotschnaja, wo der Amur, aus der Ver- einigung zweier Flüsse entspringend, seinen Namen annimmt, war im Juli das erste Postdampfs{i}, die „Lima“, nach dreißigtägiger Fahrt mil Passagieren und Waaren von der Mündung des Flusses angekommen, und ein zweites, der „Amur“, sollte ihm bald folgen. Beide Schiffe sind in Amerika gebaut und man hofft, sobald nur das Fahrwasser besser bekannt sein wird, die Dauer der Fahrt auf die Hälfte reduziren zu lönnen, Jn dex Mündung des Amur waren noch zeig im Frühjahr amerikanische Handels- schiffe erschienen, welche die enormen Preise der Waaren sehr herab- drückten. Man verkaufte dort Zucker das Pud (40 russische Pfund) zu 9 Silberrubeln , während er in Jrkutsk 24 kostet, Man er- wartete auch japanische Handelsschiffe, obgleich die Japanesen sehr furchtsame Seeleute sind, die nicht gern eine weite Fahrt unterneh- men, Nicht weniger interessant sind die Nachrichten von der süd- lichen Grenze. Herr Permikin, der bekannte Reisende und Geograph, hatte, wie 1m vorigen Jahre die Urancha -, so in diesem Jahre die Darchat-Mongolen, westlich von dem Kosso-Göl-See in dem Thale des Schischk-Flusses, besucht und berichtet, daß alle vier Chane der Challkas-Mongolen nichts ungeduldiger wünschen, als sih der russi- schen Herrschaft zu unterwerfen, da sie von der Willkür der chinesi- {hen Beamten sehr viel zu leiden hätten. Wenn man ihnen das Land zwischen Kiachta und Urtscha anweise, so würden die jeht in der Wüste Gobi nomadisirenden Mongolen in das jeßt von ihnen innegehabte Gebiet ziehen. Jm Fall einer Mevolution in (Lhina sei dieser Uebertritt jedenfalls zu erwarten,

Dánemark. Kopenhagen, 3. November. An der yor-

gestrigen Königlichen Tafel, zu welcher die Mitglieder des Neichs-

tags gezogen worden waxen, brachte, wie die „Berling sche Zeitung“ berichtet, der Volksthings-Präsident, Amtmann Notwitt, die (He-

sundheit des Königs mit ctwa folgenden Worten aus: Wenn der | Reichstag früher die Freude hatte, bei Ew. Majestät versamnielt zu scin, so suchte der Präsident, dem es zu Theil geworden war | das Wort zu führen, die Gefühle zu schildern, die si nach un- | serer Ueberzeugung im Volke für den König, den Gebec des | Heute ift |

Gruidgeseßes, den Schöpfer der Freiheit, bewegten, meine Aufgabe zu einer untergeordneten geworden, denn das Volk selbst hat gesprochen.

Jubel des Volkes über Ew. Majestät Gegenwart sich hoch zum Himmel erhoben, so daß überall der Ruf davon sih verbreiten und

der Jubel Aller Zeugniß davon ablegen wird, daß das fleine Land, wo ein solcher Liebesbund zwischen König und Volk ge- | \chlossen ist, kräftig und stark und wohl geeignet ist, zu widerstehen, |

wenn Gefahren drohen sollten. Jch habe daher biesem uits hin- zuzufügen, indem ja Alles, was ih sagen könnte, s{wach gegen die Stinime des Volkes sein würde, aber von einem mehr reidS- täglichen Standpunkt werde ih mir es erlauben" auézusprecen, wie der Reichstag es hoh ansclägkt, daß Ew. Majestät glei na Jhrer Zuruückunft gewünsht haben, mit den Repräsentanten des Volkes zusammenzutreffen und zu reden. Wir seben bierin us ferneren Beweis von der Anhänglichkeit Ew. Majestät an der Ca, wir sehen darin ein Ausdruck des lebhaften Eefübts

s Majestät sür die Bedeutung der Repräsentation. I sein: getreues Arbeiten im Dienst Dänemarks, tiefe Ehrfurcht M , innige Ergebenheit gegen Ew. Majestät. Lange iebe Se.

ajestät König Friedrich, der vom Volk geliebte!“ Se. Majestät Rie fo erwidern, daß derselbe überall im Lande auf seiner [eten Volkes COIATIRER worden sei, daß er die Repräsentanten des L E, seinen innigsten Dank dafür alien Gegenden des auf di arzubringen. Der König brachte hierauf einen Trinffprucd

G um ihn versammelte Volks-Repräfsentation aus. Nord O Nachmittag ging ‘eine russische Dawrvffregatte, von Die E auf ‘der Binnenrhede vor A Askold“ if progò gestrandete russische Scbrauben-T ampffregatie ohne S am vorigen Donnerstage, mit Hülfe Nydorger Loon haden wieder abgekommen. ;

min ao A Die Nachrichten aus der Republik 8000 Jnfur ai zum 13. September. Die Hauptstadt wa welcher mit n en unter Befehl des Generals Santana delas binnen: vie Vas Bombardement drohte, wenn die Uedergado Einwohner gen erfolge. Man glaubte, daß die Drodun

zur Uebergabe veranlassen würde, Der Siß der dos

4 Angesichts des Königs hat das Volk von | Neuem, bald in begeisterten, bald in derben Worten, bald in s{lichtem, | herzlichem Tone seine Liebe und seine Dankbarkeit dem Könige ausgesprochen ; in Stadt und Land, an Sund und Strand hat der

Unfer Dank -

ferung war ut Santa Arga verlegt worden, An der Grenze Generals des Raisers Silz De ebn ie vou 3000 Soldaten der Republik, die \ich in L Baarate S V stgesegt hatten, im Schah gehalten, : E Nach dem Berichte des „New-York-Heralb“ ist es so gut wie gewiß, daß der Gouverneur des Staates New - Vork dem An- trage wegen der Bank-Angelegenheiten eine Erira-S sfion der Les islatur zu berufen, nit entsprechen wird, ba si die Ansicht fest- tellt, daß die Richter des obersten Gerichtshofes hinreichende Voll- a lecidato L ARIEN gemäß zu verfahren, ohne daß es i en Zntervention bedarf. éi eien bi ser Richter gehaltenen Konferenz ist La S s G oen L en ete: welche ihre Baarzahlungen eingestellt ben, zu erlassen, außer im ¡ralle des nahaecmwi 2s Die Gerichte gehen von der Ait aus, DAE cine Ba C ist, so lange sie die Mittel besitzt, alle ihre Seculten zu be ablen und daß, wenn bie Beamten solventer Bauken, felt d as diese ihre Noten niht baar ecinlôsen, gewissenhaft ¡u fiterte gehen, Niemand zu Schaten kommen tann, Die Thatlatze ier Baarzahlungs - Suspension fónne dem Betruge nit leicthgestelit Es ¿Bn Go ge bieses Beschlusses war benn auc bereits ein e Ba n S ¿51 5 , ets mili Allig 4 4 s j Vi Berit d New - York unter Administration zu stellen, Ju Washington ift die Nachricht eingegangen , i YKalkerschen Freibeuter-Expe! i as eren 07 Ale aw Orleans, die andere von Galvetion abgehen c ite wezen L mangels bis zum 1, Oktober aufgehalten worben fins. 2 Beamten der Vereinigten Staaten erwarten bie Zrcibentei Widerstand. Uus Kansas wird gemeldet , tab §7 i von der republifanischen Partei zum 4 eleairtz: | erwählt worben sei, Auch ín Jon 1 unb Anti faner zu Kongreß-Mitgliebern ermátTt worten Das Pays reibt: „Na Leribtm auf vom 2. Okt, hatte Brafilien einen lebten Leríé Paraguay gemaccht, imbem es Hrn, 43 war man allgemein von der CErfolgletiat: zeugt. Bereits ging ein Obíervatiens-Éo16s

General San Felice nach ter renze

Laut Berichten ans Meriko 7 der Kongreß am 11. Sevtembter im À 4 Ee Pentae hâtten bie bort herrschentea firéliden 2mifigfes T TEIET Aufstand herbeigeführt. E5 ware 2 e Bretten 1 Fame nommen worden, und an meFreren Tauntza Cf = große Aufregung. Zu Guadtalajara 1

gebrochen, welche mit jetem Lage

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hatte der Nülitair- Kommandant

unterdrückt, Die Seolèaten batten 1m a M

erhielten, ten Vesélub gqefaët, vie Stat pu linter

Oberít marschirte i : 7 Mam, aztareormr

ließ Kanonen gegen die Naf -vara Se Whntteren

zur Uebergabe. Die ® vort TefrE: ee

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TOnTtatlidetT Pee ou nunc Bat Ore f? T tyr tet - Pie L Luder e Sultäteßrer: un É enem t E T TT E î wb 4 lar S bd wis Ticegunaermt Ier E im S TTTLEE Att R It Ftir tve, 4 Pp V y Ft » L ft L. tr 227: Meer utt 2 n C Et D mt, my: y 2 L d é Hn 1 Fp» e J þ- 2er Veste. A Att Mea t Weiler, ane reten s d bre, V d Gros c « * S ¿fs 4 T P d S T Ÿ ora SECURA Sl ents Mils lebrer ut 2 Otte ut Q ern Qs Wett Ne COGEHS id R », s a R «D eet My ns Me vort y rat M 7 E Ct gy Ia Qua Wia, MTiT D _ U Ga n E LIT E 21 d Ag â it L AsR Ft, “a U - 4“ vai, G2 in Dea 02 teE, D2 Ut D Q, a E Bn eten; U Ur Ie VUMITEIE | 6 « r Ge O o i j D D 4 g kort und 32 n e Wr U tene Waare H L U R O dra deten But V zu Urdererttgun Uung:

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