1857 / 263 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Jae 951,214 Kilogramm Gerberrinde (gegen 472,452 im Potlde, 16,894,000 Kilogramm Roh- und altes Eisen, 52,802 Kilogramm Guß- eisen-Fabrikate, 099 Irn Eisendrakt, 3,116,826 ‘Kilogramm Eisen- bahn-Schienen , / 60,117 Kilogramm Es Ei 1,981,017 Kilogramm Stangeneisen, überhaupt also an S miedeeisen 5,214,922 Kilogr., dergleichen

abrikate 88,245 Kilogr. ; 880,872 Kilogr. las, 617,890 Kilogr. Oel-

üchte, 3,031,037 Kilogr. Roggen, 4,221,086 Kilogr. Hafer, 65,640 Kilogr. Gerste, 28,349 Kilogr. Mehl, 33,671 Kilogr. gedruckte Bücher, 1,610,925 Kilogr. Maschinen, 683,560 Kilogr. Kochsa ; egen 391,365 des Vorjahres), 517,607 Kilogr. raffinirten Zucker (gegen ,895 des Vorjahres), 31,188 Kilogr. Cigarren (gegen 10,268), 59,021 Kilogr. Baumwollenstoffe, 169,251 Kilogr. Tuche, 379, Kilogr. Hanf- und Flachsgewebe, für ,202 Fr. bauwollene Spißen, für 180,895 Fr. leinene und seidene Spißen, für 194,133

r. T für 998,801 Fr. Waffen. Der wirkliche Absaß belgischer

v

rtikel im Zollverein stellt fich noch höher, wenn man berücksichtigt, daß von den sehr beträchtlichen Ausfuhren na den Hansestädten ein a IN: nlich nicht geringer Theil in zollvereinsländisches Gebiet übergeht. Aus dem ollverein nah Belgien Rg wurden: 83,357 RenT. Butter, 13,251 ilogr. Rau@fleish, 1296 Kub. Meter Eichenholz, 1134 desgl. anderes Bauholz, 2587 Tonnen Steinkohlen, 4,871,567 Kilogr. Oecelfrüchte, 16,981,888 Kilogr. Weizen, 48,334 Kilogr. Roggen, 344,691 Kilogr. Hafer, 389,983 Kilogr. Bohnen, 1,138,209 Kilogr. Öerste, 49,747 Kilogr. Erbsen, Linsen u. \. w.; 308,527 Kilogr. Mehl; für 688,662 fe kurze Waaren, 76,713 Kilogr. Baumwollengewebe, 4615 Kilogr. Tuche, 7660 Kilogr. schwere Winterstoffe, 8921 Kilogr- Merino, Mousseline - de - laine u. \. w. (gegen 250,362 Kilogr. aus England bezogen), 1615 Hekt. Wein, ferner für 37,910 Fr. Spiegelglas, für 27,783 Fr. Tüll- und baumwollene Spißen, für 384,016 Franken Seiden- und leinene Spißen. Die Einfuhr aus dem Zollverein an Seidenstoffen, Bandwaaren ausgeschlossen, betrug 9395 “Kilogr. gegen 2724 Kilogr. in En Monaten des Vor- ahres 1856. Vergleicht man mit diesen Zahlen diejenigen der früheren ahre, im Betrage bon 11,861, 10,650, 6113, 5023 Kilogr. bezüglich für 1852, 1853, 1854 und 1855, \o überzeugt man sih, daß das Sinken der ollvercinsländishen Seidenausfuhr na Belgien , cine Folge des dort defolgten Differenzial-Zollsystems und der Nichterneuerung des Vertrages vom 1. September 1854, noch fortdauert. Ein schon vor längerer Zeit den belgischen Handelskammern zux Begutachtung vorgelegter Geseßent- wurf, eine allgemeine Herabseßung der Sceidenzölle bettesfend, wird, wenn er zur Ausführung gelangt, zum mindesten cinige Abhülfe gegen derar- tige Mißstände gewähren, deren längere Fortdauer um fo unangemessener erscheint, als Belgien bereits bei Ablauf des Vertrages von 1844 sich zu den Grundsäßen eines allgemein gültigen Tarifs exklärt hat. (Pr. C.)

Die zum As der ankommenden Einwanderer in Canadien von Seiten der dortigen Regierung getroffenen Maßregeln verdienen weiter bekannt zu werden, als bis jeßt geschehen. Sobald nämlih ein Schiff mit Auswanderern am Bord an der Jusel Grosse Jsle im St. Lawrences Fluß“ anlegt, wird es von dem Regierungs-Physikus besucht. Sind Kranke unter den am Bord si. befindenden Auswanderern vorhanden, so werden ije auf Regierungskosten gelandet und nah dem dortigen Hospital ge- racht, wo sie auch unentgeltlich behandelt werden. Jn Quebek angelangt, wird das Schiff gleich von dem Regierungs - Kommissar zur Kontrole der Auswandererschiffe besucht. Dieser exkundigt si nach etwaigen, Seitens der Passagiere zu erhebenden Beschwerden, und gane si, daß sämmt- liche Vorschriften der zum Schuße der Auswanderer erlassenen Parlamentsakte streng erfüllt worden. Findet der Regierungs-Kommissar nah vorläufiger Untersuchung, daß Grund zu einer Klage gegen den Capitain oder sonstige Beamten vorliegt, so E er selbst dafür, daß von den A Be- hörden auf \ummaris Weise dem Besthwerdeführer Abhülfe geschafft oder Entschädigung geleistet werde. Da der Regierungs-Kommisjar immer im Voraus von Va bevorstehenden Ankunft eines Auswandeverschiffes unterrichtet, so wie mit einem Verzeichniß der Auswanderer selber nah

Namen, Geschlet, Alter, Gewerbe 2. ver ehen ist, so befindet fich derselbe |

immer in der Lage, einem Jeden nicht allein seinen Schuß, sondern auch die beste Auskunft über die vorhandenen Gelegenheiten zur Beschäftigung n zwar unentgeltlich zu gewähren. Dem Regierungs - Kommissar find außerdem, mit Rücksicht auf fremde Nationalitäten, verschiedene Dolmetscher, z. B. ein Deutscher und ein Norweger, beigesellt. (Pr. C.)

Gewerbe- und Handelsnachricbten.

Unter der großen Zah! von Kalendern, die das Herannahen des neuen Jabres ankündigen, befindet si diesmal au ein polytechni- cher Hülfs- und creibkalender, berausgegeben von dem Pro- essor Dr. W. Lindes, Verlag von J. C. Huber in Berlin. Derselbe erfällt in zwei Theile, von denen der erste außer einem Uebersichts- Kalender den eigentlichen Hülfs- und Schreibkalender enthält, deim Be- nußer ausreichenden Raum gewährend, jeden Tag im Jahre Geschästs- Notizen zu verzeichnen. Der weitere Inhalt desselben bestebt in einer Reihe gemeinnüziger Notizen und Tabellen, von denen insbesondere die - Vestimmungen über das neu eingefübrte Gewicht und die sih darauf be- ziehenden Reductions-Berechnungen hervorzubeben sind. Recht praftish und es braucbar find ferner die Merle gungen Angaben über den Post -, Eisenbahn- und Telegraphen - Verkebr, so wie die Zinstabelle und die Tabelle über die Beträge der Friedrichsd'ors in Silbergeld. Der

Theil des Kalenders giebt ebenfalls mancherlei Nügliches, z. B. eine

ab chen Bebörden des Staates, so lie des tech-

Vereinswesens, das neue Münz esey, Angaben über den Konsum von Eisen und Steinkoblen , Mittheilungen über die

L Senien in den technischen Gewerben , eine Ueberficht der : Literatur, lauter Dinge, welche der speziellen Bestim- mung des Kalenders entsprechen und ihm unter dem polytechnischen Publi-

kum zahlreiche Freunde erwerben dürften. Es läßt sich nicht leugnen, daß der polytechnische Kalender einem wirklichen Bedürfnisse weiker reis abhilft und deshalb auf einem lebensfähigen Boden steht. - Für die

äußere Ausstattung ist angemessen gesorgt. (Pr. C.)

Nach einem Berichte7;über den Gewerbebetrieb im Regie- rungs- Bezirk Aachen herrscht in den Tuch - Fabriken noch immer eine große Lebhaftigkeit. An einzelnen Orten indessen, besonders in Eupen, hat der außerordentliche Wassermangel die Thätigkeit schon angrre Zeit hin- durch vollständig gelähmt. Die erihte aus Amerika lauten fortwäh- rend ungünstig, und der orte Markt in und bleibt überfüllt. Vi Folge dessen werden die meisten Verkäufe daselbst zu Preisen gemacht, die, nicht allein zu den hohen Wollpreisen außer Verhältniß stehen, sondern auch entschieden yerlustbringend sind. Jn der Levante geht das Geschäft eben- falls Vats und es ist augenblicklich kein ordentlicher Verkauf dahin zu bewerkstelligen. Dagegen dauert die Lebhaftigkeit der Sendungen nach Deutschland und Holland fort, obgleih auch dort die Preise immer noch niht im Verhältniß zu den Wollpreisen stehen. n den Streich- garn - Spinnereien wurde, so weit der Wassermangel es erlaubte, fort:- während stark gearbeitet. Die Verkaufspreise der Garne ran allmälig eine entsprechende Erbdôhung zu erreichen. Jm Woll - Ge- häfte hat auf den Hauptmärkten die Lebhaftigkeit fortgedauert und die Preise sind ohne Unterbrechung in die Höhe gegangen. Der herrschende Geldmangel bat zwar augenblicklich einen Sti stand in den Käufen hervorgerufen; jedoch balten sih die Preise, namentlih die sehr hohen Preise für Mittel- und geringere Sorten. Feine Wollen haben in Folge des schlechten Ausfalles der Saison in Amerika weniger Nach- frage; die Sammetbandweberei hat in ihrer früheren Lebhaftigkeit etwas nachgelassen; au die Kattunweberei gewährt augenblicklich nur spärliche Beschäftigung. Man erwartet Rate für den Winter in der leßteren einen neuen Aufschwung. Die Ma chinen - Flachsspinnerei in Düren ist so stark beschäftigt, daß sie si die nôthigen Arbeitskräfte sogar aus den abgebrannten Ortschaften an der Mosel hat verschreiben müssen, Die Nadel-Fabriken sind in der bisherigen Weise beschäftigt , die Moaschinen- und Kraßen-Fabriken zeigen sogar eine erhöhte Thätigkeit. Die Gerbereien werden in diesem Winter wieder schwunghasfter betrieben werden, da die Lederpreise so boch gestiegen sind, daß die Paas darin ein richtiges Verhältniß zu den Preisen des Rohmaterials erkennen. Die Bau-Arbeiten wurden durch die trockene Witterung außerordentlih begünstigt; es fehlte dabei, ungeachtet der sehr ausfdmmlichen Löbne, häufig an den nöthigen Händen. (Pr. C.)

Schleswig+ Vom 1. November ab sind folgende an der Flens- burg-Husum-Tönninger Eisenbahn belegene Privatstationen des elecctrischen Telegraphen : Skovkro, Egebäk, Oester Oersted, Husum, Büttel bei {Frie- drichsstadt, Tönning, Holm, Klosterkrug und Owschlag, der Benußung des Publikums übergeben worden.

Palermo, 26. Oktober. Jn voriger Woche wurde die erste Telegraphenlinie dem Verkehre übergeben. Sieben Stationen sind dem Publikum eröffnet: Palermo, Termini, Cefalu, Santo, Stefano, Patti, Milazzo und Mesíina.

Man s\chreibt der „Pr. C.“ aus Washington zur Finanz: krisis: „Die Nachricht von der Zablungseinstellung der net - yorker Banken hat in den Le Regierungskreijen nicht nur eine sehr unan- genebme Ueberraschung, sondern eine wirkliche Enttäuschung hervorgerufen. Die Regierung hatte, gerade um einer Geldkrisis vorzubeugen, sich zu nam- haften Opfern herbeigelassen, welche sih als vôllig verfehlt erweisen, wäh» rend sie ibr Verlegenheiten bereiten. Ju Folge des zur Erleichterun des Geldmarktes geschehenen - Aufkaufes der Staatsschuld - Dokumente befindet si kaum noch ein Baarbestand von 6 Millionen in der Staatskasse. Die Einnahme bis zum Anfang des neuen Finanzjahres (1. Juli) kann bôh- stens 41 Millionen betragen, so daß mit einem AÄktivbestand von 47 Millionen das auf 58 Millionen gestiegene Budget der Ausgabe bestritten werden soll. Es erscheint also, wenn nicht ganz unerwartet günstige Umstände eintreten, ein Defizit von 17 Millionen, zu dessen Deckung eine Anleihe kaum zu umgehen fan dürfte. So wenig die Ursachen, welche eine solche nothwendig machen, dem gegenwärtigen Kabinet zur Last fallen,

so läßt sich doch der Widerwille dagegen Seitens einer Verwaltung be- | greifen, welche von ihrer Vorgängerin ein Reservekapital von 20 Millionen . überkommen- batte. Unter solchen Umständen hat das umlaufende Gerücht

Maucbes für sid, nah welchem der Schaß - Secretair, gestüßt auf die be- reits im vorigen Dezember von Herrn Guthrie entwickelten Erwägungen eine radikale Umgestaltung des Bank - Systems der Union in Vorschlag bringen will.“ #5 K

Oas Problem des Dampfpfluges sheint eine befriedigende Lösung durch Boydell's „Lokomotive mit Schiene ohne Ende“ gefunden zu haben, welche bei dem leßten Preispflugen der Königlichen Ackerbau- gesellschaft zu Salisbury mit großem Erfolg functionirte. Die Maschine legte bei -dieser Gelegenheit eine Strecke von nahe 100 Ruthen auf einer im Verhältniß von 1 : 4 geneigten Ebene mit Leichtigkeit zurück, wobei sie noch einen Tender schleppte, der mit 162 Kubikfuß Wasser, dem Kohlen- vorrath für einen Tag, einer Menge von Ackerbauwerkzeug und so vielen der Zuschauer, als darauf Plaß finden kounten, belastet war. Demnächst wurden drei Pfluge mit Doppelschaar angehängt, welche den Boden in einer Breite von 43 Fuß 8 Zoll tief aufrissen. Die Maschine durchlicf dabei in 2 Minuten eine Strecke von 125 Schritten in gerader Richtung und 30 Schritten im Bogen.

s; 4. November. Leipzig-Dresdener 3065 G. Löbau-Zit- 4 Br.; do. Litt. B. —. Magdeburg-Leipziger I. Enis- r. ; do. Il. Emiss. 244G. Berlin-Ánhaltische 133 G. Berlin- Thüringische 124% G. Friedrich- Altona-Kieler —. Anhalt-Dessauer Landes- bank-Aetien Litt. A. u. B. 112 Br. ; do. Litt. C. 111 Br. Braunschw. Weimarische Bank-Actien 105%; G, Oesterreichische 1854er National - Anleihe

tettiner —. Cöln - Mindener —. Silhióivi« Nordbahn —.

nk-Actien —- aan Metalliques —. 1854er Loose —. ¿ Br. Preussische Prämien-Anleihe —.

2125 - Consols 89.

kommen.

neen

Hamburg, 4. November, Nachmittags 2 Ubr 38 Minuten.

Flaue Stimmung bei wenigem Geschäst.

Stieglitz de 1855 97%. 3proz. Spanier 344. Mexikaner 6; Br. Dis-

National - Anleihe 78. 5proz. ‘Russen 100.

conto 9. pCt.

Getreidemarkt: Weizen loco fest, ab auswärts Frühjahr rubig. Roggen loco etwas fester, ab Frühjahr flau. i,

pro ai 264. Kaffee unverändert.

Frankfurt a. M., 4. November, Nachmittags 2 Uhr 23 Min. National-Anleihe sehr fest und beliebt, sonst unverändert, Schluss - Course: Neueste preussische Anleihe 110,

Kassenscheine 10454. Cöln - Mindener Eisenbahn-Actien —. Ludwigshafen - Bexbach 1477.

Hamburger Wechsel 88:

Pariser Wechsel 93%.

Wilhelms - Nordbahn —. Hanau —. Berliner Wechsel 104%. Londoner Wechsel 1175 Br. Wechsel —. Wiener Wechsel 111. 3proz. Spanier 36%. Badische Loose 50. 1854er Loose 1014. reichische Bank-Antheile 1079.

1proz. Spanier 25%

5proz. Meta Hes 745.

Wilen, 4. November, Mittags 12 Uhr 45 Min. (Wolff's Tel. Bur.)

Fonds sehr fest.

Silber-Anleihe 93. S5proz. Metalliques 81.

Bankactien 965. Bank - Interims - Scheine —. Loose 107. National - Anlehen 82%. Paris 1234. Gold 94. Silber 6%.

Amsterdam , 4. November, Nachmittags 4 Uhr. Tel. Bur.) Oesterreichische und holländische E Schluss-Course: proz. österreich. National - S Lit. B. 837. Sproz. Metalliques 71%. 5proz. Russen Stieglitz 955.

Mexikaner 175. Holt

1proz. Spanier 25. 3proz. Spanier 36% 5proz. Russen Stieglitz de 1855 984. Integrale 62.

Getreidemarkt. Weizen und Roggen unverändert, wenig Ge- Rüböl pro Herkst 3873,

schäft. Raps pro November 50, pro Mai pro Frühjahr 405.

London, 4. November, Mittags. (Wolffs Tel. Bur.) In Folge der Befürchtung, dass die Bank von England das Disconto abermals

Oel loco 257 nomine

Frankfurter Bank- Antheile —. Kurhessische Loose 40. Ee Metalliques 665.

esterreichisches National

4tproz. Metalliques 707. Nordbahn 1714. 185er London 10, 17. Hamburg 775.

ffekten angehóöten.

Al.

ausweois sehy se

1proz. Spanier 24.

genen Freitage.

Preussische Friedrich-

Vrankfurt- und Eisenba Schluss - Course :

Amsterdamer | , 1188 3proz. Spanier —,

nlehen 77%. Oester-

beitet vom Freiherrn (Wolff’s j

Anleihe (32%. 9proz.

25proz. Metalliq. 373. Kleine Preise.

Sonnabend, 7. ländische

Kleine Preise. Im Opernhause:

Í T Fonman: Vormittags, eute erschienenen « ournale besorgen, dass die Bank schon h Disconto auf 9 pen erhöhen, he ürchten, dass der O E

lecht lauten werde und L ai 5 Geschäftswelt böse Zeiten. 1d prophezeien für's Erste der

« ¡4 Das Parlament ist bis zum 17. Dezember vertagt worden.

Liverpool. 4. November, Mittags 12 Uhr. (Wol : Baumwolle: 2000 Ballen Umsatz. Preise 5 billiger us ues

Paris, 4. November, Nachmittags 3 Uhr. Auf die Mittheilung der -Times-, dass eine Erhöhunun Disconto’s wahrscheinlich sei, und nachdem Consols von Mittags 12 Uhr 89%, gemeldet wurden, eröffnete die 3proz. um 10 Centimes niedriger als gestern, zu 67, 10 nnd sank auf 61, 05. Als Consols von Mi ; 1 Ubr §4 pCt, höher (89 1 schloss Wenig belebt und sehr träge zu diesem Course. Werthpapiere in- Actien waren anb én. 3proz. Kente 67, 10. 1proz. Spauier 25.

Im Schauspielhause. Graf Essex. Trauerspiel in 5 Akten, von H. Laube.

November. Abonnements-Vorstellung): Ein Ring. 3 5 Aufzügen, von Charl. Birch-Pfeiffer. (Frau Formes - Amatéz.}

und zwar bis auf 9 pCt. erhöh i : Haltung und Console E a hint E die Börse in flauer

j 9 Nachmittags 3 Uhr. (Wolft's Tel. Bur.) 1proz. Spanier 253. 5proz. Russen 105. 44proz. Russen 96:

Getreidemarkt. In Getreide eh, i ; derten Preisen. Wetter regnerisch. 0e Wenig GORHREs I I

Der fällige Dampfer »North-Amerikan« ist von New - York ange-

l Sehr flaue Sti Mexikaner 18%, Sardinier 897.

(Wolffs Tel, Bur.) Sämmtliche

(Wolffs Tel Baur.) des Bank-

2) eintrafen, stieg die Rente auf 67, 10 und

proz. Beate 9, 39. Silberänleihe —.

Königliche Schauspiele.

Freitag, 6. November, Jm Opernhause. (157fie Vorstellung) Auf Hohes Begehren: Der Zweikampf. Oper in 3 Aufzú E nach dem Französishen des beibehaltenen Musik von Herold, für die deuts§e Búßne tezr-

Planarbd: Le Pré aux Ceres. von Lichtenstein. Mittel-Preise. (198fte Abonnements - Vorftellung ; :

Im Schauspielhause.

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I E iu 0. p F id E

-

Keine Vorftellung.

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[1544] Nothwendiger Verkauf. Königl. Kreisgericht Berlin. Erste (Civil-) Abtheilung, den 29. Juni 1857.

Das dem Rentier riedrich August Heinrich Ludwig gehörige, am Rixdorfer Damm belegene, im Hypothekenbuche von Deutsch Rixdorf Vol. I. No. 56. sol. 213. verzeichnete Grundstüdck, abge- [dau auf 14,169 Thlr. 21 Sgr. 8 Pf. zufolge

er nebst Hypothekenscheine in unserm V. Büreau

einzusehenden Taxe soll

am 22, V as: Vormittags r, an ordentlicher Gerichtsstelle , Nr. 25, subhastirt Ae Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hy- N Nenvace nicht erfichtlichen Nealforderung L u Fageteers Befriedigung En, ha- nspru t tions- gerichte Ave. L O

Zimmerstraße

(R Nothwendiger Verkauf. önigliches Stadt- und' Kreisgericht

zu Danzig. | «y 208 bieselbst auf der Rechistadt auf dem M, E unter der Hypothekennummer 21 rurdiaaie, Serbisnummer 5 belegene, zur Kon- bornen Boa Eine R bé, | _gehdrige Haus nebst Zube- hôr, abgeshägt auf 8700 Thaler zufolge der

nebst Hypothekenschein in dem Büreau V. einzu-

sehenden gerichtlichen Taxe, soll

am 19. Dezember 1857, Vormittags

11 Ubr,

an ordentlicher Gerichtsstelle subbastirt werden.

Die Gläubiger, welhe wegen einer aus dem |! Hypothekenbuche nicht erfihtlihen Realforderung | aus den Kaufgeldern dieses Grundstücks Befrie- | digang suchen, baben fih mit ibren Ansprücden bei dem obengenannten Gerichte zu melden. | Danzig, den 25. Mai 1857. Königliches Stadt- und Kreiêgeridt, Erfte Abtbeilung.

[1274]- Notbwendiger Verkauf. Kreisgericht zu Bromberg.

Das in Groß - Wilczak Nr. 2, unweit der Stadt - Bromberg belegene, dem Apotdeter Oelsner gebörige, als Kaltwasserdeilanfta!: dienende Grundstü, cins(lieilio Z Morgen Garten und Land und der mit zu derkaufenden Mobilien und Badegerätdscdaften, adgridèz:

R ps T Phs S di = F auf 7747 Thlr. 9 Sgr. 6 Pl. zufolge der nebst Hypothekenscdein und Bedingungen Ut der Registratur einzusedenden Taxe, foil Qm

17, Dezember 1857, Vormittags 11 Udr, an ordentlicher Gerichtsstelle naddaltiet werden.

Gläubiger, welcde wegen einer Aud NW Hypothekenbucde nicdt erfidtlicdden Neatforderukg aus den Kaufgeldern Befriedigung aden daden ibren Ansprud dei dem Su Katieers + Serie anzumelden.

Bromberg, den 17. Mai 1ST.

Kdniglicdes Kreisgeriedt. L, Wt

Oeffentlicher Auzeiger.

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