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Ministerium ¡(licben, Unterri hts- und anni fein oiinals de heiten.
: } f ‘Forieumaler Karl Müller, Lehrer bei der K
lichen Kunst-Akfademie zu Düsseldorf, ist das Prädikat „ Professor“ beigelegt worden. | }
ait D
__ Verlin, 25. Noveniber. Se. Majestät der König ‘haben Allergnädigst geruht: dem Regierungs - räfldenten Sebakdt zu, Trier die Erlaubniß zur Anlegung des von des Königs der ‘Nieder- lande Majestät ihm verliehenen Commandeurkreuzes vom Größ- herzoglich luxemburgschen Orden der Eichen-Krone, und dem Vor- sißenden der Direction der Westfälischen Eisenbahn, Geheimen Re- gierungs-Rath H enz zu Münster, zur Anlegung des von des Königs von Hannover Majestät ihm verliehenen Commandeurkreuzes zweiter Klasse des Guelphen-Ordenê; so wie dem Polizei-Rath ‘G ol‘dheim zu Berlin zur Anlegung des von des Kaisers von Oesterreich
ajestät ihm verliehenen Ritterkreuzes des Franz-Joseph-Ordens
zu ertheilen.
Nichtamtliches.
Preußen. Charlottenburg, 29. November. Se. Mut Des gt dle haften gestern ‘Mittag in Begleitung Jhrer Ma jestät der Königin ‘eine längere Spazierfährt ge- macht, auch vor- und nachher im S éloßgarten promenirt, ‘Nächst- dem speisten Allerhö he emeinschaftlich mit Jhrex Majestät der Königin, der roßherzogin-Mutter von Mecklenburg-Schwerin und der Prinzessin Friedrich der Niederlande Königliche Hoheiten, und nahmen ‘dann ‘von Leßterer Abschied vor der Abends erfolgeu- den Rückreise Höchstderselben nah dem Haag.
Braunschweig , | zirte hôchste Verordnung bom 9). d. M. wird der neunte ordent-
lihe Landit ag auf den 14. Dezember d. J. einberufen und haben sich an diesem Tage die Mitglieder der Landes - Versammlung hier einzufinden, um zunächst das Legitimations-Verfahren in Gemäß- heit der Geschäfts-Ordnung zu beginnen. (O. R. Z.)
Meelenburg. Sternberg, 24. November. Jn der gestrigen Sizung des Landtags kam der Vortrag des Vorstandes der Judengemeinde von Parchim, daß den jüdischen Unter- ryañen Weectlenvurgs die bürgerliche Gleichberechtigung mit den Christen gewährt werde, zur Erörterung. Der Vorstand motivirte dies in einem längeren Promemoria', wies darauf hin, wie den Juden eine solde Gleichstellung son 1813 und 1848 durch die Regierung und die Grundrechte, so wie 1847 durch den Landtag selbst zugesprochen sei, wie sie aber noch. heute nicht in den Besitz derselben gelangt, wie sie alle Steuern mit tragen müßten, es ihnen aber verwehrt sei, uur eine kleine Scholle des Landes die ibrige zu nennen. Bei der Debatte wurde einerseits darauf hingewiesen, daß \chon fo oft den jüdischen Einwohnern
solches versprochen, uud es daher der Gerechtigkeit entspräche, M on
ute man die Sache so aufzufassen, daß man eine uden beantragen möchte, bald wieder Das Resultat der ganzen Verhandlung war, daß man exklárte, keine Veraulassung zu haben, auf diesen Antrag
die L der Nechte mit den Christen zu gewähren.
städtischer Seite der rechtklihen Lage der J
‘Verbesserung Rechte eingeräumt ,
indem ihnen in der Neuzeit bald genommen wären.
einzugehen. (Méedl. Ztg.)
Sachsen. Dresden, 24. November. Hoheit der Graf von Flandern ift heute Gotha abgereist. (Dr. J.)
Hessen. Mainz, Morgen
23. November. Heute
11 Uhr trafen mit dem Schnellzuge der Taunusbahn Jhre König- lichen e der Großh erzog und die Großherzogin, die n Karl von Hessen uid der Prinz Adalbert vor Baiern
Fhre Königlichen Hoheiten wurden von dem Gr. Geh. Regierungs - Rathe und Terxitorial - Commissair Schmitt begrüßt Palais die Besuche des Vice-
des Königlich preußischen General - Lieutenants
v. Bonin, :und des Festungs-Kommandanten, K. K. Feldniarschall- den | sähe zu
Prinze hier ein: und “empfingen gleich darauf im Gouverneurs, Lieutenant v. Steininger, sodann in besonderer Audienz Bürgermeister und Gemeinderath unserer Stadt.
\fuchten Jhre Königlichen Hoheiten
daben -2000 Fl. für die Verunglückten anzuweisen: geruht. —
93. November. Durch eine heute publi- -
‘Seine Königliche Vormittag nach
Um 1 Uhr be- uvd die übrigen hohen Herr- schaften den Schauplaß der Katastrophe vom 18. ‘November. —
Ihre Königlichen Hoheiten der Großherzog und die Großherzogin | Mir | Madrid.
steuern. (M
LGS his jeyt konstatirt, daß, s t. :
Lehrers Dofflein von St.
des Thurmes gehörte. die Annahme, daß Anschlags -und zwar ‘Feuerweïkers Wimmer war.
anzukaufen.
WVadenu. der heutigen Sißung sident der Ministerien der Justiz Neskript, genen Kandidaten den Abgeordne der eris Kammer bestätigt h ben
Karlsruhe,
31 von 59 Stimmen. um einen Wunsch hinsichtlich Pulverexplosion zu Mainz Schluß exr sagte: wegen dieser Entschädigung an
rung möge durrh Stadt Mainz mit aller Wärme
zur Bildung der definitiven Abt
Velgien. niteur“ enthält
Programm des neuen Kabinets
wendigkeit der Lage und die M
nehmen : fennt das Land sie, da es sie
einem allgemeinen Standpunkte cine Politik der Beständigkeit welche den Fortschritt anstrebt, materiellen
und Interessen
deihens befruchtet.
,
Civilgewalt. Darin liegt eine gierung, — eine Verpflichtung,
um | regenden Verhandlungen noch
binet vertheidigte fich alsdann
saß auf,
Platz einnehme , zu politischen und persönlichen
Verleumdungen
giebt sich s{chon
Großbritannien und
haben noch gzu melden, daß Seine Königliche Hoheit der Prinz von Preußén an ben Regierungs - -Präfidenten Sthmitt dahier
Der Geburtstag ‘der Prin ze!
1000 Thlr, überwiesen Yat, „um
Frankfurt, 24. November.
Journal“ enthält die Mittheilung, | : Kommission der Antrag gestellt worden sei, den alten Kästrich mit
allen Gebäuden nah dem Werthe vor der stattgehabten Explosion
23. November. der Zweiten Kammer verlas der Prâ-
selbe fiel auf die Abgeordneten Schaa Später erhob
trat ‘die Kammer diesem Wunsche bei.
Brüssel, 23. November. | cin vom Minifter des Junern Rundschreiben an die Provinzial - Gouverneure,
exklärt im Eingange den Ursprung des Kabinets als
eine logische Folge derselben. Ueber i Verwaltung durch das Organ ihres Chefs sich folgendermaßen ver- „Was die vom Kabinet vertretene Politik anlangt, so
inneren Verhältnissen beim Werke gesehen.
richtigkeit und Beharrlichkeit: e des zuwendet, dem Privat -Unternehmun gestattet und mit seiner Hülfe alle Elemente des öffentlichen Ör Diese Politik, welche heute von Neuem ans Staatsruder tritt, ‘hat die Aufgabe, eine der wichtigsten Grund- lagen der modernen Regierungen und Staaten gzu Integrität , das Recht des Staates
der augenblicklichen Noth zu
. B.) Ueber Lie Gerintiaitas der Kataftrophe vom 48. ‘November werbreitet sich nach und nah mehr Licht. , litairbéhörde angeordnete Untersygury hat (wié die „Mitt. Ztg.“
Die Seitens der Mi-
außer der um 2 Uhr vor dem
artinéthurm abgelösten Schildwache, auch 2 preußische Ar- tillerie Unteroffiziere zwischen. L. und.3 Uhr einen Mensten «aus der Dachluke des Thurmes heraus schauen fahen , Judividuum mit “einem österreihischen Tuchmantel bekleidet. dam hat sich au ein großer viferner Schlüssel in dem Hause ‘des “Stephan in dem Schutte gefunden, welcher vermuthlib, weil von Eisen — (die inneren Schlüssel des Pulverntagazins sind nämli aus Kupfer) — zur äußeren Thüre
Alles dieses sind gewichtige Judizien für die Expkosion das Werk eines verbrecherischen des vermißten und steckbrieflich verfolgten
und war dieses S0-
Das hier-eingetroffene „Mainzer daß bei der Bundes - Militair-
Nach Eröffnung und des Junern ein allerhôöchstes
nach welchem der Großherzog unter den drei vorgeschla-
ten Zunghanns als Präsidenten at, Nach einer Ansprache dessél-
ritt die Versammlung zur Wahl des Vicepräsidenten ; die-
mit 42 und Prestinari mit ih -der Abgeordnete Kirsner, der Unterstühung der durch die
Verunglückten auszusprechen, an dessen „Bereits hat die Stadt Mainz beschlossen, ih
den ‘hohen Bundestag zu wenden.
J glaube in Uebereinstimmung mit den Mitgliedern dieses Hau-
ses den Wunsch aussprechen zu dürfen, ihren Bundestags - Gesandten das Gesuch der
die großherzogliche Regie-
unterstüßen lassen." Einstimmig Die Kammer schritt nun
(K. Z.) Der heutige „Mo-
heilungen.
welches als das Das Aftenstück cine Noth- aßregel der Kammer-Auflösung als ihre Politik läßt die neue
zu ‘betrachten ift.
unter sehr schwierigen äußeren und Es is, um sie bon aufzufassen, eine durhaus nationale (conservation) und der Ordnung, ohne Uébereilung, aber mit Folgt- ine Politik, welche den moralischen Volkes ihre Aufmerksamkeit Sgeiste seinen freien Flug
wahren: die und die Unabhängigkeit dek der ersten Verpflichtungen der Re- welche dur die jüngsten, so auf- dringender gemacht ist." Das Ka-
gegen die Verleumdung, als laufe
die Religion unter seinem ‘Regimente Gefahr, und stellt den Gurund-
daß erstere unter dem Liberalismus einen würdigeren «als unter dem fklerikalen ‘Regime,
da lehteres sie Parteizwecken ‘auszubeutcn versu!
habe, während die nunmehrige Regierung ‘sie ungestôrkt in ihrem friedlichen Wirkungékreise belassen werde. Gouverneure aufgefordert, den Provinz - Bewohnern dicse Grunt- entwickeln und das Kabinet auf folebe Weise gegen die seiner Feinde ‘in Schuß d Bey, der neue 1lxkkische Géschäftéträger, ist hier eingetroffen ul gestern ‘vom Könige empfangen worden. in wenigen Tagen
S (ließlich werden die
zu néhmen. — Dir
Herr de Kerckh0 v S auf seinen neuen Posten !
Irland, London, 93 Novembek.
(“Royal — Jhre Königliche Hob!
unterzeichnetes.
3 Stimmen
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hat vorgestern ihr 17. Jahr vollendet, — ward. in. Wind
die Vertheilung einer adabl von Victoria-Kreuzen an. die Besabun s vou Windsor gefeiert. bre Majestät überreichte denen , welchen die. Auszeichnung, zuge aht war: — drei Offizieren und eiuem-Sex- geanten: —-, persônlich, die. Decoration. ie- Königliche Familie, der Prinz Friedrich, Wilhelm: von Preußen, der Herzog. vou Cams bridge und der Ds von Leiningen waren bei der Feierlichkeit ugegen:; Am Abend fand. bei, Hofe ein Diner statt, welchem unter Andern die Herzogin von Kent, der Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen, der Herzog von. Camhridge „ der preußische: Gesandte G: M und: der belgische Gesandte: nebst. Gemahlin. bei- wohnten.
Dem „Court Journal“ zufolge wird der diesmalige Aufent halt des Prinzen Friedrih Wilhelm v L ge Aufent- e langer Dauer sein, ' on Preußen in England nicht Weihnachten hierher zuräckzukehren.
Frankreich. Paris, 23. November. Der E “ Flurgesebbuche unterliegt jeßt der Prüfung eines Ausschusses Jom Staatsrathe, in welchem Herr Parieu den Vorsiß führt. Dieser Ausschuß hat in seiner ersten Sißung erkaunt, daß die Codification der Flur - Reglements eine zu schwierige Arbeit sei, als daß der Geseßentwurf schon in der nächsten Session dem gesetzgebenden Körper vorgelegt werden könne, — Feruk Khan ist nach Persien zurückberufen , wird aber vor seine Rúükehr nah Teheran noch vierzehn Tage in England verweilen, — Die von der englischen Regierung in der Kaiserlichen Waffenfabrik zu St. Etienne bestellten 20,000 Gewehre und 20,000 Bayonnette, im Werthe von ungefähr U. &Fr8. , sind fertig und bereits zum größten Theile ab- gelue[erTr.
— 24, November. Wie der heutige „Moniteur“ n i
G : i ge reldet , Herrn Dupin, ehemaligem General - Prokurator am Ga stations hofe, derselbe Posten wieder verliehen worden, Zum Kammer- hate d'Est am A Rol ward Herr Vaisse und der Advokat aix d'Estange zum General-Prokurat ‘aiserli ichts- f Send L or am Kaiserlichen Gerichts-
__ Spanien. Madrid, 19, November. Die „G " yver- öffentlicht ein königliches Decret, wodurch die A tationen guf den 1. December einberufen werden. — Folgendes ist, nach der „Epoca“, die Lage der Bank vou Spanien: Auf Vor- zeigung zahlbare Obligationen 342,657,364 Nealen; Drittel, wel- ches die Neserve zu bilden hat, 114,219,121 R.; "Baar -Kassen- E 8,832,670 R.; Deficit zur Deckung obigen Drittels 9,906,490 N.; im Umlauf befindliche Banknoten 191,774,100 R.: Vrittel, welches die Neferve zu bilden hat, 63,924,700 R.; Ueber- schuß des Baargeldes über obiges Drittel 34,907,970 R. Dazu treten noch mehr als 27 Millionen Realen augenblicklich zu reali- sirender Werthe, welche die Bank in Händen ihrer Provinz - Kom- e hat und die in aht Tagen in Madrid sein können. — Durch A Decret wurde die Errichtung von Sonntagsschulen in i Bee A Dts um die dienende Klasse zu unterrichten und
Jtalien. Turin, 21, November, Die Eisenbahnst
Fle l , Al / »ie Cise recke
M Alessandria nach Aqui wird nächstens erdffnet SHLAEA enden finden lärmende Auftritte vor Brofferio’'s Wohnung ftatt,
Doch gedenkt Se. Königliche Hoheit vor
Amerika. Nath den in London, den 2:
Has Q- : | „den h R T f Confltulior, Cen E 4 M un A C on Mexiko suspendirt und d äft dent Commonfort zum Diktato nd der Práfi- Campeachy hat si den Regi dg UIen worden. General Bevölkerung D cane steht in Massen A S E
Kunst und Wissenschaft.
— Jn’ dem Köhler? schen Atelier geog i | ra j L n E so: eben unter der Leitung des Naturtocsciers Da Mibcrea z H E es fertig (ea welche in hohem Grade die Aufmerk mifcit i i fog pa S vie auf sich ziehen dürften 6 nd s: _klim --magnetischer Erdglobus;, urngle Sa A ist ein Reliefglobus von G Ta bbc DurKERE auf if M aEs den gewöhnlichen Unterschieden von Wasser und duns p iefe 2, der Einfluß der Gebirge auf die Vildu ‘bes n pen: W ul 2 Rae Bud u U u auf’ die Nichtung der Winde : t ind darauf veranschaulicht die vo - T Wärme L A Cid ¿Ticalcs: Cic ti gs N I L 0 e die übrigen großartigen Entdockun- gen, : er neueren Meteorologie die Nede i Saturn- Gle asen atun i ciner Jof) esgenthüunliden sebiroltisen findet sich in einer Maschinerie durch ver per wad: ris HARERE à neten 2 / j welche er in B - 0 fann. Er erscheint dann fugelrund, umgeben L 200 Plat riMMEe E welche eine dunkle Stelle zwischen si zeigen und e denen der A Borriditno E p Hen: Fries und weniger bell ift Dur ie g werden auf eine eben so einfache als finnreid if id O Ringe am Saturnus in allen Ua Vbálne rente e E auf eine ganz neue Art erklärt. Für arie stehen die des A T M Brn S zur Besichtigung. Auch hören wir, „dem Erfinder derselben cine kurzgefäßte Erklä s M h e Ga C E V Herr {söbler beabfichtigt Tae * nett Sriato n. C3 gen künftig auch auf kleineren Erdgloben anzu-
Statistishe Mittheilungen,
— Aust ralie Jeit der E j olt age u bebölferter und kustiviter als Kalifocrien “Die Ertbartcie es Landes, seine zahlreichen Heerden, seine Blei-, Ér mb Rebies: bergwerke hatten die achtbarsten Kolonisten dahi L E E A d ¡Par : iten dabingezogen. Shdney batte A RCRRO O BLBOE CNDOO Nah , Und 1542 záblte die Kolonie 04,800 È ner, von denen auf Neu-Süd-Wales allein T7,100 kamen. Vas Einfommen dieses Distrikts der Kolonie wurde uf 2.000 000 Thlr. , seine Einfuhr auf 8,000,000 Tblr. , seine Ausfubr auf 5000006 Thlr. geschägt. Vei den drei anderen Distriften, Viktoria Südauftralien und Bandiemensland belief sich damals das Cinfomane E s 2,000,000 Thlr. , die Ausfubr auf 5,500,000 Tblr. , die Einfubr auf 6,500,000 Thlr. Jn dem Jahre vor der Entdetuna def Goldes welche in Australien befanntlih am 3. ÁÄvril 1851 Terde Garúceands an dret berschiedenen Punkten des Weftabbanges der blauen Berae zu- gleich geschab, war die Bevölkerung auf 369,300 Seelen das Eiafommei auf 7,000,000 Thlr., die Einfubr auf 25,000,000 Tbir die: Amsíabe auf einen noch etwas höheren Wertb gestiegen. Man ‘fiedt bieraus, das Australien seine Blütbe nit der Entdecktung des Goldes erbanii. obglei durch legtere die weitere Entwickelung : Gunives imi q fördert worden ist. Zu Anfang des Sydney und Melbourne monatli im DurchsSnirt 50 Kaum war die. Existenz der Goldminen bekannt, f auf 1000, dann auf 2000 und am € bluß des im Jahrr 1852 erbob fie si{ in der ¿rfren Jabr
des Landes
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Ï
um angeblich dessen Wahlsieg zu feiern.
bey Ausland und Polen, St. Petersburg, 17. Novem- | 50iábri er Kaiser hat ein Anerkennungs - Reskript in Anlaß des | vtbrgen: Dienst - Jubiläums des alten verdienstvollen Veteranen
“der russischen Armee, Generals Lüders, erlassen. — Am 27. Okf-
tober ist der außerordentliche vom persi Z ib Ges | persischen Hofe abgeschickte Ge- |
ia Sartib Dawud Khan, in Tiflis bei dem Ub Satt Avod Ah n Kaukasus, Fürsten Bariatinski, eingetroffen und mit seiner a np empfangen worden. Derselbe überbrachte den Dank | die Pr egierung für das Einschreiten der russishen Truppen in Vévtiichs en Asterabad ‘gegen die räuberischen Turkomanen. — Die in V N es Vice-Admirals Putiatin, mit dem Hof von Peking | erbindung zu treten, sollen vollständig gescheitert sein. N
f Schweden und Norwegen. Stockholm, 20. Novem- meinschaft Priesterstand hat die übrigen Stände eingeladen, ge- einb aen ih mit ihm dem Geseßausschusse aufzuerlegen , so zeitig q et ten Entwurf zu einem Geseße, eine erweiterte Reli: now 4e 0 Aa Ae betresfend, auszuarbeiten, daß über denselben ¿nis L hrend dieses Reichstages beschlossèn werden könne. Ju
af Me Ae N der Vorsißende dieses Ausschusses mitgetheilt, | gene uUsarbeitung eines solchen Entwurfes schon in Angriff | men e L E m afans hat mit 13 gegen |
ärt, daß die Re l e ntaitars Bev UViE Zrinck gestellten Antrag er- | ahl zu evfégen n, (S. C) Nitterschaft und des Adels durch |
| berubigie si
| welhe im Jabre I,00 | 100,000 Einwohner zäblte. Geelong, keine folcbe Entwvickelung hatt
! wenig
der. zweiten auf 10,800, Der Ausw a derun etwas, als die Zeit : Zabl der Einwanderer sank “d
6000 und endtlih im Jabre 1856 au in den leßten 6 Jahren in Sydney sammen, so findet man, d
Zwei Fünftbeile davon kehrten zwar zurück, aber - diè Uebrigen nabmen ibre Minen oder : Z
M)
Mo reo p e L LLL
in den Städten. So Berg Alexander, welehe 1851 noch völli 1852 und 1853 bereits 35,000 {
Jabren 1855 und 41856- so konnten. Auf diefe ein kleiner Flecken war, wo
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Jahre 30,000 Einwobner.
| des australiseden Festlondes belief fe a
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und. die Jnduftrie daben fte Bevölkerung. Die Etinfudr betrug, war im Jahre S2 au
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f 200,000,000 Thir. dic
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s _- . A » D i H » 6 D D E L | Jahre 1851 einen Werth ven etwa 25,000,000 Thir. detrug, aur L006, 8
blr. der ganze Handel alfo inm dret Jadren bon 20, AO,QOO TBIL 330,000,000 Tdlr. gestiegen. Dieses Steigen den folgenden Jahren fort und darte un Jahre 1856 bercits dée. Süd von 500,000,CŒ Tbir. überfcdritten. fahre maßen cin Hanptstelle ein: Möbel, Werkzeuge alles das, was zur Ernädrung und produktiven Boden Ppidgltd
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