1857 / 289 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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und d Stelle orsie tellen gehören :

a) etatsmáäßige Stellen für Förster y au t in beur den“ Reserve - Jägern zu?

jenigen Landesthëilen, wo, dieselben |

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c) dauerude Hülfs-Aufseher-Stellen, wénn «lh auf verschiedenen Le Dienstes von

evieren , jedo ohne Unterbrehung des mindestens 10 Thalern monatlihem Gehalt.

Jndividuen, welche die vorstehend gestellten Bedingungen un- Vergehungen die jedoch einen Man- gel an ehrliebender Gesinnun nicht befunden dürfen aus dem Königlichen Forstdienst entlassen und gegen die Zeit der Anerken- nug zur Forst - Versorgung in demselben nicht wieder aufgenom- meh’ worden find, können nur den bedingten, auf einen bestimmten Versorgungs-Schein erhalten und zwar erst dann, wenn eine mit den Vorgäugen vertraute Königliche Regie-

erfüllt lassen, oder wegen

Bereich lautenden Forst-

rung si zur: Anstellung bereit erflärt. Der Uebertritt de

Aufg

dagegen künftig mit dem vollèhdeten 15. Dienstjahre, Berlin den 24. November 1857.

Kriegs-Ministerium. Graf Waldersee.

Allerhöchst e Kabinet8-Ordre vom 23. November 1857 betreffend die Wiederverleihung von

Pauken an das 3. Husaren-Regiment.

Jch bestimme, daß die Pauken, welche das Husaren-Regiment Zietemn heute vor 112 Jahren in * der Affaire von Kätholisch- | Hennersdorf eroberte, und. welcbe das 3, Husaren - Regiment im Jahre 1821 an. das Kriegs: Ministerium abgegeben hat, von dem lebtgenannten Regiment wieder geführt werden. Das Kriegs8- Ministerium hat hiernach das Erforderliche wegen Wiederverab-

folgung der qu. Pauken zu veranlassen. Berlin, dén 23. November“ 1857.

Jm Allerhöchsten Auftrage Sr. Majestät des Königs:

(gez.) Prinz von Preußen.

(gegengez.) Graf von Waldersee.

An das Kriegs-Ministerium.

Die vorstehende Allerbôchste Kabinets - Ordre wird hierdurch

zur Kenntniß der Armee gebracht. Berlin , den 2. Dezember 1857.

Krieg8-Ministeriuum. Militair-O ekonomie-Departement, “von Falckenstein. Jlgner.

Folge derselben ihnen etwa angetragene

aud N nt worden ist, erfolgt die Anerkennung zum

orgu ein. Zu - den hier in Betracht kommenden

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e“B eher Stel in ctatêmäßigen Forststellen;

r Oberjäger aus der Reserve zum 2ten ebot der Landwehr erfolgt nah wie vor mit Ablauf einer 12jährigen Dienstzeit, der Uebertritt sämmtlicher Reserve - Jäger

Personal-Veränderungen.

L. Ju der Armee.

Offiziere, Portepee-Fähnriche 2c.

. Ernennungen, Beförderungen und Verseßungen. Den 20. November.

Herzog Eugen von Württemberg Hoheit, Oberst und Tommandeur der 11. Kav.-Brigade, von diesem Kommando ‘entbunden und mit dem Charakter ‘âls Gen.-Mäjor zu den Offizieren à’la suite der Armee berseßt. Buz ky, Port. Fähnr. vom 10. Jnf. Regt, zum 6. Artill. Regt." verseßt,

Den-27. November.

v. Túmpling, Oberst und Commandeur des 1, Garde-Ulanen-Re- fment§, zum Command. dex 11. Sa Brigade ernannt. v. Wißleben, L egts, in gleihex Ei euschaft 4. Gärbe-Ulan. | Major vom 8. H Régt, zum Cominandeutr des 4. Ulán. Regts, ernannt. v. Flemming, s .- bom “5. Hus. Negt, unter Vefördérung P Major alls“ etáts-

r ins B.:Hús-Regt. bésept. ) Ku'ßba@/ Port: Fähnr. T ) btheilung, zum ‘außeretatömäßigen Sec. Lt.“ beider “Jui i didert./- S ulz V/-Sec:- Lt. bon - der 3., zur L Juspection- yersezt. Müller, Pr, Lt. - und Adjutant, hei dem

ers-Gieut, und Fommaudeur bes 4. Ulan:

ébe-ulan -Negiiiént verseht, 2 Mon bark,

2330 1 Kom nbe, der Land-Gendarmerie, zur 6. Gendärmerie-Brigade verseßt, “v. ante,

uptm. von der 8, Gendarmerie-Brig.,“ als At Kommando der Land-Gendarmerie zurückverseßt. Bar, v. Minmniger ode Hauptm: von der 3., zur 8, Gendarmerie-Brigade verseßt. ¿ y : Bei der Landwehr:

Den 27. November. -— Naumann, Vice-Feldw. vom 1. Vat. 31. Landw. Regts., zum Sec, Lieut. bei deu Pionieren 1. Aufg. befördert.

ALTMLed O E EN Agen 2c.

Den 20. November. v. Nibbeck, Hauptm. a. D., zuleßt Pr. Lt. im 8. Juf. Negt. , als Playmajor in Saarlouis angestellt. v. Voß, Hauptm. vom 9, Jufant, RNegt., mit der Negts.-Uniform und Pensidn in den Nuheständ verseßt, : Den 27, November. 4

v. Sch weinichen, Nittm. a. D., zuleßt im 1. Ulan. Negt. , als Hauptm. in der 6. Gendarmerie-Brig. angestellt.

Militair-Aerzte. Den 20, November.

Dr. Schm eißer, Assistenz- Arzt vom 1, Garde-Regt. zu Fuß, zum Stabs" und Bat. Arzt des 1. Bats. 6, Landwehr - Regts., Dr. Finsch, Unterarzt des 4. Jäger-Bats., Dr. Torges, Unterarzt des 27, Jufant, Negts, Dr. Lämmerhirt, Unterarzt des 12. Jnf. Negts., Dr. T\ch epke, Unterarzt des 7. Artill. Negts., Dr. Weber, Unterarzt des 4, Juf. Regts, De. H ersckch enz, Unterarzt des 17. Juf. Regts, zu Assistenz-Aerzten ernannt, Den im RNeserve- und Landwehr-Verhältniß leindlichen praktischen Aerzten und Wundänrzten: Dr. Noquette, Dr. Findeisen vom 1U4lten, Dr, Börner vom 8ten, Dr, O emlerx, Dr. Lüdidckde vom 27sten, Dr. Weil, Dr. Seiler vom 15ten und Dr. Jordan vom 25. Landw. Regt., den Charakter ,„Assistenz-Arzt“ verliehen. Neimann, Assistenz-Arzt des dten Juf. Negts. , mit Pension, Kluge, Assisténz-Arzt des 27. Juf. -Negts, mit Pension und “Aussicht * auf Anstellung im Civildienst, Dv, Neubürger, Assistenz - Arzt des 38. Jufantexie - Neginents, Dr. v. Bönninghausen, Assistenz - Arzt des 13, Landw. Negts. , De, Lazarus, Assistenz-Arzt des Landw. Bats. 30, Juf. Negts., der Abschied

bewilligt. Militair-Beamte. Durch Verfügung des Kriegs-Ministeriums, Den 24. November. Schröder Il,, Proviant - Amts - Assistent in Paderboru, die nah: gesuchte Entlassung aus dem Magazindienste ertheilt. Ehrhardt, Pro: sistent, von Silberberg nah Paderborn verseßt.

viant-Amts- A} 11, Ju der Marine.

DFTIETELE. 2c Abschiedsbewilligungen. Den 27, November. i Müller, Pr. Lt. des See - Bats., den nachgesuchten Abschied mit der geschlichen Pension, v. Kornaßki, Sec. Lt. desselben Bats., die er: betene Entlassung unter dem geseßlichen Vorbehalt erhalten.

N ic5tamtliich es.

Preußen. Berlin, 5, Dezember. Se. Königliche Hoheit der Prinz von Preußen nahm gestern die gewöhnlichen mili- tairishen Meldungen entgegen, arbeitete mit dem Minister-Piâst- denten, so wie mit dem Minister des Königlichen Hauses uad empfing dann den General-Direktor der Königlichen Museen.

Hamburg, 4. Dezember. Von ‘der Gällerie herab wird der gedrängt vollen, aber ruhigen Börse die Mittheilung gèmacht, die Commerz-Deputation habe vom Nathe die Anzeige erhalten, daß derselbe morgen die Bürgerschaft berufen werde, um von derselben die Bewilligung einer Anleihe von 30 Millionen, behufs Diskon- tirung gegenwärtig als gut anerkannter Wechsel, zu erlangen. Cs wurde diese Miltheilung von der Börse sehx günstig aufgenommen.

Hessen. Kassel, 3. Dezember, Die Wahlen für den neuen Laudtag sind kis auf wenige Ausnabmen überall voll- zogen, und zwar, so viel man bis Jeht darüber“ in Erfahrung

_gebrackt hat, ‘in einer Weise, daß sie in Bitreff der äußern

Bhysiognomie so ziemlich dasselbe Bild wie die vorigen Kammern darstellen. j Großbritannien und Jrland. London, 3. Dezember. Die Königin hat, gestern Nachmittags in der gewohnten F01m dié diesjährige: Session des Parlaments “in Person mit folgender Thronrede eröffnet: : / Mylords und meine Herren! Neuerdings ‘eingetretene Umstände, die sih auf die Handelsinteressen des Landes béziehen, haben mi ‘veranlaßt, das: Parlament“ vor der gewöhnlichen Zeit ‘einzuberufen. L ros ‘Das’ Fallissement gewisser Actien-Vanken und. einiger Handel hattè ein solches Gefühl der Furcht hervorgerufen, daß ih mi ents V meine Minister zu exmächtigen, den Direktoren der Bank von Englan? h Annahme einer Maßregel zu empfehlen, die nôthig schien, um die Besorg nisse zu bel wichtigen. E Zauk "* Da diese. Maßregel cine Ueberschreitung der bestehenden GeseBe iese dingt, ‘so wird Jhnén eine! Ändemnitäts Bill für diejenigen, wee wei E Co batan cui o wie “für a ivelche ‘sie zur An ung 'gebracht haben; zur! Prüfung vorgclegt werden. [2 1 it: großem Bedauern-hâbe ich: vernommen, daß der Zustand p Störung, in welchem sich; die Handels- Angelegenheiten besu Lid

Fabrik-Pezixken cine: Verminderung der Arbeit bewirlt, hat; we

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árchté, in - einzelnen, Ocutlichkeiten /jedenfalls einen großen Nothstand her- ihren wird. : Jch. hege jedoch.-das Vettrauen , daß dieses Uebel, nicht lange ‘dauern und. daß die reiche Ernte; mit welcher die'göttliche Fürsehung unser Land gesegnet hat, in gewissem Grade die: Leiden mildern wird, den dieser Zustand der Dinge unfehlbar im Gefolge haben muß.

"Fch bekläge tief die grausamen Leiden, denen ‘eine ‘große Zahl meiner Unterthanen in Zudien ausgeseßt feiveen ist; ih empfinde. Schuierz. über die großen Verluste und das ungeheure Unglück, die daraus hervorgegan-

en sind. Allein ih habe auch die größte Befriedigung über die glänzen- den Erfolge einpfunden , welche dur die heldenmüthigen Anstrengungen von bergleichsweise schwachen Streitkräften, die numerish weit überlegenen Massen gegenüber standen, vor Ankunft „der aus England zu ihrem Bei- stande abgesandten bedeutenden Verstärkungen errungen worden sind.

Die Ankunst dieser Verstärkungen wird hoffentlich die rasche Dämpfung dieses Aufstandes, der eine große Ausdehnung gewonnen hat, vollenden. Die Ahn geit der gegen die Aufständischen verwandten Truppen, die Tapferkeit 1m Gefechte, ihre Geduld inmitten der dur Anstrengungen und durch die Ungunst des Klima's hervorgerufenen Leiden, die Ausdauer und Hingebung der Öffiziere, so wie. die Geschilichkeit, das Talent und die Energie der Feldherren, haben meine wärmste Bewunderung erregt. Mit chen so großer Befriedigung habe ih bemerkt, daß eine große Anzahl Mitglieder der Civil-Bevölkerung, die sich in einer äußerst shwierigen und hôchst gefährlichen “age befanden, die glänzendsten Eigenschaften an ben Tag gelegt haben, Eigenschaften, die in einigen Fällen alten Soldaten Ehre machen würden,

Es ist eine befriedigende ane tg daß die große Masse der Vebölferung Judiens im Allgemeinen keinen Theil am Aufstande genom- men hat, während die hedeutendsten cinhcimischen Fürsten iu. den freund- e ai Beziehungen zu uns geblieben sind und uns wichtige Dienste geleistet haben.

H Jch habe Befehl. ertheilt , daß die auf diese Angelegenheiten bezlig- lichen Aktenstücke Jhnen zur Prüfung vorgelegt werden.

Der Zustand der Dinge in minen Ostindischen Besißungen {vird von Jhrer Seite ein ernstliches Studium erheischen, und ih empfehle ihn Xhrer ganzen Aufmerksamkeit.

Die Nationen Europa's erfreuen si der Wohlthaten eines Friedens, der allem Anscheine nach keine Störung erfahren wird.

Die Bedingungen des Friedens, den ich mit dem Schah von Persien abgeschlossen habe, sind redlich zur Ausführung gekommen, und die persi- {hen Truppen haben das Gebiet von Herat geräumt.

Meine Herren vom Hause der Gemeinen! :

Jch habe Befehle ertheilt, das Budget des bevorstehenden Jahres vorzubereiten, damit es Jhnen vorgelegt werde. Es wird sorgsam aus- gearbeitet werden und in der Art, daß cs den Anforderungen des Staats- dienstes entspricht.

Mylords und meine Herxen ! Jhre Aufmerksamkeit wird auf die Ge-

seze gelenkt werden, welche die Volksvertretung ün Parlamente regeln, |

um ausfindig n machen, welche Veränderungen damit vorzunehmen rath- sam und ersprießlich sein möchten.

Es werden Jhnen ferner Maßregeln zur Vereinfahung und Ver- | besserung dex auf das e GA A Vermögen bezüglichen Gejeße, so wie |

zur Konsolidirung und Verbesserung mehrerer wichtigen Theile des Straf- |

rechts zux Prüfung vorgelegt werden.

Jch vertraue Jhrer Weisheit mit aller Zuversicht die greßen Jn- | teressen meines Neiches an und bete inbrünstig, daß der Segen des Ulle | mächtigen sich auf Jhre Arbeiten Mg Oen und Zhre Berathungen zu '

ches meinem Herzen am theuersten ift, zu -

deiajenigen Ziele hinlenken möge, we nem demGlüce nämlich und dem Woblergehen meincs loyalen und getreuen Volkes,

Se. Königliche Hoheit Prinz Friedri Wilhelm von |

Preußen war, während in Buckingham - Palace GeheimerathS-

mußte. Der Prinz wurde von den leitenden Jngenieuren Brunel und Vates herumgeführt; er befichtigte das Znnere des S cbiffes

sowohl, wie den zu dessen Fortbewegung aufgestellten Maschinen-

Complex mit großem Juteresse. „Am Abend erschien Se. Königlice Hoheit in der Großloge der hiesigen Freimaurer. Es hatten id viele Mitglieder eingefunden, den Prinzen zu begrüßen. Der Prinz erwiderte die Bewillkönimsrede des ‘Großmeisters mit einigen dherz- lichen Wortén, und sagte beim Abschied eine Wiederholung diefes seines exsten Besuches zu. in, Verlaufe des Abends, 1000 Pfd. dem indischen UnterstüzungS- fonds anzuweisen. - : E

- Seit einigen Wochen wird in. der Königlichen Kabelle im St. James Palast sehr: fleißig gearbeitet, um fie für die deveors- stehénde Trauung der Prinzeß Royal mit dem Prinzen Friedri Wilhelm von ‘Preußen herzurihten, Die Königin, der Prinz Ee- mahl, Prinz Friedrich Wilhelm und Prinzeß Alice baben deute Morgen die Käpelle besichtigt. | In der gestrigen Geheimraths - Sißung wurden zwei Ecdeims rathôbefehle erlassen, dur welde verfügt wird, „daß das neue Ebescheidungs-Ge ch, so wie die Probate Aft mit dem 11. Jauuar des Jahres 1858 in Kraft treten sollen. t Wi 4. Dezember. Se. Königliche Hoheit der Prinz Friedried

ilhelm von O hat gestern Abend Engländ verlaffen.

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Jork his gótm. 23. v. Mts, get fel und bringt Z30,3B nta

ollärs iten, Der Dampfer -„Atläntic“ war in New-York

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T T1) T {T Fi [T 124 b geflizgen Li R E war besser geworden, das Verirauen }

egen, die Geschäfte lebhaster.

Beschlossen würde von der großen Loge

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aipfer Adriatic “ist ‘mit Nachrichtèn aus New-

_ Frankreich. meld P Graf ra

daß der ‘g eséhgébende

wurde. Nur die W shon gemeldet) am hatte, und die des sih vielfache Bedenke

Italien. Turin, wärtigen hát eine Konimissi lopis zur Erörterung eini geseht, Graf Solaro dell

Behufe der endlichen nisse vorsblagen. Griechenland.

in der Molbau Und

geführt werden foll,

Hamburg, 7 Bur.) Obgleich au gefunden, so ift de herrscht die bef

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S ff S sihung gehalten wurde, in Begleitung des Prinzen Eduard von | dieselbe fn? Sachsen-Weimar nach Millwall gefahren, um den „Leviathan“ zu besichtigen, der bis heute früh auf seinem Plaze gelassen werden

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Paáris3, 3, Dezember. Dèr „Moniteur *

abe gestern Morgeñs bem Kaiser der geseggebende Körper konstituirt sei. sich gestern noch mit einigen tteit erstalter jedoch sämmtlich auf Zuli die Kämniér in diesem Sinne ablen des He Wahltage u

Détsélhe béschá ia abfrugen; Po fra ng antrugen, so spr ohne daß “ine Fee 4 2 Res 4 och nicht das gesezmäßige Alter Herrn Segur d’Auguesseau, Bee V4 Tahl n erheben, sind noch zu erledigen,

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Der Minifter des Auê- on unter dem Vorfiße des Grafen Se- ger O L Teer Fra Zl a Margáritfa wird, bem den Abschluß eines Konkorbatcs mit Nom T p

Ausgleihung der noch \chwehent

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Aus Athen wird unter k V vember gemeldet: Die inniferid Nrifis ift votiber- Brieg is und Scalistiris ‘verlassen tas Nabinet; Miaulis ber Maríne- Minister, wird Präsident tes Minifterrathz P Teaics, Eenats und frlherer Minister, übernimmt tas Per! feui Nhallis, Präsident des Cassationshofes und Minister, mird Justizminister. Diese Min leine Aenderung hinsihtlich der Gruntsäge an. Túrkei. Nachrichten aus Konstantino: : zufolge hatte der Telegraph ber Pforte §45 Votura gemeldet, wel&e# ben etrüidten

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Walachei Versammlungen hinfichtlich der Union a Art abändert, daß sie erkláren, tarauf zu veriiten, wenn ter ÞP Kongreß sih weigere, cinen europäischen Prinzen an bie Sgizz t gierung zu stellen, Die túrkise Regierung hat tie Circulation b tofoils der Sißungen der Livans verboten. des griechischen Klerus und Notabeln bat eine Adresse Sultan votirt, um ihre Bemerkungen über die Bedin: Vis ziplinarreform zu machen, die in ter griedisden Kirde

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Pforte ist noch “nit auf ten Wut te Bézug auf eine. Fesebung deé Œ gegangen, Medbemet, Eou 1 zum Pelizei-Miniñer ern : durch Rifaat Pascha ersett worden. | Todes des Fürften Gagarin, ter i urd mehreren Betienten en

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